Die Reformierten in Frankfurt Kirchenblatt der evangelisch-reformierten Gemeinden in Frankfurt am Main

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1 Die Reformierten in Frankfurt Kirchenblatt der evangelisch-reformierten Gemeinden in Frankfurt am Main 91. Jahrgang, Juli 2017 Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Monatsspruch Juli 2017, Philipper 1,9 Andacht Seite 2 Aus der Gemeinde Seite 5 Aus unserem Altenheim Seite 6 Evangelische Französisch-reformierte Gemeinde Seite 12 und 13

2 Nachgedacht Nachgedacht ANDACHT JULI 2017 Il dolce far niente Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde indem er trennt. Nacht von Tag, Licht von Finsternis, Ruhe war wüst und leer (hebr. tohu wa bohu ) und es war finster von Arbeit oder: Muße von Kreativität Rekreation von auf der Tiefe und der Geist Gottes schwebte über dem Kreation das Spiel mit den lateinischen Begriffen, die Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht und es ward das Schöpfungshandeln viel stärker profilieren als unsere Licht Da schied Gott das Licht von der Finsternis und deutsche Sprache (creatio = Schöpfung), zeigt die Tiefe dieser Stunden haben konnte. Da wagte der Prediger, in seiner kommen meine Gedanken. Die lange verdrängten. Die nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward Dimension der Trennung der Arbeit vom Nichtstun. Morgenandacht über il dolce far niente zu reden. Ich er- unterdrückten. Die Fragen nach dem Sinn und Ziel mancher aus Abend und Morgen der erste Tag... innere mich noch heute, wie wütend mich das damals Dinge, die Erinnerungen auch an Fehler dann werden Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, Später, nach der Sintflut, wird Gott dem Element der gemacht hat aber wie nachhaltig hat diese Andacht ge- Sehnsüchte wach, die ich sonst schnell beiseite schie- es war sehr gut. Und so vollendete Gott am siebenten Trennung in seinem ordnenden Handeln das Element der wirkt! Bis heute habe ich sie nicht vergessen. Nichtstun. be. Gedanken über Gott und die Welt. Oder es kommen Tag seine Werke, die er machte und ruhte am siebenten Rhythmisierung hinzufügen. Solange die Erde besteht, wird mir Ideen. Was ich doch mal ausprobieren könnte, was Tag von allen seinen Werken (aus: 1. Mose 1,1 2,4). nicht aufhören Sommer und Winter, Frost und Hitze, Saat Wenn ich über meinen Alltag nachdenke, gibt es das ich mal ganz anders gestalten sollte. Zeiten des Nicht- und Ernte, Tag und Nacht (1. Mose 8,22). Und noch etwas Nichtstun eigentlich nicht. Es gibt Phasen des Ausru- stuns nicht nur am Wochenende, sondern im Rhyth- Es ist Sommer. Die Zeit, in der wir uns am meisten über später wird Gott den Wochenrhythmus setzen: sechs Tage, hens. Wo ich einen Roman lese, Musik mache schon mus der täglichen Arbeit ist das nicht wie ein aufge- die guten Schöpfungsgaben Gottes freuen, an den langen die der Arbeit und allen unseren Werken gewidmet sind beim Sport wird es schwierig. Ausdauersport Laufen, räumter Schreibtisch? Oder sogar so etwas wie ein neuer und hellen Tagen, der Fülle unserer Gärten und Balkone und die Ruhe des Schabbats am 7. Tag (2. Mose 20,10). Schwimmen das ist sicherlich gut für Rücken und Kreis- Schöpfungstag in meinem Leben, der Dinge wachsen und manchmal auch der Urgewalt der Gewitter. Die Zeit auch, lauf, aber es ist doch entsetzlich öde. Ein immerwähren- entstehen lässt, die mein Tun und Handeln und Denken in der unsere gottesdienstlichen Lieder, Psalmen und Le- Gott ordnet und scheidet, er schafft viele Dinge und weist der Kampf gegen das Gefühl, ich könnte jetzt doch etwas ergänzen, hinterfragen, bereichern, vertiefen Mir neuen sungstexte vielfach die Schönheit der Schöpfung preisen. ihnen seinen Platz im Gefüge der Schöpfung und im Leben Sinnvolleres tun. Ja, wenn ich darüber nachdenke, dann Überblick geben, mein Tun ordnen und mein Lassen er- von uns Menschen zu. Dazu gehört, wie schon angedeu- ertappe ich mich dabei, wie sehr ich damit beschäftigt möglichen? Die Schöpfungsgeschichte am Beginn unserer Bibel be- tet, auch das Nichtstun il dolce far niente, wie der Italiener bin, das Nichtstun aus meinem Alltag radikal zu vertrei- Gott hat uns Zeiten des Nichtstuns geschenkt. Und gerade schreibt Gottes Handeln als ordnendes Handeln. Schöp- sagt. Eine spannende Entdeckung und ich überlege so- ben. Die Bahnfahrt nutze ich, um Texte zu schreiben, weil ich diese Zeiten so gern eliminiere, frage ich mich fung wehrt dem Tohu-Wabohu, dem Chaos. Das gehört gleich: Wo hat es eigentlich seinen Ort bei mir? Gibt es in Sitzungspausen (nur die?), um Mails zu beantworten ob manchmal, ob nicht mein Körper die Erinnerung an die- zum tiefen Wissen des Gottesvolkes. Herr, wie sind Dei- meinem Leben nicht nur in der Woche, sondern auch ich während der Chorprobe eine Fachzeitschrift lesen ses Geschenk aufbewahrt hat und sich dafür rächt, wenn ne Werke so groß und viel. Du hast sie alle weise geord- am Tag jenen tiefgründigen Rhythmus von Kreativität kann, wenn meine Stimme nicht dran ist? Oder geht das ich es ihm nicht gönne. Mit Erkältung, Kopfschmerzen, net und die Erde ist voll Deiner Güter so resümiert der und Rekreation, von Schaffen und Nichtstun? Das sollte es doch zu weit? Müdigkeit oder damit, dass abends, gerade dann, fromme Beter in Psalm 104 die Aufzählung der zahlrei- ja, wenn so sehr das evangelische und besonders refor- Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Gibt es in Ihrem Alltag wenn wirklich das Nichtstun angesagt ist, ich einfach nicht chen Schöpfungsgüter Gottes. Dass Ordnung ein heilsa- mierte Ohren provozieren muss auch das Nichtstun zu Zeiten des Nichtstuns il dolce dolce! far niente? Also einschlafen kann? mer Zustand ist, das können wir nachvollziehen. Ein auf- Gottes Ordnung, zu seinem Schöpfungshandeln gehört, des süßen Nichtstuns, nicht der quälenden Langeweile? geräumter Schreibtisch, ein gut strukturierter Projektplan, und wenn infolge dessen Nichtstun im weitesten Sinn mit Zeiten, in denen Sie im Gras liegen und in den Himmel Wie auch immer jetzt beginnt die Sommerpause und das schafft Übersicht, das macht auch frei von dem un- Ordnung in unserem Leben zu tun hat. Nichtstun. schauen, am Küchentisch oder am Fenster sitzen und die für einige unter uns vielleicht Zeiten des Urlaubs, Zeiten, erschöpflichen Tohu-Wabohu der aufgelaufenen Arbeit Gedanken schweifen lassen? in denen Nichtstun möglich wird. Und ich möchte Sie und vom ständigen Denken müssen an wer Ordnung hat, Ich erinnere mich an eine Radioandacht, die ich als Stu- Euch und auch mich selbst heute dazu einladen: Lasst der findet sich zurecht im wahrsten Sinn des Wortes. dentin gehört habe, morgens früh um sechs Uhr. Es war Ich denke, dass es seinen tiefen Sinn hat, dass Zeiten des das Nichtstun zu als Akt der Ordnung und als kleiner im Sommer, der Endphase der Examensarbeit, mitten im Nichtstuns zu Gottes ordnendem Heilshandeln gehören. Akt der Neuschöpfung in unserem Alltag darauf liegt Aber zurück zum Schöpfungshandeln Gottes: Gott ordnet, Umzug in einer Zeit, in der der Tag einfach nicht genug Denn wenn ich nichts tue, wirklich nichts tue, dann Segen! Dr. Susanne Bei der Wieden 02 03

3 Editorial Aus der Gemeinde ERINNERUNG SOMMERLICHE ABENDMUSIK Sommerliches Flötenkonzert, Sonntag, 9. Juli 2017, um 17 Uhr mit anschießendem Zusammensein bei einem Glas Wein im Kirchgarten. Anissa Baniahmad (Flöte) und Dr. Ye-Ree Kim (Klavier) spielen Werke von: P. Gaubert, F. Doppler, F. Poulenc, D. Lee, M. Schmalz, C. Franck. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss bitten wir zur Finanzierung der Konzertreihe um eine Spende. Bericht aus dem Stehenden Presbyterium vom 20. Juni 2017 An einem schönen und hochsommerlichen Abend beriet gründen. Diese neue Arbeitsgruppe soll sich Gedanken und beschloss das Stehende Presbyterium kleinere Änderungen in der Gemeindeordnung. Gottesdienst und Veranstaltungen in der Gemeinde errei- darüber machen, wie man die Menschen abseits vom Des Weiteren wurden die Gemeindemitglieder benannt, chen kann. Neben einer aktualisierten Homepage nutzt die die sich bereit erklärt haben, für das Große bzw. Stehende Gemeinde weitestgehend noch nicht das Angebot bzw. Presbyterium zur Wahl zu stehen. Die Betroffenen werden die Chancen, die die Neuen Medien bieten. Wer in dieser sich in der nächsten Ausgabe des Kirchenblattes vorstellen. Arbeitsgruppe mitarbeiten möchte, der melde sich bitte Als nächstes beschloss das Presbyterium, eine neue AG im Pfarramt. mit dem Namen "Kommunikation und Neue Medien" zu Britta Zahradnik Liebe Leserinnen und Leser, Sommerzeit, Ferienzeit, schöne Zeit. Der hektische Großstadtverkehr ist stark reduziert, keine Schlangen an Supermarktkassen, Post- und Bankschaltern. Die Daheimgebliebenen finden in dieser Ausgabe unseres Kirchenblattes in diesem Monat wieder viel interessanten Lesestoff und Veranstaltungen für Jung und Alt. Musikliebhaber kommen bei unseren musikalischen Angeboten bei Sommerlicher Abendmusik (S. 4) und bei einem Schülerkonzert der Gesangsklasse von Wolfgang Grimm (S. 10) auf ihre Kosten. Literaturfreunde sind herzlich zu einer Matinée eingeladen in der die Schriftstellerin Anne Chavez ihr Buch vorstellt (S. 10). Auch für Familien, Kinder und Jugendliche bietet die Gemeinde eine Fülle von Aktivitäten (S. 8+9). In diesem Monat wird auch wieder ein Stressless Sunday stattfinden, diesmal zu dem Thema Wasser ist Leben. Die Frauenrunde beschäftigt sich in Ihrer neuen Themenreihe mit Bäumen (S. Rückseite). Sollten Sie in dieser schönen Sommerzeit keine Lust haben zu kochen, kommen Sie doch einfach ins Altenheim zum Mittagstisch täglich zwischen 12 und 13 Uhr (S.6). Herzliche Grüße, Ihre Liane Himmighoffen Stressless Sunday»Wasser ist Leben«HERZLICHE EINLADUNG ZUM Gottesdienst für Familien mit Kindern und allen, die dazu gehören am Sonntag, 2. Juli 2017 um Uhr im Gemeindezentrum, Freiherr-vom-Stein-Straße 8. Je mehr teilnehmen, desto schöner wird es! Liebe Grüße, Eure/Ihre Susanne Bei der Wieden und Annette Keutz-Rodenheber DIES UND DAS UNSERE KLEIDERKAMMER FÜR BEDÜRFTIGE Nächster Termin: Montag, 17. und 31. Juli, von 12 bis 13 Uhr. GEMEINDEAUSFLUG ES SIND NOCH PLÄTZE FREI! Gemeindeausflug auf den Spuren von Martin Luther. Samstag, 15. Juli 2017, 9 Uhr geht es am Gemeindehaus los! 9. JULI 2017 IRONMAN Am 9. Juli 2017 wird es wegen des Ironman wieder zu Verkehrsbehinderungen kommen. Bitte achten Sie auf die Hinweise. Jubiläumskonfirmation Von links: Evelyn Höft, Christine Fuchs-Hannappel, Dr. Susanne Bei der Wieden, Margot Balensiefen, Waltraud Kallenbach, Gabi Vogt, Edith Preis-Slesina, Brunhild Bangert Galitsopoulos, Marianne Krüger, Hildegard Elfe (vorne), Renate Heesemann, Dieter Brenner, Heinz Bödicker, Dr. Renate Sanner, Michael Praetorius Silberne Ehrennadel der EKHN für Hannelore Altstadt Am Sonntag, dem 21. Mai 2017, fand in unserem Gottesdienst ein besonderes Ereignis statt: Hannelore Altstadt wurde durch Pröpstin Gabriele Scherle die Silberne Ehrennadel der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau verliehen. naus. Die Pröpstin würdigte in einer warmherzigen Rede die Verdienste von Hannelore Altstadt für unsere Gemeinde, die Stadtsynode und den reformierten Bund, wo sie über Jahrzehnte im Moderamen oder im Finanzausschuss tätig war. Darüber hinaus wies Frau Scherle auf die Brückenfunktion zur Frankfurter Kirche und zur EKHN hin, in der Hannelore Altstadt die Reformierten bei zahlreichen Gelegenheiten vertreten und repräsentiert hat. Beim anschließenden Sektempfang sprachen die Präsides der beiden reformierten Gemeinden, Doris Gabriel-Bassin für die französisch-reformierte Gemeinde und Thomas Iske für die evangelisch-reformierte Gemeinde, Grußworte. Außerdem wurde ein Glückwunschschreiben des ehemaligen Moderators des reformierten Bundes, Peter Bukowski, verlesen. Auch wir als reformierte Gemeinde Mit dieser Auszeichnung bekundet die EKHN ihre Dankbarkeit und Wertschätzung für das große Engagement von freuen uns, dass einem langjährigen verdienten Mitglied unserer Gemeinde diese Ehrung aus Darmstadt zuteil Hannelore Altstadt über die Grenzen unserer Gemeinde hi- geworden ist. Susanne Bei der Wieden 04 05

4 Aus unserem Altenheim Aus unserem Altenheim Handlungsraum Museum Künstlerisch-ästhetische Praxis und Demenz Wir bilden aus Nachwuchs für den Anlagenring Halbzeit des Demenzprojektes im Weltkulturen Museum. Frankfurt Juni 2017 Seit Februar 2017 läuft die einjährige Kooperation Handlungsraum Museum des Weltkulturen Museums mit dem Frankfurter Alten- und Pflegeheim Anlagenring. Mit Euro wird das Projekt durch den Stiftungsfonds DiaDem unterstützt, der sich die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz zum Ziel gesetzt hat. Ein gelungenes Projekt und ein guter Ansatz zur Förderung kultureller Teilhabe und kreativer Potenziale von demenzkranken Menschen, so die Zwischenbilanz des Altersmediziners Prof. Dr. Johannes Pantel, Beirat des Stiftungsfonds Diadem, bei der symbolischen Scheckübergabe zur Halbzeit des Projektes. Das Projekt Handlungsraum Museum will die Teilnahme von Menschen mit Demenzerkrankung am kulturellen und sozialen Leben fördern und neue Möglichkeiten der Öffnung des Museums ausloten. In bislang 19 Treffen arbeiteten die Gruppe von acht Teilnehmenden, angeleitet und begleitet von den beiden Frankfurter Künstlerinnen Silke Wagner und Claudia Gaida, in dialogischen Führungen eigene Anknüpfungspunkte zur aktuellen Ausstellung Der Rote Faden Gedanken Spinnen Muster Bilden heraus. Die Auseinandersetzung mit den Objekten und die eigene kreative Tätigkeit wecken und fördern vorhandene Fähigkeiten der Teilnehmenden. Ihr emotionales Gedächtnis wird angesprochen und sie können Brücken zu ihrer Vergangenheit bauen. So erinnerte sich beispielsweise eine Teilnehmerin beim Betreten der Ausstellungsvilla an ihre eigene Schulzeit in Frankfurt. Auch die Praxis des Webens lässt sich leicht mit den individuellen Lebenserfahrungen der Teilnehmenden verknüpfen und es werden Erinnerungen aus der eigenen Vergangenheit mit der Gruppe geteilt. In verschiedenen kreativen Workshops arbeiteten die Bewohner/innen des Alten- und Pflegeheims mit Papier, Stoff, Fotografien und Wollfäden. Sie erarbeiteten individuelle Muster, zeichneten mit Tusche oder fertigten Kollagen an. Ende Juni geht das Projekt in die Sommerpause und startet wieder im September mit einer neuen Gruppe. Ende Januar 2018 werden die Arbeiten aller Teilnehmenden als Postkartenedition bei einer Feier im Weltkulturen Museum präsentiert. Zusätzliches Pressematerial (Texte & Fotos) können Sie unter weltkulturen.presse@stadt-frankfurt.de oder stiftung@sinn-stiften.de anfordern. Fr. Endter Scheckübergabe für Handlungsraum Museum, Foto: Burger Genießen im Anlagenring Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitte weitersagen! MITTAGSTISCH Täglich zwischen 12 und 13 Uhr 6,50 (samstags 4,50 ) CAFETERIA Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag Uhr Anmeldung zum Mittagstisch bitte bis 11 Uhr unter (069) oder -745 Den aktuellen Speiseplan finden Sie auch an unserer Magnetwand im Gemeindezentrum. Der Mangel an ausgebildeten Fachkräften in der Alten- und Krankenpflege, ist in der Praxis zu einem ernsthaften Problem geworden. Der Anlagenring kümmert sich um die Nachwuchskräfte in der Pflege durch eigene, verstärkte Bemühungen in der Ausbildung. Seit einigen Jahren hat das Team um unsere Pflegedienstleitung, Petra Fischer, Frauen und Männer erfolgreich in der Ausbildung zur Altenpflege begleitet. Im Haus werden kontinuierlich bis zu sechs Auszubildende in unterschiedlichen Ausbildungsstufen betreut. Zur Zeit stehen drei Schülerinnen vor dem erfolgreichen Abschluss ihrer dreijährigen Ausbildung: Nadja Ditte, Pia Sämann und Jane Wanjiku werden uns nach ihrer Ausbildung voraussichtlich als examinierte Fachkräfte zur Verfügung stehen. Somit sichern wir uns Pflegepersonal, das den neuen und ständig wachsenden Anforderungen an die fachliche Kompetenz gewachsen ist. Gerade die Ausbildung im eigenen Hause, gibt uns zudem die Möglichkeit, den zukünftigen Fachkräften unsere Gottesdienste im Juli 2017 Pflegephilosophie als Grundlage mitzugeben. Die erfolgreichen Absolventinnen der Ausbildung wissen bereits jetzt, dass ihnen ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis in unserem Hause angeboten wird und ihnen die eigene wirtschaftliche Unabhängigkeit gesichert ist. Pflegemitarbeiter/-innen mit einer tariflich gesicherten Existenzgrundlage können die täglich anfallenden physischen und psychischen Herausforderungen der Arbeit besser bewältigen. Nach der Ausbildung sind Fort- und Weiterbildungen ein selbstverständlicher Bestandteil ihres Arbeitsalltags. Der Anlagenring bedankt sich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit mit den beteiligten Altenpflegeschulen. Diese sichern die begleitende theoretische Ausbildung. Die Bundesagentur für Arbeit hat uns bei der finanziellen Sicherung der Ausbildung unterstützt. Für die konstruktive Kooperation dankt der Heimleiter Heinz Rauber herzlich. Heinz Rauber GOTTESDIENSTE Donnerstag Dr. Bei der Wieden Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag Meyer Donnerstag Meyer Sonntag Köhnen BIBELKREIS GESPRÄCHSKREIS ANDACHT Montag Meyer Mittwoch Meyer Donnerstag Meyer 06 07

5 Ausblick Ausblick Familiennachmittag im Gemeindegarten 11. JULI Das Sommerferienprogramm 2017 EINLADUNG AN ALLE KINDER MIT IHREN ELTERN BZW. ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN DIENSTAG, 11. JULI 2017, UHR, GEMEINDEZENTRUM Familienausflug Waldspielpark Schwanheim 4. JULI Fotolabor schwarz-weiß Jugendferienprogramm 6. JULI Während sich die Kinder im Planschbecken und mit Wasserspielen abkühlen und austoben können, machen es sich die Erwachsenen in unserer gemütlichen Sitzecke im Garten bequem. Es gibt frische Obsttorte, Eis und Erfrischungsgetränke. Außerdem bieten wir Raum für eine kleine kreative Bastelarbeit. Am Abend wird gemeinsam Bitte melden Sie sich frühzeitig an, im Pfarramt (069) 219 DIENSTAG, 4. JULI 2017, UHR DONNERSTAG, 06. JULI 2017, UHR, gegrillt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen oder bei Frau Keutz-Rodenheber. Wir werden auf dem Gelände des Waldspielparks, nahe GEMEINDEZENTRUM/CLUBRAUM den Wasserspielen, picknicken. Die Speisen für unser Picknick werden wir auf dem benachbarten Grillplatz frisch zubereiten. Am Nachmittag gibt es dann Eis und Kuchen vom Kiosk und es besteht die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Wald- und Wiesenspaziergang sowie zum Besuch des kleinen Kobelt Zoos ( TREFFPUNKT: 11 Uhr, Grillplatz am Waldspielpark Schwanheim Anmeldung im Pfarrbüro (069) oder bei Frau Keutz-Rodenheber. Dieser Foto-Workshop richtet sich an alle interessierten Jugendlichen, die noch alte Negative zuhause haben und davon zum Beispiel Kinderbilder der Eltern oder Großeltern entwickeln möchten. Fotografiert Ihr selbst noch mit einer analogen Spiegelreflexkamera? Dann könnt Ihr Eure Negative hier eigenständig entwickeln. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Wir bitten um Anmeldung im Pfarramt (069) oder bei Frau Keutz-Rodenheber. 20. JULI Espadrilles Kinder und Jugendferienprogramm Woog Jugendferienprogramm 26. JULI 10. JULI Thementag Meer Kinderferienprogramm DONNERSTAG, 20. JULI 2017, UHR GEMEINDEZENTRUM/CLUBRAUM Espadrilles gehören in jeden Urlaubsreisekoffer. Wir wol- MONTAG, 10. JULI 2017, UHR len einfarbige Espadrilles individuell mit Stoffmalfarben gestalten. Bis zum 10. Juli 2017 könnt Ihr uns Farbe und MITTWOCH, 26. JULI 2017, UHR GEMEINDEZENTRUM/CLUBRAUM Schuhgröße mitteilen, dann besorgen wir die Schuhe. Gemeinsamer Tagesausflug nach Darmstadt an den Ba- Gern bringt Ihr auch Eure eigenen Schuhe mit. desee Woog, mit Picknick, Besuch der Jugendstilanlage, Gemeinsames Kochen, Spielen und Basteln rund ums Schwimmen, Boot fahren, Beachvolleyball. Bitte meldet Thema Meer. Bitte Badesachen mitbringen! Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung im Pfarramt Euch rechtzeitig an, im Pfarramt (069) oder Anmeldung im Pfarrbüro (069) oder bei (069) oder bei Frau Keutz-Rodenheber. bei Frau Keutz-Rodenheber. Frau Keutz-Rodenheber. 8 9

6 Ausblick Geschichten Bilder Rätsel für Klein und Groß Gottesdienst und Matinée Bis ins Dritte und vierte Glied HERZLICHE EINLADUNG ZUR LESUNG DER SCHRIFTSTELLERIN ANNE CHAVEZ SONNTAG, 16. JULI 2017, UHR IN DER EVANGELISCHE-REFORMIERTEN GEMEINDE In beinahe jedem sonntäglichen Gottesdienst hören wir den Satz aus den 10 Geboten:... der die Missetaten der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen". Ein Satz, der nur schwer zu verstehen und zu ertragen ist. Am Sonntag dem 16. Juli, wird sich die Predigt mit dem Thema befassen. Im Anschluss nimmt eine Matinee der Schriftstellerin Anne Chavez das Thema literarisch auf. Zu ihrem Buch: Mit Ende vierzig findet Micha sich in der Psychiatrie wieder. Der ehemalige Bauingenieur, der in einem Kino arbeitet, hat versucht, mit dem Messer auf seine Mutter einzustechen. Nun ist Micha gezwungen, sich seiner Geschichte zu stellen. Anne Chavez beschreibt eine Suche nach Wegen aus Abhängigkeit und Gewissensqualen. Sie findet Bilder für sommerliche Abendmusik Über allen Gipfel ist Ruh Schülerkonzert der Gesangsklasse von Wolfgang Grimm SONNTAG, 20. AUGUST 2017, 17 UHR MIT ANSCHIESSENDEM ZUSAMMENSEIN BEI EINEM GLAS WEIN IM KIRCHGARTEN Wolfgang Grimm studierte zunächst Kirchenmusik an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, entschied sich dann aber für ein Gesangstudium, das er privat bei Kammersängerin Erna Westenberger, später bei Doris Yarick-Cross und Richard Cross absolvierte. Bereits mit 28 Jahren begann er zu unterrichten. Ab 1982 machte er die Unterrichtstätigkeit zu seinem Hauptberuf. unser aller Dilemma: Dass wir gefangen sind in der Geschicht unserer Familie und selbst die nächste Generation in Haftung nehmen. Bei alldem übersieht die Autorin jedoch nicht die wunderbaren Höhepunkte eines schwierigen Lebens. Zur Autorin: Frau Chavaz wurde bald nach dem zweiten Weltkrieg im nordhessischen Korbach geboren, wo sie auch aufwuchs. In den späten Sechzigern studierte sie Sozialarbeit in Kassel. Danach absolvierte sie in Frankfurt ein Hochschulstudium, Germanistik und Anglistik (Lehramt für Gymnasien). Frau Chavez war sehr gerne Lehrerin, auch deshalb fand sie erst nach der Pensionierung die nötige Muße für einen umfangreichen Text wie es der Familienroman "Bis ins dritte und vierte Glied" darstellt. Frau Chavez hat einen erwachsenen Sohn und eine dreijährige Enkelin. Sie ist praktizierende Christin und sagt: Ich vertraue darauf, dass Gott "meine Füße" immer wieder "auf weiten Raum stellt". In diesem Konzert präsentiert Wolfgang Grimm seine Gesangsschüler/innen. Das genaue Programm können Sie in unserer August/Septemberausgabe lesen. DER EINTRITT IST FREI, wir bitten im Anschluss um eine Spende zur Finanzierung der Konzertreihe. Ina Friedrich Spieleabend Anne Chavez Cocon Verlag 2015 ABEND DER BEGEGNUNG Mittwoch, 12. Juli 2017 von Uhr im Clubraum der Gemeinde Gesellschaftsspiele und fröhliches Miteinander. Jeder ist willkommen, im Clubraum der Gemeinde. Annette Keutz-Rodenheber Ferien. Was ist das eigentlich? Für viele von Euch fangen mit diesem Monat die heiß ersehnten Ferien an. Vielleicht habt Ihr die Koffer schon gepackt und freut Euch schon auf einen schönen Urlaub weg von zu Hause. Ferien von der Schule, vom Kindergarten, heißt Zeit haben für Dinge, die sonst manchmal zu kurz kommen: Ausgiebig spielen können, mit den Eltern viele schöne Dinge machen können, etwas länger am Abend auf bleiben können... Bestimmt fallen Euch noch viele Dinge ein, die Ihr gerne und bevorzugt in den Ferien macht. Ich habe einmal in der Bibel nachgeschlagen, was da zum Thema Ferien steht und habe dieses Wort dort gar nicht gefunden. Auch das Wort Urlaub kommt in der Bibel nicht vor. Soll das etwa heißen, dass die Menschen damals keine Ferien, keinen Urlaub machten? Jedenfalls nicht so wie wir das heute tun. Da hören wir von einem Besuch bei einer Verwandten. Maria besuchte ihre Verwandte Elisabeth. Oder Jakob besuchte seinen Onkel Laban. Man besuchte damals also seine Verwandten, wenn man mal von zu Hause weg wollte. Ein Verwandtenbesuch bedeutete nicht nur einmal von zu Hause weg zu sein, sondern auch einmal etwas Neues erfahren, Zeit haben mit den Verwandten etwas zu machen, mit ihnen zu sprechen. Dabei muss man bedenken, dass das Reisen beschwerlich war und viel Zeit in Anspruch nahm, so dass man sich wenig sah. Neben diesen Verwandtenbesuchen lesen wir in der Bibel aber auch noch von Menschen, die sich auf ganz andere Art und Weise dem Alltag entzogen. Mose war vierzig Tage und Nächte auf dem Berg Sinai. Auch Jesus zog sich vierzig Tage und Nächte zurück, entfernte sich immer wieder von seinen Jüngern und vom Volk, in dem er sich zurück zog, an einen Ort, an dem er alleine war, alleine mit Gott. Ganz modern würden wir heute sagen, die haben sich eine Auszeit genommen. Eine Auszeit vom Alltag, in der sie die Stille, den Kontakt zu Gott suchten, Zeit zum Beten hatten. Heute gehen manche Erwachsene für eine Auszeit in ein Kloster, um von der Hektik und der Geschäftigkeit des Alltags einmal los zu kommen. Dort haben sie Zeit zum Beten, Zeit für Gott, Zeit, um von vielen Dingen, mit denen sie sonst beschäftigt sind, einmal Abstand zu bekommen. Nicht immer muss man sich gleich vierzig Tage und Nächte zurückziehen, um Gott nahe sein zu können. Oft reichen täglich ein paar Minuten aus, um ein Gebet zu sprechen, an Gott zu denken, in der Kinderbibel zu lesen, einen Moment ruhig zu sein, um sich dann wieder den vielen Dingen im Alltag oder auch jetzt in den Ferien widmen zu können. Vielleicht habt Ihr mal Lust es auszuprobieren, Euch kleine Oasen zu suchen, in die Ihr euch zurückziehen könnt. Martina K. Meyer 10 11

7 REFORMIERT in Rhein-Main REFORMIERT in Rhein-Main Evangelische Französisch-reformierte Gemeinde Gemeindeausflug der EFRG nach Worms am Rhein Gottesdienste im Juli 2017 GRUPPEN UND KREISE SINGKREIS dienstags, Uhr INTEGRATIVE PFADFINDERGRUPPEN Okapis, Otter Gruppenleiterrunde freitags, Uhr FRIEDENSGRUPPE Freitag, um Uhr Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Gisa Luu Kontakt über das Gemeindebüro BIBELARBEIT DEUTSCHSPRACHIG mittwochs zweimal im Monat mit Diplomtheologin Claudia Schröter, telefonisch zu erreichen unter Tel. (069) GEBETSKREIS mittwochs, 18 Uhr INSTRUMENTALKREIS und HAUSKREIS nach Vereinbarung SO ERREICHEN SIE UNS KIRCHE, KONSISTORIUM, VERWALTUNGSBÜRO: Eschersheimer Landstraße 393, Frankfurt (Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße der Linie U1, U2, U3, U8) Tel. (069) , Fax (069) SOZIAL-DIAKONISCHER MITARB.: Pasteur Fidèle Mushidi Tel. (069) , Mobil (0179) fidele.mushidi@efrg.de Sprechstunden: Dienstag bis Uhr, Donnerstag bis Uhr oder nach Vereinbarung MIGRATIONSBERATUNG: Abdoul Sow Mobil: (0152) , migrationsberatung@efrg.de KONSISTORIUM: Präses-Älteste Doris Gabriel-Bassin praeses@efrg.de, Stellvertreterin: Waltraud Heil Sonntag Prädikant Vogt-Ribstein Gottesdienst in französischer Sprache Sonntag Pfarrer Schulte Gottesdienst mit Gesprächsbeiträgen Sonntag Prädikantin Struckmeier-Schubert Gottesdienst Sonntag Pasteur Mushidi Gottesdienst in französischer Sprache Sonntag Pasteur Mushidi Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag Stadtdekan Pfarrer Dr. Knecht Gottesdienst Sonntag Pasteur Mushidi Gottesdienst in französischer Sprache DIAKONIE: Präses-Diakonin Thea Penndorf diakonie@efrg.de Stellvertreterin: Charlotte Njikoufon-Ndamm GEMEINDEBÜRO: Iris Wittmann Tel. (069) Sprechzeiten: Mo, Di, Mi, Fr 9 bis 14 Uhr, Do 13 bis 18 Uhr HAUSMEISTER/KÜSTER: Darko und Dunja Klaric Tel. (069) KIRCHENMUSIKER: Dr. Martin Krähe Tel. (06471) STIFTUNG INTEGRATION KONTO/STIFTUNG INTEGRATION: Evangelische Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 KONTO/KONSISTORIUM: Commerzbank IBAN: DE BIC: DRESDEFFXXX KONTO/DIAKONIE: Commerzbank IBAN: DE BIC: COBADEFFXXX Am Samstag, fuhren die Gemeindeglieder der Ev. Frz.-reformierten Gemeinde mit zwei Bussen, einem für die Erwachsenen mit dem ganz kleinen Nachwuchs und einem zweiten für die Kinder im Alter von 6 14 Jahren um 9.00 Uhr in Frankfurt am Main los. Staulos glücklich, aber fest angeschnallt kamen wir bereits 45 Minuten früher als geplant in Worms an. Zur Überbrückung der Zeit bis zur geplanten Stadtführung boten sich etliche Möglichkeiten an: Der Busparkplatz war direkt am Wormser Wochenmarkt, wo man Weck, Worscht und Wei sowie viele regionale Köstlichkeiten bewundert, probiert und auch gekauft und die ersten Eindrücke dieses Dialekts mit auf den Weg genommen werden konnten. Öffentliche Toiletten waren ein erstes, dringendes Anlaufziel für die Kinder, alternativ wurden gerade für das Jazzfestival Tribünen aufgebaut und Soundchecks gemacht, sodass jeder und jede auf seine/ ihre Kosten kommen konnte. Da wir dieses Mal eine sehr große Gruppe von fast 70 Personen waren, hatten wir schon im Voraus zwei Stadtführungen für Uhr gebucht. Zwei nette Stadtführerinnen brachten uns das Thema der Reformation um 1521, als sich Martin Luther im April 1521 für 16 Tage in Worms aufhielt, um seine Schriften vor dem Reichstag zu verteidigen, interessant und eindrucksvoll näher. Ausgehend vom Siegfriedbrunnen besuchten wir zuerst die Dreifaltigkeitskirche (bei den Einheimischen Marktkirche genannt), die wegen Proben leider nur von außen besichtigt werden konnte, aber uns vor den noch im Original erhaltenen Türen staunen ließ, wie man einmalig die Dreieinigkeit visuell umsetzte. Als Zweites liefen wir zum Lutherdenkmal (besser: Reformationsdenkmal), wo wir nicht nur Doktor Martinus, sondern viele seiner Mitstreiter, wie z.b. Bugenhagen, Melanchthon, Friedrich der Weise aus Wittenberg und Vorläufer Luthers, wie z.b. Waldus (Frankreich), Huss (Tschechien) und Wycliffe (England) sowie die protestierende Speyer (1529 protestierten die Evangelischen in Speyer gegen das Reformationsverbot, daher auch der Name Protestanten als Synonym für Evangelische) und die trauernde Magdeburg mit ihrem zerbrochenen Schwert (in den Religionskriegen 1631 wurde Magdeburg von den Katholischen zerstört) in ihren monumentalen Dimensionen bewundern konnten. Anschließend ging es in den Heylspark mit den Riesenschuhen von Luther (eine Skulptur in der Schuhgröße 79!) und zum Schluss in den Wormser Dom mit seinen zwei Altären. Tief beeindruckt und leicht ermüdet nahmen wir unser Mittagessen in dem gemütlichen und ausgezeichneten Restaurant Die Pfälzer ein. Bekannt ist dieses Etablissement außer für grundsätzlich leckeres, regionales Essen auch für seine Pommes frites, die auf einmalige Weise vorbereitet und dann doppelt frittiert werden, wie uns der Chef wissen ließ. Bis zum gemeinsamen Kaffeetrinken mit den Kindern war genügend Zeit, die Stadt Worms noch auf eigene Faust mit seinen Museen, Shoppingmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Um Uhr trafen wir uns dann alle im Café L, einer Einrichtung der Lebenshilfe, in dem wir von Menschen mit und ohne Behinderung mit Kaffee und Kuchen en masse herzlich aufgenommen und hervorragend bewirtet wurden. Unsere Jugendlichen hatten ein separates Programm. Bei einer Stadtführung erfuhren sie altersgerecht einiges über die mit Worms verwobene Nibelungensage und den Drachentöter Siegfried. Nach dem Mittagessen in der Schnitzelhütt ging es vom Hauptbahnhof weiter mit dem Nibelungenbähnchen bis zum Wormser Tiergarten. Dort holte der Busfahrer die Kinder und die beiden Betreuer um 16 Uhr wieder zum gemeinsamen Treffen im Café L ab. Gegen Uhr fuhren alle mit den beiden Bussen zurück und kamen ca Uhr in Frankfurt an. Allgemein lobten die Teilnehmer die gute Organisation des Gemeindeausfluges. Sie fühlten sich alle wohl und waren begeistert von der schönen Stadt Worms. Text: Waltraud Heil, Fotos: Detlef Baßin 12 13

8 Gottesdienste, Kollekte, Amtshandlungen So erreichen Sie uns Evangelisch-reformierte Gemeinde Gottesdienste, Kollekte, Amtshandlungen Gottesdienste im Juli 2017 KOLLEKTEN DER EV.-REF. GEMEINDE Diakonie Ferien ohne Koffer Aktion Sühnezeichen Übernachtungsstätte Ostpark Kinderheimat Reinhardshof REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Sonntag Dr. Bei der Wieden Gottesdienst mit Abendmahl und Gesprächsbeiträgen zu Lk 15, Stressless Sunday Sonntag Scheidt Sonntag Dr. Bei der Wieden Gottesdienst und Matinée: : der die Sünden der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied... Sonntag Köhnen Sonntag Dr. Bei der Wieden Sonntag Köhnen Gottesdienst mit Abendmahl KINDERGOTTESDIENST Achtung Sommerferien! Der letzte Kindergottesdienst vor den Sommerferien findet am 25. Juli 2017 statt. Während der Sommerferien fällt der Kindergottesdienst aus, ebenso am 2. Juli 2017 wegen des Stressless Sunday. GOTTESDIENST IN NIEDERLÄNDISCHER SPRACHE Sonntag Pfr. Kees den Hertog GOTTESDIENST IN UNGARISCHER SPRACHE Sonntag BESTATTUNGEN Franziska Oberle Otto Adolf Bartl TAUFEN Isabella Estelle Krüger BESONDERE VERANSTALTUNGEN KRABBELGRUPPE (bis 3 J) dienstags, Uhr SOMMERLICHE ABENDMUSIK Sonntag, 9.7., 17 Uhr ORGELMUSIK AM MITTAG dienstags, Uhr FRAUENRUNDE/THEMENREIHE BÄUME SPIELGRUPPE KINDER (ab 3 J) mit Eltern, Montag, 24.7., Uhr Geschwisterkinder sind willkommen GESPRÄCHSKREIS IM ALTENHEIM Mittwoch,12.7.,15 Uhr dienstags, Uhr (außer 1. Di. im Monat) ABEND DER BEGEGNUNG/SPIELEABEND KINDERGRUPPE (ab 9 J) 1. Di. im Monat,16-18 Uhr Mittwoch, 12. 7, Uhr LUNCHBREAK mittwochs, Uhr SOMMERFERIENPROGRAMM OFFENE TÜR NUR FÜR TEENIECLUB-BESUCHER SCHWANHEIMER WALD Dienstag, 4.7., Uhr Mi.,15-16 Uhr, kleines Mittagessen/Raum für Hausaufgaben FOTO Donnerstag, 6.7., Uhr TEENIECLUB (ab 10 J) mittwochs, Uhr THEMENTAG MEER Montag, 10.7., Uhr ERWACHSENE MITTWOCHSCLUB mittwochs, Uhr FAMILIENFEST IM GARTEN Dienstag, 11.7., Uhr JUGENDKREIS 1. Samstag im Monat, Uhr ESPADRILLOS Donnerstag, 20.7., Uhr WOOG Mittwoch, 26.7., Uhr In den Sommerferien entfallen alle regelmäßigen Veranstaltungen von Frau Keutz-Rodenheber bis einschließlich Ende August. Die Termine des Ferienprogramms entnehmen Sie bitte den Anzeigen in diesem Kirchenblatt. EVANGELISCH-REFORMIERTE GEMEINDE Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Frankfurt am Main Tel. (069) , Internet: PFARRER / INNEN Sprechstunden jederzeit nach Vereinbarung PFARRERIN: Dr. Susanne Bei der Wieden Tel. (069) , beiderwieden@evref.de PFARRER: Udo Köhnen Tel. (069) , koehnen@evref.de Wohnung: Metzlerstr. 19, Frankfurt Tel. (069) , Fax (069) WEITERE ANSPRECHPARTNER PFARRAMT/VERWALTUNG: Mo. bis Fr. von 9 bis 15 Uhr Tel. (069) , Fax (069) friedrich@evref.de DIPL.-SOZIALPÄDAGOGIN: Annette Keutz-Rodenheber Tel. (069) oder zu den Gruppenstunden: (069) GEMEINDEPÄDAGOGIN UND DIPL.-SOZIALTHERAPEUTIN: Martina Katharina Meyer Psychosoziale Beratung für Erwachsene, Kinder und Jugendliche; Kontakt und Info nach Vereinbarung Tel. (069) , oder mkmeyer@evref.de GEMEINDESCHWESTER: Barbara Strömmer Tel. (069) KIRCHENMUSIKER: Wolfgang Grimm Tel. (069) , grimmhahn@t-online.de MITARBEITERINNEN IM KÜSTERDIENST: Vinko Budimir, Helga Debus Tel. (069) KINDERGARTEN: Burgstraße 81, Frankfurt Montag bis Freitag von Uhr Leiterin: Karin Stöber Tel. (069) ALTEN- UND PFLEGEHEIM ANLAGENRING GMBH: Seilerstraße 20, Frankfurt Tel. (069) , Fax -848 Internet: SEELSORGERIN: Martina Katharina Meyer Tel. (069) , mkmeyer@evref.de BANKVERBINDUNGEN ALLGEMEINER ZAHLUNGSVERKEHR: Evangelische Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 DIAKONIE (SOZIALARBEIT): Evangelische Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 WICHTIGER HINWEIS FÜR UNSERE LESER! Sehr geehrte Gemeindemitglieder, denken Sie bitte beim Wegzug aus Frankfurt daran, uns Ihre neue Anschrift mitzuteilen, damit Sie das Reformierte Kirchenblatt auch weiterhin erhalten. Adressenänderungen bitte dem Gemeindeamt, Freiherrvom-Stein-Straße 8, Frankfurt am Main melden. Tel. (069) IMPRESSUM Das Reformierte Kirchenblatt wird allen Gemeindemitgliedern unentgeltlich zugestellt. Die Bezugsgebühr beträgt 0,76 zuzüglich 0,50 Zustellungsgebühr. Bestellungen nimmt das Pfarramt entgegen. VERLAG: Evangelisch-reformierte Gemeinde, Freiherr-vom-Stein- Straße 8, Frankfurt, Tel. (069) REDAKTION: Monika Mathews, Antje Emminger, Ina Friedrich, Helmut Stettin, Dr. Susanne Bei der Wieden friedrich@evref.de LAYOUT: Peter Schönwandt DRUCK: ColorDruck Solutions GmbH HERAUSGEBER: Das Stehende Presbyterium (V.i.S.d.P. Thomas Iske) der Evangelisch-reformierten Gemeinde und das Konsistorium der Evangelischen Französisch- Reformierten Gemeinde Frankfurt am Main. REDAKTIONSSCHLUSS der Doppelausgabe August/September: 3. Juli

9 Evangelisch-reformierte Gemeinde, Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Frankfurt Postvertriebsstück, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt Frauenrunde Neue Themenreihe Bäume MONTAG, 24. JULI 2017, UHR im Gemeindezentrum/Clubraum In allen großen Religionen spielen Bäume eine große Rolle. So rücken auch in der Bibel immer wieder bestimmte Baumarten in den Mittelpunkt des Geschehens. Wir wollen uns mit der Symbolik und Bedeutung der Bäume beschäftigen. Dazu verschaffen wir uns am ersten Abend der Themenreihe einen pflanzenkundlichen Überblick. Weitere Runden zum Thema, wie Lebensformen und das geheime Wissen der Bäume sowie ein Ausflug zum Thema werden folgen: Donnerstag, 21. September 2017 Montag, 23. Oktober 2017 Donnerstag, 30. November Informationen zu den Veranstaltungen finden sie im jeweiligen Kirchenblatt. Keutz-Rodenheber

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