Wir sagen Danke und wünschen uns auch 2009 eine gute Zusammenarbeit von Dr. Jürgen Eschert, Vors. d. Fördervereins

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1 Liebe Freunde und Förderer des Kanusports! Die Kanuspitze wünscht Ihnen ein gutes, erfolgreiches und gesundes Jahr Auch dieses Jahr beginnt wieder mit der 8. Kanuparty des Fördervereins am 27. Februar im Seminaris-Seehotel Potsdam. Außerdem stehen 2009 spannende Ereignisse an: die Kanu-EM im Juni in Brandenburg an der Havel, gleich darauf im Juli die Deutsche Meisterschaft, die Qualifikationen für die Jugend-EM und -WM. Wir freuen uns auf viele gemeinsame sportliche und gesellige Aktivitäten und Erfolge mit dem Kanu-Club Potsdam und nicht zuletzt hoffen wir wieder auf große Erfolge für die Wasserspiele und den Kanalsprint! Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen die Redaktion. Wir sagen Danke und wünschen uns auch 2009 eine gute Zusammenarbeit von Dr. Jürgen Eschert, Vors. d. Fördervereins Das war Peking 2008, let s go London 2012 Unter diesem Motto wird unsere diesjährige Kanuparty am 27. Februar stehen. Anlass für mich, im Namen des Fördervereins Danke zu sagen, bei allen, die uns in den zurückliegenden Jahren auf diesem Wege begleitet und unterstützt haben. Ich möchte mich an dieser Stelle auch bedanken für die vielen guten Wünsche, die uns zum Jahreswechsel erreicht haben. Ein Dankeschön auch noch für zwei Spenden, die auf unserem Konto noch im alten Jahr eingegangen sind: Unsere beiden Sportärzte, Dr. Ralf Schürer und Thomas Hoffmann, haben uns mit einer Spende in Höhe von Euro überrascht, die Design Bau AG hat ebenfalls Euro zur Verfügung gestellt. Wie immer wird das Geld gut eingesetzt und hilft uns natürlich zur Umsetzung der vor uns liegenden Aufgaben. Erfreuliches gibt es auch in unserer Mitgliederbewegung zu verkünden. Mit Beginn des neuen Jahres haben sich als persönliche Mitglieder im Förderverein angemeldet: Dr. Volker Rasch, Augenarzt Jan Quenstedt, Customer Support Manager bei MTU Maintenance Berlin Brandenburg GmbH Als Firmenmitglieder haben ihren Antrag abgegeben: Vorstandsvorsitzender Frank Lotz und die Prinz von Preussen Grundbesitz AG Geschäftsführer Dr. Rolf Lessing und die Delphi InformationsMusterManagement GmbH Leiter Geoinformationsdienste Alexander Kaptein und die Infoterra GmbH Ich möchte alle neuen Mitglieder recht herzlich im Förderverein für den Kanu-Club Potsdam begrüßen und sage danke für die zukünftige Unterstützung. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Mit dem Jahreswechsel hat auch die Vorbereitung auf die 1

2 Olympischen Spiele in London 2012 begonnen. Als erste Zwischenetappe haben unsere Sportlerinnen und Sportler in diesem Jahr die Europameisterschaften vor der Haustür, in Brandenburg an der Havel. Die Weltmeisterschaften in Halifax (Kanada) im August sind der zweite große Höhepunkt. Ich denke, dass sich viele von uns diese Gelegenheit, mit dabei zu sein, nicht entgehen lassen werden. Über die Möglichkeiten, dieses sportliche Ereignis gemeinsam zu erleben, informieren wir rechtzeitig! Ich möchte im Namen aller Sportlerinnen und Sportler und ihren Trainern für die Unterstützung in den zurückliegenden Jahren danken und auch die Bitte aussprechen gemeinsam mit dem Kanu-Club Potsdam im OSC den Weg in Richtung London 2012 aufzunehmen. Wettkämpfe / Veranstaltungen Saisonvorbereitungen der Potsdamer Kanuten in Stuart/ Florida und im Erzgebirge Unterschiedlicher können die Vorbereitungen der Potsdamer Kanuten auf die neue Saison nicht sein: Während eine neunköpfige Gruppe des Kanu-Club Potsdam darunter vor allem Junioren unter Leitung des Landestützpunktleiters Ralph Welke in Stuart/ Florida bei knapp plus 30 Grad Celsius seit Anfang Januar für gut drei Wochen auf dem Lucie-River trainieren, waren vier Trainer mit 38 jüngeren Kanusportlern des Vereins für neun Tage auf Skiern in den Schneeloipen des Westerzgebirges unterwegs. In einigen Nächten fielen hier die Temperaturen auf fast minus 20 Grad Celsius ein Unterschied von nahezu 50 Grad Celsius gegenüber den Witterungsverhältnissen, die ihre Clubgefährten in Florida vorfanden. Dennoch war das Ausdauer- und Krafttraining für die in der Jugendherberge auf dem Aschberg untergebrachten Nachwuchskanuten sicher nicht weniger intensiv als bei den Kanusportlern in südlicheren Gefilden. Bereits am Anreisetag wurden nach 4,5-stündiger Busfahrt und dem Mittagessen die ersten Kilometer auf Skiern zum Kennen lernen der Loipen gelaufen. In den folgenden Tagen waren je nach Altersgruppe 6 bis 36 Kilometer auf Brettern anstelle im Kanu zurückzulegen. Aber auch Sprintläufe und Staffelrennen standen auf dem Programm. Als schnellstes Mädchen in der Piste erwies sich die 13-jährige Sandra Firlay. Der letzte Skiwettkampf wurde noch am Vormittag des Abreistages am 11. Januar durchgeführt. Selbstverständlich wurde auch das Krafttraining nicht vernachlässigt. Zudem wurde seitens der mitgereisten Trainer und Lehrer darauf Wert gelegt, dass die Hausaufgabenstunde von allen Sportschülern eingehalten wurde. So haben einige junge Nachwuchskanuten das Ski-Trainingslager in Klingenthal ( ) erlebt: Laura Heintz Am 3. Januar bin ich um 5.00 Uhr aufgestanden, denn bereits um 6.00 Uhr ging es mit dem Bus in Richtung Klingenthal. Nach 4,5 Stunden anstrengender Fahrt, die durch eine Pause unterbrochen wurde, konnten wir unsere Zimmer in der Jugendherberge beziehen. Mit sieben anderen Mädchen, die zu meiner Trainingsgruppe gehören, bin ich auf einem Zimmer. Kurz nach Uhr sind wir zum Mittagessen gegangen. Als jeder seine Skier hatte, begann gegen Uhr das erste Training auf dem Schnee. Eigentlich wollten alle Trainingsgruppen die Kammloipe zusammen befahren. Es gab aber einige Unstimmigkeiten und so trennten sich unsere Wege. Nach zwei Stunden waren wir jedoch wieder alle wohlbehalten zurück und gingen gemeinsam um Uhr zum Abendessen. Anschließend erzählten wir noch ein bisschen, um uns dann gegen Uhr schlafen zu legen. Als wir am nächsten Trainingsgruppe des KC Potsdam auf dem Aschberg bei Klingenthal / WTL Klingenthal Tag um Uhr noch etwas verschlafen aufstanden, sahen wir, dass es schneite. Aber bereits eine halbe Stunde später gingen wir zum Frühstück. Um 8.30 Uhr fuhren wir auf unseren Skiern los und mussten feststellen, dass der Neuschnee das Fahren erschwerte. Nach etwa sechs Kilometern machten wir uns wieder auf den Rückweg. Die zweieinhalb Stunden Fahrt haben uns ziemlich kaputt gemacht. Nach einem kurzen Mittagsschlaf ging es um Uhr weiter. Auf anderthalb Stunden Skilauf folgten dann noch eine Stunde Krafttraining. Danach gingen wir sofort duschen, damit wir pünktlich zum Abendessen erscheinen konnten. Nach diesem anstrengenden zweiten Tag schliefen bereits um Uhr sehr schnell ein. 2

3 Fred Richter-Mendau sangen alle ein Ständchen für die zwei. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, bereiteten wir uns auf den Wettkampf vor, der um 8.30 Uhr begann. Die erste Starterin, die fünf Runden durch den Wald zu fahren hatte, war Lisa Schiffer. Die Altersgruppe der Jugend hatte vier Runden zu bestreiten, die A-Schüler brauchten nur drei Runden zurückzulegen. Heute waren die Schneebedingungen besser als in den vergangenen Tagen. Dadurch konnten auch einige von uns ihre Zeiten verbessern. Bis zur Mittagszeit waren alle Teilnehmer im Ziel angelangt und liefen zwar erschöpft, aber dennoch fröhlich zurück zu Unterkunft. Den Nachmittag konnte jeder für sich selbst gestalten. Einige sahen sich zum Entspannen im Zimmer einen Film an, andere hörten Musik oder schliefen einige Stunden. Jan Vandrey - einer der schnellsten männlichen Kanuten Heute (am 4. Januar) habe ich mich um 7.15 Uhr zum Frühstück begeben und ein Brötchen mit Pflaumenmus gegessen. Um 8.30 Uhr begann das Training. Bei stürmischem Wetter bin ich zwei Stadionrunden gefahren. Um Uhr war Mittagszeit, bei der es Brotknödel mit Fleisch und Rotkohl gab. Die Mittagspause habe ich genutzt, um PSP [PlayStation Portable ein tragbares Computerspiel, Anm. d. Red.] zu spielen. Gegen Uhr sind wir losgefahren bis ca. drei Kilometer vor der Weitersglashütte. Bei unserer Rückkehr war es schon dunkel. Zum Abendbrot gab es Bratwurst mit Brot. Am nächsten Tag bin ich um 6.45 Uhr aufgestanden und pünktlich um 7.15 Uhr zum Frühstück gegangen. Etwa eine Stunde später war ich bereits auf den Skiern, um eine große Runde zu fahren. Das Mittagessen, das wir um Uhr einnahmen, bestand aus Nudeln mit Tomatensoße. Nach der Mittagspause bin ich Sprints gefahren. Das war eigentlich ganz cool, allerdings bin ich auch einmal ganz schön hingeflogen. Nach dem Abendessen um Uhr war die Hausaufgabenstunde dran. Gegen Uhr bin ich eingeschlafen. Sandra Firlay Heute, am 9. Januar, hatten zwei unserer Sportler Geburtstag: Jasmin wurde 14 Jahre alt und Robin Sternkiker vollendete das fünfzehnte Lebensjahr. Zum Frühstück Sandra Firlay als schnellstes Mädchen in der Loipe Manche waren nicht ausgelastet und fuhren noch ein bisschen durch den Wald. Am schönsten war es jedoch, im Fernsehraum die Übertragung vom Biathlon-Weltcup zu verfolgen. Zum Abendbrot um Uhr waren leider, wie an den Tagen zuvor, keine Brötchen mehr zu haben. Auch demjenigen, der sich ein zweites Stück Pizza nehmen wollte, gelang das nur nach einer ziemlichen Drängelei. Am Abend zogen sich die meisten auf ihr Zimmer zurück, während einige von uns noch trainierten. 3

4 Jonathan Klemund Auch heute (10. Januar) gab es wie immer um 7.15 Uhr Frühstück. Eine dreiviertel Stunde später fuhren wir zum etwa 18 Kilometer entfernten Johanngeorgenstadt. Das kam uns schon ziemlich weit vor. Eigentlich wollte unser Trainer Herr Cwikla nicht die volle Strecke mit uns fahren, aber dann haben wir es doch geschafft. Allerdings haben wir die Hinfahrt leichter empfunden als die Rücktour. Um Uhr waren wir wieder zurück auf dem Aschberg und haben gleich zu Mittag gegessen. Danach verordnete uns Herr Cwikla eine Stunde Skifahren nach eigenem Ermessen. Unsere Gruppe hatte sich für Abfahrten entschlossen. Nach diesem selbst gestalteten Training hatten wir Freizeit. Um Uhr wurde die Siegerehrung in Auswertung der vorangegangenen Wettkämpfe durchgeführt. Für die ersten drei Plätze gab es Weihnachtsmänner aus Schokolade. Damit war der Tag schon wieder zu Ende. Zu den Freunden und Förderern des KC Potsdam zählt auch Dr. Volker Rasch, Leiter der Potsdamer Augenklinik. Er ist selbst Wassersportler und ehemaliger Deutscher Meister im Segeln. Dem KC Potsdam verbunden ist Dr. Volker Rasch seit mehreren Jahren. Bereits 2006 unterstützte er den Club mit dem Sponsoring eines Bootes. Nun weitet er sein Engagement aus: Seit Beginn des Jahres 2009 ist Dr. Volker Rasch auch Mitglied des Fördervereins. Auch sonst verbindet der Augenarzt Beruf und Leidenschaft für den Sport miteinander: Seit 2002 ist die Potsdamer Augenklinik Partner der Stiftung Deutsche Sporthilfe und berät die rund geförderten Sportler. Im Mittelpunkt steht dabei das Sehen ohne Brille im Sport. Gerade für Hochleistungssportler stellt das Tragen von Brille oder Kontaktlinsen oftmals ein Problem dar. Zahlreiche Leistungssportler haben sich für eine OP entschieden, zum Beispiel eine Lasik. Auch Potsdamer Kanuten wie Fanny Fischer oder Tim Wieskötter wagten diesen Schritt und sind heute froh darüber. In der Potsdamer Augenklinik stehen den Sportlern mit Dr. Volker Rasch ein erfahrener Operateur sowie ein hochmodernes Augenlaserzentrum zur Verfügung. Die ilasik bietet eine neue Stufe der Qualität und Sicherheit in der Günter Welke Sponsoren / Förderer / Helfer Seit seiner Gründung ist der Kanu-Club Potsdam im OSC (KC Potsdam) Garant für erfolgreichen Hochleistungssport. Dies ist unter anderem vielen Menschen zu verdanken, die den KC Potsdam unterstützen. Wir wollen an dieser Stelle wichtige Partner aus dem medizinischen Bereich vorstellen. Immer den richtigen Durchblick: Augenarzt unterstützt die Potsdamer Kanuten. von Sabine Dörr Dr. Volker Rasch Augenmedizin. Das System kombiniert eine umfassende Diagnostik in der Augenklinik mit einem der fortschrittlichsten Femtosekunden- und ExcimerLaser. Die Partnerschaft mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe führte dazu, dass die Potsdamer Augenklinik im vergangenen Jahr bereits zum dritten Mal als Teil des Medical Service im Deutschen Haus an den Olympischen Spielen teilnahm. Nach Athen 2004, Turin 2006 und Peking 2008 wird Dr. Volker Rasch auch 2010 die Sportler und Gäste während der Olympischen Winterspiele in Vancouver im Deutschen Haus beraten und betreuen. Der Sohn einer traditionsreichen Augenoptiker-Familie ließ sich 1991 nach mehreren Jahren an der Berliner Charité und im Potsdamer Klinikum im Graefe-Haus in der Potsdamer Hans-Thoma-Straße nieder. Seither baute er die Praxis kontinuierlich aus. So beherbergt das Graefe- Haus heute neben der Praxis die Augenklinik, ein Augen- Diagnostik-Center, eine Sehschule sowie ein hochmodernes Augenlaserzentrum. Für Sportler, die von weither anreisen, stehen Zimmer in der Pension am Holländischen Viertel bereit, ebenfalls für andere Gäste. Am 22. November des vergangenen Jahres feierte das Team von Praxis und Klinik mit Freunden, Partnern und 4

5 Patienten. Selbstverständlich waren auch die Potsdamer Kanuten dabei, als der Augenarzt siebzehn erfolgreiche Jahre Revue passieren ließ. Eines zeichnet den engagierten Arzt ganz sicher aus: Die Begeisterung für den Sport und sein Engagement. Selbstverständlich fiebert er mit, wenn seine Sportler Wettkämpfe bestreiten. Und er lässt es sich nicht nehmen, zu besonderen Anlässen selbst ins Kanu zu steigen: Wenn die Potsdamer Wasserspiele anstehen, muss auch Frau Elke, eine ehemalige Leistungsschwimmerin, mit ins Boot: Das Kanu der Potsdamer Augenklinik hat schon Tradition. Den Potsdamer Kanuten wünscht Dr. Volker Rasch auch für 2009 viel Erfolg und ist sich sicher, dass viele von ihnen wieder ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen werden. Sebastian Brendel hat GO! mit an Bord Seit zwei Jahren sponsert GO! Express & Logistics Sebastian Brendel, den zweifachen Juniorenweltmeister im Sebastian Brendel mit seinem, von GO! gesponsorten, Skoda Fabia Einer-Canadier und eines der hoffnungsvollsten Talente im Kanurennsport. Im Mai 2007 erhielt er die Schlüssel zu seinem nagelneuen Skoda Fabia, der ihm das Fortkommen (zumindest an Land) erleichtern soll. Bei der Übergabe war der 20-Jährige erfreut darüber, dass ein großes Unternehmen sich für eine Sportart und für einen Sportler entschieden hat, welcher noch nicht so groß im Fokus der Öffentlichkeit steht und noch viel vor sich hat. GO! Express & Logistics ist Deutschlands Qualitätsführer der Kurier-, Express- und Paketdienstbranche mit über 100 Stationen in Mitteleuropa natürlich auch in Potsdam und mit Kontakten weltweit. Inzwischen hat Sebastian auch in der Leistungsklasse gezeigt, dass er auf zur Weltspitze gehören wird: Silbermedaillen im Vierer-Canadier 2007 bei den Europa- und Weltmeisterschaften, Bronze- und der Silbermedaille im Einer-Canadier bei den Europameisterschaften Ein guter Unterstützer ist das Standbein für jeden Athleten, der erfolgreich durchstarten will, denn wichtige Trainingslager, funktionstüchtige Sportbekleidung, modernste Trainingsgeräte und die Teilnahme an zahlreichen Qualifikationswettkämpfen kosten viel Geld. Wolfgang M. Sacher, Vorsitzender der Geschäftsleitung GO! Berlin und Potsdam, betonte: Schließlich führen in unserem Geschäft die gleichen Tugenden zum Erfolg wie im Sport: Schnelligkeit, Ausdauer und Zielstrebigkeit! Eine der wichtigsten Grundlagen für sportliche Erfolge auf allerhöchstem Niveau ist die gute Zusammenarbeit der Sportler mit modernen und erfolgreichen Unternehmen. Und die funktioniert zwischen Sebastian Brendel und GO! Express & Logistics super! Bei Fragen sind die Ansprechpartner schnell und unkompliziert erreichbar und Probleme werden oft über Nacht behoben, bestätigt Sebastian. Das Netzwerk von GO! das bedeutet General Overnight verfügt über eine durchdachte Logistik. Hier arbeiten Tag und Nacht tausende Menschen dank Vertrauen, Wertschätzung und Solidarität gut zusammen. In über 20 Jahren hat sich aus dem Zusammenschluss einzelner Kurierdienstanbieter ein international expandierendes Express-System entwickelt. Und das, weil sich alle als Team verstehen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Von einer Partnerschaft zwischen GO! und dem KC Potsdam einem Kanu-Club, der beständig Athleten in die Weltspitze des Kanusports begleitet können also beide Seiten profitieren, davon ist Sebastian Brendel überzeugt. Auf seinem Weg zu Olympia 2008 in Peking brachte ihn die Unterstützung schon sehr weit. Für die weitere Zukunft wünsche ich mir, dass die Zusammenarbeit bestehen bleibt. Ich möchte mich speziell dafür einsetzen, dass die Gegenseitigkeit sogar noch intensiver wird. Das Firmenmotto von GO! Alles geht! ist ein guter Ansporn für meine neue Saison 2009! Auch GO! denkt an eine weiterführende Partnerschaft. Ein Vertrag, der die Unterstützung bis London absichern soll, wird gerade ausgearbeitet. Nachgefragt Landesstützpunkt (LSP) Kirchmöser Inmitten der ursprünglichen havelländischen Flusslandschaft liegen die Sportstätten des ESV Kirchmöser. Die Seen und der traditionelle Reichsbahnstandort haben die Entwicklung des Sports in Kirchmöser geprägt. Am wurde der Reichsbahn-Sportverein mit den unterschiedlichsten Sportgruppen gegründet. Im Verlauf der Zeit nach der Gründung änderten sich die Vereinsbezeichnungen. 5

6 Nach der Enteignung im Jahr 1933 starteten alte Sportfreunde nach dem 2. Weltkrieg den Neubeginn, 1949 schlossen sich die Freien Wasserfahrer Kirchmöser dem Verein BSG Lok Kirchmöser an. Im Jahr 1955 gab es leider einen tödlichen Unfall auf dem Wasser, der fast das Ende für den Rennsport bedeutete. Aus diesem Anlass wird jährlich im April zum Gedenken an den Verunglückten die Werner-Hoheisel-Regatta durchgeführt. In den Jahren von wurden viele Kanu-Rennsportler aus Kirchmöser in die Nationalmannschaft der DDR berufen, die in der Folge nationale und internationale Erfolge errangen. Nach 1960 wurde in Kirchmöser ein Trainingszentrum errichtet, das junge Kanusportler zur Delegierung an die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Potsdam vorbereitete. Insgesamt besuchten in den folgenden dreißig Jahren 24 junge Rennpaddler aus Kirchmöser die KJS. Einige von ihnen starteten eine erfolgreiche Karriere, wurden Olympiasieger, Weltmeister und nationale Titelträger. An dieser Stelle sei auf Rainer Kurth verwiesen, der den ersten Weltmeistertitel für den ASK Vorwärts Potsdam gewann, den vierten Platz bei den Olympischen Spielen 1972 belegte und mehrfach DDR-Meister wurde. Aber auch die vielfachen nationalen Titelträger, Junioren-Weltmeister, Weltmeister und olympischen Medaillengewinner Mario Zander, Matthias Röder und Ingo Spelly erlernten das Paddeln in Kirchmöser. Nach der Wiedervereinigung begann am 18. Juli 1990 ein neuer Abschnitt in der Vereinsgeschichte. Es wurde der Eisenbahnersportverein Kirchmöser e. V. gegründet. Er ist Mitglied im Verband der Eisenbahnersportvereine, im Landessportbund sowie im Stadtsportbund Brandenburg. Heute umfasst der 590 Mitglieder starke Verein 13 Abteilungen, darunter die Abteilung Kanusport. Auf dem Wassersportgelände in der Uferstraße wird vor allem Kanu-Rennsport betrieben. Vereinzelte ältere Mitglieder widmen sich darüber hinaus dem Kanu-Wandersport. Als Leiter des Landesstützpunktes Kanu-Rennsport in Kirchmöser fungiert seit vielen Jahren Bernd Wenzel, den meisten Sportfreunden unter seinem Spitznamen Adam ein Begriff. Seit 1955 war er aktiver Rennkanute und erlernte das Paddeln von der Pike auf. Beim SC Potsdam und später beim ASK Vorwärts gelangte er zu zahlreichen nationalen und internationalen Titel- und Medaillenehren. Nach Beendigung seiner aktiven Sportlerlaufbahn übernahm Adam 1968 die Trainerfunktion im hiesigen Kanuverein. Ihm zur Seite stehen seit längerer Zeit Matthias Nitsche und dessen Sohn Martin, beide mit der Trainer- C-Lizenz. Weitere drei Jugendliche wurden zum Übungsleiter befähigt. Viel Unterstützung erhalten die Trainer von den Eltern der etwa 15 Kinder und Jugendlichen, die bis zu viermal wöchentlich am Landesstützpunkt trainieren. Großen Wert wird auch auf die Zusammenarbeit zwischen Trainer, Elternhaus und Schule gelegt. Zur Nachwuchsgewinnung wird regelmäßig in der Grundschule Kirchmöser für den Kanusport geworben. Verbunden mit Spielen und sportlichen Aktivitäten wurden den interessierten Kindern im Rahmen eines Tages der offenen Tür auf dem Gelände des Bootshauses die Grundlagen des Paddelns erläutert. Darüber hinaus wurden bei Vereinssportfesten Schnupperkurse im Paddeln organisiert, um das Interesse der Kinder zu wecken. Auch die sommerlichen Trainingslager fanden regen Zuspruch. Im Zeitraum von 1990 bis 2008 wurden durch den LSP Kirchmöser neun Sportler zur Eliteschule des Sports nach Potsdam delegiert. Hier seien stellvertretend die sehr erfolgreichen jungen Kanuten Florian Heinrich und Nico Ullbrich genannt. Die Ausbildung des Kanunachwuchses in Kirchmöser könnte nach Auffassung der Verantwortlichen des dortigen LSP durch Trainingshospitationen beim bzw. mit dem KC Potsdam noch effektiver gestaltet werden. Desgleichen wird die Organisation von Foren mit dem Nachwuchs des Vereins unter Teilnahme bekannter und erfolgreicher Kanusportler sowie die Zustellung von Werbematerialien und Fotos von Brandenburger Olympia-und WM-Teilnehmern als wirksame Unterstützung bei der Nachwuchsgewinnung angeregt. Im Interesse einer weiteren Entwicklung des regionalen Kanusports strebt der LSP Kirchmöser auch künftig eine enge Zusammenarbeit mit allen anderen Kanuvereinen und dem LKV Brandenburg an. Bernd Wenzel und Günter Welke Termine Januar Wärmetrainingslager (WäTL) des BSP/ KCP für LK & Junioren Florida/ USA nationale Qualifikation für Junioren-Weltmeisterschaften (JWM) Kienbaum Nachqualifikation zur 1. nationalen Qualifikation für JWM Kienbaum Februar WiTL des LSP/ KCP für Schüler (Talentewoche) Johanng.-stadt WiTL des BSP/ KCP für LK & Junioren des WäTL Januar in Florida Allgäu WäTL des BSP/ KCP für LK Florida/ USA 27. Jahreshauptversammlung und Kanuparty des FöV des KCP Potsdam 6

7 Sonstiges A-Kader Gratulationen Zum 50. Geburtstag, den der Trainer/ Lehrer Frank Cwikla vom Landesstützpunkt Potsdam am beging, gratuliert die Redaktion der Kanuspitze ganz herzlich. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin beste Gesundheit sowie viel Freude, Glück und Erfolg sowohl in seinem ganz persönlichen Leben als auch in seiner beruflichen Tätigkeit. Frank Cwikla CP-Kader Kajak-Damen Kajak-Herren Kajak-Damen Kajak-Herren Canadier-Herren Katrin Wagner-Augustin Fanny Fischer Ronald Rauhe Tim Wieskötter Lutz Altepost Torsten Eckbrett Birka Zimmermann Franziska Weber PhilippWalther Sebastian Brendel Ronald Verch Kurt Kuschela Stefan Kiraj Robert Wagner CN-Kader Kajak-Damen Henrica von Rauchhaupt Kajak-Herren Patrick Lux Jochen Kaiser EM-Titel für P. Lux (3. von li.) im K2_1000m Zu ihrem zweiten Platz bei der Auszeichnung mit der Flamme 2008 gratulieren wir Fanny Fischer ebenso wie Patrick Lux zur Ehrung als Potsdamer Nachwuchssportler Beiden Sportlern wünschen wir auch künftig viel Freude und Erfolg in ihrer sportlichen Entwicklung sowie bei der Gestaltung ihrer persönlichen Zukunft. Mit den Auszeichnungen wurden insbesondere die Leistungen der 22-jährigen Fanny Fischer bei den Olympischen Spielen 2008 (Goldmedaille im K4) und des 17-jährigen Sportschülers Patrick Lux bei den Junioren-Europameisterschaften 2008 (Gold und Bronze im K2) gewürdigt. Günter Welke DKV-Kader 2009 vom Kanu-Club Potsdam im OSC Nachstehende 20 Sportler/ innen des KC Potsdam im OSC wurden vom Deutschen Kanu-Verband als Kader für die Wettkampfsaison 2009 benannt: DC-Kader Canadier-Herren Peter Kretschmer Jonas Markowski Jan Vandrey Die Redaktion der Kanuspitze gratuliert allen Sportlern/ innen des KC Potsdam, die aufgrund ihrer sportlichen Leistungen im Jahr 2008 den Kaderstatus des DKV für 2009 erhielten und wünscht ihnen viel Freude und Erfolg bei den bevorstehenden Qualifikationen für die internationalen und nationalen Meisterschaften und Wettkämpfe. Die Einstufung in die unterschiedlichen Kaderkategorien erfolgt für das bevorstehende Wettkampfjahr unter Berücksichtigung der im vorangegangenen Wettkampfjahr erreichten Leistungen. Die A-, B-, und C-Kader werden vom Deutschen Kanu-Verband (DKV) unter Zugrundelegung jährlich präzisierter Kriterien und die D-Kader vom Landes-Kanu-Verband (LKV) aufgrund erfüllter Leistungsvorgaben nominiert. So wird jährlich nach Abschluss der Wettkampfsaison durch den LKV eine D-Kaderqualifikati- 7

8 on durchgeführt, in deren Ergebnis die Landes- (D-)Kader für das folgende Jahr festgelegt werden. Als A-Kader (Kernmannschaft) werden vom DKV in der Regel die Medaillengewinner und als B-Kader die Teilnehmer internationaler Meisterschaften (Olympische Spiele, Welt- und Europameisterschaften) nominiert. Zum CP- Kader hingegen werden die Kanuten berufen, die von ihrem Leistungspotenzial nicht an die Ergebnisse der A- und B-Kader heranreichen, aber als Nachwuchshoffnungen gelten. Das Alter der CP-Kader ist in der Regel auf 23 Jahre begrenzt. In den CN-Kaderbereich gelangen die Nachwuchskanuten im Juniorenalter (bis 18 Jahre) mit entsprechendem Leistungsnachweis bei internationalen und nationalen Wettkämpfen. In den DC-Kaderstatus werden talentierte Nachwuchskanuten auf Empfehlung des DKV berufen. Sie bilden sozusagen die potentielle Reserve als Nachrücker in den CNbzw. CP-Kaderbereich. Kanutour: Zurück zu den Anfängen! Günter Welke von Dr. Jürgen Linde Zehnmal sind wir gemeinsam auf Kanutour gewesen: 1999 begann es mit einem Mannschafts-Canadier auf der Elbe, Start war in Rogätz. In den nächsten beiden Jahren paddelten wir bis Dömitz und 2002 bis hinauf in die Alster zum Hamburger KC. Es folgten der Spreewald, die Saar und die Schlei lockte das Lübzer Bier im gleichnamigen Geburtsort von Wolfgang Lange im Revier der Müritz-Elde-Wasserstraße waren die Oberweser und 2008 die Fortsetzung der Route auf der Mittelweser bis Minden an der Reihe. Dazwischen lag 2007 ein Abstecher auf die Müritz. Wer erinnert sich nicht gern an Landschaften, Sonne, Regen, Wind, die kulturellen und kulinarischen Beiprogramme und natürlich auch die Plackerei unserer muskelbetriebenen Bootssportart? Was mit neun Kanuten aus dem Förderverein einmal begonnen hatte, wuchs schrittweise auf über 30 Teilnehmer in vier Mannschafts-Canadiern mit erheblichem logistischem Aufwand für den Transport der Boote, Streckenorganisation, Beiprogramm und Übernachtung. Die Teilnehmer wurden wählerischer und die Interessen gingen auseinander. Was 1999 mit Zelt begann, endete 2008 in nicht mehr unter einen Hut zu bekommenden Hotelwünschen. Nur wenige folgten noch der alten Kanusitte. War es das zunehmende Alter oder der Anspruch erhöhende Zeitgeist? Der ursprüngliche Sinn der Touren den Hauptsponsoren und großen Förderern Gelegenheit zu bieten, den Sport kennenzulernen, aus dessen Anfängen vor über einhundert Jahren der medaillenreiche Leistungsport des KC Potsdam gewachsen ist erfüllte sich in den letzten Jahren nicht mehr. Nur noch wenige unserer Mäzene waren zuletzt noch dabei. Die Kanutour soll weitergehen! Wie wir das schaffen und wer das Vergnügen organisiert, muss auf der Mitgliederversammlung am 27. Februar besprochen werden. Zurück zu den Anfängen und freies Paddeln mit mehr Eigeninitiative und weniger Organisation das wollen wir erreichen! Impressum Haben auch Sie Neuigkeiten? Senden Sie einfach Ihre Informationen für die Kanuspitze per o. Fax, bis zum 15. des Monats an die Redaktion (s.unten) Der Info-Flyer erscheint monatlich. Herausgeber: V.i.S.d.P. Förderverein für den Kanu-Club Potsdam im OSC - Luftschiffhafen e.v., Redaktion: Dr. Jürgen Eschert juergen@eschert.info / Tel Brille und Bauch t.wolter@brolleundbauch.de / Tel. 0331/ Sebastian Frenkel frenkel@frenkelson.de / Tel

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