Schulsozialarbeit für Pflegeberufe an der Akademie des Städtischen Klinikums München GmbH (AKM)

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1 Schulsozialarbeit für Pflegeberufe an der Akademie des Städtischen Klinikums München GmbH (AKM) Kongress Pflege 2017 Berlin, 20./ Vortrag von: Ketevan Popp, Sozialpädagogin B.A. Akademie Städtisches Klinikum München GmbH

2 1 Gliederung - Schulsozialarbeit für Pflegeberufe an der AKM Ausgangslage...2 Ranglisten nach Lösungsquote von Ausbildungsverträgen (nach Bundesländern) und Gründe Belegung der Ausbildungsplätze in den Berufsfachschulen (BFS) der AKM...6 Schulsozialarbeit für Pflegeberufe an der AKM..7 Definition Schulsozialarbeit....8 Zielpersonen der Schulsozialarbeit an der AKM Rechtliche Grundlagen Arbeitsschwerpunkte, Ziele und Aufgaben der Schulsozialarbeit Kooperationspartner der Schulsozialarbeit an der AKM...14 Anliegen der SchülerInnen der AKM Schulsozialpädagogische Projekte an der AKM...16 Beispiel-Programm der Schulsozialarbeit an der AKM Quellenangaben...19

3 2 Ausgangslage in der Bundesrepublik Deutschland Zunahme des Mangels an Pflegepersonal Verschlechterung der praktischen Ausbildungssituation in der Pflege Rückläufige Bewerbung für Pflegeberufe Zunahme von Ausbildungsabbrüchen Vertragslösung überwiegend durch die Auszubildenden 57 % Vertragslösung durch die Ausbildungsbetriebe 32 % Vertragslösung durch in beidseitigem Einverständnis 11 % (vgl. BIBB 2003, S. 36) Zunahme der Bedarfe der SchülerInnen an psychosozialer Beratung Zusätzliche Arbeitsbelastung und Überforderung der Lehrkräften

4 3 Rangliste nach Lösungsquote von Ausbildungsverträgen (nach Bundesländern) bis 2009 Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Bonn, Berlin 2009, S. 12)

5 4 Rangliste nach Lösungsquote von Ausbildungsverträgen (nach Bundesländern) 2010 bis 2013 weitere Quelle: Wissenschaftliche Diskussionspapiere: Uhly, A. (Bonn 2015, S. 41)

6 5 Gründe vorzeitiger Vertragslösung Gründe für Vertragslösungen aus Sicht der Auszubildende Unzufriedenheit mit der Berufswahl Gesundheitliche Gründe Überforderung mit dem Lehrstoff Konflikte mit den Anderen Auszubildenden Konflikte mit den Lehrkräften und/oder Vorgesetzten Schwangerschaft Prüfungsangst Finanzielle Schwierigkeiten Familiäre Schwierigkeiten oder Beziehungsprobleme Mangelnde Qualität der Ausbildung bzw. ausbildungsfremde Tätigkeiten Gründe für Vertragslösungen aus Sicht der AusbilderInnen: unzureichende Schul- oder Allgemeinbildung der Auszubildenden Lern- und Leistungsschwierigkeiten der Auszubildenden im Betrieb und in der Berufsschule, Fehlzeiten der Auszubildenden Unzuverlässigkeit der Auszubildunden unzureichende soziale Kompetenzen der Auszubildenden z. B. für Konfliktbewältigung mangelnde Motivation und Engagement der Auszubildenden. vgl.: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Bonn, Berlin 2009, S. 13); Bohlinger 2002 (S ff)

7 6 Belegung der Ausbildungsplätze in den Berufsfachschulen (BFS) der AKM 515 Ausbildungsplätze in den Bereichen: Gesundheits- und Krankenpflege : 335 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege: 80 Krankenpflegegehilfe: 50 Operations- und Anästhesietechnische Assistenz: 50 Belegte Ausbildungsplätze: Am Ende des jew. Schuljahrs: Ø 415

8 7 Schulsozialarbeit für Pflegeberufe an der AKM Modellversuch zur sozialpädagogischen Begleitung und Beratung während der Ausbildung an Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflegehilfe sowie an der Schule für Operationstechnische und Anästhesietechnische Assistenz des Städtischen Klinikums München GmbH Planstelle der Schulsozialarbeit: seit dem Finanzierung: Evaluation: Landeshauptstadt München Prof. Dr. Martin Knoll Katholische Stiftungsfachhochschule München

9 8 Definition Schulsozialarbeit Unter Schulsozialarbeit wird [ ] ein Angebot der Jugendhilfe verstanden, bei dem sozialpädagogische Fachkräfte kontinuierlich am Ort Schule tätig sind und mit Lehrkräften auf einer verbindlich vereinbarten und gleichberechtigten Basis Zusammenarbeiten, um junge Menschen in ihrer individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung zu fördern, dazu beizutragen, Bildungsbenachteiligungen zu vermeiden und abzubauen, [ ] sowie zu einer schülerfreundlichen Umwelt beizutragen (Speck 2006, S. 23). Ganzheitlichkeit, Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und Prävention sind entscheidende Wesensmerkmale von Berufsschulsozialarbeit. Berufsschulsozialarbeit vertritt dabei die Jugendlichen, anwaltschaftlich (Arbeitskreis Berufsschulsozialarbeit in Bayern 2011, S. 4 ).

10 9 Zielpersonen der Schulsozialarbeit an der AKM sind: SchülerInnen an der Akademie des städtischen Klinikums München GmbH zu Beginn ihrer Ausbildung meist zwischen 16 und 20 Jahre alt oft im Übergang in ein eigenständiges Leben durch den Wegzug vom Elternhaus vom Anbeginn der praktischen Ausbildung erheblichen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt in der Berufsfachschule mit hohen Lernanforderungen konfrontiert besonders im dualen Bachelorstudiengang Pflege im Rollenkonflikt

11 10 Rechtliche Grundlagen 13 SGB VIII: Jugendsozialarbeit SGB VIII: Schutz vor Sozialdaten in Einrichtungen der Jugendhilfe 203 Abs. 1 Nr. 5 StGB: Verletzung von Privatgeheimnissen (Schweigepflicht) 81 SGB VIII KJHG: Zusammenarbeit mit anderen Stellen und öffentlichen Einrichtungen Art. 31 BayEUG: Zusammenarbeit mit Jugendämtern und Einrichtungen der Erziehung, Bildung und Betreuung; Mittagsbetreuung

12 11 Arbeitsschwerpunkte Zielspezifische Beratung, Begleitung und Einzeltraining Sozialpädagogische Gruppenangebote und Projektarbeit. Zusammenarbeit und Beratung der Lehrkräften und Schulleitung Offene Gesprächs-, Konflikt- und Freizeitangebote Lerncoaching und Lernberatung Mitwirkung in Unterrichtsprojekten und in schulischen Gremien Kooperation und Vernetzung mit dem Gemeinwesen Stärkung und Stabilisierung der SchülerInnen Vermittlung der für die Ausbildung notwendigen Kompetenzen Begleitung zu Ämtern und Behörden Hilfestellung bei Konflikten im Klassenverband

13 12 Ziele der Schulsozialarbeit Wahrnehmung, Ursachenklärung und adäquate Bearbeitung von Problemen und Bedürfnissen der SchülerInnen Stärkung der beruflichen und schulischen Integration der SchülerInnen Förderung bedürftiger SchülerInnen und Soziale Stabilisierung Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen Gesellschaftliche Integration und Partizipation

14 13 Aufgaben der Schulsozialarbeit Unterstützung bei Prüfungsangst und Lernstörungen Ursachenklärung bei häufigen Fehlzeiten Krisenintervention Mitgestaltung der Berufsfachschule als lebensweltorientierten Bildungsort Unterstützung der Schulleitung und der Lehrkräften im Umgang mit betreuungsintensiven SchülerInnen Enge Zusammenarbeit mit der Klassen-, bzw. der Schulleitung Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen KooperationspartnerInnen Beratung und Unterstützung bei der Beantragung von Sozialleistungen und/oder Stiftungsmitteln

15 14 Kooperationspartner der Schulsozialarbeit an der AKM Kollegium und Schulleitung Örtlicher Betriebsrat Träger betrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung Referat für Gesundheit und Umwelt Sozialreferat München Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) Amt für Wohnen und Migration Ausländeramt Eltern, ggf. gesetzliche Vertreter und BetreuerInnen in den JH-Einrichtungen

16 Anliegen der SchülerInnen der AKM 15

17 16 Schulsozialpädagogische Projekte an der AKM Teamentwicklung und Sozialkompetenztraining Wöchentliches Fußball-Training Aktion zum Welt-Aids-Tag Team-Building und -entwicklung Lernförderung Erlebnispädagogische Gruppenangebote Brotzeittreff Fitnesstraining und AOK-Blade Night Theaterbesuch im Englischen Garten Themenabend Stress

18 Beispiel-Programm der Schulsozialarbeit an der AKM 17

19 Beispiel-Programm der Schulsozialarbeit an der AKM 18

20 19 Quellenangaben Arbeitskreis Berufsschulsozialarbeit in Bayern (überarbeitete Fassung März 2011): Rahmenkonzeption Berufsschulsozialarbeit: S. 4 BIBB (2003): Ausbildungsvertrag gelöst = Ausbildung abgebrochen? Ergebnisse einer Befragung. BWP 5, S Bohlinger, Sandra (Aachen 2002): Ausbildungsabbruch. Einblick in eine vermeintliche Randerscheinung des deutschen Bildungssystems: S ff Bundesministerium für Bildung und Forschung, Hrsg. (Bonn, Berlin 2009): Ausbildungsabbrüche vermeiden neue Ansätze und Lösungsstrategien: Band 6 der Reihe der Berufsausbildungsforschung: S Gastiger S./Lachat B. (Freiburg 2012): Schulsozialarbeit, Soziale Arbeit am Lebensort Schule Gesätze: 13 SGB VIII; SGB VIII; 203 Abs. 1 Nr. 5 StGB; 81 SGB VIII; Art. 31 BayEUG; KJHG Modellversuch zur sozialpädagogischen Begleitung und Beratung während der Ausbildung an Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflegegehilfe sowie an der Schule für Operationstechnische und Anästhäsietechnische Assistenz der Städtischen Klinikum GmbH: Konzept (2014): Stand Speck, Karsten (Wiesbaden 2006): Qualität und Evaluation in der Schulsozialarbeit: Konzepte, Rahmenbedingungen und Wirkungen: S. 23 Wissenschaftliche Diskussionspapiere, Hrsg. (Bonn 2015): Alexandra Uhly: Vorzeitige Vertragslösungen und Ausbildungsverlauf in der dualen Berufsausbildung: Forschungsstand, Datenlage und Analysemöglichkeiten auf Basis der Berufsbildungsstatistik: S. 41

21 20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Ketevan Popp, Sozialpädagogin B.A. Berlin,

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