Tierwohl und Nachhaltigkeit welchen Beitrag kann der Handel leisten? Nina Flechtker Schwerte, 12. November 2013
|
|
- Elsa Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tierwohl und Nachhaltigkeit welchen Beitrag kann der Handel leisten? Nina Flechtker Schwerte, 12. November 2013
2 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 2
3 REWE Group Gesamtumsatz ,7 Mrd. Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Märkte November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 3
4 Die Vertriebsstruktur der REWE Group 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 4
5 Die vier Säulen der Nachhaltigkeit Nachhaltige Lebensqualität schaffen Gesellschaftliches Engagement Energie, Klima und Umwelt Mitarbeiter Grüne Produkte Positionierung der REWE Group als Unternehmen, das gesellschaftliche Verantwortung übernimmt Aktiver Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz Zufriedene, engagierte und produktive Mitarbeiter für begeisterte Kunden Proaktive nachhaltige Sortimentsgestaltung und Förderung des Konsums nachhaltiger Produkte 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 5
6 Grüne Produkte nachhaltige Sortimentsgestaltung und Förderung des Konsums nachhaltigerer Sortimente PRO PLANET- Prozess Leitlinie Nachhaltiges Wirtschaften Begleitende Projekte Sektorale Ansätze HALLO ERDE! - Haselnuss Türkei - Äpfel - Milch - Palmöl - Kakao - Soja als Futtermittel - Kakao Elfenbeinküste (LEH) - Bananen Mittelamerika - NH-Aktionen in den Märkten - Schokoladen/ Süßwaren - Fisch - Pflanzenschutz - Erdbeeren ESP - Paprika ESP - Einbindung der Industriepartner - Hähnchen - - Verpackungen - - Reporting - - Statusbericht Chem. Pflanzenschutz - Dialogforen Raus aus der Nische - NH-Lieferantenbewertungssystem - Stakeholderdialoge zu spezif. Themen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 6
7 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 7
8 Ziele von PRO PLANET Förderung des nachhaltigen Konsums im Massenmarkt Orientierungshilfe für den Konsumenten durch Kennzeichnung von Produkten auf der Verpackung und am POS Sensibilisierung der Konsumenten durch einfache Erklärung von Nachhaltigkeitsthemen Imagesteigerung durch Wahrnehmung der REWE Group als Frontrunner relevanter Nachhaltigkeits- Aktivitäten 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 8
9 Der Vergabeprozess erfolgt in 5 Schritten 1. Hot Spot-Analyse pro Warengruppe Beirat Der PRO PLANET-Beirat berät bei der Labelvergabe. Einbindung Projektpartner Z.B. Bernward Geier Colabora Vorsitzender Vorschlagskatalog Machbarkeitsabschätzung Umsetzung der Maßnahmen Vergabe des PRO PLANET-Labels Georg Abel Verbraucherinitiative e.v. Verbraucherschutz Friedel Hütz-Adams SÜDWIND Institut e.v. Soziales Florian Schöne NABU Naturschutzbund Deutschland e.v. Ökologie Dr. Klaus Kastenhofer Nachhaltigkeitsexperte & Mediziner Ökologie Themenbezogene Fachexperten 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 9
10 Hot Spot-Analysen als Basis von Pro Planet-Projekten Klimaschutz Ressourcenschutz Sozialstandards Biodiversität Tierschutz Rohstoffgewinnung/ Landwirtschaft Verarbeitung/ Herstellung Distribution/ Handel Konsum/ Entsorgung Jedes Produkt hinterlässt in seinem gesamten Lebenszyklus einen ökologischen und/oder sozialen Fußabdruck. 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 10
11 Das PRO PLANET-Label Übersicht (exempl.) Fisch Erdbeeren (Spanien) Äpfel (Deutschland) Tomaten (Spanien, Marokko) Paprika (Spanien) Trauben (Italien) Bananen (Panama) Brot und Backwaren (Deutschland) Frischpasta Papier Schnittblumen Schokolade Frischmilch/Sahne Hähnchen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 11
12 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 12
13 Hot Spot-Karte Ökologische Aspekte (Hähnchen) Rohstoffe Hähnchenmast Tiertransport Schlachtung & Verarbeitung Transport & Handel Konsum & Entsorgung Energie Treibhausgase Wasser Landnutzung Biodiversität Abfall Luftemissionen Wasseremissionen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 13
14 Hot Spot-Karte Soziale Aspekte (Hähnchen) Allg. Arbeitsbedingungen Hähnchenmast Tiertransport Schlachtung & Verarbeitung Transport & Handel Konsum & Entsorgung Soziale Sicherheit Training & Bildung Arbeitsgesundheit Menschenrechte Einkommen Konsumentengesundheit Produktqualität Tierschutz/-gesundheit 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 14
15 Ökologische und soziale Probleme in der Hähnchenmast Futtermittel: 1. Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (insb. Sojaschrot) 2. ökologische und soziale Folgen durch Landnutzungsänderungen in Südamerika (wie Regenwaldrodung u. Vertreibung d. Landbevölkerung) Tierhaltung: 3. Stressbelastung und Krankheitsdruck durch die hohe Anzahl an Tieren auf engem Raum ( hohe Besatzdichten) 4. Natürliche Verhaltensweisen können aufgrund der reizarmen Umgebung nicht ausgelebt werden 5. Tierschutzaspekte bei der Lebendtierverladung durch Fangkolonnen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 15
16 Maßnahmenplan zur Erzeugung von PRO PLANET-Hähnchen Futtermittel: 1. Gentechnik-freie Fütterung 2. Reduktion des Übersee-Sojas Tierhaltung: 3. Reduktion der Besatzdichte (~ 15 % mehr Platz pro Tier) 4. Einbindung von Strukturelementen (wie Strohballen, Picksteine) 5. Zusätzliche externe und unangekündigte Tierschutz-Kontrollen während Lebendtierverladung 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 16
17 Operative Umsetzung Massenbilanzierung: Anzahl der unter PRO PLANET-Anforderungen gemästeten Hähnchen entspricht der verkauften Hähnchenfleisch-Volumina Zu Beginn werden 50 % dieser umgestellten Hähnchenfleischartikel auch an die REWE Group geliefert Nach zwei Jahren soll dieser Anteil auf 80 % gesteigert werden. Ziel ist es, mittelfristig einen 100 %igen Anteil zu erreichen. erst dann kann neben der Auslobung bzgl. Futtermittel eine tierwohlbezogene Kommunikation über das PRO PLANET-Label stattfinden, da entsprechende Maßnahmen dann zu 100 % im Verkaufsprodukt enthalten sind 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 17
18 PRO PLANET-Hähnchen bei Rewe und Penny Das gesamte konventionelle Frischfleisch- Sortiment ist mit PRO PLANET gelabelt: Hähnchenartikel der Rewe-Eigenmarke W. Brandenburg sowie der Penny- Eigenmarke Mühlenhof 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 18
19 Ergebnisse der Auditierungen mit PROVIEH insgesamt besseres Stallklima trockenere Einstreu am Ende der Mast, weil Luft besser am Boden zirkulieren kann trockeneren Kot, aufgrund der Futterzusammensetzung agilere und vitalere Tiere, die natürliche Verhaltensweisen ausleben geringere Verluste durch Herztote besseres Management möglich, z.b. bei Kontrollgängen anfängliche Sorge seitens des Projektpartners PROVIEH, dass die Maßnahmen ggf. noch keine Effekte zeigen, wurde nicht bestätigt stattdessen wurden wahrnehmbare Tierwohlverbesserungen erzielt 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 19
20 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 20
21 Rahmenbedingungen im Schweinefleischsektor Teilstückemarkt - etwa ein Drittel wird als Frischfleisch im LEH vermarktet - etwa ein Drittel geht in die Wurstverarbeitung - etwa ein Drittel wird exportiert kaum vertikale Integrationen Handlungsoptionen Tierwohlprojekte als Alternative zu konventionell und bio Sektoraler Strategieansatz 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 21
22 Initiative Tierwohl Ziel: Implementierung eines sektoralen Bonitierungssystems, welches zur Verbesserung des Tierwohls und der Nachhaltigkeit tierischer Erzeugnisse im gesamten Markt geeignet ist. Es werden umfassende Programme zur Förderung von mehr Tierwohl bei Schwein und bei Geflügel entwickelt. Dazu werden wissenschaftlich fundierte, messbare und belegbare Inhalte und Kriterien festgelegt. Die Einhaltung der Tierwohl-Kriterien wird regelmäßig unabhängig überprüft. Die Teilnahme an den Initiativen ist freiwillig und wird über Grundanforderungen sowie Wahlpflichtkriterien ausgestaltet. Der Mehraufwand der Tierhalter für die Umsetzung zusätzlicher Tierwohl-Kriterien wird durch den LEH finanziell honoriert, unabhängig vom Marktpreis. 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 22
23 Bonitierungsschema für die Schweinemast 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 23
24 Die Initiatoren / Unterstützer Der DTB ist am 05. Sept ausgetreten. 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 24
25 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 25
26 Leitlinie für Soja als Futtermittel I. Ziel und Geltungsbereich II. Rahmenbedingungen III. Begleiterscheinung des südamerikanischen Sojaanbaus IV. Nachhaltigkeitsansätze V. Umsetzung 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 26
27 Leitlinie für Soja als Futtermittel I. Ziel und Geltungsbereich II. Rahmenbedingungen III. Begleiterscheinung des südamerikanischen Sojaanbaus IV. Nachhaltigkeitsansätze V. Umsetzung 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 27
28 III. Begleiterscheinungen des südamerikanischen Sojaanbaus Einsatz von Gentechnik Landnutzungsänderungen Direkte Landnutzungsänderungen Indirekte Landnutzungsänderungen Biodiversitätsverluste Resistenzen Gesundheitsrisiken in den Anbauländern 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 28
29 IV. Nachhaltigkeitsansätze 1. Die Substitution sukzessive Substitution von aus Südamerika importiertem Sojaschrot durch heimische und europäische Eiweißquellen Förderung einer nachhaltigeren europäischen Landwirtschaft Gründungsmitglied des Vereins Donau Soja, der sich zur Hauptaufgabe gemacht hat, den gentechnik-freien Sojaanbau in der europäischen Donauregion zu fördern 2. Die Gentechnik-Freiheit die Fütterung der Nutztiere für die tierischen Produkte der REWE Group erfolgt entsprechend der dafür vorgesehenen gesetzlichen Rahmenbedingungen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 29
30 Brüsseler Soja Erklärung 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nina Flechtker Referentin Grüne Produkte REWE-Zentral AG 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 31
Ohne Gentechnik-Produkte Chancen für den Handel? Nina Flechtker / Grüne Produkte / Mainz, Mai 2014
Ohne Gentechnik-Produkte Chancen für den Handel? Nina Flechtker / Grüne Produkte / Mainz, Mai 2014 Agenda 1. Die Rewe Group 2. Nachhaltigkeitsstrategie der Rewe Group 3. PRO PLANET am Bsp. Hähnchen 4.
MehrMarktchancen GVO-freier Lebensund Futtermittel: Strategien und Ziele im Einzelhandel. Dr. Ludger Breloh Stuttgart, 29.
Marktchancen GVO-freier Lebensund Futtermittel: Strategien und Ziele im Einzelhandel Dr. Ludger Breloh Stuttgart, 29. November 2014 Agenda 1 Nachhaltigkeit bei der REWE Group 2 Fakten zu tierischen Veredelungsprodukten
MehrNachhaltigkeit und Biodiversität im Einzelhandel Hot Spot Analyse und Pro Planet Strategie
Nachhaltigkeit und Biodiversität im Einzelhandel Hot Spot Analyse und Pro Planet Strategie Dr.Josef Lüneburg-Wolthaus Strategic Quality Department 1 Die Nachhaltigkeitsstrategie Die Zahlen 2010 Gesamtumsatz
MehrDie strategische Ausrichtung eines Handelsunternehmens auf Nachhaltigkeit
Die strategische Ausrichtung eines Handelsunternehmens auf Nachhaltigkeit CDG-Dialogreihe "Wirtschaft und Entwicklungspolitik" 28. November 2013 REWE Group Gesamtumsatz 2012 49,7 Mrd. Anzahl der Beschäftigten
MehrUlrike Steinbrenner - Fotolia
PRO PLANET Ulrike Steinbrenner - Fotolia 2 Warum PRO PLANET bei der REWE Group? Verantwortliches Handeln im Sinne der Umwelt und der Gesellschaft ist für die genossenschaftlich organisierte REWE Group
MehrNachhaltigkeitskommunikation und Marketing
Nachhaltigkeitskommunikation und Marketing Transparenz und Glaubwürdigkeit von Nachhaltigkeitsaktivitäten in der Kundenkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit B.A.U.M.-Jahrestagung Nürnberg, 10. Juni 2013
MehrNachhaltigkeit bei der REWE Group
14. Eine-Welt-Landeskonferenz, Dr. Daniela Büchel, REWE Group Die REWE Group in Zahlen (2008) Gesamtumsatz 49,8 Mrd. national: 68,2 % international: 31,8 % Anzahl der Beschäftigten 319.292 Anzahl der Märkte
MehrREWE Group Nachhaltigkeitsbericht
REWE Group Nachhaltigkeitsbericht Vom Print- zum Online-Bericht Felix Barth (NNU) 23.09.2016 REWE Group Erfolgreich in Deutschland und Europa Gründung 1927 als Einkaufsgenossenschaft von selbstständigen
MehrSojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
MehrNachhaltige Ressourcenschonung in Produktion und Konsum
Nachhaltige Ressourcenschonung in Produktion und Konsum Rohstoffe aus nachhaltiger Erzeugung für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungswirtschaft Michael Kuhndt Collaborating Centre on Sustainable Consumption
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrSojagranulat wie nachhaltig ist es wirklich?
Sojagranulat wie nachhaltig ist es wirklich? WARUM IST SOJA EIN NACHHALTIGKEITSTHEMA? Soja leistet als pflanzliche Eiweißquelle in verschiedensten Formen einen wesentlichen Beitrag zur Welternährung. Doch
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrNachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg
Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000
MehrAnalyse. Beratung. Fortbildung. Büro für Bodenschutz & Ökologische Agrarkultur. Analysis. Consultancy.
Analyse Analysis Beratung Consultancy Fortbildung Training Büro für Bodenschutz & Klimabilanz tierisch gut? Tierhaltung und Klima Die Landwirtschaft ist bedeutende Mitverursacherin des Klimawandels. In
MehrGlobale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort
Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort B I O - R E G I O - F A I R : E I N H A N D L U N G S B E I S P I E L A U S D E R F A I R T R A D E - S T A D T M A R B U R G Referentin:
MehrOhne Gentechnik -Auslobung (TLM)
Ohne Gentechnik -Auslobung (TLM) Top 1: Ausgangslage, Status und Ausblick Ohne Gentechnik ist machbar! Non-GMO Rückverfolgung und Kennzeichnung y Kennzeichnung ÆAnwendungsprinzip irrelevant ob DNA nachweisbar
MehrÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT FÜR BROT UND BACKWAREN. PRO PLANET
ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT FÜR BROT UND BACKWAREN. PRO PLANET Mayeco - fotolia ANALYSE DER ÖKOLOGISCHEN NACHHALTIGKEIT DER GETREIDEPRODUKTION IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE BROT UND BACKWAREN Im Rahmen der
MehrLabels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich
Labels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich Mag. a Gabriele Homolka "die umweltberatung" Wien "die umweltberatung" Wien Wien ist eine Einrichtung der VHS Wien, basisfinanziert von der Wiener Umweltschutzabteilung
MehrAbsichtserklärung zur Umsetzung der. für Schwein und Geflügel. Initiativen zum Tierwohl. Geflügel Schwein
Absichtserklärung zur Umsetzung der Initiativen zum Tierwohl für und Berlin, den 5. September 2013 Seite 2 von 4 1. Präambel Mit den Initiativen zum Tierwohl bei und geben die Verantwortlichen in der Wirtschaft
MehrUmweltzeichen für Tischlereiprodukte. Ing. M. Hiebler
Umweltzeichen für Tischlereiprodukte Inhalt Was ist das Umweltzeichen, woher kommt es, wer steckt dahinter Motivation und Nutzen Warum sollte ich das machen, vor allem warum ist das auch, oder gerade für
MehrNachhaltiger Konsum: Gesellschaftliche Verantwortung von Werbungtreibenden
Nachhaltiger Konsum: Gesellschaftliche Verantwortung von Werbungtreibenden Online-Befragung unter den Nutzern von W&V online November 2010 und Nov/Dez 2011 2010: 585 Teilnehmer, 2011: 493 Teilnehmer Produktmanager,
MehrJosef Sanktjohanser Eine Frage der Werte Nachhaltigkeit in der REWE Group
Josef Sanktjohanser Eine Frage der Werte Nachhaltigkeit in der REWE Group Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 28. Februar 2011 unter www.hss.de/download/110217_pp_sanktjohanser.pdf Autor
MehrEINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE
EINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Haltungsformen für Legehennen...3 2.1 Kleingruppenhaltung...3 2.2 Bodenhaltung...4 2.3 Freilandhaltung...4
MehrEine Welt, Unsere Welt. Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien
Eine Welt, Unsere Welt Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien Herzlich willkommen! 1) Vorstellung 2) Eine Welt, Unsere Welt 3) Kontext: Nicaragua 4)
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrDie GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
MehrName: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
MehrGentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Bauernverband Schleswig-Holstein e.v. Definition Gentechnik Verfahren, mit denen Erbgut durch besondere Techniken in Organismen eingebracht und dadurch neu kombiniert werden.*
MehrANUGA Köln Veranstaltung des Forums Nachhaltiger Kakao e.v. FOTODOKUMENTATION. 12. Oktober 2015 I Koelnmesse
ANUGA Köln 2015 Veranstaltung des Forums Nachhaltiger Kakao e.v. FOTODOKUMENTATION 12. Oktober 2015 I Koelnmesse Podiumsveranstaltung des Forums Nachhaltiger Kakao Nachhaltiger Konsum am Beispiel Kakao:
MehrGentechnikfreiheit und Regionalität - ein Erfolgsrezept für die Zukunft?
Gentechnikfreiheit und Regionalität - ein Erfolgsrezept für die Zukunft? Verarbeitung von Sojaschrot in Futtermittel Sojaschrot wird zur Eiweißanreicherung eingesetzt in: Geflügelfutter Schweinefutter
MehrGentechnik-frei in Österreich. Erfolgsfaktoren und aktuelle Herausforderungen
Gentechnik-frei in Österreich Erfolgsfaktoren und aktuelle Herausforderungen Weltweit erstes Labeling-System Internationaler Pionier (seit 1997) Mehr als 2.800 Produkte Milchprodukte, Eier, Masthühner
MehrStrategische Vorteile im Supply Chain Management
Meeting the Future Strategische Vorteile im Supply Chain Management Einführung von Verhaltenskodizes in der Textilindustrie Nicole Kummer triple innova nicole.kummer@triple-innova.de Meeting the Future
MehrLeitlinie Regionale Produktion
Die Leitlinien von bewusstkaufen.at geben vor, welche Labels bzw. welche Kriterien von Produkten erfüllt werden müssen, um in die Produktdatenbank (http://www.bewusstkaufen.at/produkte.php) aufgenommen
MehrProjektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014
Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Städtische Fridtjof-Nansen-Realschule Anschrift: Ernst-Reuter-Straße
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrEnergiegespräche im Wenkenhof Nachhaltigkeit bei Coop. Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit Riehen, 20. Oktober 2015
Energiegespräche im Wenkenhof Nachhaltigkeit bei Coop Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit Riehen, 20. Oktober 2015 2 Statuten der Coop Genossenschaft Nachhaltigkeit ist Zweck von Coop Art. 2 Zweck,
MehrWer Huhn sagt, muss auch Hahn sagen
P R E S S E M E L D U N G Wer Huhn sagt, muss auch Hahn sagen Huhn & Hahn Initiative der Werbegemeinschaft-08-Eier aus Baden- Württemberg e. V. für Aufzucht männlicher Küken in der Legehennenhaltung Mühlingen,
MehrDas Label des Deutschen Tierschutzbundes. Deutscher Tierschutzbund e.v.
Das Label des Deutschen Tierschutzbundes Das Label des Deutschen Tierschutzbundes Zweistufiges Label 1. Klarer Mehrwert an Tierschutz 2. wird entwickelt für alle landwirtschaftlich genutzten Tiere für
MehrPRO PLANET. Das REWE Group-Navigationssystem
PRO PLANET Das REWE Group-Navigationssystem für nachhaltigere Produkte und Dienstleistungen INHALT 1 PRO PLANET: fester Bestandteil der REWE Group-Nachhaltigkeitsstrategie 3 2 PRO PLANET: Hintergrund und
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrPressekonferenz. Referent: Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer Moderation: Marcus Arden, top agrar
Pressekonferenz Referent: Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer Moderation: Marcus Arden, top agrar Initiative Tierwohl: Überblick Erstmalig in Deutschland: Das branchenübergreifende Bündnis von Unternehmen
MehrBeschreibung der Tierschutzprogramme und -initiativen
Beschreibung der Tierschutzprogramme und -initiativen In staatlichen Förderprogrammen, dem Ökolandbau, der Brancheninitiative Tierwohl sowie in verschiedenen Label-Programmen werden Tierschutzrichtlinien
MehrREWE GRoup LEitLiniE FüR Soja als FuttERmittEL
REWE Group Leitlinie Für Soja als Futtermittel INHALT I Ziel und Geltungsbereich 3 II Rahmenbedingungen 4 III Begleiterscheinung des südamerikanischen Sojaanbaus 3.1 Einsatz von Gentechnik 6 3.2 Landnutzungsänderungen
MehrGentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln
Vermeidbare Risiken für Mensch und Umwelt: Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel 1 Was ist Gentechnik? Isolierung
MehrDer Ökologische Fußabdruck.
Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale
MehrFleisch. ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum. Bernhard Burdick. Gruppenleiter Ernährung. FÖS, Berlin, Bernhard Burdick 1
Fleisch ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung FÖS, Berlin, 09.02.2012 Bernhard Burdick 1 Gliederung Entwicklung des Fleischkonsums Trends in Fleischkonsum
MehrVerschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?
Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was
MehrNachhaltigkeit wie geht die AMA-Marketing damit um?
Nachhaltigkeit wie geht die AMA-Marketing damit um? 9. Marktforum der LFL 26. März 2014 Andreas Herrmann AMA-Marketing l Allgemeine Info Nachhaltigkeit Anforderung der Konsumenten Nachhaltigkeit in der
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
Mehr1 von :42
1 von 5 28.03.2014 10:42 (HTTP://WWW..DE/) Greenpeace warnt vor Eiern von Hühnern, die mit Gen-Soja gefüttert werden Foto: Getty Images 27.03.2014-14:51 Uhr Greenpeace schlägt Alarm: Immer mehr Supermärkte
MehrSojaanbau in Europa versus überseeische Importe
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 2 Dezember 2013 Aline Veauthier, Anna Wilke, Hans Wilhelm Windhorst Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...1
MehrAktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht. Friedhelm Jaeger
Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht Friedhelm Jaeger 1974: erste gemeinschaftliche Rechtsvorschriften zum Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere Achtung der 5 grundlegenden Freiheiten Freiheit:
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrFairer Handel Schüler AB 6.2. Fairtrade
Im Siegeldschungel Siegelkarte 1/6 Schau dir dein Siegel genau an und diskutiere in deiner Gruppe, nach welchen dein Siegel besser ist als andere und warum so viele wie möglich mit deinem Fairtrade Siegel
MehrUnterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
MehrMassentierhaltung. Infopool: Kritik l. Massentierhaltung. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Die konventionelle Nutztierhaltung wird von den Medien und der Öffentlichkeit oft diffamierend als bezeichnet. Eine klare Definition des Begriffs, insbesondere mit Blick auf die Größe des relevanten Tierbestandes,
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrOhne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen und Marktentwicklung
Ohne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen und Marktentwicklung Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 10. November 2012 München Kleine VLOG Historie Mai 2008 EGGenTDurchfG
MehrWo stehen wir bei der Initiative Tierwohl in Deutschland, in Europa und in der Welt
Interessengemeinschaft der Erzeugerzusammenschlüsse in Sachsen e.v. Limbach-Oberfrohna, 14.02.2014 Wo stehen wir bei der Initiative Tierwohl in Deutschland, in Europa und in der Welt Roger Fechler Deutscher
MehrNachhaltigkeit bei Lebensmitteln Bewusster Konsum oder Mode?
3.9.2013, Seite 1 Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Bewusster Konsum oder Mode? DBV, 3.9.2013 Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. (vzbv) 3.9.2013, Seite 2 Vielfältige Erwartungen
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrDie bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion. Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss
Die bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss 2 3 Bio- und Alpigal -Geflügel Beste
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrNachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirtschaft, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik
Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirt, Wissen, Öffentlichkeit und Politik Dr. Philipp Inderhees Kiel, 13. August 2013 Seite 1 13. August 2013 Kompetenzzentrum Milch Schleswig-Holstein DMK
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrFleischmärkte und Zukunftsstrategien Perspektiven aus Sicht der Tönnies Unternehmensgruppe. Clemens Tönnies,
Fleischmärkte und Zukunftsstrategien Perspektiven aus Sicht der Tönnies Unternehmensgruppe Clemens Tönnies, 25.10.2016 Agenda 1. Unser Unternehmen 2. Markt- und Rahmenbedingungen 3. Unsere Antworten 4.
MehrZum Hintergrund. Prof. Dr. Reinhard Pfriem, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Wertschöpfungskette für Bio-Lebensmittel
Zum Hintergrund, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Nachhaltige Fleischwirtschaft in Niedersachsen (FAEN) WENKE² 1 1 Ein scheinbares Paradox Der Markt für Bio- boomt, aber:
MehrZeichen für ein besseres Leben. Kriterienkatalog für die Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Tierschutzlabels Für Mehr Tierschutz
Zeichen für ein besseres Leben. Kriterienkatalog für die Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Tierschutzlabels Für Mehr Tierschutz Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches 2 Anforderungen an die Verarbeitung
MehrLandwirtschaft verstehen. Billigstpreis-Strategien und regionale Wertschöpfung
Technische Universität München Landwirtschaft verstehen Billigstpreis-Strategien und regionale Wertschöpfung A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Dornbirn, den 23. Oktober 2014 Leistungen der Landwirtschaft
MehrFörderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel
Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrLuftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung
Luftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung Bertram Brenig Tierärztliches Institut Georg-August Universität Göttingen 16. Oktober 2014 Fleischatlas 2014 Fleischatlas
MehrFair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.
Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und
MehrNachhaltigkeit strategisch implementieren
Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken
MehrPRO PLANET. Das REWE Group-Navigationssystem
PRO PLANET Das REWE Group-Navigationssystem für nachhaltigere Produkte und Dienstleistungen INHALT 1 PRO PLANET: fester Bestandteil der REWE Group-Nachhaltigkeitsstrategie 4 2 PRO PLANET: Hintergrund und
MehrFactsheet: Ernährung und Klima
Factsheet: Ernährung und Klima Die Landwirtschaft trägt aktuell mit rund 14 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. In Deutschland schlägt der Bereich Ernährung pro Jahr mit rund 4,4 t bei
MehrEINKAUFSPOLITIK KAKAO
EINKAUFSPOLITIK KAKAO INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...2 2. Standards und Zertifizierungsmethoden...3 2.1 Fairtrade...3 2.2 Rainforest Alliance...3 2.3 UTZ Certified...4 3. Gestaltung
MehrZukunftskongress Weinbau in Rheinland-Pfalz. Wie nachhaltig sind Deutschlands Weingüter?
Zukunftskongress Weinbau in Rheinland-Pfalz Wie nachhaltig sind Deutschlands Weingüter? Was ist Nachhaltigkeit? Problem: Einigkeit bei den 3 Säulen Uneinigkeit bei der Gewichtung der Säulen Uneinigkeit
MehrSuisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen
MehrEINKAUFSPOLITIK KAKAO
EINKAUFSPOLITIK KAKAO real,- Einkaufspolitik Kakao Stand März 2017 Seite 1 von 6 INHALT Grundsatz...3 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Standards und Zertifizierungsmethoden...4 2.1 Fairtrade...4 2.2
MehrRegionales Eiweiß. Sojabohnen aus der Region
Regionales Eiweiß Sojabohnen aus der Region RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, welche 3.700 Mitglieder hat, davon die Mehrzahl Landwirte Mischfutterhersteller
MehrEINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE
EINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE real,- Einkaufsleitlinie Eiprodukte Stand Mai 2017 Seite 1 von 8 INHALT Grundsatz...3 1. Ziele und Geltungsbereich...4 2. Haltungsformen für Legehennen...4
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrSPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann
SPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Nachhaltige Diät http://www.nachhaltigpredigen.de/ 3 Begriff: Nachhaltigkeit
MehrZWEIGNIEDERLASSUNG SÜDWEST. Unternehmenspräsentation
ZWEIGNIEDERLASSUNG SÜDWEST Agenda 1. Das Unternehmen 2. Nachhaltigkeit bei der REWE 3. Bauprojekte REWE Group Das Unternehmen Die REWE (Revisionsverband der Westkauf- Genossenschaften) wurde 1927 als Einkaufsgenossenschaft
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrEINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE
EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE real,- Einkaufsleitlinie Holz-/Papierprodukte Stand November 2016 Seite 1 von 8 INHALT Grundsatz... 3 1. Ziele und Geltungsbereich... 4 2. Gestaltung des
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrDonau Soja Ost-West Eiweißforum setzt weitere Signale für eine europäische Eiweißstrategie. Pressemitteilung
Donau Soja Ost-West Eiweißforum setzt weitere Signale für eine europäische Eiweißstrategie. Pressemitteilung Über 400 TeilnehmerInnen aus 60 Ländern treffen sich bei der Konferenz Gentechnikfreies Europa
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrBio in deutschen Metropolen hoch im Kurs
Verbraucher-Studie Wie bio is(s)t Deutschland Bio in deutschen Metropolen hoch im Kurs Vom Nischen- zum Trendprodukt: Jeder dritte Verbraucher in Metropolen kauft ausschließlich oder regelmäßig Bio-Lebensmittel.
MehrZweck. Definition. Übersicht. Status Version 06: freigegeben vom Vorstand am Seite 1 / 5
ANFORDERUNGEN 06, Version 06 Sojaverarbeitungsbetrieb bis Vermarkter Zweck Festlegung der Anforderungen, die von Betrieben zu erfüllen sind, die in der Produktions- und Verarbeitungskette dem Mischfutterwerk
MehrNeues aus der Vermarktung von Biofleisch bei Schwein und Rind
Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG Neues aus der Vermarktung von Biofleisch bei Schwein und Rind Herrsching, 22.11.2016 Tomás Sonntag, Ressortleiter Tierische Produkte Marktgesellschaft der Naturland
MehrMarkbedeutung von Ohne Gentechnik Entwicklung, Ist-Zustand und Ausblick
Markbedeutung von Ohne Gentechnik Entwicklung, Ist-Zustand und Ausblick Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 28. Mai 2014 Mainz Inhalt Überblick VLOG Stimmung in der Bevölkerung
MehrSystematik der Bibliothek im münchner zukunftssalon
Systematik der Bibliothek im münchner zukunftssalon AB Abfall AB00 Abfall: Allgemeines/ Verschiedenes AB10 Abfallwirtschaft/-politik AB20 Recycling/ Beseitigung/ Behandlung: Allgemeines/ Verschiedenes
MehrWeltagrarhandel am Beispiel Soja
Weltagrarhandel am Beispiel Soja AK 1 des 16. Landesschulgeographentag 2014, Universität Vechta Dr. Aline Veauthier (WING, Universität Vechta) 1 Gliederung Strukturen des Anbaus und Handels Ausweitung
MehrRegionalität und Regionalsiegel
pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes Regionalität und Regionalsiegel Regionale Allianzen schaffen starke Regionen -Tag der Regionen, Regional- und Dorfbewegungein Ausblick für das Land
MehrHerausforderungen und Lösungsansätze
: Herausforderungen und Lösungsansätze Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Bedürfnisse der Tiere Five Freedoms (Fünf Freiheiten) des Farm Animal Welfare Council 1. Freiheit von Hunger und Durst
Mehr