Tierwohl und Nachhaltigkeit welchen Beitrag kann der Handel leisten? Nina Flechtker Schwerte, 12. November 2013

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1 Tierwohl und Nachhaltigkeit welchen Beitrag kann der Handel leisten? Nina Flechtker Schwerte, 12. November 2013

2 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 2

3 REWE Group Gesamtumsatz ,7 Mrd. Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Märkte November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 3

4 Die Vertriebsstruktur der REWE Group 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 4

5 Die vier Säulen der Nachhaltigkeit Nachhaltige Lebensqualität schaffen Gesellschaftliches Engagement Energie, Klima und Umwelt Mitarbeiter Grüne Produkte Positionierung der REWE Group als Unternehmen, das gesellschaftliche Verantwortung übernimmt Aktiver Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz Zufriedene, engagierte und produktive Mitarbeiter für begeisterte Kunden Proaktive nachhaltige Sortimentsgestaltung und Förderung des Konsums nachhaltiger Produkte 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 5

6 Grüne Produkte nachhaltige Sortimentsgestaltung und Förderung des Konsums nachhaltigerer Sortimente PRO PLANET- Prozess Leitlinie Nachhaltiges Wirtschaften Begleitende Projekte Sektorale Ansätze HALLO ERDE! - Haselnuss Türkei - Äpfel - Milch - Palmöl - Kakao - Soja als Futtermittel - Kakao Elfenbeinküste (LEH) - Bananen Mittelamerika - NH-Aktionen in den Märkten - Schokoladen/ Süßwaren - Fisch - Pflanzenschutz - Erdbeeren ESP - Paprika ESP - Einbindung der Industriepartner - Hähnchen - - Verpackungen - - Reporting - - Statusbericht Chem. Pflanzenschutz - Dialogforen Raus aus der Nische - NH-Lieferantenbewertungssystem - Stakeholderdialoge zu spezif. Themen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 6

7 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 7

8 Ziele von PRO PLANET Förderung des nachhaltigen Konsums im Massenmarkt Orientierungshilfe für den Konsumenten durch Kennzeichnung von Produkten auf der Verpackung und am POS Sensibilisierung der Konsumenten durch einfache Erklärung von Nachhaltigkeitsthemen Imagesteigerung durch Wahrnehmung der REWE Group als Frontrunner relevanter Nachhaltigkeits- Aktivitäten 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 8

9 Der Vergabeprozess erfolgt in 5 Schritten 1. Hot Spot-Analyse pro Warengruppe Beirat Der PRO PLANET-Beirat berät bei der Labelvergabe. Einbindung Projektpartner Z.B. Bernward Geier Colabora Vorsitzender Vorschlagskatalog Machbarkeitsabschätzung Umsetzung der Maßnahmen Vergabe des PRO PLANET-Labels Georg Abel Verbraucherinitiative e.v. Verbraucherschutz Friedel Hütz-Adams SÜDWIND Institut e.v. Soziales Florian Schöne NABU Naturschutzbund Deutschland e.v. Ökologie Dr. Klaus Kastenhofer Nachhaltigkeitsexperte & Mediziner Ökologie Themenbezogene Fachexperten 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 9

10 Hot Spot-Analysen als Basis von Pro Planet-Projekten Klimaschutz Ressourcenschutz Sozialstandards Biodiversität Tierschutz Rohstoffgewinnung/ Landwirtschaft Verarbeitung/ Herstellung Distribution/ Handel Konsum/ Entsorgung Jedes Produkt hinterlässt in seinem gesamten Lebenszyklus einen ökologischen und/oder sozialen Fußabdruck. 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 10

11 Das PRO PLANET-Label Übersicht (exempl.) Fisch Erdbeeren (Spanien) Äpfel (Deutschland) Tomaten (Spanien, Marokko) Paprika (Spanien) Trauben (Italien) Bananen (Panama) Brot und Backwaren (Deutschland) Frischpasta Papier Schnittblumen Schokolade Frischmilch/Sahne Hähnchen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 11

12 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 12

13 Hot Spot-Karte Ökologische Aspekte (Hähnchen) Rohstoffe Hähnchenmast Tiertransport Schlachtung & Verarbeitung Transport & Handel Konsum & Entsorgung Energie Treibhausgase Wasser Landnutzung Biodiversität Abfall Luftemissionen Wasseremissionen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 13

14 Hot Spot-Karte Soziale Aspekte (Hähnchen) Allg. Arbeitsbedingungen Hähnchenmast Tiertransport Schlachtung & Verarbeitung Transport & Handel Konsum & Entsorgung Soziale Sicherheit Training & Bildung Arbeitsgesundheit Menschenrechte Einkommen Konsumentengesundheit Produktqualität Tierschutz/-gesundheit 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 14

15 Ökologische und soziale Probleme in der Hähnchenmast Futtermittel: 1. Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (insb. Sojaschrot) 2. ökologische und soziale Folgen durch Landnutzungsänderungen in Südamerika (wie Regenwaldrodung u. Vertreibung d. Landbevölkerung) Tierhaltung: 3. Stressbelastung und Krankheitsdruck durch die hohe Anzahl an Tieren auf engem Raum ( hohe Besatzdichten) 4. Natürliche Verhaltensweisen können aufgrund der reizarmen Umgebung nicht ausgelebt werden 5. Tierschutzaspekte bei der Lebendtierverladung durch Fangkolonnen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 15

16 Maßnahmenplan zur Erzeugung von PRO PLANET-Hähnchen Futtermittel: 1. Gentechnik-freie Fütterung 2. Reduktion des Übersee-Sojas Tierhaltung: 3. Reduktion der Besatzdichte (~ 15 % mehr Platz pro Tier) 4. Einbindung von Strukturelementen (wie Strohballen, Picksteine) 5. Zusätzliche externe und unangekündigte Tierschutz-Kontrollen während Lebendtierverladung 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 16

17 Operative Umsetzung Massenbilanzierung: Anzahl der unter PRO PLANET-Anforderungen gemästeten Hähnchen entspricht der verkauften Hähnchenfleisch-Volumina Zu Beginn werden 50 % dieser umgestellten Hähnchenfleischartikel auch an die REWE Group geliefert Nach zwei Jahren soll dieser Anteil auf 80 % gesteigert werden. Ziel ist es, mittelfristig einen 100 %igen Anteil zu erreichen. erst dann kann neben der Auslobung bzgl. Futtermittel eine tierwohlbezogene Kommunikation über das PRO PLANET-Label stattfinden, da entsprechende Maßnahmen dann zu 100 % im Verkaufsprodukt enthalten sind 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 17

18 PRO PLANET-Hähnchen bei Rewe und Penny Das gesamte konventionelle Frischfleisch- Sortiment ist mit PRO PLANET gelabelt: Hähnchenartikel der Rewe-Eigenmarke W. Brandenburg sowie der Penny- Eigenmarke Mühlenhof 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 18

19 Ergebnisse der Auditierungen mit PROVIEH insgesamt besseres Stallklima trockenere Einstreu am Ende der Mast, weil Luft besser am Boden zirkulieren kann trockeneren Kot, aufgrund der Futterzusammensetzung agilere und vitalere Tiere, die natürliche Verhaltensweisen ausleben geringere Verluste durch Herztote besseres Management möglich, z.b. bei Kontrollgängen anfängliche Sorge seitens des Projektpartners PROVIEH, dass die Maßnahmen ggf. noch keine Effekte zeigen, wurde nicht bestätigt stattdessen wurden wahrnehmbare Tierwohlverbesserungen erzielt 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 19

20 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 20

21 Rahmenbedingungen im Schweinefleischsektor Teilstückemarkt - etwa ein Drittel wird als Frischfleisch im LEH vermarktet - etwa ein Drittel geht in die Wurstverarbeitung - etwa ein Drittel wird exportiert kaum vertikale Integrationen Handlungsoptionen Tierwohlprojekte als Alternative zu konventionell und bio Sektoraler Strategieansatz 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 21

22 Initiative Tierwohl Ziel: Implementierung eines sektoralen Bonitierungssystems, welches zur Verbesserung des Tierwohls und der Nachhaltigkeit tierischer Erzeugnisse im gesamten Markt geeignet ist. Es werden umfassende Programme zur Förderung von mehr Tierwohl bei Schwein und bei Geflügel entwickelt. Dazu werden wissenschaftlich fundierte, messbare und belegbare Inhalte und Kriterien festgelegt. Die Einhaltung der Tierwohl-Kriterien wird regelmäßig unabhängig überprüft. Die Teilnahme an den Initiativen ist freiwillig und wird über Grundanforderungen sowie Wahlpflichtkriterien ausgestaltet. Der Mehraufwand der Tierhalter für die Umsetzung zusätzlicher Tierwohl-Kriterien wird durch den LEH finanziell honoriert, unabhängig vom Marktpreis. 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 22

23 Bonitierungsschema für die Schweinemast 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 23

24 Die Initiatoren / Unterstützer Der DTB ist am 05. Sept ausgetreten. 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 24

25 Agenda 1 Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 2 PRO PLANET-Prozess 3 PRO PLANET-Hähnchen 4 Initiative Tierwohl 5 Leitlinie für Soja als Futtermittel 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 25

26 Leitlinie für Soja als Futtermittel I. Ziel und Geltungsbereich II. Rahmenbedingungen III. Begleiterscheinung des südamerikanischen Sojaanbaus IV. Nachhaltigkeitsansätze V. Umsetzung 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 26

27 Leitlinie für Soja als Futtermittel I. Ziel und Geltungsbereich II. Rahmenbedingungen III. Begleiterscheinung des südamerikanischen Sojaanbaus IV. Nachhaltigkeitsansätze V. Umsetzung 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 27

28 III. Begleiterscheinungen des südamerikanischen Sojaanbaus Einsatz von Gentechnik Landnutzungsänderungen Direkte Landnutzungsänderungen Indirekte Landnutzungsänderungen Biodiversitätsverluste Resistenzen Gesundheitsrisiken in den Anbauländern 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 28

29 IV. Nachhaltigkeitsansätze 1. Die Substitution sukzessive Substitution von aus Südamerika importiertem Sojaschrot durch heimische und europäische Eiweißquellen Förderung einer nachhaltigeren europäischen Landwirtschaft Gründungsmitglied des Vereins Donau Soja, der sich zur Hauptaufgabe gemacht hat, den gentechnik-freien Sojaanbau in der europäischen Donauregion zu fördern 2. Die Gentechnik-Freiheit die Fütterung der Nutztiere für die tierischen Produkte der REWE Group erfolgt entsprechend der dafür vorgesehenen gesetzlichen Rahmenbedingungen 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 29

30 Brüsseler Soja Erklärung 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nina Flechtker Referentin Grüne Produkte REWE-Zentral AG 12. November 2013 Tierwohl und Nachhaltigkeit - welchen Beitrag kann der Handel leisten? 31

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