Ausbildungsbeschreibung von Konstruktionsmechaniker/Konstruktionsmechanikerin Fachrichtung Schweißtechnik vom

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1 Ausbildungsbeschreibung von Konstruktionsmechaniker/Konstruktionsmechanikerin Fachrichtung Schweißtechnik vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Körperliche Aspekte in der Ausbildung Psychische Aspekte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Ausbildungsdauer Verlängerungen Ausbildungsform Ausbildungsaufbau Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Schulische Vorbildung - praktiziert Schulische Vorbildung - praktiziert Berufliche Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - praktiziert Mindestalter Höchstalter Geschlecht Auswahlverfahren Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen (Liste) Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Gesetze/Regelungen Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Die Ausbildung im Überblick Konstruktionsmechaniker/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist dem Berufsfeld Metalltechnik, Schwerpunkt Fertigungs- und spanende Bearbeitungstechnik, zugeordnet. Dieser Beruf wird in Industrie und Handwerk in den folgenden Fachrichtungen angeboten: Schweißtechnik (Industrie) Ausrüstungstechnik (Industrie) Feinblechbautechnik (Industrie, Handwerk) Metall- und Schiffbautechnik (Industrie) Ausbildungsinhalte Während der beruflichen Grund- und Fachbildung im 1. und 2. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb beispielsweise: wie man Bewegungsabläufe an Werkzeugmaschinen steuert worauf es beim manuellen Spanen (zum Beispiel Feilen, Sägen, Reiben und Gewindeschneiden) ankommt wie man Schraub- und Bolzenverbindungen herstellt, lötet und schweißt wie man Schweißnähte auf Bindefehler, Poren, Risse, Schlackeneinschlüsse und Wurzelfehler prüft wie man bohrt, dreht und auf Werkzeugmaschinen fräst wie man Werk- und Hilfsstoffe unterscheidet sowie Werkstücke nach Form, Stoff und Bearbeitbarkeit identifiziert was man beim Trennen und Umformen beachten muss

2 wie man seinen Arbeitsplatz an Montagestellen einrichtet worauf es beim Fügen von Bauteilen zu Baugruppen ankommt Im 3. und 4. Ausbildungsjahr wird den Auszubildenden unter anderem vermittelt: welche Schweißverfahren man unter Berücksichtigung der zu schweißenden Werkstoffe auswählt wie man Stromquellen, Geräte, Zubehör und Zusatzwerkstoffe für das Lichtbogenhandschweißen handhabt wie man Bleche und Rohre kalt-, warm- und flammrichtet wie man unterschiedliche Stahlwerkstoffe miteinander in Wannenposition schmelzschweißt welche Heft- und Schweißfolgen es gibt welche Vorschriften es für das Prüfen von Schweißungen gibt wie man Schweißanlagen auf Betriebssicherheit prüft was beim Einrichten von Schweißmaschinen und Anlagen unter Berücksichtigung der Betriebsanweisungen zu beachten ist welche Prüfverfahren nach Stoßart, Wanddicke und Werkstoff man benutzt wie man Bauteile und Baugruppen unter Beachtung der Montagebedingungen durch Heften, Schweißen und Schrauben verbindet Während des theoretischen Unterrichts in der Berufsschule erwirbt man grundlegende Kenntnisse auf verschiedenen für den Beruf wichtigen Gebieten der Technik, zum Beispiel über: Werkstofftechnik Montagetechnik Maschinen- und Gerätetechnik Elektrotechnik Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik Fertigungs- und Prüftechnik Technische Kommunikation Rechtsgrundlagen: Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen Rahmenlehrpläne für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen Arbeitsumgebung in der Ausbildung Konstruktionsmechaniker/innen der Fachrichtung Schweißtechnik werden im Wechsel an den beiden Lernorten des dualen Ausbildungssystems - Ausbildungsbetrieb und Berufsschule - ausgebildet. Dabei findet die betriebliche Ausbildung in Lehrwerkstätten, Werkstätten und auf Baustellen statt. Vor allem für die Grundbildung im ersten Ausbildungsjahr haben viele Betriebe spezielle Lehrwerkstätten oder Lehrecken eingerichtet. Wenn Betriebe aufgrund ihrer Arbeitsschwerpunkte oder der Art ihrer Aufträge nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in andere Betriebe oder auch in überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für die Länder Baden-Württemberg, Bayern in Deggendorf (Bayern) Berufsschule I Deggendorf Gewerblich-technische Berufsschule Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Unterrichtsräume (Klassenzimmer der Berufsschule ) Lehrwerkstätten Überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen Ausbildungssituation/-bedingungen Konstruktionsmechaniker/innen der Fachrichtung Schweißtechnik werden im dualen System ausgebildet, das heißt neben der betrieblichen Ausbildung findet eine begleitende Ausbildung in staatlich anerkannten Berufsschulen statt. In der betrieblichen Ausbildung lernen die Auszubildenden bereits die Arbeitsbedingungen kennen, die nach Abschluss der Ausbildung üblich sind. Dabei wird natürlich die besondere Ausbildungssituation berücksichtigt, die Anforderungen an Selbstständigkeit und Verantwortung, aber auch der Zeitdruck sind noch nicht so hoch wie nach der Ausbildung. Die Ausbildung in der Berufsschule besteht zu einem großen Teil aus theoretischem Lernstoff, ergänzt durch praktische Versuche. Der Unterricht findet wöchentlich oder in Blockform statt. Während der Ausbildung sind Wohnort, betrieblicher und

3 schulischer Lernort nicht immer identisch. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Die Ausbildung in den Betrieben erfolgt tagsüber, zu üblichen Arbeitszeiten. Der Berufsschulunterricht findet meist als Blockunterricht statt. Dann besucht man eine oder auch mehrere Wochen hintereinander die Berufsschule, während die dazwischen liegende Ausbildungszeit im Betrieb nicht durch Berufsschultage unterbrochen wird. Gelegentlich arbeiten Betriebe auch im Schichtbetrieb. Während man in der Ausbildung vom Schichtdienst noch verschont wird, kann es nach der Ausbildung schon vorkommen, dass man zu Spätschichten eingeteilt wird. Auch auf Überstunden, unregelmäßige Arbeitszeiten sowie Sonn- und Feiertagsarbeit muss man sich nach der Ausbildung einstellen, zum Beispiel, wenn Fertigstellungstermine eingehalten oder aufgetretene Schäden kurzfristig behoben werden müssen. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung In der praktischen Ausbildung und im praktischen Unterricht wird mit denselben Arbeitsmitteln und -geräten hantiert und gelernt, die auch in der späteren Berufspraxis verwendet werden. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Während des Berufsschulunterrichts bestehen Kontakte zu Mitschülerinnen und Mitschülern sowie Angehörigen der Berufsschule (zum Beispiel Lehrkräften). Dies entspricht der üblichen, bisher durch die Auszubildenden selbst erlebten Schulzeit. Während der praktischen Ausbildung arbeiten die Auszubildenden mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des jeweiligen Betriebes (insbesondere ausgebildeten Konstruktionsmechanikern und Konstruktionsmechanikerinnen, anderen Metallfachkräften, Vorarbeitern und Vorarbeiterinnen und dem/der Meister/in) zusammen. In Abhängigkeit von der Arbeitsaufgabe wird in Gruppen oder Einzeln (je nach Ausbildungsstand auch unter Aufsicht) gearbeitet. Bei Montagearbeiten vor Ort bestehen in geringem Maße Kontakte zu Transportfachkräften und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Auftraggebers. Körperliche Aspekte in der Ausbildung Psychische Aspekte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Konstruktionsmechaniker/innen der Fachrichtung Schweißtechnik werden in Betrieben der Bauwirtschaft und des Metallbaus ausgebildet. Die Auszubildenden erhalten von den Unternehmen eine monatliche Ausbildungsvergütung. Für die Auszubildenden ist die Ausbildung im Betrieb kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht - je nach Berufsschulstandort - sowie für Lehrgänge in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten anteilig Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Über Förderungsmöglichkeiten für Auszubildende und Lehrgangsteilnehmer/innen informiert die Agentur für Arbeit. Ausbildungsvergütung Auszubildende erhalten eine monatliche Ausbildungsvergütung, deren Höhe tarifvertraglich festgelegt wird. Die durchschnittliche tarifliche Ausbildungsvergütung pro Monat in Euro betrug im Jahr 2003 für diesen Ausbildungsberuf in den einzelnen Ausbildungsjahren: Bereich Industrie und Handel Alte Bundesländer 1. Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: 804 Neue Bundesländer 1. Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: 776 Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) Die Daten der DAV resultieren aus regelmäßigen Auswertungen und Analysen der tariflichen Ausbildungsvergütungen durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB).

4 Sie werden jedes Jahr veröffentlicht. Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 3 1/2 Jahre. Verlängerungen Nach geltendem Berufsbildungsrecht sind Verlängerungen des Ausbildungsverhältnisses in folgenden Fällen möglich: Auszubildende können, wenn sie die Abschlussprüfung nicht bestehen, eine Verlängerung des Ausbildungsverhältnisses verlangen. Nicht bestandene Prüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Die Verlängerungsdauer bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung beträgt höchstens 1 Jahr. Um das Ausbildungsziel zu erreichen, kann in Einzelfällen eine Verlängerung des Ausbildungsverhältnisses erwirkt werden. Die Auszubildenden müssen dies in Übereinkunft mit dem Ausbildungsbetrieb bei der zuständigen Stelle beantragen. Die Verlängerungsdauer hängt von den Absprachen der Beteiligten ab und beträgt höchstens 1 Jahr. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Ausbildungsform Es handelt sich um eine duale Ausbildung, die nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) bundesweit geregelt ist. Die Ausbildung erfolgt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Praktische Ausbildung im Betrieb Theoretische Ausbildung in der Schule Während der gesamten Ausbildung Im 1. Ausbildungsjahr berufliche Grundbildung Berufsbildung; Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz; Arbeitssicherheit, Umweltschutz und rationelle Energieverwendung Lesen, Anwenden und Erstellen von technischen Unterlagen Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werkund Hilfsstoffen In der Berufsschule während der gesamten Ausbildung Unterricht ausbildungsbegleitend (Teilzeit- oder Blockunterricht) berufsbezogen: z.b. Technologie, Arbeitsplanung, Technische Mathematik allgemein bildend: z.b. Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen; Kontrollieren und Beurteilen der Ergebnisse Warten von Betriebsmitteln; Prüfen, Anreißen und Kennzeichnen Ausrichten und Spannen von Werkzeugen und Werkstücken; manuelles und maschinelles Spanen Trennen, Umformen; Fügen Im 2. Ausbildungsjahr Vertiefen der Kenntnisse aus dem 1.

5 berufliche Fachbildung Ausbildungsjahr Montieren von Bauteilen zu Baugruppen Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres Im 3. und 4. Ausbildungsjahr berufliche Fachbildung in der Fachrichtung Vertiefen der Kenntnisse aus dem 1. und 2. Ausbildungsjahr Schleifen Schweißen; Anwenden gesteuerter Fertigungsverfahren; Vor- und Nachbearbeitung des Schweißens Prüfen von Bauteilen und Baugruppen Montieren und Demontieren von Bauteilen, Baugruppen und groß dimensionierten Metallkonstruktionen Anschlagen, Sichern und Transportieren Abschlussprüfung nach 3 1/2 Ausbildungsjahren Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Prüfung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf nach 34 Berufsbildungsgesetz (BBiG) Die Prüfung wird auf der Grundlage der Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen durchgeführt. Erforderliche Nachweise Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind: das während der Ausbildung in Form eines Ausbildungsnachweises geführte Berichtsheft die Teilnahme an der Zwischenprüfung Erforderliche Prüfungen Zwischenprüfung: Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes wird eine Zwischenprüfung durchgeführt. Sie besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil und soll vor dem Ende des 2. Ausbildungsjahres stattfinden. Die Zwischenprüfung umfasst die Ausbildungsinhalte der ersten 18 Monate. Abschlussprüfung: In der Abschlussprüfung soll die Facharbeiterqualifikation, also die Befähigung zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit, die selbstständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren einschließt, nachgewiesen werden. Sie besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil und erstreckt sich auf die Inhalte der betrieblichen Ausbildung und den Lehrstoff des Berufsschulunterrichts, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist. In der praktischen Prüfung, die höchstens 12 Stunden dauert, werden 3 schweißtechnische Prüfungsstücke und 2 mechanische Prüfungsstücke angefertigt. Als schweißtechnische Prüfungsstücke kommen insbesondere in Betracht: das Herstellen eines Werkstückes aus bis zu 12 Millimeter dickem, kohlenstoffarmen Stahlblech durch Lichtbogenhandschweißen mit basischumhüllter Elektrode, wobei die Werkstückteile durch eine Stumpfnaht in Wannenposition ohne Schweißbadsicherung zu schweißen sind und die Schweißnaht beidseitig auszuführen ist sowie die Wurzellage auszufugen oder auszuschleifen ist das Herstellen eines Werkstückes aus bis zu 3 Millimeter dickem, kohlenstoffarmen Stahlblech durch Gasschweißen mit Sauerstoff- Acetylen-Flamme oder Wolfram-Inertgasschweißen, jeweils mit Zusatzwerkstoff, wobei die Werkstückteile durch eine Stumpfnaht einseitig in Wannenposition zu schweißen sind, ohne Schweißbadsicherung, ohne Ausfugen oder Ausschleifen das Herstellen eines Werkstückes aus bis zu 12 Millimeter dickem, kohlenstoffarmen Stahlblech durch Metall-Aktivgasschweißen mit

6 Zusatzwerkstoff, wobei die Werkstückteile durch eine Kehlnaht einseitig in Steigposition zu schweißen sind Als mechanische Prüfungsstücke kommen insbesondere in Betracht: das Abwickeln von Formteilen das Herstellen von Bauteilen durch Anreißen, Kennzeichnen, Trennen, Biegeumformen, Anpassen und Fügen Im schriftlichen Prüfungsteil, der insgesamt 6 Stunden in Anspruch nimmt, wird in den Fächern Technologie, Arbeitsplanung, Technische Mathematik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde geprüft. Bei nicht eindeutigen Prüfungsergebnissen in der schriftlichen Prüfung kann eine zusätzliche ergänzende mündliche Prüfung durchgeführt werden. Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in der praktischen und schriftlichen Prüfung sowie innerhalb der praktischen Prüfung bei mindestens jeweils zwei der schweißtechnischen Prüfungsstücke und innerhalb der schriftlichen Prüfung im Prüfungsfach Technologie mindestens ausreichende Leistungen erbracht sind. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Abschlussprüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Konstruktionsmechaniker/Konstruktionsmechanikerin - Fachrichtung Schweißtechnik. Mit der Abschlussprüfung werden auch die Schweißerprüfungsbescheinigungen nach DIN EN 287, Teil 1, erteilt. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die meisten Ausbildungsanfänger und -anfängerinnen besitzen einen mittleren Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss. Nur sehr wenige verfügen über die Hochschulreife. Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Schulische Vorbildung - praktiziert Von den Ausbildungsanfängern und -anfängerinnen des Jahres 2000 hatte fast die Hälfte den Hauptschulabschluss. Mehr als ein Drittel konnte einen mittleren Bildungsabschluss vorweisen. Selten sind Auszubildende ohne Hauptschulabschluss ebenso wie Auszubildende mit Hochschulreife. Berufliche Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Berufliche Vorbildung - praktiziert Von den Ausbildungsanfängern und -anfängerinnen des Jahres 2000 hatten über 10 Prozent ein Berufsgrundbildungs- oder Berufsvorbereitungsjahr absolviert. Fast 6 Prozent konnten den Abschluss einer Berufsfachschule vorweisen. Mindestalter Ein bestimmtes Mindestalter ist nicht vorgeschrieben. Höchstalter Ein bestimmtes Höchstalter ist nicht vorgeschrieben. Geschlecht Die Ausbildung ist für Frauen und Männer gleichermaßen möglich. Bisher lag der Frauenanteil an den Auszubildenden allerdings unter einem Prozent.

7 Auswahlverfahren Die Einstellungspraxis der Betriebe ist unterschiedlich. Vor allem größere Unternehmen führen zum Teil Einstellungstests durch, um die Eignung der Bewerber/innen für den Beruf zu überprüfen. Perspektiven nach der Ausbildung Beschäftigung finden Konstruktionsmechaniker und -mechanikerinnen der Fachrichtung Schweißtechnik in der Metall verarbeitenden Industrie, z.b. im Gerüstbau, Brückenbau, Stahlhochbau, Schiffsbau, Schienenfahrzeugbau oder in der Herstellung von Hebezeugen und Fördermitteln. Dort spezialisieren sie sich in der Regel auf bestimmte Teilgebiete, Tätigkeiten und Schweißverfahren: Sie arbeiten in der Teilefertigung, Endmontage und Qualitätskontrolle, als Maschinenführer/in für Schweiß- oder Brennschneidanlagen, als Betonstahlschweißer/in, Flammstrahlfachkraft, Laserstrahlfachkraft oder als Fachkraft für Elektronenstrahlschweißen. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung ist die berufliche Bildung nicht beendet. Neue Metallbearbeitungsverfahren und neue Werkstoffe erfordern ein ständiges Aktualisieren des fachlichen Wissens. Auch der Erwerb von Zertifikaten für weitere Schweißverfahren, Werkstoffe und Qualitätsanforderungen ist sinnvoll, da spezifische Werkstoffe und Produkte nur von Fachkräften geschweißt werden dürfen, die die dafür erforderlichen Berechtigungen haben. Die Schweißberechtigungen für abnahmepflichtige Schweißungen gelten nur für einen bestimmten Zeitraum. Zur Verlängerung der Berechtigungen müssen entsprechende Schweißungen in regelmäßigen Abständen oder erneute Prüfungen nachgewiesen werden. Zu ihrer Weiterbildung können die Konstruktionsmechaniker/innen geeignete Seminare und Kurse belegen. Mögliche Themen sind Stahl- und Metallbau, Blechver- und -bearbeitung, Behälter- und Apparatebau, Metallbe- und -verarbeitung, Schweißen oder Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung. Darüber hinaus können die Konstruktionsmechaniker und -mechanikerinnen eine Fortbildung absolvieren, z.b. zum/zur Industriemeister/in für Metall, Metallbautechniker/in, WIG-Schweißer/in oder Konstrukteur/in. Wenn sie über die erforderliche Hochschulreife verfügen, können sie auch ein Studium anstreben. Nahe liegend ist z.b. ein Studiengang im Bereich Maschinenbau (Stahlbau). Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Konstruktionsmechaniker/in - Fachrichtung Schweißtechnik nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Konstruktionsmechaniker/in - Fachrichtung Schweißtechnik gibt es Alternativen in den Bereichen: Schweißtechnik Metallbau, Schiffbau, Schlosserei, Ausrüstungstechnik Blechverarbeitung, Behälterbau, Karosseriebau Versorgungstechnik, Installation, Rohrleitungsbau In all diesen Bereichen werden Metalle geschweißt und grobschlosserische Metallbearbeitungstechniken angewandt. Ausbildungsalternativen (Liste) Die nachfolgend aufgelisteten Ausbildungsalternativen weisen Gemeinsamkeiten mit dem Beruf Konstruktionsmechaniker/in der Fachrichtung Schweißtechnik auf: Bereich Schweißtechnik Konstruktionsmechaniker/in - Fachrichtung Schweißtechnik und Anlagenmechaniker/in - Fachrichtung Schweißtechnik sind eng verwandt. Sie sind Spezialisten für unlösbare Metallverbindungen, beherrschen einschlägige Metallbearbeitungstechniken und verfügen über die Berechtigung, abnahmepflichtige Schweißarbeiten auszuführen. Auch Umformen von Metallen, Herstellen, Montieren und Demontieren von Bauteilen gehören zum Aufgabengebiet. Vergleichbar sind zudem Arbeitsbedingungen und Umgebungseinflüsse in Werkstätten und auf Montagebaustellen. Alternativberuf: Bereich Metallbau, Schiffbau, Schlosserei, Ausrüstungstechnik Die Gemeinsamkeiten mit den nachfolgend genannten Ausbildungsberufen finden sich in der Anwendung grobschlosserischer Metallbe- und -verarbeitungstechniken wie Umformen, Trennen, Verbinden. Anhand technischer Unterlagen stellen die Beschäftigten Einzelteile her, bauen sie zu Baugruppen zusammen und halten diese instand. Sie arbeiten z.b. in Montagehallen, Werkstätten und auf (Montage-)Baustellen. Gemeinsam ist das Interesse an handwerklicher Tätigkeit mit z.t. körperlichem Einsatz sowie an technisch-konstruktiven Aufgabenstellungen. Alternativberufe: Konstruktionsmechaniker/in (mit Einsatzgebieten) in BERUFENET Konstruktionsmechaniker/in - Metall- und Schiffbautechnik in BERUFENET Konstruktionsmechaniker/in - Ausrüstungstechnik in BERUFENET Metallbauer/in - Konstruktionstechnik in BERUFENET Bereich Blechverarbeitung, Behälterbau, Karosseriebau In den nachfolgend genannten Berufen werden ebenso Bleche und Profile geformt, getrennt, montiert. Sie stellen anhand technischer Unterlagen Einzelteile her, bauen diese zu Baugruppen zusammen und halten sie instand. Speziell im Kessel- und Behälterbau ist die vorrangige Verbindungstechnik Schweißen. Ihre Arbeitsumgebungen beim Schweißen sind identisch. Umfangreiche Kenntnisse der Metallbearbeitungs- und -verbindungstechniken sind ebenso Voraussetzung wie das Interesse an handwerklicher Tätigkeit mit z.t. körperlichem Einsatz. Alternativberufe: Behälter- und Apparatebauer/in in BERUFENET Konstruktionsmechaniker/in - Feinblechbautechnik in BERUFENET Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in - Fahrzeugbautechn. in BERUFENET Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in - Kaross.bautechnik in BERUFENET Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in - Kaross.instandh. in BERUFENET Mechaniker/in - Karosserieinstandhaltungstechnik in BERUFENET Klempner/in in BERUFENET Bereich Versorgungstechnik, Installation, Rohrleitungsbau Die Gemeinsamkeiten der nachfolgend genannten Berufe finden sich in den Fertigkeiten und Kenntnissen. In der Ausbildung lernt man, Rohre und Bleche anhand von Installations- und Montageplänen maßgerecht zuzuschneiden, sie zu verformen und zu montieren. Die Berufsangehörigen beherrschen die erforderlichen Metallbe- und

8 -verarbeitungstechniken wie Trennen, Umformen, Verbinden. Gemeinsam ist das Interesse an handwerklicher Tätigkeit mit z.t. körperlichem Einsatz und die vergleichbare Arbeitsumgebung. Alternativberufe: Anlagenmechaniker/in - Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in BERUFENET Rohrleitungsbauer/in in BERUFENET Kälteanlagenbauer/in in BERUFENET Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Notwendig: Von den folgenden Kenntnissen und Fertigkeiten ist für die Berufsausbildung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Kenntnisse in Rechnen/Mathematik Mindestausprägungsgrad: durchschnittlich (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss ) Kenntnisse in Physik Mindestausprägungsgrad: durchschnittlich (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Leistungen im geometrischen Zeichnen Mindestausprägungsgrad: durchschnittlich (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Förderlich: Kenntnisse und Fertigkeiten im Technischen Zeichnen und Technischen Werken Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Gesetze/Regelungen Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen (Industrielle Metall-Ausbildungsverordnung- IndMetAusbV) vom (BGBl. I S.274), zuletzt geändert durch 11 der Verordnung vom (BGBl. I S. 1359), außer Kraft ab Fundstelle: 1987 (BGBl. I S. 274), 1996 (BGBl. I S. 802), 2003 (BGBl. I S. 1359) Volltext (pdf, 6269kB) Rahmenlehrpläne für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen, Industriemechaniker/in, Zerspanungsmechaniker/in, Werkzeugmechaniker/in, Konstruktionsmechaniker/in, Anlagenmechaniker/in, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der Fassung vom Fundstelle: KMK-Beschlusssammlung Volltext (pdf, 4062kB) Verordnung über die Anrechnung eines schulischen Berufsgrundbildungsjahres, einer einjährigen und zweijährigen Berufsfachschule auf die Ausbildungzeit in den industriellen Metallberufen und in den industriellen Elektroberufen (Berufsgrundbildungsjahr-Anrechnungs-Verordnung für industrielle Metall- und Elektroberufe) vom (BGBl. I S. 229) Fundstelle: 1988 (BGBl. I S. 229) Internet Verordnung über die Anrechnung eines schulischen Berufsgrundbildungsjahres, einer einjährigen und zweijährigen

9 Berufsfachschule auf die Ausbildungszeit in handwerklichen Metallberufen (Berufsgrundbildungsjahr-Anrechnungs- Verordnung für handwerkliche Metallberufe) vom (BGBl. I S. 1084) Fundstelle: 1989 (BGBl. I S. 1084) Internet Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), geändert durch Artikel 232 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 2005 (BGBl. I S. 931), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Der Beruf Konstruktionsmechaniker/in wurde im Rahmen der Neuordnung der industriellen Metallberufe im Jahr 1987 geschaffen, anfangs mit den drei Fachrichtungen Ausrüstungstechnik, Feinblechbautechnik sowie Metall- und Schiffbautechnik. Die Fachrichtung Schweißtechnik kam erst 1996 hinzu. Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe wurde eine Reihe von Metallberufen aufgehoben, die zum großen Teil noch aus den vierziger und fünfziger Jahren stammten. Es war dies im Bereich der Schweißtechnik vor allem der Beruf Schmelzschweißer/in. Die Weiterentwicklung der Technik, auch in der Schweißtechnik, und die dadurch notwendigen Qualifikationsveränderungen der Facharbeiterinnen und Facharbeiter hatten eine Weiterentwicklung der überkommenen Berufsprofile erforderlich gemacht.

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