2. Nationales Forum Empowerment of women. Internationale Projekte und die Stellung der Frau

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1 2. Nationales Forum Empowerment of women RFPD-Netzwerk Rotary Schweiz-Liechtenstein Internationale Projekte und die Stellung der Frau

2 Programm 9:15 9:45 Mitgliederversammlung Verein Empowerment of Women RFPD-Netzwerk Rotary Schweiz-Liechtenstein 9:45 10:00 Pause 10:00 10:15 Russland und die Stellung der Frau Rot. Maria Anisimova Berni, RC Moskau New Generation und Mitglied Länderausschuss Schweiz-Russland 10:15 10:30 Wirtschaftliche Entwicklungsförderung aus Genderperspektive: Wo sind die Knacknüsse? Dr. Annemarie Sancar-Flückiger, Gender Expertin 10:30 10:45 Klimawandel aus Genderperspektive: Welche Rolle spielt die internationale Zusammenarbeit? Sallie Lacy, Rotary Peace Center Fellow 10:45 11:00 Pause 11:00 12:00 Diskussion 12:00 12:30 Infoparcours Projekte 12:30 14:00 Stehlunch Herzlichen Dank dem Büro Schoch Werkhaus für die Gastfreundschaft! Foto: Büro Schoch Werkhaus

3 Russland und die Stellung der Frau

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21 Programm 9:15 9:45 Mitgliederversammlung Verein Empowerment of Women RFPD-Netzwerk Rotary Schweiz-Liechtenstein 9:45 10:00 Pause 10:00 10:15 Russland und die Stellung der Frau Rot. Maria Anisimova Berni, RC Moskau New Generation und Mitglied Länderausschuss Schweiz-Russland 10:15 10:30 Wirtschaftliche Entwicklungsförderung aus Genderperspektive: Wo sind die Knacknüsse? Dr. Annemarie Sancar-Flückiger, Gender Expertin 10:30 10:45 Klimawandel aus Genderperspektive: Welche Rolle spielt die internationale Zusammenarbeit? Sallie Lacy, Rotary Peace Center Fellow 10:45 11:00 Pause 11:00 12:00 Diskussion 12:00 12:30 Infoparcours Projekte 12:30 14:00 Stehlunch Herzlichen Dank dem Büro Schoch Werkhaus für die Gastfreundschaft! Foto: Büro Schoch Werkhaus

22 Internationale Projekte und die Stellung der Frau RFPD Netzwerk 26. Oktober 2013 Winterthur Wirtschaftliche Entwicklungsförderung aus Genderperspektive: Wo sind die Knacknüsse Annemarie Sancar Dr. phil. Sozialanthropologin Annemarie Sancar, Dr.phil, Gender Expertin

23 Wirtschaftliches Empowerment Das feministische Credo: Frauen in den Arbeitsmarkt! Voraussetzungen Unsere Töchter sollen zur Schule gehen, gute Jobs haben. Dann werden sie unabhängig denken, verdienen, handeln, ein gutes Leben haben. Eine Frau muss gebildet sein, verdienen, um in der Gesellschaft zu bestehen, um eine gute Mutter zu sein Frauen sollen sich auch nach Jobs umsehen, oft gelingt es den Männern nicht, Arbeit zu finden. Frauen haben mehr Optionen Annemarie Sancar, Dr.phil, Gender Expertin 23

24 WEE-Ansätze Einkommensförderung Landwirtschaft Kleinunternehmen Vertragsarbeit Modernisierung, Infrastruktur Beratung, Fördermittel Kleinkredite, Mikroversicherungen Ausbildung, Anlehren Flexibilität, Mobilität Annemarie Sancar, Dr.phil, Gender Expertin 24

25 Knacknüsse Herausforderungen Fragen in der Projektarbeit Gewinn, Einkommen Wert von Frauen-Arbeit Investitionen, Alltagsausgaben? Wohin geht der Mehrwert? WelcheGrundversorgung? Bedingungen der Care-Arbeit? Wie wird die Zeit eingeteilt? Geschlechterrollen Zur Ressourcenknappheit kommt Zeitknappheit Monetarisierungund Investitionsbrachen Abhängigkeiten statt informelle Freiheiten Annemarie Sancar, Dr.phil, Gender Expertin 25

26 Empowerment! Ist mehr als wirtschaftliche Ermächtigung! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Annemarie Sancar, Dr.phil, Gender Expertin 26

27 Programm 9:15 9:45 Mitgliederversammlung Verein Empowerment of Women RFPD-Netzwerk Rotary Schweiz-Liechtenstein 9:45 10:00 Pause 10:00 10:15 Russland und die Stellung der Frau Rot. Maria Anisimova Berni, RC Moskau New Generation und Mitglied Länderausschuss Schweiz-Russland 10:15 10:30 Wirtschaftliche Entwicklungsförderung aus Genderperspektive: Wo sind die Knacknüsse? Dr. Annemarie Sancar-Flückiger, Gender Expertin 10:30 10:45 Klimawandel aus Genderperspektive: Welche Rolle spielt die internationale Zusammenarbeit? Sallie Lacy, Rotary Peace Center Fellow 10:45 11:00 Pause 11:00 12:00 Diskussion 12:00 12:30 Infoparcours Projekte 12:30 14:00 Stehlunch Herzlichen Dank dem Büro Schoch Werkhaus für die Gastfreundschaft! Foto: Büro Schoch Werkhaus

28 Internationale Projekte und die Stellung der Frau The gender-differentiated impacts of climate change: what is the role of development cooperation? 26. Oktober 2013 Sallie Lacy Ehem. Rotary Friedensstipendiatin IUCN

29 Gliederung Was hat Gender mit Klima zu tun? Konkrete Beispiele aus der Praxis Schlussfolgerungen

30 Was hat Gender mit Klima zu tun?

31 Gendertest

32 Frage 1: Nach den besten verfügbaren Daten, wie viel Prozent der Menschen, die von weniger als USD 1 pro Tag leben, sind Frauen?»50%»55%»60%»70%

33 Frage 2: Frauen arbeiten zwei Drittel der Arbeitszeit weltweit und erhalten % des weltweiten Einkommens:»10%»20%»35%»50%

34 Frage 3: Frauen besitzen wie viel Prozent des Eigentums weltweit:»1%»10%»30%»45%

35 Frage 4: Wie viel Prozent der Sitze in den Parlamenten weltweit sind von Männern besetzt?»58%»67%»83%»90%

36 Frage 5: Wie viel Prozent der 876 Millionen Menschen weltweit, die Analphabeten sind, sind Frauen?»50%»60%»75%»85%

37 Antworten: 1. Nach den besten verfügbaren Daten, wie viel Prozent der Menschen, die von weniger als USD 1 pro Tag leben, sind Frauen? 70% 2. Frauen arbeiten zwei Drittel der Arbeitszeit weltweit und erhalten % des weltweiten Einkommens? 10% 3. Frauen besitzen wie viel Prozent des Eigentums weltweit? 1% 4. Wie viel Prozent der Sitze in den Parlamenten weltweit sind von Männern besetzt? 83% 5. Wie viel Prozent der 876 Millionen Menschen weltweit, die Analphabeten sind, sind Frauen? 75%

38 Was hat Gender mit Klima zu tun? (1) These: Klimawirkungen sind nicht Gender-neutral Beweis: Klimawandel wird die ärmsten Menschen starker betreffen 2/3 der ärmste Leute weltweit sind Frauen Schlussfolgerungen? Ursachen: Gender Rollen Gender Verantwortlichkeiten

39 Gender Rollen und Verantwortlichkeiten Vietnam: Programm zu Klimawandel und Küstenzonemanagement Genderanalyse (2010) Rollen der Zielgruppe: Frauen => traditionell; Arbeit zuhause Männer => Arbeit in formeller Ökonomie; verdienen Geld; Teilnahme in das öffentliche Leben Klimawirkungen: Steigende Meerspiegel => Versalzung und Überschwemmung der Reisfeldern Frauen müssen harter für die Reisproduktion arbeiten Lösung? Anpassung der Landwirtschaft an der Klimawandel => Garnelen statt Reis => Die ökonomische Möglichkeiten für Frauen verschwinden Lesson Learned: Anpassungsmaßnahmen sollten Gender-sensibel sein. Klimawandel kann die bestehenden Ungleichheiten verschärfen

40 Was hat Gender mit Klima zu tun? (2) These: Klimalösungen sind nicht Gender-neutral Beweis: Die Verteilung der Rollen und Verantwortlichkeiten => Die Verteilung von Wissen und Erfahrung => erhöht die Chancen für Lösungen. Potenziell: Anpassung => traditionelles Wissen; Ressourcen-Management; Nährungssicherung, Minderung => Energieversorgung, Boden- und Wald-Management, Konsum,

41 Potenziell: Von Opfer zu Akteure (1) Domikanische Republik: Natürlichen Ressourcenschutz und Management Klimawirkungen: -steigende Frequenz der tropischen Stürmen - Verkürzung der Niederschlagsperiode - Bodendegradierung Ökonomische- und Sozialewirkungen: -Ernteausfall -Bodendegradierung => Mehr Geld für Dunge -Einkommensverlust -Frauenmigrieren => Destabilisierung von Familien Ansatz: - Nachhaltige Produktion in Treibhausen => nutzt weniger Landfläche und Schutz von extrem Ereignissen Ergebnisse: steigende Gewinne; Innovation in der Produktion; Wiederaufforstung von degradierten Landflächen; Frauen machen einen Beitrag zur Ernährungssicherheit und Familieneinkommen; weniger Nutzung von Düngemittel

42 Potenziell: Von Opfer zu Akteure (2) Bolivien: Gender und Anpassung an den Klimawandel Fokus des Programms: -Unterstützng von ländlichen Gemeinden mit Bewässerungs-systemen, Wassereinzugsgebietmanagement, Diversifizierung der Landwirtschaft Wirkungen: - Veränderungen des Niederschlags -Steigende Temperaturen => ernte Ausfall, Einkommensverlust, Migration von Männern => mehr Arbeitsbelastung für Frauen Ansatz: -Schaffung von ökonomischen Alternativen und Kapazitätsaufbau, um die Arbeitsbelastung für Frauen zu stabilisieren. Ergebnisse: Frauen machen einen Beitrag zum Familie-Einkommen (Blumen, Beeren, Gemüse, Eier, Fisch), Umsetzung von Bodenschutzmaßnahmen, Raumordnungsplanung und verbesserte Bewässerungstechnologien.

43 Schlussfolgerungen Klimawirkungen betreffen Frauen und Männer unterschiedlich, wegen den unterschiedlichen Rollen und Verantwortlichkeiten Die Klimalösungen müssen die Rollen und Verantwortlichkeiten berücksichtigen und ausnutzen. Frauen als Akteure statt Frauen als Opfer

44 Danke schön!

45 Programm 9:15 9:45 Mitgliederversammlung Verein Empowerment of Women RFPD-Netzwerk Rotary Schweiz-Liechtenstein 9:45 10:00 Pause 10:00 10:15 Russland und die Stellung der Frau Rot. Maria Anisimova Berni, RC Moskau New Generation und Mitglied Länderausschuss Schweiz-Russland 10:15 10:30 Wirtschaftliche Entwicklungsförderung aus Genderperspektive: Wo sind die Knacknüsse? Dr. Annemarie Sancar-Flückiger, Gender Expertin 10:30 10:45 Klimawandel aus Genderperspektive: Welche Rolle spielt die internationale Zusammenarbeit? Sallie Lacy, Rotary Peace Center Fellow 10:45 11:00 Pause 11:00 12:00 Diskussion 12:00 12:30 Infoparcours Projekte 12:30 14:00 Stehlunch Herzlichen Dank dem Büro Schoch Werkhaus für die Gastfreundschaft! Foto: Büro Schoch Werkhaus

46 2. Nationales Forum Empowerment of women RFPD-Netzwerk Rotary Schweiz-Liechtenstein RFPD-Netzwerk Rotary Schweiz-Liechtenstein Internationale Projekte und die Stellung der Frau

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