DAS ENDE DES PROJEKTMANAGEMENTS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DAS ENDE DES PROJEKTMANAGEMENTS"

Transkript

1 Mit Unterstützung von DAS ENDE DES PROJEKTMANAGEMENTS WIE DIE DIGITAL NATIVES DIE FÜHRUNG ÜBERNEHMEN UND UNTERNEHMEN VERÄNDERN Ronald Hanisch 1

2 Inhalt Zusammenfassung 3 5 Projektmanagement, wie es bisher funktionierte Die neue Generation Mensch ist da 8 12 Was brauchen wir heute, um Projektmanagement erfolgreich zu betreiben? Kurzprofil Ronald Hanisch 23 2

3 Zusammenfassung Die Arbeitswelt verändert sich auf vielen Ebenen gleichzeitig. Was unser Leben einerseits erleichtert, stellt uns gleichzeitig vor große Herausforderungen. Sei es die Schnelllebigkeit, die permanente Erreichbarkeit oder der Druck durch Kunden und Lieferanten. Die immer komplexer werdenden Aufgaben arbeiten wir vielfach mit Teams in Projekten ab. Und doch: Projekte erreichen selten ihr Ziel. Sie dauern zu lange, sprengen das Budget, bieten nicht die versprochene Qualität. Die neuen Führungskräfte haben sich vom Projektmanagement der alten Schule verabschiedet. Sie arbeiten schneller, vernetzter, mobiler, erfolgreicher. Und diese neue Generation an Führungskräften übernimmt das Steuer in den Unternehmen: Die Digital Natives. 3

4 Das Ende des Projektmanagements ist da, weil heute mit Menschen der jungen Generation, den Digital Natives, neue Methoden und Arbeitsweisen auf uns zukommen. Mit dem bewährten Managementmodell von heute werden Unternehmen morgen verschwinden. Und: Digital Natives wollen produktiv sein anstatt beschäftigt. Dazu nutzen sie die technischen Möglichkeiten von heute und kommunizieren über unterschiedliche Wege. Um die richtigen und guten Mitarbeiter der neuen Generation für Ihr Unternehmen zu begeistern, muss Ihr Unternehmen für diese attraktiv sein. 4

5 Projektmanagement, wie es bisher funktionierte Bei den unzähligen Recherchen für das Buch Das Ende des Projektmanagements sind das Buch-Projektteam und ich auf die erste schriftliche Erwähnung zu den Themen Projektmanagement, Projekt und Projektleiter gestoßen veröffentlichte Daniel Defoe, der unter anderem auch Robinson Crusoe schrieb, den Essay upon Projects. Der Projektleiter wurde damals noch Projektemacher genannt. Defoe beschreibt ihn als Inbegriff des Abenteuerkapitalisten und entsprechend als moralisch höchst zweifelhafte Gestalt. Für Defoe ist ein Projekt ein großartiges Unternehmen, das zu breit angelegt ist, als dass etwas aus ihm werden könnte. Beim Anblick der heutigen Projekttrümmer ist diese frühe Einschätzung verblüffend aktuell. Gigantische Aufgaben wie die Mondfahrt wären allerdings ohne Projektmanagement nicht möglich gewesen. Projektmanagement hat sich im 20. Jahrhundert als der Königsweg bei der Bewältigung neuartiger, komplexer Aufgaben herauskristallisiert. Und es wurde mit der Zeit so etwas wie ein Allheilmittel. Unternehmen organisieren sich mehr und mehr projektförmig, um schneller und flexibel zu sein. In der Zwischenzeit ist allerdings das Projektmanagement selbst zum Problem geworden. Viele Projekte dümpeln vor sich hin, werden abgebrochen oder scheitern oft nur an einer Seite des magischen Projekt-Dreiecks: 5

6 Die Zeitvorgabe kann nicht eingehalten werden. Typisch für IT- und Entwicklungsprojekte. Im Vorfeld ist das Ausmaß der Aufgabenbewältigung nur schwer zu planen, darum werden Wunsch-Abschlusstermine regelmäßig überschritten. Die Ressourcen müssen aufgestockt werden. Entweder muss Geld nachgeschossen und/oder zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt werden. Typisch für Projekte mit fixem Enddatum, wie zum Beispiel eine Fussballweltmeisterschaft, Olympiade oder ein Produktionsbeginn in der Automotivbranche. Dort sind die Vertragsstrafen so hoch, dass sich kein Unternehmen in der ganzen Wertschöpfungskette erlauben kann, den Termin zu überschreiten. Qualität muss Abstriche verzeichnen. Typisch für Häuslebauer. Um Zeit und Geld zu sparen und auch, weil im privaten Bereich oft nicht ganz so professionell geplant wird wie im Business. Und zusätzlich zu all den ganzen Herausforderungen erobert eine neue Generation die Führungspositionen in den Unternehmen: Die Digital Natives. 6

7 Das Ende des Projektmanagements ist da, weil heute mit Menschen der jungen Generation, den Digital Natives, neue Methoden und Arbeitsweisen auf uns zukommen. 7

8 Die neue Generation Mensch ist da 8

9 Als Digital Natives werden Personen bezeichnet, die ab ca geboren wurden und mit der Technologie und mobilen Kommunikation aufgewachsen sind. Diese Generation kennt das Leben ohne Internet und Smartphone gar nicht. Sie sind mit diesen Technologien aufgewachsen und haben sie im Laufe der Zeit bereits als selbstverständlich wahrgenommen. Diese Generation wird u.a. auch als Millenials und Generation Y tituliert. Mir gefällt am ehesten die Bezeichnung Generation Y. Das englische Y, ausgesprochen Why, zu deutsch Warum, hinterfragt tatsächlich mehr als die Generationen davor. Sie hinterfragt alles, was bisher als selbstverständlich und gut befunden wurde. Sogar sich selbst. Die Guten unter ihnen wissen, WAS sie wollen, WIE sie es erreichen und WARUM sie machen, was sie machen. Besonders wichtig ist dieser Generation die Antwort auf das Warum, warum sie das machen, was sie machen. Und sie suchen aktiv nach Veränderungen. Die High-Potentials dieser Generation sind IT-affin, willensstark, legen sich nicht fest und arbeiten aus ihrem Naturell heraus bereits projektorientiert. Sie lösen komplexe Aufgaben also am liebsten in der Gruppe. Physisch und virtuell. Und die Technologien ermöglichen, dass wir heute immer und überall aktiv sein können. Informationen sind immer und überall abrufbar. Aus dem Internet, abgespeichert in der Cloud oder per Zugriff auf Datenbanken. Per Smartphone sind wir immer und überall erreichbar. Solange es aktiviert ist. Die High-Potentials unter ihnen sind dermaßen selbstbewusst und extrem erfolgreich, dass sie sich kaum vor Job-Angeboten retten können. Achtung: Gemeint sind die High-Potentials! Wenn sich die richtig Guten dieser Generation für ein Unternehmen entscheiden, wollen sie produktiv sein, anstatt nur beschäftigt. Den typischen 9 to 5 -Job wollen die wenigsten. Um dies zu gewährleisten, müssen Unternehmen die Voraussetzungen schaffen. 9

10 Generationswechsel Die Älteren unter uns, die sogenannten Digital Immigrants, können oft gar nicht verstehen, was die neue Generation mit den technischen Hilfsmitteln alles macht. Ich werde oft hinter vorgehaltener Hand gefragt: Was machen die da immer in diesem Facebook? Was gibt es denn da so viel zu sehen, am Tablet und am Smartphone? Diese neue Lebensart nennt sich Life Hacking und kommt aus den USA. Mit einer Vielzahl an Hilfsmitteln und Apps soll die Arbeit erleichtert und die Performance erhöht werden. In den Projekten von heute wird zusehends auf solche Hilfsmittel zurückgegriffen. Informationen in Echtzeit teilen, Aufgaben verteilen und den Status der Projekte live abrufen können. Immer und überall. Auch die Dokumentation erfolgt über diese Art der Hilfsmittel. 10

11 Was vor wenigen Jahren noch per Kettenbrief verschickt wurde, wenn viele Personen über etwas informiert werden sollten, konnte später mit lokalen Coputerprogrammen erledigt werden. Heute wird das über Internetanwendungen in Sekunden erledigt. Die Möglichkeit, sich per Videokonferenzen unkompliziert auszutauschen, gehört ebenfalls dazu. Wie z.b. Citrix GoTo Meeting. Reisen sind also nicht mehr zwingend notwendig, wenn man sich mal auf die Schnelle persönlich treffen möchte. Auch wenn es das physische Treffen nicht wirklich ersetzt, so ist dies eine hilfreiche Alternative. Veränderungen zulassen Es sind oft die Einstellungen der Mitarbeiter, die Veränderungen verhindern: Wieso verändern, wenn es die letzten 10 Jahre auch funktioniert hat? Solche und ähnliche Sprüche sind verheerend für Unternehmen. Die meisten Unternehmen haben keine andere Wahl als sich den laufenden Veränderungen zu stellen. Mit dem Management-Modell von heute werden Unternehmen morgen verschwinden. Es ist überlebenswichtig, die laufenden Veränderungen zuzulassen. Eine neue Generation Mensch verändert. Neue Methoden und neue Arbeitsweisen verändern die Arbeitswelt zusätzlich. Das hat Auswirkungen auf die Projekte. Mit den Tools von gestern lassen sich die Projekte von heute nicht mehr effizient steuern. 11

12 Was brauchen wir heute, um Projektmanagement erfolgreich zu betreiben? 12

13 Flexible Arbeitszeiten ermöglichen Unternehmen müssen die Voraussetzungen für Flexibilität schaffen. Flexibilität für Zeit und Raum. Der mobile Zugriff auf Informationen einerseits und die mobile Erreichbarkeit über moderne Kommunikationsgeräte andererseits hebt die räumlichen und zeitlichen Grenzen zwischen der Privatwohnung ( First Place ), dem Büro ( Second Place ) und den informellen, öffentlichen Räumen wie Cafés, Flughafenlobbys und Parks ( Third Places ), auf. Es ist nicht mehr notwendig, für ein Telefongespräch mit dem Kunden frühmorgens im Büro zu sitzen die eigene Küche oder das Café um die Ecke sind genauso geeignet. Das nimmt dem Arbeitsalltag die Hektik. Umgekehrt heißt das: Projektmitglieder kommunizieren zunehmend und wie selbstverständlich auch sehr früh am Morgen, spät am Abend oder am Wochenende. Prozesse werden so beschleunigt, weil niemand mehr auf irgendwelche Öffnungszeiten warten muss. Andererseits kann die neue Pausenlosigkeit auch Stress auslösen. Die reine Arbeitszeit zu definieren ist insofern schwierig, da die Gesetzgebung mit den Anforderungen nicht mithalten kann da müssen Unternehmen eventuell kreativ sein. Projekte haben ihre Eigenschaft als schnelles Beiboot verloren. Schlimmer noch: Durch den Einfluss starrer Projektmanagement-Tools sind sie selbst zu einem Problem geworden. 13

14 Vielfältiges Arbeitsumfeld schaffen Um die Kommunikation unter den Teams zu verbessern, müssen entsprechende Räume geschaffen werden. Besprechungsräume, Büros usw. sollten alles andere als graue Bunker sein. Statt immer gleiche Prozesse in einem immer gleichen Büro routiniert abzuwickeln, kommt es heute darauf an, in komplexen und sich immer wieder verändernden Rahmenbedingungen und in wechselnden Teams Wissen weiterzuentwickeln und neue Ideen zu kreieren. Tisch, Stuhl und Lampe sind daher aus dem Fokus der Bürogestalter gerückt. Heute geht es vielmehr darum, Atmosphäre zu erzeugen. Schaut man sich die neuen Bürokonzepte von Unternehmen wie Microsoft, Google oder Credit Suisse an, ist man nicht mehr sicher, ob man sich in einem avantgardistischen Hotel, einem Freizeitpark, einer Autobahnraststätte oder einem TV-Serien-Raumschiff befindet. Bei diesen Büros handelt es sich um künstliche Welten, in denen in der einen Ecke mit Dschungelpflanzen Natur nachempfunden und in der anderen mit Möbel-Ikonen der klassischen Moderne Wertigkeit dargestellt wird. Oder eine Nische mit Anleihen aus dem Caféhaus bzw. eine Berghütte simuliert Authentizität und eine andere Nische, mit übergroßen Sitzbällen und Rutschbahnen, ringt um Leichtigkeit. Auch immer gut und schnell zu installieren: Stehtische für schnelle Meetings. Heißer Tipp: Achten Sie auf Stehtische MIT Fußablage. Die Fußstütze lässt entspanntes Stehen zu und fördert die Kreativität. So banal und doch von so großem Nutzen! 14

15 Einer Studie der Universität Gallen zufolge entstehen zum Beispiel nur zehn Prozent der Ideen in Meetings. Die meisten kommen in der Natur, zu Hause, auf Reisen, beim Sport. Und laut einer Untersuchung des Zukunftsinstituts sagen 94 Prozent der deutschen Arbeitnehmer, sie bekämen die besten Ideen außerhalb des Büros. Kein Wunder also, dass Unternehmen versuchen, das Außerhalb zu einem neuen Innerhalb zu machen. Transparenz - Sharing is Caring Geheimniskrämerei ist sowas von retro. Der Zugang zu Wissen als Machtbasis verliert seine Bedeutung. Wir erinnern uns: Noch vor rund zehn Jahren gab es in vielen Unternehmen die Politik, dass immer zuerst der Abteilungsleiter informiert wird, dann die Ressortleiter und im dritten Schritt vielleicht die Mitarbeiter an der Basis. Die übliche Praxis bestand - und besteht vielerorts sicherlich auch noch darin, wichtige Informationen möglichst gut zu horten, um sich damit strategische Vorteile zu verschaffen. Ein derartiger Umgang mit Informationen wirkt auf die Generation der Digital Natives absurd. Sie sind es gewohnt, ihr Wissen immer und überall zu teilen ( Sharing is Caring ): In eigenen Blogs, in Wikipedia und anderen Social-Media-Plattformen. Taucht eine Frage auf, so wird diese in diverse Suchmaschinen und Foren eingespeist, wo binnen Minuten mit einer brauchbaren Antwort gerechnet werden kann. 15

16 Derjenige, der Informationen auf eine intelligente Art auswählt und weitergibt, der Zusammenhänge erkennt und Wissen neu verknüpft, der hier Komplexität reduziert oder dort gegen unterkomplexe Darstellungen anschreibt, der macht sich in den Netzwerken der Digital Natives einen Namen. Unternehmen, die angesichts dieser Entwicklung immer noch mit selektiver Verteilung wichtiger Informationen arbeiten, sind heute schlicht und ergreifend zu langsam. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Open-Source-Kultur der Digital Natives auch in den internen Strukturen zu etablieren. Viele Unternehmen tun dies mit eigenen Wikis, Microblogs oder anderen Social-Software-Plattformen. Verständnis und Akzeptanz für die neue Generation Still und leise werden sie die Arbeitsweisen verändern - das hat bisher jede Generation gemacht. Sie sind eigenwillig, wollen im Job vorankommen UND viel Freizeit. Sie planen kurzfristiger und das Karotten-Prinzip, lange hart arbeiten, um später den Erfolg ernten zu können, ist für sie nicht mehr attraktiv. Die Guten wollen alles auf einmal. Die Loyalität gegenüber Unternehmen sinkt. Da unterscheidet sich das Mindset der Digital Natives ganz erheblich von dem der älteren Generation. Die neue Generation ist loyal zu ihrem Netzwerk und Freunden. Schauen wir durch die optimistische Brille, zeichnet sich mit diesem Wandel eine insgesamt größere Werteorientierung ab was, so zeigen wiederum andere Studien, einerseits zu einer größeren Zufriedenheit des Einzelnen führt, andererseits für das Unternehmen sogar auch zu besseren Ergebnissen. Unter Freunden, die gemeinsam an einem Thema arbeiten, zählt eben der Sinngehalt oder ethische Wert dieses Themas mehr als der monetäre Profit. 16

17 Führung - Erwählt statt Vor-gesetzt Die neuen Führungskräfte werden anhand neuer Qualitäten erwählt. Bestechung, Prügel, Sheriffstern und Geheimwissen gelten heute natürlich als keine korrekten Mittel der Führung mehr dennoch sehe ich den Einsatz dieser Unterwerfungsmethoden auch heute noch in der Praxis. Kein Wunder: Die Methoden funktionieren weiterhin sehr gut. Als erstrebenswert gelten heute das Charisma- und das Fachkompetenz-Modell. Führung heißt heute also nicht mehr: Ich gehe mit Zuckerbrot und/oder Peitsche 17

18 voran. Oder: Ich übe Macht aus durch meine Position oder meinen Wissensvorsprung. Stattdessen heißt Führung: Ich bin Teil des Teams und das Team folgt mir freiwillig, Kraft meiner fachlichen und persönlichen Autorität. Erzwungene Unterwerfung wird abgelöst durch freiwillige Kollaboration. An dieser Stelle müssen wir allerdings unterscheiden zwischen Führung in der Linie und Führung in Projekten. Denn Konzepte, die in der Linie erfolgreich und bewährt sind, funktionieren nicht ohne weiteres in den Rahmenbedingungen eines Projekts. Es kommt zu > > Rollenkonflikten, wenn der Projektleiter auch gleichzeitig Führungskraft innerhalb der Linie ist, > > Interessenskonflikten, wenn in einem Projekt Vertreter aus verschiedenen Abteilungen zusammenkommen, und > > Ressourcenkonflikten, wenn Projektmitglieder parallel in Projekten und in der Linie arbeiten sollen. Das größte Problem von Projekten ist oft, dass es an Entscheidungen fehlt. Ein erfolgreicher Projektmanager muss Entscheidungen treffen können! 18

19 Führen mit Charisma und Selbstführung Mit den aktuellen Herausforderungen direkt verbunden sind die neuen Zivilisationskrankheiten zu verstehen, wie Burnout, stressbedingte Ausfälle usw. Wir können die chaotischen Rahmenbedingungen der Wirtschaft, in denen wir heute angekommen sind, eben nicht in die Knie zwingen, indem wir unsere eigene Performance mit immer mehr Apps messen und zu optimieren versuchen. Im Projektmanagement sehe ich eine doppelte Tendenz: Auf der einen Seite zeigt sich eine Demokratisierung der Führung durch unterwerfende Führungsansätze und eine eher dialogische Führung, also eine Unternehmenskultur, in der die Mitarbeiter aus eigener Einsicht und in eigener Verantwortung handeln. Auf der anderen Seite die Tendenz zur Disziplinierung also die Idee der Führung durch Selbstführung und die Idee der Führung durch eine gemeinsame Konzentration auf die Ziele. 19

20 4 Faktoren, welche die Führung von Projektteams zukünftig maßgeblich beeinflussen 1 Charisma und Kompetenz: Führung durch Bestechung, Strafe, Machtworte und der politische Umgang mit Informationen werden zunehmend ersetzt durch eine Führung via Charisma und überzeugender Kompetenz. Projektmitarbeiter folgen im Idealfall nicht mehr unfreiwillig durch den ausgeübten Druck, sondern freiwillig durch einen wirkungsvollen Sog. Dialog und Reflexion: An die Stelle der Anordnung treten gemeinsamer Dialog und Reflexion. So wird eine Entwicklung möglich, die tendenziell zukunftsoffen ist und damit mehr Potenziale bietet als eine vorgesteuerte Entwicklung. 2 3 Ziele: Projektmanagement ist heute nicht mehr möglich, wenn eine Führungskraft versucht, den Weg zu einem Ziel detailliert vorzugeben. Deshalb gilt das Management by Objectives heute als besonders zielführend. Selbstführung: Da sich die komplexen Rahmenbedingungen eines Projektes oft nicht mehr steuern lassen und Projektmitglieder ebenfalls weitgehend in die Selbstorganisation entlassen worden sind, bleibt Führungskräften kaum mehr übrig, als sich selbst zu führen. Einerseits ist dies eine sinnvolle Überlegung, weil die Fähigkeit zur Selbstführung ein wichtiges Merkmal einer reifen und damit führungsfähigen Persönlichkeit darstellt. Andererseits kann die Überbetonung der Selbstführung im Sinne einer Selbstoptimierung aber auch zur Überforderung führen. 4 20

21 Der Umgang mit den neuen Arbeitsweisen will gelernt sein. Ein Coach kann dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Jeder Spitzensportler hat mindestens einen Coach - gute Führungskräfte oft auch. Und doch wird das Thema meist nicht groß kommuniziert. In Zukunft wird die sogenannte Schwarmintelligenz Einzug halten. Diese Form der Selbststeuerung ist zwar selten zu beobachten, aber funktioniert. Ich bin der Meinung, dass es noch eine ganze Weile dauern wird, bis Teams ohne Führung arbeiten werden. Früher waren Projektleiter oft Spezialisten. Heute sind Charisma und Überblick viel wichtiger als tiefgreifendes Spezialwissen. Klare Ziele haben und flexibel bleiben Warum machen wir das Projekt wirklich? Was genau ist das Ziel? Halten Sie fest, was Sie von einem Vorhaben erwarten und welche Änderungen Einfluss auf die Ziele nehmen. Sie sollten auch nach Monaten nachvollziehen können, wie es zum aktuellen Status gekommen ist. Und wer notiert, hat eindeutig die besseren Argumente z.b. bei Nachverhandlungen. Auf der einen Seite muss klar sein, was vom Team erwartet wird und welche Ziele verfolgt werden sollen. Was so klar und nachvollziehbar klingt, ist in der Praxis leider oft ganz schwierig. Projektauftraggeber (PAG) wissen oft nicht, was sie wirklich, wirklich wollen... Und dennoch habe ich noch kein Projekt erlebt, welches ohne Änderungen beendet wurde. Diese Flexibilität ist die große Herausforderung in Zeiten, in denen sich alles schneller ändert als früher. Auch da stehen wir vor dem Generationenkonflikt: Heute arbeiten bis zu vier Generationen in einem Unternehmen da heißt es offen sein für Neues, anstatt sich dem zu verschließen. 21

22 Attraktiv werden - für Mitarbeiter und Kunden Wir müssen den Tätigkeiten einen Sinn geben. Im Gegensatz zu früher, als Mitarbeiter sich um die besten Stellen rangelten, müssen heute Unternehmen attraktiv werden für die neue Generation. Nicht nur für Mitarbeiter, sondern auch für Kunden. Und die junge Generation von heute möchte in allem einen Sinn finden. Klären Sie also, WARUM Sie tun, was Sie tun! Die Frage nach dem Zweck der Existenz (ZdE) ist nicht nur für die junge Generation von Bedeutung diese Frage hat allgemeine Gültigkeit. Konkrete Fragestellungen, um zukünftigen Erfolg zu sichern, könnten sein: WARUM machen Sie das Projekt?... machen Sie persönlich, was Sie machen?... macht das Unternehmen, was es macht? Die Antworten auf die Warum -Frage können überraschend sein. Vielleicht auch emotional. Und mit Sicherheit werden Sie mit den Antworten viel einfacher Ihre Ziele erreichen. Und zusätzlich wird es einfacher sein, Entscheidungen zu treffen. Mit klaren, nachvollziehbaren Entscheidungen ist Transparenz und Sicherheit gegeben, was dazu beiträgt, dass sich Mitarbeiter entfalten können und mit Freude am Tun ihr volles Potenzial ausschöpfen. 22

23 Herzlichst, Ihr Ronald Hanisch Gerne mehr Informationen: Direkt per Mail an und per Telefon Die Herausforderung der heutigen Arbeitswelt besteht darin, die neue Generation sowie deren Arbeitsweisen und Methoden zu verstehen und mit den Erfahrungen der älteren Generationen zusammenzubringen. Als international gefragter Vortragender, Unternehmer und Bestsellerautor teilt Ronald Hanisch wegweisende Visionen für eine erfolgreiche Unternehmensplanung in der heutigen Zeit. Welche Veränderungen stehen modernen Unternehmen bevor und welche Chancen liegen darin, sich vom Wettbewerb erfolgreich zu differenzieren? Von derlei Überlegungen ausgehend, unterstützt der Management-Experte und studierte Betriebswirt (MBA und MAS) Top- Unternehmen wie z.b. Magna, BMW, Case IH, Liebherr, Deutsche Bahn, Bombardier, Philips und viele weitere und macht sie stark für die Zukunft. Mit innovativen und gleichwohl pragmatischen Denkansätzen. Sein direkter Draht zu den Entscheidern der Wirtschaft und seine Erfahrung als Manager globaler Projekte machen sein strategisches Know-how auch für andere Unternehmen nutzbar. Durch seine Persönlichkeit und sein Wissen als international zertifizierter Senior- Projektmanager (IPMA Level B) begeistert Ronald Hanisch Unternehmer, Führungskräfte, Manager und Projektleiter. Und als ehemaliger Spitzensportler weiß er auch: Man kann nur im Team gewinnen. Ronald Hanisch ist Autor mehrerer Bücher, in denen er sein Wissen und die praktischen Erfahrungen zugänglich macht. Die Bücher werden vielfach zitiert und empfohlen. Sein Buch Das Ende des Projektmanagements ist Bestseller der Zeitschrift Wirtschaftsblatt. Darin beschreibt er die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt und was dies bei der Bewältigen von komplexen Aufgaben und Projekten bedeutet. Ronald Hanisch: Der Management-Experte, der Erfahrung und Erfolg vereint. 23

24 Ressourcen zur Steigerung der Geschäftsagilität Hier finden Sie weitere Whitepaper und Fallstudien zu Citrix GoToMeeting: Best-Practices, Unternehmensmitteilungen und Studien zu modernen Arbeitsmodellen finden Sie unter: Unser Online-Dienst für bessere Zusammenarbeit Jetzt kostenlos testen: Deutschland: Schweiz: Österreich: Nordamerika Citrix Online, LLC 7414 Hollister Avenue Goleta, CA USA. Tel Europa, Naher Osten & Afrika Citrix Online, UK Ltd Chalfont Park House Chalfont Park, Gerrards Cross Bucks SL9 0DZ Großbritannien Tel. +44 (0) Asien-Pazifik-Raum Citrix Online, AUS Pty Ltd Level 3, 1 Julius Avenue Riverside Corporate Park North Ryde NSW 2113 Australien Tel asiapac@citrixonline.com Über Citrix Citrix (NASDAQ:CTXS) ist ein Anbieter von Virtualisierungs-, Netzwerk- und Cloud Computing-Infrastrukturen, die Menschen bei neuen Formen der Zusammenarbeit unterstützen. Citrix-Lösungen helfen IT-Abteilungen und Service Providern beim Aufbau, der Verwaltung und der Absicherung virtueller und mobiler Arbeitsplätze: Damit lassen sich einzelne Anwendungen oder gesamte Desktops sowie Daten und Dienste jederzeit auf jedem Endgerät und über jedes Netzwerk bereitstellen. Bereits seit 25 Jahren ermöglicht Citrix mit innovativen Produkten die Umsetzung flexibler und mobiler Arbeitsmodelle. Mehr als Unternehmen und über 100 Millionen Anwender setzen weltweit auf Technologie von Citrix. Der jährliche Umsatz in 2013 betrug 2,9 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen unter Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Citrix, GoToAssist, GoToMeeting, GoToMyPC, GoToTraining, GoToWebinar, Podio und ShareFile sind Marken von Citrix Systems, Inc. oder ihr angegliederten Unternehmen und sind beim United States Patent and Trademark Office und in anderen Ländern eingetragen oder können zur Eintragung vorgesehen sein. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Android ist eine eingetragene Marke von Google, Inc. Mac, ipad und iphone sind Marken von Apple Inc., die in den USA und in anderen Ländern eingetragen sind. 477DE_WP/

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr