Projekt Evaluation der Weiterbildung der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern
|
|
- Eva Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Basisinfrmatin Prjekt Evaluatin der Weiterbildung der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern Ausgangssituatin und Prjektbegründung In den vergangenen Jahren wurde die Weiterbildungssituatin in Deutschland häufig dafür verantwrtlich gemacht, dass junge Ärztinnen und Ärzte aus der Patientenversrgung aussteigen und in andere Berufsfelder wechseln der ins Ausland abwandern. Verlässliche Daten über den Grad der Unzufriedenheit und die Gründe, dem kurativen System schn in jungen Jahren den Rücken zu kehren, liegen derzeit allerdings nicht vr. Die tatsächlichen Ursachen für die Unzufriedenheit des ärztlichen Nachwuchses, im Gesundheitssystem dauerhaft tätig zu werden, können in den Weiterbildungsstrukturen selbst der aber primär in den plitisch verursachten Rahmenbedingungen der Weiterbildung begründet sein. Zur Klärung dieser Fragen hat der Vrstand der Bundesärztekammer beschlssen, eine rutinemäßige, zweijährliche Befragung vn Weiterbildungsassistenten über die Zufriedenheit mit der Weiterbildungssituatin in den Landesärztekammern durchzuführen. Nutzen Anhand der gesammelten Daten sllen die Stärken und Schwächen der Weiterbildung in den einzelnen Weiterbildungsstätten erhben werden. Durch die Bewertung der einzelnen Weiterbildungsstätten und die Darstellung der Ergebnisse der Mittelwerte auf Bundes- und Landesebene sll dieses Verfahren erstmals Vergleichsmöglichkeiten schaffen und Transparenz über die Weiterbildungssituatin herstellen. Die Ergebnisse sllen Verbesserungsptenziale aufzeigen, um z. B. Handlungsknzepte für strukturierte Weiterbildungsabläufe zu entwickeln. Die Ergebnisse sllen darüber hinaus im Sinne einer Qualitätsffensive Verhaltensänderungen in den Weiterbildungsstätten swie bei den Weiterbildungsbefugten und Weiterbildungsassistenten auslösen.
2 2 Mit den gewnnenen Erkenntnissen können Strategien gegen den Nachwuchsmangel und gegen die Abwanderung junger Ärztinnen und Ärzte in andere Berufsfelder der ins Ausland entwickelt werden. Mit der Erhebung der Daten und den damit ausgelösten Wirkungen sll die Weiterbildung auch verstärkt als Kern-Aufgabe der Ärztekammern öffentlich wahrgenmmen werden. Die erhbenen Daten dienen zugleich als Argumentatinshilfe bei entsprechenden innerärztlichen Diskussinen swie im plitischen Raum um mit handfesten, belegbaren Daten ungerechtfertigten Behauptungen zur Weiterbildungssituatin begegnen zu können. Prjektziele Durch das Prjekt Evaluatin der Weiterbildung sll eine Verbesserung der Weiterbildungssituatin in Deutschland herbeigeführt werden. Anhand der Befragungsergebnisse können Stärken und Schwächen der Weiterbildung aufgezeigt werden. Durch die regelmäßige Erhebung und Auswertung der Befragung sll eine dauerhafte Evaluierung der Weiterbildung stattfinden und als Rutine etabliert werden. Durchführung Im Abstand vn zwei Jahren sll die Weiterbildungssituatin durch entsprechende Befragungen analysiert werden. Dabei sll eine einheitliche Erhebungsfrm und Befragungsmethdik zugrunde gelegt werden, wie sie in den Ärztekammern Hamburg und Bremen in den Jahren 2006/07 anhand standardisierter Fragebögen bereits erflgreich angewandt wurde. Die Methdik lehnt sich an die seit über 12 Jahren praktizierten Studien in der Schweiz an, welche wie das Prjekt in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Technischen Hchschule (ETH) Zürich vrgenmmen werden. Befugtenfragebgen: umfasst ca. 30 Fragen zu flgenden Themen, u. a. Wchenarbeitszeit/Aufteilung auf verschiedene Tätigkeiten Arbeitszeitgesetz und Vereinbarkeit mit der Weiterbildung Weiterbildungsknzept ( Curriculum )/Rtatinen Einschätzung der Mtivatin der AA Frt- und Weiterbildungsbudget
3 3 AA-Fragebgen: umfasst 8 Fragen-Kmplexe (insgesamt ca. 100 Fragen) Glbalbeurteilung Vermittlung vn Fachkmpetenzen Lernkultur Führungskultur Fehlerkultur Entscheidungskultur Betriebskultur Anwendung Evidenz basierter Medizin swie weitere Fragen, die sich mit Eigenaktivität, dem Weiterbildungsknzept, der Arbeitssituatin und dem Arbeitszeitgesetz befassen Erläuterung der Fragen-Kmplexe (etwaige Anzahl der Fragen): Glbalbeurteilung (3) Ich würde die Weiterbildungsstätte weiterempfehlen. Fachkmpetenz (28) Wie grß ist der Beitrag der Weiterbildungsstätte, an der Sie zurzeit tätig sind, zur Entwicklung der flgenden Kmpetenzen, Fähigkeiten beziehungsweise Kenntnisse? Lernkultur (7) Meine Weiterbildner nehmen sich genügend Zeit, um mir Zusammenhänge und Fragen zu erklären, die ich nicht verstanden habe. Führungskultur (6) Meine Vrgesetzten srgen für eine gute Zusammenarbeit im Team. Fehlerkultur/Patientensicherheit (3) An unserer Weiterbildungsstätte gibt es ein System zur Meldung kritischer Ereignisse/Kmplikatinen der ein CIRS (Critical Incidence Reprting System). Entscheidungskultur (4) Es wird vrgelebt, dass bei einer Entscheidung alle Aspekte (sziale, psychische und medizinische) berücksichtigt werden müssen.
4 4 Betriebskultur (4) In unserer Weiterbildungsstätte (Ärzte und Pflegepersnal) herrscht ein gutes Arbeitsklima. Evidenz basierte Medizin (4) Ich lerne, die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie knkret bei der Behandlung eines Patienten anzuwenden. Vergleichs-Gruppen ( Benchmark-Gruppen ): 51 Facharztgruppen entsprechend MWBO 5 Gruppen Basisweiterbildungen Gebiete MWBO 1 Gruppe Hausärzte 1 Gruppe Fachärzte ambulant Ergebnisse der Befragung: Befugtenberichte/Analysen 1. Bericht für die eigene Abteilung 2. Benchmarks innerhalb des eigenen Fachgebietes auf Länderebene 3. Benchmarks innerhalb des eigenen Fachgebietes im Bundesvergleich Zeitplan Anfang 2009 erstellen die beteiligten Ärztekammern eine Adress- und Datenliste sämtlicher in der Ärztekammer registrierter Befugten. Ende April/Anfang Mai 2009 schreiben die Ärztekammern die Befugten an, um die Anzahl der in der Weiterbildungsstätte zum aktuellen Zeitpunkt in Weiterbildung befindlichen Assistenten abzufragen und die Befugten aufzufrdern, an der ersten Befragungsrunde teilzunehmen. Dazu erhält der Befugte seinen persönlichen Zugangs-Cde swie bei Eingabe der Anzahl der Assistenten die entsprechende Anzahl an Zugangs-Cdes für die Online-Einwahl der Assistenten in das Fragebgenprgramm. Die Befugten induzieren die Teilnahme der Assistenten. Es wird ein Zeitraum vn ca. 6 bis 8 Wchen Rücklauffrist für die Beantwrtung der Fragebögen eingeräumt. Eine Erinnerung zur Erhöhung der Teilnahme der Befugten/Assistenten (über die Befugten) an der Befragung erflgt ca. 3 und 6 Wchen nach Start der Befragung.
5 5 August/September 2009 (ETHZ): Datenaufbereitung, Durchführung der Datenanalysen Oktber/Nvember 2009 (ETHZ): Erstellung des Berichtswesen und Benchmarks für die Befugten, Erstellung der Länderrapprte für LÄK und BÄK Ende 2009/Anfang 2010: Freischaltung der Befragungsergebnisse der Befugten (Befugten-Berichte) nline Zugriff vn LÄK/BÄK auf die Ergebnisse der einzelnen Befugten-Berichte und die Länderrapprte Im Verlauf vn 2010: Bewertung und Schlussflgerung der ersten Erhebungsphase Anfang 2011: Beginn der zweiten Befragungsphase: Ablauf im Prinzip in gleicher Weise Im Verlauf vn 2012 Ende des zweiten Durchlaufs: 1. Schlussflgerung der zweiten Erhebungsphase 2. Beratung über den Übergang des Prjekts in die Rutine Datenschutz Alle im Zusammenhang mit dem Prjekt erhbenen und verwendeten Daten werden gemäß den gesetzlichen Bestimmungen über den deutschen Datenschutz behandelt. Bei der Verwendung der Daten wird dafür Srge getragen, dass Rückschlüsse auf die Identität der befragten Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden, nicht möglich sind. In den Fällen, in denen die Annymität aufgrund geringer Teilnehmerzahl nicht gewährleistet werden kann, dürfen die Daten nur mit ausdrücklicher Einwilligung dieser Ärztinnen und Ärzte verwendet werden. Die Befugtenberichte dürfen nur mit Zustimmung der Befugten veröffentlicht werden.
Weitere Ergebnisse der Online-Befragung
Weitere Ergebnisse der Online-Befragung Verbessern kann man sich immer! Die Qualität der Weiterbildung zum Facharzt war von Juni bis September 2011 Thema einer Online-Befragung. Teilnehmen konnten Ärzte
MehrPatientensicherheit an den ärztlichen Weiterbildungsstätten in den Spitälern
Patientensicherheit an den ärztlichen Weiterbildungsstätten in den Spitälern Max Giger, Präsident der Kommission für Weiterund Fortbildung der FMH FMH Wie wird Patientensicherheit lernbar ärztliche Weiterbildung
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. Bericht der 14. Umfrage Kategorie B (3 Jahre)
Weiterbildung: Beurteilung durch die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Bericht der 14. Umfrage 2010 KOPIE Bericht für Weiterbildungsstätte (WBS): WBS Nr. / Bericht Nr.: WBS Kategorie: 402609 / 264
MehrEvaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde
Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde Facharztweiterbildung Ästhetische Chirurgie Dezernat Ärztliche Weiterbildung Ziel des Projektes Sicherung der Qualität der Weiterbildung
MehrEvaluation der Weiterbildung in Deutschland
Evaluation der Weiterbildung in Deutschland Ein Projekt der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern Befragung 2011 Bericht für den Weiterbildungsbefugten über die Ergebnisse der Befragung seiner Weiterzubildenden
MehrEvaluation der Weiterbildung in Deutschland Befragung 2009
Evaluation der Weiterbildung in Deutschland Befragung 2009 Bericht für den Weiterbildungsbefugten über die Ergebnisse der Befragung seiner Weiterzubildenden *) Prof. Dr. med. Stefan Schönberg FA Radiologie
MehrEvaluation der Weiterbildung in Deutschland
FAQ zur Evaluation der Weiterbildung in Deutschland Zweite Befragung 2011 Stand: 27.05.2011 Seite 1 von 17 Übersicht Begrifflichkeiten * Abkürzungen Was ist eine/ein Weiterbildungsbefugte/r (WBB)? Was
MehrIst die Sicherheitskultur an der Basis der Ärzteschaft angekommen?
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Ist die Sicherheitskultur an der Basis der Ärzteschaft angekommen? Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung und neueste Initiativen der
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Paderborn (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: 8 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege,
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior
MehrEvaluation der Weiterbildung
Evaluation der Weiterbildung In der Evaluation werden Weiterbildungsbefugte bzw. Weiterbildungsermächtigte (WBB) sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden und einen Facharzttitel anstreben
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Länderrapport für die Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 19. Umfrage 2015. Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 19. Umfrage 2015 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 409754 / 1841 Kategorie: Kardiologie Kategorie
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. Bericht der 16. Umfrage 2012. Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Bericht der 16. Umfrage 2012 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 400523 / 421 Kategorie: Pneumologie Kategorie
MehrInformationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback
Schülerinnen- und Schülerfeedback und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Überblick Nutzen vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Nutzung auf verschiedenen
MehrInformationen und Tipps zur Durchführung von Lehrkräftefeedback / kollegialer Reflexion
Lehrkräftefeedback/kllegiale Reflexin und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Lehrkräftefeedback / kllegialer Reflexin Überblick Nutzen vn Lehrkräftefeedback / kllegialer Reflexin
MehrDie Weiterbildung zum Facharzt
Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Die Weiterbildung zum Facharzt Abteilung 1 Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Überblick Allgemeine Informationen zur Weiterbildung Fachspezifische Informationen Antragsverfahren
MehrOrganisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland
Organisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland Beate Zimmermann DRK-Blutspendedienst NSTOB Institut Bremen-Oldenburg Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 2. Befragungsrunde 2011 Länderrapport für die Landesärztekammer Baden-Württemberg
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 2. Befragungsrunde 2011 Länderrapport für die Landesärztekammer Baden-Württemberg Erstellt am 14.12.2011 durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH
MehrWeiterbildung in Deutschland im leicht positiven Trend
Weiterbildung in Deutschland im leicht positiven Trend Online-Befragung 2011 30.000 Ärztinnen und Ärzte in Deutschland gaben 2011 Auskunft über die Weiterbildung und deren Rahmenbedingungen. Die Situation
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior
MehrResultate der Umfrage 2014 zur Beurteilung der Weiterbildung
FMH SIWF 168 Resultate der Umfrage 2014 zur Beurteilung der Weiterbildung Bernadette Sütterlin a, Lea Christina Burgermeister b, Michael Siegrist c, Werner Bauer d a Dr. sc., Senior Researcher; b Lic.
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG PSYCHOANALYSE
ZUSATZ-WEITERBILDUNG PSYCHOANALYSE Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:
MehrWeisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen
Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Stand: Partner: Die Auswertung Hintergrund Die Arztsuche der Weissen Liste beruht zentral auf den Ergebnissen einer fortlaufenden Befragung von
MehrEvaluation der Weiterbildung in Deutschland Ein Projekt der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern 2. Befragung 2011 Ergebnisse
Evaluation der Weiterbildung in Deutschland Ein Projekt der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern 2. Befragung 2011 Ergebnisse WBA-Spinne Gebiet Innere Medizin und Deutschland Ø 2,5 InnMed Ø 2,4
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 18. Umfrage 2014. Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 18. Umfrage 2014 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 403041 / 998 Kategorie: Psychiatrie und Psychotherapie
MehrStudie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends
Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2
MehrWeiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest : 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Weiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest 18.04.2012: 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen Frau Dr. E. Frank Geschäftsführerin KVSW Weiterbildungsverbund Zusammenschluss von Kliniken
MehrWillkommenskultur in der Praxis:
Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 2. Befragungsrunde 2011 Bundesrapport
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 2. Befragungsrunde 2011 Bundesrapport Erstellt am 14.12.2011 durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 190 / 2008
Heidelberg, den 5. November 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 190 / 2008 Wirksames Mittel gegen den Mangel an Hausärzten Ab 2009 bieten vier Verbünde in Baden-Württemberg Weiterbildungsstellen für Allgemeinmedizin
MehrBevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011
01 Bevölkerung 1132-1101-05 Die neue Volkszählung Omnibus Strukturerhebung Thematische Erhebungen Strukturerhebung Neuchâtel, 2011 Die neue Volkszählung Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle
MehrCode of Conduct VAS/WAP Billing Dienste
Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten
MehrInformation Dimensionen der Bedeutsamkeit / Spiritualität bei Menschen mit Down-Syndrom
( Die folgenden 3 Seiten bitte entweder per Post oder per Email zusenden!) Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen eines Promotionsvorhabens an der Universität Witten/Herdecke möchten wir Menschen mit
MehrFortbildung und Fortbildungszertifikat
Stand: 20. Mai 2004 (Muster-)Satzungsregelung Fortbildung und Fortbildungszertifikat 1 Ziel der Fortbildung Fortbildung der Ärzte und der Ärztinnen dient dem Erhalt und der dauerhaften Aktualisierung der
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 2. Befragungsrunde 2011 Länderrapport für die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 2. Befragungsrunde 2011 Länderrapport für die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz Erstellt am 14.12.2011 durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH
MehrEvaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht
Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS)
MehrSyllabus: Praxisprojekt Werbepsychologie (MMM3020)
Syllabus: Praxisprjekt Werbepsychlgie (MMM3020) Prf. Dr. Ulrich Föhl Hchschule Pfrzheim / Pfrzheim University Kurs: Prüfungsart: Wrklad: MMM3020 Praxisprjekt Werbepsychlgie Präsentatinen und Assessments
MehrErhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung. Akupunktur
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99 264 / 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung Akupunktur A.
MehrGute Weiterbildung in Deutschland: Fakt oder Fiktion?
Online-Befragung 28.734 Ärzte gaben Auskunft über ihre Zufriedenheit mit der Weiterbildungssituation und deren Rahmenbedingungen Verfasser: Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer,
MehrAmtliche Mitteilungen der Georg-August-Universität Göttingen vom /Nr. 9 Seite 739
Amtliche Mitteilungen der Gerg-August-Universität Göttingen vm 23.09.2004/Nr. 9 Seite 739 Präsidium: Das Präsidium hat in seiner Sitzung am 08.09.2004 gemäß 37 Abs. 1 Satz 3 des Niedersächsischen Hchschulgesetzes
MehrCurriculum Facharzt Anästhesiologie
Curriculum Facharzt Anästhesilgie 1. Einleitung Dieses Curriculum dient der Weiterbildung zur Erlangung des Facharztes für Anästhesilgie am St. Elisabeth Krankenhaus Köln-Hhenlind und rientiert sich eng
MehrAL LGEMEIN MEDIZIN. Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis
AL LGEMEIN MEDIZIN Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrErgebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege
Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG PSYCHOTHERAPIE
ZUSATZ-WEITERBILDUNG PSYCHOTHERAPIE Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 (Grundorientierung: Verhaltenstherapie) Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum
MehrDie neue Volkszählung. 8,5 mm. Format: A4 297 x mm. 99 mm. 8,5 mm. 8,5 mm. 110 mm. 5 mm. 8,5 mm. 6,5 mm. Bevölkerung
Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 01 Bevölkerung 110 mm 1132-1000 Die neue Volkszählung 5 mm Omnibus Strukturerhebung Thematische Erhebungen Strukturerhebung Neuchâtel, 2010 6,5 mm Die neue Volkszählung
MehrWorkshop-Angebote für Schulen
Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG PHYSIKALISCHE THERAPIE UND BALNEOLOGIE
ZUSATZ-WEITERBILDUNG PHYSIKALISCHE THERAPIE UND BALNEOLOGIE Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.
MehrBefragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer
Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit
MehrDie Ärztekammer Nordrhein
Bernd Zimmer Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Facharzt für Allgemeinmedizin, Wuppertal Einführungsveranstaltung für PJler 29.August 2012, Universitätsklinikum Bonn (ÄkNo) Berufliche Interessenvertretung
MehrZukunft Informationstechnologie Telemedizin: Herausforderungen und Lösungen in der Ärzteschaft
Telemedizin: Herausforderungen und Lösungen in der Ärzteschaft Dr. Franz Bartmann Vorsitzender Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer Präsident der Landesärztekammer Schleswig-Holstein Telemedizinische
MehrEin Mensch sagt, und ist stolz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter
Ein Mensch sagt, und ist stlz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf. Bald aber, nicht mehr ganz s munter, geht er in seiner Arbeit unter Eugen Rth www.berbergkliniken.de Burnut Wurde erstmals 1974
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrLeitlinie Nr. 7 Versorgung von Sehbehinderten und Blinden
Leitlinie Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. Deutsche Ophthalmlgische Gesellschaft e.v. Leitlinie Nr. 7 Versrgung vn Sehbehinderten und Blinden Inhaltsverzeichnis Leitlinien Nr. 7 Versrgung
MehrINCHER Absolventenbefragung
INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis
Mehr(M u s t e r-) L o g b u c h
(M u s t e r-) L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) über die Zusatz-Weiterbildung Infektiologie Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrCurriculum Zusatzweiterbildung Intensivmedizin
Curriculum Zusatzweiterbildung Intensivmedizin 1. Einleitung Dieses Curriculum dient der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzweiterbildung "Intensivmedizin" für Fachärzte der Anästhesilgie am St. Elisabeth
MehrEvaluationsbericht. VWA Mentoring-Programm. August 2015 März 2016
Evaluatinsbericht VWA Mentring-Prgramm August 2015 März 2016 Graz, April 2016 FORSCHUNGSBERICHT IM AUFTRAG DES DEKANATS DER GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ UNIVERSITÄTSPLATZ
MehrFacharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Rheumatologie
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99 264 / 265 PRAXIS Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis zum Facharzt für Innere Medizin und
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4567 18. Wahlperiode 06. September 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrFACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG
FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche
MehrApple OS: Fast 1 von 3 Visits im Vereinigten Königreich
Betriebssystem-Barmeter Apple OS: Fast 1 vn 3 Visits im Vereinigten Königreich Im Durchschnitt kmmen im Februar 2014 fast 1 vn 3 Visits im Vereinigten Königreich über das Betriebssystem vn Apple (19,3
Mehr(M u s t e r-) L o g b u c h
(M u s t e r-) L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) über die Zusatz-Weiterbildung Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum
MehrNachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie
Nachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie 60. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen, Brunnen, 4. Juli 2014 Dr. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer Präsident
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrFacharzt für Innere Medizin und Kardiologie
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis zum PRAXIS Facharzt für Innere Medizin und
MehrInformationsveranstaltungen Das BTHG Was droht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel
Infrmatinsveranstaltungen Das BTHG Was drht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel -------------------------------------------- Was beinhaltet der Referentenentwurf und wie kann
MehrStand 12/2013. Mainzer Skriptenreihe Allgemeinmedizin. Arbeitsblätter für das Blockpraktikum Allgemeinmedizin
Stand 12/2013 Mainzer Skriptenreihe Allgemeinmedizin Arbeitsblätter für das Blckpraktikum Allgemeinmedizin Aufbau des Praktikums Das zweiwöchige Blckpraktikums Allgemeinmedizin gliedert sich in 3 Teile:
MehrBericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006,
Bericht über das 3. Abslvententreffen des Diplmstudienganges Psychlgie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Psychlgische Institute der Universität Leipzig Verfasserin: Cindy Busse (Diplm-Psychlgin,
MehrDas neue Patientenrechtegesetz
Department of General Surgery Das neue Patientenrechtegesetz - Kommentar aus ärztlicher Sicht - Arbeitskreis Ärzte und Juristen (AWMF) in Würzburg 27.04.2013 Markus Mieth Patientenrechtegesetz Warum haben
MehrUpdate Schlaganfall- Arzt und Patient im Dialog
EINLADUNG & PROGRAMM Ärztliche Fortbildung Veranstaltungsort/Datum Brandenburg an der Havel 26. April 2017 Ärztenetz Brandenburg an der Havel GmbH Für diese ärztliche Fortbildungsveranstaltung wird ein
MehrVersorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
MehrModerner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!
Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum
MehrSpezielle Schmerztherapie
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 KRANKENHAUS Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Bereich Spezielle Schmerztherapie
MehrAltersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch
Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Kassenärztliche Bundesvereinigung Allgemeine Entwicklung in Deutschland Rheumatologen
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV- INTERVENTIONELL)
ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV- INTERVENTIONELL) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum
MehrEntwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung
Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung
MehrDokumentationsbogen der Ärztekammer Nordrhein Kammerzertifikat Krankenhaushygiene
Dokumentationsbogen der Ärztekammer Nordrhein Kammerzertifikat Krankenhaushygiene Auszustellen als Nachweis über die 18-monatige Fort- und Weiterbildung unter Supervision (Dieser Bogen ist für den Antrag
MehrAntrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie
Absender/ Begleitschreiben: Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie 1. Bezeichnung der Studie 2. Ziel der Studie Fragestellung (einschl. Formulierung der Forschungshypothese) Relevanz für
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrDie Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die
Empfehlungen für die Landesärztekammern der Bundesrepublik Deutschland zur Begutachtung von Anträgen auf Weiterbildungsbefugnis für das Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Präambel: Die nachfolgenden Empfehlungen
MehrPraxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm
Praxis tut not Die Praxisassistenz ist für Fachärztinnen und -ärzte Allgemeine Innere Medizin mit Ziel Hausarztmedizin sowie für Kinder- und Jugendmediziner mit Ziel Grundversorgung unerlässlich. Den künftigen
MehrStrategien zum Umgang mit Berichten der Schulvisitation. Definitionen und ihre möglichen Konsequenzen für Schulen und Schulaufsicht
Strategien zum Umgang mit Berichten der Schulvisitation Definitionen und ihre möglichen Konsequenzen für Schulen und Schulaufsicht DGBV-Tagung 3. und in Bremen Hans-Jürgen Kuhn 1 Leitfragen zur Klärung
MehrHundebestandaufnahme durch private Unternehmen
Datenschutz Datenschutzrecht Kmmunales Stand: 05/2013 Hundebestandaufnahme durch private Unternehmen Eine flächendeckende Hundebestandsaufnahme ist nur auf der Basis einer freiwilligen Mitwirkung der Befragten
MehrBesser Analysieren effizienter Behandeln. Katrin Bremora, Vertragsreferentin der Deutschen BKK
Besser Analysieren effizienter Behandeln Katrin Bremra, Vertragsreferentin der Deutschen BKK Realitäten erkennen Der Gesundheitsmarkt Krankenhaus Arzt Krankenkasse Arbeitgeber Aptheke Rehabilitatin Nur
MehrLernziele. Begriff des Kunstfehlers. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement WS 2016/2017 M. Schrappe Vorlesungsfolien download ca. 1 Woche vor der Vorlesung unter matthias.schrappe.com Patientensicherheit und Risikomanagement
MehrErgebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung
Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Vorbemerkung Die Befragung der Psychotherapeuten 1 in Ausbildung (PiA) erfolgte im Rahmen der bundesweiten Angestelltenbefragung durch die
MehrUmfrage zur Weiterbildungssituation
Umfrage zur Weiterbildungssituation Sachstandsbericht Dezember 2007 Dr. Carsten Leffmann, Ärztekammer Hamburg Brigitte Bruns-Matthießen, Ärztekammer Bremen - 2 - Hintergründe Die Sorge um die Qualität
MehrWunscherfüllende Medizin am Beispiel der ästhetischen Chirurgie
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Wunscherfüllende Medizin am Beispiel der ästhetischen Chirurgie Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Wunscherfüllende
MehrFacharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie - bezogen auf den speziellen Abschnitt der Weiterbildung -
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99 264 / 265 P R A X I S Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis zum Facharzt für Plastische und
MehrL o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname
MehrZwischenbilanz Strategie Aktionsplan
3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die
MehrDie Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebogen
Die Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebgen Kmmune bedeutet immer auch Kmmunikatin. Aber wie kmmunizieren Kmmunen mit Ihren Bürgern? Welche unterschiedlichen Ausgestaltungen bestehen in der kmmunalen
MehrTreffen der Transplantationsbeauftragten hessischer Entnahmekrankenhäuser am
Treffen der Transplantationsbeauftragten hessischer Entnahmekrankenhäuser am 31.10.2015 Nina Walter, Dominique Schochter, Silke Nahlinger, Felicia Knauer Landesärztekammer Hessen www.laekh.de 1 Agenda
Mehr