Update 3. Aktualisierung des Expertenstandards Ernährungsmanagement. Was ändert sich?

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1 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Update 3 Aktualisierung des Expertenstandards Ernährungsmanagement Was ändert sich? Der gemeinsame Weg zum Ziel Bochum Berlin Stuttgart München Inhalt 1. Einleitung 2. Änderungen in den Standardkriterien 3. Ergebnisse aus der Literaturstudie 4. Strukturmodell und Ernährungsmanagement 5. Einen Blick über den Tellerrand contec GmbH 2017 Folie 2 1

2 Aktualisierung des Expertenstandard zum Ernährungsmanagement Start im Jahr 2015 Konsultation im Juni / Juli 2016 Veröffentlichung 01/ Wissenschaftliche Leitung: Frau Prof. Dr. Bartholomeyczik contec GmbH 2017 Folie 3 Bedeutung des Ernährungsmanagements in der stationären Langzeitpflege Laut dem vierten Qualitätsbericht* des MDS hatten im Jahr 2013: von untersuchten Personen 7,6% eine relevante Gewichtsabnahme und bei 10,6% konnte der Gewichtsverlauf nicht ermittelt werden 64,4% aller Bewohner hatten einen Hilfebedarf bei der Ernährung bei 10,7% dieser Bewohner war der Hilfebedarf nicht ausreichend pflegerisch beantwortet * 4. PFLEGEQUALITÄTSBERICHT DES MDS NACH 114A ABS. 6 SGB XI, 2014 contec GmbH 2017 Folie 4 2

3 Was ist neu? Kaum inhaltliche Änderungen aufgrund der Literaturanalyse Überarbeitung der Standardkriterien Kommentare wurden überarbeitet, um Rückmeldungen aus Forschung und Praxis zu integrieren Empfehlungen und Kommentierungen wurden umformuliert, um die Intentionen zu verdeutlichen und Missverständnissen vorzubeugen Aufbau der Literaturanalyse mit eigenen Kapiteln zur Dehydratation contec GmbH 2017 Folie 5 ÄNDERUNGEN DER STANDARDKRITERIEN contec GmbH 2017 Folie 6 3

4 Ebene 1 Screening (P1) Die Pflegefachkraft erfasst bei allen zu behandelnden Patienten/ Bewohnern zu Beginn des pflegerischen Auftrags im Rahmen der Pflegeanamnese, bei akuten Veränderungen und in individuell festzulegenden Abständen, Anzeichen für eine drohende oder bestehende Mangelernährung (Screening). * Keine starre Regelmäßigkeit von Screenings, sondern die pflegefachliche Entscheidung (Langzeitpflege min. 3 Monate) Im Screening werden Anzeichen für Mangelernährung erfasst und die Risikoanalyse erfolgt im Assessment contec GmbH 2017 Folie 7 Anzeichen für eine drohende oder bestehende Mangelernährung einen Nahrungs- und Flüssigkeitsmangel, auffällig geringe Ess- und Trinkmengen und Erhöhten Energie-, Nährstoff- und Flüssigkeitsbedarf bzw. entsprechende Verluste. * contec GmbH 2017 Folie 8 4

5 Empfehlung des Expertenstandards = PEMU* * Pflegerische Erfassung von Mangelernährung und deren Ursachen in der stationären Langzeit-/ Altenpflege, 2009 (PEMU) contec GmbH 2017 Folie 9 Alternative Screenings / Assessments MUST NRS-2002 MNA PG-SGA Empfehlung nach ESPEN - European Society of Clinical Nutrition and Metabolism contec GmbH 2017 Folie 10 5

6 Ebene 1 Assessment Für den Bereich der stationären Langzeitpflege wird bei vorliegenden Anzeichen für eine drohende oder bestehende Mangelernährung eine regelmäßige Überprüfung nach den Kriterien des Screenings empfohlen. * Gewichtsverläufe Bestimmung der Verzehrmengen Einschätzung des äußeren Erscheinungsbilds der Patienten/ Bewohner contec GmbH 2017 Folie 11 Ebene 2 Für Fallbesprechungen in ethisch schwierigen Situationen, insbesondere bei unzureichender oraler Nahrungsaufnahme verbunden mit fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten z.b. bei fortgeschrittener Demenz unterstützt eine formale Entscheidungshilfe den Weg zu einer anstehenden Entscheidung für oder gegen eine künstliche Ernährung über eine Magensonde (PEG). * Magensonde (PEG) nur mit ärztliche Indikation und Abwägung aller entscheidender Faktoren Stärkung des Bewohnerwillens in der Entscheidungsfindung contec GmbH 2017 Folie 12 6

7 Ebene 3 (S3b) Die Einrichtung verfügt über ein geeignetes Konzept zur Ernährungsversorgung. * Patienten/Bewohner mit kognitiven Einschränkungen Mahlzeitengestaltung nach dem Normalitätsprinzip Bedeutung der Mahlzeiten in der organisatorischen Prozessgestaltung geschützte Essenszeiten Schulungsmaßnahmen zur Ernährungsversorgung contec GmbH 2017 Folie 13 Ebene 6 Ebenso wie die Durchführung von Maßnahmen zu dokumentieren ist, ist auch das Unterlassen von Interventionen, situativ begründet zu begründen. (Version 2010)* Dokumentation bei Unterlassung von geplanten Interventionen muss weiterhin erfolgen Geplantes Unterlassen von Interventionen muss im Pflegeplan ersichtlich sein und muss dann nicht mehr dokumentiert werden * Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege; 2015 contec GmbH 2017 Folie 14 7

8 Punkte die in der Praxis noch stärker beachtet werden sollten Die Bedeutung von Mangelernährung für pflegebedürftige Menschen Ernährungsmanagement ist mehr als nur die Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Biografie, Individualität und Bedürfnisse Multiprofessionelle Zusammenarbeit contec GmbH 2017 Folie 15 ERGEBNISSE AUS DER LITERATURSTUDIE contec GmbH 2017 Folie 16 8

9 Ergebnisse der Literaturstudie Grundsätzlich wurden die Ergebnisse des ersten Expertenstandards bestätigt und inhaltlich nochmals gestärkt Flächendeckendes Screening zu Beginn des Pflegeauftrags ist weiterhin alternativlos Die Screeninginstrumente haben nur schwach ausreichende Qualität oder fehlende Validität. Dies setzt ein hohes Maß an klinischer Expertise bei den Anwendern voraus Die Studienlage ist in einigen Aspekten noch unzureichend contec GmbH 2017 Folie 17 Mahlzeitengestaltung Vorteile durch real food -Snacks und Buffet bzw. Schüsseln zur Selbstbedienung auf dem Tisch (insbesondere bei an Demenz erkrankten Menschen) Geschultes Personal mit ausreichenden Zeitreserven zur Unterstützung bei den Mahlzeiten Zusätzliche Trinknahrung für Menschen mit Mangelernährung oder bestehendem Risiko contec GmbH 2017 Folie 18 9

10 Interaktionsgestaltung Ernährung und Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme haben einen geringen Stellenwert für das Pflegepersonal Arbeitsverdichtung und enge Personalressourcen müssen während der Mahlzeiten vermieden werden Unterstützung des Pflegepersonals durch Ehrenamtliche während der Mahlzeiten contec GmbH 2017 Folie 19 Konzept protected mealtime Keine Änderung des Personalschlüssels, aber intensive Schulung des gesamten Personals, Verlagerung anderer Arbeitsroutinen inkl. der Pausen des Personals außerhalb der Essenszeiten der Patienten, um den Fokus maximal auf die Verhinderung einer Mangelernährung zu legen.* Teilnahme der Pflegekräfte an den Mahlzeiten Deutliche Verbesserung der Ernährungssituation, insbesondere für demente und körperlich schwer eingeschränkte Personen contec GmbH 2017 Folie 20 10

11 protected mealtime = geschützte Essenszeiten (S3b) Die Einrichtung muss anstreben, dass während der Mahlzeiten keine anderen verschiebbaren Prozesse geplant werden, die Patienten/Bewohner die Mahlzeit ungestört einnehmen können und ausreichend Zeit für die Mahlzeiteneinnahme mit pflegerischem Unterstützungsbedarf zur Verfügung steht. Das Konzept Geschütze Essenszeiten wird unter S3b und S4b Beispielhaft zur Umsetzung der geforderten Kriterien benannt contec GmbH 2017 Folie 21 Was sollte man aus dem Konzept der protected mealtime ableiten? Überprüfung der vorhandenen Prozesse aus der Perspektive der pflegebedürftigen Menschen Basis für diese Veränderungen kann nur eine effektive Ablauforganisation der Arbeitsprozesse sein, die die Kundenbedürfnisse erfüllt und Konzepte zur Selbstbestimmtheit und Teilhabe inkludiert, dabei die Arbeitsspitzen kompensiert und Arbeitsbelastung beim Personal reduziert. contec GmbH 2017 Folie 22 11

12 STRUKTURMODELL UND ERNÄHRUNGSMANAGEMENT contec GmbH 2017 Folie 23 Expertenstandard und Entbürokratisierung ist kein Widerspruch! Expertenstandards als pflegefachlicher Konsens im Strukturmodell sind Grundlage zur fachlich begründeten Pflege und Gestaltung des Pflegeprozesses Die Strukturierte Informationssammlung (SIS) ergänzt die pflegefachliche Perspektive um die Aspekte der pflegebedürftigen Person im Aushandlungsprozess Die oft beobachtete Praxis, von regelmäßigen Assessments ohne Indikation wird in den Expertenstandards nicht gefordert contec GmbH 2017 Folie 24 12

13 Expertenstandard Ernährungsmanagement Grundsätzlich sind Inhalte und strukturelle Vorgaben des Expertenstandards nach 113a SGB XI für Pflegeeinrichtungen verbindlich Einige neue Änderungen des Expertenstandards stützen die Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation Siehe Ebene 1 (Screening/Assessment) Siehe Ebene 6 (Dokumentationspflicht) contec GmbH 2017 Folie 25 SIS und Risikomatrix Die pflegefachliche Auseinandersetzung über die Risikomatrix in den jeweiligen Themenfeldern ist das initiale Screening im Strukturmodell Die im Expertenstandard benannten Anforderungen an ein geeignetes Screeninginstrument müssen dabei in der SIS nachvollziehbar berücksichtigt sein Bei Anzeichen einer drohenden oder bestehenden Mangelernährung ist die Anwendung eines geeigneten Assessments verpflichtend contec GmbH 2017 Folie 26 13

14 Individualität und Wünsche Wünsche und biografische Daten zur Ernährung Vorlieben und Abneigungen von Speisen und Getränken Rituale und die soziale Bedeutung der Nahrungsaufnahme Partizipation der pflegebedürftigen Person an der Pflegeprozessgestaltung! contec GmbH 2017 Folie 27 Nutzen Sie die Potenziale, die in der Anwendung des Strukturmodells liegen Maßnahmenplanung Übersichtliche Planung der Maßnahmen für alle beteiligten Berufsgruppen in der Tagesstruktur Zielführende Evaluationen durch verknüpfte Tagesstrukturabweichungen Orientierung der Prozessgestaltung an den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Menschen Organisationsentwicklung contec GmbH 2017 Folie 28 14

15 EINEN BLICK ÜBER DEN TELLERRAND contec GmbH 2017 Folie 29 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft contec der gemeinsame Weg zum Ziel Ihr Ansprechpartner: Dennis Krebs Organisationsberater Mobil Bochum Berlin Stuttgart München 15

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