1. Arbeitsgruppensitzung Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege
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- Dominik Siegel
- vor 7 Jahren
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1 Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. 1. Arbeitsgruppensitzung Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege der Verbände DVMD e.v. und FINSOZ e.v. mit dem Projektbüro EinSTEP und den Verbänden der Pflegeeinrichtungen Berlin, 06. Mai 2015
2 Agenda 10:00 10:30 Vorstellungsrunde alle Teilnehmer 10:30 11:00 Verabschiedung eines Codex für die Zusammenarbeit, Festlegung einer Informationsstrategie, Außendarstellung der Dokumentationsanbieter Moderation Wolff 11:00 11:15 Update der Teilnehmer (was hat sich seit der Informationsveranstaltung am getan) Vortrag Beikirch/Nolting 11:15 11:30 Kaffeepause
3 Agenda 11:30 12:00 Erfahrungen und Erwartungen der Vertreter der Verbände der Sozialwirtschaft - Praxis- Teilnehmer BPA und BAGFW 12:00 12:15 Erfahrungen und Erwartungen Ein- STEP - Beikirch/Nolting 12:15 13:00 Erfahrungen und Erwartungen Dokumentations-Anbieter teilnehmende Dokumentations- Anbieter 13:00 13:45 Mittagspause
4 Agenda 13:45 14:15 Methodik zur Erstellung eines technischen Implementierungsleitfadens Vortrag Stein 14:15 15:15 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden - Moderation Stein/Wolff 15:15 15:30 Kaffee und Kuchen 15:30 16:30 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden (Fortsetzung) - Moderation Stein/Wolff 16:30 17:00 Ergebnisse zusammentragen, Planung des nächsten Treffens - Moderation Stein/Wolff
5 Agenda 10:00 10:30 Vorstellungsrunde alle Teilnehmer 10:30 11:00 Verabschiedung eines Codex für die Zusammenarbeit, Festlegung einer Informationsstrategie, Außendarstellung der Dokumentationsanbieter Moderation Wolff 11:00 11:15 Update der Teilnehmer (was hat sich seit der Informationsveranstaltung am getan) Vortrag Beikirch/Nolting 11:15 11:30 Kaffeepause
6 Agenda 10:00 10:30 Vorstellungsrunde alle Teilnehmer 10:30 11:00 Verabschiedung eines Codex für die Zusammenarbeit, Festlegung einer Informationsstrategie, Außendarstellung der Dokumentationsanbieter Moderation Wolff 11:00 11:15 Update der Teilnehmer (was hat sich seit der Informationsveranstaltung am getan) Vortrag Beikirch/Nolting 11:15 11:30 Kaffeepause
7 Codex für die Zusammenarbeit
8 Festlegung Informationsstrategie Wege der Veröffentlichung Verantwortliche Freigabeverfahren
9 Agenda 10:00 10:30 Vorstellungsrunde alle Teilnehmer 10:30 11:00 Verabschiedung eines Codex für die Zusammenarbeit, Festlegung einer Informationsstrategie, Außendarstellung der Dokumentationsanbieter Moderation Wolff 11:00 11:15 Update der Teilnehmer (was hat sich seit der Informationsveranstaltung am getan) Vortrag Beikirch/Nolting 11:15 11:30 Kaffeepause
10 Elisabeth Beikirch / Hans-Dieter Nolting - Projektbüro EinSTEP Update der Teilnehmer
11 12 Thesen EinSTEP
12 Kaffeepause Quelle: T-Systems
13 Agenda 11:30 12:00 Erfahrungen und Erwartungen der Vertreter der Verbände der Sozialwirtschaft - Praxis- Teilnehmer BPA und BAGFW 12:00 12:15 Erfahrungen und Erwartungen Ein- STEP - Beikirch/Nolting 12:15 13:00 Erfahrungen und Erwartungen Dokumentations-Anbieter teilnehmende Dokumentations- Anbieter 13:00 13:45 Mittagspause
14 Praxis-Teilnehmer BPA und BAGFW Erfahrungen und Erwartungen der Vertreter der Verbände der Sozialwirtschaft
15 Agenda 11:30 12:00 Erfahrungen und Erwartungen der Vertreter der Verbände der Sozialwirtschaft - Praxis- Teilnehmer BPA und BAGFW 12:00 12:15 Erfahrungen und Erwartungen Ein- STEP - Beikirch/Nolting 12:15 13:00 Erfahrungen und Erwartungen Dokumentations-Anbieter teilnehmende Dokumentations- Anbieter 13:00 13:45 Mittagspause
16 Elisabeth Beikirch / Hans-Dieter Nolting - Projektbüro EinSTEP Erfahrungen und Erwartungen EinSTEP
17 Agenda 11:30 12:00 Erfahrungen und Erwartungen der Vertreter der Verbände der Sozialwirtschaft - Praxis- Teilnehmer BPA und BAGFW 12:00 12:15 Erfahrungen und Erwartungen Ein- STEP - Beikirch/Nolting 12:15 13:00 Erfahrungen und Erwartungen Dokumentations-Anbieter teilnehmende Dokumentations- Anbieter 13:00 13:45 Mittagspause
18 Teilnehmende Dokumentations-Anbieter Erfahrungen und Erwartungen Dokumentationsanbieter
19 Mittagspause Quelle: T-Systems
20 Agenda 13:45 14:15 Methodik zur Erstellung eines technischen Implementierungsleitfadens Vortrag Stein 14:15 15:15 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden - Moderation Stein/Wolff 15:15 15:30 Kaffee und Kuchen 15:30 16:30 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden (Fortsetzung) - Moderation Stein/Wolff 16:30 17:00 Ergebnisse zusammentragen, Planung des nächsten Treffens - Moderation Stein/Wolff
21 Erstellung eines technischen Implementierungsleitfadens zum neuen Strukturmodell Pflege Markus Stein 6. Mai 2015 Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 22
22 Allgemeine Ziele Pflegedokumentation Rechtliche Vorgaben, v.a. Haftung Schulung Kommunikations- und Erinnerungsfunktion Wie wird die kontinuierliche Pflegequalität gewährleistet? Qualitätsmanagement Inwiefern werden Evaluationen erleichtert? Abrechnung Welche Daten müssen dokumentiert werden? Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 23
23 Worüber reden wir? Industrie Workshop Industrie Ziel: Entwicklung eines Pflichtenheftes für Dokumentationen zum neuen Strukturmodell Pflege Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 24
24 Vier Elemente des Strukturmodells Quelle: EinSTEP Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 25
25 Dokumentationsbestandteile Strukturierte Informationssammlung Behandlungspflege / Ärztliche Verordnungen Maßnahmenplanung Pflegebericht Evaluation Weitere notwendige Dokumentationsarten? Beratungsbogen Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 26
26 Soft factors Keep it simple Entbürokratisierung führt zu echter Zeitersparnis Integration der Dokumentation in die Prozesse From follows function Anforderungslevel der Dokumentenarten Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 27
27 ARBEITSINHALTE WORKSHOP Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 28
28 Strukturierte Informationssammlung Freitext vs. Textstandards Anpassung Dokumentationsmenge Übersichtlichkeit einer Seite vs. umfangreicher Erfassung Ableitung Folgeassessments Überführung Inhalt von Vorgesprächen Verweis vs. Neuformulierung Abbildung der Klientenunterschrift Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 29
29 Behandlungspflege / Ärztl. Verordnungen Vermeidung von Doppelerfassungen Abgrenzung v.a. zum Themenfeld 3 der SIS Integration in die Maßnahmenplanung Unterscheidung SGB V zu SGB XI Beachtung haftungsrechtlicher Fragestellungen Dokumentation ist im Gegensatz zur Grundpflege erforderlich Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 30
30 Maßnahmenplanung Ableitung aus SIS und Behandlungspflege / Ärztl. Verordn. Abbildung des Pflegeverlaufs Planung von Zeitpunkten vs. Intervallen Abbildung von abrechnungsrelevanten Leistungen (v.a. ambulant) Pflegesprache (Freitext vs. Textbausteine; Pflegemodelle) Aktualisierung mittels regelmäßiger Evaluation Gewährleistung einer schnellen Auswertbarkeit Parameter zur Anpassung definieren / ableiten Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 31
31 Pflegebericht Primat der Entbürokratisierung Dokumentation von Abweichungen bei der Grundpflege vs. Vollständige Dokumentation der Behandlungspflege Pflegesprache Abbildung abrechnungsrelevanter Daten Zeitbasierte Vidierung vs. expliziter Dokumentation Übersichtlichkeit Ableitung notwendiger Veränderungen der Maßnahmenplanung Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 32
32 Evaluation Definition der Evaluationsszenarien Zeitpunkte und Umfang (individuell vs. Gruppe) Beachtung gesetzlicher Audit-Vorgaben Anforderungen der Medizinischen Dienste (Sekundär-) Erschließung der Dokumentation Klassifizieren und Verschlüsseln Standardisieren Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 33
33 Arbeitsgruppen Bildung von Arbeitsgruppen zur Erarbeitung der Vorgaben für: 1. Strukturierte Informationssammlung und Pflegebericht 2. Maßnahmenplanung (inkl. Behandlungspflege / Evaluation) Mitglieder jeder Arbeitsgruppe aus Anwender und Industrie Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 34
34 Arbeitsauftrag der Arbeitsgruppen (Vor-) Arbeiten für Pflichtenheft Definition der hierin zu berücksichtigenden Aspekte Benennung wichtiger, zu erarbeitender Aspekte Prozessbeschreibung zur Integration der Dokumentation Zusammenführung in der großen Runde Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 35
35 Agenda 13:45 14:15 Methodik zur Erstellung eines technischen Implementierungsleitfadens Vortrag Stein 14:15 15:15 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden - Moderation Stein/Wolff 15:15 15:30 Kaffee und Kuchen 15:30 16:30 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden (Fortsetzung) - Moderation Stein/Wolff 16:30 17:00 Ergebnisse zusammentragen, Planung des nächsten Treffens - Moderation Stein/Wolff
36 Arbeitsgruppen Bildung von Arbeitsgruppen zur Erarbeitung der Vorgaben für: 1. Strukturierte Informationssammlung 2. Maßnahmenplanung (inkl. Behandlungspflege / Evaluation) 3. Pflegebericht Mitglieder jeder Arbeitsgruppe aus Anwender und Industrie Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 37
37 Arbeitsauftrag der Arbeitsgruppen (Vor-) Arbeiten für Pflichtenheft Definition der hierin zu berücksichtigenden Aspekte Benennung wichtiger, zu erarbeitender Aspekte Zusammenführung in der großen Runde Ó DVMD e.v (Markus Stein, ). 38
38 Kaffee und Kuchen Quelle: T-Systems
39 Agenda 13:45 14:15 Methodik zur Erstellung eines technischen Implementierungsleitfadens Vortrag Stein 14:15 15:15 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden - Moderation Stein/Wolff 15:15 15:30 Kaffee und Kuchen 15:30 16:30 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden (Fortsetzung) - Moderation Stein/Wolff 16:30 17:00 Ergebnisse zusammentragen, Planung des nächsten Treffens - Moderation Stein/Wolff
40 Agenda 13:45 14:15 Methodik zur Erstellung eines technischen Implementierungsleitfadens Vortrag Stein 14:15 15:15 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden - Moderation Stein/Wolff 15:15 15:30 Kaffee und Kuchen 15:30 16:30 Erste Arbeitsrunde zum technischen Implementierungsleitfaden (Fortsetzung) - Moderation Stein/Wolff 16:30 17:00 Ergebnisse zusammentragen, Planung des nächsten Treffens - Moderation Stein/Wolff
41 Ergebnisse zusammentragen Ergebnis
42 Planung des nächsten Treffens Termin Ort
43 Termin Multiplikatorenschulung Termin Ort
44 Danke für Ihre Mitarbeit! Gute Heim- oder Weiterfahrt auch wenn Einzelne etwas dagegen haben.
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