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1 Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Der Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) Präsentation der Ergebnisse aus Umfrage Anforderungsprofil zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (Strukturmodell) für Softwarehersteller und Anbieter von Papierdokumentationslösungen Berlin, Januar 2016

2 Allgemeine Informationen zur Umfrage Etwa 300 Unternehmen zur Unterstützung angeschrieben Teilnahme online vom 4. bis 13. Januar 2016 Rücklauf von 65 Unternehmen (22%) Mehrfachantworten aus 15 Unternehmen (23%) Bereinigung der Rohdaten um Doppelungen Rückführung auf einen Eintrag pro Unternehmen (n = 65)

3 Ergebnisse der 65 teilnehmenden Unternehmen

4 Charakteristik der Unternehmen (n = 38) Dokumentationstyp Einsatzbereich Mitarbeiter Software Software & Papier Ambulant Ambulant & Stationär Stationär < >100

5 Teilnahme an FINSOZ-Schulungen Ja Nein 45% 55% n = 65

6 (Teilweise) Umsetzung Anforderungsprofil Ja Nein 26% 74% n = 65

7 Umsetzungsstand Software (n = 45) Anpassungsgrad 38 7 Anpassung bestehender Software Neuentwicklung Software Umsetzungsgrad Noch nicht begonnen Konzepte erstellt In der Entwicklung Im Test Letzte Nachbesserungen Vollständig

8 Umsetzungsstand bei Kunden Gesamtes Anforderungsprofil SIS Maßnahmenplanung Berichtswesen 0% bis 25% bis 50% bis 75% bis 100%

9 Pflegemodell (n = 35) 4-stufiges Pflegemodell Ziele/Probleme/Ressourcen 23% 31% 77% 69% wahlweise 4- oder mehrstufig nur noch 4-stufig Erfassung nicht möglich Erfassung noch möglich

10 Maßnahmenplanung Textbausteine Maßnahmenkataloge 43% 57% 50% 50% Nicht verfügbar Verfügbar n = 35 Nur Verfahrensanleitungen Zusätzliche Maßnahmenkataloge n = 32

11 Zusammenfassung der Freitextangaben aller Teilnehmer

12 Probleme bei der Umsetzung (1) Informationen zum Strukturmodell zu spät verfügbar Diskrepanz Handlungsempfehlungen und Anforderungsprofil Teilweise fehlende Akzeptanz des Strukturmodells in den Einrichtungen Fehlende fachliche Kompetenz in den Einrichtungen Kunden fordern fachliche Schulung vom Doku-Anbieter Widersprüchliche Legende (A/B/C) Soll/Kann wird von Kunden als Muss interpretiert

13 Probleme bei der Umsetzung (2) Unterschätzung Implementierungsaufwand Erfordernis einer kompletten Neuprogrammierung Hinweise auf unterschiedliche Beachtung / Interpretation durch die Hersteller Fehlende Kompetenz für freisprachliche Texte Schriftgrößen und Druckformate Oftmals fehlende A3-Drucker A4-Ausdruck schwer lesbar

14 Probleme bei der Umsetzung (3) Willkürliche Festlegung von Farben und Feldgrößen Zu starre Vorgabe der Risikomatrix Unterschiedliche Aussagen zur Maßnahmenplanung Zu wenig Vorgaben hinsichtlich Maßnahmenplanung Verzicht auf ergänzende Maßnahmenkataloge Überführung alte auf neue Maßnahmenplanung Kein einheitliches Verständnis der Evaluation

15 Stimmen im Markt (1) Details zum Strukturmodell wenig bekannt Positive Bewertung des Erfüllungsgrades Unterschiedliche Kundenbewertung Anforderungsprofil Geringerer Teil kritiklose 1:1 Übernahme in Ausschreibungen Größerer Teil (z.b. hohe Pflegefachlichkeit) kritisch da fehlende Flexibilität bzw. fehlende Pflegediagnostik Starker Fokus auf Anforderungsprofil bei Präsentationen Hoher Schulungsaufwand

16 Stimmen im Markt (2) Einschränkung des Softwarepotenzials Verzicht auf Textbausteine Unterstützende Evaluationstechniken Zu bürokratisch und praxisfern Relevanz des Strukturmodells erkannt Oftmals fachliches Coaching durch Anbieter notwendig Positive Bewertung bei Wechsel von Papier auf EDV Bei Softwareumstellung eher Rückschritt wegen starrer Vorgaben

17 Stimmen im Markt (3) Intensiv- und Psychiatrische Pflegeeinrichtungen sehen sich nicht repräsentiert Zu wenig klare Anforderungen bzgl. Maßnahmenplanung und Bericht (im Gegensatz zur SIS) Überbewertung der SIS als elementarer Bestandteil ( SIS-Konformität )

18 Anregungen zur Weiterentwicklung (1) Zeitnahe Abstimmung Projektbüro und Anforderungsprofil Priorität liegt für Doku-Anbieter auf Anforderungsprofil Kennzeichnung von Änderungen im Anforderungsprofil Größere Vorlaufzeiten zur Umsetzung Eindeutiger Bezug auf Strukturmodell durch konsistente Nutzung der A -Kriterien Zulassen von Verknüpfungen SIS zu Maßnahmen Risikomatrix zu Themenfeld der SIS

19 Anregungen zur Weiterentwicklung (2) Höhere Flexibilität der Dokumentationssysteme Zulassen von Fachsprachen (Klassifikationen) Zulassen von Textbausteinen Erweiterung auf 5-6 stufiges Pflegemodell Wegfall der Zeichenbegrenzungen Vorgaben für (inter-) sektorale Kommunikation Datenstrukturen für Überleitungsmanagement Schnittstellen im Medikationsmanagement

20 Danke für Ihre Mitarbeit! Rückfragen zur Ausarbeitung an Markus Stein oder an

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