Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation
|
|
- Leonard Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10. Sitzung des Lenkungsgremiums Thema Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation Am 25. September 2015 Von Ort 10:00-13:00 Uhr In den Räumen des Pflegebevollmächtigten Mohrenstraße 62, Berlin, 1. Etage Teilnehmer/innen Lenkungsgremium: Fr. Drube (DBfK, DPR), Hr. Fleer (MDS), Hr. Knieling (VDAB), Hr. Kronauer (Arbeitsstab des Pflegebevollmächtigten), Hr. StS Laumann (Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung), Fr. Lehmacher-Dubberke (AOK-BV), Hr. Mittag (BAGFW/ Der Paritätische), Hr. Muck (MDK Bayern, Leiter der Sozialmedizinischen Expertengruppe Pflege der MDK-Gemeinschaft), Hr. Mühe (MASG Land Brandenburg), Hr. Pietschmann (Arbeitsstab des Pflegebevollmächtigten), Fr. Reitberger (BMG), Fr. Prof. Dr. Roes (DZNE), Hr. Dr. Eckhart Schnabel (GKV-SV), Hr. Scholl (PKV-Verband), Fr. Stenzel (DBfK), Hr. Tews (bpa), Hr. Volke (VdEK), Fr. Dr. Vorholz (Dtsch. Landkreistag/Dtsch. Städtetag). Projektbüro EinSTEP: Fr. Beikirch, Hr. Nolting, Fr. Schulz Gäste: Fr. Waldhausen (DZNE) in Begleitung von Frau Prof. Roes. 1
2 Protokoll TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung und Verabschiedung Protokoll der Sitzung vom 29. Juni 2015 Herr Nolting eröffnet die 10. Sitzung des Lenkungsgremiums. Herr StS Laumann kommt 10:30 Uhr zur Sitzung hinzu. Als neues Mitglied des Lenkungsgremiums wird Hr. Muck, als Nachfolger von Herrn Dr. Gerber des MDK Bayern und Vorsitzender der SEG 2 begrüßt. Zum Protokoll der 9. Sitzung des Lenkungsgremiums bestehen keine Änderungswünsche. Das Protokoll der 9. Sitzung wird einvernehmlich angenommen. TOP 2 Stand der Anmeldungen von Pflegeeinrichtungen (vgl. Anlage 1) Das Projektbüro stellt die aktuellen Daten zum Stand der vorliegenden Anmeldungen vor. Mit Stand von haben sich insgesamt Pflegeeinrichtungen zur Teilnahme an dem Implementierungsprojekt beim Projektbüro angemeldet. Damit ist eine Teilnehmerquote von 29 % des Bundesdurchschnittes bezogen auf die Gesamtzahl der Pflegeeinrichtungen gemäß Pflegestatistik 2011 erreicht und das Ziel der 25 % bereits überschritten. Die höchste Quote in einem Bundesland liegt bei ca. 43%, die niedrigste bei knapp 20%. Herr Nolting berichtet, dass die vereinbarte Abstimmung der Meldedaten mit den Verbänden reibungslos läuft. Herr Tews bestätigt die strukturellen Verbesserungen im Anmeldeverfahren und die Qualität der gelieferten Daten. TOP 3 Information und Kommunikation über die Website Herr Nolting stellt die Erweiterungen der Homepage des Projektbüros vor. In der neuen Rubrik Bildung stehen Informationen für Ausbildungsträger sowie Träger der Fort- und Weiterbildung zur Verfügung. Diese können ab sofort auch den Zugang zu den Schulungsunterlagen auf Nachfrage beim Projektbüro erhalten. 2
3 Des Weiteren ist der Wegweiser zu Multiplikatoren der Verbände umgesetzt. Das Registrierungsformular wurde angepasst, so dass nunmehr Anmeldungen von Einrichtungen der Tages- und Kurzzeitpflege explizit erfasst werden. Darüber hinaus zeigt eine Landkarte den Anmeldestand nach ambulanten und stationären Einrichtungen sowie einer Liste nach der Gesamtzahl registrierter Einrichtungen nach Landkreisen und kreisfreien Städten. In der Rubrik Hersteller wurde das erarbeitete Anforderungsprofil öffentlich zugänglich gemacht und auf Nachfrage erhalten auch Anbieter von Dokumentationssystemen den Zugang zu den Schulungsunterlagen. TOP 4 Zusammenarbeit mit den Herstellern von Dokumentations-Systemen Das Projektbüro berichtet über das Ergebnis der Arbeitsgruppe Technischer Implementierungsleitfaden in dem Vertreter der Anbieter von Dokumentationssystemen, Verbände der Branche, Vertreter von Praxiseinrichtungen unter Beteiligung des Projektbüros das Anforderungsprofil zur Abbildung des Strukturmodells in Dokumentationssystemen erarbeitet haben. In dem einleitenden Text zum Anforderungsprofil bekennen sich die Verbände der Anbieter ebenfalls zu den Zielen und Intentionen des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation und signalisieren Bereitschaft zur weiteren Begleitung dieses Vorhabens. Das Projektbüro berichtet von den drei Schulungsveranstaltungen welche vom FINSOZ e.v. unter Beteiligung des Projektbüros für Anbieter von Dokumentationssystemen im August und September 2015 durchgeführt wurden. Von ca. 200 Herstellern auf dem Markt waren 45 bei den Schulungen vertreten. Das Projektbüro gibt auf Anfragen von Pflegeeinrichtungen keine Namen der in den Schulungen vertretenen Hersteller heraus. Der Kontakt zu FINSOZ bleibt auch weiterhin bestehen zum gegenseitigen Austausch zu Erkenntnissen aus der praktischen Umsetzung. Eine gemeinsame Veranstaltung zum aktuellen Stand der Entwicklung ist im Vorfeld der Altenpflegemesse im März 2016 in Hannover geplant. Darüber hinaus wurde sich darauf verständigt, zeitnah Veröffentlichungen in einschlägigen Fachzeitschriften sowohl durch das Projektbüro als auch durch FINSOZ anzustreben. Das Anforderungsprofil steht seit Ende August 2015 auf der Homepage des Projektbüros zum Download zur Verfügung und wird von Herstellern und Pflegeeinrichtungen häufig abgerufen. 3
4 Frau Beikirch berichtet von dem Spannungsfeld zwischen Herstellern, welche das Strukturmodell konform mit dem Anforderungsprofil abbilden und ungeschulten Pflegeeinrichtungen, welche unter Umständen weitere Funktionen in der Pflegedokumentation wünschen. Darüber hinaus wurde von den Anbietern von Dokumentationssystemen die Frage eines Gütesiegels angesprochen, um herauszustellen, dass ihr Angebot dem Anforderungsprofil einer schlanken Pflegedokumentation entspricht. Herr Tews berichtet von den Gesprächen zwischen FINSOZ und dem bpa zu dieser Fragestellung, die im Ergebnis noch nicht abgeschlossen sind. Eine Zertifizierung von produkten hält er für zu aufwändig. Herr Nolting bietet an, in der geplanten Veröffentlichung in einer einschlägigen Pflegefachzeitschrift Hinweise zur Nutzung des Anforderungsprofils bei der Auswahl eines Dokumentationssystems durch Pflegeeinrichtungen mit aufzunehmen. Herr Tews schlägt vor, diesen Artikel auch in Verbandszeitschriften zu veröffentlichen, um die Informationen möglichst breit zugänglich zu machen. TOP 5 Sachstand Kooperationsgremien in den Bundesländern Frau Beikirch berichtet von dem Stand der Kooperationsgremien in den Ländern. In den meisten Ländern haben zum Teil bereits zwei Sitzungen stattgefunden. Eine Ausnahme bildet Bayern. Dort ist die erste Sitzung für Oktober 2015 geplant. Es wird berichtet, dass das Land Niedersachsen eine Empfehlung zur Teilnahme der Prüfinstanzen an den Reflexionstreffen ausgesprochen hat. Das Land Schleswig-Holstein hat um die Teilnahme des Vorsitzenden des Kooperationsgremiums gebeten. Zusätzlich gibt es vermehrt Anfragen zum Zugang zu den Multiplikatoren-Foren auf der Ein-STEP-Website. Das Projektbüro bittet um die Verabschiedung des Beschlussvorschlags zu diesem TOP, der vorsieht, dass die Teilnahme an den Reflexionstreffen sowie der Zugang zu den Multiplikatoren-Foren im Internet auf den Kreis der geschulten Multiplikatoren der Verbände beschränkt bleiben soll. Zur Begründung wird angeführt, dass in beiden Fällen ein möglichst geschlossener Rahmen erforderlich ist, um einen vertrauensvollen Informationsaustausch zwischen Multiplikatoren und Projektbüro zu ermöglichen. Das Projektbüro kündigt ferner an, dass im dritten Reflexionstreffen im November 2015, dem Austausch von Erfahrungen zwischen Mitarbeitern der Prüfinstanzen und Multiplikatoren ein gesonderter Tagesordnungspunkt gewidmet werden soll. 4
5 Herr Mühe weist darauf hin, dass der Austausch zwischen Landes- und Bundesebene gewährleistet sein muss. Frau Beikirch erklärt, dass dies mindestens durch den gegenseitigen Austausch der jeweiligen Protokolle aus den Gremien und durch die kontinuierliche Teilnahme des Projektbüros bzw. der Regionalkoordinatorinnen gewährleistet ist. Darüber hinaus sind zahlreiche Multiplikatoren der Verbände, die an den Reflexionstreffen teilnehmen gleichzeitig Mitglieder in den Koordinierungsgremien. Die Mitglieder des Lenkungsgremiums sehen den vertrauensvollen Austausch der Multiplikatoren und Multiplikatorinnen untereinander und mit den Regionalkoordinatorinnen im Vordergrund, insbesondere auch im Hinblick auf die begrenzte Zeit in den Reflexionstreffen und stimmen dem Beschlussvorschlag zu. Der geplante Austausch über Prüfereignisse in Form eines eigenen Themenkomplexes im Rahmen der dritten Reflexionstreffen wird begrüßt. Beschluss: Die vom Projektbüro bundesweit durchgeführten Reflexionstreffen sowie die Multiplikatoren-Foren auf der Internetseite des Projektbüros sind zentrale Instrumente der fachlichen Steuerung. Im Interesse eines effektiven und vertrauensvollen fachlichen Austauschs zwischen den geschulten Multiplikatoren und den Experten des Projektbüros ist es erforderlich, dass die Teilnahme an den Reflexionstreffen und der Zugang zu den Multiplikatoren-Foren auf der Internetseite des Projektbüros weiterhin auf die vom Projektbüro geschulten Multiplikatoren der Verbände beschränkt bleibt. Der Beschluss wird einstimmig angenommen. TOP 6 Bericht der Verbände zum Sachstand der Umsetzung (Schulungen usw.) Die Vertreter der Trägerverbände berichten über ihre jeweiligen Angebote zur Schulung und Unterstützung der Pflegeeinrichtungen bei der Implementierung des Strukturmodells: Herr Knieling (VDAB) berichtet, dass die verbandsinternen Schulungen begonnen haben. Es werden noch stark inhaltliche Fragen zum Strukturmodell diskutiert, technische Fragen werden vermutlich nachgelagert auftreten. Fr. Drube (DBfK) berichtet, dass nicht alle angemeldeten Einrichtungen bisher eine Schulung in Anspruch genommen haben. Einige Einrichtungen sind noch in der Vorbereitung und zeigen sich zögerlich mit der Umsetzung. Sie berichtet über die Erstellung eines fachlichen Leitfadens für kleinere Einrichtungen zur Unterstützung der Implementierung. 5
6 TOP 7 Herr Tews (bpa) berichtet, dass sich Mitgliedseinrichtungen zur Teilnahme im Einführungsprojekt angemeldet haben. Bisher sind ca Vertreter von ca Einrichtungen durch den bpa geschult worden. Herr Tews betont, dass neben der Entbürokratisierung der Pflegedokumentation weitere positive Effekte im Umgang mit Prüfinstanzen ersichtlich sind. Das gemeinsame Bekenntnis zu weniger Bürokratie bei gleichen Qualitätsmaßstäben, als übergeordnetes Ziel der Implementierungsstrategie, zeigt in der Praxis bereits Wirkung. Pflegeeinrichtungen zeigen großes Interesse, aber auch Unsicherheit, was durch einen angeregten Dialog untereinander kompensiert wird. Herr Mittag (BAGFW/Der Paritätische) wird genaue Zahlen bei der kommenden Sitzung des Lenkungsgremiums vorlegen können. Die BAGFW äußert aus unterschiedlichen Gründen den Wunsch nach weiteren Multiplikatorenschulungen. Das Projektbüro bittet, regionale Defizite genau zu benennen und zwischenverbandlich in den Austausch zu gehen, um zunächst in erster Linie die vorhandenen geschulten Ressourcen zu nutzen. Sollte darüber hinausgehender Bedarf an weiteren Schulungen für Multiplikatoren der Verbände bestehen, müsste dies im Lenkungsgremium anhand von konkreten Anhaltszahlen besprochen werden. Herr Pietschmann (Arbeitsstab des Pflegebevollmächtigten) fragt nach dem Zeitplan, in dem die angemeldeten Einrichtungen geschult sein werden. Frau Drube (DBfK) erklärt, dass kontinuierlich Schulungen angeboten werden. Pflegeeinrichtungen erkennen zunehmend den Schulungsbedarf und melden sich zeitverzögert zu Schulungen an. Zudem ist die Implementierungsphase auf vier bis sechs Monate angelegt, sodass Schulungen für Einrichtungen fortlaufend stattfinden müssen. Herr Knieling (VDAB) erklärt, dass voraussichtlich alle angemeldeten Mitgliedseinrichtungen im Jahr 2015 eine erste Schulung erhalten. Die Reflexionstreffen sind zeitversetzt für das Jahr 2016 geplant. Weitere Einrichtungen werden auch künftig Schulungsbedarf anmelden, was einer neuen Prozessplanung bedarf und zeitlich schwer absehbar ist. Bericht über die zweite Runde der Reflexionstreffen mit den Multiplikatoren Das Projektbüro stellt die Statistik der zweiten Reflexionstreffen vor. Vom bis haben 24 Reflexionstreffen für Multiplikatoren der Verbände stattgefunden. Von den 640 Multiplikatoren hatten sich im Vorfeld 15% (N=100) abgemeldet. Von den 540 sind dann tatsächlich 324 Multiplikatoren zu den Reflexionstreffen erschienen, von den Übrigen erfolgte keine Absage. Im Ergebnis hätten daher weniger Treffen organisiert und finanziert werden müssen. Die Reflexionstreffen sind ein Angebot seitens des Projektbüros. Für die Organisation 6
7 TOP 8 der dritten Reflexionstreffen bittet das Projektbüro die Verbände, über Ihre Kommunikationswege die Multiplikatoren zur Teilnahme aufzurufen und bei Verhinderung das Verfahren der Abmeldung zu nutzen. Das Projektbüro fasst wesentliche Schwerpunkte der Reflexionstreffen zusammen. Während die ersten Treffen eher von Skepsis geprägt waren, haben die zweiten Reflexionstreffen ein positives Bild gezeichnet. Die vom Projektbüro zur Verfügung gestellten Materialien bieten eine gute Grundlage für die Tätigkeit der Multiplikatoren. Der fachliche Diskurs im Rahmen der Reflexionstreffen der Multiplikatoren untereinander ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der Expertise in der Fläche. Die Zusammenarbeit mit den Anbietern von Dokumentationssystemen wurde als hilfreich für die Pflegeeinrichtungen eingeschätzt. Hier stellte sich ebenfalls die Frage nach der Unterstützung für Pflegeeinrichtungen bei der Auswahl eines geeigneten Herstellerproduktes (Gütesiegel o.ä.). Einen weiteren Diskussionspunkt stellte die Dokumentationspraxis in der Tagespflege dar. Es wird mit Sorge beobachtet, dass Träger, die das Strukturmodell stationär oder ambulant einführen und gleichzeitig auch eine Tagespflegeeinrichtung betreiben, in diesem Versorgungsbereich ebenfalls die Dokumentation umstellen, ohne dass vom Projektbüro bisher ein gesichertes Konzept zur Verfügung steht. Von den Anwesenden wird ein gutes Gelingen der zweiten Reflexionstreffen sowohl im Hinblick auf die frühzeitigen Einladungen, die regionale Zuordnung von Multiplikatoren als auch die Organisation vor Ort bestätigt. Konzept für die Zusammenarbeit mit (Aus-)Bildungsträgern Das Projektbüro erstellt derzeit eine Synopse über die rahmenrechtlichen Regelungen zur Altenpflegeausbildung und entsprechende Verordnungen der Länder und wird diese in Kürze zur Unterstützung der Arbeit in den Kooperationsgremien zur Verfügung stellen. Frau Dr. Entzian (Sprecherin der Länder im Lenkungsgremium) prüft aktuell, inwieweit Bedarf für eine Sitzung der Länder unter Einschluss der Kultusbehörden zu Ausbildungsfragen besteht. Ab Oktober stehen die Regionalkoordinatorinnen des Projektbüros für je eine Informationsveranstaltung im Bundesland insbesondere für Ausbildungsträger in Zusammenarbeit mit den Ländern oder dem Kooperationsgremium zur Verfügung. TOP 9 Bericht Prüfinstanzen MDK, Heimaufsichten, Prüfdienst der PKV Der MDS berichtet, dass alle Prüfer durch das interne Schulungsprogramm geschult sind. Grundlage dafür war auch das Papier der Ergänzenden 7
8 Erläuterungen für Qualitätseinrichtungen in Pflegeeinrichtungen nach den Qualitätsprüfungs-Richtlinien - QPR bei Umsetzung des Strukturmodells zur Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation welches nach intensiver Abstimmung mit dem Projektbüro nun in der Version 3 vorliegt. Nach wie vor werden in einer internen Arbeitsgruppe des MDS und der MDK-Gemeinschaft Ergebnisse im Rahmen des Einführungsprojektes besprochen. Hieran nimmt in der Regel eine Vertretung des Projektbüros teil. Herr Scholl (PKV) berichtet, dass alle Schulungen für Prüfer der PKV stattgefunden haben. Das Strukturmodell wird auf der PKV-Jahrestagung im November nochmals ein Thema sein. Herr Muck signalisiert, dass in Absprache mit dem Projektbüro Ansprechpartner in der MDK-Gemeinschaft zur Verfügung stehen. Frau Drube (DBfK) berichtet, dass sich Heimaufsichten des Landes Nordrhein- Westfalen mit Anfragen zu Schulungsterminen bei den Verbänden melden und schließt hieraus auf einen speziellen Schulungsbedarf für diese Zielgruppe. Frau Beikirch bestätigt eine ähnliche Wahrnehmung auch aus Bayern. In Bezug auf derartige Anliegen sollten in jedem Fall zunächst die Geschäftsstellen der Kooperationsgremien kontaktiert werden. TOP 10 Evaluation Herr Dr. Schnabel (GKV-SV) berichtet, dass die Leistungsbeschreibung zur Evaluation des Implementierungsprojektes abgeschlossen ist und zugehörige Vertrag aktuell noch juristisch abgestimmt wird. Die Veröffentlichung der Ausschreibung ist für Oktober 2015 geplant. Eine Entscheidung soll anschließend binnen 2-3 Monaten fallen. Der Projektstart wird für Januar 2016 avisiert. Die Evaluation soll Ende 2016 abgeschlossen sein. Zur projektinternen wissenschaftlichen Begleitung berichtet Frau Prof. Roes, dass der Onlinesurvey zu fördernden und hindernden Faktoren der Einführung den Pretest durchlaufen hat und die Befragung für den Zeitraum Oktober bis November 2015 geplant ist. Die Leitfadeninterviews zur Fragestellung des politischen Entscheidungsprozesses sind abgestimmt und es werden derzeit die Kontaktdaten der Gesprächspartner eingeholt. Mit ersten Ergebnissen ist Ende Dezember 2015 zu rechnen. TOP 11 Weitere Projektplanung Das Projektbüro stellt die Ergebnisse und bisher verbrauchten projektbezogenen Ressourcen der ersten Jahreshälfte vor. Aufgrund des Ausscheidens einer 8
9 wissenschaftlichen Mitarbeiterin wurden Ressourcen neu verteilt und veränderte Kapazitäten insbesondere den Regionalkoordinatorinnen mit einer geplant nur 50%igen Kapazität zugeteilt, um die Arbeit weiterhin sicherstellen zu können. Herr Staatssekretär Laumann gibt bekannt, dass das Einführungsprojekt bis Mitte Juni 2016 weiter gefördert wird. Zur Bildung nachhaltiger Strukturen und Verstetigung der Implementierungsstrategie erwartet er von den Verbänden der Trägerorganisationen einen Vorschlag zur Entwicklung von tragfähigen Strukturen für eine längerfristige Ergebnissicherung und zur Übernahme der Aufgaben des Projektbüros. Der Bund wird das Projekt nach Mitte Juni 2016 nicht mehr finanziell fördern und erwartet eine Fortführung durch die Einrichtungsträgerverbände. TOP 12 Planungen der Verbände zur Verstetigung der IMPS Herr Tews (bpa) betont, dass die Verbände ebenfalls hohen persönlichen Einsatz und finanzielles Engagement in die Implementierungsstrategie investiert haben. Es wird protokolliert, dass die Verbände der Trägerorganisationen bis zur nächsten Sitzung des Lenkungsgremiums im Dezember 2015 in Zusammenarbeit mit dem Projektbüro entsprechende Vorschläge entwickeln und zur Diskussion stellen. Das Projektbüro wird mit den Verbänden über eine mögliche Beteiligung der Länder an diesem Prozess Absprachen treffen. TOP 13 Verschiedenes Entfällt. Nächste Sitzung des Lenkungsgremiums: :00 13:30 Uhr, Berlin, in den Räumen des Pflegebevollmächtigten Protokoll: Projektbüro EinSTEP 9
Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrVerstetigung des Strukturmodells der Pflegedokumentation durch die Leistungserbringerverbände ab November 2017
Hintergrund Der Pflegealltag ist in den vergangenen Jahren immer bürokratischer geworden. Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes wenden die Pflegekräfte rund 13 Prozent ihrer Arbeitszeit allein
MehrHäufige Fragen zum neuen Strukturmodell
Häufige Fragen zum neuen Strukturmodell Bitte beachten Sie: Das Strukturmodell und die darin enthaltene Strukturierte Informationssammlung (SIS) bilden fachlich-inhaltlich, aber auch hinsichtlich der Darstellungsweise
MehrWillkommen zur Informationsveranstaltung
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Willkommen zur Informationsveranstaltung der Verbände DVMD e.v. und FINSOZ e.v. mit Unterstützung des bvitg e.v.
MehrAktuelle Entwicklungen der IMPS und zum Stand der Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung des CV Münster, Dülmen 15. Januar 2016
Aktuelle Entwicklungen der IMPS und zum Stand der Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung des CV Münster, Dülmen 15. Januar 2016 Elisabeth Beikirch, fachliche Leitung im Projektbüro Ein-STEP c/o IGES
MehrEntbürokratisierte Pflegedokumentation
Entbürokratisierte Pflegedokumentation QM-Netzwerk-Hamburg 16.Juli 2015 Jeanette Kück Themen des Vortrages 1. Historie 2. Projektbüro 3. Multiplikatoren-Prinzip 4. Das Strukturmodell 5. Juristischer Hintergrund
MehrPraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK)
PraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK) Bernhard Fleer Team Pflege 04.09.2015 Positionierung MDS / MDK MDS und MDK-Gemeinschaft haben das Projekt von Beginn an konstruktiv begleitet und
Mehr100 Tage SIS. 1. Pflegetag in Rheinland - Pfalz Julia Stoffel
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu als Dienstgemeinschaft in der Tradition der Orden. 100 Tage SIS 1. Pflegetag in Rheinland - Pfalz 03.05.2017
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrInformationen für Ausbildungsträger der Pflegefachberufe
Informationen für Ausbildungsträger der Pflegefachberufe Implementierungsstrategie zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Die Initiative des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Herrn Staatssekretär
MehrStrukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Strukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Strukturmodell Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von Anfang an ausgeschlossen erscheint. Albert Einstein Herzlich
Mehr- Aus Sicht der Medizinischen Dienste
Schlanke Dokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege - Aus Sicht der Medizinischen Dienste Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS 30./31.Januar 2015 in Berlin Gliederung 1. Entbürokratisierung
Mehr1. Arbeitsgruppensitzung Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. 1. Arbeitsgruppensitzung Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege der Verbände DVMD e.v.
MehrBAGFW-Fachtag zum Ein-STEP-Strukturmodell der Pflegedokumentation
BAGFW-Fachtag zum Ein-STEP-Strukturmodell der Pflegedokumentation 3. Mai 2018 Diakonie Deutschland, Caroline-Michaelis-Straße 1, 10115 Berlin Begrüßung und Neues zum Strukturmodell Dr. Gerhard Timm, BAGFW
MehrErfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells
Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung Entbürokratisierte Pflegedokumentation Mainz, 16.01.2018 Sonja Sahler Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Gesundheits- u. Sozialmanagement (MA) Pflegedienstleitung
MehrDas Strukturmodell Chancen einer schlanken Pflegedokumentation Konferenz zur Pflegedokumentation
Das Strukturmodell Chancen einer schlanken Pflegedokumentation Konferenz zur Pflegedokumentation, Konrad -Adenauer-Stiftung, Haus auf dem Wimberg in Calw, 19. September 2015 Elisabeth Beikirch, Fachliche
MehrKann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden?
Site des Pflegebeauftragten Laumann: Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation
MehrMDK-Prüfungen in der Tagespflege Holger Beidl Teamleiter im Verbund QP Pflegeinrichtungen
MDK-Prüfungen in der Tagespflege Holger Beidl Teamleiter im Verbund QP Pflegeinrichtungen 08. Juni 2017 Teilstationäre Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg Teilstationäre Pflegeeinrichtungen Tagespflegeeinrichtungen
MehrStaatssekretär Karl-Josef Laumann. Einsatz zeigt Wirkung: Strukturmodell der Pflegedokumentation setzt sich immer weiter durch
Staatssekretär Karl-Josef Laumann Einsatz zeigt Wirkung: Strukturmodell der Pflegedokumentation setzt sich immer weiter durch Statement zur Pressekonferenz in der Pflegeeinrichtung Haus am Ostseeplatz
Mehrakkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege
akkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege Entbürokratisierung der Pflegedokumentation startet im Januar 2015 (Pressemitteilung des BMG vom 18. Oktober 2014)
Mehrdie Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) e. V. den Arbeitsstab des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung im BMG
Entwicklung einer Implementierungsstrategie (IMPS) zur bundesweiten Einführung des Strukturmodells für die Pflegedokumentation der stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen GKV-Spitzenverband, Bundesarbeitsgemeinschaft
MehrErgebnisniederschrift. 7. Tagung Fachbereich Frauen des Deutschen Feuerwehrverbandes. 15. Februar 2017 in Berlin
Ergebnisniederschrift 7. Tagung Fachbereich Frauen des Deutschen Feuerwehrverbandes 15. Februar 2017 in Berlin (Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Feuerwehrverbandes, Reinhardtstraße 25 in 10117 Berlin)
MehrDie Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt: Zu TOP 1 b) Das Protokoll der 83. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
MehrEinführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege Multiplikatoren für die Umsetzung
MehrProtokoll. Herr Adam eröffnet die Sitzung. Er begrüßt alle Anwesenden. Frau Keller als neues Mitglied der Stadt Göttingen wird begrüßt.
Protokoll über die Sitzung der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (AG Inklusion) am 24.03.2015, im Neuen Rathaus, Raum 1118, Hiroshimaplatz 1-4,
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 27.03.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrZiele der Implementierungsstrategie- zur fachlichen Umsetzung des Strukturmodells
Ziele der Implementierungsstrategie- zur fachlichen Umsetzung des Strukturmodells Elisabeth Beikirch, Projektbüro Ein-STEP / IGES Institut Info-Veranstaltung Entbürokratisiertes Pflegemodell, Nürnberg,
MehrEffizienzsteigerung der Pflegedokumentation: wissenschaftlich begleitete Implementierung des Strukturmodells in die Fläche
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation: wissenschaftlich begleitete Implementierung des Strukturmodells in die Fläche Jahresbericht 2015 Kontakt: Hans-Dieter Nolting T +49 30 230 809 0 Hans-Dieter.Nolting@ein-step.de
MehrQualitätsprüfungen und das Konzept der Entbürokratisierung in der Pflege
Qualitätsprüfungen und das Konzept der Entbürokratisierung in der Pflege 23. Januar 2015 Bernhard Fleer Team Pflege Entbürokratisierungsprojekt des BMG Im Rahmen des Projektes Praktische Anwendung des
MehrLeitung: Gerhard Faller-Walzer, Vorsitzender Teilnehmende (siehe Anlage) Tagesordnung
Leitung: Gerhard Faller-Walzer, Vorsitzender Teilnehmende (siehe Anlage) Tagesordnung Lokale Aktionsgruppe (LAG) Elb-Havel-Winkel Protokoll der 2. Mitgliederversammlung am 22.09.2015 16.00 Uhr Bürgerzentrum,
MehrColegio Alemán Madrid Fax:
Seite 1 Teilnehmer/innen (TN): Hr. Müller, Fr. Steinau (e), Fr. Bögel, Fr. Haase, Fr. Hakimi, Fr. de Luis, Hr. Rehner (e), Hr. Scheffler, Hr. Bernert (Protokoll) 1. Interne Evaluation Hr. Bernert berichtet
MehrDie Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt:
Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt: Zu TOP 1 b) Das Protokoll der 85. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
MehrEffizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege ein Projekt im Auftrag des BMG in Zusammenarbeit mit dem bpa, der BAGFW und der Ombudsfrau zur Entbürokratisierung
Mehr1. Treffen der Arbeitsgruppe Technisches Anforderungsprofil Neues Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. 1. Treffen der Arbeitsgruppe Technisches Anforderungsprofil Neues Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
MehrÜbersicht. von der Pflegeplanung zur Maßnahmenplanung, eine kurze Beschreibung Vorstellung der Handlungsanleitung zur Pflegedokumentation
Übersicht I. das Projekt und seine Hintergründe II. III. von der Pflegeplanung zur Maßnahmenplanung, eine kurze Beschreibung Vorstellung der Handlungsanleitung zur Pflegedokumentation IV. rechtliche Rahmenbedingungen
MehrSchulungsprogramm P/2016
Weiterbildungswerk Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Schulungsprogramm P/2016 Die Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Dokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
MehrDie Prinzipien des Strukturmodells und Effekte der Entbürokratisierung- eine Strategie im Spannungsfeld von Praxis, Politik und Stakeholdern
Die Prinzipien des Strukturmodells und Effekte der Entbürokratisierung- eine Strategie im Spannungsfeld von Praxis, Politik und Stakeholdern Elisabeth Beikirch, ehemalige Leiterin des Projektbüros Ein-STEP
MehrTätigkeitsbericht der WTG Behörde der Stadt Hamm (Heimaufsicht)
Tätigkeitsbericht 2015 2016 der WTG Behörde der Stadt Hamm (Heimaufsicht) Allgemeines/Einleitung Die Heimaufsicht überprüft, ob in den Einrichtungen bestmögliche Lebensbedingungen für Bewohnerinnen und
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,
MehrPflegeNetz Dresden Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement
PflegeNetz Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement PflegeNetz Pflegeüberleitung: eine Aufgabe des Entlassungsmanagements in der AG erfolgte Positionsbestimmung / Bestandsaufnahme Vom einzelnen
MehrGeschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West
Geschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West Präambel Durch die Aufnahme der Ortsteile Idstein-Ehrenbach, Eschenhahn, Niederauroff und Oberauroff in das Dorferneuerungsprogramm des
MehrNiederschrift. 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe
Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Niederschrift 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Ort: Bürgerhaus, Raum E1, Mühlenstraße
MehrGeschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel
Geschäftsordnung 0. Vorbemerkung Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Baden-Württemberg im Rahmen des Modellversuchs Qualifizierungsprojekt
MehrProtokoll über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 13. April 2016 in Berlin
TOP 1: Begrüßung und Eröffnung Herr Minister Thomas Webel (ST) eröffnet die Bauministerkonferenz und begrüßt alle Sitzungsteilnehmer. Die Tagesordnung wird genehmigt. 2 TOP 2: Genehmigung des s der 127.
MehrTagespflege in aller Munde?! Dokumentation in der Tagespflege
Tagespflege in aller Munde?! Dokumentation in der Tagespflege 17. Oktober 2017 Fahrplan Struktur des MDK Niedersachsen Einrichtungslandschaft in Niedersachsen Rahmenbedingungen, gesetzliche und vertragliche
MehrInterview mit Anwendern Ambulante Pflege
Interview mit Anwendern Ambulante Pflege Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir möchten, dass die Software, die in der ambulanten Pflege eingesetzt wird, verbessert wird. Dazu müssen wir die Probleme
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrEffizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege ein Projekt im Auftrag des BMG in Zusammenarbeit mit dem bpa, der BAGFW und der Ombudsfrau zur Entbürokratisierung
MehrRichtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung
Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband
MehrAktuelle Statistiken aus der DCS Pflege
Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 13.09.2010 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 11908 Anzahl Registrierung
MehrMedizintechnik und Technomathematik Heinrich-Mußmann-Str Jülich Raum 00A05. Protokoll der 10. Sitzung des Fachschaftsrates 9
Formales Datum: 04.08.2016 Ort: CJ00A04 Beginn: 12:20 Uhr Ende: 12:54 Uhr Sitzungsleitung: Saskia Bremen Schriftführer: Saskia Bremen Protokoll der 10. Sitzung des Fachschaftsrates 9 Behandelte Tagesordnungspunkte
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat Januar
Newsletter der DCSPflege Monat Januar 217 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung der
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat Februar
Newsletter der DCSPflege Monat Februar 218 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung
MehrAktuelle Statistiken aus der DCS Pflege
Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung
Mehr6. Bericht zur Einführung des Bildungs- und Teilhabepaketes in Hagen
Seite: 1 NIEDERSCHRIFT DER SITZUNG Sitzungsnummer: SOA/04/2011 Gremium: Sozialausschuss Tag: Mittwoch, 06.07.2011 Ort: Rathaus an der Volme, Sitzungsraum A.201 Beginn: 16:00 Uhr A. TAGESORDNUNG I. Öffentlicher
MehrAusschuss Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Schulungskonzept, Schulungsvortrag und Hand-out (Flyer)
Empfehlung des ÄLRD-Ausschusses Bayern Sepsis als zeitkritisches Krankheitsbild Schulungskonzept, Schulungsvortrag und Hand-out (Flyer) ausgearbeitet von der AG Sepsis Seite 1 / 6 Version 2.0 vom 25.09.2015
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2934 7. Wahlperiode 05.12.2018 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Wirtschaftsausschusses (5. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache
MehrBeirat für Migration und Integration des Rhein-Lahn-Kreises
Beirat für Migration und Integration des Rhein-Lahn-Kreises NIEDERSCHRIFT ÜBER DIE 16. SITZUNG DES BEIRATS FÜR MIGRATION UND INTEGRATION IN DER V. WAHLPERIODE (2014 BIS 2019) Datum und Ort: 06.04.2017
MehrÖSTERREICHISCHES KOORDINATIONSKOMITEE
ÖSTERREICHISCHES KOORDINATIONSKOMITEE GZ BMF-111107/0031-II/3/2014 Wien, am 28. April 2014 Geschäftsordnung des österreichischen Koordinationskomitees 1 Aufgaben (1) Dem österreichischen Koordinationskomitee
MehrInterviews elektronische Abrechnung
Interviews elektronische Abrechnung Profitieren Sie von der Expertise der Profis Alle Gesundheitsbereiche: Heilmittel, Hilfsmittel, Krankentransport, Pflege usw. Auch für Neugründer Interview mit Dr. Peter
MehrRessourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?
Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags
MehrInformationen für Bildungsträger in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen
Informationen für Bildungsträger in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen Implementierungsstrategie zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Die Initiative des Pflegebevollmächtigten
MehrDie Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Die Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Rückblick auf die modellhafte Implementierung
MehrStärkung der Pflege im Saarland Zwischenbericht Pflegedialog. Stand
Zwischenbericht Pflegedialog Stand 04.07.2013 Der Pflegebeauftragte des Saarlandes 20. März 2013: Verabschiedung des Gesetzes im saarländischen Landtag 15. Mai 2013: Wahl von Jürgen Bender als erster saarländischer
Mehr20. Europaministerkonferenz in Bonn (Bremen) Tagesordnung
1 Tagesordnung 0. Feststellung der Tagesordnung 1. Aktuelle europapolitische Themen: Ergebnisse des Europäischen Rates in Cardiff - Bericht der Bundes- Gast: Staatsminister Dr. Werner Hoyer, Auswärtiges
MehrAnlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom
Anlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom 17.01.2014 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die ambulante Pflege Die Erstellung des Prüfberichts erfolgt auf der Grundlage der QPR und auf der
MehrMarketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport
Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-
MehrVerfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI
Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -
Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat März
Newsletter der DCSPflege Monat März 215 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung der
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat Februar
Newsletter der DCSPflege Monat Februar 215 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung
MehrPräsentation der Ergebnisse aus Umfrage Anforderungsprofil
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Der Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) Präsentation der Ergebnisse aus
MehrSeminarbeschreibung. 109,00,- für Mitglieder, sonst 129,00,- Berlin - Haus der Parität Tucholskystraße Buchungsnummer:
Implementierung des neuen Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation für Tagespflege für alle Einrichtungsformen mit den Neuerungen für die Kurzzeit und Tagespflege. Berlin - Haus
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrFachtagung- Der Deutsche Kerndatensatz. Vor ab kurz zu den Begrifflichkeiten:
Vor ab kurz zu den Begrifflichkeiten: In Nordrhein-Westfalen haben wir uns auf den Begriff des Monitoring verständigt. Monitoring soll verdeutlichen, dass Erfassung und Auswertung von Daten der ambulanten
MehrKREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012. Niederschrift
KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012 Niederschrift über die 27. Sitzung der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld am 26. April 2012, 14.00 Uhr im Kreishaus in Coesfeld Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage
MehrBerufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis
Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis ifq-jahrestagung Kritik als Dienstleistung? am 7./8. Dezember 2015 in Berlin 1 Duale Berufsbildung als korporatistisches System
MehrAnlage 6 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom
Anlage 6 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom 17.01.2014 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die stationäre Pflege Die Erstellung des Prüfberichts erfolgt auf der Grundlage der QPR und auf der
MehrGeschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn
Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn 1 Zielsetzung und Aufgaben (1) Ziel des Landespflegegesetzes ist es, eine leistungsfähige und wirtschaftliche ambulante, teilstationäre, vollstationäre
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Pflege-TÜV hat versagt Jetzt echte
MehrReglement Kommission für Altersfragen (KOFA)
Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...
MehrOrdnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland
Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) 6.50 Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Vom 11. September 2015 Der Rat der Evangelischen
MehrQPR, Teil 1, ambulante Pflege, Anlage 3,
QPR, Teil 1, ambulante Pflege, Anlage 3, 27.09.2017 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die ambulante Pflege Die Erstellung des Prüfberichtes erfolgt auf der Grundlage der QPR, Teil 1, ambulante
MehrEffizienzsteigerung der Pflegedokumentation Auswirkungen des Strukturmodells auf die Qualitätsprüfungen nach den 114 ff SGB 11
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation Auswirkungen des Strukturmodells auf die Qualitätsprüfungen nach den 114 ff SGB 11 NEVAP-Jahrestagung 7. Juli 2015 Themen Rückblick Vertragspartner nach 113
MehrAuswirkungen der Pflegestärkungsgesetze auf die Selbstverwaltung
Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze auf die Selbstverwaltung AWO Bundesverband e.v. Claus Bölicke, Leiter der Abt. Gesundheit, Alter, Behinderung Aufgaben der Selbstverwaltung früher Gemeinsame Grundsätze
MehrBundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009
Bundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009 Bericht zum Stand der Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung nach einer Erhebung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
MehrVereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrEntbürokratisierung in der Pflege
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern Entbürokratisierung in der Pflege Erfahrungen - Einschätzungen - Rahmenbedingungen MDK Bayern, Bereich externe Qualitätssicherung München, 03.03.2015
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrGrundsätze für die Arbeit der Pflegekonferenz. Bildung einer Pflegekonferenz
Stadt Münster Grundsätze für die Arbeit der Pflegekonferenz 1 Bildung einer Pflegekonferenz Die Stadt Münster hat gem. 5 Abs. 1 Landespflegegesetz (PfG NW) seit 1996 eine Pflegekonferenz zur Umsetzung
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrProtokoll der 10. Vorstandssitzung
Protokoll der 10. Vorstandssitzung Wir treffen uns in einer Telefonkonferenz am 15.12.2016 unter 030 / 63417989 Raum / PIN 5179 Tagesordnung TOP 01 Formalia TOP 02 Umlaufbeschlüsse TOP 03 Berichte aus
MehrProtokoll der Mitgliederversammlung der DGP Landesverband Saarland
Protokoll der Mitgliederversammlung der DGP Landesverband Saarland Vom 09.04.2014, Beginn: 19:10 Uhr, Ende: gegen 21:00 Uhr Leitung der Sitzung: Dr. med D. Wördehoff und U. Seibert TOP 1: Begrüßung Herr
MehrFeuerwache Clausthal-Zellerfeld Am Kaiser-Wilhelm-Schacht 2, Clausthal-Zellerfeld
Beschlussprotokoll Nr. 06/2017 über die Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld am Mittwoch, 25. Oktober 2017, um 16.00 Uhr Genehmigung des Protokolls
MehrArbeitsschutz auf dem Prüfstand. Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals
Arbeitsschutz auf dem Prüfstand Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals Impressum Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals Stand: 9. Dezember 2013 Herausgeber: Geschäftsstelle
MehrDas Strukturmodell mehr als nur Dokumentation Erfolgreiche Neuausrichtung in der Pflege
Das Strukturmodell mehr als nur Dokumentation Erfolgreiche Neuausrichtung in der Pflege Fachtagung des Kooperationsgremiums Rheinland-Pfalz im Rathaus Mainz am 16.01.2001 Elisabeth Beikirch, Health Care
Mehr18. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft Sitzungsende: 17:00 Uhr
Staatliche Deputation für Soziales, Kinder und Jugend 14. Sitzungsprotokoll 18. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft 2011-2015 Sitzungstag: Sitzungsbeginn: 14.02.2013 15:00 Uhr (mit Unterbrechnung von
Mehr