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1 *DE A * (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE A (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (66) Innere Priorität: (71) Anmelder: Braun-Dullaeus, Rüdiger C., Prof. Dr., Magdeburg, DE (51) Int Cl. 8 : A61L 27/54 ( ) A61F 2/82 ( ) A61K 31/517 ( ) A61P 9/00 ( ) A61K 39/395 ( ) A61M 25/10 ( ) (74) Vertreter: Braun-Dullaeus Pannen Schrooten Haber, Düsseldorf (72) Erfinder: gleich Anmelder Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: Verwendung eines HER2/neu Antagonisten zur Verhinderung oder Behandlung einer Restenose (57) Zusammenfassung: Verwendung eines HER2/neu Antagonisten, insbesondere von Lapatinib oder Transtuzumab, zur Behandlung einer Restenose nach einer Angioplastie und/oder dem Setzen eines Stents in ein Gefäß. 1/5

2 Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine besondere Verwendung von Wirkstoffen zur Behandlung einer Restenose nach einer Angioplastie und/oder dem Setzen eines Stents in ein Gefäß. Zudem betrifft die Erfindung ein vasculäres Implantat und einen Ballonkatheter. [0002] Nach der Statistik der "World Health Organization" (WHO) stellen kardiovaskuläre Todesursachen weiterhin den häufigsten Grund dar. Jedes Jahr sterben hieran mehr als 14 Millionen Menschen. Meistens unterliegt kardiovaskulären Erkrankungen die sogenannte Atherosklerose, welche sich über Jahrzehnte still entwickelt, bis sie klinisch symptomatisch hervortritt. Aktuelle therapeutische Strategien stellen die pharmakologische Behandlung oder die invasive Rekanalisation dar. Die perkutane transluminale coronare Angioplastie (PTCA) stellt die wichtigste Maßnahme zur Revaskularisierung dar, ist jedoch häufig von einer Restenose nach mehreren Monaten begleitet. So entwickeln bis 40% aller Patienten eine Restenose während der ersten sechs Monate nach PTCA. [0003] Restenose wird im Allgemeinen durch Proliferation verursacht, welche durch mechanische, biochemische und entzündliche Verletzungen der Gefäßwand getriggert wird. Die initiale Dehnung des Gefäßes während der PTCA verletzt das Endothel der Gefäßwand und triggert hierüber eine Kaskade entzündlicher und proliferativer Reaktionen. So proliferieren auch Gefäßmuskelzellen. Dies resultiert in der Restenose. Selbst nach Implantation eines nicht-beschichteten Metallstents ist die Restenoserate mit ca. 20% unakzeptabel hoch. Neuere therapeutische Strategien fokussieren auf die Hemmung der VSMC Proliferation. Pharmakon-beschichtete Stents wurden entwickelt, welche erfolgreich die Restenoserate hemmen können. Trotz dieser Fortschritte besteht jedoch ein hoher Bedarf an neuen therapeutischen Strategien. Eine der erfolgversprechendsten Strategien stellt die Hemmung der Zellzyklusmaschinerie oder deren übergeordneten Signaltransduktionswege dar. [0004] Die Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine neuartige Verwendung an sich bekannter Wirkstoffe vorzuschlagen, die der Bildung von Restenosen entgegen wirkt. Die Aufgabe ist es auch, diesbezüglich verbesserte Implantate vorzuschlagen Diese Aufgaben werden durch die Vorgehensweisen nach den Ansprüchen 1, 4 und 6 gelöst. [0005] Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf der Verwendung eines HER2/neu Antagonisten zur Behandlung einer Restenose nach einer Angioplastie und/oder dem Setzen eines Stents in ein Gefäß. Als derzeit bekannte HER2/neu Antagonisten bieten sich dabei insbesondere Lapatinib (C 29 H 26 ClFN 4 O 4 S) und Transtuzumab an, die in allen möglichen Darreichungsformen aber vorteilhafterweise in oraler Gabe verabreicht werden können. [0006] Dabei ist es Teil der Erfindung, ein vasculäres Implantat, insbesondere einen Stent, mit einem HER2/neu Antagonisten, insbesondere mit den genannten Wirkstoffen Lapatinib und/oder Transtuzumab, zu versehen. Auch ist es Teil der Erfindung, einen Ballonkatheter mit einem HER2/neu Antagonisten, inbesondere Lapatinib und/oder Transtuzumab, zu versehen. [0007] Die Idee zu der Erfindung beruht auf dem HER2/neu Rezeptor, der zu der Familie der epidermalen Wachstumsfaktor Rezeptoren (EGFR) mit intrinsischer Tyrosinkinase Aktivität gehört. Die Aktivierung des HER2/neu Rezeptors hemmt den Programmierten Zelltod (Apoptose) und induziert Proliferation. Eine Blockade des HER2/neu Rezeptors wird deshalb Apoptose fördern und Proliferation verhindern. [0008] Seit kurzem ist eine exzessive Expression des HER2/neu Rezeptors bei verschiedenen Krebsformen bekannt. Diese war besonders prominent bei Brustkrebs: ca. 30% aller Brustkrebse exprimieren HER2/neu, was von einer schlechten Prognose und Metastasierung begleitet ist. Es wurde ein humanisierter, blockierender Antikörper, Trastuzumab, entwickelt, welcher klinisch bei HER2/neu positivem Brustkrebs eingesetzt wird. In gesundem Gewebe ist der HER2/neu Rezeptor kaum detektierbar und wenig ist bekannt über seine Expression in vaskulärem Gewebe und während der Entwicklung vaskuloproliferativer Erkrankungen. [0009] Der HER2/neu Rezeptor wird aber auch in der wachsenden Neointima (Atherosklerose) stark exprimiert. Die nachfolgend dargestellten Daten implizieren, dass die HER2/neu Signaltransduktion aktiv an den molekularen Mechanismen, die die Zellzyklusmaschinerie während der Entwicklung einer Restenose nach Angioplastie und/oder Stentimplantation in Gefäße in Gang hält, partizipiert. Entsprechend erlangt die Blockade der HER2/neu Signaltransduktion eine große Bedeutung für die Prävention und/oder Therapie proliferativer Gefäßprozesse, wie der Atherosklerose und der Restenose nach Angioplastie respektive der Stentimplantati- 2/5

3 on. Lapatinib ist ein Tyrosin Kinase Inhibitor des humanen epidermalen Wachstumsfaktor Rezeptor Typ 2 (auch HER2/neu bezeichnet) und des epidermalen Wachstumsfaktor Rezeptor (EGFR). [0010] Lapatinib ist ein oral verabreichbares Pharmakon, kleiner Molekülstruktur, dessen klinische Wirksamkeit zur Behandlung des metastasierten Brustkrebses derzeit untersucht wird. Ähnlich wirkt Trastuzumab, ein humanisierter Antikörper, der an die extrazelluläre Domaine des HER2/neu Rezeptors bindet und dessen Aktivität blockiert. Trastuzumab ist in Deutschland und den USA zur Behandlung des HER2/neu positiven Brustkrebses klinisch zugelassen. [0011] Es wurde eine Untersuchung einer möglichen Assoziation zwischen neointimaler Proliferation von Gefäßmuskelzellen nach traumatischer Dilatation und der Expression des HER2/neu Rezeptors durchgeführt deren Methoden und Ergebnisse nachfolgend dargestellt sind: So wurde die A. femoralis der Maus mit einem Draht gedehnt und hiernach Gewebeschnitte zu verschiedenen Zeitpunkten (2, 3 und 4 Wochen) nach der möglichen Expression des HER2/neu Rezeptors mittels Fluoreszenzmikroskopie untersucht. [0012] Es wurden ausschließlich männliche BALB/c Mäuse operiert. Diese wurden nach 2, 3 und 4 Wochen getötet. Die dilatierte A. femoralis wurde entnommen, in Tissue Tek eingebettet und sofort in flüssigem Stickstoff schock gefroren. Hiernach wurden 6 mm dicke Schnitte angefertigt und für die Immunfluoreszenz verwendet. [0013] Zur Detektion des HER2/neu Rezeptors und des α-aktins wurden fluoreszenzimmunhistochemische Färbungen mit primären Antikörpern gegen HER2/neu (Santa Cruz; (C-18): sc-284) and α-aktin (Sigma; C 6198) and sekundären FITC-markierten Antikörpern (Sigma; C 6198) angefertigt. Gewebeschnitte humaner HER2/neu positiver Brustkarzinome (pathologisch gesichert) wurden als positive Kontrolle benutzt. Um unspezifische Bindungen des primären HER2/neu Antikörpers auszuschließen, wurde in einer zweiten Färbung der primäre Antikörper weggelassen. [0014] Um die Expression des HER2/neu Rezeptors zu quantifizieren, wurde ein Score von 0 3 entwickelt. Ein Score von 0 entsprach einer nicht vorhandenen Expression, während ein Score von 3 bei einer Expression wie sie in Brustkrebsgewebe gefunden wird vergeben wurde. [0015] Die Neointimabildung wurde bestimmt, indem die Gewebeschnitte mittels Mikroskopie untersucht wurden. Diese wurde computer-gestützt quantifiziert mittels einer ZEISS KS 3.0 Software. [0016] Die Daten wurden als Mittel ± Standardabweichung dargestellt. Die Ergebnisse wurden statistisch mittels der SigmaStat Software (Windows 3.1, Systat Software Company) analysiert. Die Neointimabildung wurde als Neointima/Media Verhältnis quantifiziert und statistisch mittels des Mann-Whitney Rang Summentest ausgewertet. Der Kruskall-Wallis ANOVA Test wurde zur statistischen Untersuchung der HER2/neu Expression in der Gesamtarterie benutzt. Zum Vergleich der HER2/neu Expression in der Media gegenüber der Neointima zu verschiedenen Zeitpunkten musste der Mann-Whitney Rang Summentest für den 3 Wochenzeitpunkt und den t-test für den 4 Wochenzeitpunkt genutz werden. Um die HER2/neu Expressionsspiegel in der Neointima und in der Media separat zu bestimmten Zeitpunkten zu betrachten, wurde der Mann-Whitney Rang Summentest und der t-test benutzt. [0017] Erste Zeichen der Neointimabildung wurden zwei Wochen nach Dilatation beobachtet. Die Neointima nahm innerhalb von drei Wochen weiter schnell zu und erreichte ihr Maximum nach vier Wochen. [0018] Die computer-gestützte Morphometrie zeigt die eindeutige Entwicklung einer Neointima während der untersuchten Periode, welche sich linear entwickelt und statistisch signifikant war (p < 0,05; Bei Vergleich der zwei Wochen Werte mit nicht dilatierten Gefäßen p < 0,03; Bei Vergleich der drei Wochen Werte mit den nicht dilatierten Gefäßen p < 0,002; Bei Vergleich der vier Wochen Werte mit den nicht dilatierten Gefäßen p < 0,002). Die Werte sind in Fig. 3 aufgetragen. Diese sind nach 2 Wochen 0,42 ± 0,47, nach 3 Wochen 1,40 ± 1,75 und nach 4 Wochen 2,38 ± 2,01 (siehe nachfolgende Tabelle 1). 3/5

4 Tabelle 1 Mittelwerte 2 Wochen 0,42 ± 0,47 3 Wochen 1,40 ± 1,75 4 Wochen 2,38 ± 2,01 [0019] Die Expression des HER2/neu Rezeptors wurde analysiert und nach einem Scoring System wie beschrieben bewertet. Es konnte bereits eine basale HER2/neu Rezeptor Expression schon vor der Dilatation des Gefäßes in der Media gefunden werden, welche sich nach der Dilatation nicht wesentlich änderte (siehe nachfolgende Tabelle 2). Tabelle 2 HER2/neu Score Vergleich der Mittelwerte 0 Wochen 2 ± 0 2 Wochen 1,75 ± 0,96 3 Wochen 1,33 ± 1,21 4 Wochen 2 ± 0,63 [0020] Als nächstes wurden die Media und die Neointima separat nach ihrer HER2/neu Rezeptor Expression untersucht. Jedoch konnte auch hier keine signifikante Differenz der beobachteten Epression nachgewiesen werden, weder im Zeitverlauf noch im Vergleich der Neointima mit der Media (siehe nachfolgende Tabelle 3). Tabelle 3 Mittel der HER2/neu Exprimierung 3 Wochen Media 1,75 ± 0,5 Neointima 1,75 ± 0,5 Mittel der HER2/neu Exprimierung 4 Wochen Media 2 ± 1,15 Neointima 1,75 ± 0,96 [0021] Da sich nach zwei Wochen noch keine größere Neointima entwickelt hatte, war o. g. Beobachtung nur für den 3 und 4 Wochenwert beurteilbar. [0022] Es wurden auch Fluoreszenz Doppelfärbungen für HER2/neu und α-aktin angefertigt, um die HER2/neu Expression in Gefäßmuskelzellen zu analysieren. Mit dieser Methode konnten wir demonstrieren, dass hauptsächlich Gefäßmuskelzellen HER2/neu exprimieren. [0023] Aus diesen Daten ergibt sich der erfindungsgemäße Gedanke, mit der insbesondere oralen Gabe des Lapatinib (bzw. die intravenöse Verabreichung des Trastuzumab) über eine bestimmte Periode vor und nach Ballonangioplastie und/oder Stentimplantation eine Neointimabildung und die daraus folgende Restenose zu verhindern. Entsprechend verhindert die lokale Applikation von Lapatinib oder Transtuzumab mittels Ballonkatheter oder das Aufbringung auf einen Stent ("medikamente freisetzender Stent" genannt) die Neointimabil- 4/5

5 dung und damit die Restenoseentwicklung im Gefäß. DE A Patentansprüche 1. Verwendung eines HER2/neu Antagonisten zur Behandlung einer Restenose nach einer Angioplastie und/oder dem Setzen eines Stents in ein Gefäß. 2. Verwendung eines HER2/neu Antagonisten nach Anspruch 1 in Form von Lapatinib oder Transtuzumab. 3. Verwendung eines HER2/neu Antagonisten nach Anspruch 1 oder 2 in oraler Gabe. 4. Vasculäres Implantat versehen mit einem HER2/neu Antagonisten, insbesondere Lapatinib und/oder Transtuzumab. 5. Implantat nach Anspruch 4 in Form eines Stent. 6. Ballonkatheter versehen mit einem HER2/neu Antagonisten, inbesondere Lapatinib und/oder Transtuzumab. Es folgt kein Blatt Zeichnungen 5/5

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