Integrierte Fortführung und Automation in der Geotopographie
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- Hertha Biermann
- vor 6 Jahren
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1 Integrierte Fortführung und Automation in der Geotopographie AgA Tagung 2015
2 ATKIS: Fortführung und Automation mit dem 3A Editor Professional ATKIS 3A Editor Professional ATKIS Basiert auf der weltweit führenden Esri ArcGIS Technologie Zahlreiche und umfassende funktionale Werkzeuge zur integrierten Bearbeitung und Fortführung von DLM und DTK Vermeidung von Doppelarbeiten: Änderungen im DLM werden wenn möglich automatisch auf die DTK übertragen und nachgezogen, aber auch Änderungen in der DTK werden automatisch auf andere DTKs übertragen und nachgezogen Zahlreiche Protkollierungs-, Prüf- und Korrekturfunktionen zur Sicherstellung der Konsistenz zwischen den Modellschichten Bietet fortgeschrittene professionelle Generalisierungs- und Automationsfunktionalitäten 2
3 ATKIS: Fortführung und Automation mit dem 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Basis-DLM 3
4 ATKIS: Fortführung und Automation mit dem 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: DTK10 4
5 ATKIS: Fortführung und Automation mit dem 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: DTK25 5
6 Integrierte Bearbeitung von ATKIS Projekten mit 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Fachobjekt umwandeln 6
7 Integrierte Bearbeitung von ATKIS Projekten mit 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Fachobjekt umwandeln 7
8 Integrierte Bearbeitung von ATKIS Projekten mit 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Fachobjekt umwandeln 8
9 Integrierte Bearbeitung von ATKIS Projekten mit 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Fachobjekt umwandeln 9
10 Integrierte Bearbeitung von ATKIS Projekten mit 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Kante verändern 10
11 Integrierte Bearbeitung von ATKIS Projekten mit 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Kante verändern 11
12 Integrierte Bearbeitung von ATKIS Projekten mit 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Kante verändern 12
13 Integrierte Bearbeitung von ATKIS Projekten mit 3A Editor Professional ATKIS Beispiel: Kante verändern 13
14 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Automatische kartographische Verdrängung für die DTK ikg-software (Leibnitz Universität Hannover) Push zur kartographischen Verdrängung Verdrängung von signaturierten Linien, Punkten und Flächen. Automatisch für komplette Bearbeitungseinheiten (z.b. 15 km x 15 km Kartenblätter) oder beliebiges Eingabegebiet Globale Optimierung Ausgleichungsansatz zur gegenseitigen Verdrängung Beseitigung der Überdeckungen Herstellung der Mindestabstände Minimierung von Verschiebung und Verformungen Erhaltung der Topologie 14
15 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Automatische kartographische Verdrängung für die DTK PushAll(Basis): Vollautomatische Ableitung der (DTK) Kartengeometrie des Bearbeitungsgebietes aus dem Basis-DLM Bestehende Kartengeometrie wird ersetzt PushAll(DTK): Verdrängung innerhalb der bestehenden Kartengeometrie (DTK) Bestehende Kartengeometrie bleibt erhalten PushPolygon Freie Auswahl des Gebietes für DLM oder DTK Zum lokalen Nachführen aktualisierter Gebiete 15
16 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Automatische kartographische Verdrängung für die DTK Konfigurationsmöglichkeiten: Auswahl der Objektarten Verdrängbarkeit (Pushable) und Verformbarkeit (Stiffness) der Objekte Minimaldistanz Hochauflösend konfigurierbare individuelle Distanzen Signaturenbreiten (Auren) Schrankenwert zur Vermeidung von kleinen Verschiebungen und somit Vermeidung von Kartengeometrieobjekten (KGO-Anteil je nach Konfiguration und Menge graphischer Konflikte 10% bis 25%) Behandlung der Präsentationsobjekte (Löschen/Ersetzen/Erhalten) Sonderbehandlungen: Begradigung von Freileitungen zwischen Freileitungsmasten Sonderbehandlung von Baumreihen in Ortslagen Zurücknahme der Verdrängungen an in der DTK nicht sichtbaren Fahrbahnachsen 16
17 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Automatische kartographische Verdrängung für die DTK Verformbarkeit (Stiffness) und Verschiebbarkeit (Pushable) von Objekten bei der gegenseitigen Verdrängung (Bsp.) sehr locker und sehr biegsam z.b. Baumreihe sehr fest und sehr steif z.b. Straßen wird sowohl verschoben als auch verformt bleibt im Wesentlichen unverändert sehr locker und sehr steif z.b. Gebäude sehr fest und sehr steif z.b. Straßen wird eher verschoben und weniger verformt bleibt im Wesentlichen unverändert locker und biegsam z.b. Böschung locker und biegsam z.b. Pfad Objekte werden gegeneinander verschoben und verformt 17
18 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Automatische kartographische Verdrängung für die DTK Distanzmatrix für individuelle Minimaldistanzen Möglichkeit für paarweise objektspezifische Minimaldistanzen kein Minimalabstand (Kontur an Kontur) Z.B. Gebäude zur Straßen-/Wegen verringerter Minimalabstand Z.B. Markerliniensymbole ohne konstante Signaturenbreite Baumreihe, Knick, Böschung erweiterter Minimalabstand Z.B. Verkehrs- und Gewässerobjekte mit konstanten Signaturen 18
19 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Automatische kartographische Verdrängung für die DTK Visualisierung der Ergebnisse Eingangs- und Ausgangsdaten Verdrängungsvektoren Topologische Konflikte verdächtige Stellen (Deformationen, eingefügte Stützpunkte) Bearbeitungsgebiet 19
20 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Automatische kartographische Verdrängung für die DTK Ausschnittsweise Berechnung (Partitionierung) Berechnung innerhalb des Bearbeitungsgebietes mit Kontextinformation (Puffer) Übernahme der Ergebnisse nur im Bearbeitungsgebiet Objekte werden am Rand ggf. durch Verbindungssegmente vernäht Nach Push des Nachbargebietes verschwinden Versätze und damit Verbindungssegmente wieder 20
21 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Geometriebehandlung am Bearbeitungsrand (Partitionierung) 21
22 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Geometriebehandlung am Bearbeitungsrand (Partitionierung) 22
23 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Beispiele vollautomatischer Generalisierung (PushAll) Daten: LGB 23
24 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Beispiele vollautomatischer Generalisierung (PushAll) Daten: LGB 24
25 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Beispiele vollautomatischer Generalisierung (PushAll) Daten: LGB 25
26 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Beispiele vollautomatischer Generalisierung (PushAll) Daten: LGB 26
27 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Beispiele vollautomatischer Generalisierung (PushAll und CHANGE) Daten: LGLN 27
28 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Beispiele vollautomatischer Generalisierung (PushAll und CHANGE) Daten: LGLN 28
29 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Beispiele vollautomatischer Generalisierung (PushAll und CHANGE) Daten: LGLN Integrierte Fortführung und Automation in der Geotopographie 29
30 PushAll(Basis), PushAll(DTK), PushPolygon Beispiele vollautomatischer Generalisierung (PushAll und CHANGE) Daten: LGLN Integrierte Fortführung und Automation in der Geotopographie 30
31 Unterstützung der manuellen Bearbeitung durch Fortführungsmarker Protokollierung, Informationsgeneralisierung, zentrale Verwaltung und Durchmusterung von Objektänderungen Die ATKIS Fortführung wird mit sogenannten Fortführungsmarkern (FF-Marker) unterstützt FF-Marker sind Objekte, die Änderungsinformationen landesweit speichern und verwalten Editieroperationen und Fachobjektänderungen können automatisch protokolliert werden Damit lassen sich u.a. im DLM durchgeführte attributive, relationale oder geometrische Änderungen bequem in der DTK auswerten, durchmustern und visualisieren Anhand der protokollierten Informationen werden Fortführungsmarker generiert: Informationen werden gefiltert, aggregiert und generalisiert, so dass im Wesentlichen nur die entscheidenden Informationen vorliegen und ausgewertet werden müssen Fortführungsmarker können versionisiert in einer zentralen Datenbank gehalten und verwaltet werden Das Laden, Erzeugen und Zurückschreiben der FF-Marker kann automatisch bei bestimmten Projektmeilensteinen erfolgen 31
32 Unterstützung der manuellen Bearbeitung durch Fortführungsmarker Zentrale und lokale Verwaltung der FF-Marker 3A Editor Projekt A (Basis-DLM) FF-Marker erzeugen 3A Editor Projekt B (DTK25) FF-Marker durchmustern Lokale FF-Marker FF-Marker schreiben Bestandsdaten fortführen FF-Marker lesen Bestandsdaten laden Lokale FF-Marker FF-Marker schreiben aktualisieren Bestandsdaten fortführen Version Projekt A FF-Marker ArcGIS Server Version Projekt B FF-Marker Landesweite FF-Marker Datenbank 32
33 Unterstützung der manuellen Bearbeitung durch Fortführungsmarker Protokollierung, Informationsgeneralisierung, zentrale Verwaltung und Durchmusterung von Objektänderungen Durchmusterung der Fortführungsmarker Fortführungsmarker können bequem und interaktiv mit einer Durchmusterung ausgewertet werden Es stehen zahlreiche Hilfsfunktionen zur Verfügung Zoom, Pan, Selektion, Blinken, geänderte (Teil-)Geometrien und zusätzliche Informationen (z.b. Attributwertänderungen) ein- und ausblenden Fortführungsmarker können auch in einem interaktiven Modus direkt auf der Karte durchmustert werden An den Fortführungsmarkern erzeugte und geänderte Informationen können dann wieder in die Zentrale FF-Marker Datenbank zurückgeschrieben werden Beispielsweise kann dann eine im DLM aktualisierte Situation mit PushPolygon automatisch kartografisch in der DTK verdrängt werden, so dass die DLM Aktualisierung in die DTK nachgezogen wird 33
34 Unterstützung der manuellen Bearbeitung durch Fortführungsmarker Änderungen im Basis-DLM in der DTK nachverfolgen 34
35 Unterstützung der manuellen Bearbeitung durch Fortführungsmarker Änderungen im Basis-DLM in der DTK nachverfolgen 35
36 Unterstützung der manuellen Bearbeitung durch Fortführungsmarker Änderungen im Basis-DLM in der DTK nachverfolgen 36
37 Fazit 3A Editor Professional ATKIS Effiziente Integrierte Fortführung Änderungen im Basis-DLM können automatisch in die DTK übertragen werden Der ATKIS Bearbeiter wird durch zahlreiche Hilfs- und Prüfwerkzeuge unterstützt Optimierte landesweite integrierte Bearbeitung durch den Einsatz von Fortführungsmarkern Zahlreiche Generalisierungsfunktionen Effektive kartographische Verdrängung mit PushAll und PushPolygon Selbst bei sehr komplexen graphischen Mehrfachüberlagerungen können hervorragende Generalisierungsergebnisse erzielt werden Eleganter Algorithmus vom ikg ermöglicht exzellenten Erhalt der räumlichen Situation und der Topologie trotz umfassender Verdrängung Weitere Generalisierungsfunktionen: Stützpunktreduktion, Objektaggregation, Gebäudegeneralisierung mit CHANGE (ikg), 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! W. Meissner AED-SICAD AG Eichenstraße 3b Berlin
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