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2 Kompetenz für Ihre Sicherheit Jörg Czeczine, Bereichsleiter Business-Service Neuss, 5. November 2013

3 Inhaltsverzeichnis Datenschutzprüfgruppen bei BITMARCK Angebote zur Mitarbeitersensibilisierung Beratungsdienstleistung bitaudit Individuelle Consulting-Bausteine 3 Kompetenz für Ihre Sicherheit

4 Datenschutz und IT-Sicherheit: Prüfgruppen bei BITMARCK 4 Kompetenz für Ihre Sicherheit

5 Prüfgruppen Datenschutz & Informationssicherheit Unsere Kunden haben das Recht und die Verpflichtung, sich von den bei BITMARCK getroffenen Maßnahmen zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit zu überzeugen Der Auftraggeber hat sich vor Beginn der Datenverarbeitung und sodann regelmäßig von der Einhaltung der beim Auftragnehmer getroffenen technischen und organisatorischen Maßnahmen zu überzeugen ( 80 Abs. 2 Satz 4 SGB X) Zur Unterstützung unserer Kunden haben wir bereits seit 2011 eigene Prüfgruppen bei BITMARCK initiiert und schaffen Synergien bei allen Beteiligten durch gemeinsame Audits Aktive oder passive Beteiligung möglich Kostenfrei für unsere Kunden Audits der Prüfgruppen an den Standorten Essen und München 5 Kompetenz für Ihre Sicherheit

6 Success-Story Prüfgruppe München Vorbereitungsmaßnahmen / Kundenumfrage 2010 Erste Prüfung in München Kick-Off-Veranstaltung für alle teilnehmende Kunden in München (Abstimmung der Rahmenbedingungen) Zweites Audit in München Drittes Audit in München geplant Anfang 2014 Aktive Teilnehmer im Jahre 2012: Insgesamt beteiligen sich aktuell 33 Kunden an der Prüfgruppe in München und 60 Krankenkassen an der Prüfgruppe in Essen 6 Kompetenz für Ihre Sicherheit

7 Mehrwert für unsere Kunden und BITMARCK Kundenvorteile Umsetzung der Verpflichtung zur Prüfung Gesetzeskonforme, fach- und zeitgerechte sowie wirtschaftliche Prüfung Ausführlicher Audit-Bericht Know-how-Aufbau /-Transfer Keine zusätzlichen Kosten Geringer Verwaltungsaufwand Organisation durch BITMARCK Nutzung der Synergieeffekte Intensiver Kontakt zu den BITMARCK- Ansprechpartnern Intensiver Austausch zu diversen Themen auch außerhalb eines Audits BITMARCK-Synergien Bündelung der Audits Ressourcen können anderweitig eingesetzt werden Wirtschaftliche Lösung Nutzung von Synergieeffekten Bestätigung durch BITMARCK-Kunden Intensiver Kontakt zu den Ansprechpartnern der Kunden Intensiver Austausch zu Themen auch außerhalb eines Audits Diskussion und Abstimmung von Lösungsalternativen direkt mit den Kunden möglich 7 Kompetenz für Ihre Sicherheit

8 Mitarbeiter für IT-Sicherheit und Datenschutz sensibilisieren 8 Kompetenz für Ihre Sicherheit

9 Gefahrenpotential Datenschutz & IT-Sicherheit Angriffe, mangelhafte Absicherung und unzureichende IT-Notfallvorsorge verursachen oft erhebliche Datenverluste und führen immer wieder zu Totalausfällen des IT-Netzes und wichtiger Dienste IT-Sicherheit und Datenschutz betreffen aber nicht nur IT-Systeme und IT-Komponenten, sondern vor allem auch: die Organisation das Personal die räumliche Infrastruktur Arbeitsplätze und Betriebsabläufe vertragliche Regelungen menschliches Fehlverhalten Gefahrenpotentiale Technisches Versagen Menschliche Fehlhandlungen Vorsätzliche Handlungen Organisatorische Mängel Höhere Gewalt 9 Kompetenz für Ihre Sicherheit

10 Lösungsansatz: Technische Basis-Schutzmaßnahmen Antivirensoftware Firewalls Aktuelles Betriebssystem Patches/Softwareupdates Berechtigungskonzepte Internet: Filtersoftware Datensicherung-/Rücksicherung usw. 10 Kompetenz für Ihre Sicherheit

11 Und was macht der Mensch? 11 Kompetenz für Ihre Sicherheit

12 Patientendaten offenbar bei Raucherpause verschlampt 12 Kompetenz für Ihre Sicherheit

13 Daten im Müllsack gefunden 13 Kompetenz für Ihre Sicherheit

14 Datenfund auf der Rathaustoilette in Göttingen 14 Kompetenz für Ihre Sicherheit

15 Umfrage Anfang 2013: Riskantes Online-Verhalten Umfragen belegen, dass viele IT-Anwender in Unternehmen am Arbeitsplatz ein wesentlich riskanteres Online-Verhalten an den Tag legen als zu Hause: 45% aller Befragten glauben, dass ihre IT-Abteilung sie davor bewahrt, Opfer von Spyware- oder Phishing-Bedrohungen zu werden. 76% öffnen verdächtige s oder Internetlinks eher am Arbeitsplatz als zu Hause, da Sicherheitssoftware auf ihrem Rechner installiert sei. Mehr als 30% gaben an, dass sie deswegen verdächtige Inhalte am Arbeitsplatz öffnen, da es sich bei der Computer-Ausstattung nicht um ihr Eigentum handelt. Quelle: BSI 15 Kompetenz für Ihre Sicherheit

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18 Die Anzahl der Schnüffel Apps und Schadsoftware für Android und Apple-Betriebssysteme hat 2012 um mehr als 1.000% zugenommen Tendenz weiter steigend Beispiel: WhatsApp Eindeutige Identifizierung des Geräts durch WhatsApp Inc. möglich (UDID) Auslesen des gesamten Adressbuches Übertragung aller Telefonnummern an WhatsApp Inc. beim Starten der App Unverschlüsselte Übertragung aller Daten (Chat, Bilder, Standort) Unverschlüsselte Ablage aller Chats Übertragung von Daten an Firmen in den USA (PATRIOT-Act, kein Geltungsbereich des BDSG) 18 Kompetenz für Ihre Sicherheit

19 Datenverluste können teuer werden Fahrlässiges Handeln von Mitarbeitern verursachte in Deutschland 2012 mehr als ein Drittel aller Datenverluste (36 Prozent), Systemprobleme hingegen nur 16 Prozent. Viele Mitarbeiter wissen gar nicht, warum ein Datenverlust so kritisch für ihr Unternehmen ist und wann sie risikoreich handeln. In mehr als einem Drittel der Fälle ist das Abhandenkommen von Notebooks, Tablets, Smartphones oder mobilen Datenträgern Ursache für das Verschwinden von gespeicherten Informationen. Und knapp 30 Prozent der deutschen Unternehmen und Behörden waren mehr als sechs Mal von einem Verlust personenbezogener oder vertraulicher Daten betroffen. Quelle: BSI 19 Kompetenz für Ihre Sicherheit

20 Was denken Ihre Mitarbeiter? IT-Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen behindern Prozesse Risikoannahmen sind oft realitätsfern Bedrohungen erscheinen unrealistisch Komplexe Passwörter sind schwer zu merken Daten sind nicht unmittelbar zugänglich IT-Sicherheitsmaßnahmen erscheinen überzogen (z. B. Passwortlänge, Protokollierung, Nachvollziehbarkeit, Verschlüsselung) Mangelnde Unterstützung durch die Führungskräfte/Geschäftsführung Lösung der IT-Sicherheitsprobleme wird auf die IT- und Fachabteilungen abgeschoben Bedeutung des eigenen Verhaltens wird oft unterschätzt 20 Kompetenz für Ihre Sicherheit

21 Mitarbeitersensibilisierung was bringt das? Vorsorgemaßnahmen sind preiswerter als Schadensbeseitigungen Sensibilisierung erhöht das Sicherheitsniveau Hohes IT-Sicherheitsniveau ist Qualitätsmerkmal und Imagefaktor Die Kosten für Sensibilisierungsmaßnahmen sind skalierbar 21 Kompetenz für Ihre Sicherheit

22 Angebote zur Mitarbeitersensibilisierung (1) Datenschutz/IT-Sicherheit Training für Multiplikatoren Grundlagen der IT-Sicherheit und des Datenschutzes Mitarbeitersensibilisierung als Multiplikator unter dem Gesichtspunkt der Bearbeitung besonders vertraulicher und personenbezogener Daten Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter, deren Aufgabe es ist, Mitarbeiterunterweisungen zu IT-Sicherheit und Datenschutz durchzuführen Termine: (Dauer: 1 Tag) Anmeldungen über: 22 Kompetenz für Ihre Sicherheit

23 Angebote zur Mitarbeitersensibilisierung (2) Datenschutz/IT-Sicherheit Unterweisung für Mitarbeiter Kundenindividuelles Angebot (Inhouse-Training) Unterweisung für MitarbeiterInnen zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit Zielgruppe: MitarbeiterInnen von gesetzlichen Krankenkassen Dauer: 4 Stunden, damit sind zwei Trainings an einem Tag möglich Termin wird individuell vereinbart Anmeldungen über: 23 Kompetenz für Ihre Sicherheit

24 Beratungsdienstleistung bitaudit 24 Kompetenz für Ihre Sicherheit

25 Beratungsdienstleistung bitaudit Wir unterstützen Sie auch bei Ihren Prüfverpflichtungen: BITMARCK führt auf Wunsch des Kunden einen Datenschutz-Check bei externen Dienstleistern durch Die Prüfung erfolgt im Auftrag eines oder mehrerer Kunden Die Krankenkassen erhält einen Auditbericht als Dokumentation zur Prüfung 25 Kompetenz für Ihre Sicherheit

26 Ablauf und Leistungsumfang Vorbereitungs-Phase Terminplanung und Anmeldung über Online-Katalog auf Sammlung der Anmeldungen Wenn ausreichend Anmeldungen eingegangen sind (mindestens 3), erfolgt die konkrete Auditplanung Optional: Kassenindividuelles Audit Information des Kunden über Prüfzeitraum und konkretes Angebot zur Prüfung Schriftliche Legitimation durch den Kunden Durchführungs- Phase Information des externen Dienstleisters über die beabsichtigte Prüfung Einholung von Vorabinformationen ggf. Sammlung individueller Vertrags-/Prüfinhalte Vorbereitung des Prüftermins Durchführen der Prüfung Abschluss-Phase Nachbearbeitung und Dokumentation der Feststellungen und empfohlenen Maßnahmen Erstellen eines Prüfberichts Versand des Prüfberichts an die Krankenkasse 26 Kompetenz für Ihre Sicherheit

27 Vorteile für unsere Kunden Übersichtlicher Online-Katalog mit Anmeldefunktion Einsatz von qualifizierten Experten Als Kunde profitieren Sie von unserem Know-how durch diverse Zertifizierungen und umfangreicher Prüfungserfahrungen Als Krankenkasse kommen Sie Ihrer Verpflichtung gemäß 80 Abs. 2 Satz 4 SGB X nach (Verpflichtung zur Prüfung) Eigene Ressourcen können für das Tagesgeschäft der Krankenkasse genutzt werden Konzentration auf das Kerngeschäft Kostenersparnis gegenüber einer Einzelprüfung 27 Kompetenz für Ihre Sicherheit

28 Individuelle Consulting-Bausteine 28 Kompetenz für Ihre Sicherheit

29 Individuelle Consulting-Bausteine Wir unterstützen Sie gerne individuell zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz Begehung und Analyse Ihrer Geschäftsräume oder Geschäftsstellen Bewertung Ihrer organisatorischen IT-Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen Analyse Ihrer eigenen IT-Umgebung auf Einhaltung der Vorgaben und Bestimmungen zur IT-Sicherheit gemäß BSI (Bundesamt für Sicherheit der Informationstechnik) und zum Datenschutz gemäß BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) Analyse Ihres Datensicherungskonzeptes Überprüfung Ihrer IT-Notfallvorsorgeplanung Weitere Schulungen zu allen Themenbereichen der IT-Sicherheit, IT-Notfallvorsorge und Datenschutz 29 Kompetenz für Ihre Sicherheit

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