UNIVERSITÄT HANNOVER Stand 10/2003 Abteilung Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens

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1 UNIVERSITÄT HANNOVER Stand 10/2003 Abteilung Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens Leitfaden zum Therapiepraktikum im Hauptdiplom Inhalt: 1. Hinweise zur Bescheinigung über das Praktikum 2. Organisation 3. Vorbereitung für das Therapiepraktikum 4. Durchführung des Therapiepraktikums 5. Beendigung des Therapiepraktikums Anhang 1. Hinweise zu den Bescheinigungen über das Praktikum Für die Zulassung zur Diplomprüfung müssen Sie die ordnungsgemäße Durchführung der Praktikumsleistungen belegen. Die hierzu erforderliche Bescheinigung muss dem akademischen Prüfungsamt bei der Prüfungsanmeldung wie alle anderen Leistungsbescheinigungen auch vorgelegt werden (Scheinvordruck in der Anlage 3). Diese Bescheinigung setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Im ersten Teil wird der Praktikumsbericht beurteilt (Ihr Hochschultutor erstellt ein Gutachten über den Bericht und unterschreibt dieses auf dem Schein). Im zweiten Teil quittiert die Praktikumsbeauftragte (z.z. Frau Miosga), die ordnungsgemäße Ableistung des Praktikums im Hauptdiplom (d.h. vorherige Anmeldung, anschließende Durchführung des Praktikums und Vorlage des Berichts) Wichtig: Bitte lassen Sie sich ihre Praktikumstätigkeit durch die Einrichtung bescheinigen. Verwenden Sie dafür das Formular in der Anlage 2. Nur bei Vorlage der Originalbescheinigung Ihrer Praktikumseinrichtung kann der Praktikumsbetreuer die Bescheinigung für das Prüfungsamt ausstellen! Zu den Bescheinigungsformularen in der Anlage des Leitfadens Anlage 1: Anmeldeformular Hauptdiplompraktikum (Therapiepraktikum) Anlage 2: Bescheinigung der Praktikumseinrichtung Anlage 3: Praktikumsbescheinigung zur Vorlage beim Akademischen Prüfungsamt Seite 1 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

2 Anlage 1: Mit diesem Formular melden Sie Ihr Praktikum bitte vor Aufnahme der Tätigkeit beim Praktikumsbeauftragten an. Bei der Anmeldung ist neben den Angaben zur Praktikumseinrichtung ebenfalls der Praktikumsbetreuer seitens der Universität ( Hochschultutor ) anzugeben. Der Tutor erklärt seine Bereitschaft zur fachlichen Betreuung Ihres Praktikums durch seine Unterschrift. Anlage 2: Lassen Sie sich mit diesem Formular bitte Ihr Praktikum mit den genauen Stundennachweisen durch die Einrichtung bestätigen. Anlage 3: Diese Bescheinigung ist dem Tutor für den Praktikumsbericht (Gutachten zum Bericht) vorzulegen und anschließend zusammen mit der Bescheinigung aus Anlage 2 bei der Praktikumsbeauftragten ( Frau Miosga) gegenzeichnen zu lassen. Diese Bescheinigung dient der Vorlage beim akademischen Prüfungsamt bei der Anmeldung zur Diplomprüfung. 2. Organisation Der Praktikumsplatz muß frühzeitig und selbständig vom Studenten organisiert werden. Auf der Internetseite des Deutschen Bundesverbandes der Sprachheilpädagogen ( gibt es bundesweite Praktikumsangebote (unter dem link Stellenanzeigen) sowie ein Therapeutenverzeichnis der bundesweit niedergelassenen akademisch ausgebildeten Sprachtherapeuten. Über die studentische Vertreterin des dbs gibt es für studentische Mitglieder Adressen von Praxen die hier in Niedersachsen Praktikanten nehmen. Ab dem Wintersemester 2003/04 wird das Praktikum nur dann anerkannt, wenn Sie es vorher angemeldet haben. Der Mentor sollte durch ein Studium der Sprachheilpädagogik, durch eine logopädischsprachtherapeutische Ausbildung oder durch eine Ausbildung zum Sprach-, Sprech- und Stimmlehrer qualifiziert sein. Das Therapiepraktikum kann wahlweise im Block á 6 Wochen oder semesterbegleitend (auch in der vorlesungsfreien Zeit) an einem Tag in der Woche durchgeführt werden (Gesamtdauer mind. 225 Std. inkl. Vor- und Nachbereitung, Hospitation usw.: siehe Anhang). Erfahrungsgemäß bieten sich je nach Institution unterschiedliche Formen für das Praktikum an: semesterbegleitend bzw. wöchentlich z.b. in Kindergärten oder sprachtherapeutischen Praxen, um einen Entwicklungsverlauf begleiten zu können. als Block z.b. in Reha-Kliniken, da der Aufenthalt der Patienten häufig nur drei bis vier Wochen beträgt. Wird das Therapiepraktikums im Rahmen der Mitarbeit in der Aphasiker-Selbsthilfegruppe abgeleistet, gelten besondere. Bedingungen. Abweichungen von den allgemeinen Richtlinien sind der folgenden Internetseite zu entnehmen: Im Rahmen einer Kasuistik ist es sinnvoll, mit zwei Klienten ausführlich zu arbeiten. Zur Vorbereitung auf das Praktikum ist der Besuch einer Begleitveranstaltung zum Therapiepraktikum empfehlenswert. Seite 2 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

3 3. Vorbereitung auf das Therapiepraktikum Gemeinsames Vorgespräch Neben verbindlichen Absprachen über die Organisation des Praktikums, sollten im gemeinsamen Vorgespräch von Studenten und Mentoren Verlauf und Inhalte geklärt werden, um jeweilige Ziele und Erwartungen abzustimmen. Für die Verlaufsplanung wird empfohlen, einen Praktikumsplan über folgende Punkte festzulegen: - die Dauer der Hospitation unter bestimmten Fragestellungen, - Beginn und Umfang der selbständigen Durchführung von Diagnose und Therapie, - Zeitpunkt eines möglichen Mittelgesprächs zur Reflexion des bisherigen Verlaufs und - Zeitpunkt eines abschließenden Gesprächs. Empfehlenswert ist die Form der Stundenreflexion und den Zeitrahmen für gemeinsame Absprachen und Vorbereitungen zu fixieren (siehe Anhang). Dabei ist es ebenso wichtig, daß Praktikant und Mentor persönliche Ziele formulieren können. Außerdem sollte ein vorbereitendes Gespräch von Studenten und Tutoren geführt werden (siehe auch Punkt 5.), um aus dem bisher bearbeiteten theoretischen Inhalten Fragestellungen für die praktische Phase zu entwickeln. 4. Durchführung des Praktikums Die Praktikanten sollten vor der Hospitationsphase inhaltliche Ziele festlegen und während der Hospitation geeignete Klienten für eine evtl. erforderliche Kasuistik auswählen. Sie sollten anschließend selbständig die Planung und Durchführung von Diagnose und Therapie leisten und dabei theoretische Inhalte des bisherigen Studiums in das Praktikum mit einbringen und erweitern. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft ein eigenes therapeutisches Selbstverständnis zu entwickeln, dabei eigenes therapeutisches Handeln zu erproben und das Bewußtsein über den eigenen Lernprozeß zu beachten. Die noch unvollständige Fachkompetenz der Praktikanten sollte dabei berücksichtigt werden. Die Praktikanten sollten dabei eigenverantwortlich Sorge tragen für die Effektivität und den Erfolg des Praktikums (z.b. notwendige Absprachen mit anderen Fachkräften treffen, Hospitationsmöglichkeiten bei anderen Therapeuten wahrnehmen etc.). Mentoren sollten während des Praktikums das eigene therapeutische Selbstverständnis darlegen und zu gemeinsamen Reflexionen bereit sein. Sie sollten den Lernprozeß der Studenten sowohl in Bezug auf organisatorisch-methodische und inhaltlich-fachliche Entscheidungen begleiten. Wichtig ist, daß sie stets anwesend sind und die selbständige Tätigkeit der Praktikanten zum Zwecke späterer Reflexion beobachten. Sie sollten den Praktikanten Möglichkeiten einräumen, auch neue, dem jeweiligen Mentor unbekannte Verfahren anzuwenden bzw. zu erproben. Ferner sollten sie ausreichende Zeit zur gemeinsamen Reflexion zur Verfügung stellen. Mentoren und Studenten sollten, je nach inhaltlichen Zielsetzungen, gemeinsame Reflexionskriterien erarbeiten. Im Mittelgespräch sollten festgelegte Lernziele und Absprachen überprüft und gegebenenfalls aktualisiert werden. Seite 3 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

4 Tutoren sollten während des Praktikums für fachliche Fragestellungen aller Art für Studenten und Mentoren ansprechbar sein. Für den Fall der Konfliktregelung kann der Tutor hinzugezogen werden. 5. Beendigung des Praktikums In einem gemeinsamen Abschlußgespräch sollte der Verlauf des Praktikums kritisch reflektiert werden. Dabei ist ein gegenseitiger Austausch über die Zusammenarbeit wünschenswert. Die Mentoren sollten die geleisteten Stunden der Studenten unbedingt im Praktikumsheft (Anlage 2) bescheinigen (notwendig für eine spätere Kassenzulassung). Die Praktikanten sollten darüber reflektieren, in wie weit sie die theoretischen Inhalte des vorherigen Studiums einbringen konnten und weiterführende Fragestellungen für das fortlaufende Studium und das therapeutische Selbstverständnis entwickeln. Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Therapiepraktikum sollten in die Diskussion der Lehrveranstaltungen eingebracht werden. Das Ziel der Gesamtausbildung ist die Entwicklung eigenständiger, wissenschaftlich begründeter Kompetenzen. Nach Beendigung des Praktikums ist ein Praktikumsbericht anzufertigen. Anhang Beispiel Praktikumsplan und Gliederung Anlage 1: Anmeldeformular Hauptdiplompraktikum (Therapiepraktikum) Anlage 2: Bescheinigung der Praktikumseinrichtung/ Praktikumsheft Anlage 3: Praktikumsbescheinigung zur Vorlage beim Akademischen Prüfungsamt Anlage 4: Informationsblatt für Mentoren des Therapiepraktikums Anlage 5: Empfehlungen zum Therapiepraktikumsbericht Seite 4 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

5 Beispiel Praktikumsplan und Gliederung Beispiel 1: Praktikumsplan und Gliederung Für ein (semester-)begleitendes Tagespraktikum (einmal wöchentlich ca. 7-8 Std.) über ein ½ Jahr in einer sprachheilpädagogischen Praxis wöchige Hospitation im Block Inhalte: - Überblick über Störungsbilder der Patienten - Auswahl von möglichen Patienten für die Kasuistik - Beobachtung der therapeutischen Arbeit der Mentoren unter gewählter Fragestellung - Erhebung von anamnestischen Daten - Kennenlernen des Praxisalltags ca. 60 Std. Ab Montag, 6. Oktober 1997 wöchentlich von Uhr (7 Therapieeinheiten + 45min. Pause) Woche:. Hospitation unter der entwickelten Fragestellung, gemeinsame 14. Planung/Vorbereitung der 2 gewählten Patienten und evtl. gemeinsame 21. Durchführung bzw. Übernahme von Teilaufgaben. Erhebung von anamnestischen Daten, Literaturrecherchen, Materialbeschaffung ca. 20 Std Woche: 27. Okt. Schrittweise Übernahme von einzelnen Therapiephasen. Auswertung der anamnestischen Daten und der Beobachtungsbefunde sowie 10. Literaturarbeit und Materialbeschaffung als Vorbereitung der weiteren 11. Planung und Durchführung, Festlegung der Grobziele. 24. Nov. ca. 35 Std Woche:. Eigenständige Planung und Durchführung von ausgewählten Diagnose-. verfahren. Auswertung der Befunde und Planung der nächsten Therapie- 15. schritte, Festlegung der nächsten Ziele, erste Erprobung des therapeutischen Handelns. Mittelgespräch am 5. Januar 1998 zur Reflexion der bisherigen Zusammenarbeit Woche 10. Eigenständige Planung und Durchführung der Therapie unter der 11. Fragestellung: Diagnose und Behandlung von Kindern mit grammatischen 26. Jan. Entwicklungsstörungen in der ambulanten Sprachtherapie. Möglichkeiten und Grenzen von freien Sprachproben zur Befundaufnahme.. Mit der Zielsetzung freie Sprachproben durchzuführen und auszuwerten um 15. die Praxisrelevanz zu beurteilen. 23. Febr März. Abschlußgespräch ca. 85 Std. Gesamtdauer ca. 220 Std. Seite 5 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

6 Beispiel Praktikumsplan und Gliederung Beispiel 2: Praktikumsplan und Gliederung Für ein 56-wöchiges Blockpraktikum vom (Wochenarbeitszeit 38,5 Std.) in einer sprachtherapeutischen Abteilung einer Reha-Klinik. 1. Woche: Kennenlernen der sprachtherapeutischen Abteilung: zeitlicher Rahmen, materielle und räumliche Ausstattung sowie diagnostische und therapeutische Arbeit. Hospitation bei verschiedenen Therapeuten mit dem Ziel, unterschiedliche therapeutischen Konzepte und Methoden der Mentoren zu beobachten. Teilnahme an den Sitzungen der Gruppentherapie, um einen Überblick über die Patienten mit unterschiedlichen Störungsbildern zu gewinnen. Entwicklung der inhaltlichen Fragestellung: Kommunikationsprobleme von aphasischen Patienten mit Sprachverständnisstörungen mit der Zielsetzung verschiedene Möglichkeiten zur Kommunikationssicherung zu erproben. 38,5 Std. 2. Woche: Hospitation unter der entwickelten Fragestellung (s.o.) Auswahl der möglichen Patienten für die Kasuistik und Akteneinsicht, d.h. Übersichtskenntnis von biographischen Daten, Diagnosen und sprachtherapeutischen Befunden etc. Probeweise Fortführung der laufenden Therapie bei den für die Kasuistik ausgewählten Patienten unter Anleitung des Mentors. 38,5 Std Woche: Schrittweise Beginn der eigenen Planung und der selbständigen Durchführung von Therapie: Zunächst Übernahme einzelner Therapiephasen zum Aufbau des notwendigen Vertrauensverhältnisses zwischen Patient und Praktikant. 77,0 Std Woche: Selbständige Planung und Durchführung der Therapie: Erprobung von Möglichkeiten zur Behandlung von Sprachverständnisstörungen zur Kommunikationssicherung. 77,0 Std. Gesamtdauer ca. 231 Std. Die Gliederungen für die Praktikumsberichte ergeben sich aus den Inhalten der jeweiligen Verlaufsplanung, deshalb werden hierfür keine weiteren Beispiele aufgeführt. Seite 6 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

7 Anlage 1: Anmeldeformular Hauptdiplompraktikum (Therapiepraktikum) Anmeldung zum Praktikum im Diplom-Studiengang Sonderpädagogik (HAUPTDIPLOMPHASE) Universität Hannover ogo Institut für Sonderpädagogik Name, Vorname, Adresse des/der Praktikanten/in Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Matrikelnummer: Telefon: Fachsemester: Wahlpflichtfach: Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens Pädagogik bei Verhaltensstörungen Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache Praktikumseinrichtung Name: Bezeichnung/Art: Postanschrift der Einrichtung: Telefon: Verantwortliche Leitung der Einrichtung:... falls abweichend: Praktikumsbetreuer/in seitens der Einrichtung (Mentor/in): Zeitraum der geplanten Praktikumstätigkeit: Praktikumsbetreuer/in seitens der Universität am Institut für Sonderpädagogik (Tutor/in): Datum, Unterschrift des Hochschultutors Datum, Unterschrift der Praktikantin/des Praktikanten Datum, Unterschrift des/der Beauftragen für das Hauptdiplompraktikum Seite 7 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

8 Anlage 2: Bescheinigung der Praktikumseinrichtung / Praktikumsheft Seite 8 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

9 Anlage 3: Praktikumsbescheinigung zur Vorlage beim Akademischen Prüfungsamt UNIVERSITÄT HANNOVER - DER PRÄSIDENT - Akademisches Prüfungsamt ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN BESCHEINIGUNG Frau/Herr Matrikel-Nr.: hat in der Zeit vom: bis zum: in dem Studiengang Erwachsenenbildung und Außerschulische Jugendbildung / Sonderpädagogik* nach DPO 1996 mit Änderungen 2000 dem Ergänzungsstudiengang Schule / Erwachsenenbildung und Außerschulische Jugendbildung / Sonderpädagogik* nach DPO 1997 Schule / Erwachsenenbildung und Außerschulische Jugendbildung / Sonderpädagogik mit Änderungen 2000 das erforderliche sechswöchige Praktikum für die Zulassung zur Diplomvorprüfung / Diplomprüfung* erbracht. * Nicht Zutreffendes streichen Praktikumsort: Institution: Thema des Praktikumberichtes: Gutachten zum Praktikumbericht: Hannover, (Datum) (Unterschrift des/der Hochschultutor(s)/in) Hannover, (Datum) (Unterschrift des/der Praktikumbeauftragten) Seite 9 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

10 Anlage 4: Informationsblatt für Mentoren des Therapiepraktikums UNIVERSITÄT HANNOVER Stand 10/2003 Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens Informationsblatt für Mentorinnen und Mentoren des Therapiepraktikums Für alle Studierenden der Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens ist ein Therapiepraktikum vorgesehen, um eine möglichst praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten. Dieses Praktikum kann entweder semesterbegleitend oder als Blockpraktikum (LA: 4 Wochen/Diplom: 6 Wochen) durchgeführt werden. (s. auch Leitfaden zum Therapiepraktikum) Wie sollte das Praktikum inhaltlich gestaltet werden? Aufgrund der sehr unterschiedlichen Arbeitsbedingungen in den jeweiligen Institutionen (heterogene Klientel, verschiedene Therapiezeiten etc.) erscheint es nicht sinnvoll, allgemein verbindliche Auflagen (Vorgaben) zu machen. Sie würden darüber hinaus den Gestaltungsspielraum für Mentor(inn)en und Studierende ungerechtfertigt einengen, was der Qualität des Praktikums abträglich sein könnte. Nach unserer Auffassung sollten individuelle Absprachen zwischen Praktikumsleiter(in) und Praktikant(in) getroffen werden (z.b. wie lang die Hospitationsphase sein sollte, welche Teilaufgaben aus dem diagnostischen und/oder therapeutischen Arbeitsbereich übernommen werden können oder in welcher Form die Vor- bzw. Nachbereitung der Therapiestunden erfolgen soll etc.). Bitte berücksichtigen Sie, dass es sich in der Regel um Studierende im 1. oder 3. Fachsemester (analog 5. bzw. 7. Studiensemester) handelt, die nur über begrenzte theoretische und praktische Kenntnisse verfügen. In diesem Sinne versteht sich das Praktikum als Orientierungspraktikum, das einen ersten Einblick in die sprachtherapeutische Praxis ermöglichen soll. Für Ihre Mitarbeit möchten wir uns herzlich bedanken! Die Lehrenden der Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens. Prof. Dr. Rolf Bindel, Raum IV/506, Tel.: , rolf-walter.bindel@ifs.phil.uni-hannover.de Dr. Birgit Lütje-Klose, Raum V/313, Tel.: , birgit.luetje-klose@ifs.phil.uni-hannover.de Dr. Christiane Miosga, Raum I/317, Tel.: , christiane.miosga@ifs.phil.uni-hannover.de Jörg Mußmann, Raum I/K35b, Tel.: , joerg.mussmann@ifs.phil.uni-hannover.de Seite 10 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

11 Anlage 5: Empfehlungen zum Therapiepraktikumsbericht UNIVERSITÄT HANNOVER Stand 10/2003 Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens Empfehlungen zum Therapiepraktikumsbericht Kurze Beschreibung der Institution (Träger, Personal, Klientel, pädagogisches bzw. therapeutisches Konzept etc.). Beobachtungen und Reflexionen der Hospitationsphase (Therapiebegriff, Zielsetzung und Selbstverständnis des Therapeuten, Kriterien für die Auswahl von Methoden und Materialien). D o k u m e n t a t i o n s p r a c h d i a g n o s t i s c h e r (Anamnese/Biographische Analyse, Prüf- bzw. Testverfahren, Sprachanalysen) und sprachtherapeutischer Tätigkeiten (Einzel- oder Gruppentherapie, Materialien, Spiele) des Mentors sowie eine diesbezügliche Reflexion (Bewertungskriterien). D o k u m e n t a t i o n s p r a c h d i a g n o s t i s c h e r u n d sprachtherapeutischer Tätigkeiten der/des Studentin/Studenten, incl. deren Vor- und Nachbereitung. Im Rahmen einer Kasuistik sollten in der Regel zwei sprach-, sprech-, stimm- und/oder kommunikationsbeeinträchtigte Kinder, Jugendliche und/oder Erwachsene ausführlich beschrieben werden. Das beinhaltet die Anamnese/Biographische Analyse, Diagnose und das therapeutische Vorgehen. Letzteres sollte auf jeden Fall an der Vorbereitung bzw. kritischen Reflexion einer Therapiestunde exemplarisch aufgezeigt werden. Die gesammelten praktischen Erfahrungen hinsichtlich der Diagnose und Therapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen sollten auf dem Hintergrund theoretischer Kenntnisse reflektiert werden. Literaturhinweise werden in der Begleitveranstaltung zum Therapiepraktikum und/oder von den jeweiligen Tutoren gegeben. Der Praktikumsbericht sollte nicht mehr als zwanzig Seiten umfassen und ist vier Wochen nach Ende des Praktikums beim jeweiligen Tutor einschließlich der vom Mentor unterzeichneten Bescheinigung abzugeben. Eine Verlängerung der Bearbeitungszeit ist nur in Ausnahmefällen nach Absprache mit dem Tutor möglich. Während des folgenden Semesters werden die Berichte besprochen und vom Tutor testiert. Die inhaltliche Gestaltung des Praktikumsberichtes ist vor Beginn des Praktikums mit dem Tutor jeweils abzustimmen. Die Lehrenden der Abteilung Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens Prof. Dr. Rolf Bindel, Raum IV/506, Tel.: , rolf-walter.bindel@ifs.phil.uni-hannover.de Dr. Birgit Lütje-Klose, Raum V/313, Tel.: , birgit.luetje-klose@ifs.phil.uni-hannover.de Dr. Christiane Miosga, Raum I/317, Tel.: , christiane.miosga@ifs.phil.uni-hannover.de Jörg Mußmann, Raum I/K35b, Tel.: , joerg.mussmann@ifs.phil.uni-hannover.de Seite 11 / 11 therapieprak-diplom.pdf, version 04/2004

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