MÄRZ BIS JUNI 2017 Noah Gemeinde. Christuskirche Gitter/Hohenrode. Heilige Dreifaltigkeit. St. Mariae-Jakobi.

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1 Noah Gemeinde. Konfirmation in unserer Gemeinde Christuskirche Gitter/Hohenrode. Lektoren Gottesdienst Heilige Dreifaltigkeit. Bericht aus dem Förderverein Lichtblick e.v. St. Mariae-Jakobi. Verabschiedung von Pfarrerin Runge MÄRZ BIS JUNI 2017

2 IMPRESSUM INHALT Grußwort 03 Ausgabe 12 März bis Juni 2017 HERAUSGEBER Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Salzgitter Süd: Noah Gemeinde Christuskirche Gitter/Hohenrode Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi DRUCK Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen LAYOUT Astrid Schäfer, Salzgitter Titel: Konzept: Astrid Schäfer Photos: Birgit Holst, Ulrike Schaare-K. ANZEIGENREDAKTION Birgit Holst, Salzgitter / Ulrike Schaare-Kringer, Salzgitter schaarike@web.de REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe: AUFLAGE 7850 Exemplare zur kostenlosen Verteilung WICHTIGE TELEFONNUMMERN Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Salto Suchthilfe Friedrich Ebert Str Salzgitter / Evangelische Ehe- und Lebensberatung Kattowitzer Str Salzgitter / Diakonie-Nachbarschaftshilfe Imatraweg Salzgitter / Stadtteiltreff NOW Martin Luther Platz Salzgitter / / Hospiz Initiative Salzgitter e.v. Kinder- und Jugend Trauerarbeit Regenbogenweg Swindonstr Salzgitter Telefon / Fax / Kirchenvorstandswahl Blickpunkt Kirchenjahr 10 Kreuzweg der Schöpfung 11 Freizeiten der ev. Jugend 12 Lectio Divina 14 Tischgespräche über Luther 15 Ökumenischer Pfingstgottesdienst 15 Pfingstnovene Ökumenische Kinderbibeltage 17 Aus der Christuskirchengemeinde Gitter/Hohenrode Die Konfirmanden stellen sich vor 19 Elisabethstift: Kinder- und Sommerfest 2017 auf dem Schäferstuhl 20 Lektoren Gottesdienst 20 Diakonie-Besuchsdienst 20 Frauenhilfe Gitter und Hohenrode 21 Freud und Leid 21 Ansprechpartner 21 Gottesdienste 22 Aus der Gemeinde Noah Kindertagesstätte KunterBund 24 Kindertagesstätte Rasselbande 25 Anderer Advent 25 Konfirmation in unserer Gemeinde 26 Nachruf Herbert Kochinke 27 Freud und Leid 27 Ansprechpartner 27 Aus der Gemeinde St. Mariae-Jakobi St. Mariae-Jakobi voller Klang und Gesang 29 Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi 30 Verabschiedung von Pfarrerin Runge 32 Übergabe des Altstadtfest-Erlöses 2016 an St. Mariae-Jakobi 33 Aufruf zur Kuchenspende für das Altstadtfest Unser neuer Gemeindebus 34 Freud und Leid 34 Konfirmation 2017 an St. Mariae-Jakobi 35 Ansprechpartner 35 Aus der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit Konfirmation Bericht aus dem Förderverein Lichtblick e.v. 38 Es ist wieder soweit... Offene Kirche 38 Haben Sie unsere Kirche schon einmal online besucht? 39 Altkleidersammlung Tagesfahrt nach Wittenberg 39 Einladung zu einem Literatur-Gottesdienst 40 Freud und Leid 40 Ansprechpartner 40 Termine 42

3 GRUßWORT Liebe Leserin, lieber Leser, Mit wem soll ich die Menschen von heute vergleichen? Was für ein Bild passt auf sie? Sie sind wie die Kinder, die auf dem Marktplatz herumsitzen und sich gegenseitig vorwerfen: Wir haben euch Hochzeitslieder gespielt, aber ihr habt nicht getanzt! Wir haben euch Trauerlieder gesungen, aber ihr habt nicht geweint! Wir machen euch Angebote, und ihr motzt nur rum. Nichts ist euch recht. Und selbst tut ihr erst recht nichts. Kennen Sie Menschen, auf die diese Beschreibung passt? Zu denen Sie sagen möchten: Entscheidet euch mal! Macht mit! Meckern ist immer leichter als Selbermachen, vorsichtig auf Distanz bleiben sicherer als Farbe bekennen. Pfarrerin Ulrike Scheibe Im Herbst werden wir aufgerufen, uns zu entscheiden Kreuzchen zu machen für die Art von Politik, die wir uns wünschen. In diesem Heft beschäftigen wir uns mit einer anderen Wahl, die Anfang 2018 ansteht: Wer wird unser neuer Kirchenvorstand? Haben Sie Lust, sich zur Wahl zu stellen? Das ist auf jeden Fall DIE Gelegenheit: Sie können dann mitgestalten, wie unsere Kirchengemeinde(n) im EfA-Gebiet in Zukunft aussehen sollen. Denn wir werden zusammenwachsen. Da gibt es sicher manches zu beklagen man könnte Trauerlieder singen, wie die Kinder in dem Zitat oben. Und es wird vieles geschehen, was Sie begeistern wird. Kann sein, dass nicht alle nur toll finden, was Sie im Kirchenvorstand dann so entscheiden. Selbst Jesus kam nicht überall gut an. Darum hat er irgendwann die Sätze von den Kindern auf dem Marktplatz vom Stapel gelassen offensichtlich genervt von übler Nachrede: Mit wem soll ich die Menschen von heute vergleichen? Was für ein Bild passt auf sie? Sie sind wie die Kinder, die auf dem Marktplatz herumsitzen und sich gegenseitig vorwerfen: Wir haben euch Hochzeitslieder gespielt, aber ihr habt nicht getanzt! Wir haben euch Trauerlieder gesungen, aber ihr habt nicht geweint! Der Täufer Johannes ist gekommen, aß kein Brot und trank keinen Wein, und ihr sagt: Er ist von einem bösen Geist besessen. Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt, und ihr sagt: Seht ihn euch an, diesen Vielfraß und Säufer, diesen Kumpan der Zolleinnehmer und Sünder! Harter Tobak! Jesus und Johannes haben trotzdem weitergemacht zum Glück. Es ist wichtig, sich einzusetzen für das, was einem etwas bedeutet - so gut man kann. Je mehr Leute das zusammen tun, desto mehr gute Ideen können auch verwirklicht werden. Ich hoffe darum sehr, dass Sie uns begleiten werden im Umbauprozess unserer Gemeinden entweder als Kirchenvorstände, oder als GesprächspartnerInnen, Mitfeiernde in Gottesdiensten u.ä. Jesus schließt mit dem Satz: Die Weisheit Gottes wird bestätigt durch alle, die für sie offen sind. Ich wünsche Ihnen ein offenes Herz, um diese Weisheit einzulassen in alle Bereiche Ihres Lebens, dazu Mut für Klagelieder, wenn es dafür Zeit ist, und v.a. viel Freude und Gelegenheit zum Tanzen! Ihre Ulrike Scheibe Pfarrerin in Noah

4 Alle (sechs) Jahre wieder... - Kirchenvorstandswahl 2018 Dass eine jede Kirchengemeinde ihren Vorstand hat, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Verfassung und Gesetze unserer Landeskirche regeln die Arbeit des Leitungsgremiums unserer Gemeinden. Allerdings steht dahinter schon eine lange Geschichte. In der ersten Zeit des Christentums war ein solches Gremium nicht nötig. Die christlichen Gemeinden waren Hausgemeinden und damit sehr überschaubar. Zur Ausbildung dieses Gremiums und der damit verbundenen Ämter kam es erst im Mittelalter, als das Christentum eine große Religionsgemeinschaft geworden war. Mehr und mehr Organisatorisches war zu regeln. Ging zwar die Verwaltung zunächst von Rom und den Bischofssitzen aus, so lassen sich in den erstarkenden Städten erste Ämter (Ältester, Provisor, Vorsteher) nachweisen, die im Wesentlichen mit der Vermögensverwaltung, Grundbesitzfragen und dem Schulwesen betraut waren. Kontrolliert wurden sie von Amtmännern (heute wären das die Landräte), damit nicht in die eigene Tasche gewirtschaftet werden konnte. Die Reformation verstärkte die Verantwortung Ehrenamtlicher. Ausgehend von dem Priestertum aller Gläubigen ging es Luther zunächst um die geistliche Kompetenz aller getauften Christen. Und von daher haben Menschen in der Gemeinde, je nach ihren Fähigkeiten, auch ihre Aufgaben. Von daher hätte Martin Luther sicher auch das Wort Ehrenamtlicher abgelehnt, denn der Dienst an den Mitmenschen, an der Gemeinde leitete sich für ihn aus der Taufe ganz selbstverständlich ab. Mit der bürgerlichen Revolution von 1848 wurden dann die Beteiligungsrechte der Ehrenamtlichen verstärkt. Es wurde gesetzlich vorgeschrieben, dass von der Gemeinde gewählte Kirchenvorstände gebildet wurden. Allerdings, so war die Zeit, konnten Frauen und Menschen ohne Besitz nicht wählen. In den Jahrzehnten darauf bekamen die Kirchenvorstände weitere Aufgaben: Beteiligung an der Wahl des Pfarrers, Mitbestimmung in Fragen der Gottesdienstordnung, Fragen diakonischer Arbeit, Entsendung von Mitgliedern in die Bezirks- und Landessynoden. Erst nach der endgültigen Trennung von Kirche und Staat Anfang der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts gelten die bei uns üblichen Wahlmodalitäten: allgemein, gleich, geheim, unmittelbar. Nun durfte endlich jedes Gemeindemitglied wählen, unabhängig von Geschlecht, Besitz oder Stand. Nun ist es im nächsten Jahr wieder soweit. Nach sechs Jahren werden in unseren Gemeinden neue Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher gewählt. Manche der bisherigen werden sich wieder zur Wahl stellen, andere werden ihre oft jahrzehntelange Arbeit im Kirchenvorstand beenden. Gesucht werden also Menschen, die Lust haben, ihre Fähigkeiten für die Kirchengemeinde einzusetzen. Darüber hat ja bereits der Apostel Paulus im 12. Kapitel des 1. Korintherbriefes geschrieben. Und fast klingen seine Sätze über die vielen Gaben, die so in einer Gemeinde zusammenkommen, wie die Beschreibung eines guten Kirchenvorstandes. Auch dort kommen Menschen mit unterschiedlichen Begabungen, Einstellungen und Lebenserfahrungen zusammen. Frauen und Männer unterschiedlicher Generationen, mit einer je eigenen Glaubenshaltung und ganz persönlichen Vorlieben und Überzeugungen. Gemeinsam mit dem Pfarramt leitet der Kirchenvorstand die Gemeinde in einer Zeit, in der sich die Organisation von Kirche so grundlegend ändern wird, wie Jahrhunderte lang nicht. Das wird manchmal anstrengend sein, denn es sind wegweisende und damit oft auch unpopuläre Entscheidungen notwendig. Die Beharrungstendenzen sind im kirchlichen Bereich teilweise groß, weil doch früher alles so schön war und es am liebsten auch so bleiben soll. Aber Kirchenvorstandsarbeit macht auch Spaß, weil es für die Zukunft wirklich etwas Neues zu gestalten gibt. Dazu braucht es Mut, Humor und Gottvertrauen für die vor uns liegenden Aufgaben. Und bei all dem gilt ein Wort aus dem 1. Petrusbrief: Dient euch gegenseitig, jeder mit der Gabe, die Gott ihm geschenkt hat. Dann seid ihr gute Verwalter der reichen Gaben Gottes. Pfarrer Johannes Engelmann

5 Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit: Wie ich zum Kirchenvorstand kam. Mein Name ist Birgit Holst, von Beruf bin ich Schulsekretärin und wohne in Salzgitter-Bad. Vor vielen Jahren wurde ich angesprochen, ob ich Interesse, Lust und Zeit hätte, im Kirchenvorstand meiner Gemeinde Heilige-Dreifaltigkeit in Salzgitter-Bad mitzuarbeiten. Ehrlich gesagt, so richtig vorstellen konnte ich es mir nicht, zu unbekannt war die Funktion des Kirchenvorstandes bis dato für mich. Etwas zögerlich ging ich zunächst als Gast in die Sitzungen des Kirchenvorstandes und fing an, mich mehr und mehr dafür zu interessieren. So kamen die Wahlen zum Kirchenvorstand, meine aktive Zeit begann, zunächst als berufenes Mitglied, mittlerweile als gewähltes Mitglied durch die Gemeinde im Kirchenvorstand. Doch worin besteht nun die Aufgabe einer Kirchenvorsteherin bzw. eines Kirchenvorstehers? Breitgefächert stellt sie sich dar, wie z. B. Verkündigung, Geschäftsführung, Verwaltung und Organisation, Verantwortung und ganz wichtig: Spaß an der Freude, für andere Menschen da zu sein, etwas bewegen zu wollen! Puh, eine Menge Holz für eine ehrenamtliche Tätigkeit, doch wenn ich es in unserem Kirchenvorstand betrachte, kann ich sagen: Wir schaffen das! Verteilt auf die Mitglieder, von denen ein Jeder sich nach seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Interessen einbringt, macht es Freude, sich für die Gemeinde einzusetzen; neue Ideen für z. B. Gottesdienstformen, Veranstaltungen und Begegnungen werden geboren, beraten und ausprobiert. Vertrauensvoll begegnen und bewegen wir uns gemeinsam in unserer Gemeinde auf unseren Wegen in eine spannende Zukunft, ermutigt durch die vielen positiven Rückmeldungen aus der Gemeinde. Mir persönlich bereitet es Freude, immer wieder auf s Neue bei der Erstellung des Gemeindebriefes EFA mitarbeiten zu dürfen, zielorientiert Bewerbergespräche für notwendige Neueinstellungen zu führen, gern begrüße ich die Gottesdienstbesucher beim sonntäglichen Kirchgang. In meiner Tätigkeit als Kirchenvorsteherin kann ich aber Ruhe, Kraft und Energie als Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit schöpfen. Kirchenvorsteherin in einer, in meiner Gemeinde sein zu dürfen, ist eine so vielfältige Beschäftigung, die sich nicht wirklich in wenige Worte fassen lässt. Wenn ich Sie nun neugierig gemacht habe, Sie auch überlegen, ein Ehrenamt in Ihrer oder unserer (?) Kirchengemeinde übernehmen zu wollen, stehe ich Ihnen gern für Ihre Fragen zur Verfügung. Sie erreichen mich unter der Rufnummer 05341/36835 (am Besten am Abend) oder Sie schreiben mir eine an die Adresse: birgit.holst@t-online.de Mein Name ist Kirsten Brunke. Ich bin als Nachrückerin seit 1. Januar 2016 Mitglied im Kirchenvorstand der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit. Was hat mich dazu bewogen, dieses Amt zu übernehmen? Als ich im November 2014 wieder in meine Heimatstadt Salzgitter-Bad zurückkehrte, hatte ich mich schon bei Herrn Pfarrer Below zu einem Gespräch angemeldet. Ich kam aus einer sehr aktiven Gemeinde in Hann. Münden, wo ich bereits im Veranstaltungsausschuss mitgewirkt habe und diese Erfahrung wollte ich gerne in hier in Salzgitter-Bad einbringen und so das Gemeindeleben mitgestalten. Ausserdem wollte ich Menschen kennenlernen und mich einleben. Die Begegnungen mit den Menschen aus der Gemeinde, von jung bis alt, empfinde ich als sehr bereichernd, und diese haben mir den Neustart hier erleichtert. Wer Freude an Begegnungen hat, Spaß an der Mitgestaltung des Gemeindelebens und entscheidungsfreudig ist, der/die sollte sich überlegen, im Kirchenvorstand mitzuarbeiten. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung: kirsten.brunke@gmx.de oder

6 Gemeinde Noah: Liebe Gemeinde! Im nächsten Jahr 2018 stehen neue Kirchenvorstandwahlen an. Alle ev.-luth. jetzt schon kooperierenden Stadtgemeinden stehen gemeinsam vor der großen Aufgabe, den neu zu schaffenden Gestaltungsraum in Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode mit Leben zu erfüllen und neu zu strukturieren. Um diese Herausforderung zu meistern, brauchen wir einen engagierten und motivierten Kirchenvorstand. Haben Sie vielleicht Interesse, bei dieser Arbeit mitzuwirken? Seit Jahren verteilen wir anstehende Aufgaben auf mehrere Schultern, so dass die Last und der Zeitaufwand für das einzelne Vorstandsmitglied übersichtlich und machbar bleiben. Dabei hilft natürlich das Engagement und der große Einsatz unserer Kirchenvorstandsvorsitzenden Beate Köbrich enorm und entlastet die Arbeit der anderen. Damit Sie sich ein Bild machen können, wie einige der bisherigen Vorstandsmitglieder ihre Arbeit und Motivation für diese Tätigkeit sehen, sind nachfolgend einige Aussagen in Interviewform zusammengefasst. Die Interviews führte Jochen Reckleben, inzwischen in der zweiten Wahlperiode tätig und im Redaktionskreis unseres Gemeindebriefes engagiert. Detlef Fritz Mein lieber Detlef Fritz, Du bist gefühlt eine halbe Ewigkeit im Kirchenvorstand. Wie bist Du zu dieser Aufgabe gekommen, was ist Deine Motivation, Dich über so lange Zeit engagiert in die Gemeindearbeit einzubringen? Über die Mitarbeit in der Elternschaft des Kindergartens, den meine Kinder besuchten, wurde ich überzeugt, bei den damals gerade anstehenden Vorstandswahlen, zu kandidieren. Die vielseitigen administrativen Aufgaben innerhalb einer Kirchengemeinde sind nur in der Gemeinschaft lösbar; diese Erkenntnis bekommt man sehr schnell. Das sorgt natürlich auch für die nötige, gute Zusammenarbeit mit anderen Verantwortlichen. Sicherlich ist dies auch ein Indiz für die lange Zugehörigkeit. Trotz der oftmals angebrachten Ernsthaftigkeit in der Sache, gehört auch Freude und Spaß zu dieser Aufgabe, Lachen inklusive. Welchen Aufgaben widmest Du Dich in besonderem Maße? Der Gottesdienst weckte mein Interesse schon immer. Durch meine eigene Konfirmandenzeit lernte ich schon in den sechziger Jahren kennen, wie Gottesdienst aussah. In den letzten Jahrzehnten war es ein schöner Vergleich, zu sehen, wie manche Gottesdienste zelebriert worden sind und auch nicht. In regelmäßigen Abständen bringe ich mich als Lektor ein, versuche aber auch in vielen anderen Bereichen zu helfen. Wie stellst Du Dir die Zukunft unserer Gemeinde vor? Was sind Deiner Meinung nach die drängendsten Aufgaben? Wir haben uns im Bereich des Martin- Luther- Platzes seit etlichen Jahren in einem sozialen Brennpunkt befunden. Die damit verbundenen Ereignisse sind den meisten bekannt. Die auch in Salzgitter angekommenen Flüchtlinge aus vielen Krisengebieten dieser Welt sorgen für ein bunteres Stadtbild. Um die Zukunft unserer Gemeinde ist mir nicht bange, solange es Mitmenschen gibt, die sich z. Bsp. über das NOW mit seinen vielen Hilfsmöglichkeiten, den vielen Kreisen in unserer Gemeinde und auch privaten Initiativen einbringen um anderen zu helfen. Ein wichtiger Schritt im Miteinander wird die Nutzung unseres Gemeindehauses als ein Ort der Bewegung und Begegnung sein. Darauf bin ich gespannt. Durch das Schrumpfen der Mitgliederzahlen unserer Kirchengemeinden haben wir beginnend vor 10 Jahren die Fusion der Martin- Luther- mit der Gnadenkirchengemeinde, wie ich denke, auch mittlerweile in den Köpfen vollzogen. Die Pfarrstellen in unserer Stadt schrumpfen weiter, und so wird der Prozess des Zusammenwachsens, den wir schon einmal durchlebt haben, für die anderen Stadtgemeinden eine Zäsur bedeuten. Dieser Vorgang, die Kooperation, wird ein echter Prüfstein über die christlichen Gemeindegrenzen hinaus. Dieser Entwicklung von Kirche in Salzgitter schaue ich gespannt entgegen. Warum könnte es für weitere neue Personen interessant sein, im Kirchenvorstand mitzuwirken oder sich auch in weiteren Aufgaben zu engagieren? Man kann nur etwas verändern, wenn man selber aktiv tätig wird. So wird es aus allen Altersklassen Menschen geben, die Freude daran haben, sich einzubringen und zum Wohle anderer beizutragen. Das würde ich mir wünschen. Ich danke Dir für Deine Einschätzung, es gäbe sicher noch viel zu sagen, aber ich denke, Du konntest uns allen einen kurzen Einblick in Deine Arbeit im Kirchenvorstand geben. Danke dafür!

7 Heidi Mörber Liebe Heidi, Du bist mit ganz viel Kraft und Zeit nun fast eine ganze Wahlperiode im Kirchenvorstand. Wie bist Du zu dieser Aufgabe gekommen, was war und ist Deine Motivation, Dich für unsere Gemeinde einzusetzen und an vielen Orten und in vielen Aufgaben die zugewandte Atmosphäre unserer Gemeinde zu prägen? Nun, gar nicht so einfach, darauf eine Antwort zu finden. Nach dem Eintritt in das Rentenalter war ich auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Der Kirchenvorstand hat mein Interesse geweckt. Was ist da zu tun, wie kann ich mich einbringen? Welchen Aufgaben widmest Du Dich in besonderem Maße? Während des Konfirmanden-Unterrichtes bereite ich gerne das Mittagessen zu. In der Adventszeit backen wir gemeinsam Kekse. Bei Veranstaltungen für die Kirchengemeinde kümmere ich mich gerne um das leibliche Wohl, denn Essen und Trinken verbindet alle. Viel Freude bereiten mir die Aufgaben des Besuchsdienstes. Wie stellst Du Dir die Zukunft unserer Gemeinde vor? Was sind Deiner Meinung nach die drängendsten Aufgaben? Es ist für mich sehr motivierend, das Leben in der Gemeinde in die Zukunft zu begleiten und Denkanstöße für die zukünftige gemeinsame Gestaltung zu geben. Die anstehenden Aufgaben und Veränderungen gemeinsam anzugehen und Kompromisse zu suchen, wenn es mal hakt, ist für mich dabei besonders wichtig. Warum könnte es für weitere neue Personen interessant sein, im Kirchenvorstand mitzuwirken oder sich auch in weiteren Aufgaben zu engagieren? Nur wer mitmacht, kann auch etwas bewirken. Einerseits mag es Arbeit sein, aber es macht auch viel Freude. Jeder hat Talente, die gebraucht werden. Ich danke Dir für Deine Einschätzung, es gäbe sicher noch viel zu sagen, aber ich denke, Du konntest uns allen einen kurzen Einblick in Deine Arbeit im Kirchenvorstand geben. Danke dafür! Kirchengemeinde Noah Als Ansprechpartnerin: 1. Vors. Beate Köbrich Tel.: / Mail: beate.koebrich@t-online.de Heinz-Detlef Fritz Dr. Wolff- Henning Hammer Robert Johns Ursula Moldenhauer Heidemarie Mörber Jochen Reckleben Dagmar Janke und Ulrike Scheibe Gemeinde Sankt Mariae Jakobi: Frau Kraus, Sie sind seit 9 Jahren Kirchenvorsteherin in der Gemeinde Sankt Mariae-Jakobi. Was hat Sie bewogen, sich zur Wahl aufstellen zu lassen? Wurden Sie von jemandem geworben? In meiner Zeit als Kita-Mutter waren mir einige Beschlüsse des Kirchenvorstandes nicht nachvollziehbar und einleuchtend und die Erläuterungen dazu auch nicht zufriedenstellend. Ich wollte wissen, wie arbeitet ein Kirchenvorstand, was sind die Hintergründe, und kann man vielleicht etwas ändern. Diese Überlegungen haben dazu geführt, dass ich mich aufstellen ließ. Mein Umfeld war zum Teil auch sehr überrascht darüber, aber um eventuell etwas zu verändern oder zu bewegen, sollte man sich der Verantwortung stellen. Das habe ich getan. Direkt wurde ich von niemandem geworben. Sie haben sich im Kindergarten-Ausschuss engagiert. Worin besteht Ihre Aufgabe? Ich bin Vorsitzende des Kindergarten- Ausschusses und engagiere mich für die Belange des Kita-Teams und der Eltern. Allerdings sehe ich mich eher als Ansprechpartner für die Eltern, um deren Wünsche, Anregungen oder auch Bedenken direkt an den KV weiterzuleiten. Die Transparenz zum Kirchenvorstand möchte ich dadurch verstärken. Sie möchten sich bei den nächsten Wahlen 2018 wieder zur Wahl aufstellen lassen. Wie sehen Sie Ihre Arbeit im Kirchenvorstand ganz allgemein? Es gibt noch viele Dinge in unserer Kirchengemeinde, die bewerkstelligt werden müssen. Ich bin ja nicht nur für die Kita da, sondern für die gesamte Gemeinde an Sankt Mariae-Jakobi. Und da liegt mir besonders am Herzen, dass wir als Kirchengemeinde eigenständig bleiben. Herzlichen Dank, Frau Kraus, für dieses Gespräch. Interview: Gisela Schmidt, Kirchenvorstand Bei Fragen zur Arbeit im Kirchenvorstand steht Ihnen Stefanie Kraus gerne telefonisch zur Verfügung: 05341/

8 Jan-Christopher Bernhard 41 Jahre alt, Polizeibeamter, Ehemann, Vater und: Kirchenvorsteher. Seit nunmehr fünf Jahren bin ich Kirchenvorsteher in der St. Mariae-Jakobi- Gemeinde. Pfarrer Engelmann fragte damals meine Frau und mich über meinen Schwiegervater, dem Leiter des Seniorenkreises, ob wir Interesse hätten, uns zur Kirchenvorstandswahl aufstellen zu lassen. Und so trafen wir Drei uns zu einem informativen Gespräch über die KV- Arbeit. Meine Frau und ich entschieden dann, dass ich mich zur KV-Wahl aufstellen lasse, denn das ehrenamtliche Engagement stellt ein wichtiger Bestandteil für das Funktionieren einer Kirchengemeinde dar, mein Einsatz würde direkt der Gemeinde zu gute kommen. Seither bin ich in zweierlei Ausschüssen tätig: im Finanzausschuss und im Bauausschuss. Im Finanzausschuss fungiere ich als Beisitzer. Wir besprechen die finanzielle Situation der Gemeinde und versuchen, mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln das Bestmögliche für die Gemeinde umzusetzen. Natürlich müssen wir stets darauf achten, dass uns die Ausgaben nicht davonlaufen. Wir profitieren hier vom Wissen unseres Vorsitzenden Gerd Schädlich. Im Bauausschuss arbeite ich als Vorsitzender. In den letzten fünf Jahren besteht unsere Hauptaufgabe an St. Mariae-Jakobi darin, die vielen Baustellen (unsere Gemeinde besitzt ja doch einige Grundstücke und Gebäude.) instandzuhalten. Eine große Verantwortung. Gemeinsam mit unserem Bauausschuß-Team (Gerd Schädlich, Pfarrer Engelmann, Ulrike Schaare-Kringer und Thomas Goes) war/ist uns dies aufgrund der Vielseitigkeit an Fähigkeiten in diesem Ausschuss möglich. Vor meiner Zeit als Kirchenvorsteher dachte ich immer, dass es in der Gemeinde sehr viel mehr Ehrenamtliche gibt, die sich Aufgaben in der Gemeinde gut und gerecht teilen. Mittlerweile weiß ich, durch den Wechsel der Perspektive, wie schwierig es heutzutage für eine doch recht große Kirchengemeinde wie der unsrigen ist, mit verhältnismäßig wenig Ehrenamtlichen zu überleben. Damit meine ich: ein lebendiges Gemeindeleben umzusetzen und auch kontinuierlich zu pflegen. Woran liegt dieser Schwund? Ich denke, viele Menschen finden sogar gerade wegen ihrer relativ sicheren Lebenssituation nicht mehr so leicht den Weg zu Gott und zum Gemeindeleben: Man ist in vielerlei Hinsicht satt und meint, man habe bereits alles Wenn ich nicht ein gläubiger Mensch wäre, würde ich mich nicht als Kirchenvorsteher einsetzen. Ich sähe hierin dann keinen Sinn! Ein Mensch, der sich als Kirchenvorsteher engagieren möchte, sollte, neben seinem Glauben, meiner Einschätzung gemäß, folgende Eigenschaften mitbringen: Geduld, die Freude an Team-Arbeit, und besonders sollte ein Kirchenvorsteher sein Wirken als so wertvoll kategorisieren, dass er ihm recht viel ZEIT schenkt. Vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, dass wir Kirchenvorsteher immer wieder mit kirchenamtlichen Behörden, auch auf Landesebene, in den jeweiligen Ausschüssen zu tun haben. Hier lernt man, sich nicht von den langsam mahlenden Mühlen, weit weg von der Heimatgemeinde, entmutigen zu lassen, was mich teilweise Kraft kostete und auch ärgerte. Genauso habe ich durch diese Kontakte zur Landeskirche gelernt, dass wir als Laien auf eine fachliche Beratung bestehen müssen und diese auch aktiv anfordern sollten, tragen wir doch eine nicht unerhebliche Verantwortung. Während dieser fünf Jahre erhielt ich auch vieles zurück: Ich bekam Freude geschenkt, indem ich mit sehr unterschiedlichen und tollen Menschen für eine doch lange Zeit etwas für uns Wichtiges gemeinsam vorantrieb, und manchmal erreichten wir gemeinsam sogar ein Ziel, was der Gemeinde zugutekam oder sie gestaltete. Ich hatte viele unterschiedliche Begegnungen mit Menschen, denen ich sonst sicherlich nicht in meinem Leben begegnet wäre. Dafür bin ich dankbar. Das Gespräch mit Jan-Christopher Bernhard führte Ulrike Schaare-Kringer. Photo: Susanne Bernhard Kirchengemeinde SMJ Johannes Engelmann Gerd Schädlich Jan-Christopher Bernhard Bettina Cassel Thomas Goes Brigitte Hornig Wilgund Jahn Frieda Michejenko Stefanie Kraus Ulrike Schaare-Kringer Gisela Schmidt

9 Gemeinde Christuskirche Gitter/Hohenrode: Mein Name ist Lisa Hosung, ich bin 21 Jahre alt und ich bin seit Dezember 2015 im Kirchenvorstand der Christuskirche Gitter und Hohenrode. Da ein Kirchenvorsteher sein Amt nieder gelegt hatte, wurde ich von Frau Runge gefragt, ob ich das Amt neu besetzen möchte. Für mich kam dieses Angebot sehr gelegen, da ich schon immer in den Kirchenvorstand wollte. Seit meiner Konfirmation betreue ich Konfirmanden in verschiedenen Gemeinden und fühle mich dadurch der Kirche sehr verbunden. Ich finde es toll, dass ich nun mit entscheiden darf, was in unserer Kirche passiert und wofür Geld ausgegeben werden sollte. Dadurch, dass ich die jüngste Kirchenvorsteherin in unserem Gestaltungsraum bin, kann ich die Interessen der Jugendlichen vertreten. Es macht mir sehr viel Spaß auch mit anderen Kirchenvorständen zusammen zu arbeiten und ich freue mich auf die gemeinsame Zeit in unserem Gestaltungsraum. Lisa Hosung, Gitter Hans Kasinger Anstoß für den Kirchenrat zu kandidieren war die Hoffnung, mit meinem Wirken und Können die Gemeinde zu unterstützen. Das ist unser gemeinsames anspruchsvolles Ziel und nach der Wahl war es auch Aufgabe. Für einen freiheitsgewohnten Selbständigen tun sich dann aber schnell ungekannte Herausforderungen auf. Diese werden aber zum großen Teil in erfrischender Zusammenarbeit im Kirchenvorstand, mit erfreulicher Kooperation zwischen den Gemeinden und viel Hilfe aus den Gemeinden bewältigt. Ich denke, dass wir durch die Mitarbeit im Kirchenvorstand mit vielen engagierten Kollegen unsere Gemeinde immer wieder ein wenig voran bringen. Das ist nicht immer vergnügungssteuerpflichtig angesichts schrumpfender Gemeinden und überschaubaren Gottesdienstbesuches, aber es bringt mich auch persönlich weiter. Auch wenn es oft zu kurz kommt, bleibt die Motivation doch, dass Kirche uns Mitgliedern Antworten auf so viele dringende Fragen geben kann. Leider hat man es offensichtlich nicht verhindern können, dass immer weniger Mitglieder auf die Idee kommen, Kirche zu fragen. Das zu ändern ist eine Generationenaufgabe. Daran mitzuarbeiten ist für mich ein Anliegen. Sonst werden wir unsere Kirchen bald eine nach der anderen zuschließen

10 BLICKPUNKT KIRCHENJAHR Fastenzeit Wer fastet, verzichtet für einen bestimmten Zeitraum auf etwas, was sonst einen großen Raum in seinem Leben einnimmt und hofft dabei auf einen Gewinn. Fastende wollen Jesus Christus näher kommen. Die ersten Gemeinden gedachten seiner Leidenszeit und feierten seine Auferstehung wöchentlich. Jeder Freitag war ein Fastentag und jeder Sonntag ein kleines Osterfest. Später bereiteten sich die Menschen in den christlichen Gemeinden jedes Jahr beginnend mit dem Aschermittwoch in einer vierzigtägigen Fastenzeit auf Ostern vor. Sie verzichteten in dieser Zeit auf Fleisch, Wein und Milchprodukte. Außer an den Sonntagen. In dieser Zeit wurde Buße und Beichte als Nachdenken über das Leben sehr wichtig. Fasten kannte auch Ausnahmen: Schwangere, Kinder, Kranke und sehr alte Menschen waren vom Verzicht befreit. Jedoch nicht von der Buße und der Teilnahme an den Gottesdiensten der Gemeinde. Christlicher Verzicht machte auch früher nicht automatisch schlank. Der Heilige Thomas von Aquin galt als stark übergewichtig und er hielt sein Gewicht auch während des Fastens. Vielleicht schützte ihn das gegen die Kälte, die in den unbeheizten Schlafräumen im Kloster herrschte. Die Fastenzeit bietet die Chance, sich von Überflüssigem zu lösen. Sie kann zu einem Raum der Freiheit werden, in dem ein anderes Leben möglich ist. Gründonnerstag Der Gründonnerstag ist ein Tag der Gemeinschaft, aber auch des Abschieds. Am Abend vor seiner Kreuzigung sitzt Jesus mit seinen Jüngern zusammen. Er wäscht ihre Füße und reicht ihnen Brot und Wein, ganz wie es im jüdischen Passahmahl üblich ist. Und er fordert seine Jünger und auch uns auf: Solches tut zu meinem Gedächtnis! Danach betet Jesus im Garten Gethsemane: Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorrübergehen. Aber nichtmein, sondern dein Wille geschehe. Während die Jünger schlafen, ringt er gegen die Angst. Er wird verhaftet: Jesus, von Judas durch einen Kuss verraten, wird von den Soldaten vor den Hohenpriester und vor Pontius Pilatus geschleppt. Es ist eine bittere Nacht, der Angst, der Trauer und der Tränen. Vom Greinen oder Weinen leitet sich möglicherweise das Wort Gründonnerstag ab. Mancherorts wird der Brauch aufgenommen, dass Menschen in Andachten die Füße gewaschen werden. In vielen Kirchen ist das Kreuz verhüllt, die Liturgie wird immer ärmer bis zum Osterfest. Zugleich wird an diesem Tag an die Einsetzung des Abendmahls erinnert. Karfreitag Es ist ruhig an diesem Tag. Keine Fußballspiele, keine Rockkonzerte, keine öffentlichen Partys und auf großen Volksfesten wie dem Hamburger Frühlingsdom oder der Bremer Osterwiese stehen sogar die Karussells still. Karfreitag ist der Tag der Erinnerung an den Todestag Jesu. Jesus wurde Gründonnerstag verhaftet und als Gotteslästerer und Unruhestifter dem römischen Statthalter Pontius Pilatus ausgeliefert, der aber keine Schuld an ihm fand. Nur aufgrund eines öffentlichen Drucks ließ er Jesus auf Golgatha kreuzigen. Dieser Tod Jesu ist historisch belegt. Nicht christliche und auch christliche Quellen berichten davon, auch wenn sich das Jahr nicht genau bestimmen lässt. Der Tod am Kreuz war qualvoll. Das Jesus diesen Tod starb, kann uns zeigen, dass Jesus Schmerzen und Leiden ausgestanden hat, die auch wir Menschen aushalten müssen. Gott ist im Leiden und Sterben dem Menschen ganz nahe. Jesus starb, so sagt es die Bibel, um die neunte Stunde. Das entspricht ungefähr Uhr. Darum finden auch Gottesdienste und Andachten um diese Zeit am Nachmittag statt. Orgel und Glocken schweigen, der Altar ist leer, das Kreuz verhüllt, die Kerzen sind gelöscht. Und auch wenn das Leiden und Sterben Jesu an diesem Tag ganz im Mittelpunkt steht, weißt er doch auch schon auf Ostern hin. Wir dürfen die Auferstehung glauben und darauf hoffen, dass Leid und Tod und Gewalt nicht das letzte Wort haben werden. 10

11 ALLGEMEINES Kreuzweg der Schöpfung am 19. März von Liebenburg nach Salzgitter-Bad Mit dem Kreuzweg der Schöpfung macht das Bistum Hildesheim - in Kooperation mit katholischen und evangelischen Pfarrgemeinden vor Ort - jedes Jahr auf Orte aufmerksam, an denen Gottes Schöpfungswerk durch uns Menschen zerstört wird. So gibt und geben auch Bergwerke, Recyclinghöfe, aber auch der Gang durch Natur bzw. Kulturland Anlass, über unseren eigenen Lebensstil und seine Auswirkungen auf unsere Umwelt, den Planeten und die künftigen Generationen von Menschen nachzudenken und unsere Schuld vor Gott zu tragen. Am 19. März 2017 beginnt der Kreuzweg der Schöpfung um 14 Uhr an der Schlosskirche in Liebenburg. Er steht unter dem Thema Glanz und Elend des Menschen. Es geht um die Schöpfung, um die Errungenschaften des Menschen, aber auch um die negativen Seiten. Wo hört der Glanz auf, wo fängt das Elend an? Der Weg (ca. 5 km) führt von Liebenburg einen Abschnitt des Skulpturenweges (als Teil der Straße des Friedens) durch den Wald am Golfplatz entlang Photo: Birgit Holst bis nach Salzgitter-Bad. Bei Ankunft in der ev. Gemeinde Hl. Dreifaltigkeit stehen Getränke (und ) bereit. Der Kreuzweg endet vor Ort mit einem Gottesdienst, der um 17 Uhr beginnt. Oberbürgermeister Frank Klingebiel wird dabei die Ansprache halten. Für einen Fahrdienst zurück nach Liebenburg (gegen 18 Uhr) ist gesorgt. Angesichts fortschreitender Umweltzerstörung und sozialer Ungerechtigkeiten wollen wir als Christen das Kreuz der Verantwortung auf uns nehmen. 11

12 JUGEND Freizeiten der evangelischen Jugend ZeltlageR IM HARZ (für 8-13jährige) Fahrradfreizeit (ab 16 Jahren) Ort: Wildemann Termine: Zela1: Zela2: Preis: 115,00 (Anzahlung: 20,00 ) Leitung: Zeltlager 1: Christiane Busch Zeltlager 2: Bettina Speer Ort: Niedersachsen Termin: Preis: 75,00 (Anzahlung: 10,00 ) Leitung: Adrian Tödtmann und Friedrich Wüstemann Auf dem Jugendzeltplatz in Wildemann im Harz werden wir auch in diesem Jahr mit Bastelworkshops, Spieleketten, Abendandachten und Geländespielen gemeinsam eine erlebnisreiche Zeit verbringen. Beide Teams werden sich wieder ein Thema ausdenken, um das sich alle Aktionen ranken und vielleicht kommen auch wieder merkwürdige Gestalten zu Besuch Der Zeltplatz liegt außerhalb des Ortes direkt am Waldrand in der Nähe eines kleinen Sees. Wir fahren von Salzgitter mit Reisebussen nach Wildemann und schlafen dort in großen Gemeinschaftszelten (ca. 6-8 Teilnehmende pro Zelt). Im Haus stehen uns Toiletten und Duschen, eine Küche und ein großer Aufenthaltsraum für eventuelle Regentage zur Verfügung. Du fährst gern Fahrrad und hast auch Spaß an mehrtägigen Radtouren? Dann könntest du hier richtig sein! Wir wollen in Salzgitter die Drahtesel satteln, dann etappenweise ans Steinhuder Meer fahren, uns tagsüber selbst versorgen und Wind und Wetter trotzen. Abends werden wir auf Campingplätzen unsere Zelte aufschlagen und uns nach der Anstrengung des Tages einen gemütlichen Abend machen. Wir werden von einem Auto begleitet werden, in dem unsere Zelte und die Küchenausrüstung mitgenommen werden. Außer guter Laune bei jeder Wetterlage und etwas Durchhaltevermögen braucht ihr nur eins - ein verkehrstaugliches Fahrrad, das euch und euer Privatgepäck sicher und zuverlässig bis ans Steinhuder Meer transportiert! 12

13 JUGEND Segelfreizeit (für Jährige) Ort: Niederlande Termin: Preis: 495,00 Euro (Anzahlung: 100,00 ) Leitung: Bettina Speer und Team in Kooperation mit der Ev. Jugend Wolfenbüttel ELT - Evangelisches Landesjugendtreffen Ort: Neuerkerode Termin: Preis: 40,00 Leitung: Bettina Speer und Team Wir werden wieder gemeinsam in die Niederlande aufbrechen und dort für 10 Tage auf den Schiffen Noordfries und Minerva leben. Als Crew sind wir alle für das Segeln, unsere Verpflegung und den Spaß selbst verantwortlich. Ausgestattet sind die Schiffe mit 2er und 4er-Kajüten, Duschen und Toiletten, einer Kombüse und einem gemütlichen Schiffsalon. An diesen drei Tagen wird es unter dem Motto Die Freiheit ruft! wieder jede Menge Gelegenheiten geben, neue Leute aus der gesamten Landeskirche kennen zu lernen, alte Bekannte wieder zu treffen, miteinander über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen, lustige Aktionen mitzumachen, am Lagerfeuer zu singen, die halbe Nacht in den Gute-Nacht-Cafés durch zu quatschen und einen tollen Jugendgottesdienst zu feiern. Segelkenntnisse sind nicht erforderlich, denn wir haben einen Skipper und einen Maat (oder Maatin) dabei, die uns alles Notwendige beibringen werden. Je nach Wetterlage wird festgelegt, ob wir uns am nächsten Tag im Wattenmeer trocken fallen lassen, auf einer Insel anlegen oder uns eine der historischen Hafenstädtchen ansehen werden. Wir werden mit zwei Reisebussen von Salzgitter-Bad aus zum ELT fahren und dort in Gemeinschaftszelten übernachten. Eingeladen sind alle ab 14 Jahren, die zur Ev. Jugend gehören oder diese näher kennen lernen wollen. Mehr Infos gibt es auf Ansprechpartner PROPSTEIJUGENDDIAKONIN Bettina Speer Anschrift Martin-Luther-Platz Salzgitter Homepage info@evj-salzgitter-bad.de Öffnungszeiten Propsteijugendbüro nach Absprache Telefon / Mobil

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15 ÖKUMENE Lutherjahr 2017 Ich schenke Euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch. (Jahreslosung Hesekiel 36, 26) Herzliche Einladung zum ökumenischen Pfingstgottesdienst der Stadtgemeinden Wann? Pfingstmontag, 5. Juni 2017, Uhr Wo? Wer? Klesmerplatz Mit Pastorinnen und Pastoren der Stadtgemeinden, der Pfarrer-Band, der Baptisten-Band und der Gruppe Miteinander 15

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19 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Die Konfirmanden stellen sich vor Name: Marie-Theres Plapper Name: Hinrich Paul Schrader Alter: 13 Jahre Hobbys: Sport machen und mit Freunden treffen Lieblingsfach: Sport Lieblingsessen: Nudeln Lieblingsfilm: / Wie lange lebst du schon in Gitter? Mein ganzes Leben lang Warum lässt du dich konfirmieren? Meiner Meinung nach gehört es zum Leben dazu und es macht mir Spaß Gottesdienste mit zu feiern. Name: Elisa Kleefeld Alter: 14 Hobbys: reiten, Freunde treffen Lieblingsfach: Sport Lieblingsessen: Pfannkuchen Lieblingsflm: Viele Wie lange lebst du schon in Gitter? 14 Jahre Alter: 14 Hobbys: reiten, mit Freunden etwas unternehmen Lieblingsfach: Sport Lieblingsessen: Pizza Lieblingsflm: es gibt zu viele gute Filme Wie lange lebst du schon in Gitter? 8 Jahre Warum lässt du dich konfirmieren? Es gehört zum Leben dazu Name: Lilly-Marie Bergmann Alter: 14 Hobbys: lesen, zeichnen Lieblingsfach: Englisch Lieblingsessen: Nudeln Lieblingsflm: viel zu viele Wie lange lebst du schon in Gitter? 14 Jahre Warum lässt du dich konfirmieren? Es gehört zum Leben dazu Warum lässt du dich konfirmieren? Es gehört zum Leben mit dazu Die Konfirmation findet am um 10 Uhr in der Christuskirche in Gitter statt. 19

20 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Elisabethstift Kinder- und Sommerfest 2017 auf dem Schäferstuhl Auch in diesem Jahr findet im Elisabethstift am Sonntag, 11 Juni 2017 wieder das traditionelle Kinder- und Sommerfest auf dem Schäferstuhl in Salzgitter- Gitter statt. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam zu feiern und bieten Ihnen dazu auch Möglichkeiten unsere inhaltliche Arbeit näher kennen zu lernen. Bei Führungen können Sie sich ein Bild über die Räume und ihre Nutzung machen. Dazu bieten wir unseren Besuchern viele musikalische, sportliche und abwechslungsreiche Darbietungen und Mitmach-Aktionen. Gerade Kinder finden auf dem Schäferstuhl viele Freiräume für Spaß und Action aller Art. Leckere Grillspezialitäten, kühlende Getränke, Kaffee und selbstgebackener Kuchen sorgen daneben natürlich auch für das leibliche Wohl. Die Kinder, Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Elisabethstift freuen sich wieder sehr darauf, mit Ihnen ein abwechslungsreiches Sommerfest zu feiern! Günter Meyer Lektoren Gottesdienst Mein Name ist Lisa Hosung, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Salzgitter- Gitter. Momentan mache ich eine Ausbildung zur Lektorin im theologischen Zentrum in Braunschweig. In dem Kurs lernt man die Liturgie eines Gottesdienstes, das Gesangbuch, die Anlayse und das Bearbeiten von Lesepredigten und das richtige Sprechen und Auftreten kennen. Als Lektorin darf ich eigene Gottesdienste halten, jedoch nur schon vorgefertigte Lesepredigten benutzen. Nach 5 Jahren kann ich mich dann zur Prädikantin weiterbilden, wodurch ich auch das heilige Abendmahl vollziehen und eigene Predigten schreiben darf. Während meines Kurses muss jeder Kursteilnehmer einen eigenen Gottesdienst in seiner Gemeinde gestalten. Ich habe die Ehre, einen gemeinsamen Gottesdienst halten zu dürfen. Dieser findet am um 17 Uhr in der Chistuskirche in Gitter statt. Musikalisch werde ich von Pia Cecile Kühne an der Orgel, Michael Kabisch an der Tropete und dem Kita-Eltern-Chor aus Salzgitter- Bad begleitet. Ich hoffe, dass ich viele Menschen an diesem Tag begrüßen darf. Lisa Hosung, Gitter Diakonie Besuchsdienst Ab diesem Jahr wird es keinen Besuchsdienst zu Geburtstagen mehr geben. Stattdessen werden halbjährig alle Geburtstagskinder zu Kaffee und Kuchen im Gemeinderaum eingeladen. Der erste Termin ist der um 15 Uhr 20

21 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Frauenhilfe Gitter und Hohenrode Ausflug zum WOK-Museum Ausflug nach Hornburg ins Museum Ausflug Frauenhilfe nach Lesse Eine Frauenhilfe lebt von ihrer Lebendigkeit.. und so ist das in Gitter und Hohenrode! 70 Jahre Frauenhilfe Ansprechpartner PFARRERIN Friedlinde Runge / Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz IBAN DE NOLADE21GSL GEMEINDEBÜRO Adresse Salzgitter / OT Hohenrode Am Gutshof 9 Telefon / gitter.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten Di und Do 09:00-11:00h Freud und Leid BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Aus unserer Kirchengemeinde verstarben: Gertrud Schrader 91 Jahre Annemarie Rudolph 91 Jahre 21

22 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi Sonntag Gnadenkirche Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden mit anschließendem Elternabend (Pfarrerin Scheibe) Gottesdienst 17:00 Uhr Gottesdienst (vorher Ökumenische Wanderung) (Pfarrer Below) Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Bauer) Samstag :30 Uhr Kinderkirche Sonntag Gnadenkirche Gottesdienst (Pfarrerin Janke und Karin Jung) Gottesdienst (Prädikant Mann) Gottesdienst (Pfarrer i.r. Muthmann) 17:00 Uhr Kantaten-Gottesdienst (Prädikant Goes) Samstag :30 Uhr Kindergottesdienst (Kigo-Team) Sonntag :00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Christuskirche (Lisa Hosung) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) Samstag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Hospiz-Gottesdienst (Pastor Finke) 10:00-12:00 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel-Gottesdienst Sonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst (Pfarrerin Janke) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Runge) Gottesdienst (Pfarrer i.r. Muthmann) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Prädikant Bauer) Karmontag Kardienstag Karmittwoch Gründonnerstag Gemeinsame Passionsandachten der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode 19:00 Uhr in SMJ 19:00 Uhr in der Christuskirche (Lisa Hosung) 19:00 Uhr in HDF 19:00 Uhr mit Tischabendmahl in Noah M.-Luther-Kirche Karfreitag Gnadenkirche Gottesdienst (Pfarrerin Janke) Gottesdienst mit Kirchenchor (Pfarrerin Runge) Gottesdienst mit Abendmahl Kantorei Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) 15:00 Uhr Musik zur Sterbestunde (Pfarrer Engelmann, PK Kühne) Karsamstag :00 Uhr Feier der Osternacht mit der Kantorei (Pfarrer Engelmann) Ostersonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Scheibe) Gottesdienst mit Kirchenchor (Pfarrerin Runge) 06:00 Uhr Osterfrüh-GD mit Frühstück (Pfarrerin Janke) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) Ostermontag :00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Posaunenchor der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Christuskirche (Pfarrerin Runge) Sonntag Gnadenkirche Gottesdienst (Lektor Ditter) Konfirmationsgottesdienst mit Kirchenchor und Posaunenchor (Pfarrerin Runge) Gottesdienst (Prädikant Berndt) Gottesdienst (Prädikant Goes) 22

23 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi 17:00 Uhr M.-Luther-Kirche Vorbereitungs-GD Konfirmation (Pfarrerin Scheibe) 09:30 Uhr Kinderkirche 18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation (Pfarrer Engelmann) Samstag M.-Luther-Kirche Konfirmation (Pfarrerin Scheibe) Gottesdienst (Herr Ditter) Konfirmation Kantorei / Propsteiposaunenchor (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00 Uhr Gnadenkirche Vorbereitungs-GD Konfirmation (Pfarrerin Scheibe) 17:00 Uhr Krabbel-Gottesdienst 10:30 Uhr Kindergottesdienst (Kigo-Team) Samstag Gnadenkirche Konfirmation (Pfarrerin Scheibe) Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Mann) gemeinsamer GD mit allen Konfirmanden (Pfarrer Below) Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Bauer) Sonntag :00-12:00 Uhr Kinderkirche Samstag Gnadenkirche Gottesdienst (NN) 18:00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Mann) 15:00 Uhr Konzert-Gottesdienst (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Abendgottesdienst mit Kantorei (Pfarrer Engelmann) Sonntag :30 Uhr Kinderkirche Samstag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst (Pfarrerin Janke) 18:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Runge) Gottesdienst mit Konfirmanden (Pfarrer Below) Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Goes) Sonntag :00 Uhr auf dem Pfarrhof in Ohlendorf Propsteiweiter Gottesdienst unter freiem Himmel mit Propsteiposaunenchor und Posaunenchor Gitter mit anschließendem Grillen und Gesprächen Bei Bedarf wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte vorher in den jeweiligen Gemeindebüros melden. Himmelfahrt Gnadenkirche Gottesdienst mit Taufe (Pfarrerin Janke) Gottesdienst (Prädikant Mann) Gottesdienst (Herr Ditter) Gottesdienst (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Scheibe) Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor (Pfarrerin Runge) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Below) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) Pfingstsonntag :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst für Stadt und Land der Stadtgemeinden auf dem Klesmerplatz (mit Kinderbetreuung) Pfingstmontag :00-12:00 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel-Gottesdienst 18:00 Uhr GD mit Abendmahl zur Konfirmation (Pfarrer Below) Samstag :30 Uhr Christ-König-Kirche Abschluss-GD der ökumen. KiBi-Tage (kein GD in Noah) Gottesdienst (Prädikant Mann) Konfirmations-Gottesdienst (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Prädikant Bauer) Sonntag :00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in SMJ (Pfarrerin Runge) Sonntag Änderungen vorbehalten! 23

24 AUS DER GEMEINDE NOAH Evangelische Kindertagesstätte KunterBund Familienkita KunterBund Seit August wohnen wir also endlich in unserem neuen Gebäude. Es war eine lange Zeit, aber das Warten hat sich gelohnt. Endlich hat jede Gruppe einen eigenen Waschraum. Der Bewegungsraum lädt nicht nur zum Toben und Laufen ein, er hat neben einer tollen psychomotorischen Ausstattung auch eine echte Kletterwand und eine eigene Musikanlage. Im Atelier können unsere Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und in der Lernwerkstatt haben die Schulanfänger die Möglichkeit, eigenständig zu spielen und zu lernen. Jeden Morgen ist für die Kinder ein abwechslungsreiches und gesundes Frühstücksbuffet aufgebaut und auch das Mittagessen kann endlich in der Cafeteria eingenommen werden. Die Bilder sollen einen kleinen Einblick in unsere Räumlichkeiten geben. Wer alles genauer sehen will, ist herzlich eingeladen, wir freuen uns über jeden Besucher, egal ob groß oder klein. 24

25 AUS DER GEMEINDE NOAH Evangelische Kindertagesstätte Rasselbande In der Rasselbande I sind die langen Umbaumaßnahmen von der überdachten Veranda zum Bewegungs- und Therapieraum seit Oktober 2016 abgeschlossen. Mit viel Begeisterung wird er im täglichen Freispiel und für gezielte Therapie- und Bewegungsangebote von den Kindern und Mitarbeitern genutzt. Es gibt Möglichkeiten zum Rutschen, Klettern, Bauen, Verstecken und Schaukeln. Zur Zeit wird er besonders genutzt zum Üben von Tänzen, da die Kinder am 26.Februar 2017 beim Kinderkarneval des GCV (Groß Elber Carnevals Verein) im Dorfgemeinschaftsraum in Oelber auftreten. Anderer Advent Spaß und gute Laune hatten die Akteure beim Anderen Advent Hier im Bild die Sängerinnen beim Lach-Halleluja! Für die Aufführung Der andere Advent 2017 öffnet die Gemeinde NOAH wieder die Türen zur Mitwirkung. Wer also Lust hat, zur Vorfreude im Advent seine Mitwirkung mit Spiel, Tanz oder Gesang anzubieten, der ist herzlich Willkommen. Schon die Vorbereitungen leben vom Spaß am Miteinander. Darum fragen wir frühzeitig nach. Wir freuen uns über jeden Kontakt, der lediglich sein Interesse zeigt. Also, wer hat Lust? Ein Anruf genügt im Gemeindebüro bei Heike Glomba 34280, bei Beate Köbrich, unserer 1. Vorsitzenden oder beim Initiator Alfred Kaufmann

26 AUS DER GEMEINDE NOAH Konfirmation in unserer Gemeinde Unsere ältere KonfirmandInnengruppe hat ein Jahr lang viel gelernt und zusammen erlebt. Sie können sich davon überzeugen bei ihrem Vorstellungsgottesdienst am in der Gnadenkirche. Das Thema steht schon fest: Toleranz zwischen ChristInnen und MuslimInnen - so haben es sich die Jugendlichen selbst gewählt. Und sie haben die Toleranz auch schon erprobt im Februar hatte die Gruppe einen Samstag lang junge MuslimInnen zu Gast aus Salzgitter, Syrien, Somalia, Montenegro und Eritrea. Sie haben miteinander Unterschiede und Gemeinsamkeiten gefunden, gesungen, getanzt und gegessen. Wir sind schon gespannt, wie sie diese Erfahrungen im Gottesdienst umsetzen. Hinterher treffen sich die Konfis dieses Jahrgangs und ihre Eltern, um alle Fragen zur Konfirmation zu besprechen. Jetzt schon klar sind die Termine: Am lassen sich in der Martin-Luther-Kirche konfirmieren: Kiara Balzer, Marc Becker, Chantal Fischer, Lena Kislat, Malte Pozzato, Maurice Prasno, Justin Stubbe und André Weltscheck Am feiern wir dann Konfirmation in der Gnadenkirche mit: Charise Alder, Lea Berndt, Jan Niklas Döscher, Tom Felten, Jonas Heisler, Neele Kemmer, Sophie Kemmer, Annika Kraft, Tim Kubiak, Shaline Müller, Lukas Reschke, Ian Riechers, Nina Seidel und Fabien Wallenstein Im Bild außerdem unser Team der Konferfahrt unten (von links nach rechts): Jonas Dragon, Kim Springer, Annika Schrader, Gesa Morfeld, Yanik Peest, Lisa Hosung, Lennart Klein, Nils Knischewski, und oben an den Seiten Beate Köbrich und Ulrike Scheibe. 26

27 AUS DER GEMEINDE NOAH Wir nehmen Anteil am Tod von Freud und Leid Taufen Raphael Kampf TRAUUNGEN Korrektur: Goldene Hochzeit feierten Heinz und Renate Bublitz (geb. Lanzke) BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Edith Böttcher, geb. Himstedt Friedel Wensing-Krause, geb. Merkel Hedwig Nesselhut, geb. Jendryschik Siegfried Ters Fritz Hentig Leni Kiesewetter Gisela Kuiff, geb. Biewendt 89 Jahre 71 Jahre 84 Jahre 76 Jahre 86 Jahre 99 Jahre 78 Jahre Herbert Kochinke * Er war ein langjähriges Kirchenvorstandsmitglied der Gnadenkirche (heute Noahgemeinde) und arbeitete in den Ausschüssen der Propstei Salzgitter-Bad mit. Wir behalten ihn in guter Erinnerung und vertrauen darauf, auch über Zeit und Raum in Christus mit ihm verbunden zu sein. Seelig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. (Matthäus 5,8) Pfarrerin Dagmar Janke, 1. Kirchenvostandsvorsitzende Beate Köbrich Ansprechpartner PFARRERIN (Geschäftsführung) Dagmar Janke Postadresse: Martin-Luther-Platz / dagmar.janke@lk-bs.de PFARRERIN (stellvertr. Geschäftsführung) Ulrike Scheibe Postadresse: Martin-Luther-Platz / ulrike.scheibe@lk-bs.de Büro: Rheinstr. 48 Termine nach Vereinbarung KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDE Beate Köbrich, / beate.koebrich@t-online.de GEBÄUDE Gnadenkirche Adresse: Burgstr. 42 Buslinie 612, Haltestelle: Waldschule Martin-Luther-Kirche Adresse: Martin-Luther-Platz 4 Buslinien 610 und 612, Haltestelle: Martin-Luther-Platz GEMEINDEBÜRO Heike Glomba Homepage Postadresse Martin-Luther-Platz 4 Telefon / noah.sz.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten in der Rheinstr. 48 Di 09:00-12:00h und 16:00h - 18:00h Fr 09:00-12:00h KÜSTER Martin-Luther-Kirche Harry Renz Gablonzer Str / Gnadenkirche Carmen Longwitz 0160 / Außengelände Gnadenkirche und Rasselbande Julia Hapke-Mittendorf / KINDERGÄRTEN Ev. Kindertagesstätte KunterBund Leitung: Dennis Gläser Martin-Luther-Platz 5 A / noah.sz.kita-kunterbund@lk-bs.de Ev. Kinderkrippe KunterBund Leitung: Dennis Gläser / Kindergarten Rasselbande I Leitung: Sabine Dießel Burgstraße / noah.sz.kita-rasselbande@lk-bs.de Kindergarten Rasselbande II Leitung: Sabine Dießel Burgstraße 43 (im Gebäude der Steinbergschule) / BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE NOLADE21GSL 27

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29 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI St. Mariae-Jakobi voller Klang und Gesang ein musikalischer Rückblick in Bildern Im Dezember 2016 sangen wir in unserer Kirche viel und hörten gemeinsam adventliche Musik. Unsere Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne ließ Vorweihnachtliches bei Kantorei und Propsteiposaunenchor anstimmen, wobei teils auch das Kirchenschiff durch beeindruckend singende Besucher zum Klangkörper wurde. Die Bach- Choräle unterstützten ein brillantes Streichquartett (Alke Steinmeyer, Katharina und Marco Wickmann sowie Karla Friese) und eine fein intonierte Klarinette (Antje Steinmeyer). Bach bei Kerzenschein. Kantorei an St. Mariae-Jakobi, zusammen mit einem Streichensemble von Samuel Mateescu (Musikschule Salzgitter) Ulrike Schaare-Kringer Singt Weihnachten! Ein Liederfest für Jung und Alt zum Mitsingen, mit Unterstützung unserer Kantorei Der Propsteiposaunenchor veranstaltete eine adventliche Bläservesper in unserer Kirche. Außerdem gestaltete er, gemeinsam mit unserer Kantorei, den Gottesdienst zum Epiphaniasempfang in der Martin-Luther-Kirche mit, dessen Gäste u. a. Bischof Dr. Meyns und Oberbürgermeister Frank Klingebiel waren. 29

30 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi Sonntag , 17:00 Uhr J.S. BACH-KANTATEN-GOTTESDIENST Wie schön leuchtet der Morgenstern, BWV 1 Kantorei an St. Mariae-Jakobi Solisten und Orchester des Staatstheaters Braunschweig Musikalische Gesamtleitung: PK Pia-Cécile Kühne Das gelobte Land am Samstag, den 20. Mai 2017 um 17 Uhr an St. Mariae-Jakobi, Salzgitter-Bad Karfreitag , 15:00 Uhr ORGEL- UND KLAVIERMUSIK ZUR STERBESTUNDE JESU Liturg: Pfarrer Johannes Engelmann Orgel und Klavier: PK Pia-Cécile Kühne Samstag , 17:00 Uhr DAS GELOBTE LAND Musik und Texte über das Auswandern... und das Ankommen Das junge Orchester der Musikschule der Stadt Salzgitter Mittwoch , 19:30 Uhr ERÖFFNUNGSKONZERT DES 42. ALTSTADTFESTES Musikalische Gesamtleitung: PK Pia-Cécile Kühne Freitag , 18:00 Uhr CHORMUSIK FÜR OHR UND HERZ Kantorei an St. Mariae-Jakobi, Leitung, Klavier und Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Samstag , 18:00 Uhr FEUER, WASSER, ERDE, LUFT Elementare Bläsermusik Propsteiposaunenchor SZ-Bad Leitung und Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Musik und Texte über das Auswandern. und das Ankommen. Aus Fremden werden Nachbarn : Mit diesem Konzert, unser Beitrag zum deutschen Jugendorchesterwettbewerb 2016/2017 von Jeunesses musicales, erforschen wir, was es bedeutet, Migrant zu sein und in der Fremde Fuß zu fassen. Mit Stücken wie Appalachian Spring von Aaron Copland oder der Sinfonie Neue Welt von Dvorák möchten wir die Empfindungen von Migranten, die sie in Bezug auf eine neue Heimat haben, musikalisch ausdrücken. Zusätzlich sollen Flüchtlinge aus unserer Umgebung im Konzert zu Wort kommen, damit sie selbst ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Wünsche mit uns teilen. Mit Orchesterstücken über Migration und Neuland verspüren wir etwas von den Hoffnungen und Herausforderungen, die in jedem Neuanfang stecken. Wir heißen Sie herzlich willkommen zu einer unvergesslichen Veranstaltung mit schöner Musik aus drei Jahrhunderten und zwei Kontinenten, bewegenden Texten und einem grenzenlos kreativem Jugendorchester...! Mehr über uns erfahren Sie auf: Der Eintritt ist frei! Ausführende: Das Junge Orchester der Musikschule der Stadt Salzgitter 30

31 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Lutherjahr 2017 Musical-Projektfff J.S. Bach- Kantaten-Gottesdienst Sonntag, den 26. März 2017, um 17 Uhr an St. Mariae-Jakobi, Salzgitter Bad für Groß und Klein in der Propstei SZ-Bad Bist Du/ Sind Sie leidenschaftlicher Schauspieler, Sänger, Musiker oder Bastler? Bist Du/ Sind Sie ein kreativer Team-Player, der sich über gute Gemeinschaft freut? Bist Du Kind, Jugendlicher, sind Sie Mutter, Vater, Oma, Opa, Familie oder Musik- und Schauspielbegeisterter? Dann ist dieses Musical-Projekt genau das Richtige! Seid dabei, wenn wir in zwei Wochenenden das Musical Mönsch Martin! auf die Beine stellen und dann mit drei Aufführungen in der Propstei SZ-Bad on Tour (Stadt und Land) gehen. Mönsch Martin!? Schon wieder ein Rechtschreib-Unfall? Ganz und gar nicht! Da steckt doch unter der Kutte der Bruder Martin, der mit seinen Stärken und Schwächen ganz menschlich ist. Lasst uns gemeinsam Martin Luther entdecken und die Rolle seines Lebens spielen. Weitere Informationen folgen rechtzeitig! (Proben: ab Mitte August, Aufführungen: Anfang September 2017) Anmeldungen schon jetzt jederzeit möglich! Gemeindehaus St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6, SZ-Bad (Tel / 81620) oder unter: Herzlich Willkommen zu Mönsch Martin!! Im Rahmen des Reformationsjubiläums 2017 spielt neben Martin Luther auch Johann Sebastian Bach eine sehr große Rolle. J.S. Bach hat in den seltensten Fällen eigene Choralmelodien komponiert, sondern hat auf die Melodien anderer, wie z.b. Martin Luther oder Philipp Nicolai, zurückgegriffen. Die großartigen Kompositionen Bachs waren in erster Linie als Gebrauchsmusik im Gottesdienst gedacht. Darum wird die Kantorei an St. Mariae-Jakobi auch diese zum Fest Mariae Verkündigung (eigentlich 25. März) komponierte Kantate BWV 1 Wie schön leuchtet der Morgenstern im Rahmen eines Gottesdienstes aufführen. Unterstützt wird die Kantorei von professionellen Solisten und Instrumentalisten des Staatstheaters Braunschweig. Seien Sie herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei! Ausführende: Prädikant Thomas Goes, Liturg Kantorei an St. Mariae-Jakobi Solisten und Instrumentalisten des Staatstheaters Braunschweig PK Heike Kieckhöfel, Orgel Musikalische Gesamtleitung: PK Pia-Cécile Kühne 31

32 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Verabschiedung von Pfarrerin Runge am 22. Januar 2017 an St. Mariae-Jakobi Seit Januar dieses Jahres ist Pfarrerin Friedlinde Runge nicht mehr in unserer Gemeinde tätig, da sie sich für vorerst zwei Jahre beurlauben lässt, d.h. sie hat ihren Dienstauftrag auf insgesamt fünfzig Prozent reduziert und wird für die Gemeinde Gitter/Hohenrode und natürlich auch für Aufgaben im Gestaltungsraum zuständig sein. Siebeneinhalb Jahre war Frau Runge in unserer Gemeinde mit einer halben Pfarrstelle tätig. Grund und Anlass genug, sie im Gottesdienst am 22. Januar 2017 gebührend zu verabschieden. Propst Ohainski, Kirchenvorstandsvorsitzender Gerd Schädlich und Pfarrer Johannes Engelmann erinnerten noch einmal an die Zeit von Pfarrerin Runge in der Gemeinde St.-Mariae-Jakobi. Ein Tätigkeitsschwerpunkt von Pfarrerin Runge war der Kindergarten am Blütenweg, und so waren etliche Erzieherinnen und die Leitung der Kindertagesstätte anwesend. Friedlinde Runge war der Dienst an Kindern stets besonders wichtig, und so war sie Mitinitiatorin der Kinderkirche. Gemeinsam mit dem Kigo-Team um Frau Kubitza und Frau Künnecke entwickelte sie immer wieder für Kinder biblisch spannende Themen. Liebe Frau Runge! Für all Ihr Tun und Wirken möchte sich der Kirchenvorstand St. Mariae-Jakobi recht herzlich bedanken und wünscht Ihnen von ganzem Herzen alles Liebe und Gottes Segen für Ihren weiteren Weg! Und doch handelt es sich ja nur um einen kleinen Abschied, trennt uns von Gitter/Hohenrode wahrlich nur eine klitzekleine Unterführung in der Südstadt Salzgitter-Bads! Für die Arbeit in unserer Gemeinde hat der Weggang von Frau Runge natürlich erhebliche Konsequenzen. Waren es vor zehn Jahren noch zwei ganze Stellen, so ist jetzt Pfarrer Engelmann allein, und es ist kaum nötig zu betonen, dass nicht alles so fortgeführt werden kann wie bisher. Ulrike Schaare-Kringer für den Kirchenvorstand 32

33 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Übergabe des Altstadtfesterlöses 2016 an St. Mariae-Jakobi Es ist seit einigen Jahren Tradition in unserer Gemeinde, den Erlös des Altstadtfestes am dritten Sonntag im Advent an die Empfänger zu übergeben. Im Abendgottesdienst am dankte der Vorsitzende des Kirchenvorstandes an St.-Mariae-Jakobi, Gerd Schädlich, allen Helfern, die sich bei der Gruppe Miteinander, der Jugend 74, dem Kaffeestand im Kirchgarten und dem Weinstand engagiert hatten, um den Erlös von 3000 Euro zu erzielen. Ebenfalls dankte er den Engagierten, die beim Auf- und Abbau der Stände halfen, sowie den vielen Kuchenspenderinnen. Auch den Bediensteten der Gemeinde, die in der Zeit des Altstadtfestes viele Überstunden leisteten und dadurch auch zu diesem Ergebnis beitrugen, wurde ein großer Dank ausgesprochen. Herr Schädlich erwähnte ebenso die Konzerte in und außerhalb der Kirche, die für das Gelingen des Festes wichtig waren. In diesem Jahr wurde die erzielte Summe halbiert: 1500 Euro kommen der Kinder- und Jugendarbeit der eigenen Gemeinde zugute. Die andere Hälfte der Summe wurde auf Beschluss des Kirchenvorstandes dem NOW-Stadtteiltreff übergeben. Als Vertreter des Netzwerks Ost-Westsiedlung waren die Vorsitzende der Propsteisynode, Frau Moldenhauer, und Herr Schlinger, der Vertreter der Caritas, anwesend. Das Geld wird verwendet, um Menschen in sozialer und finanzieller Hinsicht im Rahmen der Angebote des NOW-Stadtteiltreffs zu helfen. So soll unter anderem auch die Suppenküche Photo Michael Sobol wieder eingeführt werden, erklärte Herr Schlinger. Nach dem Gottesdienst konnte man sich mit den Gästen bei Glühwein und kleinen Häppchen über ihre Pläne und Probleme unterhalten. Gisela Schmidt, Kirchenvorsteherin an St.-Mariae-Jakobi Das Altstadtfest steht vor der Tür, und wir benötigen wieder viele fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Haben Sie wieder Lust, dieses Jahr am Kaffee- und Kuchenstand zu helfen? Liebe Kuchenbäckerinnen, liebe Kuchenbäcker, liebe Freunde des Altstadtfestes! Wir freuen uns aber auch über einen selbst gebackenen und von Ihnen gespendeten Kuchen, der am Sonnabend, den 17. Juni 2017 ab Uhr in unserem Gemeindehaus am Altstadtweg entgegengenommen wird. Wir bitten Sie, KEINE Sahnetorten zu spenden! Soll der Kuchen bei Ihnen abgeholt werden, melden Sie sich bitte, und auch, wenn Sie beim Verkauf helfen wollen, unter der Telefonnummer / in unserem Kirchenbüro. Es grüßt Sie und bedankt sich recht herzlich im Voraus Ihr Kirchenvorstand 33

34 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Unser neuer Gemeindebus: neu, schön in blauer Farbe und äußerst zweckmäßig! Seit geraumer Zeit ist auf dem Parkplatz vor unserer St. Mariae-Jakobi-Kirche der schöne neue Gemeindebus zu sehen; ganz in blau! Fast 15 Jahre alt war der rote VW-Bus und musste ersetzt werden. Finanziert wurde er durch Mittel der Hildegard-Petig-Stiftung, die in diesen 15 Jahren angespart wurden. Der Bus macht das Gemeindeleben mobil: Er kommt in der Jugendarbeit, z.b. bei Konfirmandenfahrten, zum Einsatz, aber auch die Kinder aus unserer Gemeinde können mit Hilfe dieses Fahrservices Ausflüge verwirklichen oder Veranstaltungen besuchen. Unsere Senioren nutzen das Gemeindemobil ebenso für gemeinsame Aktivitäten. Und so sprechen wir vor allem unseren herzlichen Dank gegenüber Christine Bulla, der Vorsitzenden der Stiftung, aus! Ulrike Schaare-Kringer für den Kirchenvorstand Photo: Michael Sobol Auf dem Photo: (v.l.) KV-Vorsitzender Gerd Schädlich und Pfarrer Johannes Engelmann Freud und Leid TAUFEN Catharina Lisa Swoboda Photo: Ulrike Schaare-Kringer BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Stephan Ruch 69 Jahre Norgard Ehlers 80 Jahre Helga Wetter, geb. Schoppe 83 Jahre Kurt Lange 75 Jahre Juditha Cameron, geb. Riznyk 65 Jahre Margarete Albrecht, geb. Sroka 92 Jahre Helmut Hahn 94 Jahre Rolf Hillmar 88 Jahre Manfred Korff 70 Jahre Gisela Burkert, geb. Handke 88 Jahre Günther Krause 70 Jahre Margarete Zenser, geb. Horn 93 Jahre 34

35 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Konfirmation 2017 an St. Mariae-Jakobi Am 30. April 2017 werden unsere diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden um Uhr in unserer Kirche von Pfarrer Johannes Engelmann konfirmiert. Der Propsteiposaunenchor und die Kantorei werden diesen festlichen Gottesdienst unter der Leitung von PK Pia Kühne begleiten. Photo: Unsere diesjährigen Konfirmanden mit Pfarrer Johannes Engelmann Jannik Tiesmeier, Pfarrer Johannes Engelmann Alisa Meyer, Franziska Schneider, Madlen Kustak, Philipp Herbst Jonas Jasper, Kevin Kath, Tatjana Frank, Lisa Sophie Kontetzki Henri Klein, Felix Cramer Adelina Nutz, Celina Hirschfeld, Fabia Livia Campion Ansprechpartner ST. MARIAE-JAKOBI Gemeindehaus Altstadtweg 6 Pfarrer Johannes Engelmann / KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDER Gerd Schädlich Franz-Zobel-Straße / GEMEINDEBÜRO Adresse Altstadtweg 6 Pfarramtssekretärin Petra Kubitza und Ingrid Hille Telefon / mariae.sz.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 10:00-12:00h Mi auch 14:00-18:00 Uhr KINDERGARTEN Blütenweg / Leitung: Kerstin Kreismer Bürozeiten: Mo und Di Uhr EV. ALTSTADTFRIEDHOF Nord-Süd-Straße Friedhofsgärtner: Axel Ehlers / PROPSTEIKANTORIN Pia-Cécile Kühne / KÜSTER Michael Sobol 0152 / BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE

36 36

37 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Konfirmation 2017 Die Konfirmandengruppe dieses Jahres, Konfirmation am 11. Juni 2017 mit ihren Teamern (von links): Bastian Brömer (Teamer), Justine Richter, Luca Lara Bernhard, Christian Mitsch, Isabel Bittner, Simon Bernhard, Ulf Below (Pfarrer), Nele Walter, Brian Fillenberg, Luca Seibel, Ronan Heinsch, Phil Arnold, Felix Wojna (Teamer), Cassandra Junge (Teamerin), Angelika Glass (Teamerin), Evelyn Wolnik (Teamerin) Danke-Veranstaltung Am 14. Februar war es wieder soweit: Der Einladung der Kirchengemeinde zu der Danke-Veranstaltung im Cinema in Salzgitter-Bad sind wieder zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gefolgt. Gestärkt von einem leckerem Imbiss, Getränken und guten Gesprächen wurde gemeinsam der Film Love and friendship geschaut. Es war wieder einmal eine gelungene Veranstaltung. Hier noch einmal ein Dank an alle Organisatoren und Helfer! 37

38 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Bericht aus dem Förderverein Lichtblick e.v. Bevor wir mit neuem Schwung und vielfältigen Aktivitäten in diesem Jahr starten, soll noch einmal ein Blick auf das Vergangene geworfen werden, auf die zahlreichen Aktionen unseres Fördervereins, zum Wohl der Gemeinde und zur Gestaltung des Gemeindelebens. Die Anschaffung des neuen Konzertflügels wurde finanziell unterstützt und wir haben im Februar ein wunderbares Konzert in unserer Kirche erleben können mit den unterschiedlichsten Musikern und inzwischen konnten wir unseren Flügel vielfach erleben und hören. Ein großer Gewinn für unsere musikliebende Kirchengemeinde. Unser Schaffen war gewiss mit Spaß und mit Mühe verbunden. Dabei denke ich an die großen Veranstaltungen mit vielen Menschen wie die spannenden Fußballübertragungen im Sommer oder an den quirligen Martinsumzug mit den bunten Laternen der Kinder. Zu Pfingsten wurde wieder für mehrere hundert Menschen unserer Stadt auf dem Klesmerplatz nach einem fröhlichen Gottesdienst gegrillt, so dass man noch gerne beisammen saß und ins Gespräch kam. Bei der Aufführung des Theaterstücks Judas durch Mitglieder des Staatstheaters Braunschweig, hat der Förderverein für einen geselligen Rahmen gesorgt durch das Anbieten von Getränken und Brezeln. Ein neuer Treffpunkt besonderer Art ist das IKO-Café, dass der Förderverein in Kooperation mit dem Mütterzentrum und der SPD in vergangenen Jahr gestartet, und inzwischen viermal dazu eingeladen hat. Nach anfänglicher Scheu hat sich das Café zu einer Begegnungsstätte entwickelt, in der wir ins Gespräch kommen können, soweit es die Sprache ermöglicht. Musik spielt an den Nachmittagen immer wieder eine Rolle, weil sie die Sprachbarriere ganz eigen überwindet. Eine besondere Freude ist dem Förderverein mit der Anschaffung der blauen Teamer-T-Shirts für die jüngeren Gemeindemitglieder gelungen, ohne die die Konfirmandenarbeit in unserer Gemeinde nicht in der bekannten Form denkbar wäre. Die besonderen Themengottesdienste im Herbst, mit Tango und Literatur, hat der Förderverein unterstützt und bei der Durchführung tatkräftig mitgewirkt. All diese Aktivitäten waren hoffentlich nicht nur für unsere Kirchengemeinde ein Gewinn, sondern auch für uns selbst. Möge Gott uns dabei begleiten und schützen und seine segnende Hand über unser Tun und Lassen halten. Und wie schon gesagt: Nicht die Perfektion ist dabei das Ziel, sondern das Lachen und die Fröhlichkeit in Herz und Augen. Auch für das kommende Jahr gibt es bestimmt schon die ersten Pläne, was wir tun können. Vielleich gibt es auch noch ganz neue überraschende Ideen? Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen in diesem Jahr und lade Sie herzlich ein, dabei zu sein. Wir beginnen am Dienstag, 28. Februar um 15 Uhr mit dem Begegnungscafé! Kirsten Brunke - für den Vorstand des Fördervereins Lichtblick e.v. Es ist wieder soweit. Offene Kirche Wie in jedem Jahr mit Frühlingsbeginn wollen wir auch in diesem Jahr wieder die Kirche für Sie öffnen. In der Zeit von April bis September, montags bis freitags, jeweils von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr soll es so sein, dass unsere Kirchenpforte offen ist. Doch dazu benötigen wir Sie, ja Sie! Begleiter bzw. Begleiterin der Offenen Kirche zu sein, heißt nicht nur, für die Besucher da zu sein! NEIN hier können Sie auch für sich selber da sein. Nehmen Sie Zeit zum Anlass, dem stressigen Alltag einmal in der Woche ein Schnippchen zu schlagen, in dem inne halten, ein Buch lesen,! Wenn ich Sie jetzt neugierig gemacht habe, Sie auch etwas für sich tun möchten, dabei die Gemeinde unterstützen wollen, dann freue ich mich, Sie am 27. März 2017 um Uhr in der Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit zur Terminbesprechung begrüßen zu dürfen. Sollten Sie zu diesem Termin verhindert sein, oder noch Fragen haben, erreichen Sie mich unter der Rufnummer 05341/36835 oder Sie schreiben mir eine (birgit. holst@t-online.de) mit Ihren Vorschlägen, bzw. Sie melden sich während der Öffnungszeiten im Gemeindebüro. Bis dahin viele Grüße Birgit Holst 38

39 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Haben Sie unsere Kirche schon einmal online besucht? Haben Sie schon die neue Homepage unserer Kirchengemeinde besucht? Seit Herbst 2016 sind wir mit der neuen Homepage online Hier finden Sie stets aktuelle Informationen zu Gottesdiensten, Veranstaltungen und Projekten in der Zukunft, in der Vergangenheit und Aktuelles in der Gemeinde, sowie Kontaktadressen. Auch ein Einblick in die Landeskirche Braunschweig und die dort verzeichneten Veranstaltungen wird Ihnen gewährt. Wir laden Sie ein, besuchen Sie uns einmal es lohnt sich!!! An dieser Stelle danken wir Herrn Michael Siano ganz herzlich für sein Engagement und seine Zeit, die er ehrenamtlich für die Erstellung und Pflege der Homepage zur Verfügung stellt Altkleidersammlung 2017 Auch in diesem Jahr findet wieder eine Altkleidersammlung statt. In der Zeit vom Dienstag, den 26. September bis zum 1. Oktober steht auf dem Hof des Gemeindezentrums wieder ein Container, in den Sie die Säcke mit Ihren Altkleidern bringen können. Gesammelt werden wieder Altkleider, Wäsche, Schuhe, Lederwaren. Ich möchte Sie bitten, jetzt schon bei der Durchsicht Ihrer Kleiderschränke an die Altkleidersammlung zu denken und danke Ihnen schon jetzt für Ihre Altkleiderspende. Der Erlös der diesjährigen Altkleidersammlung ist für die vielen Vorhaben und Aufgaben unserergemeinde bestimmt! Herzlichst! Ihre Christina Schunke Tagesfahrt nach Wittenberg Aus Anlass des Reformationsjubiläums machen wir am 16. Mai eine Tagesfahrt in einem modernen Reisebus nach Wittenberg. Wir wollen dort die beiden Kirchen besuchen, die mit der Reformation und Martin Luther untrennbar verbunden sind. Und so sieht der Tagesabalauf aus: 7.00h Abfahrt an der Kirche; während der Fahrt wird auch eine Pause eingelegt h Besichtigung der Marktkirche mit Führung 12.15h bis 13.45h Möglichkeit zum Mittagessen im Wittenberger Brauhaus 14.00h Besichtigung der Schlosskirche mit Führung, anschließend Andacht ca h bis 16.15h Luthergarten oder Kaffeepause (ist noch in Planung) ca h Ankunft SZ - Bad Wer auf seinen Rollator angewiesen ist, kann diesen mitnehmen! Wir sind gerne behilflich! Der Fahrpreis incl. Gebühren für die Führungen beträgt pro Person. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an und leisten bei der Anmeldung eine Anzahlung in Höhe von 10,00. Anmeldeformulare liegen im Eigangsbereich der Kirche! Auch möchte ich Sie ganz herzlich einladen zu unseren Vorträgen zum Reformationsjubiläum: am 8. März, am 14. Juni und am 13. September Die Vorträge sind zusammen mit der Fahrt der Rote Faden, der sich durch das besondere Jahresprogramm der Frauenhilfe zum Reformationsjubiläum zieht. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich eingeladen. Das Programm mit dem Roten Faden liegt für Sie im Eingangsbereich der Kirche! Herzlichst Ihre Christina Schunke 39

40 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT xxx Freud und Leid TAUFEN Daniela Dosch Sam Levin Albert Sikora Dante Joshua Weber Emilia Raffaela Pascale Einladung zu einem Literatur-Gottesdienst Am Sonntag, den 12. März 2017 um 15 Uhr wollen wir Sie wieder zu einem Literatur-Gottesdienst einladen. Wie bereits im Oktober des letzten Jahres, werden wir Ihnen 2 Bücher vorstellen und Ihnen damit einen besinnlichen Nachmittag bereiten. In der Pause zwischen den beiden Buchvorstellungen werden Sie mit Kaffee und Tee sowie leckeren Keksen verwöhnt werden! Seien Sie herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen! Kirsten Brunke BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Dr. Hans Pache 99 Jahre Hedwig Hanke 81 Jahre Wilhelm Mumme 85 Jahre Erhard Horn 70 Jahre Christa-Maria Löbel 80 Jahre Erwin Bolz 97 Jahre Hermann Müller 93 Jahre Käthe Derkow 95 Jahre Gerda Kolbe 93 Jahre Ansprechpartner GEMEINDELEITUNG UND VERWALTUNG Anschrift Fr.-Ebert-Str. 42, Salzgitter-Bad Homepage kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Pfarramt Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo 11:00-17:00h / Mi 09:00-15:00h / Fr 09:00-13:00h Anja Meyer / Fax / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Kirchenvorstand Vorsitzender: Thomas Voigt / ktvoigt@t-online.de ulf.below@gmx.de Freiwilliges soziales Jahr Dennis Lehrmann 0157 / Kirchenvogt Hartmut Rittner / Außenanlagen Andreas Kuttig Förderverein Lichtblick e.v. Kirsten Brunke kirsten.brunke@gmx.de Kindergarten Sabine Gabrielson / kita@hubertusstrasse@arcor.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Schaukasten Hartmut Schirner / schirbau@kabelmail.de Gemeindebrief Birgit Holst / birgit.holst@t-online.de GESPRÄCHSKREISE Was glaubst denn du? Ulf Below / ulf.below@gmx.de ÖKUMENE Kirchliche Partnerschaften Heinrich Holzenkämpfer / h.f.holzenk@web.de Weltladen Hans-Günter Gerhold / gerhold@gymszbad.de SPENDENKONTO Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg Nord LB, Salzgitter Lebenstedt Konto-Nr BLZ HH-St IBAN DE BIC NOLADE2HXXX 40

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42 TERMINE ANGEBOTE FÜR SENIOREN SENIORENKREIS Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Jeden letzten Mittwoch im Monat 14:30-16:30 Uhr Heike Glomba / TURNGRUPPE Noah, Martin-Luther-Haus Dienstags, 10:00-11:00 Uhr Ursula Freytag / TURNGRUPPE Noah, Martin-Luther-Haus Donnerstags, 9:00 - Rosemarie Schories / BEGEGNUNG UND BEWEGUNG St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montags, Hannelore Jahnel / SENIORENTREFF St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montags, 14:30 Uhr / / / Montag, den , 13:30 Uhr Rüdiger Ludwig / GOTTESDIENST IM BARBARAHOF St. Mariae-Jakobi Dienstags, 16:00 Uhr / / GOTTESDIENST IM WOHNSTIFT AM GREIFPARK St. Mariae-Jakobi Mittwochs, 16 Uhr / / SENIORINNENGYMNASTIK Heilige Dreifaltigkeit Montags, außer in den Schulferien 14:30 Uhr Evangelische Familienbildungsstätte / ANGEBOTE FÜR KINDER KINDERKIRCHENTERMINE SIEHE GOTTESDIENSTPLAN Nähkurs FÜR KINDER AB 10 Jahren Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Freitags, 14:30-16:30 Uhr Carmen Longwitz / KINDERGOTTESDIENST - TEAM Gitter-Hohenrode Treffen nach Vereinbarung Nicole Hötzel-Fickert / Ramona Franklin / KINDERGOTTESDIENST - TEAM St. Mariae-Jakobi Treffen nach Vereinbarung Friedlinde Runge / KINDERGOTTESDIENST - TEAM Heilige Dreifaltigkeit Dienstags, nach Vereinbarung Andrea Below / KrabbelGOTTESDIENST - TEAM Heilige Dreifaltigkeit Montags, nach Vereinbarung Kerstin Bendisch-Franz / ANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE JugendGRUppe Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Treffen nach Vereinbarung Johanna Wanke / Samantha Göldner (Samantha) KONFIRMANDENUNTERRICHT Noah Jahrgang , 10:00-15:00 Uhr in HDF , 10:00-15:00 Uhr in HDF , 10:00-15:00 Uhr in Noah Konfirmandenunterrichtstage Ulrike Scheibe / KONFIRMANDENUNTERRICHT St. Mariae-Jakobi / Gitter Jahrgang 2017 Treffen nach Verienbarung Jahrgang , 10:00-15:00 Uhr in Noah , 10:00-15:00 Uhr in HDF , 10:00-15:00 Uhr in Noah Ansprechpartner: Pfarrer Johannes Engelmann / JugendGRUppe St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Treffen nach Vereinbarung Sarina Cassel / HauptKONFIRMANDENUNTERRICHT Heilige Dreifaltigkeit Blockunterricht Pfarrer Ulf Below / VORKONFIRMANDENUNTERRICHT Heilige Dreifaltigkeit Blockunterricht/Flyer Pfarrer Ulf Below / ALLGEMEINE GEMEINDE- VERANSTALTUNGEN KIRCHENVORSTAND Noah Mittwoch, um 19:00 Uhr / / Vorsitzende Beate Köbrich / FRAUENTREFF Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Jeden ersten Mittwoch im Monat oder nach Absprache 19:00 Uhr Carmen Longwitz / MÄNNERBASTELKREIS Noah Einmal im Monat nach Absprache Volker Reschke / KIRCHENVORSTAND St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Dienstag um 19:30 Uhr St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstag / um 19:30 Uhr Vorsitzender Gerd Schädlich / GESPRÄCHSKREIS JAKOBI St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstags, 19:30 Uhr / / / Gerd Schädlich / LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Donnerstags, 16:30 Uhr Gerd Tammling / GRUPPE MITEINANDER I UND II St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Mittwochs, 18:00-20:00 Uhr / / / / (Grillfest) Brigitte Hornig / TOURNESOL TANZKREIS Noah Gemeindehaus Martin Luther Platz 4 Dienstags, 18:30 Uhr Brigitte Bosse /

43 TERMINE KIRCHENVORSTAND Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 19:30 Uhr / / / Thomas Voigt / MITEINANDER UNTERWEGS Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 19:30 Uhr / / Gudrun Münch / FRAUENKREIS Heilige Dreifaltigkeit Mittwoch, 19:30 Uhr / / Waltraud Baumann / GEMEINDEFRÜHSTÜCK Heilige Dreifaltigkeit Donnerstag, 09:30 Uhr / / Gemeindebüro / MEDITATIVES TANZEN Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 17:00 Uhr / / Heide Waldmann / GLAUBENSKURS Heilige Dreifaltigkeit Montags, 17:00 Uhr Termine im Büro zu erfragen Pfarrer Ulf Below FRAUENHILFE FRAUENHILFE GITTER / HOHENRODE Gemeinderaum Christuskirche Gitter Abfahrt Uhr auf dem Dorfplatz Kaffeefahrt ins Blaue Maifeier mit einem Bildervortrag Abfahrt Uhr auf dem Dorfplatz Ausflug nach Alt Wallmoden mit Trecker und Anhänger Sommerfest mit Partner. Mit Pizza aus dem Backhaus August - Sommerpause Waltraud Schulz / FRAUENHILFE NOAH Gemeindehaus Gnadenkirche Jeden zweiten Mittwoch im Monat, 15:00-17:00 Uhr Renate Krämer / FRAUENHILFE ST. MARIAE-JAKOBI St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Mittwoch, um 15:00 Uhr Mittwoch, um 15:00 Uhr Mittwoch, um 15:00 Uhr Margot Bischoff / FRAUENHILFE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Heilige Dreifaltigkeit Mittwoch, 14:30 Uhr / / Christina Schunke 0178 / KAFFEEPAUSE Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 14:00 Uhr / / Christina Schunke 0178 / ZEIT FÜR DICH, ZEIT FÜR MICH Heilige Dreifaltigkeit Samstag, 14:00 Uhr Christina Schunke 0178 / MUSIK KIRCHENCHOR GITTER / HOHENRODE Gemeinderaum Kirche Gitter Montags, 19:00 Uhr Karin Basner-Wirth / POSAUNENCHOR GITTER Gemeinderaum Kirche Gitter Donnerstags, 19:30-21:00 Uhr Bernd Heptner / KITA-ELTERNCHOR Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Freitags, 19:30 Uhr Jörg Glomba KANTOREI St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Donnerstags, 19:30 Uhr Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne / PROPSTEIPOSAUNENCHOR St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Freitags, 19:30 Uhr Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne / GITARRENKREIS Heilige Dreifaltigkeit Donnerstags, außer in den Schulferien ab 17:15 Uhr Pfarrer Ulf Below / KANTOREI Heilige Dreifaltigkeit Montags, 19:30 Uhr Dr. Stefan Schmidt dr.schmidt.sz@t-online.de SÖLTER KINDER Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, außer in den Schulferien 17:30 Uhr Christel Rittner / SÖLTER XXL Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, außer in den Schulferien 18:45 Uhr Adrian Tödtmann a.toedtmann@gmx.de SÖLTER A-CAPPELLA Heilige Dreifaltigkeit Donnerstags, 18:30 Uhr Frank Binner / KIRCHENBAND Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, 18:30 Uhr Pfarrer Ulf Below / SONSTIGES SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ÄNGSTE UND DEPRESSIONEN Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Montags, 18:00-20:00 Uhr Susanne / AA (Anonyme Alkoholiker) DIENSTAGSGRUPPE Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Dienstags, 19:00-21:00 Uhr Marianne / Kinderbibeltage Christ-König Haus REDAKTIONSTREFFEN EFA 13 HDF Mittwoch 19.04, 18:15 Uhr 43

44 Ein Ehrenamt hat viele Seiten, bereichert dich zu allen Zeiten, ob Kirchenvorstand, Sportverein, Selbsthilfegruppen, groß und klein, ob Flötengruppe, Kirchenchor, am Sportplatz oder auch im Tor, pflegen, helfen, machen, bauen, dem Ehrenamt kann man vertrauen. Alle wollen alles haben, Besinnung, Pflege, milde Gaben, doch kaum einer denkt daran, wie man die Arbeit leisten kann. Man weiß, woher das Gute stammt: Es hilft doch gern das Ehrenamt! Sagt man dem Menschen dann direkt, dass dieses Amt auch in ihm steckt, dann hört man immer weit und breit: Ich würde gern doch keine Zeit! (Johannes T. Hübner) Noah Gemeinde. Pfarrerin Dagmar Janke, Tel / und Pfarrerin Ulrike Scheibe, Tel / Christuskirche Gitter/Hohenrode. Pfarrerin Friedlinde Runge, Tel / Heilige Dreifaltigkeit. Pfarrer Ulf Below, Tel / St. Mariae-Jakobi. Pfarrer Johannes Engelmann, Tel /

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