Download. Berge oder Meer? Unterrichtseinheit mit Kopiervorlagen. Norbert Berens, Marguerite Koob. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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1 Download Norbert Berens, Marguerite Koob Berge oder Meer? Unterrichtseinheit mit Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel:

2 Berge oder Meer? Unterrichtseinheit mit Kopiervorlagen Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Mit Konflikten umgehen Komplett ausgearbeitete Unterrichtseinheiten mit Kopiervorlagen 3./4. Klasse Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Unterrichtsplanung und -vorbereitung Unterrichtsziel: Wie macht man das Beste aus der Ferienzeit? Diese Frage stellen sich zwei befreundete Paare mit Nachwuchs und finden keine gemeinsame Antwort. Ihre Kinder beschließen, ihnen bei der Suche nach einer Lösung zu helfen und dabei entstehen neue Konflikte. Die vorliegende Unterrichtseinheit möchte als Diskussionsbasis dienen bei dieser und ähnlichen komplizierten Konfliktlösungen, zu deren gutem Ausgang Erwachsene unter sich, Kinder unter sich und Kinder mit Erwachsenen beitragen sollen, und zudem ganz allgemein als Vorlage für weitere Lösungssuchen im privaten Lebensbereich der Kinder. Zeitrahmen: 2 Unterrichtsstunden Hilfsmittel: Vorbereitete Kopiervorlagen: Lesetext: Berge oder Meer, aber jedenfalls Ferien! Arbeitsblatt AB 1: Ein Streit, viele Lösungen Arbeitsblatt AB 2: Zum Nachdenken Weiteres Material: Atlasse und/oder topografische Landkarten Erste Unterrichtsstunde Einstieg: Der Lehrer liest den ersten Teil des Textes Berge oder Meer, aber jedenfalls Ferien! vor. Verlauf: Dann werden gemeinsam Antworten zu folgenden Fragen gesucht: Was hat die Auseinandersetzung ausgelöst? Wer möchte in die Berge fahren? Wer möchte ans Meer fahren? Was möchten die Kinder? Was tun die Kinder, um eine Lösung zu finden? Welche Lösung haben die Kinder gefunden? In Gruppenarbeit beantworten die Kinder die Fragen von AB 1 und erarbeiten mithilfe von Atlassen und/oder topografischen Landkarten eine eigene Lösung.

4 Nachdem jede Gruppe der Klasse ihren Lösungsvorschlag mitgeteilt hat, liest der Lehrer den zweiten Teil vom Text Berge oder Meer, aber jedenfalls Ferien! vor. Folgende Punkte werden gemeinsam besprochen: Haben die Kinder diese Lösung seitens der Eltern erwartet? Was fällt den Schülern zu den Lösungsmöglichkeiten auf? Hier wird auf die Vielfältigkeit der Lösungsvorschläge hingewiesen. Eine Fotokopie der Arbeitsblätter jeder Gruppe sowie der Text Berge oder Meer, aber jedenfalls Ferien! werden den Ordern der Kinder beigefügt. Zweite Unterrichtsstunde Einstieg: Der Lehrer kommt auf die erste Unterrichtsstunde zurück: Hatten die beiden Familien gleich und ohne jede Mühe eine Lösung zu ihrem Problem gefunden? Verlauf: Die Kinder denken gemeinsam über folgende Fragen nach: Ist es immer leicht, eine Lösung bei einem Konflikt oder einer simplen Meinungsverschiedenheit zu finden? Worauf muss man achten, damit eine Lösung für alle Parteien annehmbar ist? Was müssen die verschiedenen Parteien normalerweise tun, um zu einer Übereinkunft zu kommen? Denke dabei auch an den Text Berge oder Meer, aber jedenfalls Ferien!. Inwiefern hat jede Partei nachgegeben? Wie fühlen die gegnerischen Parteien sich wohl, wenn sie eine Lösung, die für jeden annehmbar ist, gefunden haben? Bei diesem Unterrichtsgespräch werden sowohl die Emotionen als auch das Einfühlungsvermögen und der gegenseitige Respekt, den beide Parteien bei der Suche nach einer Konfliktbeseitigung oder der Abschwächung einer Meinungsverschiedenheit aufbringen müssen, zur Sprache gebracht. AB 2 dient abschließend der individuellen Arbeit.

5 Berge oder Meer, aber jedenfalls Ferien! 1. Teil Wie jedes Jahr hatten die beiden Familien Müller und Schmidt beschlossen, gemeinsame Ferien zu verbringen. Herr Müller arbeitete im selben Betrieb wie Herr Schmidt und Frau Schmidt und Frau Müller gingen zum selben Friseur: Grund genug also, um freundschaftliche Beziehungen zu unterhalten. Außerdem besuchten ihre Kinder Maria und Gustav Müller sowie Sascha Schmidt dieselbe Schule und verbrachten einen großen Teil ihrer Freizeit zusammen. Doch dieses Jahr entstanden Konflikte bei der Ferienplanung. Herr und Frau Müller wollten in die Berge, Frau Schmidt und somit auch Herr Schmidt pochten auf Ferien am Meer. Maria, Gustav und Sascha wollten einfach nur Ferien und ihre Ruhe haben. Kuchen und stundenlange Diskussionen konnten auch nicht zur Suche nach einem geeigneten Ferienziel beitragen und infolgedessen wurden die Stimmen der vier Erwachsenen immer lauter. Die drei Kinder, die sich im Nebenzimmer aufhielten, schauten sich an und schüttelten die Köpfe. Sagen aber wollte keiner etwas. Sie hofften jedoch weiterhin, dass es gemeinsame Ferien geben würde, denn alleine oder bloß unter Geschwistern würde es sicher fürchterlich langweilig werden. Schließlich wurde beschlossen, die Entscheidung in ein paar Tagen zu treffen und das Thema erst mal ruhen zu lassen. Es war die Ruhe vor dem Sturm. Die beiden Müllers redeten sich immer mehr in ihren Wunsch nach Ferien in den Bergen hinein und Frau Schmidt überzeugte ihren Mann jeden Tag immer mehr davon, dass allein das Meer, der Strand und die Sonne sie glücklich machen könnten. Die Kinder bekamen das natürlich mit, machten sich Sorgen um ihre gemeinsamen Ferien und steckten die Köpfe zusammen. Es müsste einen Ort geben, der zu gleicher Zeit am Meer und in den Bergen liegt, sinnierte Sascha. In den Bergen gibt es kein Meer, bekundete Gustav. Aber am Fuße der Berge kann es ein Meer geben!, rief Maria aus und wunderte sich selbst über ihren scharfen Verstand. Sascha und Gustav schauten sie bewundernd an. Wir brauchen eine Landkarte, stellte Gustav fest. Nach einigem Suchen fanden sie eine Karte, auf der ganz Europa drauf war. Die Suche nach einem Ferienziel konnte beginnen. Zuerst stellten sie fest, dass es mehr Meer als Berge gab und dass Berge selten ans Meer grenzen. Außerdem war ihre Karte nicht sehr genau. So geht das nicht!, stellte Sascha fest. Wir können nicht über etwas reden, von dem wir nichts wissen. Richtig, warf Gustav ein. Zuerst muss man sich kompetent machen, bevor man über etwas mitredet. Wieso?, wollte Maria wissen. Wir sprechen doch auch oft über Leute. Das ist Gossip!, fiel ihr Gustav ins Wort. Geschwätz, Getratsche, Klatsch eben. Nichts für uns!

6 Okay, okay, kommen wir wieder zum Thema! Also, wir wollen einen konkreten, fundierten Vorschlag machen. Dazu müssen wir uns zu allererst selber kundig machen. Und dazu brauchen wir eine bessere Landkarte. Sascha wollte eine Diskussion zwischen Maria und Gustav vermeiden. Also begannen sie, erneut nach einer Karte zu suchen, fanden aber bloß eine mit Frankreich darauf. Schaut, bei Nizza an der Riviera gibt es Berge und Meer, ganz nahe beieinander! Gustav war begeistert. Sascha hatte eine weitere Landkarte entdeckt: Und in Griechenland erst! Da gibt es sogar Inseln im Meer mit Bergen drauf! Aber da ist es so warm im Sommer! Da kann man sich kaum am Tage bewegen! Maria wusste das von einer Freundin. Egal, wir haben jetzt zwei Vorschläge, die unterbreiten wir unseren Eltern. Sascha fand, dass sie drei jetzt das Ihre getan hatten. 2. Teil Zwei Tage später saßen die beiden Familien wieder beisammen, um über die Ferien zu reden. Auch die drei Kinder waren dabei und ihre geröteten Wangen, ihre Blicke und ihre Nervosität verrieten, dass sie etwas Wichtiges zu sagen hatten. Wir möchten euch einen Vorschlag machen, begann Gustav. Ja, fiel ihm Sascha ins Wort, einen echt guten Vorschlag! Wir wollen unsere Ferien an einem Ort verbringen, an dem es sowohl Berge als auch Meer gibt! Dann sind alle zufrieden. Maria konnte sich kaum zurückhalten. Wir haben auch schon solche Orte ausgesucht! Sascha wollte nicht übergangen werden. Die französische Riviera oder Griechenland: Da wollen wir hin! Gustav hatte es als Erster gesagt. Die beiden Elternpaare schauten sich verdutzt an. Sie hatten nicht mit der Hilfe ihrer Kinder gerechnet, um eine Lösung zu finden. Wir haben auch schon darüber geredet, warf Herr Schmidt ein und als er die fragenden Blicke der Kinder sah, fuhr er fort: Am Telefon. Wir haben miteinander telefoniert. Frau Schmidt setzte sich gerade auf. Wir haben auch eine Lösung gefunden und wir hoffen, dass sie euch gefällt. Frau Müller mischte sich ein: Wir wollen eine Kreuzfahrt machen. Auf einem großen, weißen Schiff.

7 Die Kinder schauten sich entgeistert an. Was hat das mit Meer und mit Bergen zu tun? Maria konnte es nicht fassen. Nun, Herr Müller lächelte überlegen, Schiffe schwimmen auf dem Meer und wir machen Halt auf Inseln, auf denen sich viele Berge befinden. Wir haben ein Schiff ausgesucht, das hat elf Stockwerke. Decks sind das, Decks!, rügte Frau Müller ihren Mann. Keks, willst du einen Keks? Frau Schmidt war schon aufgesprungen und wollte zum Schrank eilen. Decks, Mama, so heißen die Stockwerke auf einem Schiff, erklärte Sascha seiner Mutter. Und auf Deck Nummer acht, da befinden sich zwei Schwimmbecken und Liegestühle, schmunzelte Herr Schmidt und schaute seine Frau an, da kannst du dich bräunen lassen und einen Keks essen. Alle lachten, aber sie lachten nicht nur über den Witz, sie lachten auch aus Vorfreude auf die wunderschönen Ferien, die sie erwarteten.

8 1 AB Ein Streit, viele Lösungen Name: Datum: Wir in unserer Gruppe heißen: Beantwortet gemeinsam folgende Fragen: Was hat die Auseinandersetzung zwischen den beiden Elternpaaren ausgelöst? Wer möchte in die Berge fahren? Wer möchte ans Meer fahren? Was möchten die Kinder? Was tun die drei Kinder, um eine Lösung zu finden? Welche Vorschläge haben Maria, Gustav und Sascha bereit? Hier ist die Lösung, die wir selbst vorschlagen: Wir haben diese Lösung gewählt weil:

9 2 AB Zum Nachdenken Name: Datum: Schreibe die Antworten zu diesen Fragen: Warum ist es bei einer Meinungsverschiedenheit manchmal schwierig, eine Lösung zu finden? Was ist wichtig bei der Suche nach einer Lösung? Sind immer gleich alle Parteien mit einem Lösungsvorschlag einverstanden? Warum ist das so? Was denkst du, muss jede Partei tun, um eine Lösung bei einem Streit zu finden? Ist das immer einfach? Warum ist es wohl nicht immer einfach? Wie denkst du, fühlt man sich, wenn man eine zufriedenstellende Lösung gefunden hat?

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