Die Produktnorm für Innentüren aktueller Stand und was Sie heute bereits vorbereiten können
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- Adam Meissner
- vor 6 Jahren
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1 ift Rosenheim Die Normung im Bereich Innentüren hat in Deutschland eine vergleichsweise lange Tradition. So fanden sich bereits Anfang der 70er Jahre Mitglieder der deutschen Innentürindustrie zusammen, um für ihre Produkte den Qualitätsstandard festzulegen. Die Arbeiten in Europa wurden und werden hierfür im Ausschuss CEN/TC33 Türen, Tore, Fenster, Abschlüsse, Baubeschläge und vorgehängte Fassaden durchgeführt. Es handelt sich hierbei um ein umfangreiches Arbeitsprogramm mit mehreren Normen. Hier wurden die Arbeiten an den Prüf- und Klassifizierungsnormen mit ihrer Veröffentlichung Anfang der Jahrtausendwende vorerst abgeschlossen. Im Rahmen einer wiederkehrenden Überprüfung (5-Jahres-Review) befinden sich einige dieser Normen bereits wieder im genannten Ausschuss in der Überarbeitung. Beispiele hierfür sind EN 1191, EN und andere. Für EN Fenster und Türen Produktnorm, Leistungseigenschaften Teil 1, Fenster und Außentüren ohne Eigenschaften bezüglich Feuerschutz und Rauchdichtheit ist das Abstimmungsverfahren abgeschlossen; sie wurde 2006 veröffentlicht und eingeführt. Für den Teil 2 der Produktnorm Fenster und Türen: Innentüren ohne Eigenschaften bezüglich Feuerschutz und Rauchdichtheit (pren ) ist ein Entwurf von der Arbeitsgruppe erarbeitet worden. Dieser ging auch in eine inhaltliche Umfrage. Eine Harmonisierung erfolgte jedoch noch nicht, da zwischenzeitlich inhaltliche Angleichungen und formale Änderungen (wie zum Beispiel Anforderungen aus der Bauproduktenverordnung) eine Überarbeitung erforderlich machten. Der nun vorliegende Entwurf unterscheidet sich von dem ursprünglichen weitgehend. Es ist also damit zu rechnen, dass er erneut in ein Einspruchsverfahren ( inhaltliche Umfrage / Enquiry ) gehen wird. * Die Unterschiede betreffen die inhaltliche Gliederung, aber auch den Geltungsbereich und einige wesentliche Punkte wie die Brennbarkeit und Fähigkeit zur Freigabe sowie die Aussagen zur Werkseigenen Produktionskontrolle. Es handelt sich um ganz wesentliche Dinge wie das Konformitätsverfahren (1 oder 3) bei Fluchttüren ohne Anforderungen an Feuer und Rauch beziehungsweise die Auslegung der Fähigkeit zur Freigabe als zu fordernde Eigenschaft allein von Beschlägen oder der gesamten Tür. Im Teil 1 der EN für Außentüren wird hier das Konformitätsverfahren 1 bereits heran gezogen. Erst nach der Klärung dieser noch offenen Fragen können weitere Beratungen zur pren erfolgen. Insgesamt wird der Aufbau wesentlich von der bekannten EN abweichen. Nach Harmonisierung und Ablauf der Übergangsfristen, in denen nationale Regelungen (z. B. Ü- Kennzeichen) und die CE-Kennzeichnung parallel gelten, wird die CE-Kennzeichnung nach EN für Innentüren, die in den Handel/Warenverkehr gebracht werden, verbindlich und ersetzt nationale Regelungen wie z. B. das Ü-Zeichen. * Die fertig gestellte Norm muss vor der Veröffentlichung vom CEN-Consultant darauf hin überprüft werden, ob sie den Ankündigungen zum vorliegenden Mandat M/101 und dessen Answer to the Mandate entspricht. Das Dokument, das dafür als Grundlage herangezogen werden muss, stammt aus dem Jahr 2007 und berücksichtigt zahlreiche notwendige Änderungen noch nicht. Über die Anpassung wird seit längerem diskutiert, und es gibt unterschiedliche Auslegungen der Experten einerseits und des Consultants andererseits. ift Rosenheim Seite 43 von 97
2 Anwendungsbereich Werkstoffunabhängig werden in der Produktnorm Leistungseigenschaften festgelegt, die auf Innentürelemente zutreffen können. Türelemente sind: vollständige funktionsfähige Türelemente, einschließlich des Türstockes bzw. der Türzarge, mit einem oder mehreren Flügeln sowie den dazugehörigen Beschlägen, welche von getrennten oder von einer Quelle bezogen werden. Die möglichen Konformitätsverfahren 1 bis 4 zum Nachweis der Leistungseigenschaften der Bauprodukte sind in der Türenindustrie im Wesentlichen bekannt und in verschiedenen Bereichen umgesetzt: So ist das Konformitätsverfahren 1 mit Erstprüfung, Erstüberwachung, und Fremdüberwachung durch eine notifizierte Stelle sowie laufender werkseigener Produktionskontrolle durch den Hersteller, aus dem Brandschutz geläufig. Das Konformitätsverfahren 3 ist zum Beispiel aus dem Bereich Schallschutz vertraut. Die Erstprüfung erfolgt durch eine anerkannte Stelle sowie die werkseigene Produktionskontrolle durch den Hersteller. Und das Verfahren 4 ist aus dem Bereich der Angaben zu Maßen und Toleranzen, die der Hersteller eigenverantwortlich festlegt, bekannt. Konformitätsverfahren Leistungseigenschaften und besondere Anforderungen Zum Nachweis der jeweiligen wesentlichen Eigenschaften (Essential Requirements) sind sogenannte Ersttypprüfungen von einer notifizierten Stelle durchzuführen. Tabelle 1 Auszug aus Tabelle ZA.1, E DIN EN : 2009 Anwendungsbereich und wesentliche Abschnitte mit Anforderungen: Wesentliche Eigenschaften von Innentüren [3] Seite 44 von 97 ift Rosenheim
3 Die Auswahl eines repräsentativen Probekörpers erfolgt durch den Hersteller. Ein Probennahmebericht ist zu erstellen. Die Bildung von Produktfamilien hat sich hierfür als eine praktikable Lösung erwiesen. Da die Prüfergebnisse für möglichst viele Produkte gültig sein sollen, empfiehlt es sich, ungünstige Größen und Ausführungen zu wählen, um eine Übertragung auf günstigere Probekörper zu ermöglichen. Eigenschaften, über die der Hersteller zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Aussagen treffen will, können mit npd/klb (no performance determined/keine Leistung bestimmt) gekennzeichnet werden; sie sind jedoch auf jeden Fall bei der CE-Kennzeichnung zu berücksichtigen. Nach Durchführung der Erstprüfungen fasst der Hersteller die Nachweise in einem ITT-Report (Initial Type Test) zusammen. Die kennzeichnungspflichtigen, mandatierten Eigenschaften für Türen werden im Anhang ZA der Produktnorm festgelegt. Das Anbringen der CE-Kennzeichnung liegt in der Verantwortung des Herstellers oder seines Vertreters. Neben den allgemeinen Angaben in der Konformitätserklärung zu Hersteller, Nr. der Leistungserklärung, den letzten beiden Ziffern des Jahres der Anbringung der Erklärung, Nr. der Europäischen Norm und einer kurzen Produktbeschreibung Bild 1 Neue Differenzklimaprüfstände am ift zur Prüfung von Türelementen auf Klima und Bedienkräfte müssen Angaben zu allen vorgeschriebenen Eigenschaften (s. Tabelle 1) gemacht werden. Europäische Normen im Vergleich mit nationalen Regelwerken im Bereich Innen- und Wohnungseingangstüren Prüf- und Klassifizierungsnormen liegen vor und wurden in Deutschland eingeführt. Nationale Regelwerke (reine DIN-Normen) wurden zurückgezogen oder liegen in Teilbereichen noch als Restnorm (Beispiel DIN 4109) vor. Zertifizierungsprogramme wie die ift-zertifizierung von Innentüren greifen diese Prüf- und Klassifizierungsnormen bereits seit längerem auf. Auch weitere Regelwerke haben sich diesen allgemeinen Anforderungen an Innentüren und dem Stand der Technik und Normung entsprechend, weiterentwickelt. In Deutschland handelt es sich zum Beispiel um die Güte- und Prüfbestimmungen für Innentüren, RAL-GZ 426 Teil 1 bis Teil 4 ( ). Vergleicht man die europäische Normung im Bereich der Innentüren mit dem nationalen Regelwerk RAL-GZ 426, so zeigt sich für den Endverbraucher, dass die Handhabung der RAL-GZ 426 und hier im Besonderen die Einsatzempfehlungen wesentlich einfacher und kundenorientierter in ihrer Anwendung gestaltet ist. Ein vergleichbares Konzept für die Bewertung der allgemeinen Anforderungen findet man zum Beispiel auch noch in Österreich sowie in der Schweiz, (Ö-Normen und VST-Blätter), die hier ein Anwendungsprofil an die Tür stellen. Auf Grund der langjährigen Erfahrung im deutschsprachigen Raum mit Normen, Prüfungen und Klassifizierungen, ist die Innentürindustrie bestens vorbereitet. Das Anforderungsprofil war und ist bekannt und wird hier immer aktuell angepasst, bzw. umgesetzt, so dass im internationalen Wettbewerb Aussagen zu den einzelnen Anforderungen gemacht werden können. Der Weg hin zu einer Europatür wird möglich. Landesspezifisch wird es auf Grund nationaler Gegebenheiten unterschiedliche Anforderungsprofile geben, aber eine einheitliche Basis zu den An- ift Rosenheim Seite 45 von 97
4 gaben und Klassifizierungen ist auch heute bereits vorhanden. Sollte dann noch die Produktnorm EN den Status einer harmonisierten Norm hen erhalten, so steht einer einheitlichen Kennzeichnung von Innentürelementen nichts mehr im Wege. Weitere vorbereitende Maßnahmen Neben diesen allgemeinen Vorgaben geht man zur Zeit schon einen Schritt weiter: Barrierefreiheit, VOC und Nachhaltigkeit sind Schlagworte, die auch in der Innentürindustrie Einzug gehalten haben. In den Markt getragen werden dementsprechende Anforderungen durch Bauträger und Wohnungsbaugesellschaften, Architekten, Planer sowie auch durch die öffentliche Hand, die hier zusätzliche Forderungen stellen und Nachweise bereits im Rahmen der Ausschreibungen von den Anbietern fordern. Barrierefreiheit Auf Grund fehlender oder nicht ausreichender baurechtlicher Anforderungen wird seit den 70er Jahren in Deutschland die Barrierefreiheit normativ geregelt. Ergebnis der damaligen Überlegungen waren zwei Normen (mit je zwei Teilen). Alle vier Normen wurden in den 90er Jahren überarbeitet. Was damals noch als behindertengerechtes Bauen bezeichnet wurde, wird heutzutage mit Begrifflichkeiten wie Design for all oder Universal Design umschrieben. Die Normen zeigen, unter welchen technischen Voraussetzungen eine bauliche Anlage barrierefrei ist. Für den privaten Wohnungsbau geschieht dies anhand DIN Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 2: Wohnungen seit September Sie ersetzt die bis dato gültigen Normen DIN und DIN Es ist die rasant steigende Veränderung der demografischen Entwicklung, die Planer und Bauträger treibt: Laut Prognosen soll im Jahre 2030 jeder Dritte in unserer Gesellschaft 60 Jahre oder älter sein. Für diese Menschen muss entsprechend gestalteter Wohnraum vorhanden sein. Dies ist derzeit bei weitem nicht erreicht und wird uns in der näheren Zukunft beschäftigen. Barrierefreies Bauen ist eine Erhöhung der Sicherheit und ein Komfortgewinn für uns alle. Unabhängig von Alter und Gesundheitszustand wird die Nutzbarkeit von baulichen Anlagen und damit die Lebensqualität wachsender Teile der Bevölkerung deutlich verbessert. Produkte nach dem Universal Design werden künftig den Kernmarkt darstellen und nicht länger Sonderprodukte für kleine Gruppen sein. VOC-Emissionen Die Umsetzung der sehr allgemein formulierten Forderungen der Bauproduktenverordnung bzgl. Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz konnte durch die zuständigen normungsgebenden Stellen bislang noch nicht umfassend durchgesetzt werden. Während auf europäischer Ebene mit Hochdruck an harmonisierten horizontalen Vorgaben gearbeitet wird, sind in der Zwischenzeit in einigen europäischen und außereuropäischen Ländern bereits unterschiedliche Anforderungen und Bewertungssysteme zum Emissionsverhalten von Bauprodukten entstanden. Zudem existiert auf dem Markt eine Vielzahl von freiwilligen Produktkennzeichnungssystemen zu dieser Thematik. Dadurch entsteht auch bei den zumeist klein- und mittelständischen Herstellern von Innentüren und dem Handel zunehmend Verunsicherung hinsichtlich einzuhaltender Anforderungen an Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz. Zur Vorbereitung auf zukünftige Diskussionen und Fragestellungen sowie um Antworten und Vorschläge für die Handhabung der Problematik zu erarbeiten, wurde ein Forschungsvorhaben VOC- Emissionen von Innentüren in Zusammenarbeit zwischen dem Fraunhofer Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut, WKI und dem ift Rosenheim durchgeführt. (Die Ergebnisse des Vorhabens wurden auch auf den Rosenheimer Tür- und Tortagen 2012 präsentiert.) Seite 46 von 97 ift Rosenheim
5 Nachhaltigkeit Im Baubereich kommt der Impuls für entsprechende Produkte über die Forderung nach nachhaltigen und energieeffizienten Gebäuden: Nachhaltigkeitszertifikate nach DGNB, BNB, LEED oder BREEAM werden verlangt. Das ift hat hier ein eigenes System entwickelt, das den Bauteilherstellern hilft die Vorteile ihrer Produkte dem Planern oder Bauherren gegenüber einfach darstellen zu können. Die Nachweise und Kennwerte werden hierbei im Rahmen einer vom ift erstellten EPD (Environmental Product Declaration Umweltproduktdeklaration) erstellt. Diese Umweltproduktdeklarationen werden seitens der Bauproduktenverordnung bereits in Erwägung gezogen. In den einleitenden Worten, Absatz 56, findet sich hier: Zur Bewertung der nachhaltigen Nutzung der Ressourcen und zur Beurteilung der Auswirkungen von Bauwerken auf die Umwelt sollten die Umwelterklärungen (Environmental Product Declarations EPD), soweit verfügbar, herangezogen werden. Zusammenfassung Eine einheitliche Erstprüfung von Innentüren ist bereits lange möglich. Mit der Produktnorm EN für Innentüren (die erscheinen wird!) und Bild 2 Bestimmende Faktoren des Universal Designs (nach: Center for Universal Design at NC State, web: design.ncsu.edu/cud) ift Rosenheim Seite 47 von 97
6 der daraus folgenden Kennzeichnungspflicht mit dem CE-Zeichen werden Produkte innerhalb Europas frei handelbar. Dadurch ergeben sich für alle Marktteilnehmer neue Chancen, die von jedem individuell genutzt werden können. Betriebe, die bereits in der Vergangenheit die Qualität ihrer Produkte durch Zeichen wie ift-q-zert dokumentiert und/oder ein Managementsystem nach DIN EN ISO 9001:2000 haben, besitzen einen Erfahrungsschatz, der ihnen für die CE-Kennzeichnung von Nutzen ist. Unternehmen, denen durch eine Fremdüberwachung wie zum Beispiel im Rahmen der RAL-Gütesicherung für Innentüren oder dem ift-q-zert von neutraler Stelle ein funktionierendes Qualitätssicherungssystem für die werkseigene Produktionskontrolle bescheinigt wird, haben hier einen weiteren Vorteil gegenüber ihren Marktbegleitern. In einem enger und härter werdenden nationalen wie auch europäischen Markt ist es für einen Wettbewerbsvorteil erforderlich, sich Zusatznutzen über weitergehende Maßnahmen zu erarbeiten: Barrierefreiheit, Emissionsverhalten und Nachhaltigkeit haben bereits ihren Platz hier eingenommen. Produkte nach dem Gedanken des Universal Design werden künftig den Kernmarkt darstellen. Literatur/Quellen [1] EN :2006+A1:2010 Fenster und Türen Produktnorm, Leistungseigenschaften Teil 1: Fenster und Außentüren ohne Eigenschaften bezüglich Feuerschutz und/oder Rauchdichtheit Beuth Verlag GmbH, Berlin [2] pren :2009 Fenster und Türen Produktnorm, Leistungseigenschaften Teil 2: Innentüren ohne Feuerschutzund/oder Rauchdichtheitseigenschaften Beuth Verlag GmbH, Berlin [3] Wiedergegeben mit Erlaubnis des DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Maßgebend für das Anwenden der DIN-Norm ist deren Fassung mit dem neusten Ausgabedatum, die bei der Beuth Verlag GmbH, Burggrafenstr. 6, Berlin, erhältlich ist. [4] RAL-GZ 426 Innentüren aus Holz und Holzwerkstoffen Beuth Verlag GmbH, Berlin [5] Wensing, Dr. Michael; Bliemetsrieder, Benno Schlussbericht VOC-Emissionen von Innentüren Fraunhofer Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut WKI, Braunschweig ift gemeinnützige Forschungsgesellschaft mbh, Rosenheim 2011 Seite 48 von 97 ift Rosenheim
7 Geboren 1963 in Kyllburg Ausbildung zum Schreiner berufstätig im Handwerk und der Industrie Staatliche Technikerschule Rosenheim, Abschluss: Staatl. gepr. Techniker seit 1994 Mitarbeiter am ift Rosenheim, Abteilung Türen, Tore, Sicherheit/Fachexperte, verantwortlich für Innentüren, Tore und Haustüren 1997 Zertifizierung, Fachexperte im Bereich Innentüren 1999 Zertifizierung, Fachauditor im Bereich Fenster und Türen 2000 Produktzertifizierung/Auditor, Planung und Durchführung der Systemaudits 2002 Gutachter im Bereich Türen und Tore 2005 Stellvertretender Prüfstellenleiter 2009 Mitarbeiter Zentrale Auftragskoordination 2013 Mitarbeiter im Geschäftsbereich Bauteile im Bereich Innentüren und Tore Sonstiges: Mitglied im Erfahrungsaustausch Tore, im Güteausschuss Innentüren und im Normenausschuss NA AA ift Rosenheim Seite 49 von 97
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