Frauen ohne Wohnung Handbuch für die ambulante Wohnungslosenhilfe für Frauen
|
|
- Cornelia Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frauen ohne Wohnung Handbuch für die ambulante Wohnungslosenhilfe für Frauen Modellprojekt Hilfen für alleinstehende wohnungslose Frauen" Dr. Uta Enders-Dragässer Dr. Brigitte Sellach Antje Feig Marie-Luise Jung Sabine Röscher Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Frauenforschung e.v. Frankfurt Band 186 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer
2 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 12 Einführung 14 Teil I Das Modellprojekt und seine Rahmenbedingungen Uta Enders-Dragässer, Brigitte Sellach Das Projekt "Hilfen für alleinstehende wohnungslose Frauen" Die Einrichtungen in der Übersicht ' Die Einrichtungen im System der kommunalen Wohnungslosenhilfe 36 Aufgabenüberschneidungen und Abgrenzungen; Die Einrichtungen im Hilfesystem der Städte; Iserlohn; Karlsruhe; Schwerin; Stuttgart 4. Die Städte des Modellprojekts als "Lebensorte" von Frauen 48 Die Städte des Modellprojekts im Vergleich; Iserlohn; Karlsruhe; Schwerin; Stuttgart; Daten zu Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Wohnen; Daten zur Sozialhilfe; Daten zu Gewaltdelikten gegen Frauen; Daten zu Frauen im öffentlichen Leben; Schlußbemerkung Teil II Ergebnisse des Modellprojekts Uta Enders-Dragässer, Brigitte Sellach 73 Ergebnisse des Modellprojekts. Erfahrungen, Ergebnisse, und Anregungen für die Praxis Weiterführung der Einrichtungen 74 Iserlohn; Karlsruhe; Schwerin; Stuttgart 2. Wohnungslose Frauen als eigenständige Zielgruppe der Wohnungslosenhilfe 81 "Frauenorientierte" und "geschlechtsneutrale" Diskussion; "Geschlechtsneutraler Blick" und versteckte Diskriminierungen; Versteckte Diskriminierungen durch die Definitionen von Wohnungslosigkeit im 72 BSHG 3. Erscheinungsweisen weiblicher Wohnungslosigkeit 94 Sichtbare Wohnungslosigkeit; Verdeckte Wohnungslosigkeit; Latente Wohnungslosigkeit
3 4. Weibliche Wohnungslosigkeit und Armut 101 Frauenarmut in der Bundesrepublik; Weibliche "Lebenslagen"; Wohnungslosigkeit und Armut von Frauen im Projekt 5. Die Frauen im Projekt 123 Daten beim Erstkontakt; Daten zur Wohnbiographie und zur persönlichen Geschichte im Hilfesystem; Persönliche Daten; Situation nach Abschluß des Kontaktes; Fazit 6. Erfahrungen der Teilnehmerinnen im Projekt 164 Interview-Fragen; Das "Johari-Fenster"; Die Interviews durch das "Johari-Fenster" gesehen; Erfahrungen in den Einrichtungen; Erfahrungen mit dem Hilfesystem; Wohngeschichte; Fazit 7. Frauengerechte Angebote in der Wohnungslosenhilfe 187 Wohnen mit Begleitung; "Wohnen" als Frage nach der Bedeutung des Wohnverhaltens und der Wohnumgebung für die Sicherung eines Mietverhältnisses; Pädagogische "Betreuung" versus nicht pädagogisch definierter Wqhnhilfe; Die Rechtsposition der Klientin; Tagestreff-Arbeit 8. Zusammenfassung und Ausblick- Frauen in der Wohnungslosenhilfe 209 Teil III Gesundheit und Krankheit bei wohnungslosen Frauen Gesundheits- und Gewaltrisiken von wohnungslosen Frauen Uta Enders-Dragässer.-..: Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung alleinstehender, wohnungsloser Frauen, die psychisch krank oder suchtkrank sind Helga Kühner 223 Die psychiatrischen Krankheitsbilder von Frauen, die wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind; Zur Frauenspezifik psychiatrischer Diagnosen; Wohnen und Wohnungslosigkeit; Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung 3. Psychisch kranke Frauen in der Wohnungslosenhilfe Angela Ballhausen, Elisabeth Weismann 234 Einführung; Beziehung als Ausdruck, Inhalt und Unterstützung des Lebens; Welche Frauen mit psychischen Problemen sind im Bereich der Wohnungslosenhilfe zu finden?; Psychische Krankheiten wohnungsloser Frauen; Teamprobleme durch die Leiden der Patientinnen
4 Teil IV Berufliche Förderung wohnungsloser Frauen Sabine Röscher Einführung Abgrenzung zwischen Sozialarbeit und Bildungsarbeit Die Beratung in den Einrichtungen in Iserlohn, Karlsruhe, Schwerin und Stuttgart 252 Grundlegende Informationen über das berufliche Bildungssystem; Regelungen der Finanzierung von Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen; Vorbeschäftigungszeit; Recherche der Bildungsangebote vor Ort; Einladung bzw. Besuch der Frauenbeauftragten der örtlichen Arbeitsverwaltung; Entwicklung von Strategien zur Beratung und Vorbereitung von Klientinnen bei beruflicher Bildung und Arbeit; Iserlohn; Karlsruhe; Schwerin; Stuttgart 4. Ergebnisse der Beratungsarbeit ' Fazit 261 Teil V Öffentlichkeitsarbeit im Modellprojekt "Hilfen für alleinstehende wohnungslose Frauen" Antje Feig 265 I. Orientierung Definition von Öffentlichkeitsarbeit 266 Öffentlichkeitsarbeit im Konzept der Beratungsarbeit; Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Organisationen; Besonderheiten der Zielgruppe "Wohnungslose Frauen" 2. Methoden und Ziele der Beratung für Öffentlichkeitsarbeit 269 II. Berichte aus den Einrichtungen 270 Image der Einrichtung; Ziele der Öffentlichkeitsarbeit; Zielgruppen; Bündnispartner und -Partnerinnen; Medien; Maßnahmen 1. Iserlohn Schwerin Karlsruhe ' Stuttgart : 284
5 III. Tips für die Öffentlichkeitsarbeit in der Wohnungslosenhilfe für Frauen.287 Fragenkatalog für Ihre Öffentlichkeitsarbeit; Beispiele für Aktionen; Mittel/Medien der Öffentlichkeitsarbeit; Tips für die Gestaltung; Umgang mit der Presse; Texte verfassen; Tips für Pressemitteilungen; Pressegespräch; Gestaltung eines Faltblattes; Planung einer Veranstaltung; Spenden; Literaturempfehlungen Teil VI Qualitätssicherung Marie-Luise Jung 303 I. Qualitätssicherung in den Projekten Qualitätspolitik in der Wohnungslosenhilfe Qualitätssicherung in der Wohnungslosenhilfe für Frauen Grundsätze und Annahmen für die "Qualitätsdebatte" in den Projekten Ganzheitliches Qualitätsmanagement 308 Elemente des Qualitätsmanagementsystems; Festlegung der Bereiche für die Definition von Qualität; Qualitätsdimensionen; Qualitätskriterien: Beispiele aus den Einrichtungen zur Strukturqualität; Prozeßqualität; Ergebnisqualität 5. Qualitätssicherung - eine Daueraufgabe 321 II. Qualitätssicherung: Grundlagen und Arbeitshilfen Erläuterungen zu den Begriffen Qualität, Dienstleistung und Klientin/Kundin 322 Qualität; Dienstleistung; Klientin, Kundin, Nutzerin, Abnehmerin - oder was? 2. Von der Schwierigkeit, Qualität zu definieren und zu kontrollieren Definitionsmacht - Wer bestimmt, was Qualität ist? Qualitätsmanagement oder Qualitätssicherung 327 Exkurs in die Geschichte 10
6 5. Leitfaden für ein ganzheitliches Qualitätsmanagement 329 Wahl der Methode - drum prüfe, wer sich bindet...; Der richtige Projekteinstieg; Die ganze Qualität: mehr als die Summe der Teile; Die hohen Ansprüche.an Qualitätskriterien; Bezugsgrößen für die Beurteilung der Qualität; Qualitätsprofil: Antworten auf schwierige Fragen; Beispiele für Qualitätskriterien; Prozeßqualität 6. Qualitätssicherung 341 Dokumentation; Qualitätshandbuch; Qualitätszirkel; Kommunikation und Information; Verbesserungsvorschläge; Betriebsvergleich (Benchmarking) 7. Qualitätskontrolle Fazit und Ausblick 353 Teil VII Anhang Literatur Erhebungsbogen Arbeitsvorlagen Adressen der Einrichtungen für wohnungslose Frauen in der Bundesrepublik Deutschland
Hilfen für alleinerziehende Frauen in Problemsituationen
Hilfen für alleinerziehende Frauen in Problemsituationen Prognos GmbH Köln 1997 Dr. Heidrun Czock Petra-ldeThünte Band 144 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrVon der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück
Von der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück Heinz Schoibl Helix Forschung & Beratung, 2012 Informationen über meine wissenschaftlichen Aktivitäten sowie über das außeruniversitäre Institut
MehrBetreutes Wohnen in Europa
Betreutes Wohnen in Europa Rechtsvergleichendes Gutachten erstattet von Dr. Peter A. Köhler (Landesbericht Dänemark) Prof. Dr. Bernd Baron von Maydell (Landesbericht Deutschland) Ute Kötter (Landesbericht
MehrÖffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit
Geisteswissenschaft Mark Ormerod Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Studienarbeit Evangelische Fachhochschule Hannover Fachbereich Sozialwesen Praktikumsbericht und Lernbereichsbezogener
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrSelbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland
Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Aufgaben und Leistungen der Selbsthilfekontaktstellen in den neuen und alten Bundesländern Abschlußbericht der wissenschaftlichen
MehrWohnungsnotfallhilfe im Verbund
Wohnungsnotfallhilfe im Verbund Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbh Jens Eßbach Die LWB mbh 100%ige Tochter der Stadt Leipzig rund 36.000 Wohnungen verteilt auf das gesamte Stadtgebiet verschiedene
MehrMarketing ambulanter Pflegedienste
Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrStruktur des. Gemeindepsychiatrischen Verbundes. der Landeshauptstadt Stuttgart
Struktur des Gemeindepsychiatrischen Verbundes der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1 1. Struktur 1.1 Verträge Kooperationsvertrag mit LHS Stuttgart Zusammenschluss aller an der sozialpsychiatrischen Versorgung
MehrWohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler
MehrIntegriertes Notversorgungskonzept: Standards ordnungsrechtlicher Unterbringung und Notversorgung - Statement für Forum VI -
Bundestagung 2013 der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Wohnungslosenhilfe mischt sich ein Strategien gegen zunehmende Armut und sozialen Ausschluss vom 25. bis 27. September 2013 in Dortmund Integriertes Notversorgungskonzept:
MehrI Einführung in die Forschungsproblematik Veränderungen in der Hochschullandschaft Erkenntnisinteresse und Aufbau der Arbeit 18
Inhalt I Einführung in die Forschungsproblematik 14 1 Veränderungen in der Hochschullandschaft 14 2 Erkenntnisinteresse und Aufbau der Arbeit 18 3 Empirisches Forschungsdesign 21 3.1 Begründung des Einzelfallstudiendesigns
MehrArmut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger
Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrTafF Arbeiten und Qualifizieren Sozialpädagogische Alternativen e.v., Karlsruhe
TafF Arbeiten und Qualifizieren Sozialpädagogische Alternativen e.v., Karlsruhe Seite 1 Das Projekt TafF Seite 2 Eckdaten des Projektes Sozialpädagogische Alternativen e. V., Karlsruhe. BOW BürgerInnen
MehrKinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen
Kinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen Band 154 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrVerzahnung der Hilfen für suchtkranke und psychisch kranke Wohnungslose
Geisteswissenschaft Melanie Regener Verzahnung der Hilfen für suchtkranke und Studienarbeit Hausarbeit Im: Weiterbildenden Studiengang BA Soziale Arbeit Der Universität Lüneburg Verzahnung der Hilfen
MehrKonzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern
Verden (Aller), 16. April 2013 Fachdienst Jugend und Familie Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern
MehrPersönliches Beratungskonzept. Leitfaden zur Erarbeitung
Persönliches Beratungskonzept Leitfaden zur Erarbeitung Inhaltsverzeichnis 1 Personale und fachliche Voraussetzungen: Qualifikation, Kernkompetenzen...4 2 Menschenbild Ethische Grundsätze rechtliche Grundlagen...4
MehrOhne Arbeit keine Wohnung, ohne Wohnung keine Arbeit!
Evangelischer Fachverband Wohnung und Existenzsicherung, Hrsg. Ohne Arbeit keine Wohnung, ohne Wohnung keine Arbeit! Entstehung und Verlauf von Wohnungslosigkeit von Ekke-Ulf Ruhstrat und Hiltrud Burwitz
MehrDas KitaManagement- Konzept
Peter Erath / Claudia Amberger Das KitaManagement- Konzept Kindertageseinrichtungen auf dem Weg zur optimalen Qualität Herder Freiburg Basel Wien 1 Einleitung 9 1.1 Qualität in Kindertageseinrichtungen
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrAktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Jugendarbeitslosigkeit - was tun?! Jugendhilfe und Sozialamt, Arbeitsverwaltung und Wirtschaft als Partner bei der Sicherung beruflicher Perspektiven junger
MehrSozialverein B37. Bethlehemstraße Linz/Donau Sozialverein B37
Bethlehemstraße 37 4020 Linz/Donau www.b37.at 1 Geschichte 1988 1992 1993 1993 1995 2002 2005 2006 Gründung als Sozialheim B 37 (Wohnheim) Neue Geschäftsführung (Wohnheim und PSNV) ALOA, SCHU und NOWA
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrQualitätsmanagement in Freiwilligendiensten
Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Feigenblatt oder Wegweiser Ana-Maria Stuth, Quifd Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten, Berlin Organisationsentwicklungsvs. Marketinginstrument vs. Unnötige
MehrDie deutsche Berufsberatung
Die deutsche Berufsberatung Gesamtüberblick von Oberdirektor Dr. H. Meisel Nürnberg Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz Inhalt I. Die Entwicklung der Berufsberatung in Deutschland... 13 1.
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrQualitätsmanagement. Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW)
Qualitätsmanagement Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW) Meine persönlichen Erfahrungen mit Qualitätsmanagement 8/2002 Studienabschluss als Diplom-Pädagogin 8/2005 Arbeitsaufnahme im Verein
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrBundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie. Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher Dienste
Bundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie Ehrenamtliches Engagement älterer Menschen in geriatrischen Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher
MehrArmut, Niedrigeinkommen und Unterversorgung in der Bundesrepublik Deutschland
Richard Hauser, Helga Cremer-Schäfer, Udo Nouvertne Armut, Niedrigeinkommen und Unterversorgung in der Bundesrepublik Deutschland Bestandsaufnahme und sozialpolitische Perspektiven Campus Verlag Frankfurt/New
MehrMännliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung
Sexualität und Aufklärung Gabriele Schmied et al. Gabriele Schmied Christine Reidl Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Männliche Jugendliche:
MehrPflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer
Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen
MehrStadt Köln Fachstelle Wohnen
Stadt Köln Fachstelle Wohnen Abteilung Fachstelle Wohnen, ResoDienste Fachstelle Wohnen Dienstleistungszentrum ResoDienste Akutunterbringung Prävention Stadtteilkoordination/ Wohnungsvermittlung 1 SGB
MehrDie Katholische Liga in Mönchengladbach
Die Katholische Liga in Mönchengladbach Ein Zusammenschluss von neun katholischen Organisationen stellt sich vor Mönchengladbach, 11. Mai 2017 Caritasverband Region Mönchengladbach e.v. 1917 gegründet
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Besondere Anforderungen an einen mobilen Betreuungs-und Pflegedienst
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Besondere Anforderungen an einen mobilen Betreuungs-und Pflegedienst Das persönliche Budget als Instrument für Selbstbestimmung Alois Reif Geschäftsführer Mayer-Reif-Scheck
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrA Verlag im Internet
Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrLandesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht
zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht
MehrQualitätsgesicherte Querschnittsarbeit
Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung Wozu überhaupt Ehrenamt? Bürger organisieren sich selbst schaffen ein gesellschaftliches
MehrMaßstäbe und Grundsätze 2011 stationär
Ronald Richter Maßstäbe und Grundsätze 2011 stationär So setzen Sie die Änderungen um! Vincentz Network GmbH & Co. KG Ronald Richter Maßstäbe und Grundsätze 2011 stationär So setzen Sie Änderungen um!
MehrBedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum
Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010
MehrGesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus
Pension Plus Bielefeld Entwicklung der Pension Plus Ausgangspunkt Handlungskonzept der Stadt Bielefeld (2003) zum Abbau und zur Kostenreduzierung der Unterkünfte für Wohnungslose Unterkünfte besser (ist)
MehrAUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT
SOZIOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT GOTTINGEN SOFI AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT Abschlußbericht
MehrClubs der PSZ GmbH C L U B K O N Z E P T
C L U B K O N Z E P T 2 0 1 0 CLUBKONZEPT... 3 1. Definiton: was ist ein Club?... 3 2. Rahmenbedingungen... 3 3. Zielgruppe... 4 4. Zielsetzungen des Clubs... 4 5. Angebote... 6 Clubkonzept, Version 2010
MehrKurzzeitpflege in der Bundesrepublik Deutschland
Kurzzeitpflege in der Bundesrepublik Deutschland Kuratorium Deutsche Altershilfe Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Senioren Günther-Fritz Häberle in Zusammenarbeit mit Klaus Großjohann
MehrContainerprojekt für obdachlose Frauen. Bundestagung 2011 der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Leipzig, 09. bis 11. November 2011
Containerprojekt für obdachlose Frauen Bundestagung 2011 der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Leipzig, 09. bis 11. November 2011 Containerprojekt für obdachlose Frauen Andrea Hniopek Ambulante Hilfe Hamburg
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrQualitätsmanagement - Am Beispiel der Jugendhilfe
Geisteswissenschaft Kristin Sonnenberg Qualitätsmanagement - Am Beispiel der Jugendhilfe Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrIn Krisen den Weg gemeinsam gehen...
In Krisen den Weg gemeinsam gehen... Das interkulturelle Pilotprojekt Wegbegleiter der Landeshauptstadt München Katja Schlüter, Fachstelle für Psychiatrie und Sucht Wiltrud Wystrychowski, Leiterin Psychologischer
MehrSGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Inhalt und Design: Dr. Paul Erdélyi und Klaus-Heinrich Dreyer Gesetzessystematik SGB III AF SGB V Krankenversicherung SGB I Allgemeiner Teil SGB
MehrKapitel 1 Einleitung 11. Kapitel 2 Soziale Arbeit in der Integrationshilfe: multidisziplinäre Annäherung 15
Inhalt Kapitel 1 Einleitung 11 Angelika Diezinger Kapitel 2 Soziale Arbeit in der Integrationshilfe: multidisziplinäre Annäherung 15 Ulrike Zöller 2.1 Problembeschreibung 16 2.2 Begriffsklärungen 20 2.2.1
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrSOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität
SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 16 Psychische Erkrankungen und Invalidität Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012 bis Juni 2013 Inklusive E-Book INHALTSVERZEICHNIS
MehrAbteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.
Kapitel VI / Ausgabe 1/2015 / Seite 1 von 6 c) Fachbereich Jugend und Familie Der Fachbereich Jugend und Familie setzt sich für die Sozialisation junger Menschen und deren sinnerfüllte Selbstentfaltung
MehrReha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV
Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV Dr. Ulrike Beckmann Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrPsychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg?
Rainer Wedekind Sigrid Kuhnt Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg? Zur beruflichen und sozialen Lage entlassener psychiatrischer Krankenhauspatienten ientenundzu zum Bedarf an Arbeit und beruflicher
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
MehrDas persönliche Budget. Wir machen s einfach
Das persönliche Budget Wir machen s einfach Carsten Trimpop und Kerstin Steinfurth Mainz Folie 1 Worum geht es beim Persönlichen Budget? Selbstbestimmung, Teilhabe, Gleichstellung in allen Lebensbereichen
MehrGewalt gegen ältere Frauen in Partnerbeziehungen
Fragebogen Sicher leben im Alter (SiliA) 2. Erhebungszeitpunkt Modul 3, Erfassung des Fallaufkommens bei nicht beteiligten Einrichtungen in Hamburg, Erfurt und Frankfurt Gewalt gegen ältere Frauen in Partnerbeziehungen
MehrNiedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen
Niedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen Lebensplätze für Frauen, Evangelisches Hilfswerk München Renate Frey, Bereichsleiterin Wohnungslosen und Straffälligenhilfe Frauen Überblick
MehrInhalt DANKE! Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Der Bildungsauftrag des Kindergartens und seine historische Entwicklung
Inhalt DANKE!... 5 Abbildungsverzeichnis... 21 Tabellenverzeichnis... 22 1 Einleitung... 23 2 Der Bildungsauftrag des Kindergartens und seine historische Entwicklung... 29 2.1 Kindergarten mit sozialpädagogischem
MehrV e r t r a g. vom , geändert am und am Arbeitsgemeinschaft
Arbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe Plattnerstraße 2, 81543 München Tel.: 089/663731 Fax: 089/663747 Anlage 1 V e r t r a g vom 01.01.1986, geändert am 09.10.2001 und am 23.07.2009 1 Arbeitsgemeinschaft
MehrGUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin
GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung
MehrHeilpädagogisches Denken und Handeln
Heinrich Greving Petr Ondracek Heilpädagogisches Denken und Handeln Eine Einführung in die Didaktik und Methodik der Heilpädagogik Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Didaktik und Methodik
MehrFundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke
1. Netz-Werk Werk-Konferenz Demenz in Rheinland-Pfalz Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke 21. September 2009 Fundraising Christiane Sadtler Seite 1 Das erwartet Sie: A. Definition
MehrDas Krankenhaus als Dienstleistungsunternehmen
Jörg Goddemeier Das Krankenhaus als Dienstleistungsunternehmen Theoretische Analyse und empirische Beispiele aus der Arbeitswelt im Gesundheitswesen - WISOCO - VERLAG MÜNSTER Ahbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
MehrInhaltsverzeichnis. Einweisung in das QMH. Aufbauorganisation
Inhaltsverzeichnis I Einweisung in das QMH 1 Systematik 1.1 Erläuterung zum Aufbau 1.2 Dokumente und Formulare 1.3 Lenkung von Dokumenten 2 Implementierung 2.1 PDCA-Zyklus 2.2 Verfahrensanweisung Implementierung
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrNiederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau
DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrHerausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen
Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta
MehrDFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum
Deutsche Forschungsgemeinschaft Qualitätskriterien der Umfrageforschung Quality Criteria for Survey Research Denkschrift Memorandum Herausgegeben von / Edited by Max Kaase Akademie Verlag DFG Vorwort Einführung
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg Info-Veranstaltung 5. Februar 2014 1 I. Ambulant vor Stationär - Regine
MehrModellprojekte jetzt wird s praktisch!
Modellprojekte jetzt wird s praktisch! - eine Veranstaltung des Netzwerks Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Diplom-Ökonom Ralf Gommermann Referatsleiter: Stationäre
MehrICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen
ICF Anwenderkonferenz am 18.3.2015 ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Verlauf der Implementierung Buchveröffentlichung Hintergrund In Ergänzung
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit
MehrWie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?
Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger
MehrÜberblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft
Überblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft 24. Oktober 2007 in Bonn-Röttgen Claudia Leibrock Definition Koordination Alle Einrichtungen oder Personen, die für Gruppen und Schulklassen
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrSchulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis
Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe
MehrEmpfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII
Dr. Ortrud Moshake (Tel. 0511 9898-2213) Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Im Laufe des Jahres 2011 erhielten in Niedersachsen 144 962 Personen Leistungen nach
MehrDie praktische Altenpflegeausbildung
Die praktische Altenpflegeausbildung Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sicherlich schon wahrgenommen,
MehrEhrenamtliche Tätigkeit
Ehrenamtliche Tätigkeit im Schülerreferat 2 Mannheim Der Ausgangspunkt Schule ist der zentrale Lebensort junger Menschen, denn an keinem anderen Ort verbringen junge Menschen so viel Zeit. eine gute Schulbildung
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrBasiswissen Public Relations
Robert Deg Basiswissen Public Relations Professionelle Presseund Öffentlichkeitsarbeit in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 11 Kapitel 1: Vorüberlegungen 15 Was ist Public Relations?
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrDer wohnungslose Bürger als besonderer Kunde im SGB II
G1 Fachtag - Integration durch Arbeit (auch) für wohnungslose Menschen im SGB II Programmbereich SGB II Oktober 2009 Der wohnungslose Bürger als besonderer Kunde im SGB II Folie 1 G1 GorskiM; 25.09.2009
MehrAssistierte Ausbildung Chancengleichheit in der Ausbildung sicherstellen
Chancengleichheit in der Ausbildung sicherstellen Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung Modell Jugendliche und Betriebe Praxis und Transfer Assistierte Ausbildung in carpo ist ein individuelles
Mehr