Frauen ohne Wohnung Handbuch für die ambulante Wohnungslosenhilfe für Frauen

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1 Frauen ohne Wohnung Handbuch für die ambulante Wohnungslosenhilfe für Frauen Modellprojekt Hilfen für alleinstehende wohnungslose Frauen" Dr. Uta Enders-Dragässer Dr. Brigitte Sellach Antje Feig Marie-Luise Jung Sabine Röscher Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Frauenforschung e.v. Frankfurt Band 186 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer

2 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 12 Einführung 14 Teil I Das Modellprojekt und seine Rahmenbedingungen Uta Enders-Dragässer, Brigitte Sellach Das Projekt "Hilfen für alleinstehende wohnungslose Frauen" Die Einrichtungen in der Übersicht ' Die Einrichtungen im System der kommunalen Wohnungslosenhilfe 36 Aufgabenüberschneidungen und Abgrenzungen; Die Einrichtungen im Hilfesystem der Städte; Iserlohn; Karlsruhe; Schwerin; Stuttgart 4. Die Städte des Modellprojekts als "Lebensorte" von Frauen 48 Die Städte des Modellprojekts im Vergleich; Iserlohn; Karlsruhe; Schwerin; Stuttgart; Daten zu Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Wohnen; Daten zur Sozialhilfe; Daten zu Gewaltdelikten gegen Frauen; Daten zu Frauen im öffentlichen Leben; Schlußbemerkung Teil II Ergebnisse des Modellprojekts Uta Enders-Dragässer, Brigitte Sellach 73 Ergebnisse des Modellprojekts. Erfahrungen, Ergebnisse, und Anregungen für die Praxis Weiterführung der Einrichtungen 74 Iserlohn; Karlsruhe; Schwerin; Stuttgart 2. Wohnungslose Frauen als eigenständige Zielgruppe der Wohnungslosenhilfe 81 "Frauenorientierte" und "geschlechtsneutrale" Diskussion; "Geschlechtsneutraler Blick" und versteckte Diskriminierungen; Versteckte Diskriminierungen durch die Definitionen von Wohnungslosigkeit im 72 BSHG 3. Erscheinungsweisen weiblicher Wohnungslosigkeit 94 Sichtbare Wohnungslosigkeit; Verdeckte Wohnungslosigkeit; Latente Wohnungslosigkeit

3 4. Weibliche Wohnungslosigkeit und Armut 101 Frauenarmut in der Bundesrepublik; Weibliche "Lebenslagen"; Wohnungslosigkeit und Armut von Frauen im Projekt 5. Die Frauen im Projekt 123 Daten beim Erstkontakt; Daten zur Wohnbiographie und zur persönlichen Geschichte im Hilfesystem; Persönliche Daten; Situation nach Abschluß des Kontaktes; Fazit 6. Erfahrungen der Teilnehmerinnen im Projekt 164 Interview-Fragen; Das "Johari-Fenster"; Die Interviews durch das "Johari-Fenster" gesehen; Erfahrungen in den Einrichtungen; Erfahrungen mit dem Hilfesystem; Wohngeschichte; Fazit 7. Frauengerechte Angebote in der Wohnungslosenhilfe 187 Wohnen mit Begleitung; "Wohnen" als Frage nach der Bedeutung des Wohnverhaltens und der Wohnumgebung für die Sicherung eines Mietverhältnisses; Pädagogische "Betreuung" versus nicht pädagogisch definierter Wqhnhilfe; Die Rechtsposition der Klientin; Tagestreff-Arbeit 8. Zusammenfassung und Ausblick- Frauen in der Wohnungslosenhilfe 209 Teil III Gesundheit und Krankheit bei wohnungslosen Frauen Gesundheits- und Gewaltrisiken von wohnungslosen Frauen Uta Enders-Dragässer.-..: Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung alleinstehender, wohnungsloser Frauen, die psychisch krank oder suchtkrank sind Helga Kühner 223 Die psychiatrischen Krankheitsbilder von Frauen, die wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind; Zur Frauenspezifik psychiatrischer Diagnosen; Wohnen und Wohnungslosigkeit; Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung 3. Psychisch kranke Frauen in der Wohnungslosenhilfe Angela Ballhausen, Elisabeth Weismann 234 Einführung; Beziehung als Ausdruck, Inhalt und Unterstützung des Lebens; Welche Frauen mit psychischen Problemen sind im Bereich der Wohnungslosenhilfe zu finden?; Psychische Krankheiten wohnungsloser Frauen; Teamprobleme durch die Leiden der Patientinnen

4 Teil IV Berufliche Förderung wohnungsloser Frauen Sabine Röscher Einführung Abgrenzung zwischen Sozialarbeit und Bildungsarbeit Die Beratung in den Einrichtungen in Iserlohn, Karlsruhe, Schwerin und Stuttgart 252 Grundlegende Informationen über das berufliche Bildungssystem; Regelungen der Finanzierung von Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen; Vorbeschäftigungszeit; Recherche der Bildungsangebote vor Ort; Einladung bzw. Besuch der Frauenbeauftragten der örtlichen Arbeitsverwaltung; Entwicklung von Strategien zur Beratung und Vorbereitung von Klientinnen bei beruflicher Bildung und Arbeit; Iserlohn; Karlsruhe; Schwerin; Stuttgart 4. Ergebnisse der Beratungsarbeit ' Fazit 261 Teil V Öffentlichkeitsarbeit im Modellprojekt "Hilfen für alleinstehende wohnungslose Frauen" Antje Feig 265 I. Orientierung Definition von Öffentlichkeitsarbeit 266 Öffentlichkeitsarbeit im Konzept der Beratungsarbeit; Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Organisationen; Besonderheiten der Zielgruppe "Wohnungslose Frauen" 2. Methoden und Ziele der Beratung für Öffentlichkeitsarbeit 269 II. Berichte aus den Einrichtungen 270 Image der Einrichtung; Ziele der Öffentlichkeitsarbeit; Zielgruppen; Bündnispartner und -Partnerinnen; Medien; Maßnahmen 1. Iserlohn Schwerin Karlsruhe ' Stuttgart : 284

5 III. Tips für die Öffentlichkeitsarbeit in der Wohnungslosenhilfe für Frauen.287 Fragenkatalog für Ihre Öffentlichkeitsarbeit; Beispiele für Aktionen; Mittel/Medien der Öffentlichkeitsarbeit; Tips für die Gestaltung; Umgang mit der Presse; Texte verfassen; Tips für Pressemitteilungen; Pressegespräch; Gestaltung eines Faltblattes; Planung einer Veranstaltung; Spenden; Literaturempfehlungen Teil VI Qualitätssicherung Marie-Luise Jung 303 I. Qualitätssicherung in den Projekten Qualitätspolitik in der Wohnungslosenhilfe Qualitätssicherung in der Wohnungslosenhilfe für Frauen Grundsätze und Annahmen für die "Qualitätsdebatte" in den Projekten Ganzheitliches Qualitätsmanagement 308 Elemente des Qualitätsmanagementsystems; Festlegung der Bereiche für die Definition von Qualität; Qualitätsdimensionen; Qualitätskriterien: Beispiele aus den Einrichtungen zur Strukturqualität; Prozeßqualität; Ergebnisqualität 5. Qualitätssicherung - eine Daueraufgabe 321 II. Qualitätssicherung: Grundlagen und Arbeitshilfen Erläuterungen zu den Begriffen Qualität, Dienstleistung und Klientin/Kundin 322 Qualität; Dienstleistung; Klientin, Kundin, Nutzerin, Abnehmerin - oder was? 2. Von der Schwierigkeit, Qualität zu definieren und zu kontrollieren Definitionsmacht - Wer bestimmt, was Qualität ist? Qualitätsmanagement oder Qualitätssicherung 327 Exkurs in die Geschichte 10

6 5. Leitfaden für ein ganzheitliches Qualitätsmanagement 329 Wahl der Methode - drum prüfe, wer sich bindet...; Der richtige Projekteinstieg; Die ganze Qualität: mehr als die Summe der Teile; Die hohen Ansprüche.an Qualitätskriterien; Bezugsgrößen für die Beurteilung der Qualität; Qualitätsprofil: Antworten auf schwierige Fragen; Beispiele für Qualitätskriterien; Prozeßqualität 6. Qualitätssicherung 341 Dokumentation; Qualitätshandbuch; Qualitätszirkel; Kommunikation und Information; Verbesserungsvorschläge; Betriebsvergleich (Benchmarking) 7. Qualitätskontrolle Fazit und Ausblick 353 Teil VII Anhang Literatur Erhebungsbogen Arbeitsvorlagen Adressen der Einrichtungen für wohnungslose Frauen in der Bundesrepublik Deutschland

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