Qualitätsmanagement. Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW)
|
|
- Uwe Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätsmanagement Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW)
2 Meine persönlichen Erfahrungen mit Qualitätsmanagement 8/2002 Studienabschluss als Diplom-Pädagogin 8/2005 Arbeitsaufnahme im Verein Hilfe für Frauen in Krisensituationen e.v. als Leitungskraft 1/2006 Teilnahme am Q-Check der PQ-Sys (Paritätische Akademie) für die Wohnprojekte 7/2007 Fortbildung zur QMB (Qualitätsmanagementbeauftragten) bei der PQ-Sys 2/2008 offizielle Benennung zur vereinsinternen QMB (Start des QM im Verein) 11/2008 Beendigung der Ausbildung zur TQM-Managerin 9/2010 Teilnahme am Q-Check für frauenunterstützende Einrichtungen (ebenfalls PQ-Sys)
3 Das hexenhaus Espelkamp Insgesamt 44 MitarbeiterInnen
4 Qualitätsmanagement im hexenhaus vereinsübergreifender Einstieg ins systematische Qualitätsmanagement Anfang 2008 seitdem wurden bereits die folgenden Ergebnisse erzielt: Leitbild ist erstellt Konzepte sind überarbeitet Stellenbeschreibungen sind vorhanden Kernprozesse sind beschrieben Schnittstellen sind definiert Verfahrensvereinbarungen und Merkblätter sind erstellt Vordrucke sind überarbeitet das Qualitätshandbuch liegt in jeder Einrichtung vor ein regelmäßiger Qualitätszirkel ist etabliert
5 Praxisbeispiele QM-Handbuch Teil A hexenhaus übergreifend 1. Das Qualitätsmanagement im hexenhaus 1.1 Anwendungshinweise 1.2 Vorwort 1.3 Prozessmodell des Qualitätsmanagements 1.4 Qualitätspolitik 2. Unsere Arbeit im hexenhaus 2.1 Leitlinien 2.2 integriertes Konzept 2.3 Organigramm 2.4 Vereinssatzung 3. Leistungsbeschreibungen der Fachbereiche 3.1 Frauenhaus 3.2 Frauenberatung + Treffpunkt 4. Formen der Zusammenarbeit 4.1 Schnittstellendefinitionen 4.2 Zusammenfassung Aufnahmekriterien Teil B- Fachbereichsspezifisch (hier Frauenhaus) 1. Aktuelle Konzeption 1.1 Rahmenkonzept des Paritätischen 1.2 Konzeption Kinderbereich 1.3 Konzeption Behindertenbereich 2. Stellenbeschreibungen 2.1 Frauenhausleiterin 2.2 sozialpädagogische Mitarbeiterinnen 2.3 Erzieherinnen 2.4 Hilfskräfte 3. Kernprozesse der Frauenhausarbeit 3.1 Abbildung der Prozessstruktur 3.2 Helpline 3.3 Aufnahme 5 gemeinsame Standards 5.1 Erstkontakt 5.2 Hilfeprozess
6 Praxisbeispiele - Kernprozesse
7 Praxisbeispiele - Qualitätszirkel Auszug aus der Einladung zum QZ Die Mitarbeit im Qualitätszirkel ist eine kreative Entwicklungsarbeit zur Verbesserung unserer Arbeitsprozesse! Wer sich beteiligt, nimmt Einfluss auf die Ergebnisse der Arbeit im Qualitätszirkel Der Qualitätszirkel ist deshalb der Ort, eigene Erfahrungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge ergebnisorientiert und konstruktiv in das Gesamtkonzept unseres Vereins einzubringen und an der Weiterentwicklung der Angebote im HeXenHauS mitzuwirken. Die Teilnehmerinnen des Qualitätszirkels haben die Möglichkeit, aktiv die eigenen Interessen (bzw. die Interessen des Einrichtungsteils, den sie repräsentieren) bezogen auf die geforderten Ergebnisse einzubringen und können ihr eigenes Potenzial weiterentwickeln.
8 Schwierigkeiten in der Praxis Schriftliche Kundinnen- und Mitarbeiterinnenbefragungen Ermittlung von Kennzahlen Widerstände bei Mitarbeiterinnen Durchführung von Audits sicherstellen, dass nur die aktuellen Dokumente und Vordrucke genutzt werden weg von der Fehlerfeindlichkeit, hin zur Fehlerfreundlichkeit
9 Unterstützung bei der Umsetzung des QMS durch den Paritätischen Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft der Frauenhäuser im Paritätischen NRW wurden verschiedene Arbeitshilfen erstellt: - Rahmenkonzept Frauenhäuser Parität NRW - Arbeitshilfen zum Rahmenkonzept Aufnahme -Beispiel 1 - Checkliste Ersttelefonat -Beispiel 2 - Checkliste Aufnahme -Beispiel 3 - Aufnahmebogen -Beispiel 4 - Untermietvertrag -Beispiel 5 - Nutzungsvertrag -Beispiel 6 - Schweigepflichtsentbindung -Beispiel 7 - Einwilligung Datenverarbeitung -Beispiel 8 - Checkliste Ämter - wichtige Adressen -Beispiel 9 - Wegweiser -Beispiel 10 - Muster für eine Aufnahmeanzeige des Frauenhauses -Beispiel 11 - Auskunftssperre -Beispiel 12 - Informationen Frauenhaus -
10 Weitere Arbeitshilfen des Paritätischen NRW Prozess Auszug von Frauen aus dem Frauenhaus Checkliste Unterstützungsbedarf Auszug Beispiel 1 Adressänderung bei Auszug Beispiel 3 Zimmerabnahme bei Auszug Prozessbeschreibung Vermissen einer Frau Stand Prozess Beratung und Hilfe Anlage1 Checkliste Beratungs- und Hilfeangebote Anlage 2 Prozess Krise Teilprozess Krisenintervention Weitere Arbeitshilfen sind im Rahmen der AG der Frauenhäuser geplant 3.3 Ergebnisqualität: Maßstäbe zur Bewertung Beispiel Fragebögen Luxemburg Ergebnisqualität vom
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Referentin : Miriam Stock (Dipl.-Päd., TQM-Managerin und Sozialbetriebswirtin) hexenhaus Espelkamp- Hilfe für Frauen in Krisensituationen e.v. Schweidnitzer Weg Espelkamp 05772/ qm@hexenhaus-espelkamp.de
Forum 6: Qualitätssicherung in Frauenhäusern und Frauenberatungseinrichtungen
Forum 6: Qualitätssicherung in Frauenhäusern und Frauenberatungseinrichtungen Referentinnen: Claudia Dehn, ArtSet GmbH Hannover Miriam Stock, Hexenhaus Hilfe für Frauen in Krisensituationen e.v. Espelkamp
MehrEin Konzept als Ergänzung zu den bestehenden Rahmenkonzepten für Frauenhäuser im Paritätischen NRW in Kooperation mit Frauenberatungsstellen
Ein Konzept als Ergänzung zu den bestehenden Rahmenkonzepten für Frauenhäuser im Paritätischen NRW in Kooperation mit Frauenberatungsstellen Stand November 2014 -formale Aspekte- Eine gemeinschaftliche
MehrQualitätsmanagement. auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?!
Qualitätsmanagement auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?! Was bedeutet Qualität in der praktischen Arbeit? Definition DIN ISO: Qualität ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen
MehrInhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert)
Fachtagung Zukunft der stationären Pflege 6./7.6.01 Frankfurt/M. Thema: Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlage nach dem PQsG Qualitätsmanagement (QM) / Qualitätsmanagementsystem
MehrZugriff auf Ihre Online-Inhalte... I 3. Welche Vorteile ergeben sich für Sie, wenn Sie mit diesem Handbuch arbeiten?... IV 1
Inhalt Vorwort...................................................................... I 1 Zugriff auf Ihre Online-Inhalte.................................................. I 3 Autorenverzeichnis......................................................
MehrKundencheckliste zur DIN EN ISO 9001
Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
Qualitätsmanagement- Handbuch der ROTH KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH Wolfgruben Lahnweg 35232 Dautphetal Datum der Erstausgabe: 01.01.1993 Datum dieser Revision: 2004-03-31 / Rev. 12 2004-03-31 2 (18) Inhaltsverzeichnis
MehrQualitätsgesicherte Querschnittsarbeit
Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung Wozu überhaupt Ehrenamt? Bürger organisieren sich selbst schaffen ein gesellschaftliches
MehrDas gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation
Das gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation Themen: gesetzliche Regelungen Ablauf eines anerkannten Zertifizierungsverfahrens Inhaltliche Anforderungen der BAR an ein reha-spezifisches
MehrVorschau. Praxishandbuch Elementarpädagogik Ausgabe 6
Arbeitsmaterialien für Erzieherinnen und Erzieher Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort Praxishandbuch Elementarpädagogik
MehrDas QM-Handbuch. Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege. Bearbeitet von Simone Schmidt
Das QM-Handbuch Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege Bearbeitet von 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. X, 306 S. Softcover ISBN 978 3 662 49867 5 Format (B x L): 16,8 x 24 cm
MehrZaubersterne ggmbh Duisburg
Zaubersterne ggmbh Duisburg Veranstaltung / Event: Von der -Leitung zum / zur -Manager * in 12.06.2018 * 10:15 12:15 Uhr Referentin: Claudia Kiesler Von der -LG zum / zur -Manager*in 2018-06-13.pptx R05
MehrQualitätsmanagement-Handbuch
Seite: 1 von 5 Seiten Institutsordnung Institutsleitung Die Institutsleitung ist verantwortlich für die Festlegung der Qualitätsziele in der Qualitätspolitik, die Realisierung der Qualitätsziele durch
MehrFrauenhaus 24 Stunden täglich Sicherheit, Unterstützungskonzept und Personalbedarf
Forum 2 Frauenhaus 24 Stunden täglich Sicherheit, Unterstützungskonzept und Personalbedarf Waltraud Dürmeier Rahmenbedingungen 45 Plätze für von Partnergewalt bedrohte und betroffene Frauen und ca. 60
MehrOrientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen
Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen
MehrQualitätsbericht Senioren-Park carpe diem Meißen 2015
Qualitätsbericht Senioren-Park carpe diem Meißen 2015 Senioren-Park carpe diem Dresdner Straße 34 01662 Meißen meissen@senioren-park.de 1 Dank Insbesondere dem Leitungsteam sowie den Mitarbeitern des Senioren-Park
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Juli 2017 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und
MehrWeiterbildung zum Qualitätsbeauftragten
Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten Offene Seminare 2011 Seit dem Inkrafttreten des Pflegequalitätsgesetztes (PQSG) wird den Unternehmen mit aller Deutlichkeit aufgezeigt, dass sie sich den an sie
MehrJohannes Wallner Lebensqualität überprüfen - Die Brille des Beobachters. European quality improvement and innovative learning
Johannes Wallner Lebensqualität überprüfen - Die Brille des Beobachters European quality improvement and innovative learning www.e-qalin.net Führen = Fokussieren von Aufmerksamkeit Was ist Qualität? Wer
MehrHEADLINE EINFÜGEN. Frank Paratsch. Kennzahlen basiertes Qualitätsmanagement in der beruflichen Rehabilitation. Ein Praxisbeispiel.
HEADLINE EINFÜGEN Kennzahlen basiertes Qualitätsmanagement in der beruflichen Rehabilitation. Ein Praxisbeispiel. Frank Paratsch Berlin, 06. November 2018 Erstellt: 16.10.18 (Lisa 25.10.18 Baumgärtner)
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich QMH V2-2018 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und Nachfrage
MehrSichtbar. Sicher. Vernetzt. Entwicklungen in der Frauenhaus- und Frauenberatungsarbeit. Fachtag Donnerstag, 26. Februar 2015 Hochschule Mannheim
Sichtbar. Sicher. Vernetzt. Entwicklungen in der Frauenhaus- und Frauenberatungsarbeit Fachtag Donnerstag, 26. Februar 2015 Hochschule Mannheim Erfahrungen aus der langjährigen Arbeit in den Frauenhäusern
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
MehrFrauen ohne Wohnung Handbuch für die ambulante Wohnungslosenhilfe für Frauen
Frauen ohne Wohnung Handbuch für die ambulante Wohnungslosenhilfe für Frauen Modellprojekt Hilfen für alleinstehende wohnungslose Frauen" Dr. Uta Enders-Dragässer Dr. Brigitte Sellach Antje Feig Marie-Luise
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrPPQ in anderen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Erfahrungen aus der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses
PPQ in anderen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Erfahrungen aus der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses 1 in Hamburg 3 Stiftungsbereiche Kinder- und Jugendhilfe Sozialpsychiatrie und Altenhilfe Behindertenhilfe
MehrInhalt. Thema Qualität befassen und ein Qualitätshandbuch schreiben?.. 17
Inhalt Vorwort 13 A. Entfaltung der Leitgedanken 17 1. Warum sollen sich Krankenhausseelsorgende mit dem Thema Qualität befassen und ein Qualitätshandbuch schreiben?.. 17 2. Nachdenken über Qualität -
MehrInformationen zur AZAV-Zulassung
Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, im September 2016 Herausgeber: Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Postfach 76 10 48, 22060 Hamburg www.hibb.hamburg.de Carmen Szkolaja, Hamburger Institut
MehrQBuS MANAGEMENTSYSTEME GbR
Ablauf einer QBuS Standard-Komplettberatung (Individualberatung) 1. Vorgehensweise Um das Ziel zu erreichen wird folgendes Vorgehen in drei Phasen vorgeschlagen, damit nach unseren Erfahrungen das Managementsystem
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrCheckliste zur Vorbereitung eines AZAV - Audits
Auditrelevante Veränderungen Gibt es neue Standorte, die in den Geltungsbereich der AZAV fallen? Sollen neue Fachbereiche in den Geltungsbereich mit aufgenommen werden? Mögliche Fachbereiche: bitte Information
MehrISO Ein Produkt aus der Rehe DOK9000
Der einfache, schnelle und sichere Weg für den Aufbau eines umfassenden Umweltmanagement-Systems nach ISO14001. Ein Produkt aus der Rehe DOK9000 BMP Büchler & Partner Über 20 Jahre Erfahrung geben Ihnen
MehrDer Weg zur selbsthilfefreundlichen Rehabilitations-Klinik
Der Weg zur selbsthilfefreundlichen Rehabilitations-Klinik Der Weg zur selbsthilfefreundlichen Rehabilitations-Klinik Gliederung Das Netzwerk Hintergrund Daten 2012 St. Franziska-Stift Reha-Qualitätskriterien
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements
29. Deutscher Krankenhaustag Pflegeforum III Gesundheitsförderung für Pflegende Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements Marita Mauritz, Vorstand, DBfK Landesverband Nordwest
MehrDas Qualitätsmanagementsystem der Universität Potsdam und bisherige Erfahrungen mit der Systemakkreditierung
Das Qualitätsmanagementsystem der Universität Potsdam und bisherige Erfahrungen mit der Systemakkreditierung Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Studium und Lehre Inhalt Das Qualitätsmanagementsystem
MehrGemeinsam sind wir besser ISO 9001 als systemischer Rahmen für Qualität an der Universitätsbibliothek der TUM
Gemeinsam sind wir besser ISO 9001 als systemischer Rahmen für Qualität an der Universitätsbibliothek der TUM Dr. rer. nat. Christine Damrau Technische Universität München Universitätsbibliothek Persönliche
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrQualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom
Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.12.2015 - noch nicht in Kraft getreten?- Peter Domansky Nach 135a SGB V sind Leistungserbringer verpflichtet, ein einrichtungsinternes
MehrEinführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Dr. Jürgen Trede Ministerium für und ländliche Räume 31.10.2006 1 Allg. Zielsetzungen QM Qualitätsmanagement warum? Die einzige
MehrProzessmanagement an der ETH-Bibliothek
Abläufe planen, strukturieren und steuern Prozessmanagement an der ETH-Bibliothek Franziska Moser, BIS-Kongress 2016, Luzern Übersicht Prozessmanagement Praxisbeispiel ETH-Bibliothek Franziska Moser 03.09.2016
MehrAus der Praxis in die Praxis
Diakonie-Siegel Arbeit und soziale Integration Leitfaden für Qualität Aus der Praxis in die Praxis Pilotprojekt zur Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems auf Grundlage des Bundesrahmenhandbuches
MehrAnforderungsprofil. Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem
Magistrat der Stadt Wien Wiener Kinder und Jugendhilfe Gruppe Personal Rüdengasse 11 A1030 Wien Tel.: (+43 1) 400090661 Fax: (+43 1) 40009990676 EMail: personal@ma11.wien.gv.at DVR: 0000191 Anforderungsprofil
MehrWie kommt SEN in die Erziehungshilfe? Arian und seine Großfamilie. Soziales Jugend und Familie
Wie kommt SEN in die Erziehungshilfe? Arian und seine Großfamilie. Inhalt Strukturen zur Implementierung von SEN in einer Abteilung work in progress * Ausgangssituation der Sozialarbeit * (Projekt-) Plan
Mehr3. Vorstellung der DIN EN ISO Lernziele. Vorstellung der Normen und Regelwerke
3. Vorstellung der DIN EN ISO 9001 2016 Kuhnt 1 Lernziele Kennenlernen wesentlicher Norminhalte Überblick über Anforderungen eines zertifizierbaren Qualitätsmanagementsystems 2016 Kuhnt 2 Vorstellung der
MehrVerantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)
Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung
MehrPetra Corbé Systemauditorin TQM Dozentin in der Fort- und Weiterbildung Inhouse - Fortbildungen. Auditbericht
1. Allgemeines zum Audit Einrichtung Anschrift Geltungsbereich Nicht anwendbare Anforderungen Auditzeitraum Auditplan vom Auditform: Internes Systemaudit Internes Prozessaudit Nachaudit Wirksamkeitsaudit
MehrInhaltsverzeichnis. Einweisung in das QMH. Aufbauorganisation
Inhaltsverzeichnis I Einweisung in das QMH 1 Systematik 1.1 Erläuterung zum Aufbau 1.2 Dokumente und Formulare 1.3 Lenkung von Dokumenten 2 Implementierung 2.1 PDCA-Zyklus 2.2 Verfahrensanweisung Implementierung
MehrStrukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren
Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren Das Pflegeaudit/Reflexionsgespräch als Beispiel ergebnisorientierter Kommunikation zwischen Träger, Einrichtung und Kunden Bernhild Birkenbeil,
MehrQualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag
Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrDas niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung
Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop
MehrREORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT
REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT Am Beispiel der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis ggmbh Leipzig, 18. Mai 2017 Agenda
MehrIn diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.
HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der
MehrQUALITÄT 3 : FÜHRUNG GESUNDHEIT TEILHABE
QUALITÄT 3 : FÜHRUNG GESUNDHEIT TEILHABE Das Projekt QUALITÄT 3 : Führung Gesundheit Teilhabe wird im Rahmen des Programms rückenwind Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft durch
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrDemografiePARITÄT. ein Projekt im ESF Programm: Rückenwind für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
DemografiePARITÄT ein Projekt im ESF Programm: Rückenwind für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Prozessberatung Unterstützung zur Selbstbewertung betrieblichen Handlungsbedarfs und zur Entwicklung
MehrGeschäftsfelder der NEXUS Gruppe
1 Geschäftsfelder der NEXUS Gruppe 2 NEXUS / HOLL Praxiserfahrene Berater Erfahrung als Auditoren und Visitoren Alle gängigen Verfahren Beratung Wissensportal Projektmanagement Meldewesen Risikomanagement
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrReifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen
Reifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 1 Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 2 Motivation In der Wirtschaft
MehrARBEITSBOGEN 7: QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM QMS
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren Sie sich über das Qualitätsmanagementsystem (QMS) Ihrer Apotheke. Nutzen Sie zur Bearbeitung des Arbeitsbogens die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrQualitätsbericht 2011
Qualitätsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. "Prüft alles, und behaltet das Gute" (1 Tess 5, 21)... 2 3. Kontinuierliche Verbesserung... 3 4. Unser Leitbild... 3 5. Dokumentation des Qualitätsmanagementsystem...
MehrAOK-Verlag GmbH DAS QUALITÄTSMANAGEMENT-HANDBUCH (QMH)
Qualitätsmanagementsystem 1.2.4 DAS QUALITÄTSMANAGEMENT-HANDBUCH (QMH) Durch dokumentierte Abläufe schaffen Sie Vertrauen bei Ihren Kunden sowie Sicherheit für Ihre Mitarbeiter. Die Struktur und Arbeitsweise
MehrInternes Audit. Version Seite 1
Internes Audit Qualitätsmanagement Handbuch Internes Audit Version 07.08.12 3.2 Seite 1 WAS? Internes Audit WARUM? Interne Audits müssen einmal jährlich durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Prozesse
MehrVerwaltung und PädagogikP. Zwischen Controlling und Kontrolle Das Spannungsfeld des Fachcontrollings in einem Jugendamt
EREV-Forum Verwaltung und PädagogikP Zwischen Controlling und Kontrolle Das Spannungsfeld des Fachcontrollings in einem Jugendamt Sabine Trockel Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster
MehrStand: 10/2010. Prozessbeschreibung Forstaufsicht / Genehmigungsverfahren. Der Landesbetrieb ist: >ständig erreichbar,
Prozessbeschreibung Geschäftsfeld Fachbereich Prozesskunde Verantwortlich Geltungsbereich Betroffene Produkte GF 3 Hoheit FB IV Hoheit und Nationalparkangelegenheiten Bürger/ innen NRW, Krisenstäbe LB
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrDer Weg ist das Ziel. Unser Weg zu einem umfassenden Qualitätsmanagement. QM-Tagebuch
Der Weg ist das Ziel Unser Weg zu einem umfassenden Qualitätsmanagement QM-Tagebuch Stadtkrankenhaus Bad Arolsen! 163 Betten! 3 Hauptabteilungen! Chirurgie, Innere mit DGSM zertifiziertem Schlaflabor,
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrInterpretation der Anforderungen
Interpretation der Anforderungen Canisha Teubert Online-Handbücher für Technik, IT, Produktentwicklung Medizinprodukte planen, entwickeln, realisieren digital Der CE-Routenplaner Strukturierte Produktentwicklung
MehrPeer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung
APS Peer Review/QZ 14.04.2016 1 Peer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung APS Jahrestagung 2016 Ingrid Quasdorf Dezernat
MehrBitte klicken Sie im Folgenden die am meisten zutreffende Spalte an und setzen ein X als Markierung.
Selbsteinschätzung - lang Rehabilitationseinrichtungen Selbsteinschätzung Selbsthilfefreundlichkeit - lang Bitte klicken Sie im Folgenden die am meisten zutreffende Spalte an und setzen ein X als Markierung.
MehrQualitätsmanagementbeauftragte/r in Sozial-, Gesundheitsund Pflegeeinrichtungen
Qualitätsmanagementbeauftragte/r in Sozial-, Gesundheitsund Pflegeeinrichtungen Thema Qualitätsmanagementbeauftragte/r in Sozial-, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Typ des Lehrgangs Fernlehrgang Ziel
Mehr1. Sinn und Nutzen der Anforderungen der Bundesrahmenhandbücher
Infoblatt zu den Bundesrahmenhandbüchern Diakonie-Siegel Stand April 2017 Prozessdarstellung 1. Sinn und Nutzen der Anforderungen der Bundesrahmenhandbücher Die Diakonie-Siegel Rahmenhandbücher sind von
MehrPatientenbefragung. Steuerungsinstrument eines kirchlichen Trägers
Patientenbefragung Steuerungsinstrument eines kirchlichen Trägers B.Geißler-Nielsen, Referatsleiterin Zentrales Qualitätsmanagement G. Greß, Qualitätsmanagementbeauftragte Agenda 1. Vorstellung AGAPLESION
MehrAus der Praxis für die Praxis
Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork / Mobile Jugendarbeit NRW e.v. in Kooperation mit Bild: piripi/photocase.com Aus der Praxis für die Praxis EINSTEIGER-WORKSHOP Streetwork/Mobile Jugendarbeit am Montag,
MehrUnternehmensberatung für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
Unternehmensberatung für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Markus Große-Wilde Dipl.-Volkswirt / Dipl.-Qualitätsmanager im Gesundheitswesen Kahrstr. 1, 45128 Essen Tel. und Fax: 0201 / 7221034 Mobil:
MehrQualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung 1. Auflage jehle Heidelberg Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7825 0430 0 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrKita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress
Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr
MehrKompetenzen bündeln im multiprofessionellen Team
Kompetenzen bündeln im multiprofessionellen Team 2. Bamberger Pflegetag 29.11.2011 /Kompetenzen bündeln im multiprofessionelle Team - R. Hertrich, M. Bernhardt-Raquet, Ch. Blinzler 1 Was ist ein Team /
MehrQualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung
A 2002/ 521 Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung von Loes Broekmate, Katharina Dahrendorf und Klaus Dunker 1. Auflage 2001 -jehle Zusammenfassung 9 1 Einleitung 13 Warum schreiben wir dieses
MehrQualitätsmanagement in der Apotheke
WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrErgänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung "Handicap... na und?" - Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten
Mehr12.11.2010. Qualitätsmanagement im Studienbüro. Übersicht. Hintergründe, Basiskonzepte und deren praktische Umsetzung im Studienbetrieb
Qualitätsmanagement im Studienbüro Hintergründe, Basiskonzepte und deren praktische Umsetzung im Studienbetrieb Dr. Vladislav Kurtev, Sandra Albrecht Köln, November 2010 Übersicht Was ist Qualitätsmanagement?
MehrQualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit?
Qualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit? Dr. Christoph Mitscherling Technische Universität München Universitätsbibliothek Benutzungsdienste
MehrDer Qualitätszirkel Lehre an der FH des BFI Wien als Beispiel für ein etabliertes QM Instrument
Der Qualitätszirkel Lehre an der FH des BFI Wien als Beispiel für ein etabliertes QM Instrument Mag. a (FH) Ina Pircher Studiengangsleiterin Projektmanagement und IT Stv. Kollegiumsleiterin ina.pircher@fh-vie.ac.at
MehrPsychosoziale Krebsberatungsstelle Wuppertal
Psychosoziale Krebsberatungsstelle Wuppertal Alte Freiheit 3 42103 Wuppertal Telefon: 0202 456 444 www.krebsberatung-wuppertal.de Bottom-up Arbeitsweise im Rahmen der partizipativen Qualitätsentwicklung
MehrISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich
ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.
MehrBoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017
BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017 Das BoriS-SIEGEL in Zahlen über 400 haupt- und ehrenamtlichen Akteure das SIEGEL wurde in Baden-Württemberg bereits
MehrEinzelmodullehrgang: Grundlagen und Grundbegriffe des QM
Qualitäts- und Risikomanagement Ein umfassendes Qualitäts- und Risikomanagement verbessert und unterstützt eine hohe Qualität in der Patienten/ Bewohnerversorgung, bringt somit auch eine höhere Zufriedenheit
MehrAWO-Norm Führung und Organisation Reha Stand: Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch
FOR 1.1. FOR 1.1. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR 1.2. 1. Verantwortung der Leitung 1.1. Leitbild a) Entwicklung eines Dienstleistungsverständnisses (Einrichtungsleitbildes) der Geschäftsstellen,
Mehr