Qualitätsmanagement. Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW)

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1 Qualitätsmanagement Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW)

2 Meine persönlichen Erfahrungen mit Qualitätsmanagement 8/2002 Studienabschluss als Diplom-Pädagogin 8/2005 Arbeitsaufnahme im Verein Hilfe für Frauen in Krisensituationen e.v. als Leitungskraft 1/2006 Teilnahme am Q-Check der PQ-Sys (Paritätische Akademie) für die Wohnprojekte 7/2007 Fortbildung zur QMB (Qualitätsmanagementbeauftragten) bei der PQ-Sys 2/2008 offizielle Benennung zur vereinsinternen QMB (Start des QM im Verein) 11/2008 Beendigung der Ausbildung zur TQM-Managerin 9/2010 Teilnahme am Q-Check für frauenunterstützende Einrichtungen (ebenfalls PQ-Sys)

3 Das hexenhaus Espelkamp Insgesamt 44 MitarbeiterInnen

4 Qualitätsmanagement im hexenhaus vereinsübergreifender Einstieg ins systematische Qualitätsmanagement Anfang 2008 seitdem wurden bereits die folgenden Ergebnisse erzielt: Leitbild ist erstellt Konzepte sind überarbeitet Stellenbeschreibungen sind vorhanden Kernprozesse sind beschrieben Schnittstellen sind definiert Verfahrensvereinbarungen und Merkblätter sind erstellt Vordrucke sind überarbeitet das Qualitätshandbuch liegt in jeder Einrichtung vor ein regelmäßiger Qualitätszirkel ist etabliert

5 Praxisbeispiele QM-Handbuch Teil A hexenhaus übergreifend 1. Das Qualitätsmanagement im hexenhaus 1.1 Anwendungshinweise 1.2 Vorwort 1.3 Prozessmodell des Qualitätsmanagements 1.4 Qualitätspolitik 2. Unsere Arbeit im hexenhaus 2.1 Leitlinien 2.2 integriertes Konzept 2.3 Organigramm 2.4 Vereinssatzung 3. Leistungsbeschreibungen der Fachbereiche 3.1 Frauenhaus 3.2 Frauenberatung + Treffpunkt 4. Formen der Zusammenarbeit 4.1 Schnittstellendefinitionen 4.2 Zusammenfassung Aufnahmekriterien Teil B- Fachbereichsspezifisch (hier Frauenhaus) 1. Aktuelle Konzeption 1.1 Rahmenkonzept des Paritätischen 1.2 Konzeption Kinderbereich 1.3 Konzeption Behindertenbereich 2. Stellenbeschreibungen 2.1 Frauenhausleiterin 2.2 sozialpädagogische Mitarbeiterinnen 2.3 Erzieherinnen 2.4 Hilfskräfte 3. Kernprozesse der Frauenhausarbeit 3.1 Abbildung der Prozessstruktur 3.2 Helpline 3.3 Aufnahme 5 gemeinsame Standards 5.1 Erstkontakt 5.2 Hilfeprozess

6 Praxisbeispiele - Kernprozesse

7 Praxisbeispiele - Qualitätszirkel Auszug aus der Einladung zum QZ Die Mitarbeit im Qualitätszirkel ist eine kreative Entwicklungsarbeit zur Verbesserung unserer Arbeitsprozesse! Wer sich beteiligt, nimmt Einfluss auf die Ergebnisse der Arbeit im Qualitätszirkel Der Qualitätszirkel ist deshalb der Ort, eigene Erfahrungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge ergebnisorientiert und konstruktiv in das Gesamtkonzept unseres Vereins einzubringen und an der Weiterentwicklung der Angebote im HeXenHauS mitzuwirken. Die Teilnehmerinnen des Qualitätszirkels haben die Möglichkeit, aktiv die eigenen Interessen (bzw. die Interessen des Einrichtungsteils, den sie repräsentieren) bezogen auf die geforderten Ergebnisse einzubringen und können ihr eigenes Potenzial weiterentwickeln.

8 Schwierigkeiten in der Praxis Schriftliche Kundinnen- und Mitarbeiterinnenbefragungen Ermittlung von Kennzahlen Widerstände bei Mitarbeiterinnen Durchführung von Audits sicherstellen, dass nur die aktuellen Dokumente und Vordrucke genutzt werden weg von der Fehlerfeindlichkeit, hin zur Fehlerfreundlichkeit

9 Unterstützung bei der Umsetzung des QMS durch den Paritätischen Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft der Frauenhäuser im Paritätischen NRW wurden verschiedene Arbeitshilfen erstellt: - Rahmenkonzept Frauenhäuser Parität NRW - Arbeitshilfen zum Rahmenkonzept Aufnahme -Beispiel 1 - Checkliste Ersttelefonat -Beispiel 2 - Checkliste Aufnahme -Beispiel 3 - Aufnahmebogen -Beispiel 4 - Untermietvertrag -Beispiel 5 - Nutzungsvertrag -Beispiel 6 - Schweigepflichtsentbindung -Beispiel 7 - Einwilligung Datenverarbeitung -Beispiel 8 - Checkliste Ämter - wichtige Adressen -Beispiel 9 - Wegweiser -Beispiel 10 - Muster für eine Aufnahmeanzeige des Frauenhauses -Beispiel 11 - Auskunftssperre -Beispiel 12 - Informationen Frauenhaus -

10 Weitere Arbeitshilfen des Paritätischen NRW Prozess Auszug von Frauen aus dem Frauenhaus Checkliste Unterstützungsbedarf Auszug Beispiel 1 Adressänderung bei Auszug Beispiel 3 Zimmerabnahme bei Auszug Prozessbeschreibung Vermissen einer Frau Stand Prozess Beratung und Hilfe Anlage1 Checkliste Beratungs- und Hilfeangebote Anlage 2 Prozess Krise Teilprozess Krisenintervention Weitere Arbeitshilfen sind im Rahmen der AG der Frauenhäuser geplant 3.3 Ergebnisqualität: Maßstäbe zur Bewertung Beispiel Fragebögen Luxemburg Ergebnisqualität vom

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Referentin : Miriam Stock (Dipl.-Päd., TQM-Managerin und Sozialbetriebswirtin) hexenhaus Espelkamp- Hilfe für Frauen in Krisensituationen e.v. Schweidnitzer Weg Espelkamp 05772/ qm@hexenhaus-espelkamp.de

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