Ein Konzept als Ergänzung zu den bestehenden Rahmenkonzepten für Frauenhäuser im Paritätischen NRW in Kooperation mit Frauenberatungsstellen

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1 Ein Konzept als Ergänzung zu den bestehenden Rahmenkonzepten für Frauenhäuser im Paritätischen NRW in Kooperation mit Frauenberatungsstellen Stand November 2014

2 -formale Aspekte- Eine gemeinschaftliche Konzeptarbeit 2

3 Ausgangslage im Modellprojekt -Personal und Strukturen- Hilfe für Menschen in Krisensituationen e.v. unterhält ein Frauenhaus und eine Frauenberatungsstelle Frauenhaus (insgesamt 16 Plätze für Frauen und Kinder) 2 Vollzeitstellen für Sozialpädagoginnen 1 Vollzeitstelle für Erzieherinnen 1 Stelle für Verwaltung/Hauswirtschaft Frauenberatungsstelle 1,5 Vollzeitstellen für Sozialpädagoginnen Die Finanzierung setzt sich zusammen aus Landesmitteln, kommunaler Förderung, Tagessatz und Spenden 3

4 -formale Aspekte- Das Konzept Richtungswechsel beinhaltet ein fachliches Angebot an die Frauen und Kinder, die Zuflucht in einem Frauenhaus suchen und bildet damit eine Ergänzung zur bisherigen Frauenhausarbeit Der Projektträger ist auch weiterhin an die Richtlinien des Landes NRW gebunden Finanzierung einer Personalstelle zusätzlich in Espelkamp zur Implementierung des Konzeptes durch Mittel des Deutschen Hilfswerkes 4

5 -formale Aspekte- Evaluation des Modellprojektes findet mit Unterstützung des Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW seit dem durch ZOOM e.v. Göttingen (B.Nägele) statt Nach der Projektlaufzeit ( ) soll das Konzept mit weiteren Arbeitshilfen den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen zur Verfügung gestellt werden können 5

6 -inhaltliche Aspekte- Grundlegender Paradigmenwechsel in der Frauenhausarbeit Basis der Neuausrichtung bilden systemische und systematische Arbeitsansätze Zielsetzung ist die nachhaltige Beendigung von Gewalt in Beziehungen und Familienkontexten Die Methoden des Konzeptes sind jedoch grundsätzlich darauf ausgerichtet, dass Gewalt in Beziehungen und in Familien nachhaltig beendet werden kann ohne dass der Schutzcharakter des Frauenhauses für die betroffenen Frauen und Kinder verloren geht. 6

7 -inhaltliche Neuausrichtung I- Das Konzept bietet die Chance zu weitgreifenden und nachhaltigen Veränderungen bezogen auf: systemische Sichtweise: die Betrachtung der häuslichen Gewalt als Ergebnis familiärer Kommunikation aller Beteiligten und damit die Aufgabe der gegenseitigen Opfer-Täter-Abhängigkeit (Dichotomie) Kooperationsstrukturen: der Aufbau eines umfassenden Unterstützungssystems für Frauen, Kinder, Männer, Paare und Familien zur Einbeziehung aller Beteiligten in den Hilfeprozess 7

8 -inhaltliche Neuausrichtung II- Das Konzept bietet die Chance zu weitgreifenden und nachhaltigen Veränderungen bezogen auf: systematische Methoden: die Stärkung der Selbstwirksamkeit der betroffenen Frauen zur Aktivierung des Selbstschutzes und der gewaltfreien Zukunftsgestaltung übergreifende Angebote von Frauenhaus und Frauenberatungsstellen: die Intensivierung der Zusammenarbeit innerhalb des frauenspezifischen Hilfesystems 8

9 -systemische und systematische Arbeitsansätze I- Erweiterung der bisherigen Frauenhausarbeit durch Schaffen eines neuen Angebots mit systemisch und systematisch orientierter Arbeitsweise: Trennung der Krisen- und Alltagsbewältigung von der Auseinandersetzung mit den Ursachen der Gewalteskalation und der Entwicklung von Schutzmechanismen Kinder werden in der Krisensituation als eigene Zielgruppe mit eigenständigem Unterstützungsbedarf wahrgenommen das Frauenhaus ist sichtbar und sicher eine Einschätzung des Gefährdungsrisikos der Frauen und ihrer Kinder wird durchgeführt 9

10 -systemische und systematische Arbeitsansätze II- Umsetzung eines Phasenmodells als Orientierungshilfe zur Krisenbewältigung und zur Strukturierung des Aufenthalts im Frauenhaus für Frauen und Kinder Arbeit mit dem Stabilisierungs- und Perspektivplan als Lernmodell zur Entwicklung von Problemlösungsstrategien und zur Aktivierung der selbstbestimmten Lebensgestaltung Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und -partnerinnen, die spezifische Angebote für Kinder und Männer zur Bewältigung der häuslichen Gewalt vorhalten 10

11 -besondere Herausforderungen- Frauenparteilichkeit trotz systemischem Ansatz Systematisches Arbeiten in der Krisensituation passgenaue Qualifizierung der Mitarbeiterinnen Gewinnung von zuverlässigen KooperationspartnerInnen Schaffung von Strukturen, die Bestand über die Projektlaufzeit haben 11

12 -Anforderungen an den Träger- Bereitstellen von zeitlichen Ressourcen (Kleinteams, Teamtage, etc.) Bereitstellen finanzieller Ressourcen (Sicherheitskonzept, sächliche Ausstattung, Fortbildungen, etc.) Konsequente Bedarfsanalyse bezogen auf die fachliche Qualifikation und Reflexion mit externer Begleitung Einhalten von klaren Strukturen und Verantwortlichkeiten 12

13 -Implementierung in die Praxis- Was bedeutet das nun für die praktische Arbeit im Frauenhaus? Einführung des Sicherheitskonzeptes Unterteilung des Frauenhausaufenthaltes in Phasen Entwicklung und Erprobung der konzeptrelevanten, differenzierten Instrumente für die Bereiche: - Risikoscreening/Schutzschild - Stabilisierungs- und Perspektivplan/Ich-Bin-Ich-Buch - Module zur Selbststärkung (Frauenberatung)/Einzelsettings - Laufzettel Umsetzung des systemischen Ansatzes Verbindliche Gestaltung von Kooperationen 13

14 -Das Sicherheitskonzept- Das Sicherheitskonzept besteht aus der objektiven und der subjektiven Sicherheit für Frauen und Kinder. Objektive Sicherheit: - Schleuse, Kamerasystem, Transponder, Polizeipriorität, geschützter Innenhof, 2 Sicherheitswohnungen im alarmgesicherten Haupthaus Subjektive Sicherheit: - Risikoscreening u. Schutzplan/Sicherheitskarte u. Schutzschild - Merkblätter zu SocialMedia 14

15 -Das Phasenmodell- Der Frauenhausaufenthalt unterteilt sich für Frauen und Kinder in 3 Phasen: 1. Phase: Krisenintervention und Stabilisierung (bis 2 Wochen) 2. Phase: Aufenthalt und Orientierung (bis zu 12 Wochen) 3. Phase: Abschluss und Auszug (bis zu 2 Wochen) Jeder Phase sind bestimmte Instrumente zugewiesen, die dort zur Anwendung kommen. In jeder Phase wird ein Risikoscreening durchgeführt. 15

16 -Stabilisierungs- und Perspektivplan- Der Stabilisierungs- und Perspektivplan (STUPP) dient der Steuerung der Hilfe für die Frauen im Sinne eines systemischen Case Managements umfasst die wichtigsten Lebensbereiche der Frauen wie Wohnen, Finanzen, soziale Beziehungen, Arbeit, Gesundheit bietet sowohl den Frauen als auch den Mitarbeiterinnen eine gute Orientierung zur Perspektiventwicklung und wird von den Frauen insgesamt als positiv bewertet Schwierigkeiten in der Umsetzung bei sprachlichen und kognitiven Defiziten (aktuell: Versuch der Visualisierung) 16

17 -der Kinderbereich- Sekundärprävention in Bezug auf häusliche Gewalt, um den Generationengewaltkreislauf zu durchbrechen Deshalb braucht es ein differenziertes Angebot für Kinder und Jugendliche mit : speziellen Formen der Betreuung (Entlastung des Systems) zielgerichtete Interaktion (Einzel-und Gruppensettings, Themenschwerpunkte) passgenaue pädagogische Handlung (Beobachtungsbögen, Checklisten, Einbeziehung des Systems durch Mütter-Eltern-und Familiengespräche, Kontakt zu Regeleinrichtungen, Anbindung an KooperationspartnerInnen) 17

18 -der systemische Ansatz- Voraussetzungen für die Umsetzung: Veränderte Haltung bei den Mitarbeiterinnen (Auflösen der Opferhaltung, Wertschätzung, Anteile der Klientin, Selbstwirksamkeit stärken, Respekt vor den Lebensweisen des Systems) Trennung des Frauenhausalltags von der psychosozialen Beratung Koordinierung der Zusammenarbeit aller Bereiche (Frauen, Kinder, Hauswirtschaft) Räumliche Möglichkeiten zur Einbeziehung des Umfelds Durchlässige Kommunikation im Team 18

19 -der systemische Ansatz- Welche systemischen Methoden kommen zum Einsatz? Genogramm Familienbrett Systemische Gesprächsführung Skalierungen Umfeldanalyse Ressourceninterview Ziel: Anregung zur Reflexion der eigenen Beziehungsmuster, Erzeugen von Verständnis für Wechselwirkungen in der Kommunikation, Auflösen der Opferrolle, Selbstwert, Grenzen 19

20 -Kooperationen- Kooperationen sind nötig, um den systemischen Ansatz konsequent zu verfolgen, im Idealfall erreichen wir dabei ein aufeinander abgestimmtes System: 20

21 - unsere Erfahrungen- Welche Erfahrungen haben wir bisher im Projekt gemacht? Die Frauen melden Erfolgserlebnisse zurück Frauen übernehmen Verantwortung für ihr Handeln und reflektieren dieses Die Frauen werden in ihrem Selbstwert und Selbstwirksamkeit gestärkt (z.b. Laufzettel, STUPP, Ressourceninterview) Wenige Frauen lehnen die Arbeit ab Die Frauen und Kinder fühlen sich sicher Die Vorkommnisse durch den gewaltbereiten Partner sind nicht mehr geworden Mehr Aufmerksamkeit für unsere Arbeit durch neue Kooperationen 21

22 -Ansprechpartnerinnen- Iris Pallmann 02331/ Elke Schmidt-Sawatzki 05772/ Miriam Stock 05772/ Das Modellprojekt ist gefördert durch Mittel der Deutschen Fernsehlotterie 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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