Netzwerkforum Elternbildung. Qualitätsmerkmale für Elternbildung in Essen Damit Elternbildung wirkt.
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- Rainer Gerber
- vor 6 Jahren
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1 Netzwerkforum Elternbildung QualitätsmerkmalefürElternbildunginEssen DamitElternbildungwirkt.
2 Impressum: Herausgeber: Arbeitsgruppe: JugendamtderStadtEssen TanrisBreitkopf,RAA BürofürInterkulturelleArbeit, AndreasKühn,Kath.FamilienbildungsstätteEssen, SybilleKrüger,Jugendamt sowiedasnetzwerkforumelternbildung Titelfoto: GeorgLukas Layout: PeterHerzogenrath Endredaktion: SybilleKrüger Druck: AmtfürZentralenService Herausgegeben: Oktober2012
3 Inhaltsverzeichnis: Einleitung S.2 WasistElternbildung?EineDefinition S.3 Präambel S.4 RechtlicheRahmenbedingungen S.4 InhalteundMethoden S.5 Zugänge S.5 Rahmenbedingungen S.6 KooperationundVernetzung S.6 Personen/Organisation S.6 Zielbestimmung,EffektivitätundQualitätssicherung S.6 Anhang: KopiervorlageChecklisteElternbildung
4 Einleitung Mitdem2005vomRatderStadtEssenverabschiedetenKonzept ElternbildungstärktKinder- SystematisierungundIntensivierungderElternbildunginEssen,wurdedieGrundlagegelegt, eine nachfrageorientierte Elternbildungsarbeit zu verstärken und die Abstimmung der MaßnahmenundProjekteinEssenzuverbessern. Ziel ist die wirksame Unterstützung von Familien in ihrem Alltag, bei Übergängen von einer LebensphaseindieanderesowieinbesonderenLebenslagenundBelastungssituationen.Damit wird zum einen den sich ständig wandelnden und steigenden Ansprüchen an die Erziehungskompetenz von Eltern, zum anderen der Bedeutung des Bildungsortes Familie Rechnunggetragen. EinbreitgefächerterAnsatzderElternbildungsollrealisiertwerden,der zukünftig die gemeinsame Festlegung der Träger und Kooperationspartner auf Ziele und Produkte der Elternbildung ermöglicht. Der auch weiterhin zu erwartende Wandel in der sozialen,ethnischenundlebensstilausdifferenzierungerforderteinepermanenteüberprüfung derinhalte,zugänge,ausstattungundqualitätderangebote. ( ElternbildungstärktKinder, 2005, S.4) Die im o.g. Konzept beschriebenen Qualitätskriterien für Angebote der ElternbildungwurdenimNetzwerkforumElternbildungweiterentwickelt. DievorliegendenQualitätsmerkmalegeltenimSinneeinerSelbstverpflichtungfürTrägerund Anbieter von Elternbildung und setzen für alle Beteiligten Qualitätsstandards für die Implementierung von Angeboten. Auch für die Einrichtungen, die gemeinsam mit den Anbietern Angebote durchführen, wollen diese Qualitätsmerkmale verbindliche Orientierung beiderauswahlundrealisierungvonangebotengeben. Im Anhang findet sich eine Checkliste, die insbesondere von Mitarbeitenden in den KindertageseinrichtungenbeiderPlanungundDurchführungvonAngebotengenutztwerden kann. Zahlreiche Einrichtungen haben in den vergangenen Jahren, auch durch den Prozess des Landesprojekt Familienzentren NRW, viel Erfahrungen in der Elternbildungsarbeit gesammelt und eigene Instrumente wie Elternbefragungen etc. entwickelt. Andere KindertageseinrichtungenstehenhiernochganzamAnfang. Unsere Hoffnung ist, dass die Beachtung der vorliegenden Qualitätsmerkmale und die Anregungen der Checkliste sowohl den in der Elternbildung erfahrenen wie auch neu beginnenden Einrichtungen Nutzen bringt und die Qualität der Angebote sowie die OrientierunganderrealenBedarfslagevonElternstetigverbessernhilft. Darüber hinaus verdeutlichen die Qualitätsmerkmale in komprimierter Form das SelbstverständnisunddieVielfaltderElternbildungsarbeitinEssen. FürdasNetzwerkforumElternbildung ImAuftrag SybilleKrüger,JugendamtEssen -2-
5 Wasist Elternbildung?EineDefinition ElternbildungisteinGesamtsystemvonLeistungsangebotenfür Eltern in allenlebensphasen undlebenslagenzurunterstützungihrererziehungsaufgabe. ElternbildunginEssenbietetübereinmehrstufigesSystemvondifferenziertenZugängenund methodischenunterschiedlichenarbeitsformenangebote,dieelternbeiihreraufgabe,kinder und Jugendliche zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Mitgliedern der Gesellschaftzuerziehen,unterstützen. Inhalt der Elternbildung ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur Stärkung einespositivenerziehungsverhaltensunddererziehungsverantwortungvoneltern. Angebotsformen der Elternbildung sind vorwiegend Veranstaltungen wie Kurse, Gruppen, offenengesprächsrunden,projekte,vorträge. Themen von Elternbildung werden über Medien wie Internet, Elternbriefe, Zeitschriften, etc. transportiertundvermittelt. Orte der Elternbildung sind sowohl die Einrichtungen der Erwachsenenbildung wie VHS, Familienbildungsstätten, Qualifizierungs- und Bildungsträger, Religionsgemeinschaften, Vereineu.a.alsauchOrtewieKITAundSchule. Elternberatung und Elternarbeit schaffen Zugänge und Verbindungen zu Bildungsangeboten undbildensomitschnittstellen. TeilevonElternarbeitinKITASundSchulenverstehenwiralsElternbildung. Anlassbezogene Einzelfallberatung, Therapie sowie Freizeitangebote grenzen wir von Elternbildung ab und definieren sie als ergänzende Bereiche, die ebenfalls Zugänge zu AngebotenderElternbildungschaffenkönnen. DieseDefinitionwurdeimNetzwerkElternbildung2003entwickelt. 1. Präambel -3-
6 Kinderprofitieren,wennElterndurchElternbildungsangeboteAnregungenund MöglichkeitenderSelbstreflexionbekommenundihrWissenundihreKompetenzen erweiternkönnen. ElternbildungsangeboterichtensichanalleElterninEssen.SiesollendenElternFreude machen,sozialekontakteermöglichen,chanceneröffnenvon-undmiteinanderzulernen, GelegenheitzumAustauschbietenundMitwirkungundMitgestaltungermöglichen 1. DerRespektvorderLebensweltderElternundeinewertschätzendeHaltungsind AusgangspunktfürdieWahlderMethodenderElternbildungunddieGestaltungder Angebote. DieTrägervielfaltinEssenwirdallgemeinalsbereicherndanerkannt. 1. RechtlicheRahmenbedingungen Der rechtliche Bezugsrahmen für Angebote der Eltern- und Familienbildung in NRW ist einerseitsdaskjhg,zumanderendasweiterbildungsgesetz. Das Recht auf Angebote der Eltern- und Familienbildung ist im KJHG verankert. Nach 16 KJHGhabenalleErziehungsberechtigtenAnspruchaufallgemeineFörderungderErziehungin der Familie, damit sie ihre Erziehungsverantwortung besser wahrnehmen können. Familien solleninihrenunterschiedlichenlebenssituationengefördertwerden. ErgänzendnenntdasWeiterbildungsgesetzdesLandsNRW(WbG)FamilienbildungalsAufgabe der Weiterbildung in 3 Abs.1 sowie als Teil der Grundversorgung gemäß 11 Abs. 2. Ein grundlegendes Ziel ist die Konzentration auf die Kernbereiche der Weiterbildung, die im besonderen öffentlichen Interesse liegen. Dabei findet die Familienbildung eine besondere BeschreibungdurchdenBezugaufdasKinder-undJugendhilfegesetz(SGBVIII). Damit wird die familienunterstützende und präventive Funktion von Bildung für das System Familieunterstrichen. 3. InhalteundMethoden 1 Siehe praepaed Institut für präventive Pädagogik (2009) FuN- Berufs- und Lebensplanung. Konzept und Erfahrungen -4-
7 ThemenvonElternbildungsind: - Erziehungskompetenz - Alltags-Wirtschafts-undHaushaltskompetenz - Beziehungs-undFürsorgekompetenz - InterkulturelleKompetenz - Selbst-undNachbarschaftshilfe - Gesundheit,ErnährungundBewegung - SchulischeEntwicklung/BildungundAusbildung - Freizeit-undErholungsgestaltung - Pflege/BetreuungAngehöriger 2. DieAngeboteorientierensichanderaktuellenAlltags-undLebenssituationderEltern undkinder. DieMethodenderElternbildungberücksichtigendieindividuelle LernsituationderTeilnehmer/-innen. DieAngebotesicherneineaktiveMitgestaltungundPartizipationderEltern. JenachLebenssituation,kulturelleroderreligiöserHerkunftundFamilienphasewerden diethemen,dieartdesangebotes,derzugangzudenbetroffenensowiedieörtliche Verankerungpassgenaugestaltet. Insbesondere für Gruppen mit besonderem Unterstützungsbedarf werden die Formen und Zugänge der Angebote niederschwellig gestaltet. Besonders wichtig ist hier, dass die Angebote nicht als zusätzliche Belastung wahrgenommen werden, sondern entlastendwirken. 4. Zugänge DieNutzungvonElternbildungsangebotenistfreiwillig. DieAngebotefindenzentralunddezentralanOrtenstatt,dieElternleichtzugänglich sind. Die Kommunikation und Ansprache der Eltern wird milieuspezifisch gestaltet. Wo möglich,werdenelternselbstalsmultiplikator/-innengenutzt. 5. Rahmenbedingungen 2 Siehe Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. (2007), Bestandaufnahme und Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung der Familienbildung -5-
8 Die Rahmenbedingungen wie Kinderbetreuung, Kosten, Zeiten sind auf das jeweilige Angebotabgestimmt. 6. KooperationundVernetzung Elternbildungsangebote in Essen sind eingebunden in ein stadtteilorientiertes Beratungs-undBildungsangebot. Die Angebotsgestaltung findet in Absprache mit den kooperierenden Einrichtungen (KiTa, Schule, Stadtteiltreff u.ä.) statt und berücksichtigt die unterschiedlichen Sozialstrukturen und spezifischen Problemlagen sowie die Ressourcen in den Stadtteilen. Die durchführenden Fachkräfte wissen um weiterführende Angebote (Bildung, Beratung, Unterstützung) für Eltern und geben diese Informationen an die Eltern weiter. DieTrägerderElternbildungbeteiligensichzentralunddezentralamFachdialogbzw. arbeitennachmöglichkeitaktivimnetzwerkforumelternweltmit. 7. Personen/Organisation Die Angebote der Familienbildung werden durch hauptamtliche, pädagogische FachkräftemitentsprechenderfachlicherAusbildungodernebenamtlicheKräfte(freie Mitarbeiter/Honorarkräfte) mit entsprechender Qualifikation durchgeführt. Sie verfügenüberdiejeweilserforderlichenkompetenzenundwerdenvonihrenträgern regelmäßigqualifiziert. Die nebenamtlichen Fachkräfte werden z.b. durch Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote,Fachbereichskonferenzen,Beratungbegleitet. Die Träger gewährleisten je nach Erfordernis einen interkulturellen Ansatz durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit, entsprechende Fachkräfte, Einbezug von Multiplikator/-innenausdemBereichvonElternmitMigrationshintergrund. 8. Zielbestimmung,EffektivitätundQualitätssicherung Die Anbieter von Elternbildung sorgen für Transparenz über die ihren Angeboten jeweils zugrundeliegenden theoretischen Grundlagen, insbesondere bei Elternkompetenztainings. Die Anbieter von Elternbildung richten ihre Angebote nach wissenschaftlich belegten Wirksamkeitskriterien aus. Angebote sind dann wirksam für Eltern und nachhaltig im Sinne einer positiven Gestaltung von Lebenssituationen, wenn in ihnen die vier -6-
9 folgendenkompetenzbereicheberücksichtigtwerden(siehetschöpe-scheffler2005) 3 : - Vermittlung und Erarbeitung neuer Informationen und Erweiterung vorhandenen Wissens. - ErweiterungderHandlungsoptionenderEltern - ErmutigungundUnterstützungzurSelbsterfahrung - UnterstützungbeiderOrganisationunddemAufbauvonNetzwerken. Bei der Auswahl der durchgeführten Elternbildungsprogramme werden vorliegende ErgebnisseexternerEvaluationenvonElternbildungskonzeptengenutzt. DieAngebotewerdenvondenTrägernderEltern-undFamilienbildungimRahmenmit ihren jeweils eigenen Qualitätsinstrumenten dokumentiert und evaluiert, um Nutzungsgrade und die Wirksamkeit von Angeboten festzustellen. Die Ergebnisse werden regelmäßig in den Fachaustausch in das Netzwerk Elternbildung (zentral: NetzwerkforumElternbildung;dezentral:Elternbildungskonferenzen)eingebracht. Essen, Tschöpe-Scheffler, S. (2005), Konzepte der Elternbildung- eine kritische Übersicht Opladen: Barbara Budrich -7-
10 Kopiervorlage Checkliste Elternbildung Diese Liste ist eine Sammlung von Fragen, die Sie bei der Planung und Durchführung von Elternbildungsangeboten in Ihrer Einrichtung unterstützen möchte. Sie orientiert sich an den Qualitätsmerkmalen für Elternbildung in Essen. 1. Sie planen ein Elternbildungsangebot in Ihrer Einrichtung: Raum für Notizen Thema finden: - Kenne ich die Themen, die die Eltern in meiner Einrichtung interessieren? - Gibt es ein Thema, das aus Sicht der Einrichtung aktuell ist? - Gibt es andere Einrichtungen in meinem Stadtteil, mit denen ich evtl. gemeinsam Angebote organisieren kann? - Bietet sich, je nach Thema und Zielgruppe, eine Kooperation mit den Sozialen Diensten im Bezirk an? Zu welchem Themenbereich möchte ich ein Angebot organisieren? (Beispiele; die Themenfelder können sich überschneiden) - Entwicklung und Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern - Entwicklung und Stärkung der Alltags-, Haushalts- und Wirtschaftskompetenz - Entwicklung und Stärkung der Beziehungs- und Fürsorgekompetenz - Befähigung zur Selbst- und Nachbarschaftshilfe - Angebote zu den Themen Gesundheit, Ernährung und Bewegung - Entwicklung und Stärkung der Medienkompetenz - Angebote zur Begleitung der schulischen Entwicklung/Informationen über Bildung und Ausbildung - Angebote zur sinnvollen Freizeit- und Erholungsgestaltung - Entwicklung und Stärkung der interkulturellen Kompetenz - anderes Thema, und zwar:
11 Raum für Notizen Anbieter finden: Wer bietet Elternbildung an? Familienbildungsstätten Volkshochschule Gesundheitsamt Erziehungsberatungsstellen Verbände (z.b. Kinderschutzbund) Andere Wo kann ich mich noch informieren? Soziale Dienste im Stadtbezirk RAA/ Büro für Interkulturelle Arbeit Finanzen: Wie finanziere ich das Angebot? Oft handelt es sich bei Elternbildungsangeboten, die nicht über kommunale Mittel (wie z.b. Präventionsoffensive) gefördert werden, um eine Mischfinanzierung. Auch bei einkommensschwachen Eltern hat sich das Erheben eines geringen Teilnahmebetrags bewährt, um eine Verbindlichkeit herzustellen. Ansprechpartner/ Finanzierungsmöglichkeiten: - Präventionsoffensive (Antrag über die Bezirksstellen der Sozialen Dienste) - Familienbildungsstätten - Soziale Dienste im Stadtbezirk im Rahmen von gemeinsamen Projekten - Bezirksvertretung - Spenden - Projektmittel - Fördervereine - Teilnehmerbeiträge - Eigenmittel des Trägers 2. Sie haben einen passenden Anbieter und ein mögliches Angebot gefunden: Fragen bei der gemeinsamen Planung des Angebots: Raum für Notizen Konzept Gibt es eine Beschreibung des Angebots zu Inhalten, Methoden, Rahmenbedingungen, Erfahrungen? Welche Nutzen haben Eltern in unserer Einrichtung von dem Angebot? Beispiel: Eltern bekommen Anregungen, wie sie ihr Kind fördern können oder für den Umgang mit Konflikten. Ist das Angebot offen für Anregungen, Wünschen, Themen der Eltern? Werden die Eltern über die Zufriedenheit mit dem Angebot befragt?
12 Raum für Notizen Ist der Anbieter bereit, sich und sein Konzept je nach Bedarf persönlich vorzustellen und z.b. bei Elterntrainings im Vorfeld eine offene Infoveranstaltung für die Eltern anzubieten? Habe ich den Eindruck, dass die Fachkraft in der Lage ist, sich in ihrer Ausdrucksweise und ihren Methoden auf die Eltern in unserer Einrichtung einzustellen? Wie erfolgt die adressatengerechte Ansprache/ Werbung? Gibt es geeignetes Infomaterial, Flyer etc.? Wie wird der Anbieter die Auswertung mit mir gemeinsam gestalten? Rahmenbedingungen Ist das Angebot so gestaltet, dass die Eltern meiner Einrichtung gut teilnehmen können? o Uhrzeit o Ort o Kinderbetreuung o Kosten o Sprache o Gegenseitige Information und Vernetzung Habe ich mit dem Anbieter Absprachen getroffen, welche weiteren Angebote für Eltern im Stadtteil und zentral (Anschlussangebote, Angebote der Erziehungsberatung, andere Unterstützung) im Bedarfsfall zur Verfügung stehen? Sie haben in Kooperation das Angebot in Ihrer Einrichtung durchgeführt. Fragen zur Auswertung: Raum für Notizen Sind die Erfahrungen der Eltern mit dem Angebot abgefragt worden? Habe ich mich mit dem Anbieter über die Auswertung und die Durchführung ausgetauscht? Gibt es Anregungen, die für die Einrichtung/ das Team und die weitere Arbeit wichtig sind?
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