Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Bevölkerungsprognose Teil 1 Bundesland Oberösterreich
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1 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Bevölkerungsprognose 2015 Teil 1 Bundesland Oberösterreich 51/ /2015
2 Bevölkerungsprognose 2015 Teil 1 Bundesland Oberösterreich Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der neuen Bevölkerungsprognose 2015 für Oberösterreich zusammen. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt auf Landesebene und umfasst die daraus ableitbaren allgemeinen Auswirkungen der demographischen Veränderungen nach soziodemographischen Gesichtspunkten von den Kleinkindern bis zu den hochbetagten Menschen. Zielsetzung Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Auftraggeber Amt der Oö. Landesregierung Dir. Präsidium HR Dr. Michael Schöfecker OAR Elke Larndorfer Bearbeiter 4021 Linz, Altstadt 30a Adresse +43 (0)732 / stat.post@ooe.gv.at Statistik Austria eigene Berechnungen Telefon Datenquelle 51/2015 Folge Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 2
3 1 Zusammenfassung Einleitung Entwicklung der Prognoseparamter Entwicklung der Fertilität Entwicklung der Lebenserwartung bei der Geburt Entwicklung der Zu- und Abwanderung Prognoseergebnisse Entwicklung der Einwohnerzahl bis Altersstrukturwandel Entwicklung wichtiger Altersgruppen Geburten und Mütterpotenzial Kinder und Schüler Kinder im Kleinkindalter Kinder im Kindergartenalter Schülerpotenziale Menschen im erwerbsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) Entwicklung der Personenzahl im späten Erwerbs- bzw. frühen Ruhestandsalter Junge Alte, Senioren (65- bis 84-Jährige) Hoch betagte Menschen (85 Jahre und älter) Pflegepotenziale unter Berücksichtigung der Lebenserwartung Inhaltsverzeichnis Anhang Tabelle 1: Erwartete Entwicklung der internationalen Migration Tabelle 2: Bevölkerungsentwicklung für OÖ bis Tabelle 3: Entwicklung der Geburtenzahlen und des Mütterpotenzials in OÖ bis Tabelle 4: Entwicklung des Klein- und Kindergartenkinderpotenzials in OÖ bis Tabelle 5: Entwicklung des Schüler- und Jugendlichenpotenzials in OÖ bis Tabelle 6: Entwicklung des Erwerbspotenzials nach Altersgruppen in OÖ bis Tabelle 7: Entwicklung der Zahl der äteren Erwerbsfähigen in OÖ bis Tabelle 8: Entwicklung der Zahl der jungen Alten in OÖ bis Tabelle 9: Entwicklung der Zahl hoch betagter Menschen in OÖ bis Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung der durchschnittlichen Kinderzahl je Frau für OÖ Abbildung 2: Entwicklung der Lebenserwartung in OÖ Abbildung 3: Erwartete Entwicklung der internationalen Wanderung für OÖ.. 10 Abbildung 4: Entwicklung der Binnenwanderung für OÖ Abbildung 5: Erwartete Entwicklung der Wanderungssalden für OÖ Abbildungsverzeichnis Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 3
4 Abbildung 6: Entwicklung der Einwohnerzahl für OÖ bis Abbildung 7: Entwicklung der Geburten- und Wanderungsbilanzen sowie der Bevölkerungsveränderung für OÖ bis Abbildung 8: Altersstrukturveränderung in OÖ bis Abbildung 9: Altersstruktur der Oberösterreicher/innen 2013, 2030 und Abbildung 10: Entwicklung von Mütterpotenzial und Geburtenzahl in OÖ bis Abbildung 11: Entwicklung des Klein- und Kindergartenkinderpotenzials in OÖ bis Abbildung 12: Entwicklung des Schüler- und Jugendlichenpotenzials in OÖ bis Abbildung 13: Entwicklung des Erwerbspotenzials nach Altersgruppen in OÖ bis Abbildung 14: Altersstrukturwandel der erwerbsfähigen Bevölkerung in OÖ bis Abbildung 15: Entwicklung der Zahl von älteren Erwerbsfähigen in OÖ bis Abbildung 16: Entwicklung der Zahl von jungen Alten in OÖ bis Abbildung 17: Entwicklung der Zahl hochbetagter Menschen in OÖ bis Abbildung 18: Entwicklung der Zahl alter Menschen in OÖ bis 2050 klassische versus dynamische Definition Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 4
5 1 Zusammenfassung Einwohnerzahl: Zunahme bis 2050 Oberösterreichs Bevölkerung wird weiter wachsen, von derzeit 1,425 Mio. Einwohnern auf 1,513 Mio. im Jahr 2030 ( Personen) bzw. 1,532 Mio. im Jahr 2050 ( Personen). Generationenverhältnis: Ältere nehmen zu, Junge ab Die Zunahme der älteren Bevölkerung (Senioren ab 65 Jahre) zu Lasten der jungen Menschen (bis unter 20 Jahre) wird weiter voranschreiten. Der Anteil der jungen Menschen an der Gesamtbevölkerung wird von derzeit 20,9 % bis 2050 auf 19,3 % sinken. Der Seniorenanteil wird sich von 17,7 % auf 28,3 % deutlich erhöhen. Geburten: nehmen leicht zu Die Geburtenzahlen werden im Beobachtungszeitraum ein Niveau von über Lebendgeborenen beibehalten. Gestorbene: starke Zunahme, nega ve Geburtenbilanz ab 2032 Die Sterbefälle werden durch das Aufrücken stärker besetzter Geburtenjahrgänge ins höhere Alter kontinuierlich von derzeit auf knapp im Jahr 2030 bzw im Jahr 2050 ansteigen. Die Geburtenbilanz wird voraussichtlich ab 2032 erstmals in Oberösterreich negativ sein. Im Jahr 2050 wird es um rund mehr Sterbefälle als Geburten geben. Lebenserwartung: nimmt stark zu Dieser Indikator wird aus heutiger Sicht bei beiden Geschlechtern weiter kräftig ansteigen: Frauen von derzeit 84,1 Jahren auf 89,6 und Männer von 78,9 auf 86,0 im Prognosejahr Kleinkinder: zunächst Zunahme, dann langfris ge Abnahme Die steigenden Geburtenzahlen schlagen sich auch auf die Zahl der Kleinkinder bzw. Kinder im Kindergartenalter nieder. In den nächsten Jahren wird die Zahl der Kinder im Krippenalter von derzeit dynamisch auf knapp Kinder (+3.100) bis 2025 ansteigen, dann bis 2040 auf Kinder (-2.000) zurückgehen. Kindergartenkinder: zunächst Zuwächse, dann leichte Rückgänge Die Zahl der potenziellen Kindergartenkinder wird zeitversetzt analog zu den Kleinkindern stark zunehmen und von derzeit Kindern auf (+3.000) im Jahr 2030 ansteigen; anschließend wird sie auf rund Kinder (-1.900) im Jahr 2045 sinken. Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 5
6 Volksschülerpotenzial: kurzfris ger Rückgang, ab 2017 Zuwächse Die Zahl der Kinder im Volksschulalter wird von derzeit nach einem leichten Rückgang ab dem Jahr 2017 steigen. Bis 2030 werden die Kinderzahlen auf knapp zulegen (+4.000). Hauptschüler AHS-Unterstufen-Potenzial: starke Rückgänge Die Zahl der 10- bis 13-Jährigen wird von derzeit auf im Jahr 2019 zurückgehen (-1.400). Danach erholen sich die Kinderzahlen und erreichen 2030 eine Stärke von Personen. Menschen im erwerbsfähigen Alter: zunächst leichte Zunahme, dann permanenter Rückgang Das Erwerbstätigenpotenzial wird zunächst noch bis 2018 von auf über Personen ( ) ansteigen, dann aber dauerhaft auf Erwerbsfähige im Jahr 2050 abnehmen ( Personen gegenüber 2013). Menschen im späten Erwerbs- bzw. frühen Ruhestandsalter: enorme Zuwächse bis 2024, dann starker Rückgang Die Zahl der Menschen zwischen 55 und 64 Jahren wird von derzeit bis 2024 auf bzw. um Personen ansteigen. Danach sinkt deren Zahl bis 2036 auf Personen. Hoch betagte Menschen: enorme Zuwächse bis 2050 Die Zahl der 85-jährigen und älteren Menschen wird sich von gegenwärtig bis 2040 auf knapp Personen mehr als verdoppeln; bis 2050 steigt die Zahl um den Faktor 3,2 auf ( Hochbetagte). Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 6
7 2 Einleitung Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse zur neuen Bevölkerungsprognose 2013 bis 2050 von Statistik Austria für Oberösterreich zusammen. In den vergangenen Jahren wurde die Europäische Union zuletzt um das Beitrittsland Kroatien auf nunmehr 28 Mitgliedsstaaten erweitert. Diese Veränderung der politischen Rahmenbedingungen in Europa und die akuten Krisenherde in Drittstaaten wirkte sich sowohl in Österreich als auch Oberösterreich durch eine verstärkte Zuwanderung aus dem Ausland aus. Aufgrund dieser Tatsache wurde die regionalisierte Bevölkerungsprognose 2009 von der Statistik Austria aktualisiert. Die neue Bevölkerungsvorausschätzung rechnet für Oberösterreich künftig mit einer stärkeren Zuwanderung aus dem Ausland. Bis 2030 wird ein durchschnittlicher Wanderungsgewinn aus dem Ausland von Migranten/Migrantinnen pro Jahr erwartet. Bis zum Jahr 2050 betrachtet, sinkt dieser Durchschnittswert auf jährlich knapp Personen. In der vorangegangenen Prognose 2009 betrugen die Vergleichswerte bzw Personen pro Jahr. Gesellschafts-, sozial und wirtschaftspolitisch wird die Gruppe der aus dem Ausland zugezogenen Menschen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Jährliche Wanderungsgewinne von Personen bis zum Jahr 2030 erwartet Die Aufarbeitung und Präsentation der Ergebnisse gliedert sich in drei Abschnitte: Der vorliegende erste Teil umfasst die Ergebnisse der Bevölkerungsprognose und die daraus ableitbaren allgemeinen Auswirkungen der demographischen Veränderungen auf Oberösterreichebene. Im nachfolgenden zweiten Teil wird die Bevölkerungsentwicklung auf Basis der politischen Bezirke und Statutarstädte beschrieben. Abschließend wird die regionale Entwicklung der Bevölkerung in den einzelnen Gemeinden dargestellt. Diese Ergebnisse stellen eine wesentliche Grundlage für wichtige Planungen auf Landes- bzw. regionaler Ebene dar. Die Gemeindeprognose dient als Grundlage für weitere Abschätzungen, beispielsweise im Kinderbetreuungs- und Schulbildungsbereich, für den Arbeitsmarkt oder den Pflegebereich. 3 Entwicklung der Prognoseparamter Um die nachfolgend vorgestellten Ergebnisse besser einordnen und das Zustandekommen der Größenordnungen leichter verständlich machen zu können, ist es an dieser Stelle notwendig und sinnvoll, den erwarteten Entwicklungspfad der Prognoseparameter zu skizzieren. Die Bevölkerungsstruktur und deren Veränderung wird im Wesentlichen durch die drei demographischen Prozesse Fruchtbarkeit (durchschnittliche Kinderzahl je Frau), Mortalität (Veränderung der Lebenserwartung) und die Migration (Wanderungsverflechtungen mit dem Ausland und Binnenwanderung innerhalb von Oberösterreich) bestimmt. Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 7
8 Die vorliegende Prognose folgt einem reinen Bottom-up -Konzept, bei dem alle Prognoseergebnisse aus den kleinsten Recheneinheiten aggregiert werden. Österreich setzt sich aus 122 Prognoseregionen zusammen (Statutarstädte, politische Bezirke, die 23 Wiener Stadtbezirke und sechs in Prognoseregionen geteilte Bezirke). Das Oberösterreich-ergebnis setzt sich somit aus den Bezirksergebnissen zusammen. Die im Folgenden vorgestellten Entwicklungspfade der Prognoseparameter für Oberösterreich resultieren aus den getroffenen Prognoseannahmen für die Prognoseregionen. Die Bevölkerungsvorausschätzung wird mittels jahrgangsweiser Fortschreibung der nach einjährigem Alter und Geschlecht gegliederten Ausgangsbevölkerung zum 1. Jänner 2014 erstellt. 3.1 Entwicklung der Fertilität Die durchschnittliche Kinderzahl und das Alter der Mutter bei der Geburt werden künftig steigen. Für Oberösterreich wird ein mittelfristiger Anstieg der Gesamtfertilitätsrate (GFR) bis zum Jahr 2030 von derzeit 1,55 auf 1,62 Kinder pro Frau erwartet bzw. bis 2050 eine geringfügige Zunahme auf 1,64. Dieser Zuwachs wird zum Großteil durch einen gewissen Nachholeffekt bei den Geburten erklärt, der sich im steigenden Fertilitätsalter der Mutter bei der Geburt von derzeit 29,3 auf 30,9 Jahre (2030) widerspiegelt. Aufgrund höherer Bildungsbeteiligung der Frauen und folglich verstärkter Erwerbsbeteiligung am Arbeitsmarkt schieben die Paare ihre Kinderwünsche auf ein höheres Alter hinaus. Hält der Trend zur späteren Mutterschaft an und wird zumindest ein Teil der im höheren Alter geplanten Geburten auch tatsächlich realisiert, so wirkt sich dies dennoch zwingend auf einen Anstieg der durchschnittlichen Kinderzahl je Frau aus. Bis 2030 Anstieg der GFR auf 1,62 Kinder je Frau Abbildung 1: Entwicklung der durchschnittlichen Kinderzahl je Frau für OÖ. Durchschn. Kinderzahl je Frau 1,8 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,46 1,55 1, Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Entwicklung der Gesamtfruchbarkeitsrate (GFR) für OÖ bis ,62 1,64 Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 8
9 3.2 Entwicklung der Lebenserwartung bei der Geburt Die Lebenserwartung wird künftig weiter steigen. In den letzten Jahrzehnten hat die Lebenserwartung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher stetig zugenommen. Zwischen 1970 und 2013 hat sie sich bei den Frauen von 73,0 auf 84,1 Jahre, bei den Männern von 66,4 auf 78,9 Jahre erhöht. In diesen vier Dekaden ist die Lebenserwartung pro Jahrzehnt um durchschnittlich 3 Jahre gestiegen, für die Männer etwas stärker als für die Frauen. In der vorliegenden Prognose wird generell wie in der Vergangenheit von einem weiteren Anstieg der Lebenserwartung ausgegangen. Daher wird sich landesweit die Lebenserwartung der Frauen von derzeit 84,1 auf 89,6 Jahre (2050) und jene der Männer von 78,9 auf 86,0 Jahre (2050) erhöhen. Dies resultiert aus dem Aggregat der bezirksspezifischen Ergebnisse. Bis 2050 ansteigende Lebenserwartungen (Frauen: 89,6 J.; Männer: 86,0 J.) Abbildung 2: Entwicklung der Lebenserwartung in OÖ. Lebenserwartung in Jahren ,4 75,5 84,1 78, Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Entwicklung der Lebenserwartung für OÖ bis 2050 nach Geschlecht 86,9 82,5 Frauen Männer 89,6 86,0 3.3 Entwicklung der Zu- und Abwanderung In der Bevölkerungsprognostik ist der Parameter der internationalen Migration mit den größten Unsicherheiten behaftet. Ausmaß und Richtung der Wanderungsströme werden von wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen im Inland und den Herkunftsländern bestimmt. In der Vergangenheit zeigte die Allokation der internationalen Zuwanderung auf die Prognoseregionen ein stabiles Muster. Die aktuelle Verteilung wird in die Zukunft fortgeschrieben. Internationale Wanderung von wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen bestimmt Bis 2030 wird für Oberösterreich ein durchschnittlicher jährlicher Außenwanderungssaldo von rund Personen erwartet. Die langfristige Analyse bis 2050 lässt einen durchschnittlichen Nettozuzug von etwa Personen erwarten. Die Außenwanderung wird maßgeblich zum weiteren Bevölkerungswachstum Oberösterreichs beitragen. Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 9
10 Tabelle 1: Erwartete Entwicklung der internationalen Migration (Prognose-) Jahre Zuzüge Wegzüge Saldo Die nachfolgende Abbildung vermittelt die erwartete Entwicklung des Außenwanderungssaldos für Oberösterreich bis zum Prognosehorizont im Jahr Es zeigt sich, dass die Wanderungssalden eine sinkende Tendenz aufweisen. Denn, mit steigender Zuwanderung nimmt auch die Abwanderung zu. Es gehört zu den Charakteristika der Zuwanderung nach Oberösterreich, dass ein großer Teil nicht dauerhaft bleibt, sondern wieder rück- oder weiterwandert. Abbildung 3: Erwartete Entwicklung der internationalen Wanderung für OÖ. Anzahl der Personen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Entwicklung des Außenwanderungssaldos für OÖ bis 2050 Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 10
11 Für die Abschätzung der Binnenwanderung kommt eine vollständige richtungsspezifische Abwanderungsmatrix zur Anwendung. Das bedeutet, dass für jede Prognoseregion die jeweilige clusterspezifische Altersstruktur an das aktuelle Niveau der Binnenabwanderungsraten des Abwanderungsstromes angepasst wird. Die Zuwanderung ergibt sich aus der richtungsspezifischen Gewichtung pro Abwanderungscluster. Daraus zeigt sich für unser Bundesland von 2002 bis 2050 nachfolgendes Bild: Oberösterreich wird, wie in der Vergangenheit auch, negative Binnenwanderungssalden aufweisen. Es werden mehr Oberösterreicher unser Bundesland verlassen als Menschen zu uns ziehen. Bis 2030 werden netto durchschnittlich jährlich knapp Personen in andere Bundesländer wegziehen (langfristig bis 2050: Ø Personen). Binnenwanderungssaldo weiterhin negativ Abbildung 4: Entwicklung der Binnenwanderung für OÖ. Entwicklung des Binnenwanderungssaldos für OÖ bis Anzahl der Personen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Insgesamt wird die künftige Entwicklung der Wanderungssalden von 2002 bis 2050 für Oberösterreich folgendermaßen prognostiziert: Oberösterreichs Bevölkerung wird mittelfristig bis 2030 rein zuwanderungsbedingt jährlich um durchschnittlich Personen wachsen. Langfristig gesehen wird sich die durchschnittliche jährliche Zunahme auf rund Personen erhöhen. Bis 2050 jährliches Bevölkerungswachstum um Personen Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 11
12 Abbildung 5: Erwartete Entwicklung der Wanderungssalden für OÖ. Anzahl der Personen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Entwicklung der Wanderungssalden für OÖ bis 2050 Int. Wanderungssaldo Binnenwanderungssaldo Wanderungsbilanz Insg. 4 Prognoseergebnisse 4.1 Entwicklung der Einwohnerzahl bis 2050 Oberösterreichs Bevölkerung wird auch in den nächsten Jahrzehnten weiter wachsen. Die Zunahme der Einwohnerzahl wird bis zum Jahr 2030 aufgrund positiver Geburten- und Wanderungsbilanzen erfolgen. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt die Einwohnerzunahme ausschließlich durch Wanderungsgewinne. Derzeit zählt Oberösterreich 1,425 Millionen Einwohner im Jahr 2030 werden es 1,513 Millionen, im Jahr 2050 rund 1,532 Millionen Menschen sein. Dies entspricht einer Bevölkerungszunahme von rund Personen bzw. 6,1 Prozent bis zum Jahr 2030; bis 2050 wird das geschätzte Plus rund Einwohner bzw. 7,5 Prozent betragen. Prognosejahr 2030: über 1,5 Mio. Landsleute Das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum beträgt mittelfristig rund 0,36 Prozent. Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 12
13 Abbildung 6: Entwicklung der Einwohnerzahl für OÖ bis 2050 Entwicklung des Einwohnerzahl für OÖ bis 2050 Anzahl der Personen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Oberösterreichs Bevölkerungswachstum erfolgte in der Vergangenheit sowohl durch Geburtenüberschüsse als auch durch positive Wanderungsbilanzen. Bis zum Jahr 2031 werden noch beide Bevölkerungskomponenten zum Wachstum der oberösterreichischen Bevölkerung beitragen. Ab diesem Zeitpunkt wenn die Sterbefälle die Geburtenzahlen überwiegen werden wird das Bevölkerungswachstum ausschließlich über die ausreichend hohe Zuwanderung nach Oberösterreich erfolgen. Bis 2030 noch Geburtenüberschüsse Abbildung 7: Entwicklung der Geburten- und Wanderungsbilanzen sowie der Bevölkerungsveränderung für OÖ bis 2050 Anzahl der Personen Entwicklung der Bevölkerungskomponenten für OÖ bis Land OÖ, Abt. Statistik; Daten Statistik Austria Wanderungsbilanz Insg. Geburtenbilanz Bevölkerungsveränderung Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 13
14 4.2 Altersstrukturwandel Das Bevölkerungswachstum wird von Alterung begleitet. Während die Gesamtbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten wächst, verändert sich parallel dazu auch die Altersstruktur. Die Zahl der unter 20-jährigen Kinder und Jugendlichen sinkt in den nächsten Jahren, ihr Anteil geht langfristig leicht zurück. Er wird langfristig von derzeit 20,9 auf 19,3 Prozent um 1,6 Prozentpunkte sinken. Die Bevölkerung im Alter von über 65 Jahren wird hingegen zahlen- und anteilsmäßig stark an Gewicht gewinnen. Ihr Anteil erhöht sich langfristig um 10,6 Prozentpunkte auf 28,3 Prozent. Über 65-Jährige nehmen stark zu Tabelle 2: Bevölkerungsentwicklung für OÖ bis 2050 Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsbewegung (Prognose-) Breite Altersgruppen Wanderungssaldo Jahre Insgesamt Geburten Sterbefälle Bis 19 J. 20 bis 64 J. 65 J. u. ä Anteile in % Auf Einwohner ,0 24,9 60,3 14,8 10,3 8,6 0, ,0 23,4 60,6 16,0 9,7 8,6 2, ,0 21,9 61,1 17,1 9,8 8,8-0, ,0 20,9 61,4 17,7 9,7 9,2 4, ,0 20,4 61,5 18,1 9,7 9,0 3, ,0 19,7 60,9 19,4 9,9 9,1 2, ,0 19,7 58,6 21,7 9,8 9,2 2, ,0 19,8 55,7 24,5 9,6 9,4 2, ,0 19,8 53,5 26,7 9,3 9,7 1, ,0 19,6 52,7 27,7 9,1 10,1 1, ,0 19,4 52,7 27,9 9,2 10,7 1, ,0 19,3 52,4 28,3 9,3 11,4 1,4 Index (2013=100%) Index (2013=100%) ,3 114,8 94,7 80,3 102,4 90,1 13, ,2 110,0 96,9 88,8 98,9 91,1 59, ,9 103,5 98,4 95,2 99,8 94,4-6, ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, ,2 98,7 101,5 103,3 101,7 99,1 92, ,1 97,4 102,3 112,7 105,6 101,8 65, ,8 98,8 100,1 128,1 106,6 104,4 58, ,1 100,5 96,3 147,0 105,4 108,5 49, ,0 101,4 93,2 161,5 102,9 112,5 45, ,6 100,9 92,4 167,9 101,8 117,7 40, ,7 99,9 92,5 169,7 102,3 124,8 37, ,5 99,2 91,8 171,4 103,9 133,0 35,1 Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 14
15 Die Bevölkerung im Erwerbsalter von 20 bis unter 65 Jahren wird in den kommenden Jahren vor allem durch Zuwanderung noch leicht anwachsen, langfristig aber wieder sinken. Das Potenzial der erwerbsfähigen Menschen wird bis zum Jahr 2018 noch auf rund Personen (das entspricht 61,4 Prozent der Bevölkerung) ansteigen und dann bedingt durch den Übertritt der geburtenstarken Jahrgänge der Babyboom-Generation in das gesetzliche Rentenalter sukzessive abnehmen. Bis 2030 wird die Zahl dieser Bevölkerungsgruppe auf rund Personen (= 55,7 %-Ant.), bis 2050 auf rund (= 52,4 %-Ant.) schrumpfen. Potenzial Erwerbsfähiger verringert sich ab dem Jahr 2018 Abbildung 8: Altersstrukturveränderung in OÖ bis 2050 Altersstrukturveränderung in OÖ bis 2050 Anteile in % Bis 19 Jahre 20 bis 64 Jahre 65 Jahre u. ä. 100% 90% 14,8% 16,0% 17,1% 17,7% 18,1% 19,4% 80% 21,7% 24,5% 26,7% 27,7% 27,9% 28,3% 70% 60% 50% 60,3% 60,6% 61,1% 61,4% 61,5% 40% 60,9% 58,6% 55,7% 53,5% 52,7% 52,7% 52,4% 30% 20% 10% 24,9% 23,4% 21,9% 20,9% 20,4% 19,7% 19,7% 19,8% 19,8% 19,6% 19,4% 19,3% 0% Land OÖ, Abt. Statistik; Daten Statistik Austria Absolut betrachtet bedeutet die Veränderung der Altersstruktur Folgendes: Bis Mittelfristig werden in Oberösterreich um Kinder und Jugendliche mehr leben als heute. Diese Altersgruppe wird dann rund Personen umfassen. Langfristig verringert sich die Anzahl um auf junge Menschen. Die Zahl der Personen im Erwerbsalter wird mittelfristig um rund Personen (-3,7 %) auf bzw. im Jahr 2050 um rund (-8,2 %) auf Erwerbsfähige abnehmen. Kräftige Zuwächse sind hingegen bei der über 65-jährigen Bevölkerung zu erwarten. So wird die Zahl der über 65-Jährigen im Jahr 2030 um fast die Hälfte (rd Personen) größer sein als 2013 und Senioren umfassen. Bis 2050 steigt sie sogar auf an (+71,4 %). Das Durchschnittsalter der Oberösterreicher/innen nimmt bis zum Jahr 2050 um 4,7 Jahre zu von derzeit 41,4 auf 46,1 Jahre. Nach dem Geschlecht betrachtet, steigt das Durchschnittsalter bei den Frauen von 42,6 auf 47,1 Jahre, bei den Männern von 40,0 auf 45,1 Jahre.... um mehr junge Menschen und Erwerbsfähige weniger dafür um Senioren mehr Durchschnittsalter steigt um 4,7 Jahre Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 15
16 Eine zunächst oberflächliche Betrachtung des Altersaufbaus der oberösterreichischen Bevölkerung zeigt, dass sich künftig die Altersstruktur deutlich hin zu den älteren Menschen verschiebt. Mit dem Aufrücken der geburtenstarken Jahrgänge der zwischen 1955 und 1970 geborenen Generation vom aktiven Erwerbsleben in den Ruhestand bis hin in die Altersgruppe der Hochbetagten wird unsere Gesellschaft permanent vor nicht zu unterschätzende Probleme und Aufgaben gestellt werden. Der Arbeitsmarkt, das Gesundheits- und Pflegesystem bzw. die Sicherung von Pensionsleistungen stellen Problemfelder dar, die uns schon seit geraumer Zeit beschäftigen und noch die nächsten Jahrzehnte herausfordern werden, um nachhaltige Lösungsansätze zu finden. Künftig deutlich mehr Hochbetagte in Oberösterreich Abbildung 9: Altersstruktur der Oberösterreicher/innen 2013, 2030 und 2050 Altersstruktur der Oberösterreicher/innen 2013, 2030 und Alter in Einzeljahren Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Anzahl der Personen Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 16
17 5 Entwicklung wichtiger Altersgruppen Die oben skizzierte künftige Bevölkerungsentwicklung wird sich in allen Altersgruppen und Lebensaltern in unterschiedlichem Ausmaß bemerkbar machen. Im Folgenden werden nach dem Lebensphasenkonzept, von den Neugeborenen bis zu den Hochbetagten, die zukünftigen Entwicklungen ausgewählter Altersgruppen chronologisch aufgezeigt. 5.1 Geburten und Mütterpotenzial Seit der Jahrhundertwende zeigen die Geburtenzahlen eine schwach rückläufige Tendenz. Gegenwärtig zeichnet sich eine Trendumkehr ab. Bis 2025 werden die Geburtenzahlen in einem bescheidenen Ausmaß auf knapp Geburten ansteigen. Der Hauptgrund dieser Entwicklung ist darin zu sehen, dass, durch die Zuwanderung aus dem Ausland bedingt, das Mütterpotenzial also Frauen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren wieder leicht zunehmen wird. Ab dem Jahr 2025 folgt für die nächsten beiden eineinhalb Jahrzehnte wieder eine Phase rückläufiger Geburtenzahlen, die mit einem Rückgang der potenziellen Mütter einhergeht. Bis 2040 werden die Geburtenzahlen auf rund sinken und bis zum Prognosehorizont auf etwa wieder geringfügig ansteigen. Die Entwicklung der Geburtenzahlen beeinflusst die zahlenmäßige Stärke der nachfolgenden Altersgruppen. Kurzfristiger Anstieg der Geburten dann leichter Rückgang bis 2040 Tabelle 3: Entwicklung der Geburtenzahlen und des Mütterpotenzials in OÖ bis Geburten Mütterpotenzial Index (2013=100%) Geburten 102,4 98,9 99,8 100,0 101,7 105,6 106,6 105,4 102,9 101,8 102,3 103,9 Mütterpotenzial 113,4 107,1 100,0 100,0 102,0 103,7 101,6 99,6 96,4 95,7 96,7 97,8 Abbildung 10: Entwicklung von Mütterpotenzial und Geburtenzahl in OÖ bis Entwicklung von Mütterpotenzial und Geburtenzahl in OÖ bis Frauen Mütterpotenzial Geburten Lebendgeborene Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 17
18 5.2 Kinder und Schüler Für Anbieter und Erhalter von Kinderbetreuungseinrichtungen sowie Schulen ist die zukünftige Entwicklung der Kinderzahlen von großer Bedeutung. Zunächst wird die Entwicklung der Zahlen der Kleinkinder und Kinder im Kindergartenalter betrachtet Kinder im Kleinkindalter Die Zahl der Kinder im Alter zwischen 0 und 3 Jahren verzeichneten ähnlich wie die Geburtenzahlen seit Mitte der 1990er Jahre einen kontinuierlichen Rückgang, welcher nun beendet ist. Derzeit scheint sich eine Erholungsphase mit bescheidenen Zuwächsen abzuzeichnen, welche einerseits auf steigende Geburtenzahlen und andererseits auf Zugewinne von aus dem Ausland zugewanderten Jungfamilien mit Kleinkindern zurückzuführen ist. Diese Erholungsphase wird bis 2025 andauern. Die Zahl der Kleinkinder wird um rund Personen höher sein als im Vergleichsjahr Danach folgt knapp zwei Jahrzehnte lang eine Phase rückläufiger Kinderzahlen, wobei die Talsohle 2042 mit rund Kindern erreicht wird (etwa gegenüber 2013). Bis 2050 wird die Kleinkinderzahl geringfügig auf rund Kinder ansteigen. Bis 2025 Zunahme um rund Kleinkinder Tabelle 4: Entwicklung des Klein- und Kindergartenkinderpotenzials in OÖ bis 2050 Altersgruppen bis 2 J bis 5 J Index (2013=100%) 0 bis 2 J. 103,6 100,1 98,1 100,0 100,7 105,6 107,3 106,5 104,2 102,7 102,9 104,3 3 bis 5 J. 116,3 102,6 98,7 100,0 101,4 103,4 106,7 107,2 105,6 103,5 102,7 103,4 Abbildung 11: Entwicklung des Klein- und Kindergartenkinderpotenzials in OÖ bis 2050 Anzahl der Personen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten Statistik Austria Entwicklung des Klein- und Kindergartenkinderpotenzials in OÖ bis bis 2 Jahre 3 bis 5 Jahre Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 18
19 5.2.2 Kinder im Kindergartenalter Eine sehr ähnliche Entwicklung auf etwas höherem Niveau und um etwa zwei Jahre zeitlich versetzt, wird die Altersgruppe der Kindergartenkinder (3 bis 5 Jahre) erfahren. Analog zu den Kleinkindern steigt bis 2028 die Zahl der Kinder im Kindergartenalter. Im Vergleich zu 2013 wird deren Niveau um knapp höher sein. Danach sinkt die Kinderzahl stetig und erreicht um 2045 mit etwa einen vorläufigen Tiefstand; zuwanderungsbedingt beginnt die Anzahl dieser Altersgruppe anschließend wieder moderat zu wachsen und zum Prognosehorizont werden rund Kinder erwartet. Langfristig betrachtet wird das Kindergartenpotenzial etwa Kinder mehr betragen als heute. Anzahl der Kindergartenkinder nimmt bis 2025 um zu danach bis 2045 Abnahme Schülerpotenziale Die Personenstärke der einzelnen Schülerpotenziale hängt naturgemäß von der vorangegangenen Entwicklung der Kindergartenkinder ab. Zwischen 2000 und 2013 war der Volksschulbereich durch einen enormen Schwund des Schülerpotenzials (6- bis 9-Jährige) gekennzeichnet. Innerhalb von 13 Jahren musste der Volksschulbereich einen Rückgang von etwa Kindern verkraften. Mittlerweile hat der Schülerschwund merklich an Dynamik verloren. Er wird aus heutiger Sicht noch bis 2015 andauern und die Talsohle wird mit rund potenziellen Volksschülern erreicht werden. Gegenüber 2013 wird der zu erwartende Rückgang noch knapp 500 Kinder betragen. In den anschließenden 15 Jahren erholt sich die Altersgruppe der Volksschüler wieder und erreicht 2032 ein Niveau von Kindern, um dann abermals abzunehmen und sich langfristig auf ein zahlenmäßiges Niveau von rund Kindern zu stabilisieren. Gegenüber heute ( Kinder) wird im Jahr 2050 die Zunahme Kinder bzw. 2,8 Prozent betragen. Das Volksschülerpotenzial umfasst dann etwa Personen. Bis 2030 Zuwachs von Volksschulkindern Tabelle 5: Entwicklung des Schüler- und Jugendlichenpotenzials in OÖ bis 2050 Altersgruppen bis 9 J bis 13 J bis 17 J Index (2013=100%) 6 bis 9 J. 126,6 111,1 100,8 100,0 99,2 100,4 104,6 107,1 106,9 104,9 103,1 102,8 10 bis 13 J. 121,5 122,4 105,6 100,0 99,8 98,0 99,2 103,5 105,3 104,7 102,6 101,1 14 bis 17 J. 108,9 113,3 109,5 100,0 94,0 90,8 90,4 91,5 95,3 96,4 95,5 93, Kinder waren im Jahr 2013 zwischen zehn und 13 Jahre alt und standen somit im Hauptschul- bzw. AHS-Unterstufen-Alter. Diese Zahl wird in Oberösterreich mittelfristig noch sinken und zwar bis zum Jahr 2019 um 2,5 Prozent auf Kinder. Danach steigt dieses Potenzial wieder deutlich bis zum Jahr 2037 auf an, um langfristig auf etwa zu sinken. Bis 2050 Plus von 600 Kindern bei 10- bis 13-Jährigen Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 19
20 Die 14- bis 17-jährige Bevölkerung in der Folge als "Jugendliche" bezeichnet stellt eine sehr heterogene Altersgruppe dar. Dieser Personenkreis absolviert entweder die neunte Schulstufe, geht in eine weiter führende höhere Schule bzw. Fachschule oder ist bereits als Lehrling oder in einer anderen Form am Arbeitsmarkt aktiv. Die Anzahl der Jugendlichen wird mittelfristig bis 2024 auf etwa Personen (-10,0 % gegenüber dem Jahr 2013) zurückgehen. Danach steigt ihre Zahl wiederum leicht an; ab 2040 setzt ein dauerhafter Rückgang bei dieser Altersgruppe ein. Langfristig bis 17-Jährige weniger Abbildung 12: Entwicklung des Schüler- und Jugendlichenpotenzials in OÖ bis Entwicklung des Schüler- und Jugendlichenpotenzials in OÖ bis bis 9 Jahre 10 bis 13 Jahre Anzahl der Personen bis 17 Jahre Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria 5.3 Menschen im erwerbsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) Im Jahr 2013 standen Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 64 Jahren. Bis 2018 wird sich das Erwerbspotenzial leicht auf Personen erhöhen. Danach werden jedoch deutlich mehr Menschen ins Pensionsalter übertreten, als Jugendliche bzw. Zugewanderte in jüngeren Altersklassen hinzukommen. Dementsprechend wird die Zahl des Erwerbspotenzials gegenüber dem Ausgangsjahr auf im Jahr 2030 (-4,1 %) und langfristig im Jahr 2050 auf (-8,3 %) sinken. Bis 2018 um mehr Erwerbsfähige Eine beachtenswerte Teilmenge des Erwerbspotenzials stellt die 18- bis 29-jährige Bevölkerung dar. Sie wird als "junge Erwachsene" bezeichnet. Auch diese Bevölkerungsgruppe ist sehr inhomogen. Einerseits ist ein guter Teil von ihnen bereits im Arbeitsmarkt integriert, andere stehen noch in der sekundären bzw. in der tertiären Ausbildung. Für die Männer fällt die Zeit des Präsenz- bzw. des Zivildienstes in diese Altersgruppe. Weiters finden in diesem Alter die meisten Haushalts- und Familiengründungen statt. Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 20
21 Die Zahl der jungen Erwachsen (2013: ) wird in den nächsten zwei Jahren noch in einem bescheidenen Ausmaß auf knapp Personen (+2,4 % gegenüber 2013) ansteigen. Danach wird sie stetig auf unter sinken, bis 2040 unter diesem Wert verharren und sich anschließend langfristig auf einem Niveau von etwas über einpendeln. Langfristiger Rückgang um junge Erwachsene Tabelle 6: Entwicklung des Erwerbspotenzials nach Altersgruppen in OÖ bis 2050 Altersgruppen bis 29 J bis 39 J bis 49 J bis 64 J Zusammen Index (2013=100%) 18 bis 29 J. 98,2 98,6 100,4 100,0 102,4 99,8 93,7 90,9 91,1 93,0 94,9 95,1 30 bis 39 J. 129,5 115,1 99,3 100,0 101,8 105,8 108,1 107,0 100,3 96,9 96,6 98,3 40 bis 49 J. 87,6 102,5 105,6 100,0 94,9 83,8 84,0 86,3 87,7 86,7 81,4 78,8 50 bis 64 J. 77,2 80,8 91,9 100,0 105,5 114,2 110,4 100,0 94,2 93,4 96,4 95,1 Zusammen 95,1 97,2 98,7 100,0 101,4 101,7 99,5 95,9 93,1 92,3 92,4 91,7 Abbildung 13: Entwicklung des Erwerbspotenzials nach Altersgruppen in OÖ bis 2050 Anzahl der Personen in Entwicklung des Erwerbspotenzials nach Altersgruppen in OÖ bis bis 29 J. 30 bis 39 J. 40 bis 49 J. 50 bis 64 J. 224,4 234,8 266,9 290,5 306,5 331,9 320,7 290,4 273,5 271,3 280,1 276,2 195,3 228,4 235,4 222,9 211,6 186,8 187,2 192,4 195,5 193,2 181,4 175,7 234,3 208,3 179,6 181,0 184,2 191,6 195,6 193,6 181,5 175,4 174,8 177,9 211,5 212,3 216,1 215,3 220,4 214,8 201,7 195,8 196,1 200,2 204,2 204, Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Die nachfolgende Abbildung zeigt, wie sich die Gewichte der einzelnen Altersgruppen innerhalb des Erwerbspotenzials zueinander verändern werden. Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 21
22 Abbildung 14: Altersstrukturwandel der erwerbsfähigen Bevölkerung in OÖ bis 2050 Anteile in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 25,9% 26,6% 29,7% 31,9% 33,2% 35,9% 35,4% 33,3% 32,3% 32,3% 33,3% 33,1% 22,6% 25,8% 26,2% 24,5% 22,9% 20,2% 20,7% 22,1% 23,1% 23,0% 21,6% 21,1% 27,1% 23,6% 20,0% 19,9% 20,0% 20,7% 21,6% 22,2% 21,4% 20,9% 20,8% 21,3% 24,4% 24,0% 24,1% 23,7% 23,9% 23,2% 22,3% 22,4% 23,2% 23,8% 24,3% 24,5% Land OÖ, Abt. Statistik; Daten Statistik Austria Altersstrukturwandel der erwerbsfähigen Bevölkerung in OÖ bis bis 29 J. 30 bis 39 J. 40 bis 49 J. 50 bis 64 J. 5.4 Entwicklung der Personenzahl im späten Erwerbs- bzw. frühen Ruhestandsalter In dieser Bevölkerungsgruppe werden die Menschen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren zusammengefasst. Hier erfolgt der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Derzeitige Adaptierungen im Pensionsrecht zielen auf einen höheren Anteil an Erwerbstätigen in dieser Altersgruppe ab. Ihre Absolutzahl wird in den nächsten eineinhalb Jahrzehnten deutlich zunehmen. Bereits im Jahr 2020 wird die Anzahl mit Personen um 25 Prozent höher sein als 2013 ( ). Danach erfolgen mit dem Eintritt der Baby-Boom-Generation in diese Altersklasse sehr starke Zuwächse: 2025: Menschen bzw. +28,8 Prozent. Danach wird sich mit dem sukzessiven Übertritt in das Pensionsalter ihre Anzahl wieder deutlich verringern. Plus von älteren Erwerbsfähigen bis zum Jahr 2025 Tabelle 7: Entwicklung der Zahl der äteren Erwerbsfähigen in OÖ bis 2050 Altersgruppe bis 64 J Index (2013=100%) 55 bis 64 J. 82,0 84,7 92,4 100,0 106,7 125,0 128,8 115,3 102,0 101,8 104,1 105,8 Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 22
23 Abbildung 15: Entwicklung der Zahl von älteren Erwerbsfähigen in OÖ bis 2050 Anzahl der Personen bis 64 Jahre Entwicklung der Zahl von älteren Erwerbsfähigen in OÖ bis Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria 5.5 Junge Alte, Senioren (65- bis 84-Jährige) Die Gruppe der "jungen Alten" zwischen 65 und 84 Jahren wird kräftig anwachsen. Sie sind bereits in Pension und stellen aufgrund ihres erreichten Wohlstands und ihres deutlich besseren Gesundheitszustands als früher eine immer bedeutendere ökonomische Zielgruppe dar. Ihr demographisches Gewicht wird künftig stark anwachsen: Bereits 2025 wird es mit um 26,0 Prozent mehr jüngere Alte geben als 2013 ( ). Bis zum Jahr 2040 steigt ihre Zahl auf (+61,5 % gegenüber 2013). Das Maximum wird aus heutiger Sicht voraussichtlich ein Jahr zuvor mit Personen erreicht werden. Bis 2040 Anstieg um rund "junge Alte" Danach nimmt diese Bevölkerungsgruppe ab, da die Baby-Boom-Generation sukzessive in die nächste Altersgruppe der hochbetagten Menschen aufrückt. Tabelle 8: Entwicklung der Zahl der jungen Alten in OÖ bis 2050 Altersgruppe bis 84 J Index (2013=100%) 65 bis 84 J. 83,1 92,6 95,9 100,0 103,0 112,5 126,0 145,8 158,8 161,5 155,4 148,2 Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 23
24 Abbildung 16: Entwicklung der Zahl von jungen Alten in OÖ bis Entwicklung der Zahl von "jungen Alten" in OÖ bis bis 84 Jahre Anzahl der Personen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria 5.6 Hoch betagte Menschen (85 Jahre und älter) Aus gesundheits- und sozialpolitischer Sicht ist es von außerordentlich großer Bedeutung, die zukünftige Entwicklung der hochbetagten Menschen, der Generation 85+ zu kennen. Die Nachfrage nach allen Arten von Altenbetreuungseinrichtungen und Inanspruchnahme des Gesundheitswesens sind stark von der demographischen Entwicklung dieser Bevölkerungsgruppe abhängig. So war 2013 mehr als jede/r zweite (58 %) dieser Altersgruppe in stationärer Pflege oder nahm ambulante Pflegeleistungen in Anspruch. Die hochbetagten Menschen werden im Prognosezeitraum die stärksten zahlenmäßigen Zuwächse erfahren. Die stetig steigende Lebenserwartung, die starken Geburtsjahrgänge um 1940 und 1960, aber auch noch in einem gewissen Ausmaß das Nachrücken von Männergenerationen, die von Kriegsverlusten verschont wurden, sind für diese Zuwächse verantwortlich. Im Jahr 2013 lebten in Oberösterreich rund Personen im Alter von über 85 Jahren. Bis 2030 steigt deren Zahl auf fast ein Plus von 54,7 Prozent. Im Jahr 2040 sollte die Zahl der hoch Betagten mit knapp mehr als doppelt so groß sein als 2013 (+109 %). Im Jahr 2050 schließlich wird sich deren Zahl um den Faktor 3,2 auf etwa Personen (+221 %) erhöht haben; eine gewaltige langfristige Herausforderung für unsere Gesellschaft! Stärkste Zuwächse in der Altersgruppe der Hochbetagten Bis 2030 geschätzte hoch Betagte mehr Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 24
25 Tabelle 9: Entwicklung der Zahl hoch betagter Menschen in OÖ bis 2050 Altersgruppe J. und älter Index (2013=100%) 85 J. und älter 62,1 64,4 90,8 100,0 105,2 114,4 141,6 154,7 179,0 208,9 262,5 321,4 Abbildung 17: Entwicklung der Zahl hochbetagter Menschen in OÖ bis 2050 Anzahl der Personen Jahre und älter Entwicklung der Zahl hoch betagter Menschen in OÖ bis Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria 5.7 Pflegepotenziale unter Berücksichtigung der Lebenserwartung In der Pflegeplanung wurde und wird für bestimmte Pflegeleistungen als Zielgruppe die Altersgruppe der 75-Jährigen und älteren Menschen definiert. Hält man die Altersgrenze bei konstant 75 Jahren, so wird sich die Zahl der Generation 75+ bis 2030 von derzeit auf Menschen erhöhen. Das bedeutet eine absolute Zunahme um Personen bzw. 46,8 Prozent. Bis 2050 ist ein Anstieg dieses Personenkreises auf prognostiziert (plus bzw. 129 %). Diese traditionelle Betrachtungsweise ist aus gerontologischer Sicht problematisch, denn sie suggeriert eine demographische Alterung der Bevölkerung, die zumindest teilweise fiktiv ist. Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 25
26 Berücksichtigt man die Entwicklung der Lebenserwartung, und legt die Altersgrenze so fest, dass nur jene Menschen zur Altersbevölkerung gezählt werden, deren fernere Lebenserwartung weniger als 10 Jahre beträgt, so entspricht das den modernen gerontologischen Vorstellungen von funktionellem Altern und das Bild einer extrem alternden Gesellschaft wird deutlich relativiert. Dynamische Definition relativiert Extrembild der alternden Gesellschaft Aus der Abbildung 18 wird ersichtlich, dass die Zahl der Menschen mit einer restlichen Lebenszeit von weniger als 10 Jahren wesentlich langsamer ansteigt, als die Altersgruppe der über 75-Jährigen. Bis zum Jahr 2020 wird die Zunahme gegenüber 2013 laut dieser dynamischen Definition etwa Personen betragen (+12,7 %). Im Jahr 2050 wird diese Zahl mit rund Menschen etwas mehr als die Hälfte der Altersgruppe 75+ ausmachen! Abbildung 18: Entwicklung der Zahl alter Menschen in OÖ bis 2050 klassische versus dynamische Definition Pflegepotenziale bei klassischer und dynamischer Definition in OÖ bis 2050 Anzahl der Personen Potenzial 75 Jahre u. ä. (klass. Def.) Berechnungen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Potenzial fernere Lebenserwartung < 10 Jahre (dynam. Def.) Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 26
27 Amt der Oö. Landesregierung Dir. Präsidium Anhang Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 27
28 Amt der Oö. Landesregierung Dir. Präsidium Bevölkerungsprognose 2015, Teil 1 Bundesland Oberösterreich Oktober 2015, Seite 28
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