Studie von Natixis Global Asset Management: Bei Schweizer Anlegern bestimmen persönliche Kriterien die Performance

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1 1/2 Studie von Natixis Global Asset Management: Bei Schweizer Anlegern bestimmen persönliche Kriterien die Performance Obwohl das Kaufinteresse an Risikopapieren steigt, sind schweizerische Privatanleger nach wie vor hin- und hergerissen zwischen Kapitalwachstum einerseits und Kapitalerhalt andererseits. ZÜRICH, 12. MAI 2014 Natixis Global Asset Management (NGAM), einer der weltweit 15 größten Asset Manager hat im Rahmen einer internationalen repräsentativen Studie knapp Privatanleger weltweit und 350 Anleger in der Schweiz befragt. Die Umfrage wurde im März 2014 durchgeführt und hat ergeben, dass mehr als ein Drittel (36%) der schweizerischen Investoren nach eigenen Angaben mittlerweile bereit ist, ein höheres Risikoniveau einzugehen. Damit liegt dieser Anteil zwar über den 24% aus dem letzten Jahr, ist aber immer noch niedriger als der globale Durchschnitt von 46%. Gleichzeitig geben 55% der schweizerischen Anleger an, dass der Faktor Kapitalwachstum inzwischen zunehmend Vorrang hat vor dem Schutz des Kapitals. Auch dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr (51%) angestiegen, liegt aber ebenfalls immer noch deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt von 67%. Sobald sie aber gezwungen sind, sich für eine Präferenz zu entscheiden, gibt die große Mehrheit der schweizerischen Anleger (77%) dem Faktor Sicherheit nach wie vor den Vorzug vor möglichen Wertentwicklungschancen. Gleichzeitig trüben die aktuellen Wertschwankungen am Markt auch weiterhin die Zuversicht von 67% der Befragten, während 69% ein lediglich minimales Investmentrisiko eingehen würden. Und zwar sogar dann, wenn dadurch die Erträge beeinträchtigt werden würden. Viele Investoren haben sich zwar ehrgeizige Anlageziele gesteckt, realistisch betrachtet aber keine Möglichkeit, diese auch zu erreichen, so John Hailer, Chief Executive Officer für Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Asien bei Natixis Global Asset Management. Es muss sich also etwas ändern. Die Märkte sind zuletzt auf neue Höchststände geklettert, und die Anleger sind mit der Performance ihrer Portfolios im Wesentlichen zufrieden. Doch ohne einen konkreten Plan, der auch die individuelle Risikobereitschaft sowie die persönlichen Anlageziele berücksichtigt, haben die Investoren kaum Chancen, ihre Anlageziele auch zu erreichen. Und das ist doch das größte Risiko überhaupt. Die Zahl der schweizerischen Anleger, die im Zwiespalt stehen zwischen der Erzielung attraktiver Erträge einerseits und dem Schutz des investierten Kapitals andererseits, ist in diesem Jahr um 8% auf mehr als zwei Drittel der Befragten (67%) angestiegen. Die Performance ist von persönlichen Kriterien abhängig Der überwiegende Teil der schweizerischen Investoren definiert den Anlageerfolg als einen ganz persönlichen Faktor, der auf den langfristigen Anlagezielen und nicht auf kurzfristigen Markttendenzen basiert. In diesem Zusammenhang sehen die schweizerischen Investoren den Anlageerfolg siebenmal häufiger im Erhalt ihres investierten Kapitals sowie im Schutz vor Verlusten (53%) als im Übertreffen eines bestimmten Marktes (7%). Parallel dazu wird das Erreichen langfristiger Anlageziele viermal häufiger (31%) als Anlageerfolg bezeichnet. globalam.natixis.com

2 Diese Umfrageergebnisse machen deutlich, wie dringend in Bezug auf die Bedürfnisse der Anleger in der Asset Management-Industrie ein grundlegender Richtungswechsel erforderlich ist, erklärt Jörg Knaf, Managing Director Nordeuropa bei Natixis Global Asset Management. Unsere Branche muss im Hinblick auf den Faktor Performance umdenken und Produkte und Anlagelösungen entwickeln, die mittels stabiler und breit diversifizierter Portfolios, die langfristig nachhaltige Wertentwicklungsergebnisse erzielen, den Investoren dabei helfen können, ihre persönlichen Anlageziele zu erreichen. Drei von vier schweizerischen Anlegern wären zufrieden, wenn sie ihre Anlageziele auf Sicht von einem Jahr erreichen würden, selbst wenn sie dabei hinter dem breiten Markt zurückbleiben würden. Gleichzeitig machen sich 57% der Befragten größere Sorgen darum, ihre Anlageziele möglicherweise nicht zu erreichen, als um das Risiko, kurzfristig eine Markt-Benchmark nicht zu übertreffen. Schweizerische Anleger sind sehr anspruchsvoll, so Knaf. Ihre Investmentergebnisse von persönlichen Kriterien abhängig zu machen, hilft ihnen dabei, Kurs zu halten, kurzfristige Turbulenzen an den Märkten auszublenden, emotionale Anlageentscheidungen zu vermeiden und langfristig investiert zu bleiben. Schweizerische Anleger freunden sich langsam mit alternativen Investments als einer Komponente breit gestreuter Portfolios an. Obwohl 63% der schweizerischen Investoren angeben, dass traditionelle Ansätze bei der Portfoliostrukturierung nicht mehr die beste Möglichkeit bieten, positive Erträge zu generieren, setzen schweizerische Anleger bei der Zusammenstellung langfristig ausgerichteter, breit diversifizierter Portfolios in geringerem Maße auf alternative Investments als der globale Durchschnitt. Zwar ist der Einsatz alternativer Anlageformen in diesem Jahr von 19% auf nunmehr 33% angestiegen, liegt aber nach wie vor unter dem weltweiten Durchschnitt von 42%. In diesem Zusammenhang ist eine professionelle Beratung unerlässlich, denn 59% der befragten Anleger aus der Schweiz geben an, dass sie durchaus auf alternative Investments setzen würden, wenn ihr Anlageberater ihnen dies empfehlen würde. Die Asset Management-Industrie muss mehr tun, um Vermögensverwalter und Finanzberater dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse schweizerischer Investoren besser zu verstehen und alternative Investments in die Portfolios dieser Kunden zu integrieren, kommentiert Knaf das Stimmungsbild, das aus dieser Umfrage hervorgeht. Nachfrage nach professioneller Beratung steigt Mehr als drei Viertel (84%) der schweizerischen Investoren beschreiben ihr eigenes Finanz-Know-how als unzureichend. Darüber hinaus haben sich 73% der Befragten bisher noch keine finanziellen Ziele gesteckt, während 79% weder über eine konkrete Anlagestrategie noch über die erforderliche Expertise verfügen, um solche Ziele überhaupt zu erreichen. Allerdings konsultieren schweizerische Anleger in zunehmendem Maße professionelle Finanzberater, denn die Zahl der Investoren, die eine regelmäßige Geschäftsbeziehung zu einem Berater pflegt, ist im Laufe von nur einem Jahr von 24% auf nunmehr 38% gestiegen. Parallel dazu ist die Zahl der Anleger, die noch nie einen Anlageberater zu Rate gezogen hat, von vormals 51% in diesem Jahr deutlich auf nur noch 35% zurückgegangen. Gleichzeitig nimmt auch die Intensität dieser Beratungsverhältnisse zu. Während im letzten Jahr noch 41% der Befragten angegeben hatten, mit ihrem Finanzberater vor allem den Faktor Risiko zu besprechen, ist der Anteil der schweizerischen 2

3 Umfrageteilnehmer, der diesen Aspekt als vorrangiges Beratungsthema nennt, im Jahr 2014 auf über die Hälfte (60%) angestiegen. Außerdem erklären 59% der Befragten, auch ihre Investment-Erwartungen mit ihrem Anlageberater zu besprechen. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei lediglich 40%. Obwohl das Investment-Know-how nach wie vor eher gering ist und es vielen Anlegern an konkreten finanziellen Plänen und Zielen fehlt, setzen schweizerische Investoren also verstärkt auf professionelle Beratung, um diese Lücke zu schließen, so Knaf. Altersvorsorge: Vertrauen auf den Staat Die Schweiz ist für ihr erfolgreiches Rentensystem bekannt. Dieses so genannte Drei- Säulen-System setzt sich aus staatlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge zusammen. 47% der schweizerischen Investoren werden von privater oder betrieblicher Altersvorsorge abhängig sein dieser Anteil liegt deutlich über dem globalen Durchschnitt von 32%. Darüber hinaus haben die schweizerischen Anleger ein besonders großes Vertrauen in den Staat, wenn es um die Schließung von Rentenlücken geht. Fast die Hälfte der Befragten (46%) und damit nahezu doppelt so viele wie im weltweiten Durchschnitt (24%) werden im Alter von staatlichen Rentenleistungen abhängig sein (gefolgt von der Abhängigkeit vom Ehegatten mit 21%. 3

4 Hintergrund zur Methodik Die Umfrage von Natixis Global Asset Management unter 350 Privatanlegern aus der Schweiz wurde 2014 von CoreData durchgeführt und ist Teil einer weltweiten Studie, an der Investoren aus 16 asiatischen, europäischen und amerikanischen Staaten sowie Ländern des Mittleren Ostens teilgenommen haben. Bei dieser Studie wird die Einstellung der Anleger zu den Faktoren Portfoliostrukturierung, Risiko, Anlageberatung, Sparen und Investieren sowie zu den Märkten insgesamt untersucht. Die Anleger wurden im März 2014 online befragt. Voraussetzung für die Teilnahme war ein investiertes Nettovermögen von mindestens US-Dollar (oder dem entsprechenden Gegenwert). Die Ergebnisse der gesamten weltweiten Umfrage finden Sie auf der Internetseite Darüber hinaus erhalten Sie weitere Informationen unter Über Natixis Global Asset Managemet Natixis Global Asset Management zählt bezogen auf das verwaltete Vermögen zu den 15 größten Vermögensverwaltern weltweit (1). Seine verbundenen Vermögensverwaltungsgesellschaften offerieren Anlageprodukte, die darauf abzielen, das Vermögen und die Altersvorsorgeanlagen institutioneller und privater Anleger zu vergrößern und zu schützen. Über sein unternehmenseigenes Vertriebsnetz werden die Produkte weltweit in einer Hand gebündelt und vertrieben. Natixis Global Asset Management vereint das Fachwissen spezialisierter, in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien ansässiger Anlageverwalter, die ein breites Spektrum an Aktien-, Renten- und alternativen Anlagestrategien anbieten. Mit Firmenzentralen in Paris und Boston verwaltete Natixis Global Asset Management zum 31. März 2014 ein Vermögen von insgesamt 652,9 Milliarden EUR (899,9 Milliarden USD (2)). Natixis Global Asset Management gehört zu Natixis, einer in Paris börsennotierten Tochtergesellschaft von BPCE, der zweitgrößten Bankengruppe Frankreichs. Mit Natixis Global Asset Management verbundene Anlageverwaltungsgesellschaften sind namentlich: Absolute Asia Asset Management, AEW Capital Management, AEW Europe, AlphaSimplex Group, Aurora Investment Management, Capital Growth Management, Caspian Private Equity, Darius Capital Partners, Gateway Investment Advisers, H2O Asset Management, Hansberger Global Investors, Harris Associates, IDFC Asset Management Company, Loomis, Sayles & Company, Natixis Asset Management, Ossiam, Reich & Tang Asset Management, Snyder Capital Management, Vaughan Nelson Investment Management und Vega Investment Managers. und Natixis Global Asset Management Private Equity, inklusive Seventure Partners, Naxicap Partners, Alliance Entreprendre, Euro Private Equity, Caspian Private Equity und Eagle Asia Partners. Weitere Informationen finden Sie unter Die hier genannten Informationen sind ausschließlich zu Informationszwecken publiziert und beinhalten kein Angebot für Finanzdienstleistungen oder Anlageberatung. Zum weltweiten Vertriebsnetz von Natixis Global Asset Management gehört die NGAM S.A., eine durch die CSSF zugelassene Luxemburger Verwaltungsgesellschaft mit einer Zweigniederlassung in Deutschland, NGAM S.A. (HRB-Nummer 88541, Im Trutz Frankfurt 55, Westend Carrée, 7. Stock, Frankfurt am Main). Natixis Global Asset Management ist durch ein weltweites Vertriebsnetz vertreten, einschliesslich NGAM, Schweiz Sàrl. 1 Laut Cerulli Associates ist Natixis Global Asset Management (NGAM) auf Basis des weltweit verwalteten Kundenvermögens die Nr. 15 unter den größten Vermögensverwaltern der Welt (Stand: 31. Dezember 2012). 2 Das verwaltete Kundenvermögen kann auch Gelder umfassen, für die nicht regulierte Vermögensverwaltungsdienstleistungen erbracht werden. Zu diesen nicht regulierten Geldern zählen jene Vermögen, auf welche die Definition der SEC von regulierten Anlagegeldern im Sinne von Teil 1 des ADV-Formulars nicht zutrifft. Pressekontakte STOCKHEIM MEDIA Alexandra Zahn / Jorge Person Tel.:+49 (0) / +49 (0) az@stockheim-media.com / jp@stockheim-media.com 4

5 NATIXIS GLOBAL ASSET MANAGEMENT Wesley Eberle, Global Public Relations Tel.: +44 (0)

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