Home Monitoring. Überwachung und Kontrolle vom Sofa aus und dennoch besser und länger leben. 9. Frühlingsworkshop 2014 Schloss Teutschenthal

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1 Home Monitoring Überwachung und Kontrolle vom Sofa aus und dennoch besser und länger leben 9. Frühlingsworkshop 2014 Schloss Teutschenthal

2 Agenda Einführung Herausforderungen Funktionsweise wie funktioniert Home Monitoring Workflow wie mache ich eine Fernnachsorge Fallbeispiele Klinischer Nutzen Zusammenfassung 2

3 Klinische Herausforderung Wachsendes Patientenkollektiv mit HSM und ICD Bereich Steigende Implantationszahlen im stationären Bereich erhöhen im ambulanten Bereich die Nachsorgelast pro Jahr um ein Vielfaches SR DR CRT-P VR DR CRT-D 3

4 Klinische Herausforderung Stationäre Implantation ambulante Nachsorge Stationär Ca HSM/a Implantationen in D Ca ICD/a Implantationen Ambulant Alle 6 Monate in der Regel technische Überprüfung und individuelle Therapie. 4

5 Klinische Herausforderung Erhöhung Versorgungsqualität bei steigender Nachsorgelast Aktuelle Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herzund Kreislaufforschung e.v. (DGK) Aktuelle Empfehlung der DGK insbes. basierend auf den Studienergebnissen von TRUST 1, COMPAS 2, REFORM 3, OEDIPE 4, ECOST 5 Zitat: Veröffentlicht in: Der Kardiologe (Juni 2013) Der Nutzen des Telemonitorings in der klinischen Praxis besteht in der frühzeitigen Erkennung von Aggregat- und Elektrodenfehlfunktionen, in der Erkennung klinisch relevanter Ereignisse (atriale und ventrikuläre Arrhythmien), einer frühzeitigen Erkennung kardialer Dekompensationen bei herzinsuffizienten Patienten mit CRTbzw. ICD-Systemen und in einer Individualisierung der Nachsorgeintervalle. Damit erscheinen auch Kosteneinsparungen potentiell möglich. Es wird dem Anspruch und dem Potential des Telemonitorings jedoch nicht gerecht, die Methode allein als Instrument zur Kostenreduktion zu sehen. 5 1 Varma N et al. Circulation 2010;122(4):325 32; 2 Mabo P. Cardiostim 2010;Jun ; 3 Wetzel U et al. Eur Heart J 2009;30(abstract supplement),418. Available at: Accessed: Oct 2010; 4 Halimi F et al. Europace 2008;10(12):1392 9; 5 Kacet S et al. Oral presentation at ESC Available at: Accessed: Sep 2011

6 Klinische Herausforderung New 2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy zeigen Klasse IIa Indikation mit Evidenzlevel A für Telemonitoring. Home Monitoring sollte für frühere Erkennung von klinischen Problemen und technischen Themen in Betracht gezogen werden. 6 Source: 2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy, European Heart Journal doi: /euroheart/eht150

7 Agenda Einführung Herausforderungen Funktionsweise wie funktioniert Home Monitoring Workflow wie mache ich eine Fernnachsorge Fallbeispiele Klinischer Nutzen Zusammenfassung 7

8 Einziges System für das ein vollautomatisches Übertragungskonzept für alle Home Monitoring Implantate verfügbar ist Patient CardioMessenger Datenübertragung via Mobilfunk BIOTRONIK Service Center Daten beurteilen Keine erforderliche Patienteninteraktion Fernnachsorgen ohne notwendige Vorabplanung Einzigartige Früherkennung Online konfigurierbare Benachrichtigungsoptionen GPRS-basierte Technologie für HSM, ILR, ICDs und CRTs Intelligente Datenklassifikation 8

9 Vollautomatische Datenübertragung Effiziente Therapieführung 1. Periodisch: Tagesaktuelle Daten zur Durchführung von Fernnachsorgen sind jederzeit ohne notwendige Vorabplanung verfügbar Automatische Fernnachsorge 2. Ereignisgetriggert: Zusätzlich lösen definierbare Ereignisse nach deren Terminierung automatisch eine Nachrichtenübertragung aus Service Center Früherkennung , SMS, Fax Service Center 9

10 Automatische Datenübertragung vom Implantat zum CardioMessenger über die im Header integrierte Antenne Reserviertes Frequenzband für medizinische Implantate 1 CE / FDA Zulassung Minimaler Energieverbrauch < 2% entspricht einem 30J Schock ) Medical Implant Communications Service (MICS) MHz; 2) Bei täglicher Datenübertragung während der gesamten ICD Laufzeit inkl. 50 IEGMs

11 Automatische Datenübertragung vom CardioMessenger zum BIOTRONIK Service Center Effiziente Therapieführung CardioMessenger II-S CardioMessenger II Mobilfunkbasierte Datenübertragung und einfachste Geräteausführung für maximale Patientencompliance 11

12 Automatische Datenübertragung vom CardioMessenger zum BIOTRONIK Service Center Effiziente Theraieführung CardioMessenger Smart Mobilfunkbasierte Datenübertragung und einfachste Geräteausführung für maximale Patientencompliance 12

13 Home Monitoring Effiziente Therapieführung Der Arzt wird zeitnah über klinisch relevante Veränderungen informiert Der Arzt oder die Schwester können klinische Ereignisse über eine geschützte Internetseite einsehen und beurteilen Die Praxis oder Klinik wird innerhalb von 24 Stunden per , Fax oder SMS über kritische Ereignisse informiert 13

14 Dateneinsicht über einen persönlichen und gesicherten Internetzugang Effiziente Therapieführung Datenklassifikation (Ampelsystem) ermöglicht eine fokussierte Patientenbetreuung Setze den Patientenstatus auf rot + verschicke Benachrichtigung Setze den Patientenstatus auf gelb + verschicke Benachrichtigung Setze den Patientenstatus auf gelb 14

15 Home Monitoring Effiziente Therapieführung Neue Monitoringbefunde werden nach schwerwiegenden und bedeutsamen Ereignissen unterschieden Patienten mit neuen Ereignissen sind immer deutlich hervorgehoben 15

16 Agenda Einführung Herausforderungen Funktionsweise wie funktioniert Home Monitoring Workflow wie mache ich eine Fernnachsorge Fallbeispiele Klinischer Nutzen Zusammenfassung 16

17 Beispiel eines intuitiven Workflows mit BIOTRONIK Home Monitoring Effiziente Therpieführung MTA Schritt 1: Anmeldung am System Aufgrund neuer benachrichtigung, SMS oder FAX oder wochentags jeweils einmal (z.b. morgens) einloggen 17

18 Beispiel eines intuitiven Workflows mit BIOTRONIK Home Monitoring Effiziente Therapieführung MTA Schritt 2: Patienten mit ungelesenen Reports aufrufen Der WorkflowAssist gibt Auskunft 18

19 Beispiel eines intuitiven Workflows mit BIOTRONIK Home Monitoring Effiziente Therapieführung MTA Schritt 3: Report öffnen Sie gelangen direkt zur Liste der Patienten zur Durchsicht 19

20 Beispiel eines intuitiven Workflows mit BIOTRONIK Home Monitoring Effiziente Therapieführung MTA Schritt 4: Ggfs. Details zu dem Report einsehen Ein konsolidierter CardioReport pro Patient: Das wichtigste im Überblick 20

21 Beispiel eines intuitiven Workflows mit BIOTRONIK Home Monitoring Effiziente Therapieführung Der Ausdruck kann von jeder Seite aus gestartet werden Beispiel Holter Seite: Detailierte Informationen zu den übertragenen Episoden Diagnostik mit dem IEGM Online HD 21

22 Home Monitoring Effiziente Therapieführung Alle Episodendetails lassen sich im intra-kardialen EKG (IEGM-Online) verfolgen Über das intrakardiale EKG (IEGM Online) ist jede Episode nachvollziehbar 30 Sek. vor Ereigniserkennung 15 Sek. nach Ereignisbehandlung War die verabreichte Therapie erfolgreich? 22

23 Quick View: Alle relevanten Informationen auf einer Seite Effiziente Therapieführung Implantatdaten Tachy- & Bradydaten Elektrodenwerte Ventr. Arrhythmien & Episoden 23 Beispiel Lumax 540 DR-T

24 Beispiel eines intuitiven Workflows mit BIOTRONIK Home Monitoring Effiziente Therapieführung MTA Schritt 5: Ggfs. Arzt konsultieren, um das weitere Vorgehen abzustimmen Arzt 24

25 Beispiel eines intuitiven Workflows mit BIOTRONIK Home Monitoring Effiziente Therapieführung Schritt 6: Nachrichten bestätigen MTA Monitoringbefund bestätigen und anschliessend direkt zum CardioReport des nächsten Patienten! 25

26 Home Monitoring in der Praxis Fallbeispiel: Früherkennung von technischen Ereignissen Home Monitoring Befund: Plötzlicher Impedanzanstieg FOLGE: Patient wird zur Untersuchung gebeten Sprunghafter Impedanzanstieg 26

27 Home Monitoring in der Praxis Fallbeispiel: Früherkennung von technischen Ereignissen Ergebnis der Untersuchung: Aufwicklung und Bruch der Elektrode 27

28 Home Monitoring in der Praxis Fallbeispiel: Früherkennung von technischen Ereignissen Ursache des Elektrodenbruchs: Äußere Fremdeinwirkung des Patienten 28

29 Home Monitoring in der Praxis DX das einzige Einkammer-ICD-System mit vollständiger atrialer Diagnostik Früherkennung von AF 47 J, weiblich Prophylaktische Indikation Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie EF 60%, NYHA II, keine Vorgeschichte von AF Lumax 540 VR-T DX mit Linox smart S DX 65/17 implantiert am R Amplitude ~12mV, P Amplitude zwischen 2-5 mv 29

30 Home Monitoring in der Praxis DX das einzige Einkammer-ICD-System mit vollständiger atrialer Diagnostik Früherkennung von AF Start von Vorhofflimmern am ; 22:44h Detektion in der AF Monitoring Zone 30

31 Home Monitoring in der Praxis DX das einzige Einkammer-ICD-System mit vollständiger atrialer Diagnostik Früherkennung von AF IEGM zeigte die schnelle Überleitung in den Ventrikel (bis zu 180 bpm) Spontane Terminierung am ; 12:52h (>14h Dauer) 31

32 Agenda Einführung Herausforderungen Funktionsweise wie funktioniert Home Monitoring Workflow wie mache ich eine Fernnachsorge Fallbeispiele Klinischer Nutzen Zusammenfassung 32

33 Mögliche Reduktion von Präsenznachsorgen (COMPAS, TRUST, REFORM) Vermiedene Routineuntersuchungen im Rahmen verschiedener Studien 55% reduction 45% reduction 63% reduction COMPAS RCT 2 (n=494) TRUST RCT 1 (n=1,339) REFORM RCT 3 (n=115) Home Monitoring verringert die Nachsorgelast für Patienten, Leistungserbringer und Kostenträger Die Präsenznachsorgen wurden nicht bedarfsorientiert, sondern nach Vorgabe des Studienprotokolls durchgeführt. Die tatsächliche Reduktion kann somit wesentlich höher ausfallen 33 1 Varma N et al. Circulation 2010;122(4):325 32; 2 Mabo P. Cardiostim 2010;Jun ; 3 Elsner CH et al. Computer Cardiol 2006;33:241 4

34 Sichere Früherkennung von klinisch relevanten Ereignissen Klinische Evidenz TRUST Studie 1 Median vom Einsetzen des Ereignisses bis zur Ereignisauswertung (in Tagen) Randomisierte, kontrollierte, multizentrische Studie n=1.339 Patienten 1) Varma N. et. al., The TRUST Trial. Circulation 2010, 122:

35 Zuverlässige Reduktion von inadäquaten Schockabgaben Klinische Evidenz ECOST Studie 2 52% weniger inadäquate Schockabgaben Randomisierte, kontrollierte, multizentrische Studie n=433 Patienten 2) Goedon-Moreau L. et. al., ECOST Study. European Heart Journal

36 Weniger Hospitalisierungen durch AFbedingte Schlaganfälle Klinische Evidenz COMPAS Studie 3 66% weniger Hospitalisierungen Randomisierte, kontrollierte, multizentrische Studie n=538 Patienten 3) Mabo P. et. al., The COMPAS Trial. European Heart Journal

37 Signifikante Reduktion der Gesamtmortalität Klinische Evidenz IN-TIME Studie 4 > 50% Reduktion der Gesamtmortalität nach einem Jahr Beobachtungszeit Überlebensrate nach einem Jahr (kumuliert) Randomisierte, kontrollierte, multizentrische Studie n=716 Patienten 4) Hindricks G. et. al., IN-TIME Study. Hot Line II, ESC Congress

38 Agenda Einführung Herausforderungen Funktionsweise wie funktioniert Home Monitoring Workflow wie mache ich eine Fernnachsorge Fallbeispiele Klinischer Nutzen Zusammenfassung 38

39 Zusammenfassung Verbesserte klinische Ergebnisse durch Home Monitoring Reduktion der Mortalität 1 Reduktion des Fortschreitens der Herzinsuffizienz 1 Früherkennung kardialer Ereignisse 2, 3 Reduziertes Risiko von schwerwiegenden kardialen Ereignissen (z.b. Schlaganfall) 2 4 Deutliche Reduktion inadäquater Schocks 8 Höhere Einhaltungsrate von Nachsorgen 5 und ein hohes Maß an Zufriedenheit der Patienten 6 Erhöhung der Patientensicherheit zum Ende der Elektroden- und Batterielaufzeit, wenn Fehlfunktionen häufiger werden 7 1 Hindricks, G.: Oral presentation at ESC Congress Amsterdam, 01 Sep Available at: Accessed: Sept 2013; 2 Varma N et al. Circulation 2010;122(4):325 32; 3 Mabo P. Cardiostim 2010;Jun ; 4 Ricci RP et al. J Cardiovasc Electrophysiol 2009;20(11): ; 5 Varma N et al. Eur Heart J 2009;30(abstract supplement),278. Available at: Accessed: Sept 2010; 6 Ricci RP et al. Europace 2010;12(5):674 9; 7 Kleemann T et al. Circulation 2007;115(19): ; 8 Guedon-Moreau et al. Eur. Heart J

40 Zusammenfassung Optimierte Ressourcennutzung durch Home Monitoring Weniger Präsenznachsorgen werden benötigt1, 2, 4 Nachsorgen werden auf die Notwendigkeit des Patienten angepasst Präventive Behandlung von kardialen Ereignissen (z. B. Schlaganfall 1 3 ) Weniger Krankenhausaufenthalte 2, 5 Längere Aggregatlaufzeiten durch Reduktion inadäquater Schocks 5 Früherkennung und Behandlung von sich verschlechternden Herzinsuffizienz Symptomen 6 Einsparpotentiale aus Sicht der Kostenträger 7 1 Varma N et al. Circulation 2010;122(4):325 32; 2 Mabo P. Cardiostim 2010;Jun ; 3 Ricci RP et al. J Cardiovasc Electrophysiol 2009;20(11): ; 4 Elsner CH et al. Computer Cardiol 2006;33:241 4; 5 Guedon-Moreau et al. Eur. Heart J 2013; 6 Hindricks, G.: Oral presentation at ESC Congress Amsterdam, 01 Sep Available at: Accessed: Sept 2013; 7 Guedon-Moreau et al. Eur. Heart J

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