Die sprachliche Entwicklung und die Ausdrucksmöglichkeiten von Grundschülerinnen und Grundschülern im Englischunterricht

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1 a Die sprachliche Entwicklung und die Ausdrucksmöglichkeiten von Grundschülerinnen und Grundschülern im Englischunterricht Anke Lenzing & Jana Roos DGFF 2011

2 Langzeituntersuchung: Spracherwerb im frühen Englischunterricht Forschungsdesign Theoretischer Hintergrund Definition und Identifikation formelhafter Äußerungen in der Lernersprache Ergebnisse der Untersuchung Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

3 Fremdsprachenlernen in der Grundschule Ziel: die Verwendung der Zielsprache in handlungsorientierten kommunikativen Situationen Grundlage: Initiieren und Fördern des Zweitspracherwerbsprozesses im Unterricht Was charakterisiert die Lernersprache junger Englischlerner und wie entwickelt sie sich? Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

4 Design der Studie Kombinierte Quer- / Längsschnittstudie zur Entwicklung der Lernersprache Fokus auf die mündliche Sprachproduktion Interviews mit 24 Kindern nach 1 und nach 2 Jahren Englischunterricht: Ende Klasse 3 (Roos 2007), Ende Klasse 4 (Lenzing 2011) auf der Basis von kommunikativen tasks Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

5 Entwicklungssequenzen im Zweitspracherwerb seit den 70ern: zahlreiche empirische Studien zu Entwicklungssequenzen im L2 Erwerb (frühe Studien: z.b. Ravem 1968, Huang 1970, Wode 1976, Clahsen 1980, Meisel et al. 1981, Pienemann 1981) Zweitspracherwerb verläuft nach einem systematischen Muster Evidenz für universelle Entwicklungssequenzen oder Stufen, die jeder Lerner einer Zweitsprache durchläuft Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

6 The existence of developmental sequences is one of the most important findings of SLA research to date. There is now general acceptance in the SLA community that the acquisition of an L2 grammar [ ] occurs in stages. (Ellis 1994: 21) Das developmental problem: Wodurch ist dieser universelle Entwicklungspfad der Lerner begründet? Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

7 Processability Theory (Pienemann 1998; 2005) Psycholinguistische Theorie des Zweitspracherwerbs Theoretische Grundpfeiler: Levelt s (1989) Modell der Satzgenerierung und Lexical-Functional Grammar (Bresnan 1982; 2001) Kernannahme: Entwicklungssequenzen im L2 Erwerb sind bedingt durch die Architektur des menschlichen Sprachprozessors psycholinguistische Beschränkungen des grammatischen Systems der Anfangslerner Der Lerner kann nur die linguistischen Strukturen produzieren, die der L2 Prozessor verarbeiten kann Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

8 Hierarchie Englisch als L2 Lenzing & Roos DGFF

9 Hypothesen der Studie Dadurch, dass der L2 Prozessor noch nicht voll entwickelt ist, treten bei den Anfangslernern viele formelhafte Äußerungen und wenige produktive SVO- Strukturen auf. Im Laufe des Erwerbsprozesses findet eine Entwicklung weg von den formelhaften Äußerungen hin zu produktiven SVO-Strukturen statt. Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

10 Erwerbsstufen 3. Klasse 4. Klasse Generelle Ergebnisse: Implikationale Entwicklung der Lernersprache Keine Stufen werden übersprungen Äußerungen der Lerner sind überwiegend formelhaft Lerner 3. Klasse (Roos 2007; Lenzing 2011) Lerner 4. Klasse Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

11 Formelhafte Äußerungen - Definition (rote learned or imitated) chunks of unanalyzed language that are available for learner use without being derived from generative rules." (Myles et al. 1999) Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

12 Formelhafte Äußerungen - Identifikation Äußere Beschreibungsmerkmale, z.b. - Häufigkeit - Invarianz - Geschwindigkeit - phonologische Kohärenz - vergleichsweise hoher Grad an Komplexität - vergleichsweise hoher Grad an Korrektheit - situationsspezifische Angemessenheit. (Aguado 2002: 31) Intuitive Einschätzung, Diagnose und Einordnung anhand eines Kriterienkatalogs (vgl. Myles et al. 1999; Wray 2008) Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

13 Formelhafte Äußerungen - Definition & Identifikation Definitionen und Identifikationskriterien sind häufig vage schwer zu falsifizieren (Weinert 1995; Yorio 1989) lack of a coherent theoretical and empirical background creates serious problems (Yorio 1989: 55) Vorgehensweise & Ziele: Betrachtung von Lerneräußerungen in Verbindung mit sprachlichen Entwicklungsprozessen Einbettung der Definition, Identifikation und Begründung formelhafter Äußerungen in einen zusammenhängenden theoretischen Rahmen Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

14 Formelhafte Sequenzen 1. Formulaic patterns 2. Formeln im Lehrwerk Identifizierung durch Distributionsanalysen Lenzing (2011); vgl. Krashen & Scarcella (1978) Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

15 1. Formulaic Patterns Definition & Merkmale unanalysierte Einheit + offener Slot X Slot X unterschiedliches lexikalisches Material zielsprachengerecht (It s a elephant) oder idiosynkratisch (syntaktisch und/oder semantisch abweichend) (It s a pink?) häufig Verwendung deutscher Wörter Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

16 Formulaic Patterns - Beispiele 3. Klasse C03 Have your monster X? Have your monster red woolly hat? Have your monster six arms? Have your monster three eyes? Have your monster blue? C01 It s the/{dein} {Tier} X? It s the {Tier} yellow? It s the {Tier} white? It s {dein Tier} brown? It s {dein Tier} green? (Roos 2007) It s the {Tier} {Schl*i*nge}? Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

17 Formulaic Patterns Beispiele 4. Klasse C14 What do you X? What do you eat? What do you elephant? What do you {Baum}? C19 Is of you picture X? Is of you picture a elephant? Is of you picture Max with a yellow T-shirt? Is of you picture Max with a green jeans? Is of you picture a sun with sixteen {Strahlen}? Is of you picture a tree {wo Max hochläuft}? (Lenzing 2011) Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

18 Nullhypothese 17

19 Formulaic Patterns - Identifikation Distributionsanalyse Copula S (x) - Lerner C09 Is it X? Is it Adj? (Is it big?) Is it N? (Is it bird?) Is they X? 0 Are they X? 0 Are it X? Distributionsanalyse SVO-? - Lerner C06 It s a X? It s a N? (It s a elephant?) It s a Adj (It s a pink?) Are there X? 0 Is there X? 0 Nullhypothese - Is Ø X? 0 Are Ø X? 0 (Lenzing 2010) Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

20 2. Formeln im Lehrwerk Definition & Merkmale feste Redewendungen aus dem Lehrwerk Playway (Gerngross & Puchta 2003) invariantes Auftreten in der Lernersprache Beispiele: C01 I m Juliana. Playway 3 / Unit 1 C02 What s your name? Playway 3 / Unit 1 C06 Do you like spaghetti? Playway 3 / Unit 4 Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

21 Überblick Formelhafte Sequenzen Formulaic patterns Formeln im Lehrwerk 3. Klasse 4. Klasse 57% 19% 21% 8% Formelhafte Sequenzen Total 78% 27% (Lenzing 2011) Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

22 Entwicklung der Lernersprache 3. Klasse - 4. Klasse Abnahme formelhafter Sequenzen und Einwort- Äußerungen Zunahme produktiver Strukturen mit Wortstellung SVO (Lenzing 2011) A Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

23 Beispiele Lernersprache 3. Klasse 4. Klasse 3. Klasse 4. Klasse C11 Nine. C11 The mouse and the elephant play football. Brother. The elephant and the mouse eat spaghetti. Blue. The mouse ski. {Schwimmen} and {Sport.} Is your flower yellow and white? {Hat dein monster} seven {Zähne?} Have you a bee with four {Flügel}s? Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

24 Entwicklung der Lernersprache Fazit Lerner können früh formelhafte Äußerungen produzieren. Verarbeitungsmechanismen, die für regelgeleitete Äußerungen notwendig sind, werden schrittweise erworben. Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

25 Entwicklung der Lernersprache Ausblick Das Verwenden formelhafter Äußerungen ermöglicht es Lernern früh, auf Englisch zu kommunizieren und stellt einen wichtigen Motivationsfaktor dar. kann leicht zu Fehleinschätzungen der tatsächlichen sprachlichen Möglichkeiten führen. Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

26 Entwicklung der Lernersprache Ausblick Forschungsergebnisse zur Entwicklung der Lernersprache der Kinder können dazu beitragen, realistische Erwartungen in Bezug auf sprachliche Möglichkeiten zu entwickeln eine Basis für die zur Förderung des Erwerbsprozesses zu schaffen. Anke Lenzing & Jana Roos DGFF

27 Bibliography Aguado, K. (2002) Formelhafte Sequenzen und ihre Funktionen für den L2-Erwerb. In: Zeitschrift für angewandte Linguistik 37: Bresnan, J. (2001) Lexical-Functional Syntax. Malden, MA: Blackwell. Clahsen, H. (1980) Psycholinguistic aspects of L2 acquisition. In: Felix, S. (ed.) (1980), Ellis, R. (1994) The Study of Second Language Acquisition. Oxford: Oxford University Press. Gerngross, G. und H. Puchta (2003a) Playway 3 Rainbow Edition. Teacher s Book. Innsbruck: Helbling/ Leipzig: Klett. Gerngross, G. und H. Puchta (2003b) Playway 4 Rainbow Edition. Teacher s Book. Innsbruck: Helbling/ Leipzig: Klett. Huang, C.-R. (1997) Morphological transparency and autonomous morphology: A comparative study of tough constructions and nominalizations. In: Chinese Languages and Linguistics III: Morphology and Lexicon. Taipei: Academia Sinica, Krashen, S. and R. Scarcella (1978) On routines and patterns in language acquisition and performance. In: Language Learning, 28/2: Lenzing, A. (2011) The development of the grammatical system in second language acquisition. PhD Thesis at Paderborn University. Meisel, J., H. Clahsen and M. Pienemann (1981) On determining developmental sequences in natural second language acquisition. In: Studies in Second Language Acquisition 3/2: Myles, F., J. Hooper and R. Mitchell (1998) Rote or rule? Exploring the role of formulaic language in classroom foreign language learning. In: Language Learning, 48/3:

28 Bibliography Pienemann, M. (1981) Der Zweitspracherwerb ausländischer Arbeiterkinder. Bonn: Bouvier. Pienemann, M. (1998) Language Processing and Second Language Development: Processability Theory. Amsterdam: John Benjamins. Pienemann, M. (eds.) (2005) Cross-linguistic Aspects of Processability Theory. Amsterdam: John Benjamins. Ravem, R. (1968) Language acquisition in a second language environment. In: International Review of Applied Linguistics 6: Roos, J. (2007) Spracherwerb und Sprachproduktion: Lernziele und Lernergebnisse im Englischunterricht der Grundschule. Tübingen: Narr. Wode, H. (1976) Developmental sequences in naturalistic L2 acquisition. In: Working Papers on Bilingualism 11: Yorio, C. A. (1989) Idiomaticity as an indicator of second language proficiency In: Hyltenstam, K. and L. Obler (eds.) (1989), Wray, A. (2008) Formulaic language: pushing the boundaries. Oxford University Press.

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 29

30 Distributional analysis grade 3 + structure applied (+) structure applied <3 contexts - Structure not applied F formulaic sequence

31 Distributional analysis grade 4 + structure applied (+) structure applied <3 contexts - Structure not applied F formulaic sequence

32 PT Hierarchie der Verarbeitungsmechanismen Existenz von 5 hierarchisch angeordneten und implikational verbundenen Verarbeitungsmechanismen: werden im L2 Erwerb sukzessiv und kumulativ erworben ermöglichen Austausch grammatischer Information auf verschiedenen Ebenen im Satzgenerierungsprozess PT Hierarchie: empirisch validiert für typologisch unterschiedliche Sprachen (z.b. Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Italienisch, Japanisch) Erwerbsstufen können nicht übersprungen werden 32

33 Formeln im Lehrwerk - Identifikation C01 What do you like for breakfast? Unit 8 (Breakfast) Distributional Analysis Aux 2 nd -? - Learner C01 What do you X? What do you V X (What do you like for breakfast?) 1 1 Null Hypothesis - 15

34 Distributionsanalyse Test der Nullhypothese: Analyse der Strukturen: invariantes Auftreten vs. produktiver Gebrauch lexikalische und/oder morphologische Variation Verfahren erlaubt Identifikation von formelhaften Sequenzen Voraussetzung für valide Überprüfung des theoretischen Rahmens (PT) 34

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