Dr. Petra Burmeister 1

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1 Kinder sprechen viele Sprachen - ein Weg zur zweisprachigen (bilingualen) Kindertageseinrichtung - Grundlagen des Zweitspracherwerbs durch Immersion in der Kindertageseinrichtung Petra Burmeister Kennzeichen von erfolgreicher Früh-Immersion: ein frühest-möglicher Beginn, intensiver Kontakt zur Zielsprache (L2) über einen möglichst langen Zeitraum, der Gebrauch der L2 für die üblichen Kindergartenaktivitäten. Ziele von Immersion: eine altersgemäße, funktionale Kompetenz in der L2, eine altersgemäße Kompetenz in der Muttersprache (L1), eine altersgemäße kognitive und soziale Entwicklung, Toleranz/Empathie/Akzeptanz/Wertschätzung von Anderen. Früh-Immersion: Forschungsergebnisse L1 > vorübergehende Defizite in den Bereichen Lesen, Rechtschreibung und Zeichensetzung L2 > Hör- und Leseverständnis native-like > Sprechen und Schreiben signifikant besser als im FU Dr. Petra Burmeister 1

2 Früh-Immersion: Forschungsergebnisse Sachfachkenntnisse > auf vergleichbarem Niveau wie im herkömmlichem Unterricht Emotionale, soziale und kognitive Entwicklung > keine Hinweise auf Probleme > IM-Schüler empfinden weniger Distanz zu Sprechern der L2 Früh-Immersion: Forschungsergebnisse Intelligenz > keine Unterschiede zwischen Kindern mit unter- und überdurchschnittlicher Intelligenz im Bereich der mündlichen L2-Kommunikationsfähigkeiten > L1- und Sachfachkenntnisse: Schüler mit unterdurchschnittlicher Intelligenz erreichen ein vergleichbares Niveau wie Schüler aus monolingualen Programmen At-Risk Kinder > vergleichbare Entwicklungen wie im monolingualen Unterricht bei vergleichbarer Unterstützung BONUS für ALLE Kinder Zielsprache Entwicklungssequenz IL 4 IL 5 Exkurs: Spracherwerb IL 2 IL 3 Beginn IL 1 Interlanguage / Interimsprache Dr. Petra Burmeister 2

3 I n p u t Verarbeitung Internalisierung Aktivierung Aufnahme mentale Repräsentation O u t p u t Sprachenlernen als kreativer Konstruktionsprozess Dekomposition Konstruktion Reintegration (nach Wode 1988/1993: 45) Charakteristika von Lernersprache: basiert: auf Wode 1988/1993 Alle Lerner durchlaufen dieselben Stadien. Alle Stadien sind aufeinander aufgebaut. > Der Erwerb von Stadium 4 setzt den Erwerb der Stadien 1, 2 und 3 voraus. Jedes Stadium ist gekennzeichnet durch > entwicklungsspezifische Lernerstrukturen > entwicklungsspezifische Fehler > individuelle Variation Entwicklungsstadien für Fragen L1-Englisch 1 > Cookie? What s that? 2 > You like this? Why you catch it? 3 > Can I go? Do I can have a cookie? Why you don t have one? 4 > Do you like ice cream? Can he eat the cookie? 5 > Why can he go out? Why he can t go out? 6 > I don t know why can t he go out. (Lightbown & Spada, : S. 6f) L2-Englisch 1 > How are you? Pizza? 2 > You live here? 3 > Where he is? Do he go home? 4 > Where is she? Is she at home? Have you seen him? 5 > Why didn t you buy it? When did she see that? 6 > I wonder where he is. (Pienemann, im Druck: S. 36) Dr. Petra Burmeister 3

4 Kindergartenkinder: erwerben die L2 ähnlich wie die L1 > durch Zuhören und während sie in/mit der Sprache agieren, lernen Inhalte während sie Dinge tun, lernen nicht bewusst sondern nebenbei (incidental learning), lieben es, mit Sprache(n) zu spielen, imitieren gerne, singen gerne, sind nicht fähig, den Lernprozess bewusst zu organisieren (das Gedächtnis konstruiert die kindliche Wirklichkeit), die Grammatik der L2 entwickelt sich von alleine. Didaktisch-methodische Prinzipien von Früh-Immersion Verständlicher Input Sprache kontextualisieren! > non-verbal durch Gestik, Mimik, Körpersprache, Pantomime) > Realia, Bilder, Filme, sprachliche Gerüste Entdeckendes Lernen ermöglicht den Kindern, Konzepte/Inhalte zu erforschen zu be greifen anzuwenden Verbindung schaffen zwischen der Sprache und dem Geschehen! Verständnis zu demonstrieren (auch non-verbal) Dr. Petra Burmeister 4

5 Verständlicher Output: Aushandeln von Bedeutung Bieten Sie den Kindern > vielfältige Anlässe zur sprachlichen Interaktion Zeigen Sie dem Kind > vielfältige Möglichkeiten, sich verständlich zu machen (verbal und non-verbal) Gerüste Bauen Sie für die Kinder verlässliche Gerüste/Routinen in den Tagesablauf! > Wetter-Routine > Morgenkreis > Signal lieder oder Reime Gestalten Sie den Gruppenraum/Teil des Raums in der Sprache! (display-boards, murals etc.) Zur Sprache der Erzieherin: Verwenden Sie von Anfang an ausschließlich die Zielsprache! Benutzen Sie eine altersgerechte, strukturell reichhaltige Sprache! Sprechen Sie am Anfang ein wenig langsamer und deutlicher. Vereinfachen Sie ihre Sprache aber nicht! Input, Input, Input! Kommentieren Sie alles, was Sie tun!! Zur Sprache der Erzieherin: Liefern Sie den Kindern Übersetzungen von der Zielsprache in ihre L1 nur in Ausnahmefällen! Übersetzen Sie jedoch alle L1- Äußerungen der Kinder in die Zielsprache und beantworten/kommentieren Sie diese Äußerungen in der Zielsprache! Ermutigen Sie die Kinder von Anfang an nachzusprechen, mitzusingen! Bitte die Kinder niemals bedrängen! Dr. Petra Burmeister 5

6 Zur Sprache der Erzieherin: Zielsprachliche Beiträge der Kinder bitte LOBEN, modellieren, erweitern, paraphrasieren! Nur implizit verbessern (die Antwort mit dem korrekten Wort/ in der korrekten Zeit wiederholen etc.) Nutzen Sie Kinder, die die Zielsprache als Muttersprache sprechen, als Helfer/Experten! Außerdem wird die erfolgreiche Erzieherin: an den Reaktionen der Kinder in der Muttersprache und anhand ihrer Handlungen/Reaktionen einschätzen können, ob die L2 verstanden wird/wurde, das Sprachverständnis regelmäßig evaluieren, interessante zielsprachliche Zusatzmaterialien für die Kinder zur Ausleihe bereithalten, Außerdem wird die erfolgreiche Erzieherin: es den Kindern nicht persönlich übel nehmen, wenn ihre Belehrungen nicht fruchten! Die Kinder können bestimmte Dinge in bestimmten Phasen nicht können, regelmäßige Aufführungen für die Eltern /Elterninformationsabende organisieren, die Eltern und Kollegen zur Mitarbeit motivieren. Die Kinder: können durch Zuschauen (!) nach ein paar Tagen den Geschehnissen problemlos folgen, wenn die Erzieherin effektiv kontextualisiert, können schnell einzelne Wörter und Phrasen im Kontext erkennen, sind bereits durch ihren Muttersprachenerwerb daran gewöhnt, nicht alles genau zu verstehen, Dr. Petra Burmeister 6

7 Die Kinder: antworten im ersten Jahr meistens spontan in ihrer L1, brauchen ca. ein halbes bis ein dreiviertel Jahr, bevor sie außerhalb von Routinesituationen und Liedern von sich aus Wörter oder kurze Phrasen in der Fremdsprache produzieren, code-mixen (Ich habe meinen ruler vergessen.). Die Kinder: machen Fehler, auch wenn/obwohl Sie sie korrigieren, sind nicht dumm, wenn sie bestimmte Fehler machen (z.b. he *wented), sondern auf dem richtigen Weg, fühlen sich wohl, wenn sie im Schutz der Gruppe sprechen/singen können. Prinzipien von Früh-Immersion Verständlicher Input Entdeckendes Lernen Verständlicher Output Gerüste Für Immersion unerläßlich! Literaturauswahl: Burmeister, P. & R. Pasternak (2004). Früh und intensiv: Englische Immersion in der Grundschule am Beispiel der Claus-Rixen-Grundschule in Altenholz. In: Fachverband Moderne Fremdsprachen fmf, Landesverband Schleswig- Holstein (Hrsg.), Mitteilungsblatt August Burmeister, P. (im Druck). Immersion und Sprachunterricht im Vergleich. In: M. Pienemann, J.-U. Keßler & E. Roos. (Hrsg.). Englischerwerb in der Grundschule. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Paderborn: Schöningh/UTB, Burmeister, P. (im Druck). Frühbeginnende Immersion. In: Jung, U. (Hrsg.) Praktische Handreichung für Fremdsprachenlehrer. Frankfurt am Main: Peter Lang. Genesee, F. (1987). Learning through two languages. Studies of immersion and bilingual education. Cambridge, MA: Newbury House. Genesee, F. (1992). Second/foreign language immersion and at-risk Englishspeaking children. Foreign Language Annals 25 (3), Lightbown, P. & Spada, N. ( ). How Languages are Learned. Oxford: Oxford University Press. Dr. Petra Burmeister 7

8 Selected References Peregoy, S. F. (1991). Environmental scaffolds and learner responses in a twoway Spanish immersion kindergarten. The Canadian Modern Language Review, 47, 3, Pienemann,M. (im Druck). Spracherwerb in der Schule. Was in den Köpfen der Kinder vorgeht. In: M. Pienemann, J.-U. Keßler & E. Roos. (Hrsg.). Englischerwerb in der Grundschule. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Paderborn: Schöningh/UTB, Piske, T. & Burmeister, P. (i. Dr.). Erfahrungen mit früher englischer Immersion an norddeutschen Grundschulen. Schlemminger, G. (Hrsg.). Aspekte bilingualen Lehrens und Lernens: Schwerpunkt Grundschule Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Rohde, A. (2005). Lexikalische Prinzipien im Erst- und Zweitsprachenerwerb. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier. Snow, M.A. (1990). Instructional methodology in immersion foreign language education. In: Padilla, A.M., Fairchild, H.H. & Valadez, C.M. (Hrsg.). Foreign language education. Issues and strategies. Newbury Park, Ca.: Sage, Selected References: Tardif, C. (1994). Classroom teacher talk in early immersion. The Canadian Modern Language Review 50, 3, Swain, M. (1985). Communicative competence: Some roles of comprehensible input and comprehensible output in its development. In: Gass, S. & Madden, C. (eds.). Input in second language acquisition. Cambridge, MA: Newbury House, Tardif, C. (1994). Classroom teacher talk in early immersion. The Canadian Modern Language Review 50, 3, Wode, H. (1988/1993). Psycholinguistik: Eine Einführung in die Lehr- und Lernbarkeit von Sprachen. Ismaning: Hueber. Wode, H. (1995). Lernen in der Fremdsprache: Grundzüge von Immersion und bilingualem Unterricht. Ismaning: Hueber Wode, H. & E. Werlen (2003). Was Kinder können können. Englisch als Unterrichtssprache? Grundschulmagazin 6, 6-9. Wode, H. (2004). Frühes Fremdsprachenlernen. Englisch ab Kita und Grundschule. Warum? Wie? Was bringt es? Kiel: Verein für frühe Mehrsprachigkeit an Kindertageseinrichtungen und Schulen FMKS e.v. ( Dr. Petra Burmeister 8

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