Erfahrungsbericht für die Landesstiftung Baden-Württemberg: Mein Auslandssemester am Bethany College in West Virginia, USA

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1 Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Heidelberg Gasthochschule: Bethany College, WV (USA) Zeitraum des Auslandsaufenthalts: Januar - Mai 2011 Erfahrungsbericht für die Landesstiftung Baden-Württemberg: Mein Auslandssemester am Bethany College in West Virginia, USA Name: Kathrin Brandt kathrin.c.brandt@googl .com Studiengang: Sonderpädagogik (Sprach- und Hörgeschädigtenpädagogik) Unterrichtsfächer: Deutsch, Geographie, Erweiterungsfach Englisch Auslandsaufenthalt im 6. Semester

2 Vorbereitungen Schon während meiner Schulzeit hatte ich den Wunsch, einmal für mehrere Monate im Ausland zu leben. Da Englisch eines meiner Studienfächer ist, beschloss ich, die Chance während des Studiums ins Ausland zu gehen, zu nutzen und mein Englisch zu verbessern. Also besuchte ich die Informationsveranstaltungen zu den verschiedenen Partneruniversitäten der PH im englischsprachigen Raum. Ich entschied mich für das amerikanische Bethany College in West Virginia. Schon bei einem Urlaub einige Jahre zuvor hatten mich die USA begeistert und mir gefiel die Vorstellung von einem kleinen College mit einer persönlichen Atmosphäre. Als diese Entscheidung gefallen war, begannen die Vorbereitungen. Als erstes standen die Bewerbung am College und für das Baden- Württemberg-Stipendium an, über das ich mir eine Unterstützung zur Finanzierung erhoffte. Die Bewerbungen liefen über Herrn Professor Müller- Hartmann und Frau Schön, die beide sehr hilfsbereit waren. Neben einem Motivationsschreiben und Lebenslauf, sowie einem Notenspiegel war ein Empfehlungsschreiben eines Dozenten erforderlich. Erst als ich einige Monate später die Zusagen des Bethany Colleges und der Landesstiftung in den Händen hielt, wurde aus der Idee vom Auslandssemester für mich Realität und die konkreten Planungen konnten beginnnen. Sehr schön war, dass Harald Menz, der Verantwortliche für das Austauschprogramm in Bethany, im Mai mit einer Gruppe amerikanischer Studenten in Heidelberg war und alle ehemaligen und künftigen Austauschstudenten zu einem Treffen einlud. So konnte ich schon im Vorfeld viel über Bethany erfahren und die begeisterten Berichte der ehemaligen Austauschstudenten steigerten meine Vorfreude noch mehr. Von den nötigen Vorbereitungen war die Bewerbung um ein Visum am aufwändigsten, da das Ausfüllen der Online-Formulare sehr viel Zeit in Anspruch nahm und nicht immer auf Anhieb funktionierte. Außerdem benötigte ich einen Flug, einen internationalen Führerschein (den ich allerdings nie eingesetzt habe), eine Auslandskrankenversicherung, eine Kreditkarte sowie einen Zwischenmieter für mein WG-Zimmer. In Bethany leben alle Studenten auf dem Campus, so dass ich nur eines der Wohnheime des Colleges auswählen und meinen Unterkunftswunsch an Herrn Menz mailen musste. Da das amerikanische Spring Semester bereits drei Wochen vor 2

3 Ende des deutschen Wintersemesters begann, musste ich mit meinen deutschen Dozenten abklären, ob ich meine Seminare an der PH vorzeitig abschließen konnte. Alle Dozenten zeigten dafür Verständnis und machten dies möglich. Trotzdem blieb mir zwischen dem Abschluss des deutschen und dem Beginn des amerikanischen Semesters nur ein Wochenende um die letzten Dinge aus meinem WG-Zimmer zu räumen, mich zu verabschieden und nach Amerika zu fliegen. Einen Tag vor Semesterbeginn kam ich in Pittsburgh an, so dass die erste Woche mit Jetlag und all den neuen Eindrücken etwas anstrengend war. Doch der Stress hatte sich gelohnt, denn es erwartete mich ein ganz besonderes Semester. Das Bethany College Am Flughafen wurde ich von Harald Menz, und seiner Frau Kim Lawless, abgeholt. Das ganze Semester über waren die beiden stets für Fragen da, luden mich zum Einkaufen oder zum Kaffee zu sich nach Hause ein, liehen mir eine Gitarre für einen Gitarrenkurs und kümmerten sich darum, dass es mir in Bethany gut ging. Besonders weil ich in diesem Semester die einzige Austauschstudentin am College war, machten sie es mir damit sehr leicht, mich zu Hause zu fühlen. Sie begrüßten mich mit einem Willkommensessen bevor wir nach etwa einer Stunde Fahrt endlich in Bethany ankamen. Das kleine Örtchen Bethany liegt in den Ausläufern der Allegheny Mountains etwa 50 Auto- Minuten von Pittsburgh entfernt. Im Dorf gibt es neben den ungefähr 1000 Einwohnern einen kleinen Laden, in dem man die wichtigsten Lebensmittel kaufen kann, eine Post, eine Kirche, eine Bar und einen Park. Obwohl ich mir manchmal gewünscht hätte, nicht immer auf ein Auto angewiesen zu sein, um in die nächstgrößere Stadt zu fahren, habe ich den kleinen Dorfcharakter genossen. Die Bewohner waren immer sehr freundlich, so dass ich nach kurzer Zeit bei jedem Einkauf und jedem Gang zur Post gefragt wurde, wie es mir gefiele oder wie das Wetter in Deutschland gerade sei. Der Großteil meiner Freizeit hat sich in Bethany abgespielt, denn am College war fast immer etwas los. Es gefiel mir auf den ersten Blick. Der riesige Campus mit den historischen Gebäuden und vielen Grünflächen ist wunderschön und ich 3

4 verliebte mich sofort in das kleine College. Was noch viel mehr dazu beitrug, dass ich mich in Bethany von Anfang an zu Hause fühlte, war die Herzlichkeit, mit der ich aufgenommen wurde. Zu meiner Überraschung wohnte ich nicht, wie im Voraus vereinbart, in einem Doppelzimmer in Phillips Hall sondern in einem neuen Wohnheim in einer 4er WG. Jeder von uns hatte ein eigenes Zimmer und wir teilten uns ein Badezimmer sowie eine Wohnecke. Meine drei Mitbewohnerinnen waren selbst ganz überrascht, als auf einmal ein Professor in ihrer WG stand und verkündete, dass sie noch eine Mitbewohnerin bekämen. Aber sie nahmen mich sofort sehr nett auf und ich war im Nachhinein auch dankbar über ein eigenes Zimmer. Studieren am Bethany College Das Studium lief ganz anders ab, als ich es aus der PH kannte. Das Bethany College ist ein Liberal Arts College, das heißt, jeder Student musste im Laufe der vierjährigen Studienzeit neben den Kursen in seinem Hauptfach eine gewisse Anzahl an Kursen in Kunst, Mathematik, Literatur, Gesellschaftswissenschaften, Fremdsprachen, Religion, Sport und Naturwissenschaften absolvieren. Viele Studenten studierten ein Jahr lang undecided bevor sie sich auf ein Studienfach festlegten. Ich habe den Vorteil dieses Systems schätzen gelernt, da es einen guten Überblick über verschiedene Fachbereiche ermöglichte. Mir erlaubte es, meinen Stundenplan ganz frei wählen zu können. Die Kurse in Bethany habe ich als viel intensiver erlebt, als ich es aus Deutschland gewohnt war. Fast alle Kurse fanden entweder montags, mittwochs und freitags für jeweils 55 Minuten oder dienstags und donnerstags für jeweils 80 Minuten statt. Mein größter Kurs bestand aus ca. 30 Personen, in anderen waren wir nur ein, zwei oder fünf Studenten. Dadurch lernte man viele Studenten schnell kennen und war auch viel stärker gefordert sich ständig aktiv am Unterricht zu beteiligen. Insgesamt war das Studium stark verschult und anfangs musste ich mich erst daran gewöhnen, dass in jeder Stunde Hausaufgaben aufgegeben und benotet wurden. Dadurch, wie auch durch regelmäßige kleinere Tests und die Midterm Exams, lernte man kontinuierlich mit, wodurch man sich viel Lernstress für die Abschlussklausuren am Semesterende sparte. 4

5 Als sehr schön, habe ich das enge Verhältnis zwischen Dozenten und Studenten in Bethany erlebt. Durch die kleinen Klassen entstand eine sehr persönliche Atmosphäre. Die Bürotüren der Dozenten waren beispielsweise immer offen und man konnte jederzeit kommen um Fragen oder Probleme zu besprechen oder um sich auch nur Tipps für den nächsten Aufsatz geben zu lassen. Regelmäßig erkundigten sich die Dozenten bei mir, wie ich mit dem Kurs zurechtkäme. Nicht selten kam es auch vor, dass sich Dozenten in der Mittagspause zum Essen dazusetzten oder zwischen zwei Seminaren mit Studenten plauderten. Ich fand dies sehr schön und auch motivierend, da die Dozenten echtes Interesse am Weiterkommen ihrer Studenten zeigten und in den Kursen immer eine gute Atmosphäre herrschte. Schon im Vorfeld hatte ich mir vorgenommen den Kurs College Writing zu belegen, da er einem der Englischkurse an der PH im Wesentlichen entsprach und deshalb angerechnet werden konnte. Dieser Kurs entwickelte sich als mein herausfordernster Kurs. Jede Woche musste ein Essay geschrieben oder überarbeitet werden, was sich als sehr viel Arbeit herausstellte. Gleichzeitig war dies aber einer meiner Lieblingskurse, weil der Dozent den Unterricht sehr unterhaltsam gestaltete und ich viel lernte. Einmal pro Woche fand der Kurs Extended Orientation for International Students statt. Da ich in diesem Semester die einzige Austauschstudentin am Bethany College war, trafen die Dozentin und ich uns meistens bei einer Tasse Kaffee und sprachen über Themen wie Kulturschock, Ziele und Erwartungenen für das Auslandssemester, besichtigten das Geburtshaus des College-Gründers oder machten einen Ausflug ins Andy Warhole Museum nach Pittsburgh. Am meisten freute ich mich jede Woche auf den Gitarrenkurs. Beim gemeinsamen Üben für diesen Kurs mit einer anderen Studentin entstand auch eine meiner besten Freundschaften am Bethany College. Außerdem wählte ich einen Psychologiekurs, einen Kurs über Prozesse in der Sonderpädagogik, einen Kurs über Fremdsprachendidaktik und einen Französischkurs, der zu meiner großen Überraschung mit nur zwei Teilnehmern stattfand und daher oft sehr lustig war. Außerdem durfte ich zweimal pro Woche in der German Practice Session der German Level 2 Class unterrichten. Der Fremdsprachenunterricht war dort ganz anders aufgebaut als die meisten Sprachkurse an deutschen Unis. Die Studenten haben dreimal in der Woche Unterricht 5

6 bei ihrem Professor sowie zwei Übungsstunden bei einem Tutor. Jeweils 50 Minuten lang übte ich mit 6 Studenten Vergangenheitsformen, deutsche Artikel oder wie man in Deutschland nach dem Weg fragt. Dafür gab es jede Woche eine Besprechung mit dem Deutschprofessor und dem anderen Deutschtutor, in der wir die Lernziele der kommenden Woche besprachen sowie die notwendigen Materialien bekamen. Die Stunden machten immer viel Spaß und waren für mich eine tolle Möglichkeit um Unterrichtserfahrungen zu sammeln. Zum ersten Mal habe ich Gleichaltrige unterrichtet und habe Interesse an Deutsch als Fremdsprachenunterricht bekommen. Ein weiteres Highlight war die Northeast Conference on the Teaching of Foreign Languages (NECTFL). Als Mitglied des German Club und des Fremdsprachendidaktik-Seminars fuhr ich dazu mit Gerhard, einem anderen Student, sowie dem Spanischprofessor, Mr. Lovano, und dem Deutschprofessor Herrn Menz für ein Wochenende nach Baltimore. Dort sahen und hörten wir uns drei Tage lang viele Vorträge, Diskussionen und Messestände zu Telenovelas, Voice Threads, oder neuen Medien im Fremdsprachenunterricht an. Die vielen Ideen begeisterten mich neu fürs Unterrichten und am Ende des Wochenendes hatten wir beiden Deutschtutoren den Kopf voller Ideen für die restlichen Wochen unserer Deutschkurse. Die Mittagspause und Abende nutzten wir um Baltimore zu erkunden und für ein Wochenende einmal wieder Stadtfeeling zu erleben. Und auch hier zeigte sich wieder einmal das ganz andere Verhältnis von Dozenten und Studenten. Denn ganz selbstverständlich verbrachten wir die freie Zeit alle gemeinsam. Freizeit Neben dem Studium gab es am Bethany College eine Menge Clubs, die sich regelmäßig trafen um Veranstaltungen zu planen und verschiedene Aktivitäten zu unternehmen. Ich trat dem German Club, dem Chor und dem christlichen Club The Well bei. Die Clubs waren eine tolle Möglichkeit Leute kennenzulernen und viel Spaß zu haben. Mit dem Deutschclub organisierten wir zum Beispiel eine Party, mehrere Curry-Wurst-Verkäufe und den Speak Out Day. An diesem 6

7 Tag wurde von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang durchgehend etwas in einer Fremdsprache vorgelesen, gesungen oder vorgetragen. Kurz vor Ostern lud uns Harald Menz zu einem deutschen Osterfrühstück mit Ostereierbemalen ein. Auch außerhalb der Clubs gab es immer etwas zu tun. Da viele Studenten kein eigenes Auto besaßen, wurden sehr viele Veranstaltungen direkt am College angeboten und so wurden oft Comediants, Redner oder Sänger eingeladen oder Filme gezeigt. Da das College auch einen Abschluss in Schauspiel anbot, gab es mehrmals die Gelegenheit bei kleinen Theaterstücken von Studenten selbst mitzuspielen oder zuzuschauen. Ganz besonders toll fand ich, dass zwei kostenlose Fahrten nach Pittsburgh und nach Chicago angeboten wurden. So hatte ich die Möglichkeit schon während des Semesters etwas vom Land zu sehen. Einen wesentlichen Bestandteil des College-Lebens stellten die Studentenverbindungen dar. Fast die Hälfte aller Studenten waren Mitglied in einer der acht fraternities oder sororities. Sie lebten in Verbindungshäusern auf dem College-Gelände oder im Dorf, pflegten eine sehr enge Gemeinschaft untereinander und organisierten oft für einen wohltätigen Zweck - viele Freizeitangebote. Im März hatten wir eine Woche Spring Break. Eine Freundin, die ich in Bethany kennengelernt hatte, lud mich dafür zu sich nach Hause ein. Und so hatte ich die Gelegenheit ein paar Tage amerikanisches Familienleben und Pennsylvania kennenzulernen bevor wir zu vier Tagen Strandurlaub in Maryland und einem Abstecher nach Washington, DC aufbrachen. Die amerikanische Hauptstadt gefiel mir so gut, dass ich beschloss nach Semesterende mit etwas mehr Zeit noch einmal dorthin zu fahren. Da das Semester bereits im Mai zu Ende war und ich gerne noch mehr vom Land sehen wollte, hatte ich bereits im Vorfeld zwei Wochen Reisezeit eingeplant. Sehr schön war, dass ich auch diese Zeit mit einer Studentin aus Bethany verbringen konnte und wir gemeinsam nach Boston, Washington, Philadelphia, New York und Rhode Island reisten. Recht kurzfristig hat sich für mich außerdem die Möglichkeit ergeben, in einem Speech Center in Gainesville, Georgia ein Praktikum zu absolvieren. Dort durfte ich vier Wochen lang bei Sprachförderprogrammen für 7

8 Vorschul- und Kleinkinder mitarbeiten. Gewohnt habe ich in dieser Zeit bei Bekannten. Dieser Monat im Süden der USA war ebenfalls eine sehr schöne Zeit. Zum einen habe ich habe wertvolle Einblicke in die sprachtherapeutische Arbeit und das Sonderschulwesen in Amerika bekommen, zum anderen hat mich auch dort die große Gastfreundschaft sehr bewegt. Außerdem war es interessant nach den Erfahrungen am College einen kleinen Einblick in die amerikanische Arbeitswelt und ins Familienleben zu bekommen und die kulturellen Unterschiede zwischen dem Süden der USA und West Virginia zu erleben. Persönliche Wertung und Dank Abschließend kann ich sagen, dass dieses Auslandssemester eine große Bereicherung und sehr schöne Zeit war. Ich konnte meine Sprachkenntnisse verbessern und habe die amerikanische Kultur kennen- und schätzen gelernt. Auch die neuen Freundschaften möchte ich nicht missen. Für meinen künftigen Beruf als Lehrerin konnte ich wertvolle Erfahrungen im Unterrichten sowie viele neue Ideen mitnehmen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Landesstiftung Baden-Württemberg, die mir den Amerika-Aufenthalt durch die finanzielle Unterstützung erst ermöglicht hat. Außerdem gilt mein Dank dem Team des Akademischen Auslandsamt, die mich gut beraten haben und immer für Fragen da waren. Außerdem möchte ich mich sehr herzlich bei Harald Menz und Kim Lawless für die tolle Betreuung in Bethany bedanken. Ein paar Tipps für künftige Austauschstudenten Einpacken: Es gibt in Bethany einen Raum voller Dinge, die ehemalige Austauschschüler dort gelassen haben. Dort gab es zu meiner Zeit unter anderem Bettwäsche, Handtücher, Schreibtisch- und Stehlampen (sehr wichtig, da es in Cochran Hall beispielsweise damals keine Lichter im Zimmer gab!), Ordner (da Amerikaner ein Dreilochsystem benutzen macht 8

9 es keinen Sinn Blocks oder Ordner aus Deutschland mitzubringen) und Telefongeräte. Dadurch kann man sich einiges an Gepäck sparen und hat schon vor der ersten Einkaufsmöglichkeit die nötigsten Dinge. Geld: In Bethany gibt es zwei Geldautomaten, an denen die meisten deutschen EC-Karten funktionieren. Ich selbst hatte eine Kredit- und eine EC-Karte sowie etwas Bargeld dabei. Darüber war ich sehr froh, denn immer wieder kam es vor, dass eine der Karten doch nicht funktionierte. Handy: Es gibt in den meisten Supermärkten sehr günstige Prepaid-Handys zu kaufen (zum Beispiel von TRACFONE oder NET.10). Nachteilig an diesen Geräten fand ich jedoch, dass man sowohl für aus- als auch für eingehende Anrufe und SMS zahlen muss. Wer sein Handy viel nutzt, ist besser beraten, das eigene Gerät mitzunehmen und sich eine SIM-Karte mit einem günstigen Monatsplan zu kaufen. (zb. von AT&T oder VERIZON). Meal Plan: Ich selbst hatte einen mit 14 Mahlzeiten pro Woche, was gut ausgereicht hat. Da alle meal plans gleich teuer sind, würde ich aber den full meal plan mit 19 Mahlzeiten pro Woche nehmen. Kleidung: Die Sommer in Bethany sind etwas heißer als in Deutschland, die Winter etwas kälter. Da es Ende April schon sehr warm werden kann, sollte man Kleidung für beide Jahreszeiten einpacken. Immer wieder gibt es auf dem Campus auch Anlässe, an denen schicke Kleidung gefragt ist. Um die vielen Sportmöglichkeiten nutzen zu können sollten auch Hallenschuhe, Sportkleidung und Badezeug nicht im Gepäck fehlen. Reisen: Während eines Spring Semesters bietet sich die Zeit nach Semesterende zum Reisen an. Auch die Spring Break ist eine tolle Gelegenheit etwas vom Land zu sehen und es ist meist schon angenehm warm. Viele Touristenziele öffnen allerdings erst ab Anfang Mai, das sollte man bei der Planung bedenken. Ich habe gute Erfahrungen mit den Busunternehmen Greyhound und Megabus gemacht und bin damit teilweise auch allein gereist. Komfortabler und noch etwas sicherer, dafür aber teurer ist der Amtrak-Zug. 9

10 Flug: Wenn man nach Semesterende noch freie Zeit hat, ist es vorteilhaft flexibel mit dem Rückflugdatum zu sein, weil sich viele Dinge erst vor Ort ergeben. Viele Reiseanbieter bieten ohne oder gegen einem geringen Aufpreis Flüge mit flexiblem Rückflugdatum an. Für mich hat sich beispielsweise die Möglichkeit für ein vierwöchiges Praktikum nach dem Semester erst durch Kontakte in Amerika eröffnet und ich war froh, dass es kein Problem war, das ursprünliche Abflugdatum zu verschieben. Zustimmungsklausel Hiermit stimme ich, Kathrin Brandt, der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes zu. 10

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