Top Abstracts Interviews. AAD 2013 MIAMI, Florida

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1 Top Abstracts Interviews AAD 2013 MIAMI, Florida

2 Sehr geehrte Damen und Herren Hatten Sie die Gelegenheit am diesjährigen Kongress der American Academy of Dermatology (AAD) in Miami teilzunehmen? Es ist mir eine grosse Freude, Ihnen hiermit die Top Abstracts Interviews anzubieten, die Ihnen spannendes und neues Wissen vom AAD 2013 aus dem Themenkreis der Psoriasis präsentieren. Ich möchte mich nochmals herzlich bei Prof. Dr. med. Ralph Trüeb und Dr. med. Mark Anliker bedanken, dass sie sich für die Interviews Zeit genommen haben, um die Kongress Highlights vorzustellen und zu kommentieren. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre der beiden Interviews. Für Fragen oder weitere Informationen zu den Abstracts stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen AbbVie AG Ariane Stengers Scientific Project Manager Wir möchten darauf hinweisen, dass die Top Abstracts Interviews ausschliesslich auf den Aussagen und Interpretationen von Prof. Dr. med. Ralph Trüeb und Dr. med. Mark Anliker basieren

3 Prof. Dr. med. Ralph M. Trüeb Dermatologische Praxis und Haarcenter Professor Trüeb, Wallisellen (ZH) AbbVie: Sehr geehrter Herr Professor Trüeb. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Sie waren dieses Jahr am AAD in Miami, Florida. Wie hat Ihnen der Kongress gefallen? PROF. TRÜEB: Ich nehme seit bald 20 Jahren regelmässig an der Jahresversammlung der AAD teil, weil es auf internationalem Niveau das Beste auf dem Gebiet der klinisch relevanten Dermatologie und dermatologischen Forschung bietet. Zugleich ergeben sich viele Gelegenheiten, Kollegen aus aller Welt zum wissenschaftlichen und persönlichen Austausch zu treffen. Dieses Jahr war ich im Hinblick auf den Dermatologie Weltkongress 2015 Vancouver persönlich als Referent eingeladen. Welche Themen waren vom wissenschaftlichen Standpunkt her neu und interessant? Die AAD hat auf vielen Gebieten der Dermatologie stets Neues zu bieten. Von besonderem Interesse für meine Tätigkeit in der Praxis mit meinen Psoriasis-Patienten fand ich die Beiträge zu den Psoriasis-Komorbiditäten und zu Therapieerfolg und -kosten von Biologika im Quervergleich zu den konventionellen systemischen Therapien der Psoriasis. Brandneu waren die Daten zu den anti-interleukin-17 monoklonalen Antikörpern in der Behandlung der Psoriasis. Gerne würde ich mit Ihnen vertieft ein paar Abstracts der AAD besprechen. Welche Abstracts habe Sie sich für dieses Interview ausgesucht? Ich habe drei Abstracts zu Vitamin D3 und Psoriasis ausgesucht, die ich gerne vorstellen möchte. Die wesentliche Rolle von Vitamin D bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau ist hinlänglich bekannt, aber erst seit den 1990er Jahren wurde gezeigt, dass Vitamin D in verschiedenen anderen Geweben im Wesentlichen autokrine Funktionen hat, welche die Zelldifferenzierung, die Hemmung der Zellproliferation, die Apoptose, die Immunmodulation und die Kontrolle anderer hormonaler Systeme umfasst. Eine Unterversorgung mit Vitamin D scheint somit ein Risikofaktor für eine Reihe von Krankheiten zu sein, die über die Rachitis bzw. Osteomalazie hinausgehen, mitunter Autoimmunkrankheiten und das metabolische Syndrom. Ebenfalls erst seit jüngerer Zeit gilt insbesondere bei der schweren Psoriasis die Aufmerksamkeit der Tatsache, dass es sich nicht nur um eine Hautkrankheit handelt, sondern dass die Psoriasis mit einer Reihe von Komorbidiäten assoziiert sein kann, mitunter immunologische (Arthritis, Uveitis, M. Crohn), metabolische (Adipositas, Hypertonie, Diabetes mellitus, Hyperlipidämie, metabolisches Syndrom, koronare Herzkrankheit) und psychosoziale Komorbiditäten (Alkoholismus, Depression, Suizidalität). Wir Dermatologen müssen damit unsere Verantwortung auch als gelernte Internisten wahrnehmen, diese bei unseren Patienten mit Psoriasis in einem Komorbiditäten-Screening systematisch zu erfassen und im Behandlungsplan mit zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang scheint mir die Beziehung zwischen Vitamin D3 und Psoriasis von besonderem Interesse. P6463 Inverse Relationship Between 25-Hydroxyvitamin D and Atherosclerosis in Psoriatic Patients a Verschiedene Studien haben eine inverse Korrelation zwischen 25-Hydroxy-Vitamin D-Serumspiegel und chronisch entzündlichen Erkrankungen, kardivaskulären Risikofaktoren und dem Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse gezeigt. Die Autoren untersuchten 44 Patienten mit Psoriasis ohne Arthritis und fanden eine statistisch signifikante inverse Korrelation zwischen 25-Hydroxy-Vitamin D- Serumspiegeln und Patientenalter, Body Mass Index, Gesamtcholesterin, LDL Cholesterin und Triglyceriden. Zudem wiesen die Psoriasis Patienten mit ausgeprägterer Intima-Media Verdickung der A. carotis communis statistisch signifikant niedrigere 25-Hydroxy- Vitamin D-Serumspiegel auf.

4 Die Studie wies damit eine inverse Korrelation zwischen 25-Hydroxy-Vitamin D-Serumspiegel und subklinischer Atheromatose der A. carotis in Patienten mit Psoriasis nach. Aufgrund dieser Befunde empfehlen sich in der Zukunft prospektive interventionelle Studien, um den Benefit einer Vitamin D-Supplementierung in der Prävention des arteriosklerotischen Prozesses bei Patienten mit Psoriasis weiter zu überprüfen. P6525 Inverse Relationship Between 25-Hydroxyvitamin D and Metabolic Syndrome in Patients with Psoriasis b Vitamin D-Mangel wurde mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko und dem metabolischen Syndrom in Zusammenhang gebracht. Ebenfalls wurde Vitamin D- Mangel bei Patienten mit Psoriasis nachgewiesen. Die Autoren haben 46 Patienten mit Psoriasis ohne Arthritis und ohne systemische antipsoriatische, antidiabetische, antihypertensive und Lipid-senkende Therapie untersucht und fanden statistisch signifikant erniedrigte 25-Hydroxy-Vitamin D-Serumspiegeln bei Patienten mit metabolischem Syndrom. Ebenfalls wurde eine negative Korrelation gefunden zwischen 25-Hydroxy-Vitamin D-Serumspiegeln und den verschiedenen Komponenten des metabolischen Syndroms, wie Hüftumfang, diastolischer Blutdruck, Nüchternglukose und Triglyceridspiegel. Die Autoren untersuchten 128 Studienteilnehmer (68 mit Psoriasis und 60 gesunde Kontrollpersonen) und fanden signifikant niedrigere 25-Hydroxy-Vitamin D- Serumspiegel bei den Psoriasispatienten im Vergleich zur Kontrollgruppe. 97% der Psoriasis Patienten wiesen einen Vitamin D-Mangel auf, und der Schweregrad der Psoriasis, gemessen am PASI, zeigte eine inverse Korrelation zu den 25-Hydroxy-Vitamin D-Serumspiegeln. Damit wird empfohlen im Rahmen des Psoriasis Komorbiditäten-Screenings stets auch 25-Hydroxy-Vitamin D-Serumspiegeln zu bestimmen. Vitamin D-Präparate haben längst in die topische Behandlung der limitierten Psoriasis Eingang gefunden. Es stellt sich nun die Frage, inwieweit in der Zukunft die systemische Vitamin D-Supplementierung, neben dem Einsatz von Biologika, sowohl in der Behandlung der schweren Psoriasis als auch in der Prävention ihrer Komorbiditäten eine Rolle spielen wird. Prof. Trüeb, ich danke Ihnen für diese Ausführungen und das sehr nette Gespräch. Herzlichen Dank! Danke auch. Die Studie weist auf das Potential einer protektiven Wirkung von 25-Hydroxy-Vitamin auf das metabolische Syndrom bei Patienten mit Psoriasis hin. Entsprechende interventionelle Studien scheinen angebracht, um diese Möglichkeit weiter zu überprüfen. P6528 Vitamin D: Serum Level and Its Correlation with Psoriasis Severity c Seitdem sowohl Vitamin D-Mangel in Zusammenhang mit dem Risiko der Entwicklung von Autoimmunkrankheiten gebracht, als auch die Psoriasis als immun-vermittelte Erkrankung anerkannt wurde, stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen 25-Hydroxy-Vitamin D-Serumspiegel und den klinischen Parametern der Psoriasis bestehen könnte.

5 Dr. med. Mark D. Anliker Kantonsspital St.Gallen AbbVie: Sehr geehrter Herr Dr. Anliker. Zuerst möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich für das Interview zum AAD Kongress und zu den Top Abstracts Zeit nehmen. Sie waren dieses Jahr am AAD in Miami, Florida. Wie hat Ihnen der Kongress gefallen? DR. ANLIKER: Danke fürs Interview. Ich bin geehrt, dass ich zu dem Inhalt des Kongresses gefragt werde. Der Kongress AAD ist aus meiner Sicht hochstehend gewesen, es hat wenig Überschneidungen gegeben und man hat eigentlich auch die Themen gefunden die besonders brisant und interessant waren, auch neue Studienergebnisse zu neuen Therapien. Welche Neuigkeiten waren für Sie am interessantesten? Es war interessant Updates zu Themen zu bekommen von denen man in Mittel- oder Nordeuropa wenig hört, wie z.b. viele Erkenntnisse über ethnische Haut, die mir bislang nicht bekannt gewesen sind. Das zweite ist, dass Studienergebnisse vorgelegt wurden von Studien von denen wir wissen, dass sie laufen und aber deren Ergebnisse an der AAD erstmals präsentiert wurden. Andererseits ist auch schön gewesen, die Bestätigung der eigenen Erfahrungen zu erhalten durch die Kommunikation mit verschiedenen Kollegen und anderen Studienzentren. Gab es besonders spannende Sessions/Vorträge im Bereich der Psoriasis, worüber Sie berichten möchten? Ich habe keine spezifischen Psoriasis Sessions besucht, aber ich habe einen exzellenten Kurs gesehen über auto-inflammatorische Syndrome und über Grundlagen der Immunologie, in der die Grundlagen von drei verschiedenen Entzündungsformen gezeigt wurden: von der akuten Entzündung, der chronischen Entzündung und der auto-inflammatorischen Entzündung (welche direkt durch das angeborene Immunsystem ausgelöst wird); diese 3 Entzündungsformen haben alle bei der Psoriasis ihren Platz. Das hat mir gezeigt, wie vielschichtig die Psoriasis ist und diese Modelle erklären weshalb die verschiedenen Formen der Psoriasis entstehen, so verschieden aussehen und verschieden behandelt werden müssen - und auch verschieden ansprechen, z.b. dass die akute Psoriasis mit dem Nässen auf ganz andere Medikamente anspricht als die pustulöse Psoriasis, die viel mehr Züge einer auto-inflammatorischen Entzündung aufweist. Und solche Grundlagen helfen dem Verständnis über Erkrankung und auch über die Wirkung von Medikamenten in gewissen Fällen und eben, der fehlenden Wirkung in anderen Fällen. Diese parallelle Darstellung dieser drei Formen von Entzündung, das war dann neuartig? Für mich, ja - die Top-Spezialisten der sogenannten auto-inflammatorischen Entzündungen haben es eben demonstriert, wie das angeborene Immunsystem doch direkt, durch ein einfaches Signal wie ein Bakterium, mitspielt bei uns bekannten Hauterkrankungen, ohne dass das adaptive Immunsystem eine Rolle spielt. Das ist bei der Psoriasis pustulosa vermutlich auch relevant, und wir haben in letzter Zeit in der Literatur auch immer wieder Fälle von auto-inflammatorischen Erkrankungen gesehen, die sich dann auch präsentieren wie eine Psoriasis pustulosa. Da werden wir in der Zukunft sicher sehr viel mehr Neues dazu erfahren, und der Kreis wird sich dann immer mehr schliessen, wenn wir mehr über die Auslöser, eingehende Signale und die entsprechende Immunantwort der verschiedenen Entzündungsformen mit ihren Zytokinpools wissen. Jetzt haben Sie ein paar Abstracts ausgesucht, welche Sie uns vorstellen möchten. Zu welchen Themen haben Sie die Abstracts ausgesucht? Ich habe bewusst Abstracts ausgewählt, die eigentlich über die normale Erscheinung der Psoriasis, wie man sie in einem PASI Score errechnen kann etc., hinaus gehen. Es gibt verschiedene Faktoren die untergehen könnten: Quality of Life, der Juckreiz, der eigentlich in einem normalen Score oder einfach beim Betrachten des Patienten nicht fassbar ist. Aber auch, gerade für den dermatologischen Spezialisten, sind die Schmerzen, die Gelenksentzündung, die Enthesitis noch mehr zu erschliessen.

6 P Prevalence of entheses abnormalities in patients with nail and cutaneous psoriasis d Hier wird bestätigt, dass Psoriasispatienten die keine Psoriasis Arthritis haben, aber vom Nagelapparat her betroffen sind, häufig eine asymptomatische Enthesitis (Sehnenentzündung) aufweisen. Wir sehen auch in der letzten Zeit immer mehr Literatur zur Enthesitis, die eigentlich wie eine Gelenkentzündung zu betrachten ist, aber sicherlich unterdiagnostiziert ist. Gerade diese kann bei den Dermatologen und auch bei den Hausärzten zu zurückhaltend behandelt werden, mit der Gefahr der Chronizität. P Characteristics of psoriasis patients with self-assessed limited disease control despite physician-assessed clear or minimal skin disease e Hier geht es um das gleiche Thema: Patienten die rein klinisch betrachtet abgeheilt oder fast abgeheilt sind, aber ein grosser Teil hat immer noch Beschwerden, welche sich nicht unbedingt auf der Haut manifestieren. Schmerzen, Juckreiz und Gelenkssymptome waren mit einer schlechteren Beurteilung der Krankheitskontrolle durch den Patienten assoziiert. Dies zeigt, dass die gezielte Anamnese und die Beurteilung durch den Patienten genauso wichtig ist wie das Betrachten der Haut. Es geht darum, wie fühlt sich der Patient sonst: die Lebensqualität, die Gelenksschmerzen, die Behinderung im täglichen Leben etc.. Beschwerden die eine zusätzliche Beachtung und Behandlung benötigen. P Effect of adalimumab treatment on pruritus: A post-hoc analysis of the phase III, randomized REVEAL trial in patients with moderate to severe psoriasis f Auch bei dieser Analyse geht es um Symptome die bislang in der Psoriasis Therapie zu wenig Beachtung finden. In dieser Analyse wurde speziell untersucht, wie der Juckreiz mit dem Schweregrad der Psoriasis korreliert. Man sieht eine parallelle Abnahme der Juckreizwerte mit der Besserung des PASI Scores. So wird eindrücklich gezeigt, dass auch der Pruritus ein Teil der Erkrankung ist, der nicht unabhängig ist, sondern auch mit den Schweregrad der Psoriasis anzeigt. Pruritus gehört in die gesamthafte Behandlung des Patienten. Wir haben viel mehr Psoriasis Patienten mit Juckreiz als wir denken, und zu wenig bekommen eine entsprechende Behandlung des Pruritus. Heisst das auch, dass Patienten sich nicht trauen, sich proaktiv über ihren Juckreiz zu beschweren? Ja, und sie sind sich auch nicht bewusst, dass, wenn sie kratzen, sie auch eine Psoriasis köbnerisieren (auslösen) können. P Incremental medical service costs associated with escalating methotrexate dosage versus switching to adalimumab in patients with psoriasis g Hier wird kurz beschrieben und bewiesen, dass die neueren und teureren Medikamente auch Kosten einsparen. In dieser Analyse wurden die Kosten für medizinische Versorgung für Patienten die eine MTX-Dosiseskalation erhielten verglichen mit den Kosten einer direkten Umstellung auf Adalimumab. Es wurde gezeigt, dass durch den Wechsel von Methotrexat z.b. auf ein Biologikum, die Patienten zwar mehr Medikamentenkosten haben, aber dass diese Kosten zum Teil dadurch kompensiert werden, dass sie viel weniger oft in die Kontrollen kommen müssen und viel weniger follow-up Konsultationen und Begleitmedikation brauchen. In dieser Studie macht dieser Effekt die Kosten des Biologikum wieder wett, wobei man beachten muss, dass die älteren System- und Lokaltherapien in den USA massiv teurer sind als in Europa. In der Schweiz ist der Unterschied zwischen den konventionellen Systemtherapien und den Biologics grösser. P Koebnerized psoriasis is associated with early plasmacytoid dendritic cell infiltration h Schöne Untersuchung von den Zürcher Kollegen mit Christian Bull und Lars French. Sie haben gezeigt, dass die Koebnerisierung und da ist auch der Zusammenhang mit dem Juckreiz wieder hergestellt selber ein Signal ist, welches zum Einwandern oder zur Aktivierung von dendritischen Zellen, den sogenannten plasmazytoiden dendritischen Zellen, führt, welche dann in die Lymphknoten einwandern, T-Zellen aktivieren, und somit eine psoriasiforme Entzündung entfachen. Das erste afferente Signal ist die Koebnerisierung, welche plasmozytoide Zellen aktiviert. Das hat noch niemand gezeigt. Herr Dr. Anliker, ich danke Ihnen für das nette Gespräch und die lehrreiche Berichterstattung vom diesjährigen AAD Kongresses.

7 Referenzen a. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 68, Issue 4, Supplement 1, Page AB204, April 2013, P Inverse relationship between 25-hydroxyvitamin D and atherosclerosis in psoriatic patients. Jacinto Orgaz-Molina, MD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; Agustín Buendía-Eisman, PhD, Medical School of Granada, Granada, Spain; César Magro-Checa, MD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; Enrique Raya-Álvarez, PhD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; José Carlos Ruiz-Carrascosa, MD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; José Luis Rosales-Alexander, MD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; Salvador Arias- Santiago, PhD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain b. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 68, Issue 4, Supplement 1, Page AB204, April 2013, P Inverse relationship between 25-hydroxyvitamin D and metabolic syndrome in patient with psoriasis. Jacinto Orgaz-Molina, MD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; Agustín Buendía-Eisman, PhD, School of Medicine of Granada, Granada, Spain;Cesar Magro-Checa, MD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; Enrique Raya-Álvarez, PhD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; Jose Carlos Ruiz-Carrascosa, MD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; Jose Luis Rosales-Alexander, MD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain; Salvador Arias-Santiago, PhD, San Cecilio University Hospital, Granada, Spain c. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 68, Issue 4, Supplement 1, Page AB218, April 2013, P Vitamin D: Serum level and its correlation with psoriasis severity. Federica Ricceri, MD, Division of Clinical, Preventive and Oncology Dermatology, Department of Critical Care Medicine and Surgery, University of Florence, Florence, Italy; Francesca Prignano, MD, PhD, Division of Clinical, Preventive and Oncology Dermatology, Department of Critical Care Medicine and Surgery, University of Florence, Florence, Italy; Lara Tripo, MD, Division of Clinical, Preventive and Oncology Dermatology, Department of Critical Care Medicine and Surgery, University of Florence, Florence, Italy; Leonardo Pescitelli, MD, Division of Clinical, Preventive and Oncology Dermatology, Department of Critical Care Medicine and Surgery, University of Florence, Florence, Italy. d. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 68, Issue 4, Supplement 1, Page AB3, April 2013, P Prevalence of entheses abnormalities in patients with nail and cutaneous psoriasis. Marıa Castellanos Gonz alez, MD, 12 de Octubre Hospital, Madrid, Spain; Francisco Vanaclocha Sebasti an, MD, 12 de Octubre Hospital, Madrid, Spain; Jimena Sanz Bueno, MD, 12 de Octubre Hospital, Madrid, Spain; Raquel Rivera Dıaz, MD, 12 de Octubre Hospital, Madrid, Spain. e. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 68, Issue 4, Supplement 1, Page AB194, April 2013, P Characteristics of psoriasis patients with self-assessed limited disease control despite physician-assessed clear or minimal skin disease. Alexa B. Kimball, Harvard Medical School, Boston, MA, United States; James E. Signorovitch, Analysis Group, Inc, Boston, MA, United States; Murali Sundaram, Global Health Economics and Outcomes Research, Abbott Laboratories, Abbott Park, IL, United States; Thomas Samuelson, Analysis Group Inc, Boston, MA, United States. f. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 68, Issue 4, Supplement 1, Page AB198, April 2013, P Effect of adalimumab treatment on pruritus: A post-hoc analysis of the phase III, randomized REVEAL trial in patients with moderate to severe psoriasis. Alexa B. Kimball, MD, Harvard Medical School, Boston, MA, United States; Henrique D. Teixeira, PhD, MBA, Abbott Laboratories, Abbott Park, IL, United States; Murali Sundaram, MBA, PhD, Abbott Laboratories, Abbott Park, IL, United States; Yihua Gu, MS, Abbott Laboratories, Abbott Park, IL, United States. g. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 68, Issue 4, Supplement 1, Page AB203, April 2013, P Incremental medical service costs associated with escalating methotrexate dosage versus switching to adalimumab in patients with psoriasis. Kristian Reich, Hamburg, Germany; Annie Guerin, Boston, MA, United States; Michael Kaminsky, Boston, MA, United States; Murali Sundaram, Abbott Park, IL, United States. h. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 68, Issue 4, Supplement 1, Page AB204, April 2013, P Koebnerized psoriasis is associated with early plasmacytoid dendritic cell infiltration. Christian Bull, MD, Department of Dermatology, University Hospital Zurich, Zurich, Switzerland; Alexander Navarini, MD, Department of Dermatology, University Hospital Zurich, Zurich, Switzerland; Ilkka Havima, MD, Department of Dermatology, University of E. Finland, Kuopio, Finland; Lars E. French, MD, Department of Dermatology, University Hospital Zurich, Zurich, Switzerland.

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