I N F O R M A T I O N
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- Rudolph Fischer
- vor 8 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Walter Aichinger, Präsident OÖ Rotes Kreuz Dr. Gerald Reisinger, GF FH Oberösterreich am 12.November 2012 zum Thema "OÖ. Rotes Kreuz wird mobil: Handy App gemeinsam mit FH OÖ Campus Hagenberg entwickelt Weitere Gesprächsteilnehmer: DI Dr. Christoph Schaffer (Studiengangsleiter FH-Studiengang Mobile Computing) DI Dr. Gerald Ostermayer (FH-Professor FH-Studiengang Mobile Computing) Raphael Grill (Student)
2 Seite 2 Service und Informationen zum OÖ. Roten Kreuz nun auch mobil verfügbar In Zusammenarbeit mit der FH Oberösterreich Campus Hagenberg entstand für das OÖ. Rote Kreuz eine mobile Applikation, die übersichtlich und leicht bedienbar Erste-Hilfe-Tipps, Blutspendetermine, Informationen über freiwilliges Engagement im OÖ. Roten Kreuz sowie Neuigkeiten rund um die größte Hilfsorganisation des Landes vereint. Innerhalb eines Jahres entwickelten Studierende des Studiengangs Mobile Computing dieses Tool, welches nun in den gängigsten Stores kostenlos als Download zur Verfügung steht. Zentraler Schwerpunkt liegt auf dem Thema Erste-Hilfe. Der User hat nicht nur rasch alle Notrufnummern bereit, im Notfall steht ihm zusätzlich ein Erste-Hilfe- Guide zur Seite. Dieser ersetzt zwar keinen Erste-Hilfe-Kurs, aber trägt auf jeden Fall dazu bei, das eventuell vergessene Wissen in Sachen Sofortmaßnahmen wieder in Erinnerung zu rufen und korrekt anzuwenden, erklärt OÖ. Rotkreuz- Präsident Dr. Walter Aichinger den Hintergrund der Entwicklung. Durch ihre unentgeltliche Kooperation mit Non-Profit-Organisationen wie dem Roten Kreuz leistet die FH OÖ einen wichtigen gesellschaftspolitischen Beitrag für Oberösterreich. Ehrenamtliches Engagement gehört zum Rückgrat unserer Gesellschaft, es sorgt für Zusammenhalt. Auch unsere Hochschulen wie die FH Oberösterreich leisten ganz wichtige ehrenamtliche Arbeit, wie dieses Projekt zeigt, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Mit der App für das Rote Kreuz Oberösterreich haben wir eine wertvolle Applikation entwickelt, die über eine klassische Business-App weit hinausgeht. Wir freuen uns, damit auch einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten zu können, so Dr. Reisinger. Die App ist kostenlos in den Betriebssystemen Android und ios in den gängigen App Stores verfügbar.
3 Seite 3 LH Dr. Josef Pühringer Kooperation von Fachhochschule OÖ und Rotem Kreuz ist wichtiger gesellschaftspolitischer Beitrag für Oberösterreich Die FH Oberösterreich leistet durch ihre unentgeltliche Kooperation mit Non- Profit-Organisationen wie dem Roten Kreuz einen wesentlichen gesellschaftspolitischen Beitrag. So können gemeinnützige Vereine durch das Engagement von Studierenden und Professor/innen moderne Serviceleistungen wie die neue App des OÖ Roten Kreuzes anbieten, wovon in weiterer Folge natürlich auch OÖ Bürger/innen unmittelbar profitieren. Ehrenamtliches Engagement gehört zum Rückgrat unserer Gesellschaft, es sorgt für Zusammenhalt. Auch unsere Hochschulen wie die FH Oberösterreich leisten ganz wichtige ehrenamtliche Arbeit, wie dieses Projekt zeigt, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Die FH Oberösterreich ist die größte und forschungsstärkste Fachhochschule Österreichs. Von dieser führenden Rolle in Lehre und Forschung profitieren Studierende, Unternehmen bis hin zur/m einzelne/n Bürger/in. Gerade diese Kooperation mit dem Roten Kreuz ist ein sehr gutes Beispiel, wie wichtig die Investition in Bildung ist. Und wie vielschichtig der Nutzen daraus für Oberösterreich. Unsere Unternehmen erhalten top ausgebildete Akademiker/innen, und neben Industrie und Wirtschaft profitieren auch unsere Vereine und Organisationen in Oberösterreich vom Know-how unserer Hochschulen durch Studentenprojekte wie etwa durch die Programmierung dieser App." Dass es sich bei dieser Kooperation und dem Engagement unserer FH- Studierenden nicht um ein singuläres Beispiel handelt, zeigen noch weitere Projekte wie zum Beispiel: Thomas Kleindessner, Absolvent des Studiengangs Sozialen Arbeit an der FH OÖ gründete 2007 nach seinem Berufspraktikum in Emali/Kenia zusammen mit
4 Seite 4 StudienkollegInnen den Verein Daraja, um aidskranken Frauen in Kenia zu helfen und ihnen zur Selbstständigkeit zu verhelfen. Allein in Emali sind 80 Prozent der Stadtbevölkerung HIV-positiv und leben in Slums unter ärmsten Bedingungen. Mit der Vergabe von Mikrokrediten gibt Daraja den Frauen die Chance, selbstständige Geschäfte und ein gesichertes Einkommen zu erzielen. Mit Unterstützung internationaler Baumaterialhersteller und einem innovativen Gebäudekonzept dem Nullenergiehaus - reiste Öko-Energietechnik-Absolventin Isabelle Hasleder durch ganz Indien. Das Ziel der Initiative ist es, indische Architekten, Ingenieure und Bauherren von energieeffizienteren Konstruktionsweisen zu überzeugen. Schon während ihres Studiums hatte sie ein Auslandssemester in Indien absolviert. Nach seiner Weltreise 2007 beschloss Digitale-Medien-Absolvent Christoph Einfalt, die ärmsten Kinder in Kambodscha zu unterstützen und gründete mit anderen jungen ambitionierten Menschen den Verein "Schräg" ins Leben - mit dem Ziel, ein Waisenhaus in Chreauv Village im Nordwesten Kambodschas zu bauen. Nachdem das Waisenhaus eröffnet wurde, startete er mit Unterstützung der FH OÖ und des Softwareparks Hagenberg eine Spendenaktion, um auch eine Schule zu bauen. Studenten des Studiengangs Services of General Interest an der FH OÖ erarbeiteten für den Sozialhilfeverband Grieskirchen Empfehlungen für das geplante Alten- und Pflegeheim in Kallham. Unter dem Motto Miteinander eine Brücke zwischen den Welten bauen schlug die Projektgruppe den Aufbau einer Demenz-Expertise für die Region durch die Einrichtung eines Demenzkompetenzzentrums vor.
5 Seite 5 OÖ Rotes Kreuz wird mobil Dr. Walter Aichinger, Präsident OÖ Rotes Kreuz Erste-Hilfe-Tipps, Blutspendetermine, Informationen über freiwilliges Engagement im OÖ. Roten Kreuz sowie Neuigkeiten rund um die größte humanitäre Hilfsorganisation des Landes - all dies wurde in der neuen übersichtlichen und leicht bedienbaren mobilen Applikation des OÖ. Roten Kreuzes vereint. Innerhalb eines Jahres entwickelten Studenten der FH OÖ in Hagenberg dieses Tool, welches nun in den gängigsten Stores kostenlos als Download zur Verfügung steht. Egal, ob im Job oder im privaten Bereich - Smartphones sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Sei es um standortunabhängig seine E- Mails zu lesen, Informationen zu erhalten oder sich mit Freunden auszutauschen die mobilen Endgeräte sind weit mehr als nur Telefonapparate. Den nach wie vor steigenden Trend zu mobilen Applikationen, die so manche Situation vereinfachen, hat man nun auch im OÖ. Roten Kreuz erkannt: Wir wollten eine mobile Anwendung entwickeln, die sowohl Mitarbeiter, Blutspender, Spender sowie Freunde unserer Organisation in gleichem Maße anspricht und einen zusätzlichen Nutzen stiftet, erklärt OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger den Hintergrund der Entwicklung. Erste-Hilfe-Guide gibt lebensrettende Anweisungen In Zusammenarbeit mit der FH in Hagenberg entstand somit eine App, die sich in vier Bereiche untergliedert: Zentraler Schwerpunkt liegt auf dem Thema Erste- Hilfe. Der User hat nicht nur rasch alle Notrufnummern bereit, im Notfall steht ihm zusätzlich ein Erste-Hilfe-Guide zur Seite. Dieser ersetzt zwar keinen Erste-Hilfe- Kurs, aber trägt auf jeden Fall dazu bei, das eventuell vergessene Wissen in Sachen Sofortmaßnahmen wieder in Erinnerung zu rufen und korrekt anzuwenden, verdeutlicht Aichinger.
6 Seite 6 Blutspenden, Aktuelles und Angebot für freiwilliges Engagement Zusätzlich beinhaltet die Applikation auch einen umfangreichen Blutspendebereich. In diesem erfahren die User aktuelle Blutspendetermine sowie generelle Informationen zum Blutspenden wie zum Beispiel Wartezeiten nach Impfungen. Die kostenlose App bietet aber auch weitgehende Information rund um freiwilliges Engagement im OÖ. Rotes Kreuz und berichtet in regelmäßigen Abständen über Aktuelles aus der größten Hilfsorganisation des Landes. Als Partner in der Entwicklung fungierte die FH OÖ Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien in Hagenberg. Gemeinsam mit Studenten des Studiengangs Mobile Computing rund um Prof. Gerald Ostermayer wurde innerhalb eines Jahres diese Applikation entwickelt. Rückfragen richten Sie bitte an: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband OÖ Stefan Neubauer Körnerstr. 28, 4020 Linz Tel.: 0732 / Mobil : 0664 / stefan.neubauer@o.roteskreuz.at
7 Seite 7 FH OÖ Vorreiter im Bereich Mobile Computing Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer FH Oberösterreich Die FH Oberösterreich spielte seit ihren Anfängen 1993 in vielerlei Hinsicht eine Pionierrolle, auch im Bereich Mobile Computing. Am Standort Hagenberg startete 2003 der Bachelorstudiengang Mobile Computing als erstes FH-Studium Österreichs, das sich speziell dem Thema Mobilkommunikation, mobile Betriebssysteme und Softwareentwicklung für mobile Endgeräte vom Smartphone bis zum Tablet widmete. Mit dem 2006 aus der Taufe gehobenen, weiterführenden Masterstudium Mobile Computing setzte man die Vorreiterrolle weiter fort und hält es seit 2009 zudem komplett auf Englisch ab. Kaum ein anderer Studienschwerpunkt an der FH OÖ hat sich in den letzten Jahren so rasant zu einem heißen Thema entwickelt, das noch dazu Mensch und Technik immer stärker verbindet, sagt FH OÖ-Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger und fügt hinzu: Wir sind stolz darauf, das Thema Mobile Computing als eine der ersten in Österreichs Ausbildungslandschaft verankert zu haben und uns in diesem Bereich auch noch einen hervorragenden Ruf erworben zu haben. Damit ist die FH auch als Kooperationspartner für namhafte Unternehmen im Bereich der Mobilkommunikation gefragt. Das Department für Mobile Computing arbeitet mit Firmen wie Apple, A1 Telekom, Emporia, NXP Semiconductors, Nokia, Microsoft, Rübig, Samsung, T-Mobile und vielen anderen mehr im Rahmen von Studenten- Forschungsprojekten sowie auch im Bereich der Lehre zusammen. Erfolgreiche Start-Ups und innovative Projekte Die FH OÖ-Studiengänge für Mobile Computing haben seit ihrer Gründung immer wieder mit erfolgreichen Studentenprojekten und -entwicklungen das Interesse der Öffentlichkeit und der Medien geweckt: Dazu zählen neben dem Schwammerl-Guide und dem Lilli -Routenplaner für die Linzer öffentlichen Verkehrsmittel auch die umfassenden mobilen Info-Services während des jährlichen Linzer Marathons, um nur
8 Seite 8 einige Beispiele zu nennen. Auch innovative Start-Ups von Absolvent/innen lassen immer wieder aufhorchen, untern ihnen z.b. runtastic, ninepoint, tractive und V-Play. Wir bewegen uns hier in einem sehr vielseitigen und nicht nur technisch ansprechenden Bereich, in dem es laufend Innovationen gibt und in dem somit kreative Talente gefragt sind, erklärt Dr. Reisinger Aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken Mobile Technologien sind heute allgegenwärtig, denn ohne Handy geht heute kaum jemand aus dem Haus. Gleichzeitig unterstützen diese Technologien Menschen immer mehr in ihrem täglichen Leben Smartphones sind nicht mehr nur zum Telefonieren da, sondern fungieren auch als digitale Geldbörse oder Schlüssel und helfen Senior/innen bei Notfällen sowie bei Alltagsaufgaben. Mit der App für das Rote Kreuz Oberösterreich haben wir eine wertvolle Applikation entwickelt, die über eine klassische Business-App weit hinausgeht. Wir freuen uns, damit auch einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten zu können, so Dr. Reisinger.
9 Seite 9 Dr. Christoph Schaffer, Studiengangsleiter Mobile Computing Erste-Hilfe und Blutspenden für Jugendliche attraktiver machen Junge Menschen kommunizieren heute vorwiegend über das Internet und mobile Plattformen. Um auch sie für (lebens-)wichtige Themen wie Blutspenden und Erste-Hilfe zu sensibilisieren und zum Mitmachen zu motivieren, ist der Einsatz moderner Informationstechnologie somit unabdingbar. Die Idee einer mobilen Applikation (kurz App) für das Rote Kreuz Oberösterreich wurde schließlich gemeinsam mit dem Department für Mobile Computing an der FH Oberösterreich (FH OÖ) in Hagenberg erfolgreich in die Realität umgesetzt. Sechs Studierende aus dem Bachelorstudiengang Mobile Computing entwickelten die App innerhalb von nur zwei Semestern im Rahmen eines Studienprojektes. Sie steht nun in den gängigsten App-Stores in einer Version für Android-Smartphones und für das iphone gratis zum Download zur Verfügung. Das oberösterreichische Rote Kreuz wollte moderne Plattformen nutzen, um vor allem auch junge Menschen besser zu erreichen. Auf Grund unserer Expertise und unseres hervorragenden Rufs in diesem Bereich trat der Landesgeschäftsleiter Dir. Mag. Erich Haneschläger Anfang 2011 an uns mit der Idee heran, eine entsprechende App zu entwickeln, sagt Dr. Christoph Schaffer, Leiter der Studiengänge Mobile Computing an der FH OÖ in Hagenberg, über die Entstehungsgeschichte der App. App in nur einem Jahr entwickelt Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete man an der FH ein Studentenprojekt mit dem Ziel, die erste Version der Applikation für das Betriebssystem Android zu entwickeln. Unter der Leitung von FH-Professor Dr. Gerald Ostermayer nahmen Studierende aus dem dritten Semester des FH OÖ-Bachelorstudiums Mobile Computing mit hoher Motivation die Umsetzung der App in Angriff. Gerade Blutspenden ist ein wichtiges Thema für die Allgemeinheit. Durch die Umsetzung dieser App kann es an noch mehr Menschen herangetragen werden, was mich persönlich für die Mitarbeit an diesem Projekt motiviert hat, sagt FH-Studentin Christina Aigner über ihre Beteiligung am Studienprojekt.
10 Seite 10 Im Laufe von nur vier Monaten entwickelten die Studierenden einen Prototypen der Applikation, im Jänner 2012 stand dann die fertige App für Android zur Verfügung. Von dieser zeigte sich das Rote Kreuz Oberösterreich so begeistert, dass umgehend auch eine iphone-version in Auftrag gegeben und im darauffolgenden Sommersemester von Studierenden programmiert wurde. Damit werden nun beide App-Versionen gleichzeitig auf wichtigen mobilen Plattformen zur Verfügung stehen. Erste-Hilfe benutzerfreundlich und ansprechend erklärt Eine besondere Herausforderung bei der Entwicklung war es, die App so zu gestalten, dass sie die Menschen optisch und von der Handhabung in einer Weise anspricht, dass sie von ihnen auch gerne benutzt wird", erklärt Raphael Grill, FH-Student und Mitglied des Projektteams. Bei der Umsetzung ließen sich die Studierenden vom Rot-Kreuz-Symbol inspirieren, das sich auf der Startseite der App wiederfindet und zu den vier folgenden Inhaltsbereichen weiterleiten: Notruf, Erste-Hilfe, Blutspenden und Mach-Mit. Damit kann der User nicht nur schnell Notrufnummern wählen, sondern auch eine Reihe von Erste-Hilfe-Tipps für verschiedenste Notfallsituation abrufen, die in Bild und Schrift bzw. Ton erklärt werden. Ebenso erhält man Informationen zu Blutspendeaktionen und zur freiwilligen Mitarbeit in den verschiedenen Stellen des Roten Kreuzes in ganz Österreich. Details zu den an der App-Entwicklung beteiligten Studierenden: Christina Aigner, BSc Alter: 21, Herkunftsort: Schwertberg. Hat das Bachelorstudium Mobile Computing an der FH OÖ in Hagenberg inzwischen bereits erfolgreich abgeschlossen (Sponsion im Oktober 2012). Melanie Freilinger, BSc Alter: 22, Herkunftsort: Steyr. Hat das Bachelorstudium Mobile Computing an der FH OÖ in Hagenberg inzwischen bereits erfolgreich abgeschlossen (Sponsion im Oktober 2012). Raphael Grill Alter: 22 Herkunftsort: Linz. Aktuell im 5. Semester des Bachelorstudiums Mobile Computing an der FH OÖ in Hagenberg. Florian Hager, BSc
11 Seite 11 Alter: 24, Herkunftsort: Linz. Hat das Bachelorstudium Mobile Computing an der FH OÖ in Hagenberg inzwischen bereits erfolgreich abgeschlossen (Sponsion im Oktober 2012). Tizian Huber, BSc Alter: 21, Herkunftsort: Freinberg. Hat das Bachelorstudium Mobile Computing an der FH OÖ in Hagenberg inzwischen bereits erfolgreich abgeschlossen (Sponsion im Oktober 2012). Tamara Wachs, BSc Alter: 21, Herkunftsort: Linz. Aktuell im 5. Semester des Bachelorstudiums Mobile Computing an der FH OÖ in Hagenberg V.l.n.r.: Christina Aigner, Melanie Freilinger, Raphael Grill, Florian Hager, Tamara Wachs (Nicht im Bild: Tizian Huber) Foto: FH OÖ Rückfragen richten Sie bitte an: FH-Prof. DI Dr. Christoph Schaffer. Leiter, Department für Mobile Computing Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien der FH OÖ, Campus Hagenberg. Telefon: +43 (0) , Prof. (FH) DI Dr. Gerald Ostermayer. Professor, Department für Mobile Computing Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien der FH OÖ, Campus Hagenberg. Telefon: +43 (0) , MMag. Martina Anzinger, MA. Marketing/PR Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien der FH OÖ, Campus Hagenberg. Telefon: +43 (0) , Mobil: +43 (0) ,
12 Seite 12 Fotos: FH OÖ Kurzinfos zur App für das OÖ. Rote Kreuz: Erhältlich für folgende Betriebssysteme: Android und ios Downloadbar in: Apples App Store bzw. Googles Play Store Kosten: gratis verfügbar Die Inhalte gliedern sich in folgende 4 Bereiche: 1. Notrufe: Rotes Kreuz, Ärztenotdienst, Feuerwehr, Polizei, Bergrettung, Wasserrettung, Euronotruf, Vergiftungszentrale, Apotheken-Notruf, Gas- Notruf, Frauenhäuser-Notruf, Time 4 Friends, Ö3 Kummernummer. 2. Erste-Hilfe: Für eine Reihe von Situationen, die Hilfe erfordern (Bewusstlosigkeit, Herzinfarkt, ), gibt es eine Schritt-für-Schritt Handlungsanleitung mit Abbildungen und Textausgabe. Informationen zum Erste-Hilfe-Kursangebot. 3. Blutspenden: Informationen (Ablauf einer Blutspende, wer kommt für eine Blutspende in Frage, welche Arten sind möglich, ) bzw. Suchfunktion für Blutspendemöglichkeiten (Info zum Wo und Wann). Falls man eine dieser Möglichkeiten wahrnehmen möchte, navigiert die App zum Zielort. 4. Mach Mit: Infos über Möglichkeiten der freiwilligen Mitarbeit, News, Kontaktdaten für alle Bundesländer sowie der Zentrale
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