Gutachterliche Feststellungen Abnahme des Gemeinschaftseigentums (Bericht vor Würdigung der Einwände bzw. Vorträge der Erwerber und des Bauträgers)

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1 Mehrfertigung - Rechtlich bind en d ist ausschließlich das unt ers c h rieben e rigi nal Gutachterliche Feststellungen Abnahme des Gemeinschaftseigentums LüßenhopLüß WagMut -327 Auftraggeber Bauquadrat GmbH & Co.KG Gürzenichstraße Köln Bauvorhaben Wohnanlage "UNI 3 Universitätsstr. 3, 3a und 3b in Köln Projektnummer Bearbeiter Dipl.-Ing. Rolf Lüßenhop (Bautechnik) Dipl. Ing. Hermann Wagner (Gebäudetechnik) Dipl.-Ing Farhan Mutlak (Bautechnik) Datum der rtsbegehung und Berichtsabschluss Datum: Unsere Zeichen: IS-BT1-ESS/Lüß/Wag/Mut Dokument: _Bauquadrat_Uni.3_Köln_Abn.GE_Lüß_Mut_Wag_Kr_ _vor_w..docx Das Dokument besteht aus 111 Seiten. Seite 1 von 111 Die auszugsweise Wiedergabe des Dokumentes und die Verwendung zu Werbezwecken bedürfen der schriftlichen Genehmigung der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Aktueller Bautenstand: Ansicht Haus 1b Hofseite vom Sitz: München Amtsgericht München HRB USt-Id DE Informationen gemäß 2 Abs. 1 DL-InfoV unter Aufsichtsrat: Karsten Xander (Vorsitzender) Geschäftsführer: Ferdinand Neuwieser (Sprecher), Dr. Ulrich Klotz, Thomas Kainz Telefon: Telefax: TÜV SÜD Industrie Service GmbH Bautechnik Essen Kruppstraße Essen Deutschland

2 Seite 2 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Inhalt 1 Veranlassung Maßnahmen Vorgelegte Unterlagen Grundlagen Ergebnisse der Untersuchungen Ergebnis der Begehung Mängel / Feststellungen Bautechnik Bearbeitungsstand zur Vorbegehung vom und neue Mängel / Feststellungen zur Begehung vom bis Mängel / Feststellungen Gebäudetechnik Zählerstände Hinweise und Feststellungen Zusammenfassung

3 Seite 3 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l 1 Veranlassung Die Bauquadrat GmbH & Co.KG (Bauquadrat) Gürzenichstraße 21 aus Köln, hat das Bauvorhaben Wohnanlage "UNI 3 Universitätsstr. 3, 3a und 3b in Köln errichtet und in Wohnungs- und Teileigentum aufgeteilt. Mit Schreiben vom wurde die TÜV SÜD Industrie Service GmbH (TÜV SÜD) von der Bauquadrat GmbH & Co.KG mit der Feststellung der Abnahmereife für das Gemeinschaftseigentum der Wohnanlage "UNI 3, Universitätsstr. 3, 3a und 3b in Köln beauftragt. Weiterhin wird TÜV SÜD Industrie Service GmbH für die Erwerber, die TÜV SÜD durch eine rechtswirksame Erklärung individualistisch (individualrechtlich) bevollmächtigt haben, die Abnahme zum Gemeinschaftseigentum erklären. Jeder Käufer ist individuell verpflichtet, nach Fertigstellung die Abnahme des Gemeinschaftseigentums gegenüber dem Bauträger zu vollziehen. Der Käufer kann hierzu auch Dritte bevollmächtigen. Diese Bevollmächtigung kann seitens des Käufers jederzeit, d.h. bis zur Erklärung der Abnahme, widerrufen werden. Es besteht für jeden Erwerber die Möglichkeit, sämtliche offene Fragen und Hinweise vor Abnahme des Gemeinschaftseigentums und zu diesem Protokoll zu stellen, Vorbehalte zu erklären und erteilte Vollmachten zu widerrufen. Mit schriftlicher Einladung vom durch die Bauquadrat GmbH & Co.KG wurden alle Erwerber für die Begehungstermine am bis voraussichtlich eingeladen, die Abnahme am Gemeinschaftseigentum zur Wohnanlage "UNI 3 durchzuführen. Die Bauquadrat GmbH & Co.KG beabsichtigt, durch TÜV SÜD die Abnahmefähigkeit des Gemeinschaftseigentums feststellen zu lassen und dann auf Basis dieser Bestätigung die Käufer zur Abnahme aufzufordern. Mit Informationsveranstaltung vom und Schreiben vom wurden sämtliche Käufer über die Vorgehensweise der TÜV SÜD im Zuge der Abnahme des Gemeinschaftseigentums und der geltenden Rechtsprechung informiert. Die Käufer wurden gebeten, TÜV SÜD über mögliche notariell abweichende Vereinbarungen, Hinweise und ausgesprochene Vorbehalte vorab zu informieren. Weiterhin lag dem Schreiben ein Vordruck zu einer Vollmacht zur Abnahme des Gemeinschaftseigentums bei, indem jeder Käufer erklären sollte, ob er selbst, eine bevollmächtigte Person oder TÜV SÜD für ihn die Abnahme erklären wird.

4 Seite 4 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Am fand eine Vorbegehung zum Gemeinschaftseigentums statt. Hierbei wurden die Flächen zum Gemeinschaftseigentum durch TÜV SÜD Sachverständige der Bau- und Gebäudetechnik begangen und dokumentiert. Zu den Gemeinschaftsflächen im Bereich des Sondereigentums (Wohnungen) wurden unterschiedliche Wohnungstypen exemplarisch begangen und dokumentiert. Im Zuge der Abnahmebegehungen am und wurden durch TÜV SÜD noch einmal alle Flächen zum Gemeinschaftseigentum begangen. Hierbei wurden die in der Vorbegehung dokumentierten Mängel / Feststellungen / Hinweise nachbegangen und der aktuelle Bearbeitungsstand beurteilt ( = erledigt bzw. =offen). Weiterhin wurden am am und neue Mängel festgestellt sowie Feststellung und Hinweise der Erwerber aufgenommen.

5 Seite 5 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l 2 Maßnahmen Am 02. November 2016 und 03. November 2016 erfolgten Begutachtungen des Gebäudes und der technischen Gebäudeausrüstung mit dem Ziel der Feststellung des bautechnischen Zustands des Gemeinschaftseigentums hinsichtlich erkennbarer Baumängel und Bauschäden. Beurteilungsgrundlage sind das öffentliche Baurecht, die Vertragsgrundlagen, die Baubeschreibung und die allgemein anerkannten Regeln der Technik. Die Feststellung der Abnahmefähigkeit des Gemeinschaftseigentums wird durch TÜV SÜD in 3 Phasen durchgeführt. Phase I In der Phase I erfolgt zunächst die Einarbeitung in die Baubeschreibung der vertraglich geschuldeten Leistung. Diese ist aus der Bau- und Leistungsbeschreibung einschl. Plänen, Prospekte und eventuelle Einzelvereinbarungen mit Käufern, die das Gemeinschaftseigentum betreffen zu entnehmen. Des Weiteren werden öffentlich-rechtliche Unterlagen, die zum Baubeginn bzw. während der Errichtung des Gebäudes vorhanden sein müssen, geprüft. Dazu gehören u.a. die Baugenehmigung, die Nachweise des Energiebedarfs, des Schallschutzes, der Standsicherheit und des Brandschutzes. Phase II In der Phase II wird durch Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Phase I das Gebäude durch Sachverständige aller Fachrichtungen (Bau-, Gebäude- und Elektrotechnik) begangen. Ziel ist die Feststellung der Konformität der Ausführung mit den Vertragsunterlagen und den a.a.r.d.t. Phase III In der Phase III erfolgt eine Überprüfung der baurechtlich notwendigen Bestätigungen, die teilweise erst mit Fertigstellung der Baumaßnahme ausgestellt werden können. Hierzu gehört u.a. die Bescheinigung der Standsicherheit, des Brandschutzes, die Funktion sicherheitstechnischer Anlagen. Die Feststellung der Abnahmereife wird erklärt, wenn im Ergebnis der Bearbeitung der Phasen I bis III keine wesentlichen Mängel vorliegen.

6 Seite 6 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Entsprechend den vorliegenden Kaufverträgen ist unter Punkt 9 folgendes im Zuge der Abnahme des Gemeinschaftseigentums geregelt:

7 Seite 7 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Teilnehmer: Bei der Begehung am waren folgende Personen entsprechend beiliegender Anlage 1 Teilnehmerliste vom anwesend: Herr Mpouzinis Nikolaos Herr Meshkati Herr Korte Frau Schneiders Frau Hüppeln Herr Vieweg Herr Schulte Herr Sieberath Herr Killemann Herr Lüßenhop Herr Mutlak Erwerber Wohnung 83 Erwerber Wohnung 58 BAUQUADRAT GmbH & Co. KG BAUWENS Development GmbH & Co. KG VEGIS-Immobilien VEGIS-Immobilien BAUWENS Construction GmbH & Co. KG BAUWENS Construction GmbH & Co. KG BAUWENS Construction GmbH & Co. KG Sachverständiger, TÜV SÜD, Bautechnik Sachverständiger, TÜV SÜD, Bautechnik Bei der Begehung am waren folgende Personen entsprechend beiliegender Anlage 2 Teilnehmerliste vom anwesend: Frau Siebert Herr Knaack Herr Vieweg Frau Schneiders Herr Schulte Herr Baumeister Herr Contzen Herr Wagner Herr Lüßenhop Erwerber Wohnung 87 Erwerber Wohnung 107 VEGIS-Immobilien BAUWENS Development GmbH & Co. KG BAUWENS Construction GmbH & Co. KG BAUWENS Construction GmbH & Co. KG BAUWENS Construction GmbH & Co. KG Sachverständiger, TÜV SÜD, Gebäudetechnik Sachverständiger, TÜV SÜD, Bautechnik

8 Seite 8 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l 3 Vorgelegte Unterlagen Nachfolgend werden die TÜV SÜD vorgelegten Unterlagen sowie das Ergebnis der Durchsicht der Unterlagen aufgeführt. Die gelb hinterlegten Unterlagen sollten der Verwaltung übergeben werden, weil sie für eine ordnungsgemäße Verwaltung und Instandhaltung der Liegenschaft erforderlich sind. Unterlagen Verfasser, Datum Ergebnis der Durchsicht = nicht vorgelegte Unterlage 1. Rechtliche Unterlagen, allgemeine Angaben 1.1 Liste der Erwerber mit aktuellen Adressen. BAUWENS Development GmbH & Co. KG, Stand Liegt TÜV SÜD vor. 1.2 Teilungserklärung mit Vertragsplänen (Planunterlagen zur Abgeschlossenheitsbescheinigung). UR / 2014, Teilungserklärung vom , Notar Tom. Bader aus Köln Liegt TÜV SÜD vor. 1.3 Notariell beurkundete Baubeschreibung. Baubeschreibung UNI.3 Stand: , 16 Seiten Keine Angaben zum Verfasser Es liegt TÜV SÜD eine nicht Notariell beurkundete Baubeschreibung vor. 1.4 Muster eines Kaufvertrages und Bestätigung, dass Formulierungen bezüglich Abnahmemodus des Gemeinschaftseigentums bei allen Käufern mit der Formulierung des Vertragsmusters übereinstimmen. 1.5 Baugenehmigungen einschließlich Genehmigungspläne, eventuell mit Grüneintrag (Einsicht). BAUQUADRAT GmbH & Co. KG, Stadt Köln, Bauaufsichtsamt, Stadthaus, Köln, vom 17. und , incl. der Baugenehmigungsanlagen. Ein Musterkaufvertrag liegt TÜV SÜD vor. Die Bestätigung zu den Formulierungen liegt nicht vor. Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. 2. Bautechnische Unterlagen/ Bautechnische Nachweise 2.1 Nachweis über Feuerwiderstandsdauer tragender Bauteile (Einsicht) gemäß Landesbauordnung. 2.2 Prüfberichte NR.: SV und 2 Nachträge, Überprüfung der bautechnischen Unterlagen in statischer Hinsicht. Dipl.-Ing. Kaus-Dieter Hammes Beratender Ingenieur im BDB, ohne Datum Dipl.-Ing. Alexander Pirlet Prüfingenieur für Baustatik, und Prüfberichte NR.: SV Nachträge jeweils für Haus 1 und Haus 2. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen.

9 Seite 9 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Unterlagen Verfasser, Datum 2.3 Bescheinigung über die stichprobenhafte Kontrolle der Standsicherheit und des konstruktiven Brandschutzes während der Bauausführung nach 12 Abs. 2 SV- V Schlussbescheinigung. Rohbau-Schlussbericht ses staatlich anerkannten Prüfsachverständigen A. Pirlet aus Köln Seiten zzgl. Anlagen Ergebnis der Durchsicht = nicht vorgelegte Unterlage Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. 2.4 Brandschutzkonzept mit 2. Ergänzung und 10 Brandschutzpläne. 2.5 Berechnungen nach Energieeinsparverordnung für Gebäude und Anlagentechnik. Corall Ingenieure Ingenieure und Sachverständige für den vorbeugenden Brandschutz, und Peutz Consalt GmbH Beratende Ingenieure VBI, Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. Nachweis nach EnEV 2009/2014 für Haus 1 und Haus 2. Der Nachweis zum KfW Effizienzhaus 70 wurde geführt und erfüllt. 2.6 Energiebedarfsausweis nach EnEV Peutz Consalt GmbH Beratende Ingenieure VBI, Für Haus 1 und Haus 2 Liegt TÜV SÜD vor. Der Energiebedarfsausweis ist jedem Erwerber zu übergeben. 2.7 Bescheinigung über stichprobenhafte Kontrollen der Ausführung einergiesparender Maßnahmen ( 2 Abs.2 EnEV- UV). 2.8 Unternehmererklärung zur Energieeinsparverordnung über die Technische Gebäudeausrüstung (TGA). Dipl.-Ing. Heiko Kremer-Bertram im Büro Peutz Consalt GmbH, Gebr. Lorenzen GmbH & Co. KG Uerdinger Straße 10-12, Krefeld Blower-Door-Messungen. Peutz Consalt GmbH Beratende Ingenieure VBI, Information Messergebnis Blower-Door Haus 2, Nachweis Einhaltung KfW-Förderbedingungen gemäß KfW-Förderregualieren. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Eine Information zu Haus 2 liegt TÜV SÜD vor. Der Nachweis zum KfW Effizienzhaus 70 wurde unter Pkt. 2.5 geführt und erfüllt Nachweis nach Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmebereich (EEWärmeG). Peutz Consalt GmbH Beratende Ingenieure VBI, Schallschutznachweis. Peutz Consalt GmbH Beratende Ingenieure VBI, Schalltechnische Untersuchung zum Bauantrag. Peutz Consult GmbH aus Düsseldorf Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen Schallschutz - Bestätigung stichprobenhafte Kontrolle / Akustische Messungen. Dipl.-Ing. Heiko Kremer-Bertram im Büro Peutz Consalt GmbH, Liegt TÜV SÜD vor.

10 Seite 10 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Unterlagen Verfasser, Datum Ergebnis der Durchsicht = nicht vorgelegte Unterlage 2.15 Bescheinigung zur brandschutztechnischen Bauüberwachung. Haus 1, Haus 2 und Tiefgarage Corall Ingenieure GmbH Hochstraße 18, Meerbusch Dipl.-Ing. (FH) Frank Hatscher Liegt TÜV SÜD vor Baugrunduntersuchung. M&P Ingenieurgesellschaf aus Köln, Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen Lüftungskonzept. 3. Allgemeine Erklärung Errichtererklärung Heizung Sanitär Lüftung Fachbauleitererklärung Heizung Sanitär Lüftung Errichterbestätigung Fernmeldetechnik Errichterbestätigung Strom. Manfred Teckenburg Prinz-Ferdinant-Str. 7, Willich, ktober 2016 Liegt TÜV SÜD vor Fachbauleitererklärung Elektroinstallation Fachunternehmererklärung Elektro BK- TK-Anlagen Fachbauleitererklärung für Wärmedämmverbundsystem Übereinstimmungsnachweis über das WDVS. 3.4 Fachbauleiterbestätigung d. hygienischen Unbedenklichkeit d. Trink-wasserinstallation bzw. Aufrechterhaltung d. bestimmungsgemäßen Gebrauchs nach DIN / VDI 6023 zwischen Probeentnahme und bjektübergabe. 3.5 Übereinstimmungserklärung/ Bauaufsichtliche Zulassung WE-Türen Manfred Teckenburg Prinz-Ferdinant-Str. 7, Willich, ktober 2016 Fassadentechnik Buschmann GmbH, Kochs-bauelemente GmbH Gelsenkirchen, Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. 3.6 Fachunternehmererklärung Trockenbau. W. Exner Stuck- und Akustikbau GmbH & Co.KG aus Recklinghausen Fachunternehmererklärung Fensterbau. FenTec GmbH, Fenstertechnik aus Wernigerrode, Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen.

11 Seite 11 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Unterlagen Verfasser, Datum 3.8 Haustechnische Pläne, TGA BAUWENS Construction GmbH & Co. KG 3.9 Fachunternehmererklärung Dachdecker Stefan Bern Dachdeckermeister, Stapper Weg 83, Mönchengladbach Ergebnis der Durchsicht = nicht vorgelegte Unterlage 17 Pläne liegen TÜV SÜD vor. (Haus 1, 2 und Tiefgarage) Keine Beanstandungen. Liegt TÜV SÜD vor. 4. Elektrotechnische Anlagen 4.1 Sachverständigenabnahme ELT Dipl.-Ing. Markus Besch Fischerstr. 46, Krefeld, Protokolle Prüfung ortsfester Elektroanlagen Manfred Teckenburg Prinz-Ferdinant-Str. 7, Willich, September Blitzschutzprotokolle Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. 4.4 Nachweis der Einweisung des Betriebspersonals in Bedienung und Unterhalt der Anlagentechnik 4.5 Haustechnische Pläne, ELT BAUWENS Construction GmbH & Co. KG 4.6 Erdungsprotokoll Manfred Teckenburg Prinz-Ferdinant-Str. 7, Willich, September Pläne liegen TÜV SÜD vor. (Haus 1, 2 und Tiefgarage) Keine Beanstandungen. Liegt TÜV SÜD vor. 5. Fördertechnische Anlagen, kraftbetätigte Türen und Tore 5.1 Sachverständigenabnahme Aufzugsanlagen / EU- Konformitätserklärung Tor Tiefgarage Siehe Punkt Fachunternemererklärung und Übereinstimmungserklärung Schiebetor und Rolltor TGT sowie Errichterbescheinigung, Sachkunden-Abnahmebescheinigung des Unternehmen 5.3 Nachweis der Einweisung des Betriebspersonals in Bedienung und Unterhalt der Anlagentechnik 5.4 Beschreibung der Aufzugsanlage und technische Informationen Rudolph & Umbescheidt GmbH Lindenstr 3, Nauen, Fa. Kone GmbH Aachener Str , Köln Liegt TÜV SÜD vor Liegt TÜV SÜD vor. 5.5 Technische Bestandsdokumentation Ingesamt 122 Seiten Liegt TÜV SÜD vor. 5.6 Betreiberhandbuch Kone Corporation, Insgesamt 110 Seiten Liegt TÜV SÜD vor.

12 Seite 12 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Unterlagen Verfasser, Datum Ergebnis der Durchsicht = nicht vorgelegte Unterlage 6. Lüftungstechnische Anlagen 6.1 Prüfung der natürlichen Lüftung der Tiefgarage gemäß SonderbauV (Sachverständigennachweis natürliche Lüftung); C-Messprotokoll Prüfbescheinigung für Plnungsunterlagen, DEKRA Automobil GmbH, NL Köln Auftragserteilung an DEKRA Industrial GmbH, Bochum für C-Messung Liegt TÜV SÜD vor. Die C-Langzeitmessung erfolgt nach Bauausführung und Inbriebnahme. 6.2 Nachweis der Einweisung des Betriebspersonals in Bedienung und Unterhalt der Anlagentechnik 6.3 Haustechnische Pläne, LFP Walter Maier Ingenieure GmbH aus Pulheim-Brauweiler, Pläne liegen TÜV SÜD vor. 7. Heizungstechnische Anlagen 7.1 Normheizlastberechnung (Wärmebedarfsberechnung) nach DIN EN Druckprobenprotokoll für Heizungsinstallationen Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, ohne Datum 7.3 Bescheinigung Erstbefüllung Heinzung Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Spülprotokoll für die Heizungsinsatalltion Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, ohne Datum 7.5 Schaltschema Nahwärmestation gemäß EnEV 7.6 Inbetriebnahmeprotokoll der Fernwärme durch Werkskundendienst des Wärmeerzeugerherstellers oder geschulten Fachbetrieb Unternehmererklärung über die Durchführung des hydraulischen Abgleich Heizung Bestätigung des hydraulischen Abgleichs für ein KfW-Effizienshaus Einregulierprotokoll der Voreinstellung der Heizkreis-und Heizkörperventile gemäß EnEV (Nachweis hydraulischer Abgleich) Hersteller PEW Energietechnik GmbH, Geierswalder Straße 13, Elsterheide Technische Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, ohne Datum 7.8 Protokoll Funktionsheizen Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Nachweis der Einweisung des Betriebspersonals in Bedienung und Unterhalt der Anlagentechnik Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor.

13 Seite 13 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Unterlagen Verfasser, Datum 7.10 Haustechnische Pläne, HZP Walter Maier Ingenieure GmbH aus Pulheim-Brauweiler,2015 Ergebnis der Durchsicht = nicht vorgelegte Unterlage 3 Pläne liegen TÜV SÜD vor. 8. Sanitärtechnische Anlagen 8.1 Fachunternehmerbescheinigung Sanitär Prüfprotokoll Kanaldichtheitsprüfung Strassen- und Tiefbau Meyer GmbH, Köln, Bescheinigung über das Ergebnis der Prüfung des Zustands Kanalanschluss 8.3 Druckprobenprotokoll für Trinkwasserinstallation 8.4 Unternehmerbestätigung über die Spülung der Trinkwasserinstallation Strassen- und Tiefbau Meyer GmbH, Köln Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, ohne Datum 8.5 Spülprotokoll für die Abwasserinstallation Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. 8.6 Unternehmerbestätigung über die Durchführung des hydraulischen Abgleichs Trinkwasser-Zirkulationsanlage 8.7 Einregulierprotokoll der Voreinstellung der Zirkulationsventile Trinkwarmwasser gemäß TrinkwV bzw. DVGW W 551 / W 553 (hydraulischer Abgleich) vor! 8.8 Nachweis der hygienischen Unbedenklichkeit der Trinkwasserinstallation gemäß TrinkwV 2011 für Legionellen und Pseudomonaden Prüfbericht Dr. Berns Laboratorium GmbH & Co. KG, Bendschenweg 36, Neukirchen-Vluyn, Liegt TÜV SÜD vor. 8.9 Nachweis der Einweisung des Betriebspersonals in Bedienung und Unterhalt der Anlagentechnik 8.10 Haustechnische Pläne, SAP Walter Maier Ingenieure GmbH aus Pulheim-Brauweiler, Einregulierung Strangventiele Sanitär Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Plan liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. Liegt TÜV SÜD vor. 9. Brandschutztechnische Anlagen 9.1 Brandschutztüren Koch-bauelemente, Gelsenkirchen, Liegt TÜV SÜD vor.

14 Seite 14 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Unterlagen Verfasser, Datum Ergebnis der Durchsicht = nicht vorgelegte Unterlage 9.2 Zulassung Kabelabschottung (Kombiabschottung) Hilti Brandschutz-System CP 636 Kombi S 90 der Feuerwiderstandsklasse S90 nach DIN DIBT, Deutsches Institut für Bautechnik, Zulassungsstelle für Bauprodukte, Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. 9.3 Datenblatt TS18 TopSchott, gemäß Zulassung Z , zum Brandschutz in Lüftungsanlagennach DIN Fa. WILDEBER BAUTEILE GmbH aus Weener, 2014 Liegt TÜV SÜD vor. Keine Beanstandungen. 9.4 Fachunternehmererklärung und Messprotokoll zum Blitzschutz 9.5 Fachunternehmererklärung und Kontrollbericht für Löschwasserleitungen Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Liegt TÜV SÜD vor. 9.6 Errichtererklärung Heizung-Sanitär-Lüftung Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Liegt TÜV SÜD vor. 9.7 Fachunternehmerbescheinigung Handfeuerlöscher 9.8 Nachweise zu Rohrabschottung in Geschosswänden, -decken 9.9 Übereinstimmungserklärung über Rohrabschottungen diverse Brandschutznachweise Lorenzen Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Krefeld, Entsprechende Unterlagen liegen TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. 10. Sonstige Unterlagen 10.1 Unterlage für spätere Arbeiten gemäß Baustellenverordnung 3, Abs Gebäudeeinmessung gemäß 16 Abs. 2 des Vermessungs- und Katastergetzes NRW / Einmessbescheinigung nach LB DIGA-Ingenieur GmbH & Co.KG, Knapsackstr. 49, Hürth Vermessung M-R-D Köln, Koelhoffstr. 1, Köln, Liegt TÜV SÜD vor. Liegt TÜV SÜD vor. 11. Betriebs- und Wartungsanleitungen, Gemeinschaftseigentum 11.1 Tor Tiefgarage Prüfbuch 11.2 Sonstige Wartungsverträge Wartungsvertrag Tor (Angebot) Wartungsvertrag Aufzüge (Angebot) Rudolph & Umbescheidt GmbH Lindenstr 3, Nauen Rudolph & Umbescheidt GmbH Lindenstr 3, Nauen, Kone Care Premium Liegt TÜV SÜD vor. LKiegt TÜV SÜD vor.

15 Seite 15 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l 4 Grundlagen Beurteilungsgrundlagen (Gesetze, Verordnungen, Normen, Richtlinien usw.) werden im Text an der betreffenden Stelle genannt.

16 Seite 16 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l 5 Ergebnisse der Untersuchungen 5.1 Ergebnis der Begehung Mängel / Feststellungen Bautechnik Bearbeitungsstand zur Vorbegehung vom und neue Mängel / Feststellungen zur Begehung vom bis Am fand eine Vorbegehung zum Gemeinschaftseigentums statt. Hierbei wurden die Flächen zum Gemeinschaftseigentum begangen und dokumentiert. Im Zuge der gemeinsamen Abnahmebegehung am bis wurden durch TÜV SÜD noch einmal alle Flächen zum Gemeinschaftseigentum begangen. Hierbei wurden die in der Vorbegehung dokumentierten Mängel / Feststellungen / Hinweise nachbegangen und der aktuelle Bearbeitungsstand beurteilt (rechte Tabellenspalte bzw. ). Weiterhin wurden am und neue Mängel festgestellt sowie Feststellung und Hinweise der anwesenden Erwerber aufgenommen. Lage Mangel / Hinweis, Gebäude 1 Haus 1a Hauptdach H1a.HD.1. Entwässerung Der Kiesfang weist eine zu grobe Maschenweite auf.

17 Seite 17 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.HD.2. Attika Uni-Str. Der fassadenseitige Anschluss der Attika an das Nachbargebäude Uni.1 weist eine Fehlstelle auf. Die Schlagregendichtigkeit ist hier nicht ausreichend gegeben. H1a.HD.3. Attika Innenhof Der fassadenseitige Anschluss der Attika an das Nachbargebäude Uni.1 weist eine Fehlstelle auf. Die Schlagregendichtigkeit ist hier nicht ausreichend gegeben. H1a.HD.4. Begrünung Feststellung: Die Aufschüttung zur extensiven Dachbegrünung weist eine Höhe von ca. 4 5 cm auf. Je nach Pflanzenart sind unterschiedliche Systemhöhen notwendig. In der Regel sind Schütthöhen von 7 bzw. 10 cm notwendig. TÜV SÜD bittet um einen Nachweis zur Bepflanzung bzw. zu den geforderten Rahmenbedingungen. Nachweis liegt TÜV SÜD nicht vor.

18 Seite 18 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.HD.5. Attika Uni.1 Die Bestandsattika zum Nachbargebäude ist nicht ausreichend befestigt. H1a.HD.6. Attika Uni.5 Die Attika in Richtung Uni.5 ist im Bereich der Lüftung / Strangentlüftung nicht ausreichend befestigt. H1a.HD.7. Entwässerung allg. TÜV SÜD bittet um Übergabe der Berechnung / Bemessung der Dachentwässerungen incl. Notentwässerung. Begehung vom bzw. H1a.HD.8. Feststellung: Im Zuge der Abnahmebegehungen wurden keine neuen Mängel festgestellt.

19 Seite 19 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Dach 6.G H1a.D.6.G.1 Fassade Uni.Str. Der fassadenseitige Anschluss an die Notentwässerung ist nicht elastisch verschlossen. H1a.D.6.G.2 Fassade Uni.5 Der fassadenseitige Anschluss an die Anker der Absturzsicherung ist nicht schlagregendicht verschlossen. Die Fugen weisen mit deutlich < 5 mm keine ausreichende Breite auf. H1a.D.6.G.3 Attika Fassade Der Abstand der Attika ist an mehreren Stellen < 30 mm. Bei Gebäudehöhen von 8 20 m muss der lichte Abstand mindestens 30 mm sein. H1a.D.6.G.4 Fassade Die Bewegungsfugen sind noch nicht verschlossen. TÜV SÜD bittet hierzu um ein Ausführungsdetail des Herstellers. : Hofseite : Uni-Str.

20 Seite 20 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.D.6.G.5 Fassade Innenhof Die elastische Versiegelung erfolgte auf einer weißen Rohrhülle zur Außenzapfstelle. H1a.D.6.G.6 Fassade Innenhof Mangel Zwei Außenfensterbänke sind nicht montiert. Hier muss der Einbau gemäß den Anforderungen für nachträglich eingebaute Fensterbänke gemäß den Herstellervorgaben erfolgen. : Fensterbank : Die elastische Verfugung Fassade / Fensterbank und Fassade / Sturz : Absturzsicherung H1a.D.6.G.7 Dachterrassen Feststellung (Restleistung): Die Absturzsicherungen sind nicht fertiggestellt. H1a.D.6.G.8 Fassade Die Riemchen zur WDVS- Fassade wurden nicht tief genug nach unten verlegt. : Riemchen : Die Verfugung zu den Riemchen

21 Seite 21 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.D.6.G.9 Fassade / Fenster Uni.Str. Die elastische Versiegelung unterhalb der Außenfensterbank zum Treppenraum löst sich bereits von der Fensterbank ab. H1a.D.6.G.10 Fassade / Attika Uni.-Str. Der Anschluss des Attikableches erfolgt lediglich mit einem vorkomprimierten Dichtband. [Richtlinie Metallanschlüsse an WDVS] H1a.D.6.G.11 Fassade und Elektro Feststellung (Restleistung): Die Fassadenarbeiten und die Elektroarbeiten im Bereich der Terrassen sind nicht fertiggestellt. H1a.D.6.G.12 Fassade Feststellung (Restleistung): Diverse Riemchenfugen sind nicht verschlossen bzw. weisen Fehlstellen auf.

22 Seite 22 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis Begehung vom bzw. H1a.D.6.G.13 H1a.D.6.G.14 Fassade i.r. UNI.5 Fassade i.r. UNI.5 H1a.D.6.G.15 Whg. 45 Dachterrasse Hofseite H1a.D.6.G.16 Whg. 45 Dachterrasse Hofseite H1a.D.6.G.17 Whg. 45 Dachterrasse Hofseite H1a.D.6.G.18 Whg. 45 Dachterrasse Hofseite, Die Riemchenverfugung zwischen den Terrassentürelementen sind kosmetisch nicht einwandfrei ausgeführt. Die elstischen Fugen zwischen Fassade / Fensterelement sind nicht ausgeführt. Die Außenleuchte ist nicht endmontiert Die Anschlüsse der Fassade an die Außensteckdose sind nicht vollständig. Die Anschlüsse der Fassade an die Außensteckdose sind nicht vollständig hergestellt. Die untere Verankerung des Absturzgeländers ist nicht fertigestellt. Die Außenluftdurchlässe sind nicht endmontiert.

23 Seite 23 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Dach 5.G H1a.D.5.G.1. Attika Uni.5 Die Attikableche in Richtung Uni.5 verlaufen nicht fluchtgerecht. H1a.D.5.G.2. Attika Fassade Der Abstand der Attika ist an mehreren Stellen < 30 mm. Bei Gebäudehöhen von 8 20 m muss der lichte Abstand mindestens 30 mm sein. H1a.D.5.G.3. Fassade / Attika Uni.-Str. Der Anschluss des Attikableches erfolgt lediglich mit einem vorkomprimierten Dichtband. [Richtlinie Metallanschlüsse an WDVS, Dauerhaftigkeit] H1a.D.5.G.4. Fassade Diverse Fassadendurchführungen wurde mit einer starren Fuge ausgebildet (Anker, Notentwässerung).

24 Seite 24 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis H1a.D.5.G.5. Fassade Die Riemchen zur WDVS- Fassade wurden nicht tief genug verlegt., H1a.D.5.G.6. Brüstung An diversen Stellen ist die Kiesschüttung unzureichend ausgeführt. Die blaue Dämmung unterhalb des Schutzbleches ist sichtbar. H1a.D.5.G.7. Entwässerung Der Kiesfang weist eine zu grobe Maschenweite auf. H1a.D.5.G.8. Brüstung Uni.5 Feststellung (Restleistung): In Richtung Uni.5 fehlt auf der Innenseite ein Schutzblech.

25 Seite 25 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.D.5.G.9. Brüstung Uni.5 Die Attika in Richtung Uni.5 ist im Bereich der Strangentlüftung nicht ausreichend befestigt. H1a.D.5.G.10. Fassade und Elektro Feststellung (Restleistung): Die Fassadenarbeiten und die Elektroarbeiten im Bereich der Terrassen sind nicht fertiggestellt. H1a.D.5.G.11. Fassade Innenhof Feststellung (Restleistung): Ein Gerüstanker ist nicht demontiert und das Riemchen ist nicht verlegt. H1a.D.5.G.12. Fassade Innenhof Feststellung (Restleistung): Zu einem Fenster fehlen noch die Fensterbank, der Absturzschutz und die Rollladenführungsschienen. H1a.D.5.G.13. Dachterrassen Feststellung (Restleistung): Der Absturzschutz war nicht fertiggestellt. Begehung vom bzw.

26 Seite 26 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l H1a.D.5.G.14. H1a.D.5.G.15. H1a.D.5.G.16. H1a.D.5.G.17. H1a.D.5.G.18. H1a.D.5.G.19. H1a.D.5.G.20. H1a.D.5.G.21. H1a.D.5.G.22. Lage Dachterrasse Whg. 39 Dachterrasse Whg Dachterrassen Dachterrasse Whg. 40 Dachterrasse Whg. 40 Dachterrasse Whg. 40 Dachterrasse Whg. 40 Dachterrasse Whg. 40 Dachterrasse Whg. 40 H1a.D.5.G.23. Whg. 40 Raum Schlafen H1a.D.5.G.24. Whg. 40 Raum Schlafen H1a.D.5.G.25. Whg. 40 Raum Schlafen Mangel / Hinweis Der Absturzschutz vor den bodentiefen Fenster fehlt. Die Deckenleuchte zur Terrasse ist nicht ausreichend befestigt. Die Fassaden-Ankeranschlüsse zum Absturzschutz sind offen., Hofseitig weisen diverse Riemchenoberflächen Verschmutzungen auf. Die vertikalen (Leibung) und horizontalen (Sturz) Fugen zwischen der Fassade und den Fensterelementen sind offen. Die linke (Blick von außen) Rollladenführungsschiene, zum linken hofseitigen Fensterelement, Raum Wohnen, ist nicht vollständig montiert. Die Riemchen im Sockelbereich weisen Verschmutzungen und teilweise offene Fugen auf. Die Fassade in Richtung UNI.5 ist im Bereich der Außensteckdose nicht fertiggestellt. Die Bewegungsfuge der Fassade in Richtung Uni.Str. ist offen. Die umlaufende Fuge, Fenster / Fassade, in Richtung Uni.Str. ist offen. Der Fenstergriff zum großen Fensterflügel ist nicht ausreichend befestigt. Entgegen der sonstigen Ausführung weist der Fenstergriff zum Schallschutzflügel eine Edelstahlausführung auf.

27 Seite 27 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage H1a.D.5.G.26. Whg. 40 Raum Arbeiten Mangel / Hinweis Der rechte schmale Fensterflügel ist nicht endeingestellt. H1a.D.5.G.27. Whg. 40 Die Rollladen sind ohne Funktion.,

28 Seite 28 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Treppenraum 1a H1a.T.1. Allgemein Eine Vielzahl von Leistungen im Treppenraum war noch nicht fertiggestellt bzw. mit Schutzbahnen abgedeckt. H1a.T.2. 6.G Feststellung (Restleistung): Die RWA war noch nicht fertiggestellt bzw. angeschlossen. H1a.T.3. Generell Feststellung (Restleistung): Die Malerarbeiten sind nicht fertiggestellt. Die Brandschutztüren fehlen. H1a.T.4. Generell Feststellung (Restleistung): Die Absturzsicherungen vor den Fenstern sind noch nicht montiert. H1a.T.5. Treppenläufe Der Schallschutz ist durch Bau- bzw. Spachtelreste im Bereich der Bauteilfugen zwischen Treppenlauf und Podest nicht einwandfrei gegeben.

29 Seite 29 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.T.6. Bodenbeläge Zu den Stichfluren in Richtung UNI.1, sind die Bewegungsfugen teilweise starr ausgeführt. H1a.T.7. Fuge Sockelfliese Die senkrechte Fuge der Sockelfliese links neben dem Fahrstuhlschacht ist teilweise zu breit ausgeführt. H1a.T.8. Bodenbeläge Hinweis: Ab einer Stufenbreite von 4 m muss ein Zwischenhandlauf montiert werden. Die Treppe mit 6 Stufen weist im Mittel eine Breite von deutlich < 4 m auf. Zusätzlich wurde ein Handlauf an der Aufzugswand montiert. Aus Sicht TÜV SÜD besteht hier keine Notwendigkeit für einen Zwischenhandlauf. H1a.T.9. Fahrstuhltür EG Hinweis: Laut DIN wird für die Anordnung des Befehlsgebers bei seitlicher Anfahrt ein Abstand von mindestens 50 cm zu Hauptschließkanten gefordert. Hinweis bleibt bestehen.

30 Seite 30 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis Begehung vom bzw. H1a.T.10. H1a.T.11. H1a.T.12. H1a.T.13. H1a.T.14. H1a.T.15. H1a.T.16. Aufzugskabine Aufzugsportal 1.UG Aufzug allgemein Aufzugskabine Aufzugskabine Aufzugsportal 6.G 6.G Flur Die Boden-Wandanschlüsse sind nicht elastisch verschlossen., Der Bodenanschluss, elastische Fuge, zwischen Treppenraumbelag und Schiene ist unsauber ausgeführt. Der Bodenbelag zur Kabine und die Portale weisen diverse Verschmutzungen auf. Die starre Verfugung zum Bodenbelag weist Fehlstellen auf. Das Tableau liegt nicht flächig an der Kabinenwand an. Die Verfugung zwischen der rechten Leibung und der Schachttüranlage ist nicht vollständig ausgeführt. Die Wände weisen diverse Verschmutzungen auf. H1a.T G Es fehlen 2 Lampenschirme zur Decken- bzw. Wandbeleuchtung. H1a.T G Die Betonwerksteinplatten im Randanschluss zum Treppenauge, gegenüber der Flurtür, liegen > 2 mm tiefer als der Gesamtbelag. H1a.T G Die vertikale Fuge zur Sockelplatte, links neben der WE-Tür zur Whg. 44, ist offen. H1a.T G Die elastische Fuge beim Belags-Richtungswechsel ist optisch nicht einwandfrei ausgeführt. H1a.T G Die letzte Sockelplatte vor dem Treppenaustritt weist offene Fugen auf. H1a.T.22. Treppenraum Der Holz-Handlauf an den Treppenraumwänden ist nicht montiert. Provisorisch wurde ein Stahlhandlauf montiert.

31 Seite 31 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage H1a.T G / 6.G Mangel / Hinweis, Die Wand im Bereich des Handlaufs weist diverse Verschmutzungen auf. H1a.T G Die Wand im Öffnungsbereich der Flurtür weist eine Beschädigung auf. H1a.T.25. H1a.T.26. H1a.T G Flur 5.G Flur 5.G Flur Die Wand im Bereich des Klingelschalters zur Whg. 41 weist diverse Verschmutzungen auf. Zur Deckenleuchte vor Whg. 38 fehlt der Lampenschirm. Im Boden-Wandanschluss, links neben Whg. 38, sind Verschmutzungen auf der Wand vorhanden. H1a.T G Die geforderte Mindestausleuchtung, 150 Lux, zwischen dem Deckenunterzug und dem Treppenraumfenster ist zu prüfen und nachzuweisen. H1a.T G An der Untersicht des Treppenlaufes 5.G / 6.G, parallel zum Deckenunterzug, befindet sich eine offene unbehandelte Fuge mit einer Breite von ca. 5 6 cm. H1a.T G / 5.G Vor dem Treppenantritt weist die Wand über der Sockelplatte eine Putzfehlstelle auf. H1a.T G Neben der WE-Tür, Whg. 27, weist die Boden-Sockelfuge eine Fehlstelle auf. H1a.T G 3.G 1.G EG Die Alu-Glas-Flurtür, T30-RS, schließt nicht selbstständig. H1a.T G Die Wand rechts zur Zarge, WE-Tür Whg. 33, weist Verschmutzungen auf. H1a.T G Die Fensterbrüstung weist diverse Verschmutzungen auf.

32 Seite 32 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.T G Der Lampenschirm zur Deckenleuchte vor dem Treppenraumfenster ist beschädigt. H1a.T G / 4.G Der Lampenschirm zur Wandleuchte fehlt. H1a.T G Links und rechts zur WE-Tür, Whg. 21, weisen die Wände Verschmutzungen auf. H1a.T G Die Wand im Öffnungsbereich der Flurtür ist beschädigt. H1a.T G Der Wandputz am Klingelschalter, Whg. 25, weist Fehlstellen auf. H1a.T G Der Klingelschalter zur Whg. 24 fehlt. H1a.T.41. WE-Türen allgemein Die Bodenabsenkdichtungen sind noch nicht überall vollständig endeingestellt. H1a.T G Die Wand rechts neben dem Aufzug weist in ca. 50 cm Höhe diverse Verschmutzungen auf. H1a.T G Rechts neben dem Treppenraumfenster weist die Wand eine Beschädigung auf. H1a.T.44. KG 3.G Die Wände im Anschluss an den Treppenhandlauf weisen diverse Verschmutzungen auf. H1a.T.45. allgemein Im Bereich der Treppenantritte und -austritte weist die Fuge zwischen Treppenlauf und Treppenaustritte Fehlstellen auf. H1a.T G Die Deckenleuchte vor Whg. 14 ist nicht endmontiert. H1a.T G Dis Verglasung zum Festelement der Flurtüranlage weist einen ca. 15 cm langen Riss auf.

33 Seite 33 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.T G Die Lackierung zum Geländer-Handlauf weist diverse Fehlstellen auf. H1a.T.49. H1a.T G 1.G 2.G 1.G Entgegen der geplanten Funktion und entgegen der sonstigen Ausführung zu den Schallschutzfenstern, gewährleistet der Fensterbeschlag zum Schallschutz-Treppenraumfenster in der 90 -Stellung die Drehfunktion und in der 180 -Stellung die Kippfunktion. Die Fensterbrüstung weist diverse Verschmutzungen auf. H1a.T.51. allgemein Die Lampenschirme sind nicht endgereinigt. H1a.T G Der Lampenschirm vor Whg. 7 ist beschädigt. H1a.T G Der Klingelschalter zur Whg. 8 fehlt. H1a.T G Die Wand rechts vom Aufzug weist in ca. 1,00 m Höhe Verschmutzungen auf. H1a.T.55. EG / 1.G Neben der Wandleuchte befindet sich an der Wand eine Putzfehlstelle. H1a.T.56. EG An der Stirnseite zur Sockelfliese vor dem Treppenantritt befindet sich eine offene Fuge. H1a.T.57. Treppenläufe allgemein Die Stirnseiten der Betonwerksteinstufen weisen diverse Farbreste auf. H1a.T.58. EG Rechts neben dem Aufzug weist die Wand in der Höhe von ca. 1,30 m eine Verschmutzung auf. H1a.T.59. EG Die Spockelplatte zur 5. Stufe weist eine offene Fuge auf. H1a.T.60. EG Die Verglasung zum rechten (Blick von innen) Fensterelement weist eine deutliche Beschädigung auf.

34 Seite 34 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis H1a.T.61. EG Die Sauberlaufmatte fehlt., H1a.T.62. EG Die Wand links zur Haustür und oberhalb der Briefkastenanlage weist diverse Verschmutzungen auf. H1a.T.63. EG Die Wand im Anschluss an das Feuerwehr-Bedienfeld weist rote und schwarze Streifen auf. H1a.T.64. EG Der Lampenschirm zur Deckenleuchte vor dem Aufzug ist beschädigt. H1a.T UG Rechts vom Treppenantritt befindet sich eine Wandfehlstelle. H1a.T.66. Allgemein Die Untersichten der Treppengeländer weisen eine Vielzahl von Farbresten auf. H1a.T UG Die Wand links vom Erwerberkeller weist in ca. 1,60 m Höhe zwei dunkle Streifen auf. H1a.T UG Eine Decken-Unterputzdose ist offen. H1a.T UG Eine Bodenfuge vor dem KiWa-Raum ist offen. H1a.T UG Der Lampenschirm vor dem Aufzug fehlt.

35 Seite 35 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, 1a - Untergeschoss, div. Räume, Kelleräume H1a.UG.1. Allgemein Erwerberkeller Die Arbeiten in den Kellerräumen sind noch nicht vollständig abgeschlossen. Die Entrauchungsklappen waren noch nicht angeschlossen. H1a.UG.2. KiWa Raum Feststellung: Die Zugänglichkeit war am nicht gegeben. Begehung vom bzw. H1a.UG.3. H1a.UG.4. H1a.UG.5. Erwerberkeller Erwerberkeller Erwerberkeller Die Feininstallation Elektro ist nicht fertiggestellt. Die Wände weisen diverse Fehlstellen zum Wandanstrich auf. Die Lackierung zur Kellertür bzw. zur Zarge ist nicht fertiggestellt.

36 Seite 36 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Wohnung 46 H1a.W46.1. Allgemein Feststellung (Restleistung): Generell sind die Arbeiten in den Wohnungen noch nicht vollständig abgeschlossen. H1a.W46.2. Lüftung Feststellung (Restleistung): Die Wohnungen verfügen über eine Ventilator gesteuerte Entlüftung. Die Lüftungselemente für die Zuluft befinden sich in den Rollladenkästen. Die wohnungsseitigen Lüfterelemete waren noch nicht endmontiert. H1a.W46.3. Glasscheiben Feststellung: TÜV SÜD bittet um den Nachweis, dass die eingebauten Glasscheiben den Anforderungen des Wärmeschutznachweises entsprechen. Begehung vom bzw. H1a.W46.4. allgemein Die Rollladen sind nicht einwandfrei in Funktion. H1a.W46.5. WE-Tür Die Türdichtungen sind nicht montiert.

37 Seite 37 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Wohnung 34 H1a.W34.1. Lüftung Die Deckenauslässe zur Lüftungsanlage sind teilweise nicht gegen Schmutzeintrag geschützt. H1a.W34.2. Balkon Feststellung (Restleistung): Der Bodenbelag auf dem Balkon war nicht fertiggestellt. Begehung vom bzw. H1a.W34.3. Balkon Die Riemchenverfugung im Bereich der Außensteckdose weist Fehlstellen auf. H1a.W34.4. Balkon Das Fenster zum Balkon weist am außenseitigen Rahmen, unten rechts und unten links, farbige Rückstände auf. H1a.W34.5. Balkon Die Deckendämmung und die Putzanschlüsse im Anschluss an die Fallleitung sind offen. H1a.W34.6. Balkon Der Gehflügel zum Balkonfenster ist nicht endeingestellt.

38 Seite 38 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Wohnung 58 Begehung vom bzw. H1.W58.1. Flur Die Rollladen sind nicht endeingestellt. H1.W58.2. Balkon Der Balkon ist nicht endgereinigt. H1.W58.3. Fenster allgemein Im Bereich der gesandeten elastischen Fugen,Fassade / Fenster, weisen größere Sandrückstände auf. H1.W58.4. Wohnen Die Taster, hoch runter, zu den Rollladen sind vertauscht montiert. H1.W58.5. Schlafen + Arbeiten 1b Gemeinschaftsraum im EG Begehung vom bzw. H1b.Gem.R.1. Küche Die Einbauküche fehlt. Die außenliegende Schallschutzverglasung ist nicht endgereinigt. H1b.Gem.R.2. Tür Der bentürschließer im Zugangsbereich zurm Gemeinschaftsraum ist nicht endeingestellt. H1b.Gem.R.3. Fenster Der innere Fensterbeschlag fehlt. H1b.Gem.R.4. Fenster Die Verglasung zum berlicht ist beschädigt. H1b.Gem.R.5. Fenster Die Handkurbel zu den Rollladen fehlt. H1b.Gem.R.6. Fenster Die Endmontage zum Außenluftdurchlass ist nicht durchgeführt. H1b.Gem.R.7. Fenster Das Fluchtwegpiktogramm fehlt.

39 Seite 39 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis H1b.Gem.R.8. Fenster Die Rollladen sind ohne Funktion. H1b.Gem.R.9. Essbereich, Die Wandflächen oberhalb der Sockelleisten weisen Verschmutzungen auf. H1b.Gem.R.10. WC Die Revisionsklappe im Deckenbereich weist keinen Endanstrich auf. H1b.Gem.R.11. WC Die Montage de Wasserzähler fehlt. H1b.Gem.R.12. WC Die Bereitsstellung von Warmwasser steht erst nach einigen Minuten zur Verfügung. Wohnung 79 Begehung vom bzw. H1.W79.1. Terrasse Die Anschlüsse der Attikableche an die Fassade sind nicht dauerhaft schlagregendicht ausgeführt. H1.W79.2. Terrasse Die elastischen Fugen zur Fassade sind nicht ausgeführt. H1.W79.3. Terrasse Die Fassadenverfugung im Bereich der Außenleuchte ist nicht fertiggestellt. H1.W79.4. Terrasse Im Bereich der Terrassenabläufe weist ein Sockelblech eine Fehlstelle auf. H1.W79.5. Flur Die Rollladen schließen nicht vollständig. H1.W79.6. Wohnen Die Rollladen zur Terrasse sind ohne Funktion. H1.W79.7. WE-Tür Der Türbeschlag fehlt.

40 Seite 40 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Wohnung 42 Begehung vom bzw. H1.W42.1. Wohnen Der Rauchmelder ist nicht montiert. Wohnung 29 Begehung vom bzw. H1.W29.1. allgemein Die Rollladen sind ohne Funktion. Wohnung 13 Begehung vom bzw. H1.W13.1. Schlafen Die Dichtung zur Schallschutzverglasung, oben links, löst sich vom Untergrund. H1.W13.2. Wohnen Die straßenseitige Verglasung zum linken Fensterflügel weist in der Randzone einen ca. 40 mm langen Kratzer auf. H1.W13.3. Balkon Sämtliche elastischen Fugen zur WDVS-Fassade sind nicht ausgeführt. H1.W13.4. Balkon Die Deckendämmung und die Putzanschlüsse im Anschluss an die Fallleitung sind offen. Wohnung 87 Begehung vom bzw. H2.W87.1. Wohnen / Essen Die Rollläden öffnen und schließen nicht einwandfrei.

41 Seite 41 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, 1a Dach-Innenhof-über EG H1a.D.EG.1. Allgemein Feststellung (Restleistung): Die Arbeiten auf dem über EG zum Innenhof sind noch nicht abgeschlossen. H1a.D.EG.2. Fassade / Blechabdeckung Der Anschluss der Blechabdeckung, in Richtung UNI.5, an die WDVS- Riemchenfassade erfolgte lediglich mit einem vorkomprimierten Dichtband. H1a.D.EG.3. Fassade / Blechabdeckung [Richtlinie Metallanschlüsse an WDVS] Der Anschluss der Blechabdeckung, in Richtung UNI.1, an die WDVS- Riemchenfassade erfolgte lediglich mit einem vorkomprimierten Dichtband. [Richtlinie Metallanschlüsse an WDVS]

42 Seite 42 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1a.D.EG.4. Fassade / Blechabdeckung An der Gebäudetrennwand in Richtung UNI.1, ist die Fassade unterhalb der stirnseitigen Blechabdeckung nicht ausreichend gegen Schlagregen geschützt. H1a.D.EG.5. Fassade / Steckdosen Die Außensteckdosen sind ohne vorkomprimierte Dichtbänder im WDV-System eingebaut. Die Arbeiten zur Riemchenfassade ist nicht vollständig fertiggestellt. H1a.D.EG.6. Fassade / Blechabdeckung Der Schlagregenschutz im Bereich der Blechanschlüsse an die WDVS- Fassade ist nicht gegeben.

43 Seite 43 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis Begehung vom bzw. H1a.D.EG.7. H1a.D.EG.8. H1a.D.EG.9. H1a.D.EG.10. H1a.D.EG.11. H1a.D.EG.12. Dachterrasse Dachterrasse Dachterrasse Dachterrasse Dachterrasse Dachterrasse Der Absturzschutz fehlt. Es ist ein Provisorium montiert. Die fassadenseitigen Anker-Fugenanschlüsse zu den Terrassen- Trennwandanlagen sind starr ausgeführt. Im Bereich der Außenleuchten sind an der Fassade Fugen- und Riemchenfehlstellen vorhanden., Die vertikale Fassaden-Bewegungsfuge, rechts neben dem 2. Fenster, weist unterschiedliche Materialien / Farben auf. Die horizontale Fassaden-Bewegungsfuge, hinter der Fallleitung zur Dachentwässerung ist optisch nicht einwandfrei hergestellt. Der Terrassenbelag in Richtung UNI.5, im Anschluss an die Attikaverblechung weist eine breite Fuge auf.

44 Seite 44 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Treppenraum 1b H1b.T.1. 4.G Vor dem Treppenhausfenster weist die 2. Betonwerksteinplatte, aus Richtung UNI.5, zur 3.Platte eine Überhöhung von ca. 2-3 mm auf. H1b.T.2. 3.G Vom Hauptpodest zum Stichflur, Whg , weist die Bewegungsfuge eine starre Ausführung auf. Begehung vom bzw. H1b.T.3. H1b.T.4. H1b.T.5. Aufzugskabine Aufzugsportal 4.G Aufzugsportal allgemein Die Boden-Wandanschlüsse sind nicht elastisch verschlossen. Die Verfugung zwischen der linken Leibung und der Schachttüranlage ist nicht vollständig ausgeführt. Der Ruftaster ist nicht endgereinigt.

45 Seite 45 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l H1b.T.6. H1b.T.7. H1b.T.8. H1b.T.9. H1b.T.10. Lage Aufzugsportal 4.G Aufzugsportal allgemein Aufzugsportal EG oben Aufzugsportal 1. UG Aufzugsportal 2. UG Mangel / Hinweis Die Leibungen weisen diverse Verschmutzungen auf. Die Portale weisen oberflächige Verschmutzungen auf., Die rechte Aufzugsleibung weist in ca. 1,20 m Höhe an der Vorderkante eine kleine Beschädigung auf. Die linke Aufzugsleibung weist in ca. 1,20 m Höhe an der Vorderkante eine kleine Beschädigung auf. Die rechte Aufzugsleibung weist in ca. 1,20 m Höhe an der Vorderkante eine kleine Beschädigung auf. H1b.T G Der Wand-Türanschluss zur linken Flurtür weist oberhalb des bentürschließers keine optisch einwandfreie Ausführung auf. H1b.T.12. H1b.T.13. H1b.T.14. Treppenraum allgemein 4.G WE-Türen WE-Türen allgemein Eine Vielzahl von Alu-Glastüren, T30-RS, Abtrennung der Geschossflure zum Treppenraum, schließen nicht selbstständig. Die Türbeschläge zu den Wohnungen 79 und 80 fehlen. Die Bodenabsenkdichtungen sind noch nicht überall vollständig endeingestellt. H1b.T G Eine gerundete Betonwerksteinplatte im Randbereich des Treppenauges, gegenüber des Aufzugs, ist nicht poliert ausgeführt. H1b.T G Die Wandfläche links neben dem Aufzug, weist in ca. 1,00 m Höhe und ca. 1,00m von der Aufzugsleibung entfernt 3 Fehlstellen hinsichtlich der Q3- berflächenqualität auf. H1b.T G und 4.G Die Sonderfunktion, 90 -Stellung = Kippstellung, zum Fensterbeschlag am Schallschutz-Fensterflügel, ist nicht ausgeführt.

46 Seite 46 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l H1b.T.18. H1b.T.19. Lage Treppenraum allgemein Treppenraum allgemein Mangel / Hinweis, Im Bereich der Treppenantritte und -austritte weist die Fuge zwischen Treppenlauf und Treppenaustritte Fehlstellen auf. Im Bereich der Handlaufverankerungen weist die Treppenraumwand eine Vielzahl von Beschichtungsfehlstellen auf. H1b.T G Die Decken-Flurleuchte deckt die Unterputzdose nicht vollständig ab. H1b.T.21. Treppengeländer allgemein Die Treppenwangen weisen im Bereich der Ankerplatten diverse optische Fehlstellen auf. H1b.T G Zum rechten Geschossflur, neben der WE-Tür zur Whg. 66, weist die Wand über der Sockelfliese als auch oben rechts zur Zarge keine Q3- Qualität auf. H1b.T G berhalb der WE-Tür zur Whg. 64 weist die Wand keine Q3-Qualtät auf. H1b.T G Die Wand, oberhalb des Klingelschalters zur Whg. 60, weist eine Fehlstelle auf. H1b.T G Der Sturz zur linken Flurtür weist eine Beschichtungs-Fehlstelle auf. H1b.T G Die Wand im Sturzbereich zur Whg. 57 weist Fehlstellen zur Q3-Qualität auf. H1b.T G Eine Bodenfuge vor Whg. 56 ist nicht verschlossen. H1b.T G Die Wand im Anschluss zur WE-Tür der Whg. 55 weist oben links Fehlstellen zur Q3-Qualität auf. H1b.T G / 2.G Die Treppenwange weist am 4. Geländerhalter zwei ca. 10 cm lange Kratzer auf.

47 Seite 47 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1b.T G Die Festverglasung, linkes Element, weist oben rechts in der Randzone einen ca. 5 cm langen Kratzer auf. H1b.T.31. EG / 1.G berhalb des Handlaufes, als auch oberhalb diverser Treppenstufen weist die Wand Verschmutzungen auf. H1b.T.32. EG Eine Sockelplatte neben Whg. 49 weist eine Beschädigung / Riss auf. H1b.T.33. EG Eine Sockelplatte neben der Whg. 52 löst sich vom Untergrund. H1b.T.34. Treppenraum allgemein Der Holzhandlauf ist nicht montiert. Provisorisch wurde ein Stahlhandlauf montiert. H1b.T.35. EG Die Brüstung zum mittleren Fenster weist Verschmutzungen auf. H1b.T.36. EG Die Außendichtung zum rechten Fenster ist nicht lagegerecht montiert. H1b.T.37. EG Die Leibung zur Haustür weist durch den Kontakt mit dem bentürschließer eine Fehlstelle auf. H1b.T.38. EG Die Verglasung zum berlicht der Haustüranlage weist einen Riss auf. H1b.T.39. EG Der bentürschließer zur Haustür ist nicht endeingestellt. H1b.T.40. EG Die Sauberlaufmatte ist nicht montiert. H1b.T.41. EG berhalb der Briefkastenanlage weist die Wand eine Fehlstelle (Elektroleitung) auf. H1b.T.42. EG Die Wand im Zargenanschluss zum Gemeinschaftsraum weist Q3- Fehlstellen auf. H1b.T.43. EG Die 1. Deckenleuchte vor der Haustür weist Klebereste auf.

48 Seite 48 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1b.T.44. EG Die linke Verglasung zum linken Fensterelement weist eine deutliche Beschädigung auf. H1b.T.45. EG Am stirnseitigen Treppengeländer, Austritt 1.UG EG, weist das Treppenauge einen lichten Abstand von > 60 mm zum Bodenbelag auf. H1b.T.46. EG Eine Plattenfuge zum Treppenauge, mit Blick vom Treppenlauf 1.UG EG, weist eine offene Fuge auf. H1b.T UG Am Treppenantritt weist der Anschluss zur Wand eine breite Fehlstelle auf. H1b.T UG Die Bodenplatten vor dem Treppenantritt weisen Markierungen auf. H1b.T UG Die 6. Plattenreihe, ab Antrittsstufe in Richtung Uni.Str., weist eine deutliche Beschädigung auf. H1b.T UG Am Treppenantritt ist die Sockelfuge zum Aufzugschacht offen. H1b.T UG Die Tür in der Gebäudetrennwand zwischen Haus 1a / 1b schlägt deutlich zu stark / laut zu. 1b - Untergeschoss, div. Räume, Kelleräume H1b.UG.1. H1b.UG.2. Waschmaschinenraum Waschmaschinenraum Die Brandschutzmanschette oben rechts zum KG-Rohr weist am Wandanschluss Fehlstellen auf. Die Wände weisen mehrere Fehlstellen im Bereich von Elektro-Wanddurchführungen auf.

49 Seite 49 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis Begehung vom bzw. H1b.UG.3. H1b.UG.4. H1b.UG.5. H1b.UG.6. H1b.UG.7. H1b.UG.8. H1b.UG.9. H1b.UG.10. H1b.UG.11. Erwerberkeller Erwerberkeller Waschmaschinenraum Waschmaschinenraum Putzmittelraum Putzmittelraum Raum Lüftung Raum Lüftung Raum Elektro, Die Entrauchungsöffnung in Richtung Uni.Str. ist nicht vollständig verkleidet. Folgende Leistungen sind im Zuge der Begehungen nicht fertiggestellt: - Bodenbeschichtung - Feininstallation Elektro - Trennwandmontage - Einbau von Schlösser zu den Abstellräumen Die Schwelle zum Flur ist nicht elastisch verschlossen. Die Wanddurchführung, hinten links, ist optisch nicht ausreichend ausgeführt. Der Türbeschlag ist verschmutzt. Die Zargenanschlüsse sind farblich nicht sauber ausgeführt. Die Schließfolgeregelung zur 2-flg T30-RS-Tür ist nicht in Funktion. Der Wandanstrich ist nicht fertiggestellt. Die Tür zum Raum Elektro weist keine Bodenabsenkung auf. Eine T30- Qualität ist optisch nicht erkennbar. Gemäß Planung ist hier eine T30-RS-Tür einzubauen.

50 Seite 50 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Fassade 1a und 1b H1.F.1. Fassade / Universitätsstr. Feststellung (Restleistung): Die Verfugung zur Riemchenfassade ist im EG-Bereich nicht fertiggestellt. H1.F.2. Fassade / Universitätsstr. Die Außenfensterbänke zu den Entrauchungsöffnungen der Erwerberkeller sind nicht montiert. Der Einbau muss herstellerkonform für den nachträglichen Einbau durchgeführt werden. = Montage Fensterbank = wannenförmige Abdichtung unterhalb der nachträglich montierten Fensterbank H1.F.3. Fassade / Fensterbänke Beim Anschluss der Fensterbänke an die Fassade fehlen oberhalb der Bordprofile die vorkomprimierten Dichtbänder. Die vorhandene Fugenbreite mit ca. 2 mm zum Riemchen lässt einen fachgerechten Einbau nicht zu.

51 Seite 51 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1.F.4. Fassade / Fensterbänke Uni.Str. An den bodentiefen Fenstern zum Treppenhaus 1.b enden die Riemchen nicht ausreichend auf die Bordprofile der Außenfensterbänke. H1.F.5. Fassade / Durchfahrt Feststellung (Restleistung): Im Durchfahrtsbereich sind die Riemchen im zukünftigen Torbereich noch nicht montiert. H1.F.6. Haus 1b / UNI.5 Innenhof H1.F.7. Haus 1b EG Innenhof Die Gebäudeabschlussfuge ist nicht fertiggestellt. Die Schlagregendichtheit im Bereich der Außenzapfstelle und der Außensteckdosen ist nicht gegeben.

52 Seite 52 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1.F.8. Haus 1a 1.G Innenhof Feststellung (Restleistung): Die Verfugung der Riemchen im Bereich des 1.G s ist nicht fertiggestellt. H1.F.9. Haus 1b EG Innenhof Diverse Bordprofilanschlüsse der Außenfensterbänke an das WDVS erfolgten ohne vorkomprimierte Dichtbänder. Die Fuge zwischen dem Bordprofil und der Fassade ist nicht herstellerkonform ausgeführt. H1.F.10. Allg. WDVS Die Ankeranschlüsse der Regenfallleitungen erfolgten nicht schlagregendicht mit vorkomprimierten Dichtbändern.

53 Seite 53 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1.F.11. Balkon allg. Die Balkonuntersichten weisen keine einheitlichen Sichtbeton-Ansichtsflächen auf. Die Ankerverschlüsse wurden optisch nicht einwandfrei verschlossen. H1.F.12. Haus 1b EG Innenhof Eine Betonsanierung am Balkon 1. G erfolgte in einer optisch nicht einwandfreien Ausführung. H1.F.13. Haus 1a EG Innenhof Feststellung (Restleistung): Die Fassadenanschlüsse zu den Außenzapfstellen sind nicht fertiggestellt. H1.F.14. Haus 1a EG Innenhof Die Riemchen zur WDVS- Fassade sind nicht tief genug verlegt worden.

54 Seite 54 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, H1.F.15. Absturzsicherung Feststellung (Restleistung): Der Absturzschutz an den Fenstern und Balkonen war nicht fertiggestellt. Begehung vom bzw. H1.F.16. H1.F.17. Haus 1b Uni. Str. EG Haus 1b Uni. Str. Der Sturzbereich zum 1. Fenster rechts ist verschmutzt und das vorkomprimierte Dichtband liegt nicht schlagregendicht in der Fuge. Die Fensterstürze, Blick aus dem darüberliegenden Fenster Whg. 83, weisesen teilweise an der rechten oder/und links bzw. rechts nicht schlagregendichte Fugen auf (Fehlstellen zum vorkomprimierten Dichtband). H1.F.18. H1.F.19. Haus 1 a und 1b Uni. Str. Haus 1 a Uni. Str. Die seitlichen Leibungsanschlüsse zu den Kellerfenstern, Erwerberkeller Entrauchungsöffnungen, sind offen. Die vertikale elastische Verfugung, Trennung Fassade Neubau zum nachbarlichen Bestandsbau, ist in zwei unterschiedlichen Farben bzw. Materialien ausgeführt.

55 Seite 55 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l H1.F.20. H1.F.21. H1.F.22. H1.F.23. H1.F.24. H1.F.25. H1.F.26. H1.F.27. H1.F.28. H1.F.29. H1.F.30. Lage Haus 1 a Uni. Str. EG Haus 1b Uni. Str. EG Haus 1b Uni. Str. EG Haus 1b Uni. Str. EG Haus 1b Uni. Str. Haus 1a Uni. Str. Durchfahrt Innenhof Haus 1 a Innenhof Haus 1 a Innenhof Haus 1 a Innenhof Haus 1 b in Richtung UNI.5 Mangel / Hinweis, Der Stoß des vorkomprimierten Dichtbandes, rechte Fensterleibung zum 1. Fenster links, ist augenscheinlich nicht dicht gestoßen. Die Verschraubung der Fensterbänke sind ohne farblich angepasste Abdeckungen montiert. Die BMA-Funkantenne ist nicht endmontiert. Die Fassade weist am 1.Fenster rechts, oberer linker Fenstereckanschluss, eine Fehlstelle auf. Im Bereich der Fassadenvorlage, zwischen den Fenstern, sind Verschmutzungen und Ausblühungen erkennbar. Am rechten Sturzanschluss zur Durchfahrt weisen die Riemchen eine dunkle, frischverlegte, Verfugung auf. Die Riemchenoberflächen sind hier teilweise mit Fugenmörtel belegt. Das Tor fehlt. Die Riemchenfassade weist diverse Fugenmörtelreste auf. Zwischen dem 3. und dem 4.G, rechts von der Durchfahrt, weist eine horizontale Fuge Fehlstellen auf. Die Fassadenanschlüsse zu den ganz rechten Balkonen, 2. 4.G, im Bereich der Balkon-Notentwässerungen, sind offen. Sicht von der Dachterrasse Whg. 79 : Die Giebelfassade weist in den Sturzbereichen der Fenster zur Whg. 79 keine optisch einwandfreie Ausführung auf.

56 Seite 56 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, Tiefgarage TG.1. TG.2. Aufgehende Bauteile Feststellung: Die aufgehenden Betonbauteile, Stützen und wände weisen eine Beschichtung auf. Stützen wurden bis zu einer Höhe von ca. 50 cm und Wände bis zu Höhe von 30 cm beschichtet. Die berflächen der Wände weisen aber andere farbliche Eindrücke auf als die Stützen. TÜV SÜD bittet um Übergabe des verwendeten S- Produktes und eine Bestätigung, dass insbesondere die Arbeitsfuge Fundament / aufgehendes Bauteil gemäß dem DBV-Merkblatt Parkhäuser/Tiefgaragen beschichtet wurden. Stellplätze Die optische Trennung der einzelnen Stellplätze war bei der Begehung nicht zu erkennen. TG.3. Stellplätze Feststellung (Restleistung): Die farbige Nummerierung der Stellplätze auf dem Boden oder Wand fehlten.

57 Seite 57 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis TG.4. Wände Feststellung (Restleistung): Die berfläche diverser Bestands-Außenwände wurden noch nicht bearbeitet., TG.5. Rampe Ein Metallprofil zur Deckenverkleidung weist deutliche oberflächige Rückstände auf. TG.6. Rampe Am vorderen linken Wandanschluss zur Rampeneinfahrt liegt Bewehrung frei. TG.7. Decke ü. Stellplatz Der vertikale Wandanschluss ist nicht gedämmt.

58 Seite 58 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis, TG.8. Stütze Eine Stahlbeton-Stütze weist eine große Betonabplatzung auf. TG.9. Bestandsgarage Feststellung (Restleistung): Das T90-Tor mit Fluchttür zur bestehenden Tiefgarage Luxemburgerstr. 150 fehlt. TG.10. Bestandsgarage Feststellung (Restleistung): Der Bodenbelag zur Rampe fehlt.

59 Seite 59 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Lage Mangel / Hinweis TG.11. Rame Feststellung (Restleistung): Die Rampe weist noch keine getrennte Zu- und Abfahrt auf. Der Rampenbelag fehlt. Das kraftbetätigte Tor fehlt. Die vertikale Wand-Dämmung im Rampenbereich fehlt., Begehung vom bzw. TG.12. Haus 2 Schleuse TG.13. TG.14. TG.15. TG.16. TG.17. Stellplatz 22 Stellplatz 24 Ausführung entspricht der Baugenehmigung Tiefgaragentor Not-Treppenhaus Zugang Hof Not-Treppenhaus Zugang Hof Die Schleusentür, Schleuse / Tiefgarage, schließt nicht selbstständig. Die Ausführung des Sockelputzes ist optisch nicht ausreichend hergestellt. Die Seitenwand zum Stellplatz weist Fehlbohrungen auf. Die Wanddämmung am Bedienelement zum Tiefgaragentor ist optisch nicht ausreichend hergestellt. Die Lackierung zur Tür weist diverse Fehlstellen auf. Der Bodenablauf ist ohne Schmutzfang ausgeführt.

60 Seite 60 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l TG.18. TG.19. TG.20. Lage Not-Treppenhaus Zugang Hof Not-Treppenhaus Zugang Hof Not-Treppenhaus Zugang Hof TG.21. Haus 1 Schleuse TG.22. Haus 1 Schleuse Mangel / Hinweis Die Abstandshalter zum Geländer sind farbig sichtbar ausgeführt., Am Zwischenpodest weist die Betonwand freiliegende Bewehrung auf. Feststellung: Am Zwischenpodest weist die Betonwand einen ca. 40 cm langen Haarriss auf. Erst wenn der Riss wasserführend ist, stellt dies einen Mangel dar. Beim Zutritt von der Garage aktiviert der Bewegungsmelder zu spät die Schleusenbeleuchtung. Die Schleusentür Tiefgarage / Schleuse schließt nicht selbstständig.

61 Seite 61 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung, Gebäude 2 / Haus 2 Haus 2 (H2) Dach (D) / Vorbegehung am H2.D.1 H2.D / Entwässerung Die Siebgitter vor den Entwässerungsöffnungen sind zu großmaschig. Vereinzelte Kiessteine können durch das Sieb fallen. H2.D.2 H2.D / Geländer Die Geländer im Dachbereich (3. und 2. G) sind nicht justiert und die Schrauben sind teilweise lose. H2.D.3 H2.D / Abdeckblech Im Dachbereich des 2. bergeschosses sind die Fugen des Abdeckbleches im Gebäudeknick sehr unregelmäßig.

62 Seite 62 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil H2.D.4 H2.D / Blechan schlüsse Mangel / Feststellung Generell wurden die seitlichen Anschlüsse der Abdeckbleche mittels eines vorkomprimierten Dichtband ausgeführt. Dies stellt keine dauerhafte Abdichtung gegen Schlagregen dar., Dach (D) / zur Begehung vom bzw. H2.D.5 Generell Keine weiteren Mängel und Hinweise im Rahmen der rtsbegehung am festgestellt.

63 Seite 63 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Treppenraum Haus 2 (H2.T) / Vorbegehung am H2.T.1 H2.T / Fahrstuhl Generell weisen derzeit die Verblendungen sowie die Türen des Fahrstuhles an zahlreichen Stellen Verschmutzungen und Beschädigungen auf. Weiterhin sind die offenen Fugen zwischen den Fahrstuhltüren und den angrenzenden Bauteilen zu verschließen., H2.T.2 H2.T / Fuge Sockelfliese Generell und insbesondere im 2. G ist die senkrechte Fuge der Sockelfliese links der Fahrstuhltür zu breit ausgeführt.

64 Seite 64 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung, H2.T.3 H2.T / Bodenbelag Im 1. bergeschoss ist eine Werkstein-Bodenplatte in Höhe der Fahrstuhltür vor dem Treppengeländer zerbrochen. Hinweis: Generell waren die Bodenbeläge mit einer Schutzabdeckung verdeckt und konnten nicht begutachtet werden. H2.T.4 H2.T / Treppengeländer EG Das Geländer am Treppenlauf vom Erdgeschoss zum 1.G sowie zum Kellergeschoss ist nicht ausreichen befestigt.

65 Seite 65 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung, H2.T.5 H2.T / Heizkörper Der Heizkörper links der Gebäudeeingangstür weist unten links zwei Lackbeschädigungen auf. Treppenraum Haus 2 (H2.T) / zur Begehung vom bzw. H2.T.6 H2.T / Glasscheibe Für die Glasscheiben der bodentiefen Festelemente im Treppenhaus fehlt der Nachweis im Bezug auf die Absturzsicherheit. H2.T.7 H2.T / Handlauf Gemäß Bauleitung wird der vorhandene Handlauf noch gegen einen Handlauf aus Holz ausgetauscht.

66 Seite 66 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil H2.T.8 H2.T / Fahrstuhltür 2. G Mangel / Feststellung, Die elastische Verfugung an der linken Seite der Fahrstuhltür im 2. G ist an einer Stelle ungleichmäßig hergestellt. H2.T.9 H2.T / Malerarbeiten generell An einigen Türen im Treppenhaus befinden sich Farbreste auf den Türdichtungen. (Abb.: z. B. Tür zu Woh ). H2.T.10 H2.T / Befestigung Absturzsiherung Bei der Absturzsicherung vor dem bodentiefen Fensterelement im 1. G ist die untere linke Mutter der Befestigungsschraube lose.

67 Seite 67 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil H2.T.11 H2.T / Wohnungeingangstüren Mangel / Feststellung, Unterhalb einiger Wohnungseingangstüren befinden sich offene Fugen. Lt. Aussage der Bauleitung werden alle Türen nochmals überprüft und ggf. nachgebessert. H2.T.12 H2.T / Treppengeländer EG Der Anstrich des Treppengeländers im EG ist stellenweise unvollständig. H2.T.13 H2. T / Hauseingang H2.T.14 H2.T / Hauseingangstür Die bündig eingelassene Fußmatte vor der Hauseingangstür fehlt. Die rechte untere Glasscheibe der Hauseingangstür ist nicht endgültig eingebaut. H2.T.15 H2.T 7 Heizkörper KG Beim Heizkörper im Kellergeschoss fehlt das Thermostat.

68 Seite 68 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Haus 2 Untergeschoss (Div. Kellerräume) (H2.UG) / Vorbegehung am H2.UG.1 H2.UG / Generell Feststellung (Restleistung): In allen Kellerräumen ist der Brandschutz nicht fertiggestellt bzw. muss überprüft werden. Gemäß Aussage der Bauleitung wird der Brandschutz im gesamten Projekt von einem Brandschutzgutachter abgenommen. TÜV SÜD bittet um die Protokolle der Abnahme sobald diese erstellt werden und vorliegen., abschließender Bericht zum Brandschutz liegt TÜV SÜD vor H2.UG.2 H2.UG / Heizungsraum Im Heizungsraum fehlt die Dämmung der Leitungen. H2.UG.3 H2.UG / Elektroraum Im Elektroraum ist die fehlende Dämmung der Leitungen unter der Decke zu ergänzen.

69 Seite 69 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung, Haus 2 Untergeschoss (Div. Kellerräume) (H2.UG) / zur Begehung vom bzw. H2.UG.4 H2.UG / Elektroraum Die Kennzeichnung der Erdungsschiene fehlt. H2.UG.5 H2.UG / Elektroraum Die Bodendurchdringungen sind nicht verschlossen. H2.UG.6 H2.UG / Kinderwagenraum H2.UG.7 H2.UG / Kinderwagenraum H2.UG.8 H2.UG / Schleuse Tiefgarage Der Endanstrich der Kinderwagenraumtür ist nicht ausgeführt. Die Löcher der Fehlbohrungen in der Stirnwand des Raumes sind nicht verschlossen. Der Wandputz über der Tür zur Tiefgarage ist wellig und nicht kantenfrei ausgeführt.

70 Seite 70 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Haus 2 Wohnung 120 (H2.Whg.120) / Vorbegehung am H2.Woh H2.Woh. 120 / Absturzsicherungen Gilt generell für alle Wohnungen Feststellung (Restleistung): Vor den bodentiefen Fensterelementen fehlt die Absturzsicherung. Generell sind die Absturzsicherungen im Gebäude nicht vollständig montiert., H2.Woh H2.Woh H2.Woh. 120 / Absturzsicherung Gilt generell für alle Wohnungen H2.Woh. 120 / Balkon Gilt generell für alle Wohnungen Feststellung: Bei einigen bodentiefen Fensterelementen weist der untere innere Fensterrahmen systembedingte kleinere schwarze Absätze auf. Bei der Tür zum Balkon befindet sich in der Rollladenführungsschiene eine Fehlbohrung. Die Fehlbohrung wurde bei allen anderen Wohnungen auch festgestellt. Hinzunehmende Unregelmäßigkeit

71 Seite 71 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Haus 2 Wohnung 120 (H2.Whg.120) / zur Begehung vom bzw. H2.Woh H2.Woh. 120 / Balkon geländer, Beim Balkon des Zimmers 2 ist das Frontgeländer an der rechten Seite nicht ausreichend befestigt. H2.Woh H2.Woh. 120 / Terrassentür Am Türflügel der mittleren Terrassentür zur Hallenseite befinden sich einige kleinere Beschädigungen. H2.Woh H2.Woh. 120 / Terrassentür An der Fußleiste der Terrassentür zur Rewe-Seite befindet sich eine kleine Beschädigung. H2.Woh H2.Woh H2.Woh. 120 / Zähler H2.Woh. 120 / reinigung Die Warm- und Kaltwasserzähler fehlen. Gilt für alle anderen Wohnungen auch. Die Endreinigung ist nicht durchgeführt. Gilt für alle anderen Wohnungen auch.

72 Seite 72 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Haus 2 Wohnung 98 (H2.Whg.98) / Vorbegehung am H2.Woh H2.Woh. 98 / Balkonbereich Beim Bodenbelag im Balkonbereich befindet sich eine zerbrochene Bodenplatte., H2.Woh H2.Woh. 98 / Balkonbereich Das Entwässerungssieb wurde schief eingebaut. Die Anschlussfugen zum Bodenbelag sind nicht gleichmäßig. H2.Woh H2.Woh. 98 / Fensterelemente Gilt generell auch für andere Wohnungen Eine Endreinigung der Fensterelemente erfolgte bisher nicht. Starke Verschmutzungen müssen generell beseitigt werden. Beschädigungen an den Fensterelementen müssen generell beseitigt werden. Die Endreinigung erfolgte noch nicht.

73 Seite 73 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Haus 2 Wohnung 98 (H2.Whg.98) / zur Begehung vom bzw. H2.Woh H2.Woh. 98 / Balkon, Der Blechausschnitt vor dem Bodenablauf ist ungerade und scharfkantig. H2.Woh H2.Woh H2.Woh. 98 / Balkon H2.Woh. 98 / Rollladen Der Endanstrich beim verschlossenen Kabelloch an der Wand fehlt. Der linke Rollladen zum Balkon ist elektrich nicht angeschlossen. Weiterhin ist die Revisionsöffnung des Rollladens nicht verschlossen. H2.Woh H2.Woh H2.Woh. 98 / Geländer H2.Woh. 98 / Balkontür Das Balkongeländer ist nicht montiert. An der Fußleiste der Balkontür befindet sich eine kleine Beschädigung.

74 Seite 74 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Haus 2 Wohnung 102 (H2.Whg.102) / Vorbegehung H2.Woh H2.Woh. 102 / Trittstufe Die Trittstufe vor der Balkontür ist nicht stabil genug hergestellt., Gemäß Aussage der Bauleitung erfolgte eine Nachbesserung Haus 2 Wohnung 102 (H2.Whg.102) / zur Begehung vom bzw. H2.Woh H2.Woh. 102 / Balkon Die endgültige Gitterfüllung der Absturzsicherung vor dem Fensterelement fehlt. H2.Woh H2.Woh. 102 / Rahmen Fensterelement Es sind Verschmutzungen am linken Fensterelement zum Balkon vorhanden.

75 Seite 75 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Haus 2 Wohnung 83 (H2.Whg.83) / zur Begehung vom bzw. H2.Woh H2.Woh H2.Woh. 83 / Rollladen H2.Woh. 83 / Zähler, Hinweis: Gemäß Aussage der Bauleitung werden alle Rollladen nochmals auf Funktionalität überprüft und ggf. nachgestellt werden. Die Warm- und Kaltwasserzähler fehlen. Gilt für alle anderen Wohnungen auch. Haus 2 Wohnung 107 (H2.Whg. 107) / zur Begehung vom bzw. H2.Woh H2.Woh. 107 / Balkon Der Laibungsanschluss WDVS / Außenfensterbank weist unten rechts und links jeweils eine Fehlstelle auf.

76 Seite 76 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung Gebäude 2 Fassade (H2.F) / Vorbegehung am H2.F.1 H2.F / Terrassentür Hofseite 3.G H2.F.2 H2.F / Fassadenputz Hallenseite Feststellung (Restleistung): Bei der Balkontür fehlt eine Rollladenführungsschiene. Fehlende Rollladenführungsschienen wurden auch bei mehreren bodentiefen Fensterelemente am Haus 2 festgestellt. Bei der Fassade zur Hallenseite im 3.G weist der Putz rechts der Dachterrassentür eine Fehlstelle auf., Die Führungsschiene fehlt weiterhin auch bei einigen anderen Fensterelementen H2.F.3 H2.F / Außenleuchten Gilt generell auch für andere Leuchten H2.F.4 H2.F / Außensteckdose Generell wurden mehrere Außenleuchten nicht ausreichend im WDVS befestigt. Bei der Fassade zum Innenhof befindet sich über der Steckdose im Bereich der Dachterrasse im 2. G eine Putzabplatzung. Dies gilt auch für die erste Erdgeschosswohnung von rechts zum Innenhof.

77 Seite 77 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung, H2.F.5 Balkon allg. Die Balkonuntersichten weisen keine einheitlichen Sichtbeton-Ansichtsflächen auf. Die Ankerverschlüsse wurden optisch nicht einwandfrei verschlossen. H2.F.6 H2.F / Gebäudeeingang Bei den Betonfertigteilen im Bereich des Gebäudeeingangs sind die Fugen zwischen den Elementen optisch auffällig ausgeführt. H2.F.7 H2.F / Fallrohr Bei der Fassade zur Hofseite ist das zweite Fallrohr von rechts für die Balkonentwässerung in Höhe des Erdgeschosses schief montiert. H2.F.8 H2.F / Feuchteschutz Sockelbereich Der Feuchteschutz unterhalb der bodentiefen Fensterelemente ist ungleich hergestellt. TÜV SÜD bittet um den Nachweis des Feuchteschutzes im erdberührenden Bereich.

78 Seite 78 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung, H2.F.9 H2.F / Noppenbahn Im Bereich der Splittschicht an der Fassade ist stellenweise die Noppenbahn nicht hoch genug hergestellt. H2.F.10 H2.F / berfläche Betonfertigteile Die berfläche der Sichtbetonbauteile ist an einigen Balkonen optisch auffällig. H2.F.11 H2.F / Betonfertigteil Die seitliche Betonfertigteilplatte beim ganz rechtsliegenden Balkon im 1. G zur Hofseite befindet sich ein Riss.

79 Seite 79 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung, H2.F.12 H2.F / Löcher Die WDVS-Fassade weist diverse Fehlstellen / Löcher auf. Die Löcher wurden verschlossen, der Anstrich ist nicht nachgebessert worden. H2.F.13 H2.F / Fassadenanstrich An einigen Stellen rundum das Gebäude wurde der Fassadenanstrich nicht tief genug hergestellt bzw. weist Fehlstellen bzw. Verschmutzungen zum berputz auf. Nur teilweise nachgebessert worden.

80 Seite 80 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellung, H2.F.14 H2.F / Befestigung Absturzgitter Generell fehlt bei den seitlichen Absturzsicherungen bei allen Balkonen die untere linke Befestigungsschraube. Gebäude 2 Fassade (H2.F) / zur Begehung vom bzw. H2.F.15 H2.F / Terrassentrennwand Die Halterungen der Terrassentrennwand im 3. G sind nicht im WDVS eingedichtet worden. H2.F.16 H2.F / Terrasse Woh. 111 Im Terrassenbereich der Woh. 111 befindet sich eine Putzabplatzung unterhalb der Außenzapfstelle. H2.F.17 H2.F / Terrasse Woh. 110 Im Terrassenbereich der Woh. 110 liegt das Kabel der Steckdose ungesichert auf dem Boden.

81 Seite 81 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil H2.F.18 H2.F / Terrasse Woh. 110 Mangel / Feststellung, Bei der rechten Terrassentür der Woh. 110 fehlt die untere Abdeckkappe am Mittelpfosten. H2.F.19 H2.F / Terrasse Woh. 85 H2.F.20 H2.F / Fassade zum Spielplatz Der Fassadenanstrich zwischen den Terrassentüren der Woh. 85 im EG ist mangelhaft. An der Fassade zur Spielplatzseite fehlen die endgültigen Gitterfüllungen vor den Fensterelementen. H2.F.21 H2.F / Außenzapfstellen (Gilt für alle Außenzapfstellen von Haus 1und 2) Die Wasserhähne der Außenzapfstellen verfügen nicht über eine Sicherung. Der Frostschutz für die Außenzapfstellen muss stets gegeben sein.

82 Seite 82 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Hinweis,, Aussenanlagen (AA) / Vorbegehung am AA.1. AA / Allgemein Hinweis: Die Außenanlagen waren zum Zeitpunkt der rtsbegehung nicht vollständig fertiggestellt. AA.2. AA / Lichtmast TÜV SÜD bittet um den Nachweis des Korrosionsschutzes der Verankerungsplatten für die Außenbleuchtungsmaste. Aussenanlagen (AA) / zur Begehung vom bzw. AA.3. AA / Entwässerungsrinnen Die Abdeckungen der Entwässerungsrinnen weisen an vereinzelten Stellen Rostflecke auf. AA.4. AA / Einfahrt Das Zufahrttor ist nicht montiert.

83 Seite 83 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil AA.5. AA / Pflasterung Mangel / Hinweis,, An einigen Stellen befinden sich Farbreste vom Fassadenanstrich auf den angrenzenden Pflastersteinen. AA.6. AA / Zufahrt Tiefgarage Bei der Zufahrt zur Tiefgarage fehlt bei der Fußplatte des Schlüsselkastens eine Befestigungsschraube. AA.7. AA / Zufahrt Tiefgarage Rechts der Zufahrt zur Tiefgarage befindet sich ein nicht genutztes Leerrohr. AA.8. AA / Müllcontainer Im Bereich der Müllcontainer befindet sich ein offenes Loch in der Pflasterung an der Fassade.

84 Seite 84 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil AA.9. AA / Terrasse Woh. 89 Mangel / Hinweis, Im Terrassenbereich der Woh. 89 weisen zwei Platten Rissbildungen auf., AA.10. AA / Belüftungsschacht Der Belüftungsschacht der Tiefgarage zur Hallenseite (Krankentransportzufahrt) weist an der linken Seite auffällige Betonnester auf. AA.11. AA / Terrassenbereich Haus 1b Im Terrassenbereich des Hauses1b wurde stellenweise die Schutzfolie an der Fassade zu hoch hergestellt. AA.12. AA / Belüftungsschächte Generell fehlen bei den Belüftungsschächten der Tiefgarage die Metallgitter vor den Öffnungen.

85 Seite 85 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil AA.13. AA / Ausführung der Wege Mangel / Hinweis,, Generell fehlt im Bereich der Außenanlagen die wassergebundene Wegedecke. AA.14. AA / Ausführung Außenanlagen Generell sind die erdgebundenen Arbeiten an den Außenanlagen und die Bepflanzungen entsprechend den Außenanlagenplan fertigzustellen.

86 Seite 86 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Mängel / Feststellungen Gebäudetechnik Am fand die Begehung zum Gemeinschaftseigentum zur Gebäudetechnik folgender Flächen statt: Haus 1 Haus 2 Tiefgarage Das bjekt mit den Hauseingängen Universitätsstraße 3 und Universitätsstraße 3a stellt eine in sich geschlossene Wohnungseigentümergemeinschaft dar. Die Gebäude sind an die öffentlichen Ver- und Entsorgungseinrichtungen angeschlossen, die Verbrauchserfassungseinrichtungen der Gemeinschaft sind vorhanden. Die Technischen Anlagen stehen im Regelbetrieb unter der Aufsicht des Bauträgers. Die Heizungsanlage ist in Betrieb. Die Trinkwasserversorgung ist befüllt und unter Druck sowie im endgültigen Betriebsmodus. Besondere, sicherheitsrelevante Betriebssysteme, soweit erforderlich, sind im Einsatzmodus und durch zugelassene Prüfsachverständige im Vorfeld auf Wirksamkeit und Betriebssicherheit hin geprüft. Eine ausführliche Einweisung des Betreibers in den Betrieb, Wartung und Unterhalt der Anlagen hat nach Angabe noch nicht stattgefunden. Die bautechnischen Unterlagen und die Bestandsunterlagen zur Technischen Gebäudeausrüstung liegen überwiegend vor. Im Folgenden werden die bei der Begehung festgestellten Mängel / Feststellungen aufgeführt:

87 Seite 87 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung], Haus 1 und 2 / TGA-Vorbegehung am M TGA 1 M TGA 2 M TGA 3 Wartung und Bedienun g Wartung und Bedienung Außenanlagen Eine vollständige Bestandsdokumentation liegt noch nicht vor. [BGB] Hinweis TÜV SÜD: Siehe hierzu die Anlage Liste A - WEG Eine dokumentierte Einweisung des Betriebspersonals in die Bedienung der Technischen Gebäudeausrüstung liegt noch nicht vor. [DIN 18379, DIN 18380, DIN 18381, DIN Hinweis TÜV SÜD: Siehe hierzu die Anlage Liste A - WEG Die Ampelanlage im nachbarschaftlichen Durchfahrtsbereich ist für die Tiefgaragennutzung noch nicht installiert. [Baugenehmigung] Verkehrswegekennzeichnung und Beleuchtung fehlen noch. Eine Ampel ist für Ausfahrt / Durchfahrt nicht erforderlich. Gemäß Verkehrsgutachten genügen Verkehrszeichen.

88 Seite 88 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 4 rt / Bauteil Außenanlagen Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] Die Wegebeleuchtung ist im Innenhofbereich und bei der Tiefgaragenzufahrt noch nicht installiert., [Baubeschreibung, DIN 18382] M TGA 5 entfällt./. M TGA 6 M TGA 7 Dachflächen allgemein Keine Notentwässerung statisch erforderlich. Dachflächen allgemein Einige Notentwässerungen mittels Speier münden nicht direkt auf das Grundstück sondern auf andere Dachflächen. Geeignete Führungen sind hier nicht zu erkennen. [DIN ] Hinweis TÜV SÜD: Dies betrifft überwiegend die Innenhofseite des Vordergebäudes und dort auch für die Dachterrassenebene. Am Schwanenhals fehlt noch ein geeigneter dampfdiffusionsdichter Innenverschluss gegen Tauwasserbildung. [DIN ]

89 Seite 89 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung], M TGA 8 Dachflächen allgemein Die Abdeckhauben der Schmutzwasser-Strangbelüftungen sind unzulässig. [DIN ] Hinweis TÜV SÜD: Nach der bis August 2016 gültigen DIN wären diese Hauben ebenfalls bereits unzulässig gewesen, da sie eine Umlenkung von mehr als 90 aufweisen. M TGA 9 Dachflächen allgemein Partiell, insbesondere um die Dacheinläufe, weisen die Kiesstreifen nicht die Mindestbreite von 50 cm auf und sind stellenweise mit Pflanzgranulat verunreinigt. [DIN ] M TGA 10 Dachflächen allgemein An den Lüftungsgeräten sind partiell noch Kabel ohne ausreichenden UV- Schutz installiert. [DIN VDE ]

90 Seite 90 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung], M TGA 11 Dachflächen allgemein Hinsichtlich der Zulässigkeit der Querverzüge der Abluftanlagen auf dem Dach in Verbindung mit den im bjekt eingesetzten Brandschottsystemen fehlt noch die Feststellung der geringfügigen Abweichung von den Zulassungsbedingungen durch den Verarbeiter für den Entrauchungsfall (freie Abströmung nach oben) [AbZ, LüAR] Hinweis TÜV SÜD: Hierzu kann auf die Beiziehung von externen Gutachten, wie z. B. des Herstellers oder SV Lippe hilfsweise zurückgegriffen werden. M TGA 12 Zugang Haus 1a Die Einspeisegruppen für die Steigleitungen trocken mit den zugehörigen Treppenhausbezeichnungen fehlen noch. [Baugenehmigung] M TGA 13 Zugang Haus 1a Im Treppenhaus EG befindet sich das feuerwehrinformationszentrum für die Brandmeldeanlage der Tiefgarage. Dies kann eine unzulässige Brandlast für den notwendigen Treppenraum darstellen. [B NRW] Hinweis TÜV SÜD: Eine Akzeptanz ist durch den Brandschutzsachverständigen ausdrücklich zu bescheinigen. Zustimmung liegt vor,

91 Seite 91 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung], M TGA 14 Zugang Haus 1a Hinweis: Der Rufknopf des Aufzuges ist im EG nicht barrierefrei zu erreichen. Sowohl die Laibungstiefe als auch der seitliche Abstand sind nicht berücksichtigt. [DIN ] Hinweis bleibt bestehen. Ausführung in Abstimmung mit Bauamt Köln. M TGA 15 Treppenhaus allgemein An den Aufzugsportalen fehlt jeweils noch der Warnhinweis Aufzug im Brandfall nicht benutzen oder ein entsprechendes Piktogramm an gut einsehbarer Stelle. [DIN EN 81] Hinweis TÜV SÜD: Dies betrifft auch das Rückgebäude im Garten. M TGA 16 Treppenhaus Haus 1a UG Die Brandlasten unter der Decke im Flurbereich, hier insbesondere die brennbare Schmutzwasserleitung, sind noch nicht brandschutztechnisch abgetrennt. [B NRW, Brandschutzkonzept] M TGA 17 Kellerbereich Haus 1a An den Brandabschottungen der Kabel- und Rohrtrassen fehlen noch die zugehörigen Deklarationsschilder. [LAR, AbZ]

92 Seite 92 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung], M TGA 18 Kellerbereich Haus 1a Brandschutzmanschetten an brennbaren Rohrleitungen fehlen noch. [LAR] M TGA 19 Kellerbereich Haus 1a Es sind Körperschallbrücken zu erkennen. [DIN 4109-A1, DIN 18381] M TGA 20 Kellerbereich Haus 1a - Lagerraum Durchführungen durch qualifizierte Decken sind augenscheinlich noch nicht brandschutztechnisch geschützt bzw. Ringräume noch nicht mineralisch verfüllt. M TGA 21 Kellerbereich Haus 1a - Lagerraum [LAR] An Übergängen von Schmutzwasser-Fallleitungen in Sammelleitungen fehlen noch geeignete Reinigungsöffnungen. [DIN ]

93 Seite 93 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 22 rt / Bauteil Technischer Betriebsraum Elektro / Hausanschlussraum Haus 1a Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] Die tatsächlich ausgeführte Schutzklasse der Unterverteilungen und Zählerfelder entspricht nicht den mit IP 31 ausgewiesenen Zulassungen., M TGA 23 Technischer Betriebsraum Elektro / Hausanschlussraum Haus 1a An den Verteileranlagen für ungezählten Strom fehlen noch Plomben gegen unbefugten Zugang. [TAB 2007] Hinweis TÜV SÜD: Dies trifft sowohl für den Hausanschlusskasten als auch für Klemmkästen zu. Das EVU sollte hier schriftlich in Kenntnis gesetzt werden. Zählerschrank Allgemein Zählerplatz links unten Plombe fehlt wieder [TAB 2007]

94 Seite 94 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 24 rt / Bauteil Technischer Betriebsraum Elektro / Hausanschlussraum Haus 1a Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] Die Feldgeräte in den Unterverteilungen und Zählerfeldern sind mit einer Kurzschlussstromfestigkeit von 6 ka ausgewiesen obwohl gemäß TAB 2007 hier eine Festigkeitsklasse von 10 ka erforderlich wäre. Es ist der messtechnische Nachweis zu erbringen, dass 6 ka ausreichend sind., M TGA 25 M TGA 26 M TGA 27 Technischer Betriebsraum Elektro / Hausanschlussraum Haus 1a Technischer Betriebsraum Elektro / Hausanschlussraum Haus 1a Technischer Betriebsraum Elektro / Hausanschlussraum Haus 1a [TAB 2007] Die Feldgeräte oberhalb der Zählerfelder sind noch nicht eindeutig und dauerhaft lesbar bezeichnet. [DIN 18382] Am Lüftungsrohr fehlt noch ein geeignetes Schutzgitter. [DIN 18379] Rohrleitungen für Steigleitungen trocken sind noch nicht abschließend gedämmt. [Brandschutzkonzept]

95 Seite 95 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 28 rt / Bauteil Kellerflur Haus 1 a notwendiger Flur Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] Die Brandlasten unter der Decke im Flurbereich, hier insbesondere die brennbare Schmutzwasserleitung, sind noch nicht brandschutztechnisch abgetrennt., [B NRW, Brandschutzkonzept] M TGA 29 M TGA 30 Hinweis TÜV SÜD: Angabengemäß soll hier eine geeignete Zwischendecke eingebaut werden. Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Haus 1a Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Haus 1a Das Membranausdehnungsgefäß ist nach der Absperrung des Wärmeerzeugers angeschlossen. [DIN EN 12828] Am Außenluftkanal fehlt noch eine geeignete Dämmung gegen Schwitzwasserbildung. [DIN EN 13779] Es wurde am PWT ein 2. MAG installiert.

96 Seite 96 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 31 M TGA 32 M TGA 33 rt / Bauteil Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Haus 1a Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Haus 1a Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Haus 1a Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] Die Gartenwasseranlage ist noch nicht betriebsbereit. Es fehlt noch das Hinweisschild: [DIN ] Die Trinkwassernachspeiseleitung zur Gartenwasseranlage ist deutlich länger als 10 x DN. Es fehlt noch eine geeignete Vorrichtung zur Vermeidung von Stagnation. [TrinkwV, DIN ] Der Plattenwärmetauscher des Trinkwarmwassererzeugers ist in kupfergelöteter Ausführung installiert, obwohl das lokale Trinkwasser bereits eine Leitfähigkeit von über 700µS/cm aufweist. Die zwischengeschaltete Ionentauscheranlage ist hier noch gar nicht berücksichtigt. [Produktzulassung / Montage- und Betriebsanweisung des Herstellers] Hinweis TÜV SÜD: Die Zulässigkeit von Kupferlot endet in der Regel bei max. 500 µs/cm., Stellungnahme von PEW ist angekündigt.

97 Seite 97 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 34 rt / Bauteil Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Haus 1a Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] An der Zirkulationsgruppe fehlt noch ein geeignetes Thermometer. [DIN ], M TGA 35 M TGA 36 Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Haus 1a Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Haus 1a Im Unterflur angeordneten Pumpenschacht scheint die Zulaufleitung überstaut zu sein. [DIN ] Am Trinkwasserhausanschluss fehlt noch eine geeignete Vorrichtung zur Vermeidung abtropfenden Kondensats. [DIN ] Hinweis TÜV SÜD: Eine untergehängte Kunststoffrinne ist ausreichend und zweckdienlich.

98 Seite 98 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 37 M TGA 38 M TGA 39 rt / Bauteil Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Lüftung Haus 1a Die Rohrleitungen und anlagen scheinen augenscheinlich noch nicht am Potentialausgleich des Gebäudes angeschlossen zu sein. Hierunten fällt auch der Trinkwasser-Hausanschluss. Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Lüftung Haus 1a Die Brandschutzmanschette ist noch nicht zulassungskonform installiert. Es fehlt noch der vollständige mineralische Verschluss der Wandöffnung. Hauswirtschaftsraum Haus 1a Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] [DIN VDE ] [AbZ] An den Armaturen fehlen noch geeignete Dämmkappen. [EnEV], M TGA 40 Keller-bereich Gartenhaus An den Armaturen fehlen noch geeignete Dämmkappen. [EnEV]

99 Seite 99 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung], M TGA 41 Brandmeldezentrale Die Brandmeldeanlage ist noch nicht betriebsbereit. [B NRW, Baugenehmigung] Am erfolgt die Scharfschaltung durch die Feuerwehr. M TGA 42 Tiefgarage An den Brandabschottungen der Kabel- und Rohrtrassen fehlen noch die zugehörigen Deklarationsschilder. [LAR, AbZ] M TGA 43 Tiefgarage Die Rohrleitungen (warmgehend) sind noch nicht mir 200% Dämmstärke umhüllt. [EnEV] M TGA 44 Tiefgarage An der Druckleitung der unterflur eingebauten Schmutzwasserhebeanlage fehlt noch ein geeigneter Frostschutz. M TGA 45 [DIN ] Tiefgarage Es sind in der Druckleitung zwei Rückschlagklappen nacheinander geschaltet. [DIN EN ]

100 Seite 100 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 46 M TGA 47 M TGA 48 rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] Tiefgarage Im Unterflur angeordneten Schmutzwasser-Pumpenschacht befinden sich noch Verunreinigungen aus der Bauzeit. Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Gartenhaus Hausanschlussraum / Technischer Betriebsraum Heizung Gartenhaus Der Plattenwärmetauscher des Trinkwarmwassererzeugers ist in kupfergelöteter Ausführung installiert, obwohl das lokale Trinkwasser bereits eine Leitfähigkeit von über 700µS/cm aufweist. Die zwischengeschaltete Ionentauscheranlage ist hier noch gar nicht berücksichtigt. [Produktzulassung / Montage- und Betriebsanweisung des Herstellers] Hinweis TÜV SÜD: Die Zulässigkeit von Kupferlot endet in der Regel bei max. 500 µs/cm. An der Zirkulationsgruppe fehlt noch ein geeignetes Thermometer. [DIN ],

101 Seite 101 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung], M TGA 49 Wohnungen allgemein Die Anzahl der Stromkreise entspricht augenscheinlich nicht der gemäß Wohnungsgröße erforderlichen Mindestanzahl. Legende fehlt noch. [DIN ] M TGA 50 Wohnungen allgemein Eine Klartextlegende und zugehörige Bezeichnung der Feldgeräte fehlt noch in der Unterverteilung. [DIN 18382] M TGA 51 Wohnungen allgemein Im Kommunikationsverteiler fehlt augenscheinlich noch ein Anschluss der Antennensignalverteileranlage an den Potentialausgleich. [DIN VDE ]

102 Seite 102 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung] Haus 1 und 2 / TGA-Begehung am M TGA 52 Keller Abteil 41 Haus 1a, Im Übergang der Schmutzwasser-Fallleitung in die Sammelleitung fehlt noch eine geeignete Reinigungsöffnung. M TGA 53 Keller Abteil 47 Haus 1a [DIN ] Im privaten Kellerabteil befinden sich sanitäre Strangabsperrungen im nicht allgemein zugänglichen Bereich. Trifft auch für Keller 74 / Haus 1b zu und Fahrradraum / Tiefgarage zu. M TGA 54 M TGA 55 Keller Abteil 2 Haus 1a Keller Abteil 4 Haus 1a [DIN ] An der Kabelpritsche fehlt ein Kantenschutz sowie eine ausreichende Fixierung. [DIN 18382] An der Strangabsperrung Heizung fehlt noch eine eindeutige und dauerhaft lesbare Kennzeichnung. Trifft auch für Kellerbereich 71 FF zu. M TGA 56 ELT-Raum Haus 1a [DIN EN 14336] Der Luftkanal zur Versorgung des Kinderwagenraumes (F90-Wand zum ELT-Raum) fehlt noch. M TGA 57 Haus 1b Keller z.b. 74 [DIN 18379, LÜAR] Vor Kellerabteil 74 sind die Elektrorohrleitungen (geschossüberbrückend) nicht rauchdicht verschlossen. [LAR]

103 Seite 103 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l M TGA 58 Haus 1b Keller allgemein Mangel / Feststellungen [Grundlage der Beurteilung], Die Kellerlüftung ist noch nicht betriebsbereit. Die Zuluft fehlt noch bei Kellerabteil 60. M TGA 59 [Baubeschreibung] Tiefgarage Vor Stellplatz 63 ist im Verkehrswegebereich keine ausreichende Ausleuchtung gegeben. M TGA 60 M TGA 61 rt / Bauteil Treppenhaus 3B ( 2) Heizung allgemein [GA STELL V] Im Treppenhaus UG fehlt am Heizkörper noch der Thermostataufsatz. [DIN 18380] An den Membranausdehnungsgefässen der Heizungsanlage fehlt jeweil noch die eindeutige und dauerhaft lesbare Angabe der im Gaspolster tatsächlich eingestellten Vordrücke. M TGA 62 ELT-Raum Haus 2 [DIN EN 14336] M TGA 63 Beim Regenwasser-Rohrleitung über Zählerschrank fehlt Dämmung gegen Tauwasserbildung. Dachbereich allgemein [DIN ] Anleiterhilfen für Dachaufstiege fehlen noch. [UVV VBG D36]

104 Seite 104 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l 5.2 Zählerstände Folgende Zählerstände wurden im Zuge der Begehung am aufgenommen: Strom allgemein Haus 3 / 3A / 3B Strom allgemein Haus 3 (1a) Strom allgemein Haus 3A (1b) Fernwärme Haus 3A Heizwärme Trinkwarmwasser Haus 3A Trinkwasser Haus 3A Heizwärme Lüftung Wohnungen Haus 3A Heizwärme Trinkwarmwasser Haus 2 Strom Heizung Haus 2 Art Nummer Stand Datum kwh kwh kwh ,32 GJ Fehlt noch Fehlt noch m³ Fehlt noch Fehlt noch Fehlt noch Fehlt noch kwh Strom Aussenbeleuchtung kwh Strom Tiefgarage kwh Strom allgemein Haus kwh Zuordnung Hausbezeichnungen: Bauträger Bezeichnung Haus Nummer Haus 1a Universitätsstr. 3 Haus 1b Universitätsstr. 3A Haus 2 Universitätsstr. 3B

105 Seite 105 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l 5.3 Hinweise und Feststellungen Im Folgenden werden weitere Hinweise und Feststellungen aufgeführt: rt / Bauteil Hinweise Haus 1 und 2 / Hinweise H2.1 Haus 2 Außenleuchten Hinweis: Im Bereich der Dachterrasse im 2. G sind die Leitungen des Elektrokabels für die Steckdose ungeschützt. H TGA 1 Trinkwarmwasserbereitung Die Warmwasserbereitung erfolgt über eine Durchlauferhitzeranlage mittels durch die Heizung versorgten Plattenwärmetauscher mit nachgeschaltetem Speicher 1000 / 800 Liter. Die Anlage ist als Großanlage gemäß DIN / DVGW einzustufen, wobei die Trinkwarmwassertemperatur am Plattenwärmeaustritt nur im Minutenbereich unter 60 C absinken und an keiner Stelle des gesamten Systems unter 55 C liegen darf. H TGA 2 Heizungsnachspeisung Die Heizungsanlage wird bei Wasser- bzw. Druckverlusten manuell über eine installierte Sicherheitsgruppe nachgespeist. Eine Mengenüberwachung ist zwar vorhanden, dennoch sollte bei jedem wesentlichen Nachfüllvorgang die Heizwassergüte messtechnisch zu kontrollieren werden. Die Heizungsanlage sollte mit aufbereitetem Wasser befüllt sein. Technische Vorrichtungen hierfür sind zu erkennen, reichen aber alleine nicht aus. Gemäß VDI 2035 sowie den Betriebsanweisungen des Wärmeerzeugerherstellers ist die Heizanlage mit einer besonderen Flüssigkeit zu füllen, Trinkwasser ist hierzu ungeeignet

106 Seite 106 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Hinweise H TGA 3 Lüftung von Kellerräumen und kann zu Schäden am System führen. Neben der Reduktion von Härtebildnern (Kalk) ist auch auf den korrekten ph-wert des Heizwassers zu achten. Dieser soll nicht unter 8,5 im basischen Bereich liegen um Korrosion an Metallteilen zu verhindern. Besondere Vorsicht ist bei Verwendung von Alu-Bauteilen im System zu leisten, da darf der Natriumanteil eine Grenze nicht übersteigen. Teilenthärtetes Wasser ist dann nicht zu verwenden. Die Kellerbereiche werden mittels Abluftventilatoren mechanisch entlüftet. Es ist durch den Kellernutzer darauf zu achten, dass die Lüftungsöffnungen stets frei zugänglich gehalten werden und nicht verbaut bzw. mit Lagergut blockiert werden. Bei mechanisch belüfteten Kellerbereichen ist der Lüftungsbetrieb über einen Feuchtesensor sowie eine Zeitschaltuhr geregelt. Es sei auch darauf hingewiesen, dass Kellerräume dennoch nur bedingt zur Aufbewahrung hochwertiger Produkte geeignet sind. H TGA 4 Barrierefreiheit Die Lage und Anzahl der barrierefreien Wohnungen wurden gemäß Abstimmung zwischen dem Planer und der Baubehörde ausgeführt. Haus 1a wurde mit 5 und Haus 1b mit 6 barrierefreien Wohnungen incl. der Zuwegung erstellt. H TGA 5 Steckdosen in Tiefgarage H TGA 6 Die Steckdosen im Tiefgaragenbereich sind aus elektrotechnischer Sicht ausschließlich für Reinigungszwecke, mitunter auch zum Laden von Starterbatterien, geeignet - jedoch keineswegs zum Laden von Elektrofahrzeugen über E-Bikes hinaus. Pkw-Ladestationen (über E-Bikes hinaus) in Tiefgarage Bei der Ladung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen ist zu beachten, dass in den Elektro-Hausanschlüssen -soweit nicht ausdrücklich beantragt - keine Leistungsreserven für Ladebetriebe berücksichtigt sind. Dies kann bei ungeregeltem Ladebetrieb von wenigen Fahrzeugen gleichzeitig bereits dazu führen, dass die Hauptsicherung des Gebäudes durchbrennt und somit das gesamte Gebäude stromlos wird. Sollten zukünftig daher weitere Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage über Ladestationen mit Strom versorgt werden, so wäre zunächst mit dem Stromversorger die Leistungsfähigkeit des vorhandenen Hausanschlusses zu bestimmen, gegebenenfalls durch eine Langzeitmessung. Sollten hier noch Reserven vorhanden sein, so wäre dann für die Ladestationen ein eigenes Verteilungs- und Verbrauchserfassungsnetz aufzubauen sowie die einzelnen Ladestationen steuerungsseitig so untereinander zu verknüpfen, dass keine ungewollte Ladegleichzeitigkeit auftritt. Sollten keine Reserven gegeben sein, so wäre ein eigener Hausanschluss für die Ladestationen herzustellen.

107 Seite 107 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Hinweise Zu beachten ist bei der Leistungserweiterung des bestehenden Hausanschlusses, dass gegebenenfalls sich damit auch der Grundpreis für die Leistungsbereitstellung sich erhöhen kann. Dies träfe dann die gesamte Gemeinschaft und damit auch die, welche über keine Elektrofahrzeuge verfügen. H TGA 7 Hinweise zur korrekten Wartung auf Basis VDMA Unter dem Begriff Wartung wird umgangssprachlich die notwendigen Leistungen zu Bedienung, Unterhalt und Instandhaltung von technischen Anlagen und Geräten verstanden. Der rechtlich korrekte Begriff hierfür lautet jedoch Instandhaltung. Für gebäudetechnische Anlagen ist dieser Umfang in DIN 31051, Ausgabe geregelt. Die Begriffe definieren sich wie folgt: Instandhaltung Management administrativer und technischer Maßnahmen während des Lebenszyklus eines bjekts Wartung technische Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus eines vorhandenen Abnutzungsvorrats Inspektion Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Ist-Zustandes Instandsetzung Maßnahmen zur Rückführung des bjektes in einen funktionstüchtigen Zustand Verbesserung Management und technische Maßnahmen zur Verbesserung der Funktionssicherheit, ohne Funktionsänderung Unterhalt optische und hygienische Pflege, Verkehrssicherung Zur Erfüllung der anstehenden Wartungsaufgaben hat der verantwortliche Gebäudebetreiber ab der bjektübergabe, zumindest zur Sicherstellung von Gewährleistungsansprüchen sowie zur Erhaltung der Verkehrssicherung und bauordnungsrechtlichen Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit des Gebäudes, geeignete Inspektionsmaßnahmen zu ergreifen. Die Erkenntnisse aus der Inspektion bildet neben der anlagentechnischen Betriebszeit die Basis für die Umsetzung von Instandhaltung und Wartung. Zur Durchführung von Inspektionen und Maßnahmen zur Wartung sowie Instandhaltung ist der Einsatz von qualifiziertem Personal bzw. qualifizierten Fachbetrieben unerlässlich. Dies betrifft auch das Betriebspersonal des verantwortlichen Gebäudebetreibers. Die Qualifizierung basiert auf umfangreicher einschlägiger Ausbildung und laufender Fortbildung. Für gefährdungsrelevante Anlagen, wie z. B. Einrichtungen für brennbare oder wassergefährdende Stoffe, Trinkwasseranlagen, Lüftungsanlagen oder auch Elektroanlagen etc., gelten zusätzlich die Mindestanforderung der zutreffenden Regelwerke, wie z. B. VDMA, BetriSiV, VDE, UVV VBG oder DVGW bzw. DWA/ATV etc. Die Qualifikation des eingesetzten Personals ist dabei in geeigneter Weise zu dokumentieren.

108 Seite 108 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Hinweise Auszug aus VDMA Auszug aus VDMA Neben den konventionellen Maßnahmen für Inspektion, Instandhaltung und Wartung im Rahmen der werkvertraglichen Bedingungen sind objektbezogen auch besondere Maßnahmen zur Erfüllung bauordnungsrechtlicher Belange, wie z. B. im Rahmen der SPrüfV oder TrinkwV etc., zu berücksichtigen. Daraus resultieren sich wiederholende Prüfungen sicherheitstechnischer Anlagen, welche über das vom jeweiligen Systemhersteller vorgegebene Maß hinaus erforderlich werden können. Hygienische Beprobungen der Trinkwasserinstallation, vorwiegend im Bereich Trinkwarmwassererzeugung / Zirkulation Elektrische Anlagen insgesamt. Die Darstellung der Wartungsleistungen sollte auf Basis der VDMA Teil 0 erfolgen und vom Wartungspersonal geführt sein: Ein wesentlicher Bestandteil der Wartungsunterlagen sind die Vorgaben aus der Inbetriebnahme / Ersteinstellung, hier insbesondere z. B. die Stromaufnahme von Antrieben. Nur somit können erste Anzeichen von beginnendem Verschleiß oder vorhandenen Mängeln frühzeitig durch Soll-Ist-Vergleich im Zuge der Inspektion er-

109 Seite 109 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l rt / Bauteil Hinweise kannt und entsprechende Maßnahmen vorbeugend eingeleitet werden. Die Abnahmeprozedur ist daher mit der nachfolgenden Wartung direkt und unmittelbar verzahnt. exemplarisch Auszug aus BV VisionWohnen / TÜV SÜD auf Basis VDMA H TGA 8 ELT - Anlagen Die Elektroanlagen im Allgemeinenbereich wurden durch einen Prüf-Sachverständigen geprüft.

110 Seite 110 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l 6 Zusammenfassung Auftragsgemäß wurde das Gebäude Wohnanlage "UNI 3, Universitätsstr. 3, 3a und 3b in Köln zur Feststellung der Abnahmereife für das Gemeinschaftseigentum und der rechtswirksamen Erklärung der Abnahme für die Erwerber, die TÜV SÜD individualrechtlich bevollmächtigt haben, vom 02. November 2016 und am 03. November 2016 begangen und dokumentiert. Die festgestellten, im Sinne der Abnahme nicht wesentlichen Mängel sind zu beseitigen. Für die noch nicht montierten außenliegenden Absturzelemente vor den bodentiefen Fensterelementen bei Haus1 und 2 sind sofortige geeignete Kompensationsmaßnahmen durchzuführen. Das Ergebnis zur Prüfung der Durchsicht der vorgelegten Unterlagen ist unter Punkt 3 der Gutachterlichen Feststellung beschrieben. Bei den vorhandenen Mängeln und Restleistungen bezüglich der Bau- und Gebäudetechnik, die bei der Begehung festgestellt wurden, einschl. der Ergebnisse der Durchsicht der Unterlagen, sind aus Sicht TÜV SÜD nicht als wesentliche Mängel zu beurteilen. Die Abnahmefähigkeit wird hiermit durch TÜV SÜD mit Wirkung zum festgestellt. Zusätzlich werden folgende Vorbehalte erklärt: 1. Rechte wegen der vorhandenen Mängel gemäß Punkt 5.ff dieser gutachterlichen Feststellungen. 2. Rechte wegen Mängel, die sich aus der Durchsicht der noch nachzureichenden Unterlagen ergeben könnten. 3. Rechte zu den Mängelansprüchen an den Bauteilen des Gemeinschaftseigentums aus den einzelnen Sondereigentumsabnahmen bleiben bestehen.

111 Seite 111 von 111 M e h r f e r t i g u n g - R e c h t l i c h b i n d e n d i s t a u s s c h l i e ß l i c h d a s u n t e r s c h r i e b e n e r i g i n a l Da TÜV SÜD als der, bei der Abnahme beteiligte Sachverständige verpflichtet ist, die Erwerber vor einer Schlechterstellung im Falle des Ausfalls des Bauträgers zu bewahren, müssen die Mangelbeseitigungskosten für den fiktiven Fall, dass die Mangelbeseitigung durch Dritte ausgeführt werden muss, geschätzt werden. Der geschätzte Aufwand der Mangelbeseitigung (Bautechnik) beträgt netto ca ,-- (zzgl. MwSt.). Der geschätzte Aufwand der Mangelbeseitigung (TGA) beträgt netto ca ,-- (zzgl. MwSt.). Unter Berücksichtigung eines, gemäß Rechtsprechung anzusetzenden Druckzuschlages, kann der zweifache Betrag, also insgesamt netto ,- (zzgl. MwSt.) in Ansatz gebracht werden. Die Feststellung der Abnahmereife und Erklärung der Abnahme durch den TÜV SÜD für eventuell vorliegende Vollmachten des Gemeinschaftseigentums erfolgt in einem gesonderten Schreiben, in dem auch Vorbehalte formuliert werden. Die vollständige und Unterlagen, die zur laufenden Verwaltung und Unterhaltung der Wohnanlage notwendig und zweckmäßig sind, sind der Hausverwaltung zu übergeben. Essen, den TÜV SÜD Industrie Service GmbH Bautechnik Essen gez. Lüßenhop gez. Mutlak Dipl.-Ing. R. Lüßenhop Leiter Büro Essen Dipl. Ing. F. Mutlak Sachverständiger (Bautechnik) gez. Wagner Verteiler: Dipl.-Ing. H. Wagner Sachverständiger (Gebäudetechnik) Bauquadrat GmbH & Co. KG BAUWENS Construction GmbH & Co. KG Alle Erwerber von Wohneigentum UNI.3 Duplikat (Bericht vor Würdigung per ) Duplikat (Bericht vor Würdigung per ) Duplikat (Bericht vor Würdigung per )

112 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Kruppstraße Essen Deutschland Bauquadrat GmbH & Co.KG Gürzenichstraße Köln Ihre Zeichen/Nachricht vom Unsere Zeichen/Name Tel.-Durchwahl/ Fax-Durchwahl Datum/Dokument Seite IS-BT1-ESS/Gra von 1 Christiane Gramsch christiane.gramsch@tuev-sued.de Begehung zur Abnahme des Gemeinschaftseignetum Bauvorhaben Neubau Universitätsstr. 3, 3a und 3b in Köln, Wohnanlage "UNI 3 Sehr geehrte Damen und Herren, beigefügt erhalten Sie die Gutachterliche Feststellungen zur gemeinsamen Begehung zur Abnahme des Gemeinschaftseigentums vom und zur weiteren Verfügung. Dieser (Vor-)Bericht wird allen Vertragsparteien, d.h. allen Erwerbern von Wohneigentum zur Wohnanlage UNI.3 in Köln und der Bauquadrat GmbH & Co. KG, zur Prüfung, Anmerkung, Einwände und Ergänzung vorgelegt. Sämtliche Anmerkungen, Einwände und Ergänzungen zu diesen Protokoll können per (mailto:rolf.luessenhop@tuev-sued.de) oder auf dem Postweg bis zum angezeigt werden. Auf dieser Grundlage wird TÜV SÜD am für die Erwerber, die TÜV SÜD durch eine rechtswirksame Erklärung individualistisch (individualrechtlich) bevollmächtigt haben, die Abnahme zum Gemeinschaftseigentum erklären. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Lüßenhop unter gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Christiane Gramsch Bautechnik Essen Sitz: München Amtsgericht München HRB USt-Id DE Informationen gemäß 2 Abs. 1 DL-InfoV unter Aufsichtsrat: Karsten Xander (Vorsitzender) Geschäftsführer: Ferdinand Neuwieser (Sprecher), Dr. Ulrich Klotz, Thomas Kainz Telefon: Telefax: TÜV SÜD Industrie Service GmbH Abteilung Bautechnik Kruppstraße Essen Deutschland

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