Verabschiedung von HAW-Präsident Prof. Stawicki , 15 Uhr, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Berliner Tor 21, Aula

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1 Seite 1 von 13 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verabschiedung von HAW-Präsident Prof. Stawicki , 15 Uhr, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Berliner Tor 21, Aula Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Prof. Stawicki, sehr geehrte Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, sehr geehrter Herr Prof. Kottkamp, meine sehr verehrten Damen und Herren, Abschiede sind eine zwiespältige Angelegenheit: eine merkwürdige, mitunter schwer auszuhaltende Mischung aus Bedauern, Vertrautes loszulassen, und

2 Seite 2 von 13 gespannter Erwartung auf das Unbekannte. In Bezug auf Ihren Abschied, lieber Herr Prof. Stawicki, kann ich Ihnen versichern, dass das mir und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Behörde für Wissenschaft und Forschung genauso geht. Natürlich gönnen wir Ihnen von Herzen den wohlverdienten Ruhestand. Und natürlich freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Ihrer Nachfolgerin Frau Prof. Otten. Gleichzeitig bedauern wir, bedaure ich, dass unsere gute Zusammenarbeit endet. Dabei muss ich gestehen, dass Sie als Mathematiker in meinem Haus durchaus gefürchtet sind: Mit Ihrer mathematisch-analytischen Herangehensweise an quantitative Probleme haben Sie schon manche meiner Kolleginnen und Kollegen ins Schwitzen

3 Seite 3 von 13 gebracht... Versöhnt haben Sie uns unter anderem mit Ihren rhetorischen Fähigkeiten, über die Sie ebenfalls in hohem Maße verfügen: Sie sind als unterhaltsamer und launiger Redner bekannt, der zugleich seinen Standpunkt immer pointiert zu vertreten weiß. Diese Eigenschaft erstaunt umso mehr, wenn man dem Mathematik-affinen österreichischen Schriftsteller Egmont Colerus glauben mag, der einst festgestellt hat: Nur selten treffen mathematisches Können und leicht fassliche Darstellung zusammen. Sicher werden Sie uns auch heute das Gegenteil beweisen und uns an so mancher Anekdote aus Ihrer zehnjährigen Amtszeit als Präsident der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg teilhaben lassen.

4 Seite 4 von 13 Mit mathematischem Können, mit hohem Engagement und großer Beharrlichkeit haben Sie in den vergangenen zehn Jahren viel für die HAW Hamburg erreicht: So hat die Hochschule unter Ihrer Leitung die Bologna-Reform zügig und erfolgreich umgesetzt. Heute verfügt die HAW über ein breites Spektrum an berufsbefähigenden Bachelor-Studiengängen ebenso wie anwendungsorientierten und wissenschaftlich vertiefenden Master-Angeboten und das etwas Besonderes mit 7 semestrigen Bachelor- Studiengängen. Eine weitere Herausforderung war, die 13 Fachbereiche der HAW in vier Fakultäten zusammenzuführen. Dieser Prozess ist so erfolgreich verlaufen, dass die Hochschule diese Struktur beibehalten will, weil sie sich schlicht bewährt hat.

5 Seite 5 von 13 Wer der Geschichte der 13 Fachbereiche kennt, die ja auch schon vor der Gründung der Fachhochschule 1970 ihre eigene Kultur und Tradition hatten, kann die Bedeutung eines solchen Prozesses ermessen. Darüber hinaus hat sich die HAW Hamburg mit sechs weiteren Hochschulen für Angewandte Wissenschaften zusammengetan und den Zusammenschluss UAS7 gegründet. Die beteiligten Hochschulen entwickeln sich durch die enge Kooperation in den verschiedensten Bereichen miteinander und aneinander weiter. Außerdem haben sie mit dieser strategischen Allianz ihre internationale Wahrnehmbarkeit, beispielsweise in den USA, verbessert. Als ich im November in Washington war, habe ich Joann Halpern getroffen, die Sie, Herr Stawicki, aus dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus in New York kennen.

6 Seite 6 von 13 Wiederholt wurde die Hochschule für Angewandte Wissenschaften für ihre Familienfreundlichkeit ausgezeichnet ein toller Erfolg des gesamten Präsidiums. Mit großem Engagement haben sich seine Mitglieder für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Familie und Studium eingesetzt. Es gibt ein Familienbüro, Still- und Wickelräume, zwei Kindertagesstätten, Ferienbetreuung, eine Notfallbetreuung für Kinder und Hilfe bei der Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen. Lieber Herr Prof. Stawicki, in Ihre Amtszeit fällt auch die Schaffung des Kunstund Mediencampus Hamburg auf der Finkenau: ein anspruchsvolles Bauvorhaben mit Umbauten, Weiterbauten und Neubauten: Das denkmalgeschützte Schumacher-Haus, die ehemalige Frauenklinik, wurde saniert, der Neubau eines

7 Seite 7 von 13 Gebäudes für Labore, einen Veranstaltungsaal, eine Bibliothek und eine Mensa angeschoben. Letzteres ist im Werden. Auch am Berliner Tor wächst die HAW weiter. Und immer wieder mussten Sie, Herr Prof. Stawicki, auch in Bauangelegenheiten rechnen und überzeugen, mathematisches und rhetorisches Können beweisen. Auch bundesweit haben Sie sich als engagierter Streiter für die Interessen der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften profiliert. Die Forderung nach einem Promotionsrecht für Fachhochschulen wird auch mit Ihrer Person verbunden. Dabei verhehle ich nicht, dass wir hier unterschiedlicher Meinung sind. Sie sind für ein eigenständiges Promotionsrecht an Fachhochschulen; ich befürworte, dass diese bei Promotionen intensiv mit anderen promotionsberechtigten Hochschulen zusammenarbeiten sollen.

8 Seite 8 von 13 Was uns eint, ist die Überzeugung, dass wir sehr befähigten FH-Masterabsolventinnen und absolventen die Türen zur Promotion öffnen müssen und dass besonders forschungsaktive Bereiche der Fachhochschulen auf jeden Fall kompetente Partner für kooperative Promotionsverfahren sein können. Abschließend möchte ich aber vor allem eines hervorheben: die Leistung der HAW Hamburg im Rahmen des Hochschulpaktes. Die HAW hat hier für Hamburg überdurchschnittlich dazu beigetragen, noch mehr jungen Menschen als bisher die Perspektive eines Studiums in unserer Stadt zu eröffnen. Hier waren Sie, lieber Herr Professor Stawicki, immer bereit, so viele Studienanfängerinnen und anfänger wie möglich zusätzlich aufzunehmen. Sie haben immer die dahinterstehende gesellschaftliche Entwicklung bejaht, nach der die Akademisierung der

9 Berufe zwangsläufig auch zu einer Öffnung der Hochschulen gegenüber neuen Zielgruppen führen muss. Seite 9 von 13 Für die Leistung der HAW im Hochschulpakt möchte ich Ihnen persönlich, ebenso wie dem Präsidium, den Professorinnen und Professoren und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HAW meinen herzlichen Dank und meine hohe Anerkennung aussprechen. Meine Damen und Herren, das deutsche Hochschulsystem steht vor immensen Herausforderungen insbesondere im Bereich der Lehre. Wir werden darüber gleich noch diskutieren. Das hohe Niveau an Studienanfängern werden wir trotz der demographischen Entwicklung - zumindest in Hamburg weiterhin halten. Damit einher geht ein Trend zu mehr Heterogenität in

10 Seite 10 von 13 der Studierendenschaft. Es gibt keine Standard- Studienanfängerinnen und anfänger mehr wenn es sie denn je gegeben hat. Herkunft, Bildungshintergrund, Lernvoraussetzungen sind sehr unterschiedlich. Das, was wir gesellschaftpolitisch wünschen und fordern Durchlässigkeit, Bildungschancen, Aufstiegsmöglichkeiten stellt Hochschulen zugleich vor zusätzliche Herausforderungen. Deshalb brauchen wir eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die besondere Erfahrungen mit und einen besonderen Zugang zu diesen Themen hat und damit für das Hamburger Hochschulsystem eine Pionierrolle einnimmt. Die sich auf eine anwendungsorientierte, immer auch an den gesellschaftlichen Bedürfnissen orientierte Lehre konzentriert und damit Studierende ins Zentrum ihrer Bemühungen stellt.

11 Seite 11 von 13 Die HAW war erfolgreich beim Qualitätspakt Lehre, beim Wettbewerb Exzellenz in der Lehre, in Bund- Länder-Programm Aufstieg durch Bildung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Hochschule für Angewandte Wissenschaften, künftig mit Frau Prof. Otten an der Spitze, auch diese Herausforderungen meistern wird. Und ich gehe fest davon aus, dass Sie, lieber Herr Prof. Stawicki, auch diese Entwicklung mit mathematischer Genauigkeit und der einen oder anderen Wortmeldung weiterverfolgen werden. Ich wünsche Ihnen einen schönen Ruhe- oder auch Unruhestand. Und ich danke Ihnen im Namen des Hamburgischen Senats für die Stadt Hamburg sehr herzlich für Ihre Verdienste um die HAW, für Ihr Engagement und Ihr Herzblut bei der Leitung der zweitgrößten Hochschule Hamburgs!

12 Seite 12 von 13 Als Dank und Erinnerung möchte ich Ihnen gern eine kleine Skulptur überreichen. Es handelt sich um einen Entwurf für die Preisskulptur des Norddeutschen Wissenschaftspreises, den Hamburg 2012 erstmals ausgerichtet hat. Die Figur wurde von Anne Ruddat entworfen, einer jungen Studentin der Hochschule Wismar, übrigens ebenfalls einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Als langjähriger Präsident einer Hochschule mit sowohl mathematisch-technischen als auch künstlerisch-ästhetischen Disziplinen werden Sie sicher den wissenschaftlich-künstlerischen Ansatz dieser kleinen Statue zu schätzen wissen: Sie ist die Darstellung einer mathematischen Zahlenfolge, der sogenannten Fibonacci-Folge: einer unendlichen Folge ganz bestimmter Zahlen. Dabei ergibt die Summe zweier benachbarter Zahlen immer die unmittelbar folgende Zahl: Also 0,1,1,2,3,5,8,13

13 Seite 13 von 13 usw. Benannt ist sie nach Leonardo Fibonacci, der damit im Jahr 1202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb. Diese Skulptur verbindet also eine scheinbar nüchterne mathematische Konstruktion und das natürliche Vorkommen der Fibonacci-Folge bei Wachstumsprozessen; Mathematik und Natur, oder eben auch Mathematik und eine leicht fassliche Darstellung. Möge sie Sie an eine ereignisreiche hochschulpolitische Tätigkeit erinnern!

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