Auf einen Blick. Auf einen Blick

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2 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Grundlagen Windows PowerShell Identitäten und Active-Directory-Synchronisierung Office, Project und Visio Exchange Online SharePoint Online Lync Online Weitere Dienste

3 Inhalt Vorwort Geleitwort des Fachgutachters Grundlagen Was ist Office 365? Enthaltene Produkte Standard vs. Dedicated Lizenzierung Systemvoraussetzungen Rechenzentren Anlegen eines Testkontos Exchange Online SharePoint Online Lync Online Office Project Visio Office 365-Portal Anwenderansicht Administratoransichten Abonnements Domänenverwaltung Voraussetzungen an DNS-Anbieter Domäne verifizieren mit Midsize Business- und Enterprise-Konten Domäne verifizieren mit Small Business-Konten Domäne entfernen mit Midsize Business- und Enterprise-Konten Domäne entfernen mit Small Business-Konten Benutzerverwaltung Microsoft-Online-ID Benutzer anlegen Benutzer verwalten Gelöschte Benutzer wiederherstellen

4 Kennwortablaufrichtlinie Sicherheitsgruppen Berichte Clientkonfiguration Office 365-Desktopsetup Konfiguration von mobilen Endgeräten Problembehebung Domänenproblembehandlung Microsoft Online Services Diagnostics and Logging (MOSDAL) Administratorkennwort zurücksetzen Weitere Hilfestellungen Verbindungsprobleme So geht es weiter Windows PowerShell Wozu PowerShell? Ziele der PowerShell Systemvoraussetzungen Kernkomponenten der PowerShell Cmdlets Pipeline PowerShell Language Navigationsparadigma oder 32 Bit? v1.0? Cmdlets Namenskonventionen Parameter und Argumente Wo gibt es Hilfe? Aliasse Klassen und Objekte »Get-Member« »Select-Object« Punktnotation Standardausgabe

5 2.8 Pipeline Wichtige Cmdlets Filtern mit»where-object« Dateiexport mit»out-file«und»export-csv« Grafische Ausgabe mit»out-gridview« Sortieren mit»sort-object« Einfache Statistiken mit»measure-object« Schleifen mit»foreach-object« Protokolle mit»start-transcript« Variablen Funktionen und Filter Funktionen definieren Filter definieren Skripte Aufbau Skriptausführung Fehlerbehandlung Parameterübergabe Profile Lange Befehlszeilen Funktionssammlungen Snap-ins und Module PowerShell und Office Windows Azure Active Directory-Modul für Windows PowerShell Domänenverifikation Benutzer anlegen Benutzer verwalten Benutzer löschen und wiederherstellen Sicherheitsgruppen verwalten Rollen verwalten PowerShell und Active Directory Bezugsquelle Voraussetzungen Anwendung So geht es weiter

6 3 Identitäten und Active-Directory- Synchronisierung Verschiedene Identitäten Überprüfen der lokalen Umgebung Durchgeführte Tests Voraussetzungen Ausführung Identitätsverbund Vorteile Anforderungen Topologien Anmeldevorgang Einrichtung Test Zugriffssteuerung Active-Directory-Synchronisierung Synchronisierungsvorgang Planung und Vorbereitung Installation Filtern von Active-Directory-Objekten Manueller Start der Synchronisierung Synchronisierung von Benutzerkonten Fehlerbehandlung So geht es weiter Office, Project und Visio Welches Office-Paket? Systemvoraussetzungen Installation unter Windows Manuelle Installation Download der Installationspakete verhindern Aktivierungsprozess Administrative Anpassung der Installation Installation über Gruppenrichtlinien Installation über Softwareverteilungsanwendungen

7 4.3.7 Installation über Windows Intune Konfiguration über Gruppenrichtlinien Office on Demand Office Telemetrie Architektur Installation Auswertung Installation unter Mac OS X Project Systemvoraussetzungen Installation von Project Professional Project Web App Visio Systemvoraussetzungen Installation So geht es weiter Exchange Online Was ist Exchange Online? Funktionsüberblick Einschränkungen Administrationsübersicht Administrationswerkzeuge Exchange-Verwaltungskonsole (EAC) PowerShell mit Exchange Online Voraussetzungen Abgedeckte Funktionalität Verbindungsaufbau Anzahl zurückgegebener Objekte Clients Outlook für Windows Outlook für Mac OS X Outlook Web App Mobile Endgeräte Apps in Outlook und in der Outlook Web App

8 5.5 Allgemeine Verwaltung Postfächer Gruppen Ressourcenpostfächer Externe Kontakte Freigegebene Postfächer Öffentliche Ordner Verbundene Konten Archivierung Lizenzen Szenarien Verwaltung Aufbewahrungsrichtlinien Anwenderansicht Nachrichtenfluss Transportregeln Zustellungsberichte Sicherheit Rollen Postfachberechtigungen Gelöschte Elemente Anti-Virus und Anti-Spam Verwaltung von Informationsrechten Compliance Beweissicherungsverfahren Inaktive Postfächer Überwachungsberichte Verhinderung von Datenverlust Journalisierung Suche in mehreren Postfächern ActiveSync Zugriff auf mobile Geräte Postfachrichtlinien für mobile Geräte Postfacheinstellungen Unified Messaging Funktionen Voraussetzungen Konfiguration

9 5.12 Migration Verfahrensübersicht IMAP-Migration Übernahmemigration Mehrstufige Migration Migration von PST-Dateiinhalten Migration öffentlicher Ordner Hybridbereitstellung Verkehr Voraussetzungen Testumgebung einrichten Einrichtung Postfächer verschieben Outlook Web App-Umleitung Verfügbarkeitsinformationen Exchange Online-Archive Freigabe von Kalenderinformationen So geht es weiter SharePoint Online Was ist SharePoint Online? Einsatzszenarien Funktionsüberblick Voraussetzungen Einschränkungen SharePoint-Zugriff Administrationsübersicht PowerShell mit SharePoint Online Voraussetzungen Abgedeckte Funktionalität Verbindungsaufbau SharePoint-Architektur Websitesammlungen Websites Listen und Bibliotheken Ordner

10 6.4.5 Listeneinträge und Dateien Webparts Berechtigungen Single Sign-on Berechtigungskonzept Externe Benutzer verwalten Websitepostfächer Anlegen eines Websitepostfachs Einbindung in Outlook Entfernen eines Websitepostfachs Suche Durchführen einer Suche Administration Kombinierte Suche Benutzerprofile Administration im SharePoint-Administratorcenter Newsfeed Info Blog Apps Aufgaben SkyDrive Websites Terminologiespeicher Erstkonfiguration Ausdruckssätze anlegen Verwaltete Metadatenspalte erstellen Metadatennavigation Dokumentcenter Enterprise-Features InfoPath Forms Services Excel Services Visio Services Access Services Business Connectivity Services (BCS) Datenquellentypen Anbindung an eine SQL Azure-Datenbank Outlook-Anbindung

11 6.14 Offlinezugriff und lokale Synchronisation Synchronisierung einrichten Freigabe von Bibliotheken und Dateien Konfliktbearbeitung Mobiler Zugriff Microsoft Windows Phone Google Android Apple ios Öffentliche Website Anlegen einer öffentlichen Website Grundlayout festlegen Seiten anlegen und bearbeiten Website online stellen Datensicherheit Papierkorb Virusfilterung Dateitypbeschränkungen Verwendung von Informationsrechten Anpassen von SharePoint Online Sandboxed Solutions App Solutions SharePoint Online-Migration und Co-Existence Planung Durchführung Daten übertragen Hybridumgebungen Server-zu-Server-Authentifizierung Kombinierte Suche Problembehandlung Yammer Warum Yammer? Administration Gruppen Clients Office Web Apps Anwendungsgebiete Unterstützte Dateitypen

12 Konfiguration Drucken Gemeinsames Bearbeiten So geht es weiter Lync Online Was ist Lync Online? Einsatzszenarien Arbeiten mit Lync Administration Voraussetzungen Administrationsübersicht Benutzerverwaltung Organisationsverwaltung Externe Kommunikation Einwahlkonferenzen Besprechungseinladungen PowerShell mit Lync Online Lync-Clients Lync 2013-Client Lync Windows Store-App Lync Basic 2013 und Lync Web App-Client Mobile Lync-Clients Lync-Client für Mac OS X Telefone Problembehebung Telefonie Hybridumgebungen Geteilte Domäne (»Lync Hybrid«) Geteilte Domäne mit lokalen Sprachfunktionen (»Lync Hybrid Voice«) So geht es weiter

13 8 Weitere Dienste IaaS, PaaS vs. SaaS; Public Cloud vs. Private Cloud Windows Intune Einrichtung Lizenzierung Dynamics CRM Online Überblick Clients Lizenzierung Anwendung Integration mit SharePoint Online Windows Azure Windows Server 2012 Essentials Funktionsübersicht Anbindung an Office Benutzerverwaltung Eigene Domäne So geht es weiter Anhang 833 A.1 Windows PowerShell 3 Cheat Sheet A.2 Poster Office 365-Lizenzvergleich A.3 Vorgeschlagene Testumgebung A.3.1 Netzwerkumgebung A.3.2 Testkonto für Office A.3.3 Domäne A.3.4 SSL-Zertifikate A.4 Inhalt des Downloadpakets A.5 Wo gibt es sonst noch Informationen? Index

14 Kapitel 2 Windows PowerShell 2 65: Anzahl der Cmdlets zur Verwaltung eines Office 365-Kontos In diesem Kapitel gehen wir der Frage nach, wozu und wie Microsofts Windows PowerShell (im Folgenden nur PowerShell genannt) genutzt wird. In den ersten Abschnitten lesen Sie eine allgemeine Einführung zur Funktionsweise der Power- Shell und danach den konkreten Einsatz bei Office 365 und beim Active Directory. Besitzen Sie schon Erfahrung mit der PowerShell, können Sie gleich zu Abschnitt 2.14,»PowerShell und Office 365«, springen. Auf das in diesem Kapitel erworbene PowerShell-Wissen werden wir in den späteren Kapiteln immer wieder zurückgreifen. Bevor Sie gleich loslegen und die Kommandos ausführen, hier noch eine Bitte: Wie Sie lesen werden, können Sie mit der PowerShell mit oftmals wenig Aufwand sehr viele Aktionen durchführen, beispielsweise alle Benutzerkonten auf einen Rutsch bearbeiten. So einfach und schnell das auf der einen Seite ist, so gefährlich ist es auf der anderen, insbesondere wenn Sie Ihre produktive Umgebung mit der PowerShell verwalten. Außerdem sind Tipp-, Flüchtigkeits- und Druckfehler nie ganz auszuschließen. Führen Sie die Kommandos deshalb bitte zunächst ausschließlich in einer abgeschlossenen Testumgebung aus, beispielsweise mit einem Testkonto von Office 365 oder mit einem testweise aufgesetzten Active Directory etc. Und erst dann, wenn Sie genau wissen, was Sie tun, wagen Sie sich an Ihre produktive Umgebung. 2.1 Wozu PowerShell? Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: die PowerShell als Kommandozeilenund Skripting-Lösung. Spätestens seit der Einführung des Exchange Server 2007 ist die PowerShell ein mächtiges Administratorwerkzeug. Dort war es erstmals so, dass es zwar nach wie vor eine grafische Verwaltungskonsole gab, diese aber nicht alle Aspekte der Exchange-Verwaltung abdeckte. Manche Funktionen fanden sich ausschließlich in der PowerShell wieder, darunter die Konfiguration der Öffentlichen Ordner. Diese Entscheidung hatte zu einigem Unmut unter den Exchange-Administratoren geführt, war doch bis dahin die umfangreiche Bereitstellung einer ausgefeilten grafischen Oberfläche ein wichtiges Merkmal von Windows-Umgebungen gewe- 111

15 2 Windows PowerShell sen. Microsoft hat daraufhin im Service Pack 1 des Exchange Servers 2007 die grafische Verwaltung der Öffentlichen Ordner nachgerüstet, aber die von Microsoft eingeschlagene Richtung mit der PowerShell ist deutlich zu erkennen: Immer mehr Administrationsaufgaben sind auch immer öfter ausschließlich über die PowerShell verfügbar. Dieses Prinzip ist heute nicht nur auf den Exchange Server beschränkt. Sie finden es beispielsweise auch beim SharePoint, Lync und für uns besonders interessant bei Office 365 wieder. Auch Dritthersteller bieten inzwischen für ihre Produkte eine PowerShell-Unterstützung, beispielsweise Citrix für XenApp und VMware für VI Ziele der PowerShell Warum hat Microsoft diese konsequente Ausrichtung hin zur PowerShell eingeschlagen? Wo liegen die Vorteile? Diese lassen sich grob in drei Punkten zusammenfassen: 1. Ersatz für cmd.exe Die alte Kommandozeile über cmd.exe ist schon lange veraltet. Verfügen Sie über Erfahrungen in den diversen Shells aus dem Linux-Umfeld, können Sie über die eingeschränkten Möglichkeiten von cmd.exe nur lachen zu Recht! Die PowerShell holt hier stark auf und führt ähnliche Konzepte ein, wie die Pipeline, die unter Linux schon lange zum guten Ton gehören. 2. Ersatz für den Windows Script Host Der Windows Script Host (WSH) kam und kommt auch heute noch als skriptbasierte Automatisierungslösung mit seinen Sprachen VBScript und JScript zum Einsatz. So werden beispielsweise Ihre Dateien mit der Endung.vbs vom WSH ausgeführt. Mit der PowerShell können Sie wie in cmd.exe interaktiv Kommandos absetzen, die sofort ausgeführt werden, oder auch Skripte bereitstellen, die Sie entweder bei Bedarf oder automatisiert über die Aufgabenplanung (Task Scheduler) ausführen. Kurioserweise lautet die Dateiendung der PowerShell-Skriptdateien.ps1. Was dabei diese ominöse 1 bedeutet (Office 365 verwendet die Version 2.0 oder alternativ 3.0 der PowerShell), werde ich in Abschnitt 2.4,»v1.0?«noch klären. 3. Produktübergreifende Administration Die produktübergreifende Administration ist vielleicht sogar das wichtigste Ziel. Auch in Zeiten vor der PowerShell gab es natürlich Befehle für die Kommandozeile, die in cmd.exe, Batch- oder CMD-Dateien ausgeführt wurden. Sie kennen sicher für jedes von Ihnen verwaltete Produkt einen Stapel solcher Befehle. Schwierig war aber deren unterschiedliche Umsetzung. Das fing schon beim Namen des Befehls an, ging weiter mit den unterschiedlichen Konventionen, wie Parameter und Argumente übergeben wurden, und endete damit, auf welche 112

16 2.1 Wozu PowerShell? Weise das Ergebnis des Aufrufs zurückgeliefert wurde. Und schlimmer noch: Eine produktübergreifende Zusammenarbeit dieser Befehle war nur selten möglich, und wenn doch, dann oft nur mit erheblichem Aufwand. Bei der PowerShell spielt es keine große Rolle, woher die Befehle stammen ob aus Exchange, SharePoint, vom SQL Server oder aus Office 365 etc. So wäre es durchaus möglich, mit einem SQL-Server-Befehl die Datensätze einer Datenbanktabelle auszulesen, beispielsweise von einer Anwendung der Personalabteilung, die Informationen über neue Mitarbeiter enthält, um dann daraus im nächsten Schritt mithilfe der Exchange-Befehle Benutzerkonten im Active Directory samt Postfach anzulegen. Egal, woher die Befehle stammen, sie werden stets auf dieselbe Art und Weise eingesetzt ein unschätzbarer Vorteil, der in der Praxis viel Zeit spart. 2 Durch das Erfüllen dieser Ziele eignet sich die PowerShell besonders in zwei Situationen: 1. Automatisierung über Skripte, die bei Bedarf oder über Mechanismen wie der Aufgabenplanung gestartet werden. 2. Bulk-Operationen, bei denen Aktionen nicht nur ein einziges Mal, sondern sehr oft durchgeführt werden, beispielsweise das Anlegen von Benutzerkonten, Änderungen an deren Eigenschaften etc. Auch wenn die Arbeit mit der PowerShell für viele Administratoren eine gewisse Umstellung erfordert und insbesondere der Einstieg in die zum Teil recht komplexe Syntax anfänglich viel Kopfzerbrechen mit sich bringt, werden Sie mit der Zeit die Flexibilität und Geschwindigkeit, mit der diverse Aktionen durchgeführt werden können, zu schätzen lernen. Der Einstieg in die PowerShell ist etwas einfacher, wenn Sie bereits mit anderen Programmier- oder Skriptsprachen gearbeitet haben, insbesondere wenn Sie über Kenntnisse in Perl verfügen, da die Syntax an vielen Stellen vergleichbar ist. Sollten Sie noch nie programmiert haben, stellen Sie sich darauf ein, in Zukunft nicht nur mit Schleifen, Variablen und Operatoren zu arbeiten, sondern auch mit Klassen und Objekten. Diese Techniken sind für einen sinnvollen Power- Shell-Einsatz sehr wichtig, weshalb wir sie in diesem Kapitel auch eingehend betrachten Systemvoraussetzungen Wollen Sie mit der aktuellen Version 3.0 der PowerShell arbeiten, haben Sie es am einfachsten mit den Betriebssystemen Windows 8 und Windows Server Dort ist die aktuelle Version bereits standardmäßig installiert. Für die älteren Betriebssysteme Windows 7 SP1, Windows Server 2008 R2 SP1 und Windows Server 2008 SP2 stellt Microsoft ein eigenes Installationspaket unter der Bezeichnung Windows Management Framework bereit, das neben der PowerShell 3.0 auch den Dienst 113

17 2 Windows PowerShell WinRM mit installiert, den die PowerShell etwa für den Remote-Zugriff verwendet. Das Installationspaket finden Sie unter folgender Adresse: en-us/download/details.aspx?id=34595 Arbeiten Sie noch mit Windows XP, können Sie statt der aktuellen Version 3.0 der PowerShell nur Version 2.0 einsetzen. Für die Arbeit mit Office 365 selbst ist das kein direkter Nachteil, doch müssen Sie dann auf einige hilfreiche Funktionen verzichten, wie beispielsweise eine deutlich verbesserte Entwicklungsumgebung. Sie trägt den Namen PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) (siehe Abbildung 2.1). Abbildung 2.1 Das ISE als optionale Arbeitsumgebung der PowerShell Die Installationspakete von PowerShell 2.0 finden Sie unter der folgenden Adresse: Zur Installation wird ein bereits vorhandenes.net Framework 4.0 vorausgesetzt (bei PowerShell 2.0 nur das.net Framework 2.0). PowerShell Integrated Scripting Environment unter Windows Server 2008 R2 Während die PowerShell 2.0 selbst beim Windows Server 2008 R2 Bestandteil der Basisinstallation ist, handelt es sich bei der ISE um ein optionales Feature, das Sie über den Server Manager nachinstallieren können. Gehen Sie dazu wie folgt vor (siehe Abbildung 2.2): 114

18 2.2 Kernkomponenten der PowerShell Starten Sie den Server Manager. Wechseln Sie im linken Navigationsbaum zu den Features. Klicken Sie im rechten Bereich des Fensters auf Features hinzufügen. 2 Im erscheinenden Assistentenfenster wechseln Sie zum Schritt Features auswählen. Wählen Sie dort den Eintrag Windows PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) aus. Beenden Sie den Assistenten mit Weiter und Installieren. Abbildung 2.2 Über den Server Manager installieren Sie das ISE. 2.2 Kernkomponenten der PowerShell Die PowerShell selbst besteht im Wesentlichen aus vier Komponenten, die wir uns im Folgenden einführend ansehen: 1. Cmdlets 2. Pipeline 3. PowerShell-Language 4. Navigationsparadigma 115

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