MARKTKOMMENTAR. Stampede 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MARKTKOMMENTAR. Stampede 1"

Transkript

1 Nr. 11 / November 214 MARKTKOMMENTAR info@ethenea.com Stampede 1 Diejenigen unter uns, die in ihrer Jugend keine Westernfilme von John Ford mit Schauspielern wie John Wayne genossen haben, werden wahrscheinlich mit dem Wort Stampede wenig anfangen können. Bei allen anderen stellen sich Reminiszenzen an riesige Rinderherden ein, die panikartig alles niederrennen, das sich ihnen in den Weg stellt. Ausgelöst wird eine Stampede meistens durch eine Kleinigkeit, wie etwa in dem Howard-Hawkes-Epos Red River von 1948, wo eine nervöse Rinderherde durch das Geklapper von Kochgeschirr in eine Stampede ausbricht. Bei Menschenmassen lassen sich ähnliche Phänomene beobachten, wenn z. B. Massenpaniken mit Toten und Verletzten enden. Das Großhirn gibt das Kommando zum Losstürmen ans Stammhirn ab, wo rohe Überlebensinstinkte regieren und sämtliche Rationalität überlagern. 2 An den Kapitalmärkten existieren vergleichbare Phänomene. Gerade die Kalenderwoche 42 (KW 42) zeigte derartige Tendenzen. Viele Kommentatoren, so auch wir, haben in unzähligen Beiträgen auf die Gefahren an den Märkten hingewiesen. Wie eine Rinderherde spürt, wenn ein Gewitter in der Luft liegt, konnte man spüren, dass die Märkte nicht ganz gesund waren. Zu oft fühlte man die sehr ausgetrocknete Liquidität (bzw. man las darüber) nicht nur an den Kreditmärkten sondern auch in zunehmendem Maße an den Aktienmärkten. Die Renditeaufschläge auf Kreditprodukte reflektierten nicht mehr adäquat Mitte Oktober verhielten sich die Kapitalmärkte vergleichbar einer wild gewordenen Rinderherde. Über den genauen Auslöser lässt sich spekulieren. Sicher ist nur, dass viele Marktsegmente darunter gelitten haben und das wird nicht das letzte Mal gewesen sein. die zusätzlichen Risiken gegenüber Staatsanleihen von bester Bonität. Risk-on war zu sehr in Mode. Und dann kam Mittwoch, der 15. Oktober 214. Keiner weiß genau, was das auslösende Ereignis bzw. die Nachricht war, die alles in Gang setzte. Am Wochenende zuvor sprach FOMC- Mitglied James Bullard davon, die Anleiheaufkäufe der Fed (Federal Reserve) möglicherweise fortzusetzen, was man als sehr negative oder aber sehr positive Neuigkeit interpretieren konnte je nach Standpunkt und eigener Positionierung. Vielleicht waren auch die veröffentlichten Protokolle des letzten FOMC-Meetings der Auslöser, in welchem auf die Risiken bei der US-amerikanischen Wirtschaftserholung hingewiesen wurde. Oder waren es doch die Aussagen vom griechischen Regierungschef Andonis Samaras, der bereits Ende September eine vorzeitige Beendigung des griechischen IMF-Programms in Aussicht stellte? So oder so: Am 15. sowie am 16. Oktober waren Risikoaktiva enorm unter Druck. 1 Laut Wikipedia bezeichnet der Begriff eine unvermittelte Fluchtbewegung innerhalb einer Tierherde, die die gesamte Herde erfasst und diese unkontrollierbar macht. Quelle: 2 Viele von uns erinnern sich schmerzlich an die Ereignisse bei der Loveparade in Duisburg 21, wo eine unerklärliche Massenpanik, eine menschliche Stampede, im Tod von 21 Menschen und über 541 Verletzten endete.

2 Sep 2 Sep 25 Sep 3 Sep 5 Oct 1 Oct 15 Oct 2 Oct 1yr Greek Gvmt Bond Grafik 1: Preisverlauf der aktuellen griechischen 1-jährigen Staatsanleihe in einem HLC Chart Sep 2 Sep 25 Sep 3 Sep 5 Oct 1 Oct 15 Oct 2 Oct German DAX 3 Index Grafik 2: Kursverlauf des DAX in einem HLC Chart Die griechische 1-jährige Staatsanleihe verlor an diesen beiden Tagen fast 12 Punkte (Grafik 1) bzw. ihre Rendite stieg um fast 13 Renditestellen. War das berechtigt? Möglicherweise ja, da auch wir nicht davon ausgehen, dass ein vorzeitiges Ende der vom Internationalen Währungsfonds (IWF) geforderten Reformen die Zahlungsbonität von Griechenland verbessern wird. Warum der Sell-Off allerdings fast drei Wochen nach besagtem Interview auf das Gemüt der Bondhalter geschlagen hat, entzieht sich jeder rationalen Erklärung. Möglicherweise waren die Aktienmärkte schuld. Der Deutsche Aktienindex DAX verlor an den besagten Tagen über 6 Punkte (Grafik 2). Die Volatilität während der Handelstage lässt sich nur schwer in Grafiken darstellen. Sie lag weit über dem normalen Niveau. Allerdings blieb der Abverkauf nicht nur auf die beiden beschriebenen Aktiva beschränkt. Mit Ausnahme des chine- sischen Aktienmarkts sind alle anderen Märkte seit Anfang Oktober rückläufig und haben an den beiden besagten Tagen heftig nach unten korrigiert (Grafik 3). Handelt es sich also um ein globales Phänomen? Ausgelöst durch die zunehmenden Bauchschmerzen vieler Akteure im Hinblick auf den globalen Aufschwung, haben die Aktienmärkte seit Anfang September (5. September 214) fast sechs Billionen US-Dollar verloren (Grafik 4). Selbst in Zeiten von Rettungspaketen ist das eine stolze Summe, deren Verlust nicht ohne jegliche Wirkung bleibt. Man mag argumentieren, dass es sich lediglich um Buchgeld handelt und somit nur ein Buchverlust entstanden ist. Allerdings ist der Wohlstandseffekt zweifellos kalkulierbar und damit real für das Investitionsund Konsumverhalten der betroffenen Aktionäre. Dass die Auswirkungen positiv sind, kann an dieser Stelle wohl ausgeschlossen werden Jan 214 = Jan14 Feb14 Mar14 Apr14 May14 Jun14 Jul14 Aug14 Sep14 Oct14 Dow DAX CAC FTSE NIK SMI SHANG Grafik 3: Indexierter Kursverlauf ausgewählter Aktienindizes in 214 (Januar 214=1) 2

3 $68,, $66,, 2 24 $64,, $62,, in mio $6,, $58,, $56,, $54,, $52,, $5,, Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Oct14 Market Cap Global Equity Grafik 4: Verlauf der Marktkapitalisierung der globalen Aktienmärkte Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Oct14 S&P 5, lhs IBOXX $ HY, rhs Grafik 5: Vergleich des S&P Aktienindex mit dem iboxx USD High Yield Index Doch wenden wir uns einem weiteren Marktsegment zu, auf das wir schon des Öfteren verwiesen haben: dem Markt der Hochzinsanleihen oder Nicht-Investment-Grade-Anleihen. Dieser reagierte schon häufig früher als die Aktienmärkte und gilt seitdem als guter Kanarienvogel. Wenn man Grafik 5 näher betrachtet, erkennt man, dass die letzten beiden Korrekturen des S&P Index vom High Yield Index mit einigen Tagen Vorlauf vorweggenommen wurden. Die vergleichsweise geringe Liquidität des High-Yield-Markts sorgt dafür, dass sich kleinste Änderungen im Anlegerverhalten in den Preisen deutlicher niederschlagen, als wenn die Handelsbücher der Banken als Preispuffer größer sind. Auf diese Problematik haben wir schon in unserem Marktkommentar vom Dezember 213 verwiesen, als wir den Kreditmarkt mit dem Hotel California der Eagles verglichen haben. 3 Gerade die stetig rückläufigen Renditen der vermeintlich sicheren Staatsanleihen haben Investoren in Marktsegmente getrieben, in denen sie von ihrem Risikoverständnis und Appetit her eigentlich nichts verloren haben. Dieses permanente Unwohlsein führt schnell zu Überreaktionen. Grafik 6 zeigt die durchschnittlichen Renditeaufschläge für 1-jährige EUR-denominierte Unternehmensanleihen mit A und BB Rating. Man erkennt, dass sich die Aufschläge seit der Lehman-Krise, mit Ausnahme des Eurokrisenjahrs 211, stetig verringert haben. Des Weiteren kann man erkennen, Asset Swap Spread in bp 'A' ASW 1yr 'BB' ASW 1yr Grafik 6: Renditeaufschläge 1-jähriger EUR-Unternehmensanleihen mit A und BB Rating 3 Gemäß einem Auszug aus dem Refrain des 1976 erschienenen Hits: You can check out any time you like, but you can never leave 3

4 in bp 35 in bp Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Oct14 ITRAX Xover 5-yr Jan13 Jul13 Jan14 Jul14 ITRX Senior Fin ITRX Sub Fin ITRX Main Grafik 7: itraxx Crossover Index als Proxy für High-Yield-Kreditaufschläge Grafik 8: itraxx CDS Indizes dass die Schwankungen des BB Segments ein Vielfaches des A Segments ausmachen. Wenn sich nun ein Corporate-Bond- Investor notgedrungen im High-Yield-Segment engagiert, dann ist er möglicherweise sehr überrascht über die Menge an zusätzlicher Volatilität, die er sich für den potenziellen Renditegewinn eingekauft hat und reagiert über. Grafik 7 zeigt anhand des aktiv gehandelten itraxx Crossover Index die tatsächlich zu beobachtende Preisaktivität dieses Sub- Investment-Grade-Segments in den vergangenen Tagen. Ein Anstieg von 23 Basispunkten auf 4 Basispunkte spricht eine deutliche Sprache und hat sicherlich den einen oder anderen Schönwetter-Investor dazu gebracht, sich zeitnah aus diesem Marktsegment zu verabschieden. Das Marktsegment der Nachranganleihen hat in der KW 42 ebenfalls heftig gelitten (Grafik 8, rote Linie). Mangelndes Verständnis und fehlende Kenntnis der Besonderheiten dieser speziellen Anleiheart hat in der Vergangenheit schon öfters zu heftigen Preisausschlägen geführt. So auch jetzt. Der clevere Investor sucht im aktuellen Umfeld jedoch nach Kaufmöglichkeiten, statt dem Trend hinterherzulaufen. Auch der immer wieder bemühte Konvergenz-Chart der europäischen Staatsanleihen darf an dieser Stelle nicht fehlen (Grafik 9). Durch die Hinzunahme der griechischen Staatsanleihe lassen sich kaum Einzelheiten ausmachen, außer dem bereits erwähnten Sell-off Griechenlands. Nichtsdestotrotz ist der Chart interessant, weil man hieran gut erkennt, wie der Kapitalmarkt segmentiert ist. Zum einen ist da Deutschland, als Anker. Dann folgt der Core mit Belgien, Frankreich, Holland, Österreich und Finnland, wo wir einen Teil der Übersichtlichkeit halber weggelassen haben. Anschließend kommt die Peripherie mit Spanien und Italien. Irland hat sich aus diesem Segment verabschiedet und bewegt sich aufs ytm in % Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Oct14 Germany France Italy Belgium Spain Greece ytm in % Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Oct14 France Belgium Grafik 9: Renditeverläufe 1-jähriger Staatsanleihen Grafik 1: Renditeverläufe 1-jähriger Staatsanleihen 4

5 ytm in % Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Oct14 Italy Spain Sep 2 Sep 25 Sep 3 Sep 5 Oct 1 Oct 15 Oct 2 Oct 1yr Bund Future Grafik 11: Renditeverläufe 1-jähriger Staatsanleihen Grafik 12: Preisverlauf des Bund Future als HLC Chart Core-Segment zu. Und schließlich sind da noch Griechenland und Zypern. Portugal hat sich von diesem letzteren Segment gelöst und bewegt sich in Richtung Peripherie-Segment. Von der Dynamik zwischen den Segmenten kann man gut profitieren. Aber auch die Dynamik innerhalb der Segmente ist erwähnenswert. Da ist einerseits die Tatsache, dass Belgien mittlerweile niedriger als Frankreich rentiert (Grafik 1). Der Markt trägt den Reformschwierigkeiten Frankreichs Rechnung und hat erkannt, dass Belgien trotz der relativ höheren Staatsverschuldung besser dasteht. In Grafik 11 kann man den Erfolg der spanischen Reformpolitik und des sich mittlerweile eingestellten Wirtschaftswachstums ablesen. Spanien handelt niedriger als Italien. Da Italiens Reformbemühungen bis auf Weiteres nur Bemühungen zu bleiben scheinen, wird sich dieser Trend wohl noch fortsetzen. Der Abverkauf Griechenlands in der KW 42 hat sich auch in diesen Märkten bemerkbar gemacht. Das Stammhirn der Anleger hat leichte Panikattacken ausgelöst und Reminiszenzen an 212 aufkommen lassen. Gute Instinkte und eine Portion Glück haben dafür gesorgt, dass wir einen Großteil unseres Peripherie-Engagements vor der Stampede verkaufen konnten und daher die Bewertungsverluste limitieren konnten. Nun sei die Frage gestattet, was denn die vielen Verkäufer der Junkbonds, der Nachranganleihen, der Peripherieanleihen und vor allem der Aktien mit ihrem Erlös gemacht haben. Ein Großteil blieb sicherlich im Cash, wie beispielsweise bei uns, doch ein nicht unerheblicher Teil floss in die sicheren Häfen. Der Bund Future als weltweit liquidester Terminkontrakt reagierte heftig mit Intraday-Preisbewegungen von 1,5 Punkten Sep 2 Sep 25 Sep 3 Sep 5 Oct 1 Oct 15 Oct 2 Oct 1yr US Treasury Future Grafik 13: Preisverlauf des US Note Future als HLC Chart (Grafik 12). Das umgesetzte Volumen war am 15. und 16. Oktober doppelt so hoch wie üblich. Am 15. Oktober wurde der Bund Future im Gegenwert von über 16 Milliarden EUR gehandelt. Den Vogel abgeschossen hat allerdings der T-Note Future in Chicago (Grafik 13). Eine Intraday-Preisspanne von 3 Punkten gab es seit dem Konkurs von Lehman Brothers nicht mehr. Die Rendite der 1-jährigen Treasury Note fiel innerhalb von Minuten von 2,15 % auf 1,9 %, um dann bei 2,14 % den Tag zu schließen. Es scheint, als ob nicht nur das Safe Haven Buying wie beim Bund Future den Preis getrieben hat sondern auch ein oder mehrere Stop-Loss-Order ausgeführt wurden. Auch das Tagesvolumen des Futures lag mit mehr als 6 Milliarden USD weit über der Norm. 5

6 Price per barrel in USD Jan13 Jul13 Jan14 Jul14 Index Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Oct14 WTI Brent Solactive Shale Gas TR Index Grafik 14: Rohölpreise Grafik 15: Total Return Index der Schiefergas-Aktien An dieser Stelle wollen wir einmal die Ereignisse der KW 42 Revue passieren zu lassen. Die Stampede hat hoffentlich teilweise wie ein reinigendes Gewitter gewirkt. Die drückende Schwüle wurde durch frische ozonhaltige Luft ersetzt. Die sogenannten schwachen Hände sind aus ihren Positionen geholt worden Positionen, die sie vielleicht gar nicht hätten halten sollen. Verluste wurden gemacht und Risiken neu bewertet. Es ist vielleicht an der Zeit, sich wieder an die Fakten zu erinnern. Mario Draghis Whatever-it-Takes-Rede aus dem Sommer veranlasste viele Investoren (zu Recht) dazu, sich in Sicherheit zu wiegen. Eine drückende Schuldenlast und sinkende Inflations- sowie Wachstumsraten wurden (zu) lange ausgeblendet. Unser letzter Marktkommentar 5 konnte nur schemenhaft auf die eigentlichen Probleme hinweisen. Die Dringlichkeit des Reformbedarfs ist allerdings anscheinend auch in der Politik angekommen. Jean-Claude Junckers Antrittsrede mit den Hinweisen auf einen großen Investitionsbedarf der Eurozone, ohne eine Ausweitung der Staatsschulden, um Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen, lässt Hoffnung aufkommen. Der Weg des deutschen Musterschülers scheint vielleicht nicht so charmant wie der französische zu sein, er hat jedoch eine höhere Effektivität. Zeit zum Umdenken. Dennoch hat es den Anschein, dass die Märkte weiterhin unter dem Bann der Zentralbanken stehen. Fast täglich rumoren im Markt neue Gerüchte über Aufkaufprogramme der EZB, die oft erst spät dementiert werden. Die Sitzungsprotokolle der Bank of England und der Fed werden genauestens daraufhin analysiert, ob sie Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik geben. Die unzähligen Reden der Zentralbanker werden exakt verfolgt und unterschiedliche Interpretationen führen sogleich zu Marktreaktionen. So hat beispielsweise der Kapitalmarkt die Erwartungen für die erste Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank von Mai 215 um ein halbes Jahr nach hinten geschoben. Ein Aufschub um sechs Monate ist am kurzlebigen Kapitalmarkt eine halbe Ewigkeit. Die Fakten im Gemengelage der unendlich vielen Wirtschaftsdaten zu erkennen, ist schwierig. Einer der Fakten ist, dass der Rohölpreis seit dem Sommer um 25 % gefallen ist (Grafik 14). Erklärungsversuche gibt es viele, doch nur wenige davon sind überzeugend. In der Vergangenheit ist ein derart deutlicher Preisverfall oft mit einer globalen Wachstumsschwäche Hand in Hand gegangen. Eine Interpretation, der auch wir etwas abgewinnen können. Selbst das vielgelobte Schiefergas, das für einen Großteil der neuen Arbeitsplätze in den USA verantwortlich sein soll, schwächelt. Wobei schwächeln möglicherweise nicht der richtige Ausdruck ist (Grafik 15). Als mögliche Erklärung dient hier, dass scheinbar ein Rohölpreis von circa 7 USD die Kostengrenze für das Fracking darstellt, unter welcher eine weitere Produktion verlustbringend ist. Wir sind zwar noch nicht auf diesem Niveau angelangt, doch bei dem Tempo, mit dem der Ölpreis in Richtung Süden marschiert ist, wäre der Break-Even nicht in weiter Ferne. Entsprechend herrscht aktuell die Theorie vor, dass die OPEC (Organization of the Petroleum Exporting Countries, Organisation erdölexportierender Länder) bewusst auf eine Reduzierung der Fördermenge verzichtet hat, um einen potenziellen Konkurrenten 4 Nachzulesen unter: 5 Vom Oktober 214, mit dem Titel Das dicke Ende kommt. Bestimmt. 6

7 (die Fracking-Industrie) durch den niedrigen Preis unter Druck zu setzen. Während die Mitglieder der OPEC durch diesen Preis zwar weniger verdienen, sind die Konkurrenten hingegen gezwungen, aus dem Markt zu verschwinden oder ihre Arbeit erst gar nicht zu beginnen. Nun stelle man sich für einen kurzen Moment vor, dass all die neu geschaffenen Arbeitsplätze in der Schiefergasindustrie sowie im Fracking-Bereich wieder auf der Kippe stehen könnten. Ob dann die US-Notenbank wirklich die Zinsen erhöht, was (ceteris paribus) den Außenwert des Greenback erhöhen würde und somit (ceteris paribus) zu weiter fallenden Ölpreisen führen würde? Da nichts in der Welt wirklich ceteris paribus ist, bleibt dies natürlich eine völlig hypothetische Betrachtung. Doch es bleibt auch eine Betrachtung, die man durchaus anstellen kann (bzw. sollte). Es existieren noch zwei Hinweise darauf, dass wir vielleicht wirklich in einer Schwächephase der globalen Wirtschaft stecken, ohne gleich das R-Wort zu nennen. Die Industrieproduktion schwächelt, selbst im deutschen Musterländle (Grafik 16). Inwieweit das von Dauer ist, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar erörtern. Es gibt Anzeichen dafür, dass speziell die Lage der deutschen Schulferien die August-Daten negativ beeinflusst hat. Doch wir müssen abwarten. Die USA haben als Erste neue Daten für den September geliefert, die wieder besser ausfielen als erwartet. Die vielbeachteten Einkaufsmanagerindizes (Grafik 17) deuten eher auf eine Verlangsamung des Wachstums hin. Unterschiedliche Signale, die unterschiedlich interpretiert werden können. Doch das ist nun einmal unser Job. Eine Stampede haben wir überstanden, doch es wird nicht die letzte an den Kapitalmärkten sein. Die Tatsache, dass wir uns in weitgehend unbekannten Gewässern befinden, macht das Manövrieren nicht einfacher. Die Zentralbanker sind zwar klug und reden auch so, trotzdem wissen sie letztendlich nicht mit Gewissheit, ob die Geldpolitik der letzten Jahre, die Politik des QE (Quantitative Easing, Quantitative Lockerung), der richtige Weg war. Es schien der beste Weg zum jeweiligen Zeitpunkt, allerdings werden die Verfasser zukünftiger Lehrbücher über die ersten Jahrzehnte des dritten Millenniums möglicherweise anders urteilen. Im Hier und Jetzt setzen die Kapitalmärkte weiterhin auf die Zentralbanken, wenn man von den Bewertungen der Risikoaktiva ausgeht. Wir bewegen uns sicherlich noch längere Zeit in diesem Umfeld, in dem es besonders wichtig ist, aufmerksam und vorsichtig mit dem uns anvertrauten Vermögen umzugehen. Wir werden weiterhin versuchen, Gefahren frühzeitig zu erkennen und unsere Portfoliostrukturen entsprechend anpassen. Eine Stampede überlebt man am besten, wenn man anfangs in der gleichen Richtung mitläuft, um sich dann im entscheidenden Moment aus der Herde zu verabschieden. Industrial Production YoY in % Jan12 Apr12 Jul12 Oct12 Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Germany France Spain Italy USA PMI Jan13 Apr13 Jul13 Oct13 Jan14 Apr14 Jul14 Oct14 EU PMI Germany PMI USA PMI Japan PMI China PMI UK Grafik 16: Jahresrate der Industrieproduktion in Prozent Grafik 17: Einkaufsmanagerindizes 7

8 Aug14 Sep14 Oct14 SMI Dax Aug14 Sep14 Oct14 Stoxx 6 Industrials Stoxx 6 Automotives Stoxx 6 Pharma Stoxx 6 Insurances Source: Bloomberg Grafik 18: Deutschland und Schweiz im Vergleich Source: Bloomberg Grafik 19: Sektoren im Vergleich Es folgt nun ein Exkurs unserer Aktienanalysten. Deutsch-schweizerische Freundschaft Deutsch-schweizerische Vergleiche haben in Zeiten der politischen Diskussion um Masseneinwanderung und Schwarzgeld- CDs eine gewisse Sprengkraft, dessen sind wir uns bewusst. Da wir in unserem Analystenteam mit beiden Nationalitäten vertreten sind und seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten, wagen wir uns dennoch an dieses Thema heran. Im Rahmen dieses Marktkommentars lassen wir allerdings die politischen Dimensionen außer Acht und beschränken uns auf die Generierung von Performance am Aktienmarkt. Denn manchmal lohnt es sich nicht nur zum Urlauben und Arbeiten in die Schweiz zu kommen sondern auch zum Investieren. Im folgenden Abschnitt erklären wir, warum dem so ist und wann es Zeit wird, wieder den Rückzug anzutreten. Für die volatilen Sommermonate haben wir uns entschieden, einen Teil unseres Aktienportfolios im Schweizer Aktienmarkt zu investieren. Neben dem Schweizer Franken werden nämlich auch die großkapitalisierten Aktienwerte als sicherer Hafen gesehen: Nestlé, Roche, Novartis, Swiss RE und Zürich Versicherung machen insgesamt 67 % des Schweizer Aktienindex SMI aus. Alle Titel zeichnen sich durch ein solides, weltweit erfolgreiches Geschäftsmodell mit hoher Cash-Generierung und konstant hohen Dividendenzahlungen aus. Dividendentitel verleihen einem Depot in unsicheren Zeiten Stabilität, wie wir es auch im Aktienteil des letzten Marktkommentars ausführlich beschrieben haben. Wir gehen nun etwas mehr ins Detail und betrachten die Performance von europäischen Subsektoren, die für beide Indizes eine wichtige Rolle spielen. Während der SMI durch defensive Sektoren wie Versicherungen und Pharmaunternehmen geprägt ist, spielen im DAX zyklische Sektoren wie Autos und Industrie eine wichtige Rolle. Diese entwickelten sich in der aktuellen Diskussion um eine Eintrübung des glo- balen Wachstums sehr unterschiedlich: Autowerte waren einer der großen Verlierer der letzten Korrektur an den Aktienmärkten. Anleger haben, wie bereits beschrieben, Stabilität gesucht und diese in Pharma-, Nahrungsmittel- und Versicherungsaktien gefunden. Dieser Trend spiegelt sich folgerichtig auch in der Performance der Einzeltitel wieder. Während die von uns gehaltenen Namen wie Roche, Novartis und Zürich Versicherung sogar eine positive Performance erzielen konnten, hatten wir keine europäischen Autowerte im Portfolio und konnten durch unseren Besuch am Schweizer Aktienmarkt diese Verluste vermeiden. Doch am Aktienmarkt ist es wie im richtigen Leben: Irgendwann ist es immer Zeit, zu gehen. Sollte sich das wirtschaftliche Umfeld wieder erholen und sich der Wertverfall des Euro positiv in den Bilanzen der deutschen Unternehmen widerspiegeln, werden wir es so machen wie tausende Deutsche in der Schweiz: Die Koffer packen und wieder gehen. Wir werden davon berichten Aug14 Sep14 Oct14 Source: Bloomberg Novartis Siemens Zurich Roche BMW Grafik 2: Einzeltitel im Vergleich 8

9 Positionierung der Ethna Funds Ethna-GLOBAL Defensiv Wir haben die Volatilität an den Märkten in den ersten Oktoberwochen dazu genutzt, Gewinne von Anleihen aus den europäischen Peripheriestaaten wie Italien und Spanien mitzunehmen. Ebenfalls haben wir unser Frankreich-Exposure abgebaut. Mittelfristig sehen wir jedoch weiteres Potential in diesen Ländern, da wir von zusätzlichen geldpolitischen Lockerungsschritten der EZB ausgehen, welche die Zinskonvergenz in Europa weiter voranbringen werden. Wegen der steigenden Unsicherheit bezüglich der globalen Wachstumsdynamik haben wir die Netto-Aktienquote um knapp 5 % auf nunmehr 3,4 % abgebaut. Gewinne hingegen wurden im US-Technologiesektor mitgenommen. Ebenfalls verkauf haben wir Aktien im Ölsektor, welcher durch einen fallenden Ölpreis unter Druck geraten ist. Kerninvestments des Portfolios bleiben defensive globale Pharmawerte, welche nur wenig von der globalen Konjunkturentwicklung beeinflusst werden. In der Währungsallokation haben wir das USD-Exposure nach der starken Aufwertung gegenüber dem Euro um 5 % reduziert. Der Netto-Cash-Bestand stieg dank der Reduzierung der Aktienquote und dem Verkauf von europäischen Staatsanleihen stark an und lag per Monatsende bei 28,8 %. Das durchschnittliche Rating des Fonds verbesserte sich und lag per Ultimo zwischen A+ und AA-, während die Bondquote um über 15 % auf 67,4 % reduziert wurde. Durch den Abbau von langläufigen Papieren aus den europäischen Peripherie- Ländern erhöhte sich das durchschnittliche Rating des Bondportfolios und die Duration ging leicht auf 4,83 zurück. Unsere Makrosicht, wonach die Zinsen in Europa und den USA länger tief bleiben werden, ist weiterhin unverändert. Ethna-AKTIV E Nach einem Aufbau der Aktienposition im September wurde diese in der volatilen ersten Hälfte des Oktobers wieder reduziert und fiel per Ultimo von über 28 % auf 22,3 %. Trotz der gegebenen Unsicherheiten, was das globale Wachstum betrifft, bleibt das Umfeld für Aktienanlagen dank der expansiven Geldpolitik der europäischen und japanischen Notenbank positiv. Auf Sektorebene lag der Fokus der Verkäufe auf amerikanischen Technologiewerten, bei denen wir Gewinne mitnehmen konnten. Ebenfalls reduziert haben wir das Exposure im Telekombereich, wo die Kurse hauptsächlich durch Konsolidierungsfantasien gestützt werden. Leicht erhöht wurden Konsumgüteraktien, welche zunehmend von einem schwächeren Euro profitieren werden. Zusätzlich sehen wir in einigen Märkten, wie zum Beispiel den USA, weiterhin solides Wachstum. Kerninvestments bleiben der defensive Pharmasektor und, wenn auch reduziert, der Finanzsektor. Der Fokus liegt hierbei auf den US-Banken mit stabilen Geschäftsmodellen sowie auf europäischen Versicherungen mit einem diversifizierten Geschäftsmix und attraktiven Dividendenrenditen, welche zunehmend von Investoren gesucht werden. Nach der starken Aufwertung des USD gegenüber dem EUR haben wir trotz der weiterhin bestehenden Divergenz der Zentralbankenpolitik unsere USD-Netto-Position per Ultimo auf 17,4 % reduziert. Konsequenterweise stieg die EUR-Position auf über 75 % an. Leicht ausgebaut wurden auch das CHFsowie das NOK-Exposure. Die Cash-Quote stieg auf knapp 22 % an. Das durchschnittliche Rating des Fonds blieb unverändert zwischen A und A+, während die Bondquote per Monatsende insgesamt um über 5 % reduziert wurde. Verkauft haben wir US-Staatsanleihen, um Gewinne in USD zu realisieren. Durch den Abbau von langläufigen Papieren fiel konsequenterweise die Modified Duration des Bondportfolios auf 4,66. Ethna-GLOBAL Dynamisch In Antizipation der starken Abwärtsbewegung Anfang Oktober wurde die Netto-Aktienquote von 58 % auf 31 % gesenkt. Verkauft wurden Index-Future-Kontrakte auf den S&P 5 und den EURO STOXX 5. Weiterhin wurden Anpassungen am Sektorallokationsteil des Portfolios vorgenommen. In Folge des schwachen Ölpreises wurden Ölaktien deutlich reduziert. Im Konsumgüterbereich wurden Positionen mit Gewinnen geschlossen. Zugekauft wurden Aktien im Pharmabereich, die sich durch eine hohe Dividendenrendite auszeichnen. Aktien mit besagter hoher Dividendenrendite sowie starker Bilanz und starken Cash Flows stellen ein wichtiges Fundament für das Aktienportfolio dar. Insbesondere durch die Verkäufe auf der Aktienseite stieg der Netto-Cash-Bestand zum Ultimo auf 3 %. Ein Teil der frei werdenden Mittel auf der Aktienseite wurde in US- Staatsanleihen reinvestiert, sodass der Rentenanteil auf 39 % anstieg. Auf Währungsseite wurde der Anteil an USD um 5 % auf 14,8 % per Monatsultimo erhöht. Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung der Zentralbankpolitiken von Fed und EZB sowie auf die makro-ökonomischen Daten sehen wir hier weiteres Potenzial für eine Aufwertung des USD gegenüber dem EUR. Durch die Käufe von US-Staatsanleihen hat sich das durchschnittliche Rating auf der Anleiheseite verbessert. Es liegt nun nicht mehr zwischen A und A+, sondern zwischen A+ und AA-, wodurch das Bondportfolio in der Lage ist, eine höhere Volatilität auf der Aktienseite abzufedern. 9

10 Currency TW $ CHF JPY AUD NOK CAD TRY CNH Last m.3 % -.8 %. %.6 % 1.5 % -1.4 % 4.2 % -.2 % -3.4 % -1.6 % ytd -4.9 % -9.1 % -1.6 % -5.9 % -3.2 % -7.7 % 1.2 % -3.6 % -6.2 % -8.1 % German Gvmt ITRAXX 5y 2y 5y 1y 1/2y Europe Xover SenFin SubFin Last m ytd Yield pick-up to German 1y Gvmt USA UK Japan France Austria Holland Italy Spain Portugal Greece Ireland Last m ytd DAX Dow EuroStx CAC4 FTSE Nikkei Shanghai Last 9, , , , , , , m -1.6 % 2. % -3.5 % -4.1 % -1.2 % 1.5 % 2.4 % ytd -2.4 % 4.9 %.1 % -1.5 % -3. %.8 % 14.4 % DAX P/E Dow P/E EuroStx P/E CAC4 P/E FTSE P/E Nikkei P/E Shanghei P/E Last m -2.9 % 1.8 % -2.8 % -2.9 % -.2 % -. % 4.7 % ytd -7.4 % -1.5 % -2.2 % -5.8 % -2.5 % % 5.8 % Grafik 21: Entwicklung der unterschiedlichen Marktdaten gegenüber Vormonat und dem laufenden Jahr* Date Fund Yield p. a. Rating is between Grafik 22: Kennzahlen der Ethna Funds zum Monatsende* Mod. duration Current yield p. a. Mod. duration -bonds only- 31/1/214 Ethna-AKTIV E 3.6 % A A % /1/214 Ethna-GLOBAL Defensiv 2.29 % A+ AA % /1/214 Ethna-GLOBAL Dynamisch 2.61 % A+ AA % 4.9 1

11 Ethna-GLOBAL Defensiv Ethna-GLOBAL Defensiv AAA AA A BBB NON IG Not rated Tactical reserve* Cash Others * for potential direct investments and derivatives in equities Ethna-GLOBAL Defensiv AAA AA A BBB NON IG Not rated Tactical reserve* Cash Others Grafik 23: Portfoliozusammensetzung des Ethna-GLOBAL Defensiv nach Emittenten-Rating* Ethna-AKTIV E E AAA AA A BBB Ethna-AKTIV E AAA AA 4.8 NON IG Not rated. 1. A BBB 11. Tactical reserve* 4.8 NON IG Not rated Cash Others * for potential direct investments and derivatives in equities Tactical reserve* Cash Others Grafik 24: Portfoliozusammensetzung des Ethna-AKTIV E nach Emittenten-Rating* Ethna-GLOBAL Dynamisch Ethna-GLOBAL Dynamisch % of % Total of Total NAV AAA AA A BBB Ethna-GLOBAL Dynamisch AAA AA 8.2 NON IG Not rated 3.5 A BBB 3.5 Tactical reserve* 8.2 NON IG Not rated. Cash Others * for potential direct investments and derivatives in equities Tactical reserve* Cash 23.9 Others Grafik 25: Portfoliozusammensetzung des Ethna-GLOBAL Dynamisch nach Emittenten-Rating* 11

12 Ethna-GLOBAL Defensiv Bonds * including 6 other countries Grafik 26: Portfoliozusammensetzung des Ethna-GLOBAL Defensiv nach Herkunft* Ethna-AKTIV E Bonds * including 8 other countries Grafik 27: Portfoliozusammensetzung des Ethna-AKTIV E nach Herkunft* Ethna-GLOBAL Dynamisch Bonds * including 2 other countries Grafik 28: Portfoliozusammensetzung des Ethna-GLOBAL Dynamisch nach Herkunft* 12

13 Ethna-GLOBAL Defensiv Bonds * including 8 other sectors Grafik 29: Portfoliozusammensetzung des Ethna-GLOBAL Defensiv nach Emittenten-Branche* Ethna-AKTIV E Bonds * including 17 other sectors Grafik 3: Portfoliozusammensetzung des Ethna-AKTIV E nach Emittenten-Branche* Ethna-GLOBAL Dynamisch Bonds * including 5 other sectors Grafik 31: Portfoliozusammensetzung des Ethna-GLOBAL Dynamisch nach Emittenten-Branche* 13

14 Ethna-GLOBAL Defensiv Ethna-AKTIV E EUR CHF AUD USD NOK Net 61.2 Gross 87.8 EUR CHF AUD USD GBP NOK SEK Net Gross Grafik 32: Portfoliozusammensetzung des Ethna-GLOBAL Defensiv nach Währungen* Grafik 33: Portfoliozusammensetzung des Ethna-AKTIV E nach Währungen* Ethna-GLOBAL Dynamisch EUR CHF USD GBP JPY.2.2 Net Gross Grafik 34: Portfoliozusammensetzung des Ethna-GLOBAL Dynamisch nach Währungen* * Hinweis: Die Zahlenschreibweise in den Grafiken entspricht dem Englischen. 14

15 Das Portfolio Management: Daniel Stefanetti Guido Barthels (Autor) Luca Pesarini Arnoldo Valsangiacomo Für Ihre Rückfragen oder Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. ETHENEA Independent Investors S.A. 9a, rue Gabriel Lippmann 5365 Munsbach Luxembourg Phone Fax info@ethenea.com Wichtige Hinweise: Bei der Anlage in Investmentfonds besteht, wie bei jeder Anlage in Wertpapiere und vergleichbare Vermögenswerte, das Risiko von Kurs- und Währungsverlusten. Dies hat zur Folge, dass die Preise der Fondsanteile und die Höhe der Erträge schwanken und nicht garantiert werden können. Die Kosten der Fondsanlage beeinflussen das tatsächliche Anlageergebnis. Maßgeblich für den Anteilserwerb sind die gesetzlichen Verkaufsunterlagen. Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich der Produktbeschreibung, stellen keine Anlageberatung dar und beinhalten kein Angebot eines Beratungsvertrages, Auskunftsvertrages oder zum Kauf/Verkauf von Wertpapieren. Der Inhalt ist sorgfältig recherchiert, zusammengestellt und geprüft. Eine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit kann nicht übernommen werden. Munsbach, info@ethenea.com

MARKTKOMMENTAR. Stampede 1

MARKTKOMMENTAR. Stampede 1 Nr. 11 / November 2014 MARKTKOMMENTAR info@ethenea.com www.ethenea.com Stampede 1 Diejenigen unter uns, die in ihrer Jugend keine Westernfilme von John Ford mit Schauspielern wie John Wayne genossen haben,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kai Wieters Financial Consultant Bankkaufmann, MBA

Kai Wieters Financial Consultant Bankkaufmann, MBA Kai Wieters Financial Consultant Bankkaufmann, MBA 1 Konzept Die Bundesbürger hüten trotz Niedrigzinsen zig Milliarden auf Tages- oder Festgeldkonten Sie scheuen die Geldanlage in Aktienfonds, da sie dem

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Czurda Christian DDI Mag., Hauptstraße 1 - Haus 14, 2391 Kaltenleutgeben Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 1 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Anlageempfehlung Musterdepot-Risikominimiert Czurda

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet

Mehr

Fondsüberblick 19. Dezember 2012

Fondsüberblick 19. Dezember 2012 Fondsüberblick 19. Dezember 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Global Chance Global Balanced Aktien; 98,35% Sonstiges; 11,79% Renten; 11,67% Liquidität; 6,21%

Mehr

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

Fondsüberblick 18. Juli 2012

Fondsüberblick 18. Juli 2012 Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr