Kostenrechnung Sommersemester 2014

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1 Kostenrechnung Sommersemester 2014 Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom

2 Weitere Kostenarten! Kalkulatorischer Unternehmerlohn und kalkulatorische Miete " Wichtig bei Personengesellschaften Basis: Alternativeinkommen! Kalkulatorische Wagniskosten " Kosten für die Unsicherheit " Alternative: Rechnen mit unsicheren Daten Kalkulatorische Wagnisse Einzelwagnisse Fremdversicherungen Allgemeines Unternehmerrisiko - Debitorenwagnisse - Bestandswagnis - Anlagewagnisse - Gewährleistungswagn. - Mehrkostenwagnisse - Zahlungen für Prämien - keine Kosten - aus Gewinn zu tragen Kostenrechnung: Kapitel 2 2

3 ! Sonstige Kostenarten " Fremddienste " Rechtsgüter (Lizenzen, Patente,...) " Informationskosten (Hardware, Software) " Gebühren, Beiträge und Steuern Verbrauchssteuern (z.b. Branntweinsteuer) Kostencharakter unproblematisch Verkehrssteuern (z.b. Grunderwerbsteuer) Einkommensteuer Kostencharakter umstritten Mindermeinung: Keine Kosten, da aus Gewinn zu tragen Gängige Meinung: Kostencharakter gegeben, da sie das Erfolgsziel des Unternehmens mindert Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Kostenrechnung: Kapitel 2 3

4 Aufgabe zu Kapitel 2 Die Färber AG möchte wissen, welchen Betrag sie an kalkulatorischen Zinsen kostenrechnerisch zu erfassen hat. Sie erhalten folgende Informationen über verschiedene Anlagegüter und über deren kalkulatorische Buchwerte und Abschreibungen: Anlagegut Kalkulatorischer Buchwert zu Periodenbeginn [ ] Kalkulatorische Abschreibungen im Lauf der Periode (vom kalkulatorischen Buchwert) [%] Grundstück mit Fabrikhalle Maschinen Betriebs- und Geschäftsausstattung Fuhrpark Kostenrechnung: Kapitel 2 4

5 Aufgabe zu Kapitel 2 Das durchschnittlich gebundene Umlaufvermögen setzt sich aus folgenden Positionen zusammen: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe: ,- Fertigerzeugnisse: ,- Forderungen: ,- Kasse: ,- Wertpapierbesitz: ,-. Es wird angenommen, dass Lieferantenkredite ( ,- ) zinslos zur Verfügung stehen. Kunden haben Anzahlungen in Höhe von ,- geleistet. Kostenrechnung: Kapitel 2 5

6 Aufgabe zu Kapitel 2 a) Berechnen Sie das betriebsnotwendige Vermögen. Bei der Berechnung ist zu berücksichtigen, dass bei den abzuschreibenden Anlagegütern der durchschnittliche kalkulatorische Buchwert anzusetzen ist. b) Wie hoch ist das zinsberechtigte betriebsnotwendige Kapital? c) Mit welchem Betrag sind die kalkulatorischen Zinsen bei einem Zinssatz von 8% anzusetzen? d) Warum rechnet man in der Kostenrechnung nicht mit den tatsächlich gezahlten Zinsen? Kostenrechnung: Kapitel 2 6

7 Lösung zu Kapitel 2 a) Berechnen Sie das betriebsnotwendige Vermögen. Bei der Berechnung ist zu berücksichtigen, dass bei den abzuschreibenden Anlagegütern der durchschnittliche kalkulatorische Buchwert anzusetzen ist. Anlagegut Aktiva kalk. Buchwert zu Periodenbeginn kalk. Abschreibung in % kalk. Buchwert am Periodenende Durchschnittliches Kapital Grundstück mit Fabrikhalle % Maschinen % Betriebs- und Geschäftsausstattung % Fuhrpark % Roh-/ Hilfs- und Betriebsstoffe Fertigerzeugnisse Forderungen Kasse Betriebsnotwendiges Kapital Kostenrechnung: Kapitel 2 7

8 Lösung zu Kapitel 2 b) Wie hoch ist das zinsberechtigte betriebsnotwendige Kapital? Durchschnitt Betriebsnotwendiges Vermögen Lieferantenkredit Kundenanzahlungen Zinsb. betriebsnotwendiges Kapital c) Mit welchem Betrag sind die kalkulatorischen Zinsen bei einem Zinssatz von 8% anzusetzen? Kalkulatorische Zinsen = Betriebsnotwendiges Kapital * Zinssatz = *0,08 = d) Warum rechnet man in der Kostenrechnung nicht mit den tatsächlich gezahlten Zinsen? Auch für das eingesetzte Eigenkapital sollen Zinsen angesetzt werden, wobei mit dem kalkulatorischen Zinssatz eine Mindestverzinsung zum Ausdruck gebracht wird. Die Zinsen haben den Charakter von Opportunitätskosten, die den Gewinn einer anderweitigen Verwendung des Kapitals angeben. Darüber hinaus soll die Kosten- und Erlösrechnung von kurzfristigen Zinsschwankungen freigehalten werden. Kostenrechnung: Kapitel 2 8

9 Gliederung zu Kapitel 3: 3. Kostenstellenrechnung 3.1 Aufgaben und Probleme der Kostenstellenrechnung 3.2 Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens 3.3 Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen 3.4 Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung 3.5 Ermittlung von Zuschlagssätzen für die Kalkulation 9

10 3.1 Aufgaben und Probleme der Kostenstellenrechnung! Aufgaben der Kostenstellenrechnung: " Genauere Kostenplanung und Kostenkontrolle differenziert nach Kostenstellen " Grundlage für Kostenkontrolle von Verantwortungsbereichen " Ermittlung von kostenstellenweisen Kalkulationssätzen für die Verrechnung von Gemeinkosten auf Kostenträger " Kostenstellenweise Kostenauflösung in variable und fixe Kostenanteile für entsprechende Ermittlung von Kostenfunktionen " Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Verantwortungsbereiche! Anforderungen bei der Abgrenzung von Kostenstellen: " Homogenität der Kostenverursachung " Übereinstimmung von Kostenstelle und Verantwortungsbereich " Vollständigkeit und Eindeutigkeit " Wirtschaftlichkeit 10

11 ! Untergliederung von Kostenstellen nach betrieblichen Funktionen Materialstellen Fertigungshauptstellen Fertigungshilfsstellen Forschung- und Entwicklungsstellen Verwaltungsstellen Vertriebsstellen Allgemeine Stellen Beschaffung, Annahme, Lagerung, Verwaltung und Ausgabe von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen Direkte Verrichtung von Tätigkeiten an den Produkten des Unternehmens, z.b. Montage Indirekte Leistungen für die Fertigung; Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung, Werkzeugmacherei, Qualitätsmanagement, Instandhaltung Neben Forschung und Entwicklung auch Konstruktion und Prototypenbau Unternehmensleitung, Personal, Controlling und Kostenrechnung, allgemeine Verwaltung Fertigproduktlager, Verkauf und Service Bereitstellung von Leistungen für andere Kostenstellen; Kantine, Energieversorgung, Grundstücke und Gebäude 11

12 ! Untergliederung von Kostenstellen nach produktionstechnischen Aspekten Hauptkostenstellen Nebenkostenstellen Hilfskostenstellen Bearbeitung derjenigen Produkte, die zum Produktionsprogramm des Unternehmens gehören, z.b. Fertigungskostenstellen Bearbeitung von Nebenprodukten, die nicht zum Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit gehören, z.b. Kuppel-Produkte und Abfallgüter Kein oder nur indirekter Beitrag zur Produktion; Fertigungshilfsstellen, Allgemeine Kostenstellen, Materialbereich, Verwaltung und Vertrieb nach rechentechnischen Aspekten Vorkostenstellen Endkostenstellen Bereitstellung von Leistungen nicht direkt für Endprodukte Kostenverrechnung auf Kostenstellen, die ihre Leistung in Anspruch nehmen Direkte Leistungsbereitstellung für Endprodukte Kostenverrechnung auf Kostenträger, die ihre Leistung in Anspruch nehmen 12

13 ! Probleme der Kostenzurechnung und Kostenverteilung: Drei Schritte bei der Verrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenträger: (1) Gemeinkosten aus der Kostenartenrechnung werden auf Basis unterschiedlicher Verteilungsschlüssel auf Vor- und Endkostenstellen verteilt. (2) Innerbetriebliche Leistungsverrechnung: Weiterverrechnung der Kosten der Vorkostenstellen auf diejenigen Endkostenstellen, die Leistungen von ihnen in Anspruch nehmen. (3) Verrechnung der Kosten von den Endkostenstellen auf die Kostenträger mit Hilfe von Zuschlagssätzen. Für jede Kostenstelle wird (mindestens) ein Zuschlagssatz ermittelt. 13

14 ! Verrechnungsschritte in der Kostenstellenrechnung Vorkostenstellen Unternehmenseigenes Kraftwerk Instandhaltung Kostenartenrechnung Gemeinkosten Einzelkosten 1. Primärkostenverrechnung 2. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Endkostenstellen Materialkostenstelle Montage 3. Belastung der Kostenträger über Gemeinkostenzuschlagssätze Kostenträger durchlaufen den Produktionsprozess 14

15 3.2 Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens! Kennzeichnung: " Zentrales Instrument der Kostenstellenrechnung " Tabellarischer Aufbau: Der BAB enthält zeilenweise die Kostenarten und spaltenweise die Kostenstellen des Unternehmens. " Mitaufnahme der Einzelkosten, damit deutlich wird, welche Kostenstelle für sie verantwortlich ist. " Für jede Kostenart, z.b. Gehälter, Mieten, Brenn- und Treibstoffe ist eine eigene Zeile enthalten. 15

16 ! Grundaufbau eines Betriebsabrechnungsbogens und Verrechnungsschritte: Kostenstellen Vorkostenstellen Endkostenstellen Kostenarten Einzelkosten Einzelkostenart 1 Einzelkostenart m Energie Gebäude Instandhaltung Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Primäre Gemeinkosten Gemeinkostenart 1 Gemeinkostenart n 1. Verteilung von primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen Sekundäre Gemeinkosten Entlastung von Vorkostenstellen Belastung von Endkostenstellen 2. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung von den Vor- auf die Endkostenstellen Gesamte Gemeinkosten Bezugsbasis Zuschlagssatz (= Gesamte Gemeinkosten / Bezugsbasis) 3. Ermittlung der Gemeinkostenzuschlagssätze für die Endkostenstellen 16

17 3.3 Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen! Mengen- und Wertschlüssel für die Kostenverteilung: Kostenart Kostenschlüssel Schlüsselart Raumkosten Stromkosten Kantinenkosten Buchhaltungskosten Fertigungskosten Quadratmeter oder Kubikmeter Kilowattstunden Zahl der Beschäftigten Zahl der Buchungen Fertigungsstunden oder Maschinenstunden Mengenschlüssel Transportkosten Kilometer, Kubikmeter, Tonnen oder Kombination aus diesen Schlüsseln Reparaturkosten Zinsen Instandhaltungskosten Verwaltungskosten Vertriebskosten Lagerkosten Arbeitsstunden Betriebsnotwendiges Kapital Anlagenwert Herstellkosten Herstellkosten oder Umsatz Wareneingangswert Wertschlüssel 17

18 Primärkostenverteilung bei der Computer Assembly GmbH! Beträge und Verteilungsbasen der Gemeinkosten: " Verrechnungssatz für Hilfslöhne = ,- / Arbeitsstunden = 14,- je Arbeitsstunde " Verrechnungssatz für Zinsen = ,- / ,- investiertes Kapital = 0,01 Zinsen pro investiertes Kapital! Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen: 18

19 3.4 Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung! Nach der Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen werden die innerbetrieblichen Leistungsverflechtungen zwischen den Kostenstellen abgebildet.! Verrechnung derjenigen Leistungen, die von einer Kostenstelle für eine andere Kostenstelle erbracht werden (z.b. Energie eines betriebseigenen Kraftwerks).! Benötigte Inputdaten für die Durchführung sämtlicher Verfahren: Primäre Gemeinkosten je Kostenstelle Mengengerüst der Leistungsbeziehungen zwischen den Kostenstellen. 19

20 ! Überblick über die Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Einzelkostenverfahren Kostenstellenumlageverfahren Kostenstellenausgleichsverfahren Kostenträgerverfahren Blockumlage Treppenumlage Gutschrift- Lastschrift- Verfahren Iteratives Verfahren Gleichungsverfahren 20

21 Innerbetriebliche Leistungsverflechtung bei der Computer Assembly GmbH! Die primären Gemeinkosten der einzelnen Kostenstellen wurden bereits ermittelt.! Mengengerüst der innerbetrieblichen Leistungsbeziehungen:! Eigenverbrauch bei den Kostenstellen Gebäude und Instandhaltung, da Mitarbeiter der Kostenstelle Gebäude Flächen belegen und in der Instandhaltung auch eigene Werkzeuge und Maschinen instand gehalten werden. 21

22 ! Gleichungsverfahren: " Aufstellung einer Gleichung für jede Vorkostenstelle " Gleichsetzung des bewerteten Output und des bewerteten Input, um Ausgleich der Konten der Vorkostenstellen zu erreichen " Entsprechende Belastung derjenigen Kostenstellen, welche die Leistungen in Anspruch nehmen " Zwei Möglichkeiten zur Aufstellung der Gleichungen: Verrechnungspreise als Unbekannte (siehe folgendes Beispiel) Jeweilige gesamte Kosten der Vorkostenstellen als Unbekannte " Ermittlung der Verrechnungspreise: Gleichungssystem mit n Gleichungen und n unbekannten Verrechnungspreisen 22

23 ! Gleichungsverfahren: n x k = PK + x k (j = 1,..., n) j unter der Bedingung j n i x ij j= 1 j i= 1 x = (i = 1,..., n) wobei n Anzahl der Vorkostenstellen i, j Indizes der Vorkostenstellen (i, j=1,2,,n) PK j primäre Gemeinkosten der Vorkostenstelle j x j gesamte Leistungsmenge der Vorkostenstelle j x ij von i an j abgegebene Leistungsmenge k i Verrechnungspreis der Vorkostenstelle i k j Verrechnungspreis der Vorkostenstelle j ij i 23

24 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung bei der Computer Assembly GmbH mit dem Gleichungsverfahren Nach Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen und Bericht der Vorkostenstellenleiter über die abgegebenen Leistungen, wird das Gleichungssystem mit den Verrechnungspreisen als Unbekannte für die Vorkostenstellen der Computer Assembly GmbH aufgestellt: k 1 = ,- + 0 k k k k 2 = , k k k k 3 = , k k k 3 Verrechnungspreise durch Lösung des Gleichungssystems (durch Gleichsetzen oder Einsetzen): k 1 = 0,25 /kwh k 2 = 19,93 /m² k 3 = 28,99 /h 24

25 Schritt 1: Umformung der Ausgangsgleichung Gleichungssystem der Computer Assembly GmbH mit den Verrechnungspreisen als Unbekannte : k 1 = ,- + 0 k k k k 2 = , k k k k 3 = , k k k 3 Umformung: k k k 3 = , k k k 3 = , k k k 3 = ,- 25

26 Schritt 2: Matrizendarstellung Matrix A Vektor B Vektor C k k k Dabei besteht zwischen den Matrizen die Beziehung: Matrix A Vektor B = Vektor C bzw. A B = C Vektor B gibt dabei die gesuchten Werte der Verrechnungspreise wieder. Um diese Werte zu ermitteln, muss die Matrizengleichung umgestellt werden: B = A 1 C 1 A stellt die Inverse der Matrix A dar. 26

27 Schritt 3: Lösung mit Excel 27

28 Schritt 3: Lösung mit Excel Die Darstellung des Gleichungssystems in Matrixform wird wie folgt in Excel übertragen: Zuerst werden den Matrizen A und C Namen zugewiesen. Dazu werden die Bereiche B17 bis D19 und F17 bis F19 markiert und mit den Bezeichnungen MatrixA bzw. VektorC versehen. Hinweis: In der jeweiligen Bezeichnung darf kein Leerzeichen enthalten sein. Zur Lösung des Gleichungssystems werden nun drei Zeilen einer beliebigen Spalte (hier der Bereich C24 bis C26) markiert und mit folgender Formel hinterlegt: =MMULT(MINV(MatrixA);VektorC) Hinweis: Die Formel muss durch gleichzeitiges Drücken von Umschalt-, Steuerungs- und Eingabetaste abgeschlossen werden. Dadurch erzeugt Excel automatisch geschwungene Klammern ({}), die nicht von Hand eingegeben werden können. 28

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