IT-Strategie der Schoeller Spinnerei-Gruppe im Kontext von Supply Chain Management. Schoeller Eitorf Ing. Karl Flerin
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- Klaudia Wetzel
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1 IT-Strategie der Schoeller Spinnerei-Gruppe im Kontext von Supply Chain Management T Schoeller Eitorf Ing. Karl Flerin
2 Schoeller the spinning group Die Schoeller Spinnerei-Gruppe IT-Strategie der Schoeller Spinnerei- Gruppe Projekt RAPTIL
3 Die Schoeller Spinnerei-Gruppe Organisationsstruktur Kennzahlen Produkte und Produktion Erfolgsfaktoren
4 Struktur - Albersgruppe Albers & Co. Ulrich Albers Franz Albers Vincent Albers Finanzen Bereich Textil Franz Albers Immobilien Vincent Albers Beteiligungen Garn Schoeller Eitorf AG (D) - Austermann Vertriebs- GmbH - Schoeller+Stahl GmbH Schoeller Bregenz GmbH & CoKG - Werk Bregenz (A) - Werk Hard (A) Schoeller Kresice s.r.o. (CZ) Gewebe Schoeller Textil AG (CH) Garment Dye Spinnerin Inc. (USA) Schoeller Hardturm AG Schoeller Immobilien und Beteilungs GmBH weitere Immobiliengesellschaften
5 Struktur Bereich Textil Bereich Textil Franz Albers Freito AG Textil Holding Schoeller Eitorf AG Gonser Rainer Hübinger Gerhard Haselwander Kurt Schoeller Bregenz Management GmbH Gonser Rainer Hübinger Gerhard, Haselwander Kurt Schoeller Immobilienu. Beteiligungs GmbH Haselwander Kurt Schoeller Textil AG (Sevelen) (CH) Spinnerin Inc. S. Hackensack (USA) Austermann Vertriebs-GmbH Schoeller Bregenz GmbH & CoKG Textil Schoeller + Stahl GmbH Schoeller Kresice s.r.o. Immobilien
6 Kennzahlen 2000/2001 Garnproduktion 5,4 Mio kg/jahr Umsatz 84 Mio. /Jahr davon Export 77 %
7 Kennzahlen 2000/2001 Umsatz und Produktion Spinnereigruppe (EURO) Schoeller Eitorf AG 28 Mio. 691 to Schoeller Bregenz GmbH & CoKG Schoeller Kresice 34 Mio. 5 Mio to to Schoeller & Stahl 17 Mio.
8 Kennzahlen 2000/2001 Personal Spinnereigruppe Schoeller Eitorf AG 259 Schoeller Bregenz GmbH & CoKG Schoeller Kresice Schoeller & Stahl 40
9 Kennzahlen 2000/2001 Spinnereigruppe Schoeller Bregenz Schoeller Eitorf Schoeller Kresice Produktion Spinnerei (to/jahr) kammzuggefärbt 65 % 26 % - garngefärbt 35 % 74 % - Exportanteil 77 % 23 % - Wollanteil (Einkauf) 70 % 50 % - Chemiefaseranteil (Einkauf) 30 % 50 % - Durchschnittsnummer [Nm] 28,3 35,8 30,5
10 Rohstoffe - Schurwolle (aus Australien, Europa und Südamerika) 70 % - Chemiefaser (aus Europa) 30 %
11 Produkte Spinnerei-Gruppe Industriegarne für Flachstrickereien (HAKA, DOB und Walk) für Webereien (Autositze und HAKA) Funktionelle Garne Polypropylen für Unterwäsche und Socken Handstrickgarne Technische Garne für Spezialzwecke (flammfest, reißfest, schnittfest,...)
12 Ablauf Produktion Vorbereitung Spinnerei Spulerei Zwirnerei Aufmachung Lager Lager Rohstoff Färberei (Kammzug) Mischerei Kämmerei Färberei (Garn) Haspelei Strangspulerei Rückspulerei Knäulerei Packerei
13 Erfolgsfaktoren Kunde im Mittelpunkt externe und interne Kunden Marketing Innovation Produkt und Produktionstechnik Ökologie Produkt und Produktionstechnik (Öko-Tex 100 Standard, Ökobericht) Ökogruppe Qualität Produkt (ISO 9001) Beziehungen Wirtschaftlichkeit Organisation Mitarbeiter als Basis motivierte Mitarbeiter gut ausgebildete Mitarbeiter Innovation Marketing Ökologie Kunde Organisation Mitarbeiter Qualität Wirtschaftl.
14 IT-Strategie der Schoeller Gruppe Organisation Strategische Ausrichtung der Hardund Software Internet und E-Commerce
15 Organisation Eine EDV-Abteilung für die Gruppe Einheitliche IT-Lösung Support zentral verfügbar Einkauf professionell organisiert IT-Vernetzung in der Gruppe Standleitungen zwischen Eitorf, Süssen, Bregenz, Hard und Kresice Ein Internetprovider für die gesamte Gruppe (schoeller-wool.com) VPN Netzwerk für die Vertreter
16 Strategische Ausrichtung der Hard- und Software IBM AS400 für kaufmännische Applikationen Buchhaltung (MAS90) Verkauf und Disposition (Charisma) Client/Server Lösung für die PPS Produktionssteuerung und -überwachung der Aufträge Termineinhaltung Integration der Maschinensteuerungen (z.b. Färberei-THEN Anlagen) Keine AS400 Terminals
17 Strategische Ausrichtung der Hard- und Software Personal Computer mit Windows Betriebssystemen (95, 98, 2000) Microsoft Office Programme Mailsystem Exchange-Server Programmiersysteme Microsoft Visual Studio Centura Datenbank SQL Server 2000
18 Internet und E-Commerce Eigene Domain-Adresse Unabhängigkeit vom Provider Mailadressen können von uns erstellt werden Statische WEB-Seiten liegen beim Provider Dynamische WEB-Seiten werden von unserem WEB-Server verwaltet. Surfen der Mitarbeiter nur über Proxy möglich
19 Internet und E-Commerce E-Commerce keine Business to Customer Verarbeitung Einkauf: nur Internetbestellungen Ist ein strategisches Ziel und wird im Rahmen von RAPTIL in der Gruppe eingeführt
20 Schoeller Spinninggroup im Internet...mehr als nur eine Homepagepräsenz Externer Zugang über Active-Server und W W W (Firewall) Alle Kunde VKL + VT Gruppen Homepage Kd.-Depot Vertrieb Intern Imagebildung Produktinfos Modeinfos News Anfragenmangt. Lagerverwaltung Kontraktstände Kundenläger Serviceinfos Abrufe mit automat. Rechnungsschreibung EB und Rg. per Mail Info-DB Kundeninfos Besuchsplanung Spesenabrechnung Meldung anstehender Neukontrakte Listen per Mail Kalkulationen Produktionsdaten Bilderarchiv Kennzahlen C-Artikeleinkauf weltweite schnelle Verfügbarkeit der Infos offene Gestaltung des externer Datenaustausches (Converter, EDI, XML...) "sichere Verbindung"
21 Projekt RAPTIL Warum RAPTIL Business to business Verarbeitung wird mit der Strukturvereinheitlichung überhaupt möglich Es gibt zu viele Protokolle, um die Daten wirtschaftlich zu verarbeiten Die Kurzlebigkeit der Customer-Applikationen verursacht ständige Anpassungen Ressource Einsatz wird optimiert Kundenservice (Termintreue) Supply-Chain-Management
22 Projekt RAPTIL Was wollen wir erreichen? Computerunterstützte Übertragung der Bestell- und Lieferinformationen Ein standardisiertes Übertragungsprotokoll erleichtert die Arbeit der IT- Abteilung (EDI) Automatisierung der Prozesse in den Betrieben Terminüberwachung (Kunde/Lieferant)
23 Projekt RAPTIL Auch Kunden ohne B-to-B Anbindung können mit uns kommunizieren (WEB-Server) Pilotprojekt mit Fa. FALKE Übertragung der Einteilungen und Lieferscheine Transferierung der Lagerbestände (Bestandsmeldung und Abruf) Bekanntgabe des Produktionsfortschritts (Meßpunkte für Bestellverfolgung) Freigabe der Labor- und Partieabmusterungen
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