Diplomierte Erwachsenenbildnerin HF Diplomierter Erwachsenenbildner HF. Weiterbildung Erwachsenenbildung. Studienprogramm EB HF. aeb.
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- Benedict Kohler
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1 Weiterbildung Erwachsenenbildung Studienprogramm EB HF Diplomierte Erwachsenenbildnerin HF Diplomierter Erwachsenenbildner HF aeb.ch Version /pp Seite 1/10
2 Dipl. Erwachsenenbildner/in HF Studiengangsleitung Donatus Berlinger / Hilde Krug Sachbearbeitung Patricia Pfulg / Erika Niederberger T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern aeb Schweiz Akademie für Erwachsenenbildung Weiterbildung MAS A&PE und Diplomausbildungen Frohburgstrasse 3 Postfach Luzern Kasernenplatz 1 Postfach Luzern 7 T +41 (0) F +41 (0) T +41 (0) weiterbildung@phlu.ch phlu.ch info@aeb.ch aeb.ch Änderungen vorbehalten! aeb.ch Seite 2 / 10
3 Inhaltsverzeichnis 1 Diplomstudiengang Zweck und Ausrichtung der Weiterbildung Zielgruppe Zulassungsbedingungen Anrechnung von Vorleistungen Studienumfang und Abschluss Abschluss MAS Adult & Professional Education 4 2 Kompetenzen Kompetenzen Arbeits- und Funktionsfelder 5 3 Studienaufbau Ausbildungselemente und Struktur Lernstunden 6 4 Inhalte und Arbeitsweise Inhalte 1. Studienjahr Inhalte 2. Studienjahr Arbeitsweise 8 5 Qualifikationsverfahren Kompetenznachweise Lernbericht und Standortgespräch pro Studienjahr Praktikumsqualifikation Abschlussarbeit Kolloquium Präsenzpflicht in den Modulen und weiteren Lerngefässen 9 6 Organisation Kosten Kontakt 10 aeb.ch Seite 3 / 10
4 Studienprogramm Dipl. Erwachsenenbildner/in HF 1 Diplomstudiengang 1.1 Zweck und Ausrichtung der Weiterbildung Der Studiengang Dipl. Erwachsenenbildner/in HF ist ausgerichtet auf den andragogischen Kern des Berufsfeldes. Erwachsenenbildner/innen sind Fachleute für das Lernen und Lehren. Sie erwerben diese Kernkompetenzen in Anknüpfung an ihre fachliche Expertise, die im Hinblick auf die Bildungsarbeit reflektiert, systematisiert und flexibilisiert wird. Diese Kernkompetenz wird erweitert durch konzeptuelle und organisatorisch-wirtschaftliche Kompetenzen. Die Ausbildung vermittelt die Fähigkeit zu theoriegeleitetem Handeln und Reflektieren und eröffnet damit das Verständnis für wissenschaftliche Konzepte und ihre forschungsgestützte Entwicklung. Die gezielte und kritische Nutzung dieser Fähigkeit ist für die erwachsenenbildnerische Praxis und die Entwicklung der erwachsenenbildnerischen Profession notwendig (vgl. Rahmenlehrplan, RLP). 1.2 Zielgruppe Der berufsbegleitende Studiengang richtet sich an Fachpersonen, welche in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern der Erwachsenen- und Berufsbildung tätig sind. Angesprochen sind auch Ausbildende in Organisationen und Betrieben, Ausbildungsleitende, Weiterbildungsverantwortliche, Instruktorinnen/Instruktoren, Kurs- und Seminarleitende von Lernveranstaltungen für Erwachsene und Jugendliche sowie Fachpersonen in der Weiterbildungsberatung. 1.3 Zulassungsbedingungen Zum berufsbegleitenden Studiengang Dipl. Erwachsenenbildner/in HF wird zugelassen, wer über einen eidgenössischen Fachausweis Ausbilderin/Ausbilder verfügt, über eine fachliche Qualifikation im Tertiärbereich (Höhere Berufsbildung) oder eine gleichwertige Ausbildung im Umfang von 1800 Lernstunden verfügt und eine Berufstätigkeit von mindestens 50 % im eigenen Fachbereich und im Bereich der Bildung aufweist, ein Motivationsschreiben zur Eignungsabklärung einreicht. 1.4 Anrechnung von Vorleistungen Bereits erworbene erwachsenenbildnerische und berufspädagogische Abschlüsse können angerechnet werden. Dies erfolgt bei der Prüfung der Zulassungsvoraussetzung. 1.5 Studienumfang und Abschluss Der berufsbegleitende Studiengang Dipl. Erwachsenenbildner/in HF umfasst Lernstunden. An diese Lernstunden werden die eigene berufliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung als wichtiger Bestandteil einer berufsbegleitenden Ausbildung mit 1080 h, die fachliche Ausbildung mit 1800 h und der eidgenössische Fachausweis Ausbilder/in mit 1050 h angerechnet. Die verbleibenden Lernstunden werden über zwei Jahre verteilt im Präsenzstudium, Selbststudium, in der angeleiteten/reflektierten Praxis und im Qualifikationsverfahren erarbeitet. Der Studiengang wird mit dem Titel Dipl. Erwachsenenbildnerin HF, Dipl. Erwachsenenbildner HF abgeschlossen. 1.6 Abschluss MAS Adult & Professional Education Der Studiengang Dipl. Erwachsenenbildner/in HF führt ohne zusätzlichen Aufwand auch zum Abschluss MAS Adult & Professional Education (MAS A&PE) der Pädagogischen Hochschule Luzern. aeb.ch Seite 4 / 10
5 2 Kompetenzen 2.1 Kompetenzen Mit dem Diplomstudiengang werden die Handlungskompetenzen für typische Arbeitsprozesse der Erwachsenenbildung erworben: Bildungsentwicklung fördern Validierungsverfahren gestalten Bildungsangebote entwickeln Curricula erarbeiten Bildungsqualität entwickeln Bildungsangebote im Umfeld und in der Organisation positionieren Entwicklungsprojekte und Arbeitsgruppen im Bildungsbereich leiten Bildungsveranstaltungen planen Bildungsveranstaltungen durchführen und evaluieren Gruppen bei Lern- und Entwicklungsprozessen leiten und begleiten Lernergebnisse und Kompetenzen erfassen und beurteilen Personen bei Lernprozessen und Bildungslaufbahnen begleiten 2.2 Arbeits- und Funktionsfelder Dipl. Erwachsenenbildner/innen HF sind in den Arbeitsfeldern berufliche Aus- und Weiterbildung, Betriebliche Weiterbildung, in der Bildung zur gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe, in der Bildung zur Stärkung der Alltagskompetenz sowie der persönlichen Entwicklung und in der Bildung zu gesellschaftlichem Engagement tätig. Innerhalb dieser exemplarischen Arbeitsfelder sind Erwachsenenbildner/innen mit vielfältigen, umfassenden Aufgaben betraut, deren Ausgestaltung je nach Arbeitsfeld variieren kann. Der Rahmenlehrplan (RLP) Erwachsenenbildner/in HF greift dieses umfassende Arbeitsfeld mit deren Kontexten auf und gliedert sie in die Handlungsebenen Mikroebene = Unterrichtsebene; Mesoebene = Organisationale, curriculare Ebene; Makroebene = Bildungssteuerung, welche in Arbeitsprozesse und Kompetenzen unterteilt werden. Zur Konkretisierung der verschiedenen Tätigkeiten arbeitet der Rahmenlehrplan 12 typische Arbeitsprozesse heraus, welche diesem Studiengang zugrunde liegen. In ihrer Umsetzung lassen sich diese Arbeitsprozesse nicht explizit trennen, sondern gehen entsprechend der tatsächlichen erwachsenenbildnerischen Tätigkeit ineinander über. Damit unterscheidet sich das Berufs- und Tätigkeitsfeld der Dipl. Erwachsenenbildnerin HF/des Dipl. Erwachsenenbildners HF von demjenigen der Ausbildner/innen mit eidgenössischem Fachausweis durch die Entwicklung von didaktischen und andragogischen Kompetenzen auf Mikro-, Meso- und Makroebene, während jene primär in der Planung, Durchführung und Nachbereitung von Lernveranstaltungen tätig sind und vorwiegend Kompetenzen auf der Mikroebene benötigen (vgl. RLP). Der Unterschied zur Höheren Fachprüfung Ausbildungsleiter/in liegt in deren Fokussierung auf den Bereich Organisation von Ausbildung, Führung und Management. aeb.ch Seite 5 / 10
6 3 Studienaufbau 3.1 Ausbildungselemente und Struktur Das Studium gliedert sich in vier Semester mit inhaltlichen Schwerpunkten. Dies sind: Semester 1: Lernen verstehen und didaktisch handeln Semester 2: Lernprozesse begleiten und Gruppen führen Semester 3: Bildungsprojekte entwickeln und umsetzen Semester 4: Bildungsangebote positionieren und Qualität sichern Jeder Semesterschwerpunkt wird mit 1-2 Modulen umgesetzt (siehe 4. Inhalte und Arbeitsweise). Präsenzunterricht: Selbststudium: Ein Präsenztag pro Woche, von Uhr Startjahr Dienstag; Abschlussjahr Montag Je Studienjahr ein Weiterbildungskongress in Luzern: 3 Tage in der Kalenderwoche 33 Blockveranstaltung im Startjahr Blended Learning als Vorbereitung auf und Vertiefung der Studientage Individuelle Vor- und Nachbereitung der Studientage, Literaturstudium, Projektgruppe mit Projektarbeit im Umfang von ca. 1 Tag pro Woche Begleitete Praxis: Intervisionsgruppe: im Startjahr 4 Treffen von je 3.5 h Transfergruppe: im Startjahr 4 Treffen von je 3.5 h Qualifikationsverfahren: Je Modul ein Kompetenznachweis, Führen eines Lernportfolios, pro Studienjahr Lernbericht und Standortgespräch mit Studiengruppenleitung, im Abschlussjahr Praktikumsqualifikation, Abschlussarbeit und Kolloquium 3.2 Lernstunden Die Lernstunden des Studienganges Dipl. Erwachsenenbildner/in HF verteilen sich wie folgt: aeb.ch Seite 6 / 10
7 4 Inhalte und Arbeitsweise 4.1 Inhalte 1. Studienjahr Semester 1: Lernen verstehen und didaktisch handeln Modul Hintergründe didaktischer Entscheidungen Das Modul Hintergründe didaktischer Entscheidungen setzt sich ausgehend vom Lern- und Bildungsbegriff mit den verschiedenen Vorstellungen und Erklärungen des Lernprozesses auseinander. Das Verständnis des Lernprozesses ermöglicht es, die didaktischen Entscheidungen darauf aufzubauen und fachlich zu begründen. Bei der Gestaltung und Leitung von Lernsituationen und Bildungsprojekten werden lernpsychologische, motivationstheoretische und neurobiologische Grundlagen ebenso berücksichtigt wie Entwicklungsaufgaben verschiedener Lebensphasen sowie die Bedeutung soziologischer und interkultureller Grundlagen für individuelles Lernen. Modul Didaktische Ansätze Aufbauend auf das Modul Hintergründe didaktischer Entscheidungen erarbeitet das Modul Didaktische Ansätze verschiedene didaktische Theorien und didaktische Modelle. Ausgangspunkt dabei ist die didaktische Grundfrage, welches Lern- und Lehrarrangement sich eignet, um mit den Zielgruppen die vorgegebenen Ressourcen nachhaltig zu erarbeiten. Um den praxisorientierten Lernprozess für wirksames Lernen zu nutzen, gilt der didaktischen Gestaltung des Lernortes ein besonderes Augenmerk. Im Modul werden wesentliche neue didaktische Ansätze aufgezeigt und deren Chancen, aber auch Grenzen herausgearbeitet. Semester 2: Lernprozesse begleiten und Gruppen führen Modul Lernende in Entwicklungsprozessen beraten und begleiten Erwachsenenbildner/innen beraten und unterstützen Lernende in Fragen des Lernprozesses, der Ausbildungssituation, des Arbeitsplatzes, des Gruppenprozesses oder der privaten Situation. Das Modul Lernende in Entwicklungsprozessen beraten und begleiten gibt eine Einführung in Beratungsansätze und deren Grundmodelle. Es thematisiert die Gestaltung des Beratungsprozesses und der Beratungsbeziehung als Grundlage einer vertrauensvollen Beratung. Es zeigt Modelle der Lernprozessbegleitung und geht auf Lernschwierigkeiten und Möglichkeiten der gezielten Förderung von Lernenden ein. Modul Gruppen leiten und begleiten Das Modul Gruppen leiten und begleiten setzt sich mit dem Leiten von Lerngruppen auseinander. Ergänzend zu den Grundlagen der Gruppenleitung wird das Thema Führung, Führungsstile erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Leitungspersönlichkeit legt den Grundstein für die Erarbeitung eines Führungsverständnisses auf der Basis der erarbeiteten Grundlagen. Ein breites Repertoire an Interventionsmöglichkeiten ermöglicht nach der Analyse der Konfliktsituation ein geeignetes Verfahren zur lösungsorientierten Bearbeitung anzuwenden. Das Wissen über die Eskalationsstufen eines Konfliktes hilft im richtigen Moment zu agieren. Die eigene Rolle als Leitungspersönlichkeit wird ebenso kritisch unter die Lupe genommen und die Einflüsse der Organisation an sich. aeb.ch Seite 7 / 10
8 4.2 Inhalte 2. Studienjahr Semester 3: Bildungsprojekte entwickeln und umsetzen Modul Projektmanagement und Projektgestaltung Das Modul Projektmanagement und Projektgestaltung gibt eine Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements. Zu den üblichen Phasen eines Projektablaufes werden die darin enthaltenen Aufgaben mit klassischen Tools erarbeitet. Im Mittelpunkt des Moduls steht die Entwicklung und Durchführung eines konkreten Projektes unter einem vorgegebenen thematischen Rahmen. Als didaktischer Doppeldecker wird ein Projekt als didaktische Methode erlebt und abschliessend reflektiert. Semester 4: Bildungsangebote positionieren und Qualität sichern Modul Bildungspolitik und Bildungsmanagement Das Modul setzt sich vertieft mit dem schweizerischen Bildungssystem und den gesellschaftlichen und bildungspolitischen Grundlagen der schweizerischen Bildungsarbeit auseinander. Einflüsse auf Bedarfsentwicklung und Gestaltung von Bildungsprojekten, Bildungsmassnahmen und rechtliche Grundlagen werden diskutiert. Anhand eines eigenen Bildungsprojektes werden Grundlagen einer bedarfs- und marktorientierten Bildungsplanung und Konzeptentwicklung erarbeitet. Darin werden Marketingüberlegungen, kalkulatorische Planungen und rechtliche Vorgaben umgesetzt. Modul Bildungsevaluation und Qualitätsentwicklung Das Modul setzt sich kritisch mit dem Thema Qualität in der Erwachsenenbildung auseinander, indem einerseits Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungsüberlegungen betrachtet und in Bezug zum Bildungsbegriff gebracht werden. Instrumente zur Datenerfassung werden erarbeitet, praktisch angewendet und mit Bezügen zu Statistiken und Forschungsberichten ausgewertet. Bedeutung und Stellenwert verschiedener Instrumente der Evaluation fliessen in die Erarbeitung eines Qualitätskonzeptes ein. Modul Einführung in die Abschlussarbeit Das Modul Einführung in die Abschlussarbeit bündelt, vernetzt und vertieft die kritische Auseinandersetzung mit Theorie und wissenschaftlichen Texten des Querschnittsthemas. Aufbauend auf eine kritisch-reflexive Haltung werden zentrale Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens thematisiert. Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Erstellung der Abschlussarbeit. Sie können eigenständig eine schriftliche Arbeit verfassen, die wissenschaftlichen Prinzipien folgt und sind in der Lage, ihr Wissen in der Begleitung eigener Studierender beim Verfassen von schriftlichen Arbeiten umzusetzen. In Tutoriatsgruppen werden die Studierenden bei der Erstellung ihrer Arbeit betreut und begleitet. 4.3 Arbeitsweise Der Studiengang ist kompetenz- und ressourcenorientiert ausgerichtet und berufsbegleitend angelegt. Die Präsenzveranstaltungen an verschiedenen Lernorten sind interaktiv und praxisorientiert gestaltet. Blended Learning, Transfer- und Intervisionsgruppenarbeit unterstützen den Lernprozess. Selbstlernaufträge und eine Projektarbeit ermöglichen die Anwendung und Vertiefung der erarbeiteten Inhalte. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis und anderen Lehr- und Lernformen fördert die Weiterentwicklung des professionellen Handelns einer Bildungsfachperson. aeb.ch Seite 8 / 10
9 5 Qualifikationsverfahren 5.1 Kompetenznachweise Jedes Modul ausser Modul Einführung in die Abschlussarbeit wird mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen. Um individualisiertes Lernen entsprechend der persönlichen Lernziele zu ermöglichen, stehen soweit möglich für jedes Modul verschiedene Varianten an Kompetenznachweisen zur Wahl. Inhalt, Ausgestaltung und Beurteilungskriterien der Kompetenznachweise sind in den Informationen zum Kompetenznachweis festgehalten, welche den Studierenden jeweils zu Beginn des Moduls schriftlich abgegeben werden. Die schriftliche Information enthält auch Abgabetermin und -modalitäten. Ebenso wird auf spezifische Vorgaben für den Wiederholungsfall verwiesen. 5.2 Lernbericht und Standortgespräch pro Studienjahr Der Lernbericht bilanziert einmal pro Studienjahr die Lernfortschritte, Lernstrategien und die Einschätzung der persönlichen Lern- und Entwicklungsziele aus dem individuell geführten Lernportfolio. Der Lernbericht ist in einem Standortgespräch mit der Studiengruppenleitung zu besprechen und wird formativ bewertet. 5.3 Praktikumsqualifikation Die Praktikumsqualifikation umfasst vorbereitende Unterlagen der Kandidatin/des Kandidaten, den Praxisbesuch vor Ort mit Feedbackgesprächen sowie die abschliessende Nacharbeit und vertiefte Auseinandersetzung anhand eines Reflexionsberichts. Anhand der Unterlagen der Kandidatin/des Kandidaten bereitet sich die besuchende Person auf den ausgewählten Themenbereich und das folgende Feedbackgespräch vor. Die besuchende Person leitet das Feedbackgespräch und reflektiert im Anschluss ihre Rolle. Die Beurteilung der Praktikumsqualifikation erfolgt kriteriengeleitet durch die Studiengruppenleitung anhand des Praktikumsberichts. 5.4 Abschlussarbeit Die Abschlussarbeit besteht aus der Abhandlung zu einer praxisbezogenen Thematik auf der Basis relevanter Fachliteratur (Literaturarbeit). Sie umfasst Seiten und wird kriteriengeleitet durch die Tutorin/den Tutor bewertet. Während der Erarbeitung der Abschlussarbeit werden die Studierenden in einem Tutoriat betreut und begleitet. 5.5 Kolloquium Das Kolloquium findet als 30-minütiges Fachgespräch zwischen der Kandidatin/dem Kandidaten und den beiden Expert/innen und statt. Das Kolloquium besteht aus einem 10-minütigen Präsentationsteil, in dem von der Kandidatin/dem Kandidaten die zentralen Erkenntnisse der Abschlussarbeit aufgezeigt werden und einem 20- minütigen Fachgespräch. 5.6 Präsenzpflicht in den Modulen und weiteren Lerngefässen Für die Präsenzstudientage besteht eine Präsenzpflicht von 80% pro Modul. Der dreitägige Weiterbildungskongress und das Modul Einführung in die Abschlussarbeit zählen mit dem dazugehörigen Tutoriat zu den regulären Präsenzstudientagen des Bildungsganges und fallen unter dessen Präsenzregelung. Das Lerngefäss Intervisionsgruppe wird mit vier Treffen von je 3.5 h ausserhalb der Präsenzstudientage umgesetzt und anhand eines Protokolls dokumentiert. Für dieses Lerngefäss besteht eine Präsenzpflicht von 80%. Das Lerngefäss Transfergruppe wird mit vier Treffen von je 3.5 h ausserhalb der Präsenzstudientage umgesetzt und anhand eines Protokolls dokumentiert. Für dieses Lerngefäss besteht eine Präsenzpflicht von 80%. aeb.ch Seite 9 / 10
10 Wer die Präsenzpflicht aus wichtigen Gründen nicht einhalten kann, hat die Studiengruppenleitung umgehend zu informieren und einen entsprechenden Nachweis zu erbringen (z.b. Arztzeugnis). Liegt ein wichtiger Grund vor, muss die Abwesenheit durch eine Kompensationsarbeit ausgeglichen werden. Besteht kein wichtiger Grund für die Nichteinhaltung der Präsenzpflicht, gilt das Modul bzw. das Lerngefäss als nicht bestanden. 6 Organisation 6.1 Kosten Für diesen Studiengang erhalten Sie Kantonsbeiträge vom Kanton, in welchem Sie zuletzt während zwei Jahren ununterbrochen Ihren Wohnsitz hatten. Kurskosten Dipl. Erwachsenenbildner/in HF pro Semester Diplomprüfungsgebühr Anmeldegebühr Fachliteratur pro Studienjahr Hotelspesen für Blockveranstaltung Startjahr CHF CHF CHF ca. CHF ca. CHF * * Der Subventionsbeitrag der interkantonalen Vereinbarung (HFSV) wird an die Kurskosten angerechnet. Der Subventionsbeitrag beläuft sich für die Studienjahre 17/18 und 18/19 auf CHF pro Semester. Dieser wird alle zwei Jahre neu festgelegt. Preisänderungen bleiben vorbehalten, insbesondere bei Änderungen der Kantonsbeiträge und der Konzepte. 6.2 Kontakt Für Informationen zum Studiengang, zur Zulassung und zur Anmeldung sowie für organisatorische oder administrative Fragen während der Ausbildung stehen die Sachbearbeiterinnen im Sekretariat der aeb Schweiz zur Verfügung. Sekretariat aeb Schweiz Erika Niederberger / Patricia Pfulg Kasernenplatz 1 Postfach Luzern 7 T +41 (0) erika.niederberger@aeb.ch / patricia.pfulg@aeb.ch Während des Studiengangs steht den Studierenden für formale, inhaltliche oder persönliche Fragen die zuständige Studiengruppenleitung telefonisch, per Mail oder in einem Gespräch zur Verfügung. Die Kontaktdaten werden bei Studienbeginn zur Verfügung gestellt. aeb.ch Seite 10/ 10
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