Freiwillige Feuerwehr Goslar Ortsfeuerwehr Goslar-Stadt
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- Falko Keller
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1 Freiwillige Feuerwehr Goslar Ortsfeuerwehr Goslar-Stadt Alarm- und Ausrückeoranung Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 1 von12
2 Inhaltsverzeichnis Alarm- und Ausrückeordnunginhaltsverzeichnis 1 1 Allgemeines 3 2 Gültigkeit 3 3 Alarmierung Ausrückgebiet Innerörtliche Einsätze Nachbarliche Löschhilfe Drehleiter-Gestellung Gefahrgutgruppe 5 4 Alarmierung und ausrückende Einheiten Alarmierte Einsatzkräfte Taktische Einheiten Standard MO Objektspezifische MO Alarm- I Einsatzfahrten 10 5 Fachgruppen Rückwärtiger Dienst ÖEL - Örtliche Einsatzleitung 10 6 Einsatzleitung Personenkreis Einsatzleiter Brandmeister vom Dienst (BvD) Einsatzleiter 11 7 Einsatzmittel Mindestbesatzung 12 8 Funkverkehr im Einsatz 12 Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 2 von12
3 1 Allgemeines Die Alarm- und Ausrückordnung (MO) der Ortsfeuerwehr Goslar beschreibt Grundsätze, nach denen im Einsatzfall die Alarmierung, das Ausrücken der Einsatzkräfte, die Einsatzleitung und die Kommunikation für Einsätze im Einzugsgebiet der Ortsfeuerwehr Goslar an Einsatzstellen erfolgt. Sie dient als allgemeine Grundlage und ist somit als Vorgehensmodell anzusehen. Abweichungen hiervon sind in Sonderfällen nicht zu vermeiden und werden auch im Rahmen des pflichtgemäßen Ermessens der jeweiligen Verantwortlichen angewendet. 2 Gültigkeit Diese MO ist bei Alarmierung der Ortsfeuerwehr Goslar gültig. Sie tritt am in Kraft und löst die MO vom ab. Sie kann durch Zusätze erweitert bzw. geändert werden. 3 Alarmierung Die Alarmierung der Einsatzkräfte erfolgt Ld.R. durch digitale Meldeempfänger (DME). Bei Personalbedarf, der durch die DME-Alarmierung nicht gedeckt werden kann, erfolgt eine Alarmierung durch Sirene. Hiermit geht i.d.r. eine Alarmierung weiterer auswärtiger Kräfte einher. Nach der Alarmierung ist die FERLS gegenüber den Feuerwehreinsatzkräften nicht weisungsbefugt. Der Einsatzleiter I der (die) Fahrzeugführer entscheiden über weitere Maßnahmen eigenverantwortlich. Dabei sind die Rückmeldungen der FERLS zu berücksichtigen und in die eigenen Entscheidungen im Rahmen der Lagefeststellung und beurteilung einzubeziehen. Zur Alarmierung stehen der Ortsfeuerwehr mehrere RICs (Radio Identification Code) zur Verfügung. Dieses sind: l:j[i!mju@ I: Alle Alle DME der OrtsFw Goslar ZUQ TaQ Für AlarmierunQen in ZUQstt:irke in der Zeit von 06:00-18:00 Uhr ZugNacht Für Alarmierungen in Zugstt:irke in der Zeit von 18:00-06:00 Uhr GruppeTaQ Für AlarmierunQen in Gruppenstt:irke in der Zeit von 06:00-18:00 Uhr GruppeNacht Für Alarmierungen in Gruppenstt:irke in der Zeit von 18:00-06:00 Uhr FührunQ OrtsBM, OrtsBM-Stv, ZF, GF, GFV BvD Einzelalarmierung des diensthabenden Brandmeister vom Dienst ÖEL Fachqruppe "Örtliche Einsatzleitun<:l" der OrtsFw Goslar OrtsBM AlarmierunQ des OrtsBM, OrtsBM-Stv., ZF Gefahrqutqruppe Sonderalarmierung der Fachgruppe "Gefahrguf der OrtsFw Goslar Motorst:iQe SonderalarmierunQ für FM (SB) mit Sonderausbildunq "Motorst:iqe" Torsteuerung Aktivierung der Gebt:iudetechnik im Alarmfall Sirene Ansteuerunq der Sirenen im Ortsqebiet Goslar Tabelle 1: RIC-Verteilung auf Ortsebene ~ I:... SBM Gert:itewart AS Gert:itewart Sonderalarmierung für den SBM und SBMV SonderalarmierunQ für die hauptamtl. Gert:itewarte der Stadt Goslar Sonderalarmierung für die Atemschutzgert:itewarte Tabelle 2: RIC-Verteilung auf Stadtebene Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 3 von12
4 .. I:... '11111' I:.. FZ 1 FZ7 FZ 10 FZ 11 Fachzug 1 (Wassertransport) Kreisfeuerwehr Fachzuq 7 (Gefahrqut) Kreisfeuerwehr Fachzug 10 (Logistik) Kreisfeuerwehr Fachzuq 11 (Sondereinsatz) Kreisfeuerwehr ELW 1 ( ) LF 16/12 ( ) LKW ( ) TLF 24/50 ( ) Presse Kreispressegruppe Persönliche Zuordnung einzelnen Kameraden KFWTEL Technischen Einsatzleitung der Persönliche Zuordnung Kreisfeuerwehr einzelnen Kameraden SRHT Fachgruppe "Spezielle Rettung aus Höhen Persönliche Zuordnung und Tiefen" einzelnen Kameraden Tabelle 3: RIC-Verteilung auf Kreisebene zu zu zu 3. 1 Ausrückgebiet Innerörtliche Einsätze So wie die Einheiten der Ortsfeuerwehr Goslar in der Kernstadt Goslar eingesetzt werden, ist auch die Ausrückordnung in den Stadtteilen Oker, Hahndorf, Jerstedt, Jmmenrode und Weddingen definiert. Das bedeutet, dass in diesen Orten die gleiche Ausrückreihenfolge wie in der Kernstadt Goslar erfolgt Nachbarliche Löschhilfe Die nachbarliche Löschhilfe wird gesetzeskonform in den Nachbargemeinden I-städten geleistet. I.d.R. sind dieses Bad Harzburg, Langelsheim und Liebenburg. Die Ausrückordnung für die nachbarliche Löschhilfe gilt aber auch für die Goslarer Stadtteile Hahnenklee, Vienenburg, Wiedelah, Lochturn und Lengde Drehleiter-Gestellung Die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Goslar ist neben der Kernstadt Goslar auch für die Orte Oker Hahndorf Jerstedt Immenrode Weddingen Vienenburg (westlich der Bahnlinie) Dörnten Liebenburg Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 4 von12
5 als 1. Hubrettungsgerät definiert. Bei entsprechenden AnforderungenlAIarmierungen rückt die Drehleiter gemäß 4.3 aus Gefahrgutgruppe Gemäß der Aufteilung des Kreisgebietes unter den Gefahrgutgruppen ist die Gefahrgutgruppe Goslar als 1. Gruppe für die Orte Goslar, Hahndorf, Jerstedt, Weddingen, Immenrode, Vienenburg (westlich der Bahnlinie), Dörnten und.. Liebenburg It ~ l-s: 0 hc"' definiert. Als 2. Gruppe wird die Gefahrgutgruppe in die Stadt Goslar, (Rest) Stadt Bad Harzburg, Stadt Langelsheim und Gemeinde Liebenburg alarmiert. Die Alarmierung und die ausrückenden Einheiten erfolgt gemäß Abschnitt 4 Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seile 5 von12
6 4 Alarmierung und ausrückende Einheiten 4. 1 Alarmierte Einsatzkräfte 4Th'j,,~~ mjj"d#jim~ Alle Zug Gruppe ÖEL Gef. Motor- Führung BvD Tag/Nacht Tag/Nacht (ELW) gut säge Tor PKW-, F01 Feuer klein Container- Brand F02 Feuer mittel Zimmerbrand Gebäude, F03 Feuer groß Hochhaus, Industrie F04 Schornsteinbrand F05 Flächenbrand FOG Waldbrand F07 F08 Brandmeldeanlage Kellerbrand WieF02 F09 Kleinstschaden F10 Messeinsatz F11 Gefahrguteinsatz innerorts ÜberörtlIch F12 Öl nach VU F13 Ölspur F14 Öl auf Gewässer F15 Keller unter Wasser F16 Hochwasser F17 Baum/ Sturmschaden F18 Notfalltüröffnung F19 Tierrettung F20 sonstige Hilfeleistung F21 VU Person klemmt F22 BraSiWa F23 Wärmebildkamera F25 Tragehilfe - Option DLK-Rettung F26 Nachbarliche Löschhilfe F35 Wasserrettung Tabelle 4: Alarmstichwörter und alarmierte Ries Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 6 von12
7 4.2 Taktische Einheiten Zur Bearbeitung der einzelnen Einsatzarten sind in der Ortsfeuerwehr Goslar folgende Züge festael r:jtiflnid [itsfll d?j1 twj N... 0 > C') - co......, NO NO... (0' ,... (O~..., ~O ~~... ~ -C') - I' -0 o... '...J ~~... u.' <{, ~"i...j... u.... ~S w ~E. OS...JS Löschzug(LZ) 1 - N~..., - co ~"i u js N ""'"' IO N u.' ~E. Löschzug(LZ) , "i u js Löschzug (LZ) VeQetationsbrand Rüstzug (RZ) Gefahrgutzug Gruppe Gefahrgut Gruppe Kleinfeuer Gruppe Wasserschaden 0..., N 10 ~~ C:::S Gruppe RettD-Hilfe, Türöffnung Gruppe Sturmschaden Löschzug (LZ) nachbarl. Hilfe () Rüstzug(RZ) nachbarl. Hilfe Tabelle 5: Taktische Einheiten Ortsfeuerwehr Goslar Sollten weitere Kräfte erforderlich sein, so sind diese im Zugverband anzufordern. Als Löschzug mit Hubrettungsfahrzeug oder Rüstzugkommen Einsatzzüge aus Bad Harzburg oder Langelsheim in Frage. Weitere Löschzüge kommen i.d.r. aus (vordefinierten) Einsatzzügen des Stadtverbandes Goslar. Zusätzliche Einsatzmittel wie z.b. Lichtmastanhänger, Anhänger Wasserwerfer u.a. werden vom Einsatzleiter angefordert und den o.g. taktischen Einheiten zugeordnet. Die Ortsfeuerwehr Goslar stellt Fahrzeuge für die Fachzüge der Stadt Goslar zur Verfügung. f3jj1li:1jj [itfij,l4j.u:w Ṇ C') ,, NO NỌ C') (0' (O~ -,... N~ 10 I..., ~O... ~ -C") - I' - co ~~ ~~ u.' ~ ~"i ~"i ""'"' N IO I N 0 10 :5~ u.... u.... u.'... "i u.... ~S...J ~S OS...JS...JS ~E....JS Wasserförderzug 2 Wassertransportzug 1 Logistikzug , N 10 ~~ C:::S Tabelle 6: Taktische Einheiten Ortsfeuerwehr Goslar Z:'Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 7 von12
8 -~ Standard AAO Gemäß den unter 4.1 genannten Stichwörtern rücken die entsprechenden taktischen ~ ~r:d;1mm c c Cl E CIl c u :> c.a Cl, c CIl UI :> ro u c.<:: Oll:: ro ~ -g.!:l 0 0 a:: '0 :> "5 Gi ::;.<::.a.a.".<::.<:: e> CIle> CIl :> CIl e? 0 0.'l!.<:: a..<:: a..!! a. CIl 2i1 2i~ ro ro CIl ~ a.ro a.c :> a. U1 UI g.~ a.~ 0 c.!! c CIl N :> :> :> N > N:!: ~ ~ ~~n a:: ~ c'5~ ~~ c'5~ c'5j: c'5u5 co ~J: a::j: F01 Feuer klein F02 Feuer mittel F03 Feuer groß F04 Schornsteinbrand F05 F06 FO? F08 F09 Flächenbrand Waldbrand Brandmeldeanlage Kellerbrand Kleinstschaden F10 Messeinsalz F11 Gefahrguteinsalz F12 Gefahrgut überörtl. Öl nach VU F13 Ölspur F14 Öl auf Gewässer I F15 Keller unter Wasser F16 Hochwasser Baum I F17 Sturmschaden I, F18 Notfalltüröffnung F19 Tierrettung nach Lage sonstige F20 Hilfeleistung F21 1 ) VU Person klemmt F22 BraSiWa nach Anweisung F23 Wärmebildkamera 1 LF ( ) Tragehilfe - Option F25 DLK-Rettung F26 2 Nachbarliche ) () () Löschhilfe F35 Wasserrettung Tabelle 7: Ausrückende Einheiten gemäß Alarmstichwort 1.) Bei Lkw Beteiligung sofortige Alarmierung WAB Rüsl durch BvO I EL 2.) Je nach Anforderung rückt Löschzug I Rüslzug aus Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 8 von12
9 Die Fahrzeuge rücken mit mindestens der o.g. Einteilung solange aus, bis ein am Einsatzort eingetroffener Einsatzleiter dieses anders entschieden und gemeldet hat. Alle Fahrzeuge, die die Einsatzstelle anfahren haben sich über DMO beim ELW (Florian GS ) oder dem Einsatzleiter anzumelden. Sie erhalten ihren Anfahrtsweg und Einsatzauftrag - soweit schon vorhanden. Überörtliche Einsätze werden gemäß dieser MO (siehe Tabelle?) nur im Zugverband gefahren. Hiermit wird bezweckt, dass die angeforderten Fahrzeuge durch Sachkenntnis der eingesetzten Einsatzkräfte effektiv eingesetzt werden können. Der BvD fährt bei überörtlichen Einsätzen (siehe 3.1.2) die Wache an. Dieses geschieht ohne Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten gemäß 35 und 38 StVO. 4.4 Objektspezifische AAO Für Objekte mit einem besonderen Gefährdungspotential gelten die unter 4.3 genannten ausrückenden Einheiten nicht. Hier gelten besondere objektspezifische MO. Zu den Objekten mit einer speziellen Alarmierung und Ausrückordnung gehören Objekte, in denen sich Personen mit eingeschränkten Fähigkeiten aufhalten in denen sich eine große Anzahl von Menschen aufhalten in denen durch die Kombination von Personenanzahl mit besonderer Bebauung vermehrt Kräfte benötigt werden Tabelle 8 gibt eine Übersicht über die Objekte, bei denen eine objektspezifische MO gilt. Diese objektspezifische MO gilt für die Alarmstichwörter F02, F03, F04, FO?, F08 und F10. Im Einsatzleitrechner der FERLS ist sicherzustellen, dass für diese Objekte diese Ries alarmiert werden. Es fahren grundsätzlich bei diesen Einsatzstellen beide Löschzüge. Für den Rettungsdienst gilt bei FO? (Brandmeldeanlage) in Änderung der Einträge in Tabelle 8, dass nicht ein MANV Alarm gemäß Rettugnsdienstkonzept, sondern 1 NEF sowie 2 RTW zu alarmieren sind. Zusätzlich erfolgt in diesen Fällen ein Infoalarm für LNA und OrgL. ~ Krankenhaus Goslar Seniorenheime im Ausrückbereich der Ortsfeuerwehr Lebenshilfe Probsteiburg lill!j Alle, Tor Alle, Tor Alle, Tor 00iftt:JD LZ 1, LZ 2, MANV LZ 1, LZ2 MANV LZ1,LZ2 MANV I:. Zus~tzlich OrtsFW Vienenburg, Immenrode, Oker Schulen im Ortsgebiet Alle, Tor LZ1,LZ2 MANV Tagsüber (06:00-18:00 Uhr) Hotels "Der Achtermann" LZ1,LZ2 "Nieders~chsischer Hof' Alle, Tor MANV "Die Kaiserworth" "Das Brusttuch" Integrationszentrum Harzlodge Alle, Tor LZ1,LZ2 Zus~tzlich OrtsFW Oker, MANV LanQelsheim mit LZ HostelGoslar, Wisliceniusstraße Alle, Tor LZ1,LZ2 Zus~tzlich OrtsFW Oker, MANV Lanaelsheim mit LZ Haus Lydia, Ginsterbusch Alle, Tor LZ 1, LZ2 MANV Zus~tzlich OrtsFW Oker Tabelle 8: Objektspezifische AAO Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 9 von12
10 4.5 A/arm- / Einsatzfahrten Aufgrund mehrfacher Erfahrungen, bei denen Rückmeldungen von nicht qualifizierten Personen an der Einsatzstelle zu einer falschen Lageeinschätzung geführt haben, werden alle Einsatzstellen, bei denen höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten, oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden sind, oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwenden ist, oder bedeutende Sachwerte zu erhalten sind grundsätzlich unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten gemäß 35 und 38 StVO mit Blaulicht und Einsatzhorn angefahren. Liegen Erkenntnisse vor, das die Voraussetzungen gemäß der o.g. Paragraphen zur Inanspruchnahme der Sonder- und Wegerechte nicht gegeben sind, ist die Einsatzstelle ohne Alarm anzufahren. 5 Fachgruppen 5. 1 Rückwärtiger Dienst Im Bedarfsfall, erfolgt eine Besetzung von Hierzu ist mit einem Funker und wenn möglich auch mit einer Führungskraft (Qualifikation mind. Gruppenführer) zu besetzen. Der Funker sollte aus dem Kreis der Einsatzleitwagenbesatzung genommen werden. Bei größeren Schadenlagen im Landkreis (Bsp.: Unwettereinsätze) kann auf Anforderung der FERLS die (Einsatz-)Zentrale im FwH Goslar ("FI. GS ") die Koordination der Einsatzstellen im Ortsgebiet Goslar übernehmen. Hierzu muss die (Einsatz-)Zentrale mit mindestens einem Führungstrupp (Führungsstufe B) gemäß FwDV 100 besetzt werden. 5.2 ÖEL - Örtliche Einsatzleitung Der ELW der OrtsFw kann aufgrund seiner Ausstattung und seiner techno Möglichkeiten im gesamten Stadtgebiet als Führungsmittel des StadtBM bzw. des Einsatzleiters vor Ort eingesetzt werden. Sodass gemäß FwDV 100 die Führungsstufe B (Führen mit einem Führungstrupp oder -staffel) zum Führen eines Zuges oder Verbandes vor Ort durchgeführt werden kann. Dazu ist der ELW mit entsprechendem Führungshilfspersonal zu besetzen. Die Führungsassistenten werden in der Regel durch die Einsatzkräfte vor Ort gestellt. 6 Einsatzleitung 6.1 Personenkreis Einsatz/eiter Zum Personenkreis der möglichen Einsatzleiter sind der Stadtbrandmeister (inkl. Stellvertreter), der Ortsbrandmeister (nebst Stellvertreter). die Zugführer, der Brandmeister vom Dienst der Fahrzeugführer der 1. am Einsatz eintreffenden Löschgruppe zu zählen. Es ist darauf zu achten, dass die Fahrzeugführer der genannten Fahrzeuge grundsätzlich die Qualifikation eines Gruppenführers besitzen. Nur im begründeten Ausnahmefall kann hiervon abgewichen werden. Dann ist jedoch für den Fahrzeugführer die Qualifikation eines Truppführers zwingend erforderlich. Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 10 von12
11 6.2 Brandmeister vom Dienst (BvD) Der Brandmeister vom Dienst steht als Vertreter der Wehrführung sowohl als genereller Ansprechpartner für die Feuerwehr Einsatz- und Rettungsleitstelle als auch als Einsatzleiter im Ausrückbereich der Ortsfeuerwehr Goslar zur Verfügung. Für die Einsatzleittätigkeiten im Ausrückbereich ist durch eine Dienstanweisung "Brandmeister vom Dienst" in Verbindung mit einem BvD - Dienstplan sichergestellt, dass Montag bis Freitag von 18:00-06:00 Uhr und Samstag, Sonntag sowie an Feiertagen von 06:00 bis 06:00 Uhr (24 Stunden) ein diensthabender BvD als Einsatzleiter zur Verfügung steht. 6.3 Einsatz/eiter Im Einsatzablauf können als Einsatzleiter Personen aus dem Kreis der unter 6.1 beschriebenen Führungskräfte tätig werden. Um immer eine eindeutige Festlegung der Einsatzleiter vorzufinden, wird nach folgender Reihenfolge verfahren:...lm: 1/... 0.~ 1 Fahrzeugführer 1. Fahrzeug an der Einsatzstelle Immer durch einen Einsatzleiter 2-5 wenn dieser vor Ort ist. Mindestens BvD übernimmt bei Ankunft die EinsatzleitunQ 2 Brandmeister vom Dienst bei Bedarf durch einen Einsatzleiter ZUQführer 1 oder ZUQführer 2 bei Bedarf durch einen Einsatzleiter OrtsBM oder stv. OrtsBM bei Bedarf durch Stadtbrandmeister 5 Stadtbrandmeister bei Bedarf durch Kreisbrandmeister Tabelle 9: Einsatzleitung Die Einsatzleitung ist förmlich zu übergeben. Die Übergabe der Einsatzleitung ist über sämtliche im Einsatz genutzten DMO Rufgruppen an alle Einsatzkräfte (ohne Quittung) zu übermitteln. Der Wechsel der Einsatzleitung ist der FERLS zur Dokumentation über TMO mitzuteilen. Dieses und auch die handschriftliche Dokumentation übernimmt die Besatzung des ELW (FI. GS ), sofern vor Ort. Sind Führungskräfte aus Tabelle 9: Einsatzleitung an der Einsatzstelle und haben nicht gemäß der o.g. Prozedur die Einsatzleitung übernommen, hat weiterhin der bis dahin geltende Einsatzleiter (1. oder 2.) die Einsatzleitung. Das heißt, ist die Einsatzleitung nicht förmlich übergeben und ist dieses nicht dokumentiert, gilt die Einsatzleitung als nicht übergeben! Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 11 von12
12 7 Einsatzmittel Mindestbesatzung Damit ein möglichst breites Einsatzspektrum innerhalb dieser MO definierten Einheiten abbildbar ist, gelten Mindestbesatzungen für die eingesetzten Fahrzeuge. Grundsätzlich gelten die in den einschlägigen Feuerwehrdienstvorschriften definierten Fahrzeugbesatzungen. Von den Anforderungen der Tabelle 10 kann in einzelnen begründeten Ausnahmen abgewichen werden. Dieses entscheidet im Einzelfall der Fahrzeugführer. [itglr;( l!ffi W (ffii lil!i&w) fl!ff! Ii!ili.\ ELW TLF 16/ DLA(K) 23/ LF16/ LF 16/12 (CSA) LF 20/ TLF 24/50 2 (2) 1 RW 2 1 LF Tabelle 10: Mindestbesatzung Einsatzmittel Gemaß FwDV 100 fahrt der ELW mit einem ausgebildeten Zugführer und einem Zugtrupp (Führungsstufe B). Der ELW wird nur von eingewiesenem Personal besetzt Besatzung durch Kratte der Gefahrgutgruppe Bei nachbarlicher Hilfe (LZ) ist anzustreben, dieses Fahrzeug mit 2 AGT zu besetzen 8 Funkverkehr im Einsatz Es gilt sowohl das Funkkonzept des Landkreises Goslar. Insbesondere wird nach dem Funkkonzept der Ortsfeuerwehr Goslar gearbeitet. Die Besatzung des ELWs ist mit der Schaltung der verschiedenen Rufgruppen vertraut und berät den Einsatzleiter.? Olaf Laue, Ortsbrandmeister Christian Hellmeier, Stadtbrandmeister Z:\Feuerwehr\ _AA02016Final.doc Seite 12 von12
Alarm- und Ausrückordnung
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