Arbeitsschutz im Wandel
|
|
- David Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsschutz im Wandel Neumünster am
2 Dipl.-Ing. Christian Wegener DGUV Fachbereich Bauwesen Sachgebiet Tiefbau Themenfeld Tel oder Seite 2
3 Graben ca. 2,6 m tief, Erdboden ca. 0,4 m tief gefroren, Einsturz der rechten Grabenwand auf ca. 6 m Länge, 1 Toter und 1 Schwerverletzter Seite 3
4 Natürliches Gleichgewicht des Bodens Seite 4
5 Störung des natürlichen Gleichgewichts Seite 5
6 Wiederherstellung des Gleichgewichts durch Verbau Seite 6
7 Wiederherstellung des Gleichgewichts durch Böschung Seite 7
8 Erddruck Seite 8
9 Vorschriftenhinweis BAUGRUBE GRABEN? Seite 9
10 Vorschriftenhinweis Bei Arbeiten an tiefer gelegenen Standorten sind Standsicherheit und Stabilität zu gewährleisten Bei Ausschachtungen sind geeignete Verschalungen oder Abschrägungen vorzusehen Seite 10
11 Vorschriftenhinweis Wände von sind so abzuböschen, zu verbauen oder anderweitig zu sichern, dass sie während der einzelnen Bauzustände standsicher sind. Dabei sind alle Einflüsse zu berücksichtigen, die die Standsicherheit des Bodens beeinträchtigen können. s. Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten Seite 11
12 Vorschriftenhinweis Durchführungsanweisung zu 6,28 Die Forderung ist erfüllt, wenn DIN Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten eingehalten wird Seite 12
13 Vorschriftenhinweis UVV Bauarbeiten VI Bestimmungen für Arbeiten in 28 Sicherung gegen Abrutschen von Massen 29 Maschineller Aushub im Hochschnitt 30 Beräumen von Erd- und Felswänden 31 Verkehrswege an Gruben und Gräben 32 Arbeitsraumbreiten 33 Um- und Ausbau des Verbaus 34 Neuartige Verbaugeräte Seite 13
14 DIN 4124 unverbaute Erdwände Rechnerischer Nachweis der Standsicherheit Ausnahme Max. Böschungsneigung je nach Bodenart gemäß DIN ,25 m Tiefe Sonderfälle 1,75 m Tiefe DIN 4124 Kein Standsicherheitsnachweis erforderlich, bei Einhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen Seite 14
15 DIN 4124 verbaute Erdwände Rechnerischer Nachweis der Standsicherheit Ausnahmen Waagerechter Verbau Regelausführung Senkrechter Verbau Regelausführung Kein Standsicherheitsnachweis erforderlich, bei Einhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen Einsatz von Grabenverbaugeräten statisch vorbemessen Belastungen sind noch zu ermitteln DIN Seite 15
16 Böschungswinkel - Positivbeispiele Seite 16
17 Arten des Baugrundes nach DIN 1054 nicht bindiger Boden (Sand, Kies, Steine) Gewichtsanteil Feinkorn (unter 0,06 mm) < 5 % gemischtkörniger Boden (toniger Sand, Lehm, Mergel) Die Einstufung bei Feinkornanteilen zwischen 5 und 40 % richtet sich danach, ob das plastische Verhalten des Bodens durch den Feinkornanteil bestimmt wird bindiger Boden (Ton, Schluff) Gewichtsanteil Feinkorn (unter 0,06 mm) > 40 % Konsistenz nach DIN 4022 Fels weicher bindiger Boden (leicht knetbar) steifer bindiger Boden (schwer knetbar, noch ausrollbar) halbfester bindiger Boden (bröckelt beim Ausrollen) Seite 17
18 Verbale Beschreibung nach DIN Kriterien zur Unterscheidung von nichtbindigen und bindigen Böden sind in DIN 1054 angegeben. Vereinfachend darf diese Beurteilung im Rahmen der vorliegenden Norm auch wie folgt vorgenommen werden: Der Boden ist als nichtbindig einzustufen, wenn eine Bodenprobe bei Wasserzugabe in einen breiigen Zustand übergeht, bzw. wenn sie im ausgetrockneten Zustand bei mäßigem Fingerdruck zerfällt. Der Boden darf als bindig eingestuft werden, wenn eine Bodenprobe bei Wasserzugabe ihre Form behält bzw. wenn sie im ausgetrockneten Zustand nur bei Anwendung eines erheblichen Fingerdrucks in einzelne Teilstücke zerbricht Seite 18
19 Böschungswinkel Seite 19
20 Böschungswinkel Seite 20
21 Böschungswinkel Seite 21
22 Böschungswinkel - Negativbeispiele Seite 22
23 Böschungswinkel Die genannten Böschungswinkel (DIN 4124) gelten nicht, wenn ungünstige Gegebenheiten oder Einflüsse die Standsicherheit gefährden, wie: Störungen des Bodengefüges (Klüfte, Verwerfungen, zur Einschnittsohle hin einfallende Schichtungen) Verfüllungen oder Aufschüttungen (z.b. im Bereich bestehender Versorgungsleitungen) Erhebliche Anteile an Seeton, Beckenschluff, organischen Bestandteilen im Fall eines weichen bindigen Bodens Grundwassereinfluss im Feinsand oder Schluffboden (offene Wasserhaltung, Grundwasserabsenkung, Schichtenwasser) Seite 23
24 Böschungswinkel Die genannten Böschungswinkel (DIN 4124) gelten nicht, wenn ungünstige Gegebenheiten oder Einflüsse die Standsicherheit gefährden, wie: Austrocknen nichtbindiger Böden (Verlust der Kapillarkohäsion) nicht entwässerter, zum Fließen neigender Boden starke Erschütterungen (Verkehr, Rammarbeiten, Verdichtungsarbeiten, Sprengungen) In diesen Fällen ist die Standsicherheit nachzuweisen, oder die Wandhöhe bzw. der Böschungswinkel sind zu verringern, wenn dies nach vorliegenden Erfahrungen zuverlässig festgelegt werden kann Seite 24
25 Standsicherheitsnachweis Die Standsicherheit geböschter Wände ist nach DIN 4084 nachzuweisen, wenn die Böschungswinkel nach DIN 4124 (45, 60,80 ) überschritten werden, wobei ein Winkel von mehr als - 80 bei nicht bindigen und bindigen Böden - 90 bei Fels nicht zulässig ist eine Böschung mehr als 5 m hoch ist die Standsicherheit von Gebäuden, Leitungen, anderen baulichen Anlagen oder Verkehrsflächen gefährdet werden kann ungünstige Gegebenheiten oder Einflüsse die Standsicherheit gefährden und die zulässige Wandhöhe bzw. der Böschungswinkel nicht nach Erfahrung zuverlässig festgelegt werden können Die zulässigen Abstände von Fahrzeugen und Baugeräten zur Böschungskante nicht eingehalten werden Seite 25
26 Standsicherheitsnachweis Die Standsicherheit geböschter Wände ist nach DIN 4084 nachzuweisen, wenn Wenn sich der Standsicherheitsnachweis nicht mit den Verfahren der DIN 4084 führen lässt, ist die Standsicherheit im Rahmen eines geotechnischen Gutachtens anhand anderer Verfahren oder Beurteilungskriterien nachzuweisen. Ein Sachverständigengutachten sind nur noch in Ausnahmefällen zulässig Seite 26
27 Gräben und Baugruben bis 1,25 m Tiefe < 1,25 m Diese Lösung ist nur zulässig, wenn Fahrzeuge und Baugeräte die zulässigen Abstände zur Böschungskante einhalten keine ungünstigen Gegebenheiten oder Einflüsse vorliegen keine baulichen Anlagen gefährdet werden Seite 30
28 Gräben und Baugruben bis 1,75 m Tiefe 0,5 m > 0,6 m 45 < 1,25 m < 1,75 m Diese Lösung ist nur zulässig, in mindestens steifen, bindigen Böden, wenn Fahrzeuge und Baugeräte die zulässigen Abstände zur Böschungskante einhalten keine ungünstigen Gegebenheiten oder Einflüsse vorliegen keine baulichen Anlagen gefährdet werden die Geländeoberfläche nicht steiler als 1:10 ansteigt Seite 31
29 Gräben und Baugruben bis 1,75 m Tiefe > 0,6 m > 0,05m < 1,25 m < 1,75 m Diese Lösung ist nur zulässig, in mindestens steifen, bindigen Böden, wenn Fahrzeuge und Baugeräte die zulässigen Abstände zur Böschungskante einhalten keine ungünstigen Gegebenheiten oder Einflüsse vorliegen keine baulichen Anlagen gefährdet werden die Geländeoberfläche nicht steiler als 1:10 ansteigt Seite 32
30 Mindestabstände von Fahrzeugen und Baugeräten zu Böschungskanten a 1 m für - Baugeräte bis 12 t - Fahrzeuge, die die Achslasten nach 34 StVZO einhalten a Seite 33
31 Mindestabstände von Fahrzeugen und Baugeräten zu Böschungskanten a 2 m für - Baugeräte über 12 t bis 40 t - Fahrzeuge, die die Achslasten nach 34 StVZO überschreiten a Seite 34
32 Verbau von Seite 35
33 Verbauarten im Überblick Grabenverbaugeräte Waagerechter und senkrechter Grabenverbau Trägerbohlwände Spundwände Schlitzwände Pfahlwände Oberflächensicherungen aus Spritzbeton (Unterfangungswände nach DIN 4123) in besonderen Fällen HDI, Vereisung, tiefreichende Bodenstabilisierung, Bodenvernaglung Seite 36
34 Verbauarten im Überblick Grabenverbaugeräte Seite 37
35 Verbauarten im Überblick Waagerechter und senkrechter Verbau Seite 38
36 Verbauarten im Überblick Trägerbohlwand (links Essener Verbau, rechts Berliner Verbau) Seite 39
37 Verbauarten im Überblick Spundwand mit Gurtung und Rückverankerung Seite 40
38 Verbauarten im Überblick Schlitzwandgreifer Schlitzwand Seite 41
39 Verbauarten im Überblick Bohrpfahlwand Seite 42
40 Verbauarten im Überblick Spritzbeton (in Kombination mit Bohrpfahlwand) Seite 43
41 Verbauarten im Überblick Düsenstrahlverfahren (Hochdruckinjektion) Seite 44
42 Verbauarten im Überblick Bodenvernagelung Seite 45
43 Verbau Allgemeine Anforderungen Statische Berechnungen anfertigen (Ausnahmen: Regelausführung des waager. oder senkr. Verbaus) Die Standsicherheit muss in allen Bau- und Rückbauzuständen sichergestellt sein Einbringen von oben nach unten der Ausschachtung folgend Beginn des Einbringens spätestens nach 1,25 m Tiefe Dicht und lückenlos Von der Sohle bis mind. 5 cm bzw. 10 cm über Gelände Verfüllen von Hohlräumen hinter dem Verbau Holzbohlen Mindestdicke in der Regel 5 cm Rundholzsteifen min. Güteklasse II ; Mindestdurchmesser 10 cm Stählerne Kanalstreben müssen den Grundsätzen für die Prüfung von Aussteifungsmitteln im Leitungsgrabenbau entsprechen Seite 46
44 Verbau Allgemeine Anforderungen Oberer Rand des Verbaus - bis 2 m Tiefe min. 5 cm über OKG - bei mehr als 2 m Tiefe min. 10 cm über OKG Siehe auch ATV DIN Verbauarbeiten (Der Überstand über OKG ist zu bezahlen) Seite 47
45 Verbau Allgemeine Anforderungen Ausnahme > 0,05 m bzw. 0,10 m mindestens steifer, bindiger Boden vorübergehender Bauzustand, in Bauzustand wenigen Tagen beendet ist keine ungünstigen Gegebenheiten oder Einflüsse kein Erddruck aus Bauwerkslasten Weitergehende Ausnahmen sind zulässig, wenn die Standsicherheit nachgewiesen wird. < 0,50 m Seite 48
46 Verbau Allgemeine Anforderungen Ausnahme Stirnwände von verbauten Gräben bis 1,75 m Tiefe und 1,25 m Breite dürfen in mindestens steifen bindigen Böden senkrecht und unverbaut ausgeführt werden Seite 49
47 Grabenverbaugeräte Einsatzvoraussetzungen und - bedingungen Es sollten nur Grabenverbaugeräte verwendet werden, die von einer Prüfsstelle bewertet worden sind. Die Verwendungsanleitung des Herstellers beachten (Sie muß auf der Baustelle vorliegen) Zusätzliche Belastung aus Bauwerken, Verkehrslasten berücksichtigen nur in Böden einsetzen, die nicht ausfließen, Grundwasser absenken nicht durch den Graben ziehen (Ausnahme: Schleppbox) Der Abstand der Platten darf sich in keinem Bauzustand nach unten verringern Bauart nach Auswirkung auf die Umgebung auswählen (z. B. vorhandene Gebäude, Gleisanlagen ) Seite 50
48 Grabenverbaugeräte Einzelheiten in senkr. und waager. Richtung GVG mit nur einer Strebe nur als Aufsatz auf Grundgeräten verwenden (an allen vorgesehen Stellen untereinander verbinden) Seite 51
49 Grabenverbaugeräte Einzelheiten in senkr. und waager. Richtung Die Einsatztiefe ist wie folgt begrenzt: - randgestützte GVG auf 6,0 m - mittiggestützte GVG auf 4,0 m GVG mit nur einer Strebe nur als Aufsatz auf Grundgeräten verwenden (an allen vorgesehen Stellen untereinander verbinden) Gleitschienen müssen bis zum unteren Rand der Platten reichen Nicht vermeidbare Lücken (z.b. bei Leitungskreuzungen) gesondert verbauen Seite 52
50 Seite 53
51 Grabenverbaugeräte Einzelheiten in senkr. und waager. Richtung Stirnseite ist durch Verbau zu sichern < 1,25 m (z.b. mit einer Stahlplatte) Seite 54
52 Grabenverbaugeräte Einzelheiten in senkr. und waager. Richtung Seite 55
53 Grabenverbaugeräte - Sonderanwendung Seite 56
54 Grabenverbau- Absturzsicherung??? Seite 57
55 Grabenverbau- Absturzsicherung Tiefbau Heft 08/1994 Heft 09/ Seite 58
56 Waagerechter Verbau Seite 59
57 Waagerechter Verbau - Allgemein > 0,6 m > 0,05 bzw. 0,10 m Steifen: geprüfte, stählerne Kanalstreben oder Rundhölzer, > 10 cm (gegen Herabfallen sichern) Bohlen: bei mehr als 1,25 m Tiefe mindestens 5 cm dick Aufrichter (Brusthölzer): Breite: Dicke 2; breite Seite an den Bohlen anliegend Aufrichter (Brustträger): U- Profil Seite 60
58 Waagerechter Verbau - Regelausführung > 0,6 m > 0,05 bzw. 0,10 m Steifen: Rundhölzer, 10 oder 12 cm (gegen Herabfallen sichern) Bohle 5 ; 6 ; 7 cm dick Aufrichter (Brusthölzer): 8 cm x 16 cm ; 12 cm x 16 cm Seite 61
59 Waagerechter Verbau Regelausführung Aufrichter 8 x 16 cm Geprüfte Kanalstrebe oder Rundholzsteife d = 10 bzw. 12 cm Aufrichter 8 cm x 16 cm bzw. 12 cm x 16 cm h l u l 3 l 4 l 4 l 4 S k l 2 l 1 l 1 l 2 2,50 < L < 4,50 Bemessungsgröße Größte Wandhöhe h Größte Stützweite I 1 der Bohlen Größte Kraglänge I 2 der Bohlen Größte Kraglänge I 3 der Aufrichter Größte Stützweite I 4 der Aufrichter Größte Kraglänge I u der Brusthölzer Größte Knicklänge S k von Rundholzsteifen Größte Steifenkraft P m m m m m m m kn 5 cm Bohlendicke s 6 cm 7 cm 3,00 1,90 0,50 0,70 0,30 0,60 1, ,00 2,10 0,50 0,70 0,30 0,60 1, ,00 2,00 0,50 0,65 0,30 0,55 1, ,00 1,90 0,50 0,60 0,30 0,50 1, ,00 2,10 0,50 0,60 0,30 0,50 1, Seite 62
60 Senkrechter Verbau, hier mit Kanaldielen Seite 63
61 Senkrechter Verbau Seite 64
62 Senkrechter Verbau Regelausführung Gurthölzer 16 x 16 cm Geprüfte Kanalstrebe oder Rundholzsteife d = 10 bzw. 12 cm Gurtholz 16 cm x 16 cm bzw. 20 cm x 20 cm l u l 1 > l 0 l 1 > l 0 l 0 h l 3 l 2 l 3 Bemessungsgröße Größte Wandhöhe h Größte Kraglänge I 0 der Bohlen Größte Stützweite I 1 der Bohlen Größte Kraglänge I u der Bohlen Größte Stützweite I 2 der Gurthölzer Größte Kraglänge I 3 der Gurthölzer Größte Knicklänge S k von Rundholzsteifen Größte Steifenkraft P S k m m m m m m m kn 5 cm Bohlendicke s 6 cm 7 cm 3,00 0,50 1,80 1,20 1,60 0,80 1, ,00 0,60 2,00 1,40 1,50 0,75 1, ,00 0,60 1,90 1,30 1,40 0,70 1, ,00 0,60 1,80 1,20 1,30 0,65 1, ,00 0,70 2,00 1,40 1,20 0,60 1, Seite 65
63 Trägerbohlwände Seite 66
64 Trägerbohlwände - Unfälle Seite 67
65 Trägerbohlwände - Unfälle Quelle: Polizeifotos Seite 68
66 Trägerbohlwände - Ausführungsmängel Erdarbeiten zwischen Trägern: - nicht mit Großgerät - Leistung des Einbohlers vorauseilender Erdaushub: - max 1 Bohlenbreite bei wenig standfestem Boden - max 0,5 m bei nichtbindigem B. - max 1,0 m bei steifem b. B Seite 69
67 Trägerbohlwände - Details Schachteinstieg über Steigleiter mit Rückenschutz und Zwischenpodest 1 Hartholzkeil je Kantholz Keilleiste oder Hinternagelung Seite 70
68 Trägerbohlwände vorgehängt Seite 71
69 Trägerbohlwände vorgehängt - Details Seite 72
70 Arbeitsraumbreite und? Seite 73
71 Motorabgase Maßnahmen; (Gefährdungen durch Motorabgase) - keine alten Benzinmotore - nur neue schadstoffarme Motore (siehe Arbeitsschutzprämien) - Dieselmotore plus PSA - Fernsteuerung - evtl. Bewetterung Seite 74
72 Motorabgase Maßnahmen; (Alternativen) - Baggeranbaugeräte - Stampfer - Akku betrieben - Gas betrieben - Flüssigboden Seite 75
73 Arbeitsraumbreite und Mindestgrabenbreite keine Regelungen im staatl. oder bgl. Recht! Seite 76
74 Arbeitsraumbreite Verbaute Baugruben ohne Behinderung durch Gurte und Steifen Spundwand Trägerbohlwand Steife Gurt > 2,00 m Ausfachung aus Kanthölzern Gurt Baukörper Abdichtung Schutzschicht > 2,00 m > 0,60 m > 0,60 m Bohlträger Seite 77
75 Arbeitsraumbreite Arbeitsraum bei verbauter Baugrube mit Rückverankerung Trägerbohlwand Ankerkopfabstand < 1,50 m Baukörper > 0,60 m Abdichtung < 2,0 m Schutzmauer Seite 78
76 Arbeitsraumbreite Arbeitsraum bei geböschter Baugrube und an das Erdreich betoniertem Fundament Arbeitsraumbreite Baukörper > 0,50 m Schalungskonstruktion < 1,75 m Verlängerung der Bodenfläche Seite 79
77 Arbeitsraumbreite Seite 80
78 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite DIN 4124 DIN EN 1610 aber: Detailregelungen auch für Abwasser nur in DIN Seite 81
79 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite Seite 82
80 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite Lichte Mindestbreite für Gräben ohne Arbeitsraum (Tabelle gilt nicht für Abwasserkanäle und -leitungen nach DIN EN 1610) Tabelle 5 der DIN 4124 Tätigkeiten können sein - Herstellen einer steinfreien Sohle - Kabel ausrichten - Einsanden - Abdecken mit leichtem Material - Einlegen und Entfernen von Kabelrollen - Ausheben des Grabens von Hand Seite 83
81 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite Lichte Mindestbreite für Gräben mit Arbeitsraum in Abhängigkeit vom äußeren Leitungs- bzw. Rohrschaftdurchmesser (Tabelle gilt nicht für Abwasserkanäle und -leitungen nach DIN EN 1610) Äußerer Leitungsbzw. Rohrschaft- Durchmesser OD m Verbauter Graben Regelfall Lichte Mindestbreite b m Umsteifung Geböschter Graben ß < 60 ß > 60 bis 0,40 OD + 0,40 OD + 0,70 OD + 0,40 über 0,40 bis 0,80 OD + 0,70 über 0,80 bis 1,40 OD + 0,85 OD + 0,40 OD + 0,70 über 1,40 OD + 1,00 Tabelle 6 der DIN Seite 84
82 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite Lichte Mindestbreite für Gräben mit Arbeitsraum und senkrechten Wänden in Abhängigkeit von der Grabentiefe (Tabelle gilt nicht für Abwasserkanäle und -leitungen nach DIN EN 1610) Lichte Mindestbreite b m 0,60 0,70 0,80 1,00 Art und Tiefe des Grabens Geböschter Graben bis 1,75 m Teilweise verbauter Graben bis 1,75 Hinweis: m Verbauter Graben bis 1,75 m Der größere Wert Verbauter Graben über 1,75 m bis 4,00 (Tabelle m 6 oder 7) Verbauter Graben über 4,00 m ist maßgebend Tabelle 7 der DIN 4124 Hinweis: Der größere Wert (Tabelle 6 oder 7) ist maßgebend Seite 85
83 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite Mindestgrabenbreite in Abhängigkeit von der Nennweite DN für Abwasserleitungen und -kanäle DN Verbauter Graben Lichte Mindestbreite (OD + x) m Unverbauter Graben ß > 60 ß < 60 < 225 OD + 0,40 OD + 0,40 > 225 bis < 350 OD + 0,50 > 350 bis < 700 OD + 0,70 > 700 bis < 1200 OD + 0,85 > 1200 OD + 1,00 OD + 0,50 OD + 0,40 OD + 0,70 OD + 0,40 OD + 0,85 OD + 0,40 OD + 1,00 OD + 0,40 Tabelle 1 der EN Seite 86
84 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite Mindestgrabenbreite in Abhängigkeit von der Grabentiefe für Abwasserleitungen und -kanäle Grabentiefe m < 1,00 > 1,00 < 1,75 > 1,75 < 4,00 > 4,00 Mindestgrabenbreite m keine Mindestgrabenbreite vorgegeben 0,80 0,90 1,00 Tabelle 2 der EN 1610 Hinweis: Der größere Wert (Tabelle 1 oder 2) ist maßgebend Seite 87
85 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite Graben mit geböschten Wänden b Seite 88
86 Arbeitsraumbreite, hier Mindestgrabenbreite Mit Verbaugeräten gesicherter Graben b Hinweis: Beim Teilverbau wird zwischen den Erdwänden gemessen Seite 89
87 Verkehrswege, hier Einstiege und Übergänge Treppenturm oder Leiter Seite 90
88 Verkehrswege, hier lastfreier Streifen Seite 91
89 Fachartikel im Tiefbau bzw. Bauportal Arbeitsraumbreiten/Grabenbreiten 2003 Heft 1 Sicherung von Rohrleitungsgräben 2005 Heft 8 Grabenverbaugeräte auf der bauma 2007 Heft 8 Träger- Bohl- Wand 2008 Heft 8 Grabenverbaugeräte auf der bauma 2010 Heft 8 Die neue DIN 4124 im Entwurf 2010 Heft 12 DIN 4124 neu erschienen 2012 Heft Seite 92
90 Seite 93
Leseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
Mehr177 Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten Im Allgemeinen sind erforderlich:
177 Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten 4124 Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten nach DIN 4124 (10.02) Anwendungsbereich Bauunterlagen Die Norm regelt die Bemessung und Ausführung von Baugruben und
MehrDEUTSCHE NORM DIN 4124
DEUTSCHE NORM DIN 4124 Januar 2012 D ICS 93.020 Ersatz für DIN 4124:2002-10 Baugruben und Gräben Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten Excavations and trenches Slopes, planking and strutting breadths
MehrBaugruben und Leitungsgräben
Baugruben und Leitungsgräben II/14.ppt 1 Baugruben und Leitungsgräben Bauweisen: offene Bauweise (von der Geländeoberfläche aus hergestellter Einschnitt zur Errichtung von Bauwerken): abgeböschte oder
MehrAbrechnung von Erdarbeiten unter Berücksichtigung der 4. Ausgabe (2012) der DIN 4124 Baugruben und Gräben Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten
Abrechnung Erdarbeiten www.institut-fuer-baubetrieb.de 1 Prof. Dr.-Ing. Axel Poweleit Abrechnung von Erdarbeiten unter Berücksichtigung der 4. Ausgabe (2012) der DIN 4124 Baugruben und Gräben Böschungen,
MehrVDSI-Seminar Erdbau. Arbeitsschutz im Tiefbau
VDSI-Seminar Erdbau Arbeitsschutz im Tiefbau Frankfurt (Oder) am 23.02.2016 VSVI 07.03.2016 Frankfurt (Oder) Dipl.-Ing. Christian Wegener DGUV Fachbereich Bauwesen Sachgebiet Tiefbau Themenfeld Baugruben
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrDie Sicherung von Kanal- und Rohrleitungsgräben
Die Sicherung von Kanal- und Rohrleitungsgräben Bauausführung In der DIN 4124 Baugruben und Gräben, Böschungen, Verbau, Arbeitsraubreiten werden Mindestanforderungen festgelegt, u eine sichere Bauausführung
MehrBeispiele von Ausschreibungstexten für Grabenverbauarbeiten Randgestützte Systeme
Beispiele von Ausschreibungstexten für Grabenverbauarbeiten Randgestützte Systeme 1 xxx m 2 Baugruben- und Grabenverbau für Tiefen bis 3 m (z.b. Emunds+Staudinger System "Leichtverbau" oder gleichwertig,
MehrArbeitssicherheit bei Arbeiten in Gruben und Gräben
Arbeitssicherheit bei Arbeiten in Gruben und Gräben Verfasser: Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt Tiefbau-Berufsgenossenschaft München 1 Einleitung Schwere Arbeitsunfälle bei Arbeiten in Baugruben im II. Halbjahr
MehrVergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Entwässerungskanalarbeiten
Seite 1 VOB/C DIN 18306 Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Entwässerungskanalarbeiten Zusammenstellung der wesentlichen
MehrAllgemeine Unfallversicherung
Unfallvorsorge und Sicherheitstechnik beim Bau und Betrieb von Wasserversorgungsanlagen Unfallverhütungsdienst Dipl.-Ing. Alfred Gabl Allgemeine Unfallversicherung Landesstelle Salzburg Außenstelle Dornbirn
MehrEinführung Wasserhaltung Offene Wasserhaltung, Grundwasserabsenkung Gravitationsverfahren 83
Einführung 13 1. Die Baugrube 15 1.1. Baugrubensohle 15 1.2. Baugrubenböschungen 15 1.3. Verbaute Baugrubenwände 17 1.3.1. Waagerechter Verbau 17 1.3.2. Senkrechter Verbau 19 1.3.3. Trägerbohlwände 21
MehrSICHER HEITS CHECK LISTE
SICHER HEITS CHECK LISTE Betonpumpen auf der Baustelle Betonpumpen auf der Baustelle CHECK 1 DIE ZUFAHRT Sicherheitsabstände CHECK 2 DIE BODENVERHÄLTNISSE Tragfähigkeit des Untergrundes CHECK 3 DIE STANDSICHERHEIT
MehrGruben, Gräben Künetten
M 223 Bau HUB - M 223-0402 Aktualisierte Auflage SICHERHEIT KOMPAKT Bitte wenden Sie sich in allen Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit an den Unfallverhütungsdienst der für
MehrSICHER HEITS CHECK LISTE
SICHER HEITS CHECK LISTE Betonpumpen auf der Baustelle Betonpumpen auf der Baustelle CHECK 1 DIE ZUFAHRT Sicherheitsabstände CHECK 2 DIE BODENVERHÄLTNISSE Tragfähigkeit des Untergrundes CHECK 3 DIE STANDSICHERHEIT
Mehr11 Sicherung durch Betonwiderlager
11. Kapitel: Sicherung durch Betonwiderlager 11/1 11 Sicherung durch Betonwiderlager 11.1 Ermittlung der Anlagefläche A G eines Betonwiderlagers 11.2 Berechnungsbeispiel für ein Betonwiderlager mit quadratischer
MehrErdarbeiten Gruben, Gräben, Künetten. Sicherheitsinformation der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt. www.auva.at
M 223 Sicherheit Kompakt Erdarbeiten Gruben, Gräben, Künetten Sicherheitsinformation der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt www.auva.at 2 AUVA M 223 Erdarbeiten Gruben, Gräben, Künetten Inhalt 1 Allgemeines..........................................................................
MehrKabelleitungstiefbau TECHNISCHE FORDERUNGEN. Merkblatt N 6. Inhalt
1 Kabelgräben 2 Rohrstrecken Werknorm April 2013 Kabelleitungstiefbau TECHNISCHE FORDERUNGEN Norm Versorgungsnetz Merkblatt N 6 Inhalt 3 Kreuzungen mit anderen Versorgungsleitungen 4 Wurzelbereich von
MehrAlu-Saumbohle GIGANT Alu-Leichtverbau GIGANT Alu-Kammerplattenverbau GIGANT Alu-Leichtverbau GIGANT Ein System vier Einsatzbereiche.
Alu-Saumbohle GIGANT Alu-Leichtverbau GIGANT Alu-Kammerplattenverbau GIGANT Alu-Leichtverbau GIGANT Ein System vier Einsatzbereiche. Leicht. Effizient. Sicher. Alu-Schachtverbau GIGANT auf Arbeitssicherheit
MehrÄnderungen zu ATV DIN 18300
Seite 1 Änderungen zu ATV DIN 18300 Erdarbeiten Angaben zur Baustelle Enthält geringfügige Anpassungen sowie den Hinweis, dass bei den Angaben zur Baustelle auch die geotechnische Kategorie nach DIN 4020
MehrBaugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN
DIN 1054:2010-12 (D) Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1 Inhalt Seite Vorwort...6 1 Anwendungsbereich...8 2 Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1:2009-09...8
MehrBodenzustände bei der Bearbeitung / Massenermittlung im Erdbau
Bodenzustände bei der Bearbeitung / Massenermittlung im Erdbau Auflockerung Bei der Planung von Zwischenlagern ist zu beachten, dass Boden und Fels beim Lösen aufgelockert werden. Auch beim Einbau mit
MehrTechnische Mitteilung
In Bodenplatten von Wohnhäusern u.ä., die durch Wände belastet sind, ist zur Sicherung der Lastquerverteilung eine ausreichende Bewehrung für die Biegebeanspruchung, die auf der Wechselwirkung zwischen
MehrSchriftlicher Unterrichtsentwurf
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Gelsenkirchen Seminar für das Lehramt an Berufskollegs Lüttinghofallee 5 45896 Gelsenkirchen Schriftlicher Unterrichtsentwurf für einen Unterrichtsbesuch im Fach
MehrErforderliche Angaben zur statischen Berechnung erdverlegter Rohrleitungen mit oder ohne Innendruck nach ÖNORM B5012:2008 Anhang G
Erforderliche Angaben zur statischen Berechnung erdverlegter Rohrleitungen mit oder ohne Innendruck nach ÖNORM B5012:2008 Formular bitte vollständig ausfüllen und an TRM-Absender retournieren! Projektname:
MehrNORM für das Kanalnetz April Aushubmaße für Gräben und Baugruben
NORM für das Kanalnetz April 2015 Aushubmaße für Gräben und Baugruben Regelblatt 10 Klassifikation: Baugruben und Gräben Schlagwörter: Kanal, Abwasserkanal, Graben, Baugrube 1 Anwendungsbereich Dieses
MehrWarum eigentlich Fernwärme? Image-Kampagne der Branche
Warum eigentlich Fernwärme? Image-Kampagne der Branche Chart-Nr.: 1 Wie bewerten unsere Kunden die Fernwärme Chart-Nr.: 2 Tiefbau von Nah- und Fernwärmenetzen Referent: Rudolf Knierim Chart-Nr.: 3 Vortragsübersicht
MehrSpundwandseminar 2013
Stahl-Informations-Zentrum Fachseminar am 12. Dezember 2013 Baugrunderkundungen Voraussetzung für Planung und Bau von Spundwandbauwerken Prof. Dr.-Ing. Werner Richwien 1 EC7-DIN EN 1997-1, Ziff. 9(2):
MehrGeologen f. Umwelt u. Baugrund Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: B-Plan 91 (Offermannsheide-Süd), Kürten-Offermannsheide (15070861H) Auftraggeber: Kremer Anlage 2 Datum:
MehrAlu-Leichtverbau GIGANT
Alu-Leichtverbau GIGANT Ein System vier Einsatzbereiche. leicht effizient sicher Alu-Saumbohle GIGANT Alu-Leichtverbau GIGANT Alu-Kammerplattenverbau GIGANT Alu-Schachtverbau GIGANT auf Arbeitssicherheit
MehrAusschreibungstexte ABWASSERDRUCKROHRE. Inhaltsverzeichnis
Ausschreibungstexte ABWASSERDRUCKROHRE Inhaltsverzeichnis 0. Vorbemerkungen... 2 1. Rohre... 4 1.1 Druckrohre (m. Kuppl.)... 4 1.2 Druckrohre (o. Kuppl.)... 4 2. Formstücke... 5 2.1 Segmentrohrbogen...
MehrVERWENDUNGSANLEITUNG MINI - DIELENBOX
Hersteller: Tiefbauvertriebs GmbH Holter Weg 11 D 41836 Hückelhoven-Brachelen Telefon: +49 (0) 24 62 / 2009 0 Telefax: +49 (0) 24 62 / 2009 15 e-mail: info@ ltw-verbau.de homepage: http:\ \ www.-verbau.de
MehrSiebanalyse. 1548,6 g. Siebrückstand Siebdurchgang Gewicht Anteil Anteil Nr. mm g % %
Übung Klassifikation von Böden A.1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau A Klassifikation von Böden A.1 Klassifikation nach der Korngröße A.1.1 Körnungslinie Über Siebung und
MehrWolf-Dietrich Neuhaus. Beratender Ingenieur
Wolf-Dietrich Neuhaus Beratender Ingenieur Handlungsempfehlungen für Gebäudegutachten Rechtliche und technische Vorgaben Objektauswahl und Vorerhebung Untersuchung und Dokumentation Feuchtemessung vor
MehrTiefbau-Normen online Inhaltsverzeichnis Stand:
Historische Dokumente DIN 1961 2012-09 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen DIN 1986-100 2008-05 Entwässerungsanlagen
MehrBauen im Grundwasser. Anforderungen an Planung und Ausführung von Bauwerken im Grundwasser. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Lars Mauermann
Anforderungen an Planung und Ausführung von Bauwerken im Grundwasser Referent: ist gefährlich. Referent: Inhalt 1. Rechtslage 2. Geotechnische Grundlagen 3. Baugruben im Grundwasser 4. Sicherheit gegen
MehrBauarbeitenverordnung
Bauarbeitenverordnung Die wichtigsten Inhalte Rainer Gloor, 12.01.2012 zhaw Wädenswil Bauarbeitenverordnung (BauAV) Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
MehrBaugrubenherstellung für das Schloßpark-Center in Schwerin
Baugrubenherstellung für das Schloßpark-Center in Schwerin Dipl.-Ing. H. Mellech, Rostock und Dipl.-Ing. H. Zehe, Hamburg GKT Spezialtiefbau GmbH, Winsbergring 3, 22525 Hamburg Internet: http://www.gktspezi.de
MehrInhaltsverzeichnis VII
VII 1 Einführung 1 2 Baubetriebliche und vertragsrechtliche Grundlagen 3 2.1 Phasen während der Bauwerksentstehung 3 2.2 Begriffe 4 2.2.1 Bauaufgabe, Bauleistung und Prozess 4 2.2.2 Bauverfahren, Verfahrenstechnik,
MehrDränung und deren Grundsätze
Dränung und deren Grundsätze Grundstücksentwässerung und Ausführung der Dränage Ausführung der Dränage Eine Abdichtung mit Dränung ist bei schwach durchlässigen Böden auszuführen, bei denen mit Stau- oder
MehrNEO Flachtanks. Technische Dokumentation Unterirdische Universal Speicher NEO (Seite 2-13)
NEO Flachtanks Technische Dokumentation Unterirdische Universal Speicher NEO (Seite 2-13) Technische Dokumentation Unterirdische Universal Speicher NEO Inhaltsübersicht 1. Standort... 2 2. Installation...
MehrTiefbau-Normen online Inhaltsverzeichnis Stand:
Historische Dokumente DIN 1961 2012-09 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen DIN 1986-100 2008-05 Entwässerungsanlagen
MehrInformation zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung
Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, auf Grundlage der Niederspannungsanschlussverordnung
MehrVERWENDUNGSANLEITUNG DIELENKAMMER - SCHACHT
Hersteller: Tiefbauvertriebs GmbH Holter Weg 11 D 41836 Hückelhoven-Brachelen Telefon: +49 (0) 24 62 / 2009 0 Telefax: +49 (0) 24 62 / 2009 15 e-mail: info@ ltw-verbau.de homepage: http:\ \ www.-verbau.de
MehrNeuerungen in der VOB/C 2015 Homogenbereiche im Baugrund. Dipl.-Ing. Arnd Böhmer IFG Ingenieurbüro für Geotechnik GmbH Bautzen
Neuerungen in der VOB/C 2015 Homogenbereiche im Baugrund Dipl.-Ing. Arnd Böhmer IFG Ingenieurbüro für Geotechnik GmbH Bautzen 1. Einführung 1. Einführung 2 1. Einführung 3 1. Einführung 4 1. Einführung
MehrRichtlinien Dichte Schlitzwände und Bohrpfähle
Richtlinien Dichte Schlitzwände und Bohrpfähle AUSFÜHRUNG Ing. Erwin GIRSCH Wien, 07.11.2013 Auf Wissen bauen 1 Agenda Was ist neu zu den bisherigen Ausgaben Vorarbeiten für die Planung Projektangaben
MehrGräbereien und Steinbrüche (UVV 4.6)
Unfallverhütungsvorschrift Gräbereien und Steinbrüche (UVV 4.6) Stand 1. Januar 1997 Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Gliederung der Vorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz (VSG) 1.1
MehrBodenzustände bei der Bearbeitung/ Massenermittlung im Erdbau
Bodenzustände bei der Bearbeitung/ Massenermittlung im Erdbau Bodenzustände bei der Bearbeitung/ Massenermittlung im Erdbau Auflockerung Bei der Planung von Zwischenlagern ist zu beachten, dass Boden und
MehrVOB/C Homogenbereiche ersetzen Boden- und Felsklassen
VOB/C Homogenbereiche ersetzen Boden- und Felsklassen Vortrag im Rahmen der 10. Öffentlichkeitsveranstaltung des Netzwerks Baukompetenz München BKM 17. März 2016 Hochschule München Referent Prof. Dipl.-Ing.
MehrNachweis der Kippsicherheit nach der neuen Normengeneration
8. Juni 2006-1- Nachweis der Kippsicherheit nach der neuen Normengeneration Für die folgende Präsentation wurden mehrere Folien aus einem Vortrag von Herrn Dr.-Ing. Carsten Hauser übernommen, den er im
MehrHomogenbereiche im Erdbau
Referat Bau Prüfstelle Münster Marcel Neuhaus Straßenbau Monika Schleiter Homogenbereiche im Erdbau - Umsetzung bei Straßen.NRW - Dipl.-Ing. (FH) Monika Schleiter 1 Homogenbereiche - Arbeitshilfen 17.
MehrFundament erstellen in 8 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Unterschiedliche Bauwerke erfordern unterschiedliche Fundamente. Je nachdem, wie sich die Last der geplanten Konstruktion auf den Boden überträgt, kommen Punkt-, Streifen-
MehrAnwendung des Eurocodes 7 bei der Gründung von Brückenbauwerken. Dipl.-Ing. Holger Chamier
Anwendung des Eurocodes 7 bei der Gründung von Brückenbauwerken Dipl.-Ing. Holger Chamier Inhalt 1. Normenübersicht 2. Änderung zur DIN 1054 : 2005 3. Bemessungssituationen 4. Grenzzustände 5. Teilsicherheitsbeiwerte
MehrErfahrungen eines Fachbetriebes mit Qualifizierungen mit RAL-Gütezeichen. Dipl. - Ing. Jan Wilkowski, Hamburg
Erfahrungen eines Fachbetriebes mit Qualifizierungen mit RAL-Gütezeichen Dipl. - Ing. Jan Wilkowski, Hamburg Inhaltsverzeichnis Einleitung, Technische Grundlagen, Einführung in die Qualitätssicherung,
MehrInformation zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung
Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, auf Grundlage der Niederspannungsanschlussverordnung
MehrAufsteigende Feuchte. Abdichtung nach Norm
Aufsteigende Feuchte Abdichtung nach Norm Gliederung 1. DIN 18195 Teile 1 10 2. Zuordnung der Abdichtungsarten 3. DIN 18195-4 4. DIN 18195-6 Gliederung 1. DIN 18195 Teile 1 10 2. Zuordnung der Abdichtungsarten
MehrKonsistenzen und Bodenarten klüftig Ton (T) A Auffüllung (A) fest Schluff (U) Mudde (F) halbfest - fest halbfest Sand (S) Z Z Z Sandstein (^s) steif - halbfest Feinsand (fs) steif Mittelsand (ms) weich
MehrUnfallverhütungsvorschrift. Bauarbeiten (UVV 2.7)
Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten (UVV ) Stand: 1. Januar 1997 in der Fassung vom 27. Mai 2008 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Durchführung von Bauarbeiten...
MehrAlu-Leichtverbau GIGANT
Alu-Leichtverbau GIGANT das flexible System Vorteile: geringes Gewicht einfache Montage schneller Einsatz 10 verschiedene Grundrisse für den Schachtverbau sicher und stabil Das komplette System für den
MehrEinbauanleitung Leromur Mauersystem
Leromur Mauersystem - Normalelement /13/100 cm - Halbelement 10/13/100 cm - Eckelement Typ 1 6 - Abdeckplatte 60/30/4 cm Vorschriften / Normen / Wegleitungen Einschlägige SIA und EN-Normen Anwendung Mit
MehrWege und Zugänge am Bau
Begleitheft Wege und Zugänge am Bau Wege und Zugänge am Bau Dieses Begleitheft dient dem Vortragenden als Unterstützung bei der Präsentation zum Thema Sicherheit bei Wegen und Zugängen. Es enthält grundlegende
Mehr9(5:(1'81*6$1/(,781*
9(5:(1'81*6$1/(,781* 6%+6&+1(//9(5%$8HU6HULH Hersteller: 6%+7LHIEDXWHFKQLN*PE+ Ferdinand-Porsche-Str. 8 D 52525 HEINSBERG Telefon: (0 24 52) 91 04 0 Telefax: (0 24 52) 91 04 50 e-mail: info@sbh-tiefbautechnik.com
MehrSiebanalyse. 1548,6 g. Siebrückstand Siebdurchgang Gewicht Anteil Anteil Nr. mm g % %
Übung Klassifikation von Böden A.1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau A Klassifikation von Böden A.1 Klassifikation nach der Korngröße A.1.1 Körnungslinie Über Siebung und
MehrMall-SanoClean PE Behälter Wichtige Informationen für den Einbau
Mall-SanoClean PE Behälter Wichtige Informationen für den Einbau 1 1. Produktbeschreibung Der SanoClean PE Behälter ist dicht, formstabil und beständig gegen bodenmechanisch übliche chemische oder organische
MehrAlle Angaben ohne Gewähr!
Alle Angaben ohne Gewähr! Unterfangungsberechnung Vortrag Münster Seite 1 Berechnung einer Unterfangung Geometrie Bestand siehe Skizze! d Wand = 38 cm d Sohle = 10 cm kein Fundament! Aufgrund der zulässigen
MehrTipps. Erdarbeiten. Arbeiten in Gräben und Gruben im Gasnetzbetrieb
Tipps Erdarbeiten Arbeiten in Gräben und Gruben im Gasnetzbetrieb Liegt die Baugrube im Bereich einer Straße, stellt der fließende Verkehr eine Gefährdung dar. Baustelle nach dem Verkehrszeichenplan sichern.
Mehr- Auszug aus der Broschüre -
OFFENE BAUWEISE Einbau - Auszug aus der Broschüre - Oberfläche Hauptverfüllung Einsatz von mittleren und schweren Verdichtungsgeräten ist, gemessen im verdichteten Zustand, unter 1,00 m nicht zulässig!
MehrGrundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis -
Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Grundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis - Referent Dipl.-Ing. Peter Bahnsen BBI Geo- und Umwelttechnik Ingenieur-Gesellschaft mbh Lübecker
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei Arbeiten auf der Kläranlage
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei Arbeiten auf der Kläranlage erstellt von Dipl.-Ing. Jochen Schmitt Seite 1 Schutzziel der UVV Abwassertechnische Anlagen (DGUV Vorschrift 22) Gefahren durch
MehrInhalt Teil 1.1 Seite 1
Inhalt Teil 1.1 Seite 1 1 Wegweiser 1 Wegweiser 1.1 Inhalt 1.2 Normenverzeichnis 1.3 Abkürzungsverzeichnis 1.4 Übersicht der Regelwerke 2 Aktuelle Hinweise z. Zt. nicht belegt 3 VOB Vergabe- und Vertragsordnung
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Juli 2017
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
MehrLeistungsverzeichnis Q-Bic Plus
Leistungsverzeichnis Q-Bic Plus Auftraggeber: Erstellt von: Das Dokument umfasst 19 Seiten LV-Datum: Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen / Vertragstexte 3 01 Wavin Q-Bic Plus 4 01.01 Wavin Q-Bic
MehrLeistungsverzeichnis / EUR
03 Erdarbeiten und Sicherung bei Erdarbeiten HB 17 200504 Version 17, 2005-04 Ständige Vertragsbestimmungen: Leistungsumfang: Der Einheitspreis des Aushubes beinhaltet, wenn nicht anders angegeben, entweder
MehrAV Feuerwehrflächen Seite 1
AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)
MehrProblemzone Baustelle. DGUV Fachbereich Bauwesen Sachgebiet Hochbau Dipl.-Ing. Thorsten Sell
Problemzone Baustelle DGUV Fachbereich Bauwesen Sachgebiet Hochbau Dipl.-Ing. Thorsten Sell ArbStättV, BetrSichV, UVV Bauarbeiten 11/2012 04/2014 Herbst 2014 02/2015 06/2015 ASR A2.1 (ohne Kap. 8) ASR
MehrEinbau- und Montageanleitung Mat.-Nr Roth Regenwasser-Erdspeicher rund
Einbau- und Montageanleitung Mat.-Nr. 1250001774 Roth Regenwasser-Erdspeicher rund Bezeichnung Materialnummer Regenwasser-Erdspeicher rund 3500 Liter 1215000741 Regenwasser-Erdspeicher rund 4500 Liter
MehrAbdichtung Bodenfeuchtigkeit und nicht drückendes Wasser
Abdichtung Bodenfeuchtigkeit und nicht drückendes Wasser Richard Geiger Architekt Feldstr. 12, 86316 Friedberg T 0821791030 www.arch-geiger.de geiger@arch-geiger.de Bauwerksabdichtung DIN 18195 Abdichtung
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
MehrGeotechnische Risikobewertung
Geotechnische Risikobewertung 31.03.2009 01 02 03 Gliederung: Haltestelle Bonner Wall Haltestelle Chlodwigplatz Haltestelle Rathaus Smoltczyk & Partner GmbH Untere Waldplätze 14 70569 Stuttgart Risikobewertung:
MehrEnergiebevorratung. Individuell mit Flüssiggas für den Privatbereich
Energiebevorratung Individuell mit Flüssiggas für den Privatbereich Flüssiggasbehälter im Freien und in Gebäuden Bei der Energieversorgung aus dem Tank können Sie zwischen verschiedenen Tankgrößen und
MehrOrdnungszahl Menge Einheit Einheitspreis in [EUR]
Seite: 1 von 9 1. Kontrollschacht DN/ID 400 aus PP/PVC-U Seite: 2 von 9 *** Hinweistext Vorbemerkungen und Vertragsgrundlagen Die Vertragsgrundlagen für die Ausführung obiger Arbeiten sind: VOB - Verdingungsordnung
MehrEinbauanleitung Löffel Böschungssteine
Einbauanleitung Art. Nr. 45.400. - Normalstein 45/50/16.5 cm - Normalstein bewehrt 45/50/16.5 cm Anwendung eignen sich für begrünbare Hangsicherungen bis 2.60 m Wandhöhe. Fundament In Abhängigkeit der
MehrVORGABEN DER ASCHAFFENBURGER VERSORGUNGS-GMBH
> Der Kunde kann gem. 6 III 4 NDAV und 6 III 4 NAV zur Kostensenkung die Erdarbeiten des Leitungsgrabens im eigenen Gelände übernehmen. Arbeiten im öffentlichen Bereich sind nur durch ein zugelassenes
MehrBedarf (Stk. / lfm.) Offene Bauweise. Bedarf (Stk. / lfm.) geschl. Bauweise. 30/15/ ,74 4,44 18,3 29,6 75 Stk.
TRIFLOR Nennmaß (cm) Steindicke Höhe in cm Gewicht kg / Stk (Stk. / lfm.) Offene Bauweise (Stk. / lfm.) geschl. Bauweise (Stk. /m 2.) Offene Bauweise (Stk. /m 2.) geschl. Bauweise Verpackung/ Palette 30/15/30
MehrLeistungsverzeichnis / EUR
03 Erdarbeiten und Sicherung bei Erdarbeiten 17 200504 Version 17, 2005-04 Ständige Vertragsbestimmungen: Leistungsumfang: Der Einheitspreis des Aushubes beinhaltet, wenn nicht anders angegeben, entweder
MehrAbsturzsicherung und Verkehrswege
Absturzsicherung und Verkehrswege 1 Grenzrisiken, Ziele und Maßnahmen im Vorschriften- und Regelwerk Arbeitsschutzgesetz UVV Bauarbeiten (BGV C 22) 7 8 11 12 12a Arbeitsplätze Arbeiten auf geneigten Flächen
MehrSchottwände. Schneller. Günstiger. Besser. So baut man heute.
Schottwände Schneller. Günstiger. Besser. So baut man heute. Grundsätzliches Wenn auf Großbaustellen Spund- oder Bohrpfahlwände eingesetzt werden, ergibt sich das Problem, dass die Oberflächen dieser Wände
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft 2014-15 Übung 07: Ausschreibung-Vergabe-Abrechnung AVA Massenermittlungen Erdarbeiten Bei Ausschreibungen sind neben textlichen Festlegungen der zu erbringenden Leistungen auch Massen
MehrSicherheits- und Gesundheitsschutz - Plan Straßenbau (Neubau / Instandsetzung)
Baustellenvorbereitung Nachbarbebauung Standsicherheitsnachweis BGV C 22, DIN 4123 D 208 Gebäudesicherung BGV C 22, DIN 4123 D 207 Unterfangungen BGV C 22, DIN 4123 D 208 Setzungsmessungen BGV C 22, DIN
MehrLiefer- und Montagehinweise für GFK Großtanks
Liefer- und Montagehinweise für GFK Großtanks Regenwassernutzung Allgemeine Hinweise Diese Einbauhinweise sind nur für die Erdtanks der Serie GFK gültig. Bei Sondereinbaufällen oder offenen Fragen wenden
MehrBaugrube Sinterbrunnen Salzgitter Flachstahl Planung und Ausführung Ingenieurservice Grundbau GmbH
Baugrube Sinterbrunnen Salzgitter Flachstahl Planung und Ausführung Dipl.-Ing. Thomas Garbers, Ingenieurservice Grundbau GmbH Dipl.-Ing. Bernd Meyerhoff, FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG, Bereich Nord Überreicht
MehrSTLK Standardleistungskatalog für den Wasserbau
STLK Standardleistungskatalog für den Wasserbau Baugrubenverbau, Baugrundverbesserung Leistungsbereich 209 Ausgabe Dezember 2005 209 12/2005 STLK Standardleistungskatalog für den Wasserbau Herausgegeben
MehrFBS-Richtlinie für den Einbau von Beton- und Stahlbetonrohren
FBS-Richtlinie für den Einbau von Beton- und Stahlbetonrohren Stand April 2005 Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e. V. Schloßallee 10 53179 Bonn Fon: 02 28/9 54 56-44 Fax: 02 28/9 54 56-43
MehrModerne Schächte nach TOBNORM
Moderne Schächte nach TOBNORM Einstiegschächte aus Beton oder Stahlbeton bestehen aus dem Schachtunterteil, den Schachtringen und dem oberen Abdeckbauteil. Sie gewährleisten den Zugang zum Entwässerungssystem
MehrB.Sc.-Modulprüfung 13-C0-M023 Geotechnik II
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 6487 Darmstadt Tel. +49 6151 16 149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
MehrLeitungssanierung mittels Berstverfahren
Leitungssanierung mittels Berstverfahren Herr Dipl.-Ing. Gajowski GmbH Lübecker Straße 22, 34225 Baunatal Tel. 05601/9619-0, Fax: 05601/9619-70 E-Mail: info@gajowski.de, www. gajowski.de 1. Grundsätze
MehrZ August 2017
24.08.2017 I 26-1.21.2-41/17 Z-21.2-1769 24. August 2017 14. April 2020 EJOT Baubefestigungen GmbH In der Stockwiese 35 57334 Bad Laasphe EJOT Schraubdübel ejotherm STR U / STR U 2G nach ETA-04/0023 für
MehrEinbauanleitung ENREGIS Spiralkollektoren
Einbauanleitung ENREGIS Spiralkollektoren Inhalt: (I) (II) (III) (IV) (V) (VI) Foto: Enregis/Spirocollect ESK 100/600 Auslegung der Kollektoren Allgemein Erdarbeiten Einbau der Kollektoren Verfüllen der
MehrBau, Betrieb und Unterhalt von GEA
Bau, Betrieb und Unterhalt von GEA Hardy Loy Grundstücksentwässerungsanlagen sind häufig schadhaft Folgen sind 1. Hydraulische Belastung von Kanalisation und Kläranlage 2. Gefährdung von Boden und Grundwasser
Mehr