StuBO Sek II Qualifizierung Gestaltung des Übergangs -
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- Alexa Wetzel
- vor 8 Jahren
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1 StuBO Sek II Qualifizierung Gestaltung des Übergangs - Ausbildun g Seite 1
2 Themen Entscheidungskriterien Berufswahlentscheidung Beratungshilfen Duale Berufsausbildung Studienlandschaft Arbeitsmarktfragen Akademiker Dienstleistungen der Teams Akademische Berufe Seite 2
3 Was macht es schwer? Quelle: HIS, Studienberechtigtenbefragung 14/11 Seite 3
4 Was macht es schwer?. Quelle: HIS, Studienberechtigtenbefragung 14/11 Seite 4
5 subjektive Kriterien der Berufswahl Kompetenzen Wo bin ich gut? Interessen Was macht mir Spaß? Motive Was ist mir wichtig? Seite 5
6 objektive Kriterien der Berufswahl Inhalte (Ausbildung/Studium und Tätigkeit) Anforderungen (kognitive, methodische, personale) Rahmenbedingen (z.b. Zulasssungsmodi, regionale und finanzielle Aspekte, Arbeitsmarkt, Karriere und Verdienst) Seite 6
7 Indikatoren zur Entscheidungsfindung Familie: Berufe der Eltern, Geschwister, Verwandte Schule: Lieblings-, Abneigungsfächer, Funktionen, Praktika Freizeit: Hobbies, Vereine/Ehrenamt, Nebenjobs, Peer Group Medien: Nutzung und fachliche Schwerpunkte Seite 7
8 Hilfen zur Entscheidungsfindung Gespräche: Eltern, Freunde, Lehrer, Berater Praktika Tests: Selbsterkundungs- und Eignungstests (Self-Assessment oder institutionell, SFBT, PSU; vgl. Bildung Köln) Tage der offenen Tür, Messen, Schnupperstudium Schülerstudium Seite 8
9 Berufs-/Studienwahltests NRW: BW: Borakel: TH Aachen: Überblick: rtikel_01328.html Seite 9
10 Hilfe durch Fokussierung Das Studienspektrum: Woran denke ich derzeit nicht 1. Mathematik, Informatik 2. Biologie, Chemie, Physik 3. Ingenieurwissenschaften: z.b. Agrarwissenschaft, Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Landschaftspflege, Lebensmittelt./Ökotrophologie, Maschinenbau, Umwelttechnik 4.Wirtschaftswissenschaften: z.b. Betriebs- / Volkswirtschaftslehre 5.Rechtswissenschaften 6.Verwaltungsstudium: z.b. Polizei, Stadtverwaltung, Finanzverwaltung, Bundesverwaltung 7.Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin, Psychologie 8.Lehramt, außerschulische Sozialpädagogik, Bildung und Erziehung 9.Geistes- und Sozialwissenschaften: z.b. Sprach- und Literaturwiss., Germanistik, Romanistik, Geschichtswissenschaften, Kulturwissenschaften, Völkerkunde, Kunstgeschichte, Medienwiss., Musikwiss., Philosophie, Religionswiss./Theologie, Soziologie und Politologie 10.Künstlerische/musische Fächer: z.b. Kunst, Design, Musik, Tanz, Schauspiel, Sport Seite 10
11 Gesellschaftliche Faktoren, z.b.: Individuelle Faktoren, z.b.: - Interessen - Zielvorstellungen - Werthaltungen - Bedürfnisse - Intelligenz - Auffassungsgabe - Fähigkeiten - Risikobereitschaft Individuelle Faktoren Gesamtgesellschaftliche Faktoren - Bevölkerungsstruktur - Rechtsordnung - Sozialstruktur - Wirtschaftssystem - Bildungssystem - Berufssystem - Arbeitsmarkt - Angebot und Nachfrage - Konjunktureinflüsse - technologische Entwicklungen - Modeerscheinungen Berufs- und Studien- - politische Entscheidungen entscheidung Institutionelle Faktoren Indirekte soziale Faktoren, z.b.: - Elternwille - Verwandtschaft - Freundeskreis - Schichtzugehörigkeit - Prestigefragen Indirekte soziale Faktoren Institutionelle Faktoren, z.b.: - Zulassungsverfahren - Finanzierungsmöglichkeiten - Wohnmöglichkeiten Seite 11
12 Grundangebot der Berufsberatung für Schülerinnen und Schüler Kl. 9/10:BiZ-Besuch Vorbereitung des Schülerbetriebspraktikums Q1 Orientierungsveranstaltung Wege nach dem Abitur Q1, Q2 Sprechstunden in der Schule Q1 und/oder Q2 weitere Veranstaltungen nach Vereinbarung Ausführliche Beratungsgespräche nach Terminvereinbarung Messen: Duales Studium, Wege ins Ausland, 2 Studieninformationstage Chancen in der Studien- und Berufswelt, Komm mach Mint, Last minute Börse Beteiligung an Veranstaltungen Dritter (Open Campus Uni/FH, Einstieg Abi, Azubi Speed day etc.) Seite 12
13 Wege nach dem Abitur: Ein Überblick Studium an wissenschaftlichen Hochschulen Überbrückung Studium an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) Abitur Betriebliche Ausbildung Schulische Ausbildung gehobener Dienst bei Behörden Duales Studium Seite 13
14 Übergangsverhalten von Studienberechtigten HIS Studienberechtigtenbefragung 5/12 Seite 14
15 Was spricht für eine Ausbildung? Hoher Praxisbezug Theorie und Praxis Verdienst schneller Abschluss ( für Abiturienten Abschluss in 2 Jahren möglich) ausgebautes System beruflicher Weiterbildung Gute Überbrückung bei Wartezeiten (Studium) Bessere Verdienstchancen bei Jobs (Studium) Arbeitgeberorientierung / Networking Seite 15
16 Auszubildende mit Hochschulreife. IHK Köln: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Bürokaufmann/-kommunikation 567 Industriekaufmann 459 Bankkaufmann 375 Kaufmann im Groß- und Außenhandel 338 Kaufmann für Versicherungen und Finanzen 289 Fachinformatiker 270 Kaufmann im Einzelhandel 235 Kaufmann für Bürokommunikation 244 Hotelfachmann 165 Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen 113 Immobilienkaufmann 120 Veranstaltungskaufmann 84 Mediengestalter Digital/Print 74 Industriemechaniker 91 Elektroniker für Betriebstechnik 94 Tourismuskaufmann 69 Mediengestalter Bild/Ton 83 Kaufmann für Marketingkommunikation 74 Kaufmann für audiovisuelle Medien 55 Fachkraft Veranstaltungstechnik 28 Medienkaufmann Digital/Print 30 Seite 16
17 Neue Ausbildungsberufe Automatenfachmann/-frau, Fotomedienfachmann/-frau, Fachkraft für Markt- und Sozialforschung, Produktionstechnologe/-in, Speiseeishersteller/-in, Investmentfondskaufmann/-frau. häufiger: Aktualisierung / technische Anpassung der Inhalte, z.b. Bürokauffrau/-mann und Kauffrau/mann für Bürokommunikation -> Kauffrau/-mann für Büromanagement Seite 17
18 und nach der Ausbildung Studium Handwerksmeister Industriemeister Techniker Fachliche Weiterbildung mit Zertifikat/Befähigung Berufserfahrung Technischer Betriebswirt Studium Gesellenbrief Facharbeiterbrief Seite 18
19 Studierende mit vorheriger Berufsausbildung Quelle: HIS: Forum Hochschule Seite 19
20 Was spricht für ein Studium? Mit Studium kann man eher wissenschaftliche Interessen befriedigen und intellektuelle Fähigkeiten für ein breites Berufsspektrum entwickeln. Voraussetzung für bestimmte berufliche Ziele Für gehobene berufliche Positionen wird häufig ein Hochschulstudium vorausgesetzt allgemeiner Trend zur Höherqualifizierung relativ hoher Schutz vor Arbeitslosigkeit in der Regel höheres Einkommen Prestige (?) Seite 20
21 Top Ten der Studienrichtungen in NRW 2012/2013 Männer Frauen 1 BWL/VWL 1 BWL/VWL 2 Maschinenbau 2 Rechtswissenschaft 3 Rechtswissenschaft 3 Germanistik 4 Elektrotechnik 4 Psychologie 5 Rechtswissenschaft 5 Erziehungswiss. 6 Wirtschaftsingenieurwesen 6 Soziale Arbeit 7 Mathematik ( 3,0 %) 7 Humanmedizin 8 Physik 8 Mathematik 9 Chemie 9 Biologie 10 Bauingenieurwesen 10 Anglistik Seite 21
22 Neue Studiengänge? Kulinaristik Coffeemanagement Midwifery Kosmetologie Sorabistik Arboristik Fashion, Luxury, Retail Management Brautechnologie Pferdekommunikation Pferdemanagement Koptologie Onomastik Komplementäre Medizin Ecotoxicology Orthobionik Seite 22
23 auch an die Studienangebote der FH s denken Profil Uni forschungsorientiert-wissenschaftlich sehr breites Fächerangebot nur Universitäten: Profil FH anwendungsorientiert-wissenschaftlich University of applied sciences Studienangebot eingeschränkter nur Fachhochschulen: Medizin, Psychologie, Jura, Pharmazie, Lehramt und andere Sozialwesen, Design und andere gemeinsame Studienangebote bei unterschiedlichem wissenschaftlichen Ansatz: Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Mathematik, Naturwissenschaften und andere Bologna hat erweiterte Übergangsmöglichkeiten geschaffen. Seite 23
24 Studienwahl: Ein Beruf verschiedene Zugangswege Seite 24
25 Studienwahl: Ein Studium viele Tätigkeitsfelder Seite 25
26 Erfolgsquote nach Fächergruppen und Geschlecht 2010 Statistisches Bundesamt, Hochschulen auf einen Blick, 2012 Seite 26
27 Rahmenbedingungen: Demografische Entwicklung (Berufsbildungsbericht 2008, S. 16) Seite 27
28 Megatrends und ihre Folgen für die Beteiligten am Arbeitsmarkt Zentrale gesellschaftliche Entwicklungen ( Megatrends ) Demografischer Wandel Konsequenzen für den Arbeitsmarkt Erhöhung des durchschnittlichen Alters von Erwerbstätigen Verlängerung der Lebensarbeitszeit Weniger Nachwuchskräfte Auf Dauer: Fachkräftemangel Globalisierung Technologischer Wandel Steigende Wettbewerbsanforderungen an Unternehmen Erhöhte Qualifikations- und Kompetenzanforderungen an Arbeitnehmer Wegfall einfacher Tätigkeiten Wertewandel Veränderung der Lebens- und Arbeitswelten: z. B. Arbeitszeit- und Erwerbsformen Seite 28
29 Arbeit der Zukunft Seite 29
30 Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen Beschäftigungsgewinne: Trend zur Höherqualifizierung setzt sich fort. Arbeitslosigkeit steigt, insgesamt aber weiterhin sehr niedriges Niveau. Nachfrage gibt auf hohem Niveau nach. Steigende Zahl an Studienanfänger/inne/n und Absolvent/inn/en. In einzelnen Fachrichtungen Probleme beim Berufseinstieg. Nach gewisser Suchphase gelingt der Einstieg ins Erwerbsleben aber in der Regel erfolgreich. Teilweise Besetzungsengpässe Aktuell: Gute Arbeitsmarktchancen für Akademiker/innen Mittelfristig: Bildungsexpansion trägt zur Sicherung des Fachkräftebedarfs bei. Teilweise für Absolvent/innen verstärkte Konkurrenzsituation zu erwarten. Seite 30
31 Zahl der erwerbstätigen akademischen Fachkräfte steigt auf 8,0 Mio Personen Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Akademiker/inne/n in Mio Personen* Deutschland 2002 bis ,5 5,6 5,7 6,0 6,2 6,4 6,8 7,1 7,4 7,7 8,0 + 2,4 Mio erwerbstätige Akademiker (+44%) *Absolventen von (Fach-)Hochschulen inkl. Promotion und Verw.-FH; ab 2010 inkl. Berufsakademien Datenquelle: Statistisches Bundesamt Seite 31
32 Jede/r dritte beschäftigte Akademiker ist Wirtschaftler/in, jede/r siebte Ingenieur/in und jede/r achte Lehrkraft Bestand sozialvers. beschäftigte Experten nach akademischen Berufsfeldern und Anteil an allen Akademikern Deutschland, 2013 (zum 30.6.) Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 32
33 Frauenanteil bei Akademikern tendenziell steigend Frauenanteil bei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Expert/inn/en insgesamt und bei unter 35-Jährigen in Prozent nach akademischen Berufsfeldern Deutschland, Sozialarbeit, -pädagogik Geistes-, Gesellschaftswissenschaften Lehre und Ausbildung Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Alle Beschäftigte Werbung, Marketing Experten Insgesamt Naturwissenschaften Management, Finanzen, Wirtschaftwiss. Bau und Architektur Informatik Maschinen-, Elektrotechnik, Entwickl., Produktion Insgesamt unter 35 Jahre Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 33
34 Akademiker-Arbeitslosenquote unter 3 Prozent Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Deutschland, bis 1990 früheres Bundesgebiet, Angaben in Prozent 1975 bis 2012 Datenquelle: IAB Seite 34
35 Neun von zehn Hochschulabsolvent/inn/en üben eine adäquate Tätigkeit aus Adäquanz der aktuellen/letzten Beschäftigung von Uni-Absolvent/inn/en 10 Jahre nach dem Examen (Selbsteinschätzung), traditionelle Abschlüsse, ausgewählte Fachrichtungen, Anteile in Prozent, Absolventenjahrgang 2001 Bauingenieur-, Vermessungswesen Volladäquat 72 vertikal fachadäquat adäquat inadäquat Maschinenbau, Verfahrenstechnik Informatik Humanmedizin Sprach-, Kulturwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Lehramt Realschule, Sek. I Magister Universitätsabschluss insgesamt Datenquelle: HIS Seite 35
36 Bachelorabsolvent/inn/en weisen eine sehr hohe Übergangsquote in ein Masterstudium auf Ausgewählte Verbleibsarten von Bachelorabsolvent/inn/en ein Jahr nach Studienabschluss Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, Absolventenjahrgang Akademische Uni FH Weiterqualifizierung Datenquelle: HIS Reguläre Erwerbstätigkeit Übergangstätigkeiten (Jobben, Honorarverträge) Trainee, Volontariat Arbeitslosigkeit Praktika Seite 36
37 Angebote des Teams Akademische Berufe Wir informieren und beraten zu den Fragen im Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium, sowie Überbrückung: Seite 37
38 studienbezogen: - Inhalte und Voraussetzungen von Studiengängen, - Sonderausbildungen, Duale Studiengänge, - Überbrückungsmöglichkeiten (FSJ, Ausland usw.), - Stipendien und Studienfinanzierung, - Hochschulzulassungsverfahren, - Arbeitsmarkt und berufliche Perspektiven, - Praktika Seite 38
39 ausbildungsbezogen Beratung bezüglich geeigneter Ausbildungsberufe Ausbildungsstellenvermittlung Tipps für eigeninitiative Bewerbungsbemühungen Besprechung der Bewerbungsunterlagen Broschüre zum Dualen Studium in der Region Broschüre zu fachschulischen Ausbildungen Seite 39
40 Ausbildungsvermittlung Arbeitgeber > Arbeitgeber Service (AGS): Stellen und Konditionen Berater klärt mit Schüler/-in den Ausbildungswunsch ab. Kriterien: Stabiler Berufswunsch, Entsprechung auf dem Markt, Bereitschaft zur Mitwirkung -> Ausbildungsvermittlung Check der Bewerbungsunterlagen Ziele und Aktivitäten festgehalten in einer Eingliederungsvereinbarung (EV) Ggf. Finanzielle Unterstützung zur Bewerbung möglich. regelmäßige passende Stellenvorschläge Bewerberkontaktkonzept Ggf. Angebote der Qualifizierung und Überbrückung: Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, Einstiegsqualifizierung Seite 40
41 Medien Studien- und Berufswahl. U.a. Datenbankrecherche Studium Beruf aktuell. Kurzlexikon der Berufe -> Schnellzugriff -> Veröffentlichungen -> Volltextsuche Zeitschrift rund um Beruf und Studium Regionalschrift der Kölner Berufsberatung für die Sek II Regionalschrift der Kölner Berufsberatung für die Sek I (mit Verzeichnis der Kölner Ausbildungsmöglichkeiten) Lexikon der Studiengänge und Berufe Datenbankrecherche zu schulischen Ausbildungen, Studiengängen und Weiterbildungen Seite 41
42 . Weiterhin eine interessante StuBO Qualifizierung! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung wünscht Ihr Team akademische Berufe Harald Janze Bernhard Nink Seite 42
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