Die Entwicklung des Arbeitsmarktes für Akademiker/innen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Entwicklung des Arbeitsmarktes für Akademiker/innen"

Transkript

1 Perspektiventag 2013 Arbeitsmarktberichterstattung 2012 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes für Akademiker/innen Sabine Najib Beraterin für akademische Berufe Seite 0

2 I. Der Auftrag Was erwartet Sie heute? 1. Wer sind wir? 2. Erwerbstätigkeit von Akademikern/innen 3. Beschäftigungssituation von Akademiker/innen 4. Studiensituation allgemein 5. Gehälter von Akademiker/innen 6. Bei Fragen Seite 1

3 Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen 1. Wer sind wir? Seite 2

4 I. Der Auftrag Wer sind wir? Die Angebote der akademischen Beratung Beratung und Informationen zu allen Fragen der Studien- und Berufswahl Ausführliche Einzelberatung mit Anmeldung in der Agentur für Arbeit Kurze Sprechzeit ohne Anmeldung in der Zentralen Studienberatung jeden Dienstag 10 bis 12 Uhr Studieninformationen auf Seite 3

5 Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen 2. Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Seite 4

6 I. Der Auftrag Die Akademisierung der Arbeitswelt schreitet voran Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Akademikern/innen* Deutschland 2002 bis *Absolventen/innen von (Fach-)Hochschulen einschl, Verw.-FH, ohne Berufsakademien Seite 5

7 I. Der Auftrag Beschäftigung von Akademiker/innen überproportional gut Indizierte Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Alle Beschäftigte und Akademiker/innen in Deutschland 2001 bis 2011 (Jahr 2001 = 100) Akademiker/innen insg. +27% Beschäftigte insg. +2% Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 6

8 I. Der Auftrag Beschäftigungszuwachs stets überproportional Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 8

9 Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen 3. Arbeitslosigkeit Seite 9

10 I. Der Auftrag Arbeitslosigkeit unter Akademikern/innen gering Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Deutschland, bis 1990 früheres Bundesgebiet 1975 bis 2010 ohne Berufsabschluss 20,7% insgesamt 7,6 berufliche Ausbildung/ Fachschule Hochschule/ Fachhochschule 5,8 2, Datenquelle: IAB Werte für 2010 sind vorläufig. Seite 10

11 Arbeitslosenquoten meist sehr gering Studienfachbezogene Arbeitslosenquoten für ausgewählte akademische Berufsgruppen/Studienrichtungen in Prozent Deutschland 2010 Berufsgruppe Arbeitslosenquote Ärzte 0,8 Lehrer 1,0 Informatiker 1,8 Psychologen 2,1 Physiker, Physikingenieure, Mathematiker 2,2 Chemiker, Chemieingenieure 2,2 Betriebswirte 2,3 Juristen 2,3 Ingenieure 2,7 Biologen, Biochemiker, Biotechnologen 4,1 Publizisten, Journalisten 5,9 Historiker 6,8 Akademiker insgesamt 2,4 Datenquelle: Berechnungen auf Basis der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslose) und Mikrozensus-Daten des Statistischen Bundesamtes (Erwerbstätige nach Studienfachrichtung). Angaben sind als Schätzgrößen zu verstehen, da Erwerbstätigendaten auf Hochrechnungen beruhen. Seite 11

12 Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen 4. Studienanfänger/innen, Absolventen/innen und Studienabbruch Seite 12

13 I. Der Auftrag Das Bologna-Prinzip Bachelor und Master Seite 13

14 Studienanfänger/innen- und Absolventen/innenzahlen auf Rekordniveau Studierende im 1. Hochschulsemester und bestandene Prüfungen Veränderung zum Vorjahr Studien- bzw. Prüfungsjahre 1993 bis 2011 (vorläufig), KMK- Vorausberechnung 2012 bis (+16%) Studienanfänger/innen (+7%) Absolventen/innen Datenquelle: Statistisches Bundesamt (2011 vorläufige Angaben, KMK Seite 14

15 Bachelorabsolventen/innen schließen oft Masterstudium an Ausgewählte Verbleibsarten von Bachelorabsolventen ein Jahr nach Studienabschluss Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, Absolventen/innenjahrgang Uni FH Akademische Weiterqualifizierung Reguläre Erwerbstätigkeit 4 Übergangstätigkeiten (Jobben, Honorarverträge) Trainee, Volontariat Arbeitslosigkeit Praktika Datenquelle: HIS Seite 16

16 I. Der Auftrag Welche Tätigkeiten üben Absolventen/innen aus? Datenquelle: Stifterverband für die deutsche Wissenschaft Seite 17

17 Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen 5. Einkommen Seite 19

18 Durchschnittliches Einstiegsgehalt von Uniabsolventen/innen Jahresverdienst, traditionelle Abschlüsse nach abgeschlossener Fachrichtung - erste Tätigkeit Bruttoeinkommen incl. Zulagen in (Vollzeiterwerbstätige, die nicht in weiteren Ausbildungsphasen sind), Absolventen/innenjahrgang 2009 Humanmedizin Ingenieurwissenschaften Mathematik, Informatik Universitätsabschluss insgesamt Wirtschaftswissenschaften Psychologie Architektur, Bauingenieurwesen Pädagogik Naturwissenschaften Magister Datenquelle: HIS Seite 20

19 Einstiegsgehalt von Bachelor-Absolventen/innen geringer Jahresverdienst nach abgeschlossener Fachrichtung und Abschlussart - erste Tätigkeit Bruttojahreseinkommen incl. Zulagen in (Vollzeiterwerbstätige, nicht in weiteren Ausbildungsphasen) Absolventen/innenjahrgang 2009 Architektur, Bauingenieurwesen Ingenieurwissenschaften Informatik Wirtschaftswissenschaften Sozialwesen Fachhochschulen insg. Bachelor traditionell Fachhochschulen Uni FH MINT Geisteswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Universitäten insg Universitäten Datenquelle: HIS Seite 21

20 Gehälter wachsen mit zunehmender Berufserfahrung Bruttomonatsentgelt (Median) in ausgewählten akademischen Berufsgruppen nach Altersgruppen (Vollzeiterwerbstätige), Beträge in Euro, Westdeutschland 2010 > > U 35 Uni FH und älter Maschinen- und Bauingenieure Fahrzeugbauingenieure, Architekten Informatiker Sozialpädagogen, Wirtschafts- und Sozialarbeiter Sozialwissenschaftler Akademiker insgesamt Beschäftigte mit Berufsabschluss Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 22

21 Verdienstmöglichkeiten von Akademikern/innen Weitere Quellen zu Verdienstmöglichkeiten und Einkommen von Akademikern/innen: BERUFENET Tarifverträge Seite 23

22 I. Der Auftrag Fazit zum Arbeitsmarkt für Akademiker/innen Trend zur Höherqualifizierung setzt sich fort. Arbeitslosigkeit auf sehr niedrigem Niveau. Nachfrage zieht auf hohem Niveau weiter an. Steigende Zahl an Studienanfängern/innen und Absolventen/innen Aber: In einzelnen Fachrichtungen trotzdem Probleme für Berufseinsteiger/innen. Nach gewisser Suchphase gelingt der Einstieg ins Erwerbsleben aber in der Regel erfolgreich. Teilweise Besetzungsengpässe, steigender Ersatzbedarf in den nächsten 10 bis 15 Jahren. Gute Chancen am Arbeitsmarkt für Akademiker/innen Seite 24

23 I. Der Auftrag Quellen zum Arbeitsmarkt Hochschulinformationssystem (HIS) Bundesagentur für Arbeit Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt Statistisches Bundesamt Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Seite 25

24 I. Der Auftrag Ihr Kontakt zur akad. Beratung der Agentur für Arbeit Terminierte Beratung in der Agentur für Arbeit Sprechzeit im StudiOS, dienstags Uhr oder online unter Seite 26

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Agentur für Arbeit Nürtingen Berufs- und Studienberatung Ulrike Endrolath. Informationsabend für Eltern 10.10.2013

Agentur für Arbeit Nürtingen Berufs- und Studienberatung Ulrike Endrolath. Informationsabend für Eltern 10.10.2013 Agentur für Arbeit Nürtingen Berufs- und Studienberatung Ulrike Endrolath Informationsabend für Eltern 10.10.2013 Themen Wege nach dem Abitur Die Hochschularten im Vergleich Bachelor/Master Studienplatzvergabe

Mehr

Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends

Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen

Mehr

Der Arbeitsmarkt für Ingenieure heute und morgen

Der Arbeitsmarkt für Ingenieure heute und morgen Der Arbeitsmarkt für Ingenieure heute und morgen Demografie, Strukturwandel und Fachkräfteengpässe 4ING-Plenarversammlung Ingenieure im Wandel der Gesellschaft Dr. Oliver Koppel Hannover, 14. Juli 2011

Mehr

Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?!

Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! mit Bild oder wird Informationsveranstaltung für Arbeitgeber 17.10.2013 Referent - Datum - Version Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der

Mehr

Allgemeines zu den Umfragen

Allgemeines zu den Umfragen Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt

Mehr

Was verdienen junge Akademiker? Karrierestart 2012 20.-22. Januar 2012

Was verdienen junge Akademiker? Karrierestart 2012 20.-22. Januar 2012 Was verdienen junge Akademiker? Karrierestart 2012 20.-22. Januar 2012 Faktor: Bildung - Bildungsstruktur - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort im Freistaat Sachsen am 31. Dezember

Mehr

Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland

Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Beschäftigung ausländischer Hochschulabsolventen Nürnberg, 15. Mai 2014 Dr. Johann Fuchs Job-Förderprogramm:

Mehr

Lohnt sich eigentlich ein Studium?

Lohnt sich eigentlich ein Studium? Rainer Thiel Berater für akademische Berufe 30.11.2008 Lohnt sich eigentlich ein Studium? Bachelor und Master und der Arbeitsmarkt für Akademiker Seite Ein paar Zahlen: Fakten und Prognosen zum demographischen

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung - Analysen und Impulse, Berlin www.che.de Isabel Roessler Basis

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Kurzinformation Frauen und MINT-Berufe Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung(CF 7) Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

Einstiegsgehälter für Ingenieure

Einstiegsgehälter für Ingenieure Einstiegsgehälter für Ingenieure Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte 11. November2015, WiKon, HS Kaiserslautern Was ist mein Abschluss wert? Hochschulabschluss Betriebsgröße Bundesland Branche,

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Arbeitsmarktdaten Quellen und ihr Nutzen in der Beratung

Arbeitsmarktdaten Quellen und ihr Nutzen in der Beratung Arbeitsmarkt in der Studienberatung Hannover, 11.12.2014 Arbeitsmarktdaten Quellen und ihr Nutzen in der Beratung Tim Frerichs Berater für akademische Berufe Klassifizierung von Arbeitsmarktdaten Stellenangebote

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Link-Liste ergänzend zum Dynamic Gender Index Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie?

Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie? Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie? Wiebke Krohn Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Stadtkoppel 12, 12337 Lüneburg

Mehr

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG

Mehr

Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf

Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf wt10 Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg Panel 1 Was ist gute Bildung? Bamberg, 30. April 010 Dr. Corinna Kleinert Leitfragen I. Wie haben

Mehr

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Demande de main-d oeuvre en Allemagne

Demande de main-d oeuvre en Allemagne Demande de main-d oeuvre en Allemagne Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X) Deutschland 2005 bis 2010 Dez 06 160 Dez 07 152 Dez 10 155 Dez 05 125 Dez 08 132 Dez 09 116 2005 2006 2007 2008 2009

Mehr

Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Baden-Württemberg

Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Baden-Württemberg Arbeitsmarkt Dossier 2015/04 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Studium ist nicht zwingend Garant für gut bezahlten Job Christian Rauch, Vorsitzender der Geschäftsführung Regionaldirektion Kind, du musst

Mehr

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015)

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015) STÄNDIGE KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015) Seite 2

Mehr

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012 Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012

Mehr

Fragebogen für Universitäten und Fachhochschulen. CHE Hochschulranking 2014. Fragebogen für die Hochschulverwaltungen

Fragebogen für Universitäten und Fachhochschulen. CHE Hochschulranking 2014. Fragebogen für die Hochschulverwaltungen Fragebogen für Universitäten und Fachhochschulen CHE Hochschulranking 2014 Fragebogen für die Hochschulverwaltungen Ansichtsexemplar Hinweis: Es handelt sich hierbei um ein Muster des Fragebogens als MS

Mehr

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln 01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen

Mehr

41,7 72,2 94,3 FH (n = 36) Fahrzeugtechnik Diplom FH (n = 48)

41,7 72,2 94,3 FH (n = 36) Fahrzeugtechnik Diplom FH (n = 48) Der Berufseinstieg von Absolventen der Ingenieurwissenschaften 1. Wie lange dauert es bis zur ersten Stelle? Eine erste Erwerbtätigkeit 1 hatten. (in Prozent) direkt/einen Monat drei Monate nach nach Abschluss:

Mehr

Nürnberg, 5. November 2012 Dr. Christian Kerst

Nürnberg, 5. November 2012 Dr. Christian Kerst Fachkräftesicherung in den Ingenieurwissenschaften Studienfachwahl, Studienverlauf und Durchlässigkeit von der beruflichen Bildung zur Hochschule als Ansatzpunkte Nürnberg, 5. November 2012 Dr. Christian

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Messen Seminare Vorträge. Schülerinnen und Schüler. Schülergruppe am Schulhof auf Parkbank. Marktplatz BiZ. Einklinker DIN lang.

Messen Seminare Vorträge. Schülerinnen und Schüler. Schülergruppe am Schulhof auf Parkbank. Marktplatz BiZ. Einklinker DIN lang. Schülergruppe am Schulhof auf Parkbank Messen Seminare Vorträge Schülerinnen und Schüler Marktplatz BiZ Einklinker DIN lang Logo Veranstaltungen im BiZ Starten in Ausbildung, Studium, Beruf und mehr...

Mehr

Bachelor- und Master auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse aus zwei Unternehmensbefragungen. Christiane Konegen-Grenier ZBW Hamburg, 25.

Bachelor- und Master auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse aus zwei Unternehmensbefragungen. Christiane Konegen-Grenier ZBW Hamburg, 25. Bachelor- und Master auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse aus zwei Unternehmensbefragungen Christiane Konegen-Grenier ZBW Hamburg, 25. November 2010 1 Gliederung Merkmale der Stichproben* Struktur der Beschäftigung

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

Beiträge der Hochschulen zur Fachkräftemigration. DAAD-Tagung, Bonn, 15. November 2012 Prof. Dr. Axel Plünnecke

Beiträge der Hochschulen zur Fachkräftemigration. DAAD-Tagung, Bonn, 15. November 2012 Prof. Dr. Axel Plünnecke Beiträge der Hochschulen zur Fachkräftemigration DAAD-Tagung, Bonn, 15. November 2012 Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Geschäftsmodell Deutschland und Fachkräfteengpässe Fachkräftesicherung und Zuwanderung

Mehr

Kunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18

Kunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18 Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende

Mehr

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter für Absolventen/-innen 24. Januar 2012, KIT Constanze Krätsch (IG Metall), Wolfgang Hebisch (Siemens)

Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter für Absolventen/-innen 24. Januar 2012, KIT Constanze Krätsch (IG Metall), Wolfgang Hebisch (Siemens) Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter für Absolventen/-innen 24. Januar 2012, KIT Constanze Krätsch (IG Metall), Wolfgang Hebisch (Siemens) m.neumann@hochschulinformationsbuero.de 2. Karrierewerkstatt an

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Prüfungsgruppe Signatur Zusammenfassung der Abschlussprüfung Erläuterungen Verschlüsselung und Text der Abschlussprüfung

Prüfungsgruppe Signatur Zusammenfassung der Abschlussprüfung Erläuterungen Verschlüsselung und Text der Abschlussprüfung Blatt 1 von 18 Die Art des Studiengangs wird in der ersten Stelle des Signierschlüssels der Abschlussprüfungen wie folgt unterschieden: 1 = Erststudium (1. Studienabschluss -ggf. auch Promotion als Erstabschluss)

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Förderung studienbezogener Auslandsmobilität

Förderung studienbezogener Auslandsmobilität Förderung studienbezogener Auslandsmobilität Probleme studienbezogener Auslandsaufenthalte: Überblick und soziale Herkunftsbedingungen ERASMUS-Regionalkonferenz an der Universität Duisburg- Essen am 25.

Mehr

Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung

Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung ASIIN-Jahrestagung 2012 Potsdam 15.11.2012 Christiane Konegen-Grenier Arbeitsmarktsituation

Mehr

Studienreform und Soziale Selektion 0

Studienreform und Soziale Selektion 0 Studienreform und soziale Selektion Herkunftsspezifische Unterschiede beim Übergang in das Masterstudium Gregor Fabian Neubiberg, 30.06.2011 Studienreform und Soziale Selektion 0 Einführung Das deutsche

Mehr

Warum studieren? Was studieren? Wie finanzieren?

Warum studieren? Was studieren? Wie finanzieren? Warum studieren? Was studieren? Wie finanzieren? 2 3 a. Warum studieren? b. Was studieren? c. Studium finanzieren? 4 a. Warum studieren? b. Was studieren? c. Studium finanzieren? WARUM WILLST DU DENN STUDIEREN?

Mehr

Birgit Dömkes, Team Akademische Berufe, 2015. Wege nach dem Abitur Vortrag für Eltern

Birgit Dömkes, Team Akademische Berufe, 2015. Wege nach dem Abitur Vortrag für Eltern Birgit Dömkes, Team Akademische Berufe, 2015 Wege nach dem Abitur Vortrag für Eltern Angebote der Berufsberatung In der Schule Außerhalb BiZ-Besuch, Kl. 9/10 Vortrag Wege nach dem Abitur, JG 1 Sprechstunden

Mehr

Studien- und Berufswahl. Dr. Renate Wagner. Fakten Neuerungen Hilfen

Studien- und Berufswahl. Dr. Renate Wagner. Fakten Neuerungen Hilfen Studien- und Berufswahl Dr. Renate Wagner Fakten Neuerungen Hilfen Wege nach dem Abitur z.b.: medizinisch sozial Fremdsprachen Gestaltung naturwiss.-techn. Assistenz z.b.: kaufmännisch handwerklich gewerblich

Mehr

Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt

Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein

Mehr

Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en

Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Gesche Brandt und Kolja Briedis Workshop Berufseinstieg fair gestalten, Engineering-Tagung, 20. September 2011 Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013

Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013 2014 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2013 So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Telefax

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Was sind Sie wert? Gehälter sicher verhandeln

Was sind Sie wert? Gehälter sicher verhandeln Bezirk Niedersachsen Vorstand Was sind Sie wert? Gehälter sicher verhandeln Vortragsreihe der IG Metall auf der Hannover Messe 2011 Karoline Kleinschmidt 1 Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich

Mehr

I. Voraussetzungen. Studium II. a) Universitätsstudium b) Duales Studium c) Fachhochschule. Beruf III.

I. Voraussetzungen. Studium II. a) Universitätsstudium b) Duales Studium c) Fachhochschule. Beruf III. Daniel Müssig, Q11 I. Voraussetzungen II. Studium a) Universitätsstudium b) Duales Studium c) Fachhochschule III. Beruf 2 Allgemeine/Fachgebundene Hochschulreife für das Studium Interesse Technik bzw.

Mehr

Studenten- und Absolventensuche direkt an der Hochschule. Stellenwerk Preisliste 2016

Studenten- und Absolventensuche direkt an der Hochschule. Stellenwerk Preisliste 2016 Studenten- und Absolventensuche direkt an der Hochschule Stellenwerk Preisliste 2016 Stand 10 / 2015 Mit einem Klick am Campus Ihr Jobangebot auf www.stellenwerk.de Studenten- und Absolventensuche direkt

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Die Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009

Die Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009 SDBB Verlag, Ausgabe Oktober 2011 Die Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009 Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen,

Mehr

IG Metall NRW. Elin Dera. Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter für Absolventen und Tipps zum Arbeitsvertrag. Vortrag auf dem Absolventenkongress 2007

IG Metall NRW. Elin Dera. Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter für Absolventen und Tipps zum Arbeitsvertrag. Vortrag auf dem Absolventenkongress 2007 Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter für Absolventen und Tipps zum Arbeitsvertrag Vortrag auf dem Absolventenkongress 2007 Welche Informationen bieten wir Ihnen? Zusammensetzung des Jahresgehalts Firmenwagen,

Mehr

Pressekonferenz Universität Hohenheim stellt 1. Absolventenbefragung vor. Dienstag, 6. Nov. 2012, 10:15 Uhr, Universität Hohenheim, Büro des Rektors

Pressekonferenz Universität Hohenheim stellt 1. Absolventenbefragung vor. Dienstag, 6. Nov. 2012, 10:15 Uhr, Universität Hohenheim, Büro des Rektors UNIVERSITÄT HOHENHEIM PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon: +49(0)711-459-22001/22003 Fax: +49(0)711-459-23289 E-Mail: presse@uni-hohenheim.de Internet: http://www.uni-hohenheim.de xx.09.2012 FACTSHEET

Mehr

Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen

Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 4 AufenthG Zielgruppe: erfolgreiche Absolventen eines Hochschulstudiums Aufenthaltszweck: Suche eines dem Studienabschluss

Mehr

Entwicklung der Freiberufler und Solo- Selbstständigen: Vorboten für eine neue Normalität?

Entwicklung der Freiberufler und Solo- Selbstständigen: Vorboten für eine neue Normalität? Entwicklung der Freiberufler und Solo- Selbstständigen: Vorboten für eine neue Normalität? Alexander Spermann Vortrag bei Bertelsmann Stiftung und Konrad Adenauer Stiftung Arbeitsmarkt- und Sozialordnung,

Mehr

Berufsorientierung am Leibniz- Gymnasium Veranstaltung für Eltern und Schüler / innen am 23.08.2012

Berufsorientierung am Leibniz- Gymnasium Veranstaltung für Eltern und Schüler / innen am 23.08.2012 Veranstaltung für Eltern von Schülern/Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe Berufsorientierung am Leibniz- Gymnasium Veranstaltung für Eltern und Schüler / innen am 23.08.2012 Seite 1 Wer bin ich? Ilona

Mehr

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de

Mehr

Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen

Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen

Mehr

Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion

Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2

Mehr

Ausbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012

Ausbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012 Rainer Thiel Berater für akademische Berufe Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen Ausbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012 Seite Themen

Mehr

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit

Mehr

Ethnologie und Volkskunde

Ethnologie und Volkskunde Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen - Prüfungssystematik -

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen - Prüfungssystematik - Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Studierende an Hochschulen - Prüfungssystematik - 2015 Erschienen am 10.07.2015 Stand: Wintersemester 2015/2016 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

Monatsbericht August 2011

Monatsbericht August 2011 Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden

Mehr

Ingenieure in Deutschland Fachkräftemangel und Qualifizierungsbedarfe

Ingenieure in Deutschland Fachkräftemangel und Qualifizierungsbedarfe Ingenieure in Deutschland Fachkräftemangel und Qualifizierungsbedarfe Ingenieurmangel in Deutschland. Ältere Ingenieure als Potenzial? Neue Ansätze der Qualifizierung Workshop für Unternehmen Montag, 11.

Mehr

Elektrotechnik und Mikrotechnik ETH

Elektrotechnik und Mikrotechnik ETH Elektrotechnik und Ein Jahr nach Studienabschluss ist 2011 fast die Hälfte der Elektroingenieur/innen und der Mikrotechniker/innen im Bereich der Privaten Dienstleistungen beschäftigt insbesondere in Planungs-

Mehr

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Abitur und dann? Entscheidungshilfen für die Zeit nach der Schule. Munster, 07.02.2014 Kolja Briedis

Abitur und dann? Entscheidungshilfen für die Zeit nach der Schule. Munster, 07.02.2014 Kolja Briedis Abitur und dann? Entscheidungshilfen für die Zeit nach der Schule Munster, 07.02.2014 Kolja Briedis Übersicht Was ist wichtig, zu wissen? Wie komme ich an Informationen? Worauf sollte ich bei der Entscheidung

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte

Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität

Mehr

Ringvorlesung zur Engineering- und IT-Arbeitswelt an der RWTH Aachen, 25. Juni 2013

Ringvorlesung zur Engineering- und IT-Arbeitswelt an der RWTH Aachen, 25. Juni 2013 Ringvorlesung zur Engineering- und IT-Arbeitswelt an der RWTH Aachen, 25. Juni 2013 Die Automobilindustrie der perfekte Berufseinstieg? Christiane Benner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall

Mehr

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP

Mehr

Hohe Nachfrage nach Akademikern auch Ende 2011 ungebrochen

Hohe Nachfrage nach Akademikern auch Ende 2011 ungebrochen Hohe Nachfrage nach Akademikern auch Ende 2011 ungebrochen Arbeitslosenquote bei Akademikern bei etwa 2,5 % Das nachlassende Wirtschaftswachstum hat an der außerordentlich hohen Nachfrage nach Fach- und

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland

Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung

Mehr

Einstieg in die DFS. Studenten und Absolventen

Einstieg in die DFS. Studenten und Absolventen Einstieg in die DFS Studenten und Absolventen Studien- und Abschlussarbeiten: Mit vollem Praxisbezug. Studierenden bieten wir die Möglichkeit, ihre Bacheloroder Master-Thesis bei uns zu schreiben. Interessante

Mehr

Gründungen von Kleinstunternehmen in Deutschland

Gründungen von Kleinstunternehmen in Deutschland Gründungen von Kleinstunternehmen in Deutschland Mit dem ESF in die Selbständigkeit ESF-Jahreskonferenz 2010 3. - 4. Mai 2010, Berlin von Dipl.-Vw. Eva May-Strobl Institut für f r Mittelstandsforschung

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1)

12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1) 12 Bezirke 12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1) Tabelle 35 Hamburg- Hamburg- Hamburg Merkmale Stand Mitte Nord insgesamt Fläche 2014 Insgesamt (km 2 ) 142,3 77,9 49,8 57,8 147,5

Mehr

Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science

Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science KIT Universität

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Januar 2014. Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht 15.517 7,7% 10.963 6,1% 7.836 5,5% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5.

Januar 2014. Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht 15.517 7,7% 10.963 6,1% 7.836 5,5% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5. Der Arbeitsmarkt in Hamburg 7.836 5,5% 10.963 6,1% 15.517 7,7% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5.627 8,4% Januar 2014 Stand: 29.01.2014 17:26 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr