DIREKTE LEBEN Versicherung AG

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1 DIREKTE LEBEN AG Bericht über das 41. Geschäftsjahr 2012 vorgelegt in der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Juni 2013

2 2 DIREKTE LEBEN AG

3 Inhaltsverzeichnis DIREKTE LEBEN AG auf einen Blick...4 Verwaltungsorgane der Gesellschaft... 5 Lagebericht des Vorstands... 6 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Anhang Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden...23 Entwicklung der Kapitalanlagen...27 Angaben zur Bilanz Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung...35 Sonstige Angaben Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers...40 Bericht des Aufsichtsrats Weitere Angaben zum Lagebericht Bewegung und Struktur des sbestandes...42 Weitere Angaben zum Anhang Gewinnbeteiligung der snehmer

4 DIREKTE LEBEN AG auf einen Blick Gesamtzugang ssumme Mio. 43,8 47,8 54,9 47,9 28,3 Laufender Beitrag Mio. 2,5 2,6 2,1 2,2 1,5 Einmalbeitrag Mio. 0,1 0,1 0,1 0,1 0,03 sbestand ssumme Mio. 843,2 857,5 895,0 890,0 891,5 Beitragseinnahmen Beiträge der Versicherten Mio. 45,2 48,6 51,0 52,0 53,8 Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung Mio. 0,050 0,048 0,039 0,028 0,032 Beitragseinnahmen gesamt Mio. 45,3 48,6 51,0 52,0 53,8 sleistungen (einschl. Überschussanteile) Bruttobetrag Mio. 41,6 69,2 41,0 33,9 23,5 Kapitalanlagen Bestand (Aktivseite Pos. C.) Mio. 339,4 329,3 345,1 323,5 293,2 laufende Durchschnittsverzinsung % 4,5 4,7 4,4 4,4 4,5 Nettoverzinsung Geschäftsjahr % 4,6 4,2 4,8 4,4 2,0 Entwicklung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung Entnahme Mio. 6,1 7,2 4,8 2,9 3,2 Zuführung Mio. 6,5 5,5 7,5 6,1 2,6 Bestand Mio. 17,5 17,1 18,8 16,1 12,8 Eigenkapital Mio. 21,1 19,6 18,1 16,2 15,5 Solvabilitätsquote % 241,4 254,0 229,7 216,6 213,1 4

5 Verwaltungsorgane der Gesellschaft Aufsichtsrat Von der Hauptversammlung gewählte Mitglieder: Anton Wittl, Geschäftsführer Vorsitzender Konrad Weber, Geschäftsführer i.r. stellv. Vorsitzender Karl-Josef Halbe, vereidigter Buchprüfer und Steuerberater Grünwald Kirchheim/Teck Drolshagen Vorstand Frank Karsten, Dipl.-Informatiker, Vorsitzender Stuttgart Dr. jur. Wolfgang Fischer stellv. Vorsitzender Stuttgart Dr. Guido Bader Manfred Herbst Stuttgart Mörfelden-Walldorf 5

6 LAGEBERICHT DES VORSTANDS Situation der deutschen Lebensversicherungswirtschaft Die Geschäftsergebnisse der Lebensversicherer waren im Jahr 2012 noch beeinflusst durch die Auswirkungen der Schuldenkrise in Europa. Die gebuchten Brutto-Beiträge stiegen leicht an, der Anteil der laufenden Beiträge stabilisierte sich. Der sbestand ging nach Anzahl bei leicht steigendem laufenden Beitrag weiterhin zurück. Der Neuzugang nach Anzahl sank um 4,7 % (VJ Anstieg um 2,1 %) auf 6 Millionen Verträge. Dabei belief sich der laufende Beitrag für ein Jahr auf 5,9 Milliarden (Rückgang um 3,2 % im Vergleich zum Vorjahr) und der Einmalbeitrag auf 22,1 Milliarden (Anstieg um 1,2 % im Vergleich zum Vorjahr). Die gebuchten Brutto-Beiträge der Lebensversicherer nahmen um 1,1 % auf 84,1 Milliarden zu. Dem stehen die ausgezahlten Leistungen in Höhe von 75,7 Milliarden (VJ 85,0 Milliarden ) gegenüber. Die ausgezahlten Leistungen der Lebensversicherer betragen damit gut 35 % der gesamten Ausgaben der gesetzlichen Deutschen Rentenversicherung. Zehn Jahre zuvor waren es erst knapp 30% gewesen. Diese Entwicklung verdeutlicht weiterhin die wachsende Bedeutung der privaten Lebens- und Rentenversicherung für eine finanzielle Versorgung der Bevölkerung in Deutschland. Der Geschäftsverlauf unserer Gesellschaft im Jahr 2012 Das Geschäftsjahresergebnis war durch einen weiteren Rückgang bei den Beitragseinnahmen und eine verbesserte Nettoverzinsung geprägt. Das Neugeschäft nach Beitragssumme hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. Die Entwicklung des internet-basierten Vertriebskanals blieb in den letzten drei Jahren unter unseren Erwartungen. Wir sind deshalb dabei, unsere diesbezügliche Strategie zu überarbeiten. Unser Gesamtzugang betrug 43,8 Millionen ssumme Er lag damit um 8,3 % unter dem Vorjahreswert von 47,8 Millionen. Die durchschnittliche ssumme des eingelösten Neugeschäfts ist von im Vorjahr auf im Geschäftsjahr gesunken. Der gesamte Abgang an ssumme betrug 58,1 Millionen, im Vorjahr lag dieser Wert bei 85,3 Millionen. Der sbestand an ssumme beträgt jetzt 843,2 Millionen Ausgehend von 857,5 Millionen zum Jahresbeginn verringerte sich der Bestand um 1,7 %. Am Jahresende führten wir sverträge, im Vorjahr waren es

7 Von uns betriebene sarten: Kapitalversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen Kollektiv-Lebensversicherungen Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen Die Bewegung und Struktur des sbestandes ist auf den Seiten 42 und 43 dargestellt. Unsere gesamte Brutto-Beitragseinnahme betrug 45,2 Millionen nach 48,6 Millionen im Vorjahr. Die Leistungen für sfälle und Überschussanteile einschließlich Direktgutschrift sind um 27,6 Millionen gesunken und belaufen sich auf 41,6 Millionen Hiervon entfielen auf: Mio. Mio. sleistungen 35,1 63,6 Überschussanteile 6,5 5,6 Summe 41,6 69,2 7

8 Die gesamten versicherungstechnischen Brutto-Rückstellungen belaufen sich auf 303,4 Millionen Die hierin enthaltene Deckungsrückstellung erhöhte sich um 8,0 Millionen auf 283,3 Millionen. Von den Brutto-Rückstellungen sind 0,1 Millionen Rückversicherungsanteile abzuziehen. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung erhöhte sich von 17,1 Millionen im Vorjahr auf 17,5 Millionen. Entwicklung der Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen erhöhten sich um 10,1 Millionen (VJ Rückgang 15,9 Millionen ) bzw. 3,1 % auf 339,4 Millionen (VJ 329,3 Millionen ). Die DIREKTE LEBEN AG ist sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft und die Umwelt bewusst. Neben den klassischen Anlagegrundsätzen Sicherheit, Rentabilität und Liquidität finden ethische, soziale und ökologische Belange bei der Kapitalanlage Beachtung. Erkennbar 'kritische' Kapitalanlagen, wie z.b. Hersteller und Vertreiber von Streumunition, sind ausgeschlossen. Außerdem wird in explizit nachhaltige Anlagen, z.b. erneuerbare Energien, investiert. Die strategische Aufteilung der Kapitalanlagen wurde erneut beibehalten. Der Großteil der Neuanlage ging daher in verzinsliche Anlagen. Neben europäischen Staatsanleihen und Anlagen in Institutionen, z.b. European Financial Stability Facility (EFSF), waren dies primär Pfandbriefe (Covered Bonds) und Unternehmensanleihen. Aufgrund der äußerst geringen Bestände und der Stabilisierung bzw. Verbesserung ökonomischer Daten wurden selektiv auch Emissionen aus Irland, Italien und Spanien erworben. Aktien und Investmentfonds wurden nur moderat aufgestockt. Die Aktienquote wurde konstant gehalten. Das tatsächliche Aktienrisiko wurde auch im Berichtsjahr über den Investitionsgrad der Fonds und den Kauf von Put-Optionen gesteuert. Zur Entwicklung der Kapitalanlagen verweisen wir auf Seite 27. Die Gliederung der Kapitalanlagen zum zeigen die nachstehenden Übersichten in % in % Beteiligungen 2,0 2,0 Aktien, Investmentanteile und Genussscheine 22,3 22,9 Inhaberschuldverschreibungen 12,8 11,6 Namensschuldverschreibungen 32,8 36,2 Schuldscheindarlehen 27,4 25,8 Sonstige Kapitalanlagen 2,7 1,5 8

9 Gliederung der Kapitalanlagen Beteiligungen 2,0% Schuldscheindarlehen 27,4% 22,3% Aktien, Investmentanteile und Genussscheine 12,8% Inhaberschuldverschreibungen 32,8% 2,7% Sonstige Kapitalanlagen Namensschuldverschreibungen 2012 war ein außerordentlich erfolgreiches Kapitalanlagejahr. Dies drückt sich neben einer gestiegenen Nettoverzinsung insbesondere auch in einem deutlichen Anstieg der gesamten Bewertungsreserven um 21,9 Millionen auf 44,3 Millionen (VJ 22,4 Millionen ) bzw. 13,0 % der Kapitalanlagen (VJ 6,8 %) aus. Im Geschäftsjahr haben wir Wertpapiere gem. 341b Abs. 2 HGB dem Anlagevermögen zugeordnet. Deren Buchwert betrug zum ,7 Millionen, der Zeitwert 83,7 Millionen. Ergebnis aus Kapitalanlagen Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen betrugen 15,4 Millionen (VJ 16,1 Millionen ). Unter Berücksichtigung der laufenden Verwaltungsaufwendungen resultierte hieraus eine Durchschnittsverzinsung nach der Verbandsformel von 4,5 %. Unter Berücksichtigung der Gewinne (0,7 Millionen ) und Verluste (0,3 Millionen ) aus dem Abgang von Kapitalanlagen sowie der Zuschreibungen (0,6 Millionen ) und Abschreibungen (0,7 Millionen ) ergaben sich Nettoerträge von 15,3 Millionen (VJ 14,1 Millionen ). Die Nettoverzinsung betrug 4,6 % (VJ 4,2 %). 9

10 Wirtschaftliche Lage Unser Jahresergebnis betrug im Geschäftsjahr 3,5 Millionen (VJ: 1,5 Millionen ). Unternehmensverbund Die DIREKTE LEBEN AG gehört als 100 %-ige Tochter der Stuttgarter Holding AG zur Stuttgarter sgruppe. Im Vorstand und Aufsichtsrat besteht teilweise Personalunion. Mit der Stuttgarter Lebensversicherung a.g. und der Stuttgarter Holding AG sind Verträge über Funktionsausgliederungen oder Übernahme von Dienstleistungen abgeschlossen. Diese regeln die Leistungsbeziehungen und die Vergütungen, die dem Grundsatz der verursachungsgerechten Vollkostenverrechnung entsprechen. Außerdem besteht mit der DIREKTE SERVICE Management GmbH ein Dienstleistungsvertrag. Dieser regelt die Leistungsbeziehungen und die Vergütungen, welche den Grundsätzen der marktpreis- bzw. kostenorientierten Vergütung entsprechen. Mit unserer Muttergesellschaft, der Stuttgarter Holding AG, besteht seit dem ein Beherrschungsvertrag. Die Stuttgarter Lebensversicherung a.g., Stuttgart, hat einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht erstellt, in welchen wir einbezogen werden. Darüber hinaus sind wir mit folgenden für uns bedeutenden Unternehmen der Stuttgarter sgruppe verbunden: Stuttgarter Holding AG, Stuttgart Stuttgarter AG, Stuttgart PLUS Lebensversicherungs AG, Stuttgart Dank Die Zusammenarbeit mit unseren verbundenen Unternehmen und den Geschäftspartnern war von hohem gegenseitigen Vertrauen gekennzeichnet. Für den tatkräftigen und erfolgreichen Einsatz danken wir ihnen. 10

11 Risikomanagement und Risiken der zukünftigen Entwicklung Die DIREKTE LEBEN AG verfügt im Rahmen der Unternehmenssteuerung über ein umfassendes Risikomanagementsystem. Mit effektiven Analyse- und Controllinginstrumenten begegnen wir den Anforderungen an die Erkennung, Analyse und Verminderung von unternehmensspezifischen Risiken und Marktrisiken. Ziel ist, diese durch eine aktive Risikosteuerung beherrschbar zu machen, die Finanzkraft zu sichern und den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. stechnische Risiken stechnische Risiken können sich aus möglichen Veränderungen der in der Tarifkalkulation angesetzten biometrischen Rechnungsgrundlagen wie Sterblichkeit und Invalidisierungswahrscheinlichkeiten ergeben. Dieses Risiko kontrollieren wir laufend durch aktuarielle Analysen. Zufallsbedingte Schwankungen in den Schadensquoten werden zum großen Teil durch das sportfolio ausgeglichen und zusätzlich durch geeignete Rückversicherung aufgefangen. Die Beurteilung des Langlebigkeitsrisikos ist für die Deckungsrückstellung in der Rentenversicherung von besonderer Bedeutung. Bei Rentenversicherungen wird eine zunehmende Verringerung der Sicherheitsmargen hinsichtlich der Sterblichkeit beobachtet. Die von der DAV bis zum Jahr 2004 für die Bewertung der Deckungsrückstellung bei Rentenversicherungen empfohlene Sterbetafel DAV 1994R wurde überarbeitet. Wir haben unseren Bestand geprüft und die notwendige Zuführung zur Deckungsrückstellung vorgenommen. Im versicherungstechnischen Bereich bestehen zur Zeit keine weiteren erkennbaren biometrischen Risiken. Die Deckungsrückstellung ist gemäß 25 der Verordnung über die Rechnungslegung der sunternehmen (RechVersV) so ermittelt, dass mindestens der Rückkaufswert reserviert ist. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem sgeschäft Risiken aus dem Ausfall von Forderungen werden durch laufende Überwachung, angemessene Wertberichtigung sowie geeignete Rückversicherungsverträge berücksichtigt. Risiken aus Kapitalanlagen Risiken im Bereich der Kapitalanlage tragen wir durch eine ausgewogene Kapitalanlagepolitik Rechnung, die durch Diversifikation im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Vorschriften (Mischung und Streuung) die Zins- und Kursrisiken möglichst gering hält. Das größte Risiko für einen Lebensversicherer besteht darin, dass die den Kunden garantierte Mindestverzinsung aufgrund ungünstiger Kapitalmarktentwicklungen nicht dauerhaft durch den Nettokapitalertrag gedeckt werden kann (Zinsrisiko). Vor dem Hintergrund des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes der letzten Jahre hat der Gesetzgeber im Jahr 2011 eine Änderung der Deckungsrückstellungsverordnung erlassen. Diese ermöglicht in Phasen niedriger Zinsen einen gleitenden Aufbau einer zusätzlichen Reserve (Zinszusatzreserve). Zum ist für Verträge mit einem garantierten Rechnungszins von 4 % eine Zinszusatzreserve in Höhe von 1,3 Millionen zu stellen. Mit dieser höheren Reserve ist die Gesellschaft besser für eine anhaltende Niedrigzinsphase gewappnet. Das Zinsrisiko verringert sich, realisierte Erträge können 11

12 dadurch frühzeitig für zukünftige Leistungen zurückgestellt werden. Durch die Neuregelung wird die Risikotragfähigkeit der Gesellschaft erhöht, die Sicherheit der Lebensversicherungsverträge gestärkt. Unter der Annahme nachhaltig niedriger Zinsen erhält man einen für die Zinszusatzreserve maßgeblichen Rechnungszins zum von 3,45 %. Dadurch würde sich eine weitere Dotierung der Zinszusatzreserve in Höhe von circa 0,5 Millionen ergeben. Durch Analysen werden die finanziellen Verpflichtungen modelliert und quantifiziert. Mithilfe von Szenariorechnungen prüfen wir, in welchem Ausmaß die Gesellschaft von größeren Schwankungen an den Kapitalmärkten betroffen wäre. Diese Analysen haben gezeigt, dass das Zinsrisiko auch in Niedrigzinsszenarien über einen längeren Zeitraum beherrscht werden kann. Dem Bonitätsrisiko, das im Ausfall eines Emittenten besteht, begegnen wir mit einer sorgfältigen Auswahl der Schuldner. Durch die Konzentration auf Investment-Grade-Titel und den Einsatz eines Limitsystems können die einzelnen Ausfallrisiken begrenzt werden. So liegt der Anteil des größten Schuldners im Rahmen des gesetzten Limits bei rd. 3,6 % des Gesamtvermögens. Die Anteile der einzelnen Schuldnergruppen am Direktbestand ohne Berücksichtigung von Fonds und Darlehen gestalten sich wie folgt: Schuldnergruppe Anteil Öffentliche 20% Finanzinstitute 53% Unternehmen 5% Direktbestand ohne Fonds und Darlehen 78% Im Kapitalanlagebestand beträgt der Anteil an verzinslichen Anlagen bei PIIGS-Staaten rd. 1,5 %. In Spezialfonds werden keine Anlagen in PIIGS-Staaten gehalten. Des Weiteren betragen die mit einem höheren Ausfallrisiko behafteten Nachrangtitel (verzinsliche Wertpapiere im direkten und indirekten Bestand) lediglich rd. 2 % des Gesamtvermögens, welche weitläufig auf verschiedene Schuldner gestreut sind. Zur Sicherstellung einer stetigen Liquidität bedienen wir uns einer rollierenden Liquiditätsplanung, welche durch eine monatliche Gegenüberstellung der erwarteten Einnahmen und Ausgaben die Liquidität der kommenden 12 Monate prognostiziert. Aus heutiger Sicht ist eine ausreichende Liquidität vorhanden. Neben der Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften überprüfen wir unsere Risikopositionen regelmäßig durch Hochrechnungen, Szenarioanalysen und Stresstests, welche den Risiken aus Kapitalanlagen Rechnung tragen. Zur Risikosteuerung werden die Anlagestrategien der Fonds regelmäßig überprüft und ggf. angepasst. Auch im Direktbestand werden bei Bedarf risikomindernde Maßnahmen, wie der zeitweise Einsatz von Derivaten und eine den Marktumständen angepasste Asset Allocation, durchgeführt. Das mit dem aktuellen Niedrigzinsniveau einhergehende Risiko dauerhafte Erfüllbarkeit der Garantien beschäftigt weiterhin die gesamte Lebensversicherungsbranche, wobei unser Unternehmen aufgrund seiner Finanzstärke und ausgewogenen Kapitalanlagestruktur besser aufgestellt ist als der Marktdurchschnitt. 12

13 Auch im Jahr 2012 standen die Finanzmärkte im Einfluss der Euro-Staatsschuldenkrise. Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führte vor allem in Südeuropa zur Rezession und steigender Arbeitslosigkeit. Zur Stabilisierung der Krise konnten der Rettungsschirm ESM (European Stability Mechanism), die Ankündigung des unbegrenzten Ankaufs von Euro-Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank EZB sowie die massiven Liquiditätsmaßnahmen durch die Zentralbanken weltweit beitragen. Die Rentenmärkte haben sich in der zweiten Jahreshälfte beruhigt, nachdem die geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank mit Nachdruck eingesetzt wurden und sich die politischen Kräfte der Euro-Zone endgültig auf den Rettungsmechanismus ESM geeinigt hatten. Dies hatte ein weiterhin niedriges Zinsniveau zur Folge, was zu einem Reservenanstieg unserer Rentenpapiere führte. Trotz der konjunkturellen Eintrübung in Europa stiegen die Aktienmärkte infolge der Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken. Dies spiegelte sich auch in der Entwicklung der betreffenden Indizes wider, was sich wiederum positiv auf die Höhe unserer Aktienreserven ausgewirkt hat. Insgesamt konnte sich die Reservensituation im zurückliegenden Jahr wesentlich verbessern. Unter der Bedingung, dass zum Jahresende 2013 Börsenkurse und Zinsniveau unverändert bleiben, ergäbe sich im Jahr 2013 ein Nettoergebnis der Kapitalanlagen von ca. 14 Millionen. Bei einem Rückgang der Aktienkurse um 20 % und der Rentenkurse um 5 % ergäbe sich ohne gegensteuernde Maßnahmen ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen von ca. 10 Millionen. Allerdings können einzelspezifische Risiken das Ergebnis über die gestressten Szenarien hinaus wesentlich beeinflussen. Dabei wird jedoch vernachlässigt, dass neben passivseitigen Maßnahmen aus den auch bei den unterstellten Szenarien unverändert vorhandenen stillen Reserven die Ergebnisse durch Realisierung von Kursgewinnen aktiv gestaltet werden können. Selbst im Falle weiterer Kursrückgänge bei Aktien und einem gleichzeitigen Zinsanstieg sind wir daher in der Lage, unsere gegenwärtigen und zukünftigen Verpflichtungen aus den bestehenden Vertragsverhältnissen zu erfüllen. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass unsere Gesellschaft über ausreichende Reserven auf der Aktiv- und Passivseite verfügt, um die erwähnten Stressszenarien zu bestehen. Operationelle Risiken Unter operationelle Risiken werden bei der DIREKTE LEBEN AG Risiken verstanden, die im Zusammenhang mit der internen Organisation, Menschen, Technik und externen Faktoren stehen. Um diese Risiken zu minimieren, verfügen wir über ein ausgeprägtes internes Kontrollsystem. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und Plausibilitätsprüfungen reduzieren wir das Risiko schädigender Handlungen und vermeiden Fehler. Möglichen Risiken im Bereich Datenverarbeitung wenden wir besondere Aufmerksamkeit zu. Im Fokus liegen dabei insbesondere Betriebsstörungen, Datenverluste sowie externe Angriffe auf unsere Systeme. Diesen Risiken begegnen wir durch umfassende Schutzvorkehrungen wie Berechtigungskonzepte, Firewalls und Antivirenmaßnahmen, die laufend aktualisiert und weiterentwickelt werden. 13

14 Zusammenfassende Darstellung der Risikolage Insgesamt verfügt die DIREKTE LEBEN AG über effektive Risikomanagementinstrumente, die kontinuierlich auch im Hinblick auf Solvency II weiterentwickelt werden Die Sicherheitslage der Gesellschaft kann anhand der Solvabilität beurteilt werden, welche bei der DIREKTE LEBEN AG deutlich über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen liegt. Zusammengefasst sind aus heutiger Sicht keine Entwicklungen erkennbar, aus denen sich eine nachhaltige Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft ableiten lässt. Sonstige Angaben Die Gesellschaft ist Mitglied folgender Verbände und Vereinigungen: Gesamtverband der Deutschen swirtschaft e.v., Berlin Deutscher Direktmarketing Verband e.v., Wiesbaden sombudsmann e.v., Berlin Chancen und Ausblick Auch im kommenden Geschäftsjahr werden weitere Investitionen in den Aufbau des Geschäftes getätigt. Den internet-basierten Vertriebskanal werden wir strategisch neu positionieren. Das Kooperationsgeschäft, vor allem mit Krankenkassen, wird weiterhin im Fokus unserer Aktivitäten stehen. Wir erwarten für die Jahre 2013 und 2014 eine Belebung des Neugeschäfts. Neue Kooperationen sollen Impulse für das Neugeschäft bringen. Die Auswirkungen der Schuldenkrise Europas werden auch noch in den Jahren 2013 und 2014 unseren Geschäftsverlauf beeinflussen. Die Niedrigzinsphase sowie die Unsicherheit an den Kapitalmärkten beeinflussen unsere Kapitalanlagemöglichkeiten. Die bisherige Entwicklung des Jahres 2013 lässt einen planmäßigen Verlauf erwarten. Stuttgart, 28. März 2013 DIREKTE LEBEN AG Der Vorstand F. Karsten Dr. W. Fischer Dr. G. Bader M. Herbst 14

15 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER

16 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 AKTIVA Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital davon eingefordert: -,-- (VJ -,-- ) - - B. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche II. Rechte und Werte entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen - - Rechten und Werten - - III. Geschäfts- oder Firmenwert - - IV. geleistete Anzahlungen C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken - - II. III. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen , ,73 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,73 Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,17 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,29 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen Namensschuldverschreibungen , ,15 Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,72 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf sscheine , ,34 d) übrige Ausleihungen , , , ,60 5. Einlagen bei Kreditinstituten , ,98 6. Andere Kapitalanlagen , ,04 IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen sgeschäft , ,77 D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen

17 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 AKTIVA Vorjahr E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen sgeschäft an: 1. snehmer fällige Ansprüche , ,71 noch nicht fällige Ansprüche , , , ,67 2. svermittler , ,70 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen , ,37 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,55 davon: an verbundene Unternehmen ,67 (VJ ,71 ) III. Sonstige Forderungen , ,56 davon: an verbundene Unternehmen , , ,44 (VJ 3.981,99 ) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,81 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,49 III. Andere Vermögensgegenstände , , , ,70 G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,77 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , ,77 H. Aktive Latente Steuern - - I. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung - - J. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag - - SUMME DER AKTIVA , ,72 Gemäß 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der sunternehmen (saufsichtsgesetz VAG) wird hiermit bestätigt, dass die eingestellte Deckungsrückstellung vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Stuttgart, 20. Februar 2013 Der Treuhänder Gerhard Seibold, Notar 17

18 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 PASSIVA Vorjahr A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage Stand , ,34 Entnahme Zuführung , ,34 III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 1.521, ,66 2. Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich - - beteiligten Unternehmen 3. satzungsmäßige Rücklagen andere Gewinnrücklagen , , , ,66 IV. Bilanzgewinn / Bilanzverlust , , , ,00 B. Genussrechtskapital - - C. Nachrangige Verbindlichkeiten - - E. stechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , ,77 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene sgeschäft , , , ,68 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,48 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene sgeschäft , ,48 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte sfälle 1. Bruttobetrag , ,74 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene sgeschäft , , , ,21 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag , ,22 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene sgeschäft , ,22 V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen - - VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene sgeschäft , ,59 18

19 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 PASSIVA Vorjahr F. stechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den snehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene sgeschäft II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene sgeschäft G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,33 II. Steuerrückstellungen , ,05 III. Sonstige Rückstellungen , , , ,86 H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen sgeschäft , ,09 I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen sgeschäft gegenüber 1. snehmern , ,56 2. svermittlern 790,46 479,37 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen , ,93 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft ,68 - davon: an verbundene Unternehmen -,-- (VJ -,-- ) III. Anleihen - - davon: konvertibel -,-- IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten - - V. Sonstige Verbindlichkeiten , ,09 davon: , ,02 gegenüber verbundenen Unternehmen ,44 (VJ ,03 ) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht -,-- (VJ -,-- ) aus Steuern ,95 (VJ ,57 ) im Rahmen der sozialen Sicherheit -,-- (VJ -,-- ) K. Rechnungsabgrenzungsposten , ,16 L. Passive Latente Steuern - - SUMME DER PASSIVA , ,72 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten E.II. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341 f HGB sowie der auf Grund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Stuttgart, 20. Februar 2013 Der Verantwortliche Aktuar Franz Häußler 19

20 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2012 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Vorjahr I. stechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung Gebuchte Bruttobeiträge , ,80 Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , , ,26 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , ,44 d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen , , , , , ,69 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,55 3. Erträge aus Kapitalanlagen Erträge aus Beteiligungen , ,01 davon: aus verbundenen Unternehmen -,-- (VJ -,-- ) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen -,-- (VJ -,-- ) a Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken - - b Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , , ,90 c) Erträge aus Zuschreibungen , ,60 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,51 e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen , ,02 4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung , ,81 6. Aufwendungen für sfälle für eigene Rechnung Zahlungen für sfälle a Bruttobetrag , ,60 b Anteil der Rückversicherer , , , ,81 Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte sfälle a Bruttobetrag , ,29 b Anteil der Rückversicherer , , , , , ,27 7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen Deckungsrückstellung a Bruttobetrag , ,61 b Anteil der Rückversicherer , ,61 Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen , ,61 20

21 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2012 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Vorjahr 8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung , ,00 9. Aufwendungen für den sbetrieb für eigene Rechnung Abschlussaufwendungen , ,50 Verwaltungsaufwendungen , , , ,36 c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen sgeschäft , , , , Aufwendungen für Kapitalanlagen Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,89 Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,76 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,66 d) Aufwendungen aus Verlustübernahme , , Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , , stechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , ,52 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,94 2. Sonstige Aufwendungen , , , ,12 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,40 4. Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen , ,80 6. Außerordentliches Ergebnis , ,80 21

22 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2012 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Vorjahr 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Steueraufwand des berichtenden Unternehmens , ,16 Organschaftsumlagen , ,16 8. Sonstige Steuern , , , ,60 9. Erträge aus Verlustübernahme Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungsoder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus der Zuführung zur Kapitalrücklage (Organisationsfonds) Entnahmen aus Gewinnrücklagen aus der gesetzlichen Rücklage - - aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder - - mehrheitlich beteiligten Unternehmen c) aus satzungsmäßigen Rücklagen - - d) aus anderen Gewinnrücklagen Entnahmen aus Genussrechtskapital Einstellungen in Gewinnrücklagen in die gesetzliche Rücklage - - in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder - - mehrheitlich beteiligten Unternehmen c) in satzungsmäßige Rücklagen - - d) in andere Gewinnrücklagen Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals Bilanzgewinn / Bilanzverlust , ,00 22

23 ANHANG Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden Aktiva Beteiligungen sind mit den Anschaffungskosten bzw. mit dem auf Dauer niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. Die Aktien, Investmentanteile, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere werden grundsätzlich mit den Anschaffungskosten bzw. den niedrigeren Börsen- oder Marktpreisen (strenges Niederstwertprinzip) bewertet. Insgesamt befinden sich Wertpapiere gem. 341b Abs. 2 HGB, welche dauernd dazu bestimmt sind dem Geschäftsbetrieb zu dienen mit einem Buchwert von 75,7 Millionen im Anlagevermögen. Bei Wertpapieren mit einem Buchwert von 12,7 Millionen wurde das gemilderte Niederstwertprinzip angewandt. Diesem Buchwert steht ein Zeitwert von 12,4 Millionen gegenüber. Namensschuldverschreibungen und große Teile der Übrigen Ausleihungen sind mit ihrem Nennbetrag angesetzt. Die Schuldscheinforderungen und Darlehen sind gem. 341c HGB n.f. zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert. Es wurde von dem Wahlrecht in 341c Abs. 3 HGB n.f. Gebrauch gemacht, die Anschaffungskosten zuzüglich oder abzüglich der kumulierten Amortisation einer Differenz zwischen den Anschaffungskosten und dem Rückzahlungsbetrag unter Anwendung der Effektivzinsmethode anzusetzen. Gegebenenfalls vorhandene Disagiobeträge werden unter Anwendung der Effektivzinsmethode über die Laufzeit verteilt und unter passiver Rechnungsabgrenzung, Agiobeträge unter aktiver Rechnungsabgrenzung ausgewiesen. Die zum bestehenden passiven Unterschiedsbeträge wurden mit den Nennwerten verrechnet und über die Restlaufzeit amortisiert. Die unter den aktiven bzw. passiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesenen Agio- bzw. Disagio-Beträge des Vorjahres sind wegen Unwesentlichkeit nicht angepasst worden. Wertberichtigungen werden in angemessenem Umfang, sofern die Wertminderung von Dauer ist, vorgenommen. Die Zero-Schuldscheine sind mit dem Auszahlungskurswert zuzüglich gutgeschriebenem Zinsanteil bilanziert. Fällige Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen sgeschäft an snehmer und svermittler sowie in dem Posten "Sonstige Forderungen" enthaltene rückständige Zinsen werden zu Nominalwerten bilanziert. Sie sind vermindert um die nach Erfahrungswerten der Vorjahre ermittelten Einzelund Pauschalwertberichtigungen ausgewiesen. Die noch nicht fälligen Ansprüche an snehmer sind für jede einzeln nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt und um Pauschalwertberichtigungen gekürzt, die sich nach Erfahrungswerten von zu erwartenden Beitragsausfällen richten. Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten aktiviert und planmäßig, linear über ihre betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Vorräte werden mit den Anschaffungskosten bewertet. Geringwertige Wirtschaftsgüter des Sachanlagevermögens, deren Anschaffungskosten einen Betrag von 150, nicht aber überschreiten, werden in einem Sammelposten aktiviert und in fünf gleichen Jahresraten aufgelöst. Von der Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nach 248 Abs. 2 Satz 1 HGB wird abgesehen. 23

24 Die nicht einzeln erwähnten Aktivwerte sind mit den Nominalbeträgen angesetzt und, soweit erforderlich, um angemessene Wertberichtigungen gekürzt. Wurden Vermögensgegenstände in früheren Jahren abgeschrieben, werden Zuschreibungen gemäß dem Wertaufholungsgebot vorgenommen. Von dem Wahlrecht zum Ansatz unsaldierter latenter Steuern nach 274 Abs. 1 Satz 3 HGB als auch zum Ansatz des aktiven latenten Steuerüberhangs aufgrund sich ergebender Steuerentlastungen nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wird kein Gebrauch gemacht. Bei dem für das Geschäftsjahr geltenden Unternehmenssteuersatz von 30,5 % ergibt sich insgesamt eine nicht bilanzierte Steuerentlastung, die im Wesentlichen auf die Bewertungsdifferenzen zwischen Handels- und Steuerbilanz bei Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere und Rückstellung für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen zurückzuführen war. Zusätzlich zu den zeitlichen Bilanzierungsunterschieden zwischen Handels- und Steuerbilanz wurden auch auf ungenutzte steuerliche Verlustvorträge aktive latente Steuern berücksichtigt. Passiva Die Beitragsüberträge des selbst abgeschlossenen und des hieraus in Rückdeckung gegebenen sgeschäfts werden unter Beachtung des Beginnmonats und der Zahlungsweise jeder einzelnen auf den Bilanzstichtag abgegrenzt, wobei die nicht übertragbaren Ratenzuschläge und rechnungsmäßigen Inkassokosten außer Ansatz bleiben. Die Deckungsrückstellung wird nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt, die für den Altbestand gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht festgelegt sind. Dabei wird zwischen den Werten am Beginn und am Ende des sjahres linear interpoliert. Die Einzelangaben gemäß 52 der RechVersV sind bei den entsprechenden Bilanzpositionen zu finden. Durch die Änderung der Deckungsrückstellungsverordnung sind sunternehmen seit dem Jahr 2011 verpflichtet, die Deckungsrückstellung für die sverträge zu stärken, bei denen der Rechnungszins den nach 5 Abs. 3 DeckRV ermittelten Referenzzins übersteigt. Der Referenzzins wurde gemäß 5 Abs. 3 DeckRV gebildet und für den Jahresabschluss 2012 mit 3,64 % angesetzt. Dadurch waren Bestände mit Rechnungszins 4 % durch die Zinsnachreservierung betroffen. Der Nachreservierungsbedarf wurde konform zur DeckRV einzelvertraglich für die betroffenen Bestände ermittelt. Als Nachreservierungsbedarf wurde dabei die Differenz aus der mit dem Referenzzins berechneten Deckungsrückstellung und der mit dem Rechnungszins berechneten Deckungsrückstellung angesetzt. Für die Rentenbestände, bei denen in den Vorjahren die Deckungsrückstellung bereits auf Grund einer biometrischen Nachreservierung aufgefüllt wurde, wurden bei der Berechnung des Zinsnachreservierungsbedarfs Kapitalabfindungswahrscheinlichkeiten und Stornowahrscheinlichkeiten mit eingerechnet. Dabei wurden die gleichen mit einem Sicherheitsabschlag versehenen Wahrscheinlichkeiten angesetzt, welche auch bei der Berechnung der biometrischen Nachreservierung verwendet wurden. Für das Jahr 2012 beläuft sich die Zinszusatzreserve auf 1,3 Millionen. Die Brutto-Rückstellung für noch nicht abgewickelte sfälle des selbst abgeschlossenen und des hieraus in Rückdeckung gegebenen sgeschäfts wird für jeden bis zum Abschlussstichtag eingetretenen und bis zum Zeitpunkt der Bestandsfeststellung bekannt gewordenen, aber im Geschäftsjahr noch nicht abgewickelten sfall einzeln ermittelt. 24

25 Für sfälle, die bis zum Abschlussstichtag eingetreten, aber noch nicht bekannt geworden sind, wird eine Spätschadenrückstellung in Höhe der unter Risiko stehenden Summen gebildet. Diese werden nach den Erfahrungen der Vergangenheit geschätzt. Für die vorgenannten Bruttorückstellungen werden auch die zu erwartenden Regulierungsaufwendungen im Rahmen des BMF-Erlasses vom zurückgestellt. Für bereits abgegangene Verträge, bei denen Kunden eine Nachregulierung der Rückkaufswerte im Zuge der aktuellen BGH-Rechtsprechung beantragen könnten, ist eine Rückstellung in ausreichendem Maße gebildet worden. Die Bewertung der Pensionsverpflichtungen wurde nach den Vorschriften des BilMoG durchgeführt. Die Bewertung erfolgte nach den anerkannten Grundsätzen der smathematik mittels der sog. Projected-Unit-Credit-Methode. Als biometrische Rechnungsgrundlagen wurden die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck verwendet. Folgende der Bewertung zugrunde liegende Annahmen wurden aktualisiert: Rechnungszinssatz p.a. 5,06 % (VJ 5,13%), Gehaltstrend p.a. 0,00 % bzw. 2,50 % (VJ 0,00 % bzw. 2,50 %) und Rententrend p.a. 1,00 % bzw. 1,75 % (VJ 1,00 % bzw. 1,75 %). Der Rechnungszins für die Abzinsung wurde pauschal mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz lt. Bundesbank angesetzt, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Von dem Wahlrecht nach Art. 67 Abs. 1 EGHGB eine ratierliche Zuführung zu den Pensionsrückstellungen über 15 Jahre vorzunehmen, wurde nicht Gebrauch gemacht. Für Teile der Pensionsverpflichtungen existieren Rückdeckungsversicherungsverträge, welche an die Pensionäre verpfändet sind. Entsprechend werden die Verpflichtungen und der Aktivwert der Rückdeckungsversicherung nach 246 Abs. 2 HGB saldiert ausgewiesen. Der Buchwert der Rückdeckungsversicherung entspricht dem Zeitwert, welcher sich aus dem geschäftsplanmäßigen Deckungskapital und den festgelegten Überschussanteilen ergibt. Rückstellungen für Altersversorgungsverpflichtungen oder vergleichbare langfristig fällige Verpflichtungen werden nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB pauschal mit dem von der Deutschen Bundesbank ermittelten durchschnittlichen Marktzinssatz der letzten sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Die sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Bei der Bewertung des Erfüllungsbetrages wurden angemessene Kostensteigerungen berücksichtigt. Die sonstigen Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden mit fristadäquaten Zinssätzen abgezinst, die von der Deutschen Bundesbank bekannt gegeben worden sind. Aufwendungen, die sich durch die Neubewertung der Rückstellungen zum ergaben, wurden im Berichtsjahr als außerordentlicher Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt (Art. 67 Abs. 7 EGHGB). Die übrigen Passivwerte sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet. Die Gesellschaft ist gemäß 124 ff. VAG Mitglied des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer. Der Sicherungsfonds erhebt auf Grundlage der Sicherungsfonds-Finanzierungs-Verordnung (Leben) jährliche Beiträge von maximal 0,2 der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen, bis ein Sicherungsvermögen von 1 der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen aufgebaut ist. Hieraus bestehen aktuell keine Zahlungsverpflichtungen. Der Sicherungsfonds kann darüber hinaus Sonderbeiträge in Höhe von weiteren 1 der Summe der 25

26 versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen erheben; dies entspricht einer Verpflichtung von 0,3 Millionen. Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflichtet, dem Sicherungsfonds oder alternativ der Protektor Lebensversicherungs-AG finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, sofern die Mittel des Sicherungsfonds bei einem Sanierungsfall nicht ausreichen. Die Verpflichtung beträgt 1 % der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen unter Anrechnung der zu diesem Zeitpunkt bereits an den Sicherungsfonds geleisteten Beiträge. Unter Einschluss der oben genannten Einzahlungsverpflichtungen aus den Beitragszahlungen an den Sicherungsfonds beträgt die Gesamtverpflichtung zum Bilanzstichtag 2,6 Millionen. Bei Anlagen in Unternehmensbeteiligungen und Immobilienfonds bestehen zugesagte, bisher nicht eingeforderte Einzahlungsverpflichtungen zum Bilanzstichtag in Höhe von 25,3 Millionen. Es bestehen Andienungsrechte eines Emittenten aus so genannten Multitranchen über maximal 18,0 Millionen bis 2024, die jedoch nur zum Tragen kommen, wenn die Marktzinsen über den jeweils vereinbarten Zinssätzen liegen. Das Risiko der Andienung wird aufgrund der aktuellen Zinslage als gering eingestuft. Das im Jahr 2008 erworbene Schuldscheindarlehen mit dem eingebetteten synthetischen Credit Default Swap wird zum Stichtag mit einem Buchwert in Höhe von 2,0 Millionen unter der Position C.III.4. ausgewiesen. Das Schuldscheindarlehen hat eine Laufzeit bis zum Jahr Zum Bilanzstichtag betrug der beizulegende Zeitwert des Schuldscheindarlehens 2,0 Millionen. Der Zeitwert des Kreditderivates betrug zum Jahresende -0,2 Millionen und resultiert aus der Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen einem weitgehend risikolosen Zins und der Rendite für das Finanzinstrument, eines Portfolios an 100 einzelnen Credit Default Swaps von als Investment Grade eingestuften Unternehmen, Finanzinstituten und Staaten mit Schwerpunkt in der Eurozone. Der Zeitwert des zugrundeliegenden unbesicherten Schuldscheindarlehens wird auf Basis von Zinsstrukturkurven am Jahresende ermittelt, dabei wird der laufzeitadäquate Bonitätsaufschlag für diese Emissionsgüte berücksichtigt. 26

27 Entwicklung der Aktivposten B, C I. bis III. im Geschäftsjahr 2012 B. Immaterielle Vermögensgegenstände Bilanzwerte Vorjahr T Zugänge T T Abgänge T T T Umbuchungen Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte GJ T 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 2. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 3. Geschäfts- oder Firmenwert 4. geleistete Anzahlungen 5. Summe B. C I. C II. C III. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Summe C II Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen Namenschuldverschreibungen Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf sscheine d) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten andere Kapitalanlagen 7. Summe C III Insgesamt

28 Angaben zur Bilanz Aktiva C. Kapitalanlagen Die Entwicklung und die Gliederung der Kapitalanlagen sind im Einzelnen auf Seite 27 dargestellt. Nachstehend werden ergänzende Angaben gemacht. Zum Jahresende 2012 betrug der Zeitwert der zu Anschaffungswerten bilanzierten Kapitalanlagen (Beteiligungen, Aktien, Investmentanteile, Inhaberschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen und ein Teil der Namensschuldverschreibungen sowie übrigen Ausleihungen) 253,2 Millionen. Diesem Wert steht in der Bilanz ein Buchwert von 222,3 Millionen gegenüber. Für die Ermittlung der Zeitwerte bei Beteiligungen werden Ertragswertmodelle herangezogen. Bei Aktien, Investmentanteilen und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren sowie bei Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren wird der Börsenjahresschlusskurs zur Bewertung herangezogen, andernfalls Ertragswerte. Für Spezialfonds wird der von der Kapitalanlagegesellschaft mitgeteilte Wert verwendet. Der Zeitwert der zum Nennwert bilanzierten Wertpapiere unter Berücksichtigung des 341 c HGB n.f. betrug am Bilanzstichtag 130,5 Millionen, dem steht ein Buchwert in Höhe von 117,1 Millionen gegenüber. Die Zeitwerte der zu Nominalwerten bilanzierten Kapitalanlagen werden auf Grundlage der Barwertmethode in einem internen Modell ermittelt, basierend auf aktuellen Zinsstrukturkurven und Spreads unter Berücksichtigung der Restlaufzeit. In der nachstehenden Tabelle sind die Bilanzwerte und die Zeitwerte der gesamten Kapitalanlagen je Bilanzposition auf der Aktivseite aufgeführt. Ebenso sind die bestehenden Bewertungsreserven bzw. stillen Lasten zum Stichtag als Saldo dargestellt. 28

29 Bilanzposition Bilanzwert in Zeitwert in Saldo in II. III. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen , ,80 0,00 Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , ,12 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , ,23 Sonstige Ausleihungen ¹ ) Namensschuldverschreibungen , , ,80 Schuldscheinforderungen und Darlehen , , ,41 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf sscheine , ,11 0,00 d) Übrige Ausleihungen , ,03 0,00 5. Einlagen bei Kreditinstituten , ,94 0,00 Summe der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapitalanlagen , , ,56 1) Die Kapitalanlagen sind hier zuzüglich der auf sie entfallenden Agio- bzw. Disagiobeträge angegeben. In den oben genannten Angaben sind Aktien, Investmentanteile und sonstige nicht festverzinsliche Wertpapiere enthalten, die der dauernden Vermögensanlage dienen und nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet wurden. Für diese Vermögensanlagen wurden Abschreibungen in Höhe von 0,3 Millionen wegen nur vorübergehender Wertminderung nicht vorgenommen. Bei einer spanischen Anleihe mit einem Buchwert von 2,0 Millionen und stillen Lasten von 0,2 Millionen wurde, aufgrund des bestehenden europäischen Rettungsschirms, keine Abschreibung vorgenommen. C.III. 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Angabe zu Investmentfonds gem. 285 Nr. 26 HGB Buchw ert in TEUR Marktw ert nach 36 Investmentgesetz in TEUR Differenz Marktw ert zu Buchw ert in TEUR Ausschüttung des Geschäftsjahres in TEUR Tägl. Rückgabe möglich Unterlassene Abschreibungen Aktienfonds global Ja Nein Mischfonds EU Ja Nein 29

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