Leberschäden sind selten, aber kaum vorhersehbar
|
|
- Mareke Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arz
2 neimittel Hausarzt Medizin Leberschäden sind selten, aber kaum vorhersehbar Einige Medikamente können die Leberfunktion beeinträchtigen. Auch wenn das nicht häufig vorkommt, ist bei erhöhten Leberwerten oder unspezifischen Symptomen daran zu denken. Fotos: mauritius images / Science Photo Library, grthirteen - Fotolia Beim Studium von Beipackzetteln oder Fachinformationen zugelassener Arzneimittel findet sich nicht selten der Hinweis bei Anzeichen und Symptomen einer Leber erkrankung (wie z. B. Appetitlosigkeit, Gelbsucht, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz oder Druckschmerz im Bauch) soll die Behandlung abgebrochen werden und gegebenenfalls ein Arzt konsultiert werden. Dadurch entsteht der Eindruck, arzneistoffbedingte Leberschäden sind häufig auftretende unerwünschte Arzneimittelwirkungen und mit sehr vielen Arzneistoffen assoziiert [1]. Doch tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Leberschäden durch Arzneistoffe sind mit einer Inzidenz von 1 : bis 1 : exponierten Patienten selten, gleichzeitig jedoch vor allem bei normaler Dosierung schwer vorhersehbar [2]. Leberschäden erkennen Arzneistoffbedingte Leberschäden sind oft schwierig zu diagnostizieren, da sie ohne spezifische Symptome verlaufen und sich nur durch erhöhte Leberwerte äußern. Bei der Mehrzahl der Patienten sind Arzneistoffbedingte Leberschäden äußern sich meist nur durch unspezifische Symptome. jedoch unspezifische Anzeichen wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Oberbauchbeschwerden oder Fieber erkennbar. Erst wenn die Leberschädigung fortgeschritten ist, kommen dunkler Urin, entfärbter Stuhl, Hautjucken und Gelbsucht hinzu. Doch selbst dann ist oft nicht eindeutig zu klären, ob es sich um eine arzneistoffinduzierte Schädigung oder eine andere Erkrankung der Leber handelt, denn Biomarker, die eine Differenzierung erlauben, sind noch nicht verfügbar. Somit muss die Diagnose eines arzneistoffbedingten Leberschadens immer eine Ausschlussdiagnose sein. Da im Routinefall keine Leberbiopsie durchgeführt wird, muss die bei jeder Schädigung der Leber auftretende vermehrte Freisetzung von Leberenzymen in den Blutkreislauf zur Bestimmung der Art und Schwere der Schädigung genutzt werden [3]. Eine Konsensusgruppe hat hierzu festgelegt, dass von einem arzneistoffbedingten Leberschaden auszugehen ist, wenn einer der in Tabelle 1 aufgeführten Parameter zutrifft [4]. Um aus diesen Parametern den Phänotyp der Leberschädigung abschätzen zu können, wird der R-Wert berechnet (Tab. 1). Dr. Mario Wurglics Institut für Pharmazeutische Chemie, Biozentrum, Goethe- Universität Frankfurt/Main, wurglics@pharmchem.uni-frankfurt.de Dr. Daniel Merk Institut für Pharmazeutische Chemie, Biozentrum, Goethe- Universität Frankfurt/Main, merk@pharmchem. uni-frankfurt.de Der Hausarzt 15/
3 Hausarzt Medizin Tab. 1: Arzneistoffbedingter Leberschaden Risikofaktoren Bei Vorliegen eines der folgenden Parameter ist von einem arzneistoffbedingten Leberschaden auszugehen [4]: Alanin-Aminotransferase (ALT): 3-fach erhöhter Wert Alkalische Phosphatase (AP): 2-fach erhöhter Wert Bilirubinspiegel: 2-fach erhöhter Wert, assoziiert mit einer Erhöhung von ALT oder AP BERECHNUNG DES R-WERTS: ALT (oberer Normwert ALT) R = AP (oberer Normwert AP) Bei einem R-Wert über 5 geht man von einer Schädigung der Hepatozyten aus. Liegt der Wert unter 2, so sind vorwiegend Cholangiozyten betroffen, was zu einer Cholestase führen kann. Bei Werten dazwischen spricht man von einer gemischten Form. Warum kommt es zu Leberschädigungen bei Arzneimitteleinnahme? Vermutlich ist es das Zusammenspiel von mehreren Faktoren, die zur Lebertoxizität führen: Der Arzneistoff hat das Potenzial, die Leber zu schädigen. Der Patient ist aufgrund genetischer Besonderheiten anfällig für eine Leberschädigung. Weitere patienten- oder umweltbezogenen Faktoren, z. B. Geschlecht, Alter, Komorbiditäten, Arzneimittelwechselwirkungen. Meist wird ein hepatotoxisches Potenzial eines neuen Arzneistoffes im Rahmen des Zulassungsverfahrens in klinischen Studien erkannt und führt dann zum Abbruch der Entwicklung. Dieser Prozess kann arzneimittelbedingte Leberschäden aber nicht gänzlich verhindern. Problematisch sind hier in erster Linie idiosynkratische Reaktionen, die so selten sind, dass sie während der klinischen Prüfung von Arzneimitteln aus statistischen Gründen nicht auftreten bzw. nicht als solche erkannt werden. Zu den am häufigsten betroffenen Arzneistoffklassen zählen Antibiotika und Virustatika, Zytostatika, nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) und Endokrinologika. Beim Einsatz solcher Arzneimittel sollten Arzt und Apotheker grundsätzlich wachsam sein und auf entsprechende Symptome rasch reagieren. Viele Mechanismen, schlechte Vorhersagbarkeit Dass arzneimittelinduzierte Leberschäden schwer abzusehen sind, begründet sich vor allem durch die große Zahl an Mechanismen, die als Ursache in Frage kommen. Sie sind sehr heterogen und oftmals nur ungenügend verstanden. Grundsätzlich muss man zwischen Arzneistoffen unterscheiden, die eine direkte Toxizität aufweisen, und solchen, die nur in wenigen Fällen, eventuell auch nur in bestimmten Patientenkollektiven, zu einer Leberschädigung führen. Liegt der Schädigung eine direkte toxische Wirkung der Substanz zugrunde, so treten die Symptome in aller Regel binnen Stunden nach der Einnahme auf und sind dosisabhängig. Paracetamol kann hier als gut verstandenes und beschriebenes Beispiel dienen. Dabei ist Paracetamol selbst nicht die Ursache der Leberschädigung, sondern reaktive Metaboliten, die über CYP2E1 aus dem Wirkstoff gebildet werden [3]. Beruht die Leberschädigung nicht auf einer direkten toxischen Wirkung, liegt eine idiosynkratische Form der Leberschädigung vor, bei der zwischen Einnahme und Schädigung ein langer Zeitraum liegen kann. Meist treten die Symptome innerhalb von Wochen auf, können aber auch erst Monate nach der Exposition in Erscheinung treten, sind durchweg nicht dosisabhängig und kaum vorhersagbar. Bisher mangelhafte Dokumentation Ein Blick in die medizinische Literatur zeigt, dass nur für wenige Arzneistoffe eine umfassende Dokumentation der leberschädigenden Wirkungen vorliegt. Ausnahmen sind Chlorpromazin, Halothan und Amoxicillin + Clavulansäure, für die nicht nur zahlreiche Fallberichte vorliegen, sondern durch Re-Expositionstests ein klarer Zusammenhang zwischen der Einnahme der Substanz und der Leberschädigung nachgewiesen werden konnte [5, 6]. In einigen, wenigen Fällen ist auch das klinische Erscheinungsbild des Leberschadens beschrieben. Für viele, zum Teil seit Jahrzehnten zugelassene Wirkstoffe wurden jedoch einzelne Fallberichte von Leberschäden publiziert, ohne dass eine abschließende Kausalitätsbewertung existiert. Nicht zuletzt eine unzureichende Dokumentation der Fälle erschwert die Auswertung [7]. Damit ist es für den verschreibenden Arzt oder den in der 46 Der Hausarzt 15/2016
4 Für die folgenden 78 Wirkstoffe liegen entweder mehr als 50 Fallberichte oder zumindest ein positiver Re-Expositionstest vor. Hausarzt Medizin Tab. 2: Arzneistoffe mit erheblichem hepatotoxischem Potenzial ARZNEISTOFF KATEGORIE FÄLLE RE-EXPOSI- TIONSTEST ANWENDUNG ARZNEISTOFF KATEGORIE FÄLLE RE-EXPOSI- TIONSTEST ANWENDUNG Foto: grthirteen - Fotolia Allopurinol A >100 ja Gichtprophylaxe Amiodaron A >100 ja Antiarrhythmikum Amoxicillin- A >100 ja Antibiotikum Clavulansäure Anabolika A 65 ja Bodybuilding Atorvastatin A >100 ja Lipidsenker Azathioprin / A >100 ja Immunsuppressivum 6-Mercaptopurin Busulfan A >100 nein Zytostatikum Carbamazepin A >100 ja Antiepileptikum Chlorpromazin A >100 ja Neuroleptikum Dantrolen A 51 ja Muskelrelaxans Diclofenac A >100 ja NSAR Didanosin A >100 ja Virustatikum Disulfiram A >100 ja Entwöhnungsmittel bei Alkoholabhängigkeit Efavirenz A >100 nein Virustatikum Erythromycin A >100 ja Antibiotikum Floxuridin A >100 ja Zytostatikum Flucloxacillin A >100 nein Antibiotikum Flutamid A >100 ja Zytostatikum Goldsalze A >100 ja Immunsuppressivum Halothan A >100 ja Anästhetikum Hydralazin A >100 ja Antihypertensivum Ibuprofen A 52 ja NSAR Infliximab A >100 ja Immunsuppressivum Interferon alpha/ A 56 ja Immunmodulator Peginterferon Interferon beta A >100 ja Immunmodulator Isoniazid A >100 ja Antituberkulosum Ketoconazol A >100 ja Antimykotikum Kontrazeptiva A >100 ja Empfängnisverhütung Methotrexat A >100 nein Immunsuppressivum Methyldopa A >100 ja Antihypertensivum Minocyclin A >100 ja Antibiotikum Nevirapin A >100 ja Virustatikum Nimesulid A >100 ja NSAR Nitrofurantoin A >100 ja Antibiotikum Phenytoin A >100 ja Antiepileptikum Propylthiouracil A >100 ja Thyreostatikum Pyrazinamid A 53 ja Antituberkulosum Quinidin A >100 ja Arrhythmikum Rifampin A >100 ja Antituberkulosum Simvastatin A 68 ja Lipidsenker Sulfamethoxazol / A >100 ja Antibiotikum Trimethoprim Sulfazalazin A >100 ja Antibiotikum Sulfonamide A >100 ja Antibiotikum Sulindac A >100 ja NSAR Telithromycin A 79 nein Antibiotikum Thioguanin A 56 nein Zytostatikum Ticlopidin A >100 ja Thrombozytenaggregationshemmer Valproat A >100 ja Antiepileptikum Amitriptylin B 18 ja Antidepressivum Amodiaquin B 37 ja Malariamittel Celecoxib B 14 ja COX2-Inhibitor Chinin B 12 ja Malariamittel Cimetidin B 22 ja H2-Antagonist / Magensäureblocker Clarithromycin B 14 ja Antibiotikum Clopidogrel B 14 ja Thrombozytenaggregationshemmer Cloxacillin B 16 ja Antibiotikum Cyclophosphamid/ B 25 ja Zytostatikum Ifosphamid Cyproteron B 49 ja Zytostatikum Dicloxacillin B 20 ja Antibiotikum Etanercept B 16 ja Immunmodulator Ethionamid B 12 ja Antibiotikum Fenofibrat B 24 ja Lipidsenker Fluvastatin B 28 ja Lipidsenker Imatinib B 39 ja Zytostatikum Isofluran B 25 ja Anästhetikum Itraconazol B 18 ja Antibiotikum Ketamin B 15 ja Anästhetikum Nifedipin B 12 ja Antihypertensivum Olanzapin B 28 ja Neuroleptikum Omeprazol / Esomeprazol B 16 ja Protonenpumpenhemmer Penicillamin B 22 ja Antidot Propafenon B 13 ja Antiarrhythmikum Ranitidin B 14 ja H2-Antagonist / Magensäureblocker Sertralin B 17 ja Antidepressivum Sevofluran B 21 ja Anästhetikum Thioridazin B 12 ja Neuroleptikum Venlafaxin / B 12 ja Antidepressiva Desvenlafaxin Zidovudin B 13 ja Antibiotikum Kategorien (Anzahl veröffentlichter Berichte zu Leberschädigungen): A (< 50), B (12 50), C (4 11), D (1 3), E (bisher keine). Die Tabelle enthält nur Stoffe der Kategorien A und B. Der Hausarzt 15/
5 Hausarzt Medizin Abb. 1: Wirkstoffe mit hepatotoxischem Potenzial A FAZIT 10 % Anteil einzelner Wirkstoffklassen an der Gesamtzahl der arzneistoffbedingten Leberschäden: Antiinfektiva Zentral wirksame Arzneistoffe Kardiovaskulär wirksame Arzneistoffe Chemotherapeutika Immunmodulatoren Endokrinologika Antirheumatika Magen-Darm-Therapeutika Urologika Andere Von den wichtigen Wirkstoffklassen ist vor allem die Einnahme von Antiinfektiva, zentral wirkenden Arzneistoffen, kardiovaskulär wirksamen Arzneistoffen und Chemotherapeutika mit einem hohen hepatotoxischen Risiko verbunden. 17 Selbstmedikation beratenden Apotheker schwer einschätzbar, wie groß ein etwaiges Risiko für den individuellen Patienten ist. Bessere Information durch neue Register Um dieser Problematik zu begegnen, wurden in mehreren Ländern Register eingeführt, in denen Berichte zu arzneimittelbedingten Leberschäden gesammelt und ausgewertet werden, z. B. das PRO-EURO-DILI Registry ( proeuro), das Drug-Induced Liver Injury Network (www. dilin.org) und die frei zugängliche Datenbank Liver- Tox des National Institute s of Health (NIH, Besonders interessant ist die in Livertox vorgenommene Klassifizierung der Arzneistoffe entsprechend ihres Risikos, einen Leberschaden hervorzurufen (Tab. 2 unten). Diese Klassifizierung durch LiverTox wurde kürzlich mithilfe des RUCAM-Scores bewertet, wobei 671 Arzneistoffe untersucht und die Wahrscheinlichkeit einer Leberschädigung bei Einnahme dieser Substanzen analysiert wurden [1]. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass 353 (53 Prozent) von 671 Arzneistoffen mit einer Leberschädigung assoziiert sind. Davon wurden 48 (13 Prozent) der Kategorie A, 76 (22 Prozent) der Kategorie B, 96 (27 Prozent) der Kategorie C und 126 (36 Prozent) der Kategorie D zugeordnet. Weitere 7 (2 Prozent) wurden einer neu ge- Allen Untersuchungen und Sicherheitsvorkehrungen zum Trotz, wird auch in Zukunft für viele Arzneistoffe Ungewissheit darüber bestehen bleiben, ob sie hepatotoxische Reaktionen auslösen können. Die Daten aus den neu angelegten Registern sowie jüngste pharmakogenetische Erkenntnisse werden erst mit einiger Verzögerung im klinischen Alltag ihren Niederschlag finden. Letztere haben gezeigt, dass idiosynkratische lebertoxische Reaktionen oftmals nur bei einem begrenzten Patientenkollektiv auftreten und daher arzneimittelbedingte Leberschäden auch in naher Zukunft nicht vermeidbar sein werden. Nur für wenige Arzneistoffe liegt eine umfassende Dokumentation der leberschädigenden Wirkungen vor. schaffenen Kategorie T zugeteilt (direkte Toxine, die bei Standarddosen noch kein lebertoxisches Potenzial aufweisen). Vorsicht bei der Verordnung Für über 80 Prozent der 48 Arzneistoffe in Kategorie A sind mehr als 100 Fallberichte zu arzneimittelbedingten Leberschädigungen dokumentiert und gleichzeitig liegen für 92 Prozent dieser Substanzen Daten zu einem positiven Re-Expositionstest vor (Abb. 1, Tab. 3) [1]. Damit kann mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die Leberschädigung in kausalem Zusammenhang mit der Einnahme steht, sodass bei diesen Wirkstoffen das lebertoxische Potenzial bei jeder Verordnung dringend bedacht werden sollte. Für Arzneistoffe der Kategorie B wurden zwar deutlich weniger Fälle einer hepatotoxischen Wirkung gemeldet, aber für immerhin 38 Prozent dieser Substanzen liegt ein positiver Re-Expositionstest vor (Tab. 2) [8]. Daher sollte auch beim Einsatz dieser Substanzen bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung ein möglicher Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneistoffs bedacht und die Behandlung sofort unterbrochen werden. Für die Arzneistoffe in den Kategorien C und D besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit für ein leberschädigendes Potenzial, wobei eine Leberschädigung durch den Einsatz der Substanzen aus Kategorie C und D nicht völlig auszuschließen ist. Bei neu zugelassenen Wirkstoffen muss ein mögliches leberschädigendes Potenzial konsequent überwacht werden. Jeder Verdacht auf eine hepatotoxische Reaktion durch einen neuen Wirkstoff sollte umfassend dokumentiert und im Rahmen des Pharmakovigilanzsystems gemeldet werden. Literatur unter Mögliche Interessenkonflikte: Die Autoren haben keine deklariert. 48 Der Hausarzt 15/2016
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren. Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg Bei der Verwendung einer Kombination von zwei oder mehr Arzneistoffen
MehrSpielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle?
Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de Hauptprobleme der Medikamententherapie
MehrValdoxan (Agomelatin)
Valdoxan (Agomelatin) Zur Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen Informationen für Ärzte Empfehlungen zu: Überprüfung der Leberfunktion (Transaminasenkontrollen) Interaktion mit
MehrWirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt, entsprechend 167 mg Silymarin.
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Silymarin forte-ct Hartkapseln Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt, entsprechend 167
MehrAntrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg
Antrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 13. Januar 2009 Rationale des Antrags Omeprazol ist eine der effektivsten
MehrBroschüre zur Aufklärung von Patienten
Broschüre zur Aufklärung von Patienten Ihnen wurde Jinarc verordnet, weil Sie eine autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung bzw. ADPKD haben, die ein Wachstum von Zysten in den Nieren verursacht.
MehrÖdeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
MehrWechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln - Definition Auch als Arzneimittelinteraktionen Viele Patienten erhalten gleichzeitig mehrere Medikamente
MehrAnhang III. Änderungen an relevanten Abschnitten der Fachinformation und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen an relevanten Abschnitten der Fachinformation und der Packungsbeilage Hinweis: Änderungen an der Fachinformation und der Packungsbeilage müssen unter Umständen im Anschluss durch
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Choleodoron Tropfen Wirkstoffe: Chelidonium majus (Schöllkraut) Ø, Curcuma xanthorrhiza (Gelbwurz) Ø
1 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Choleodoron Tropfen Wirkstoffe: Chelidonium majus (Schöllkraut) Ø, Curcuma xanthorrhiza (Gelbwurz) Ø Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrAkute venösen Thromboembolien (VTE) oder VTE in der Vorgeschichte, einschließlich tiefer Venenthrombose und Lungenembolie.
Aktualisierte Indikation Behandlung der schweren Osteoporose: bei postmenopausalen Frauen, bei erwachsenen Männern, mit hohem Frakturrisiko, für die eine Behandlung mit anderen für die Osteoporosetherapie
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrSchwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten
Schwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten Dr. E. Eymers, AOK-Bundesverband, Dr. U. Eichler, WIdO Überblick Methode Allgemeine Daten Beispiel Fazit U. Eichler, E. Eymers,
MehrWichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen
BAVENCIO (Avelumab) Version 1.6, Juli 2017 Wichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen Patientenpass Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen
MehrFolsäure-CT 5 mg wird angewendet zur - Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Folsäure-CT 5 mg Tabletten Wirkstoff: Folsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrInformationsbroschüre für Patienten Was Sie wissen müssen
Europa hat Bedingungen für die Markteinführung des Arzneimittels VOLIBRIS gestellt (europaweit eingetragen). Dieser in Belgien und Luxemburg obligatorische Risikomanagementplan, zu dem dieses Informationsschreiben
MehrGlomeruläre Filtrationsrate nimmt ca ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012)
1 2 3 Glomeruläre Filtrationsrate nimmt ca. 6 12 ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012) Faktor für die Dosisanpassung ist abhängig von der extrarenalen Elimination (Q 0 ) und der Nierenfunktion:
MehrHepatische Nebenwirkungen von Medikamenten & Supplementen
von Medikamenten & Supplementen Prof. Dr. rer. nat. Martin Smollich Klinische Pharmakologie und Pharmakonutrition praxishochschule Rheine m.smollich@praxishochschule.de Ernährungsmedizinisches Symposium
MehrIhr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab)
Behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Informationsbroschüre für Patienten Diese Patientenbroschüre zur Anwendung von Ipilimumab wurde als Teil der
MehrVALDOXAN (Agomelatin)
Die EU-Gesundheidsbehörden verknüpfen die Zulassung von Valdoxan 25 mg mit bestimmten Bedingungen. Der verbindliche Risikominimierungsplan in Belgien, von dem diese Informationen ein Teil ist, ist eine
MehrWechselwirkungen zwischen Antiepileptika und anderen Medikamenten
epi-info Wechselwirkungen zwischen Antiepileptika und anderen Medikamenten www.diakonie-kork.de 1 Was sind Wechselwirkungen? Unter Wechselwirkungen zwischen Medikamenten (in der Fachsprache: Interaktionen)
MehrAKTUELLE BROSCHÜRE ZU FRAGEN & ANTWORTEN FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL. VORICONAZOL-haltige Arzneimittel oral/intravenös
AKTUELLE BROSCHÜRE ZU FRAGEN & ANTWORTEN FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL VORICONAZOL-haltige Arzneimittel oral/intravenös Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von VORICONAZOL-haltigen Arzneimitteln
MehrLeberfunktionsstörung und Tumortherapie
Leberfunktionsstörung und Tumortherapie 24.02.2017 Daniel Schöndube Medikamenteninduzierte Leberschäden - Alle durch Arzneimittel verursachen Schädigungen der Leber - Häufigste Ursache für Fehlschläge
MehrInteraktionen. Einführung mit Rezeptbeispielen aus der Praxis. Bearbeitet von Eugen J. Verspohl
Interaktionen Einführung mit Rezeptbeispielen aus der Praxis Bearbeitet von Eugen J. Verspohl völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2011. Taschenbuch. XIV, 209 S. Paperback ISBN 978 3 7692 5545
MehrAktuelle Themen und interessante Fälle aus der Pharmakovigilanz. Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Halle, Dr. Thomas Stammschulte
Aktuelle Themen und interessante Fälle aus der Pharmakovigilanz Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Halle, 27.04.2013 Dr. Thomas Stammschulte Es bestehen keine Interessenkonflikte. Spontanmeldesystem:
MehrAKTUELLE BROSCHÜRE ZU FRAGEN & ANTWORTEN FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL. von VORICONAZOL-haltigen Arzneimitteln
AKTUELLE BROSCHÜRE ZU FRAGEN & ANTWORTEN FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL VORICONAZOL-haltige Arzneimittel oral/intravenös Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von VORICONAZOLhaltigen Arzneimitteln
MehrInteraktionspotenzial neuer Wirkstoffe in der Hämatologie / Onkologie. Prof. Dr. Bernd Mühlbauer Institut für Pharmakologie, Bremen
Jahrestagung der DGHO, Berlin, Oktober 2010 Toxizitätsmanagement in der Hämatologie/internistischen Onkologie Interaktionspotenzial neuer Wirkstoffe in der Hämatologie / Onkologie Prof. Dr. Bernd Mühlbauer
MehrStillzeit Es ist nicht bekannt, ob Bosentan in die Muttermilch übergeht. Stillen wird während einer Behandlung mit Bosentan nicht empfohlen.
Bosentan 62,5 mg oder 125 mg, Filmtabletten Information für Verordner Dieses Informationsmaterial zu Bosentan wurde als Teil der Zulassungsauflagen erstellt und durch das BUNDESINSTITUT FÜR ARZNEIMITTEL
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Essentiale forte-kapseln Wirkstoff: Phospholipide aus Sojabohnen
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Essentiale forte-kapseln Wirkstoff: Phospholipide aus Sojabohnen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrHintergrund und Rationale des therapeutischen Drug Monitorings
Hintergrund und Rationale des therapeutischen Drug Monitorings Plasma-Konz. [µg/l] 00 900 800 700 600 500 400 300 200 0 0 0 6 12 18 24 30 36 42 48 Zeit [h] HDoz Dr. Georg Hempel Institut für Pharmazeutische
MehrGENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS
GENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de WISSENSCHAFTLICHE
MehrMein Kind ist krank Harnwegsinfektion, was tun?
Mein Kind ist krank Harnwegsinfektion, was tun? Harnwegsinfektion 2 Was ist eine Harnwegsinfektion? Harnwegsinfektionen entstehen, wenn der Urin durch Bakterien infiziert ist. Ist nur die Blase betroffen,
MehrLEBERERKRANKUNGEN DURCH ARZNEIMITTEL U. TOXINE
Lebererkrankungen durch und Toxine Definition: Akut oder chronisch verlaufende Lebererkrankung als Folge einer Toxinoder reaktion. Häufigkeit: Verantwortlich für 50% aller fulminanten Leberversagen sowie
MehrAus: Terbinafin Schäfer-Korting/Schmid-Wendtner Copyright 2006 ABW Wissenschaftsverlag GmbH, Kurfürstendamm 57, Berlin
10 Verträglichkeit Bis heute haben weltweit mehr als 18 Millionen Patienten Terbinafin systemisch eingenommen. Das Auftreten unerwünschter Wirkungen sowie Interaktionen mit anderen Arzneimitteln wurden
MehrEmpfehlungen des PRAC zu Signalen für die Aktualisierung der Produktinformationen
23 April 2015 EMA/PRAC/273924/2015 Pharmacovigilance Risk Assessment Committee Empfehlungen des PRAC zu Signalen für die Aktualisierung der Produktinformationen Verabschiedet im Rahmen der PRAC-Sitzung
MehrDer Leitfaden zur Beratung. Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken
Informations- und shinweise in öffentlichen Apotheken Dieser Leitfaden dient zur Eigen- und Fremdbeurteilung der und Information bei der Abgabe von Arzneimitteln auf ärztliche Verordnung sowie im Rahmen
Mehrimedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
imedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen DI Manuela Plößnig, MSc Salzburg Research 21. November 2012 Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage
Mehr2. Kongress für Arzneimittelinformation, 2. Kongress für 15. & 16. Januar 2011, Köln 15. & 16. Januar 201 Der I nteraktions Interaktions-Check
2. Kongress für Arzneimittelinformation, 15. & 16. Januar 2011, Köln Der Interaktions-Check in der Apotheke Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP), Geschäftsbereich
MehrWichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel
Wichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel Wichtige Hinweise zur Behandlung Priligy wird zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss (vorzeitiger Ejakulation, Ejaculatio praecox, EP) bei Männern
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 78 7 Besondere
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER DOLPRONE 500 MG TABLETTE. Paracetamol
Seite 1 von 5 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER DOLPRONE 500 MG TABLETTE Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für
MehrAnhang III. Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen Anmerkung: Diese Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung
MehrMorbus Wilson - Kupferfänger wirken zuverlässiger Weltweit größte Vergleichstudie zu Therapiekonzepten bei angeborener Kupferspeicherkrankheit
Morbus Wilson - Kupferfänger wirken zuverlässiger Weltweit größte Vergleichstudie zu Therapiekonzepten bei angeborener Kupferspeicherkrankheit Heidelberg (22. August 2011) - Einfangen und Ausspülen oder
MehrZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie November 2010, Salzburg November 2010, Wien
ZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie 06. - 07. November 2010, Salzburg 13. - 14. November 2010, Wien Die Bedeutung der individuellen Genausstattung für die Wirksamkeit
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. PARACETAMOL TEVA 1 g TABLETTEN Paracetamol
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN PARACETAMOL TEVA 1 g TABLETTEN Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrDie eigentlichen Vorteile von Strattera (Atomoxetin):
3. PDF Brennpunkt 3: Atomoxetin Der große Vorteil von Strattera wird darin gesehen, dass Atomoxetin keine Psychostimulanzie ist und dadurch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Es bedarf keines
MehrWechselwirkungen der Medikamente
Wechselwirkungen der Medikamente 9. Bayerischer Selbsthilfekongress in Landshut am 25. Oktober 2013 Sonja Stipanitz, Landesbeauftragte für Selbsthilfegruppen Gliederung Was ist eine Wechselwirkung? Welche
MehrMedikamente als Auslöser ser der TTP
Medikamente als Auslöser ser der TTP Medikamenten-induzierte TTP zufällig provozierte Fälle häufig kumulative Fälle Ursachen der Medikamenteninduzierten TTP Immunvermittelt Direkte Toxizität (schlechtere
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrMethoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft
Methoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft Reinhard Meister Beuth Hochschule für Technik Berlin, FB II Mathematik, Physik, Chemie Meister (Beuth Hochschule) Methoden Moskau
MehrLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Bromhexin Krewel Meuselbach Tabletten 12 mg Wirkstoff: Bromhexinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält
Mehr& A. Aktuelle Broschüre zu Fragen und Antworten. Voriconazol Heumann oral. für. medizinisches Fachpersonal
Voriconazol Heumann oral Aktuelle Broschüre zu Fragen und Antworten für Q medizinisches Fachpersonal & A Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von Voriconazol Heumann wurde als Teil der Zulassungsauflagen
MehrOseltamivir. Neuraminidase-Inhibitor (kompetitiv), antiviral, Influenza A und B O CH 3 H 3 NH 2
eue Arzneistoffe 1 seltamivir 3 C 3 C 2 3 C euraminidase-inhibitor (kompetitiv), antiviral, Influenza A und B Penciclovir 2 Prodrug, durch virale Enzyme aktiviert, Propofol 3 C Quinapril C 3 C ACE-emmer
MehrManagement der frühen rheumatoiden Arthritis
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 060/002 Klasse: S3 Kurzfassung und Abstimmungsergebnisse Management der frühen rheumatoiden Arthritis Empfohlene Diagnostik: s. Kap. 2.4 GCP Stellen Sie Patienten mit
MehrBehandlung mit. was Sie darüber wissen müssen
Information für Patienten, denen Volibris verschrieben wurde Behandlung mit was Sie darüber wissen müssen Diese Informationsbroschüre ist verpflichtender Teil der Zulassung um sicherzustellen, dass Angehörige
MehrNeu aufzunehmende Passagen sind kursiv gesetzt und unterstrichen, zu löschende Passagen sind kursiv und durchgestrichen.
ANHANG III 1 IN DIE ENTSPRECHENDEN ABSCHNITTE DER ZUSAMMENFASSUNG DER PRODUKTMERKMALE NIMESULIDHALTIGER ARZNEIMITTEL (SYSTEMISCHE DARREICHUNGSFORMEN) AUFZUNEHMENDE ÄNDERUNGEN Neu aufzunehmende Passagen
MehrThe Journal Club. Einfluss von Medikamenten auf urologische Krankheiten
The Journal Club Einfluss von Medikamenten auf urologische Krankheiten Arzneistoffe können als Nebenwirkungen urologische Symptome verursachen z.b. Stressinkontinenz durch α-rezeptorenblocker Dranginkontinenz
MehrWarnung vor dem Wunderpulver
Rheuma Warnung vor dem Wunderpulver Würzburg (13. Mai 2014) - Wenn Patienten unter einer chronischen Erkrankung leiden, setzen sie häufig ihre Hoffnung auf vermeintlich pflanzliche Mittel. Solch ein Wundermittel
MehrBehandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression
Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Bauer Berlin (27. November 2009) - Bei der major-depressiven Erkrankung handelt es sich um ein bezüglich
MehrPolypharmakotherapie. Frau Müller, 83 Jahre, 58kg, Medikamente sind wichtig und gut! Wie viel ist zu viel?
Polypharmakotherapie Medikamente sind wichtig und gut! Anzahl Medikamente und ärztliche Verordnungen über 10 Jahre in Ö 200.000.000 150.000.000 100.000.000 50.000.000 0 1997 2000 2003 2006 Apotheken Spitäler
MehrMitteilung des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit:
Landeshauptleute Landessanitätsdirektionen Österreichische Apothekerkammer Österreichische Ärztekammer Landesärztekammern Anstaltsapotheken d. Universitätskliniken Datum: 16.03.2016 Kontakt: Mag. Rudolf
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.11.2008 Expertengespräch zum Thema Leberkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie,
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Flucosept 150 mg-kapseln Fluconazol
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Flucosept 150 mg-kapseln Fluconazol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn
Mehr3. Symposium für Transplantierte 21. Januar 2006 Allegro Grand Casino, Kursaal Bern
3. Symposium für Transplantierte 21. Januar 2006 Allegro Grand Casino, Kursaal Bern "Wechselwirkungen von Medikamenten auf was ist zu achten?" Prof. Jürgen Drewe, Abteilung für Klinische Pharmakologie,
MehrImpfstoffsicherheit in Deutschland
Impfstoffsicherheit in Deutschland Eine Standortbestimmung 1. Nationale Konferenz für differenziertes Impfen Wuppertal, 2. Oktober 2010 Dr. med Klaus Hartmann, Wiesbaden Arzneimittelsicherheit in Deutschland
MehrSeminar Leber / Ikterus
Seminar Leber / Ikterus Wintersemester 2016 / 2017 Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Laboratoriumsdiagnostik / Zentrallabor Fall 1: Ikterischer Patient, 28 Jahre alt Anamnese: Patient ist seit
MehrOseltamivir O O CH 3 H 3 NH 2. Neuraminidase-Inhibitor (kompetitiv) antiviral, Influenza A und B 2
eue Arzneistoffe ier sind nun endlich auch die Karten für die neuen Arzneistoffe. Wie Karl schon sagte: nicht aufregen, nur wundern! Viel Spaß beim lernen! Liebe Grüße Steffi 1 seltamivir 3 C 3 C 2 3 C
MehrDokumenten-Nr.: Bewertung von Abweichungen, Fehlern und Mängeln 2/5
Bewertung von Abweichungen, Fehlern und Mängeln 2/5 1 Zweck Ziel der Verfahrensanweisung ist es, bekannt gewordene, vermutete Abweichungen im Zusammenhang mit GMP-Inspektionen zu untersuchen und zu bewerten.
MehrArzneimittel in Gewässern Baden-Württembergs
Kolloquium der Abteilung Wasser und Boden: Arzneimittel in der aquatischen Umwelt 6. in Karlsruhe Arzneimittel in Gewässern Baden-Württembergs Dipl. - Geoökol. Markus Lehmann (LfU Baden-Württemberg) Arzneimittel
Mehr1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
MehrGesundheitstipps Fit bleiben 50plus
Gesundheitstipps Fit bleiben 50plus Vom richtigen Umgang mit Medikamenten Gut informiert in die zweite Lebenshälfte Wenn Sie heute um die 50 Jahre alt sind, haben Sie weitere drei oder vier Lebensjahrzehnte
MehrSTUDIEN PRO UND CONTRA
V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,
MehrMorgens vor der ersten Medikamenteneinnahme (d.h. im Talspiegel).
Medikamente Levetiracetam (Keppra ) Antiepileptikum Carbamazepin (Tegretol) Aufgrund der erheblichen individuellen Unterschiede in der Halbwertszeit und der langsamen und unvollständigen Resorption, ist
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 25.06.2015 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik
Prävalenz Die Prävalenz ist eine Maßzahl für die Häufigkeit eines Zustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. der Anteil der Bevölkerung, der zu einem bestimmten Zeitpunkt übergewichtig ist oder der
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Pelargonium Zentiva Erkältungslösung Flüssigkeit zum Einnehmen Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren Wirkstoff: Pelargoniumwurzel-Tinktur
MehrVersorgungsatlas-Studie zeigt Optimierungsbedarf bei der medikamentösen Demenz-Therapie
Demenz Versorgungsatlas-Studie zeigt Optimierungsbedarf bei der medikamentösen Demenz-Therapie Pöcking (20. Mai 2015) - Demenz-Patienten erhalten in Deutschland selten spezifische Medikamente ( Antidementiva
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender DOLPRONE 500 MG TABLETTEN. Paracetamol
GEBRAUCHSINFORMATION : INFORMATION FÜR ANWENDER Seite 1 von 10 Gebrauchsinformation: Information für Anwender DOLPRONE 500 MG TABLETTEN Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrMehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse
Mehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse PharmaForum Hanau 7. November 2012 Dr. Anna C. Eichhorn humatrix AG Ausgangssituation Die Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001 3,2 Milliarden Basen
MehrWechselwirkung mit mir selbst. Pharmakogenetik in der Apothekenberatung. André Farkouh Apotheke zum Schutzengel 1180 Wien
Wechselwirkung mit mir selbst Pharmakogenetik in der Apothekenberatung André Farkouh Apotheke zum Schutzengel 1180 Wien farkouh@aposphere.at Getting the right dose of the right drug to the right patient
MehrArzneimittel in der Stillzeit
Dr. Thomas Siebler Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Pädiater Stillen Muttermilch enthält optimal Eiweisse, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Immunglobuline Seltener Infektionen Selteneres oder verzögertes
MehrZur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahre
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Aspecton Eukaps 200 mg Weichkapseln Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahre Wirkstoff: Eucalyptusöl Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
MehrPeriodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA)
www.printo.it/pediatric-rheumatology/de/intro Periodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA) Version von 2016 1. ÜBER PFAPA 1.1 Was ist das? PFAPA steht für periodisches
MehrNortriptylin Serum HPLC µg/l Spiegel : CYP2D6-Inhibitoren, z.b. Metoprolol A Spiegel : Rauchen
Kurzübersicht Analytik Psychopharmaka im Labor Dr. Gärtner Trizyklische Antidepressiva sinnvoll bei Kombination mit Amitriptylin Serum HPLC 80-200 µg/l (Amitriptylin + Nortriptylin) Spiegel : CYP2D6- oder
MehrTASIGNA. (Nilotinib) Leitfaden zur Dosierung und Anwendung von TASIGNA
TASIGNA (Nilotinib) Leitfaden zur Dosierung und Anwendung von TASIGNA Einführung Dieser Leitfaden zur Dosierung und Anwendung von Nilotinib (TASIGNA ) wurde als Teil der Zulassungsauflagen erstellt. Im
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrChronische Polyarthritis - CP Diagnose Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Polyarthritis - CP Diagnose Behandlungsmöglichkeiten Dr.Thomas Müller FA f. Innere Medizin u. Rheumatologie Pestalozzistr.6, 8010 Graz ordination@rheumadoc.at www.rheumadoc.at Chronische Polyarthritis
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Pelacur - Erkältungstropfen Wirkstoff: Tinktur aus Pelargonium sidoides Wurzeln [DEV 1 : 8-9, Auszugsmittel Ethanol 15% (m/m)] Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrAcetylcysteïne Sandoz 200 mg Granulat N-Acetylcystein
Information für den Anwender Acetylcysteïne Sandoz 200 mg Granulat N-Acetylcystein Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel
MehrGallensteintropfen comp EKF Homöopathisches Arzneimittel
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Gallensteintropfen comp EKF Homöopathisches Arzneimittel Darreichungsform: Wirkstoff: Mischung zum Einnehmen Berberis vulgaris, Chelidonium majus, Cholesterinum,
MehrLeflunomid - 1 A Pharma 10 mg / 20 mg Filmtabletten
Spezielle Informationen zur Sicherheit Leflunomid - 1 A Pharma 10 mg / 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Leflunomid Leflunomid - 1 A Pharma 10 mg / 20 mg Filmtabletten (Leflunomid) ist als antirheumatisches
Mehr