1. Computergestütztes Lernen
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- Maya Walter
- vor 8 Jahren
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1 Florence Schlupkothen Mieux apprendre le français en moodlant?! Möglichkeiten von Moodle im Fremdsprachenunterricht Vortrag: Montpellier, 15. November 2009 Unsere Schule hat jetzt Moodle! so oder so ähnlich könnte es klingen, wenn ein Schulleiter dem Kollegium auf einer Konferenz mitteilt, dass eine Lernplattform für die Schule eingerichtet wurde. Ein Teil des Kollegiums wird dieses Wort vermutlich noch nie gehört haben und sich fragen: Na und?, Was ist überhaupt Moodle? oder Was soll ich denn damit? Ein anderer Teil, der von der Lernplattform schon gehört hat oder zumindest vermutet, dass es hier irgendwie um Computer und Internet geht (denn Moodle klingt doch fast wie Google) wird sich vermutlich denken: Was sollen wir Lehrer denn noch alles tun? Individuelle Förderung, Implementierung der Kernlehrpläne, kompetenzorientierter Unterricht Das ist doch nur wieder mehr Arbeit, bis man sich da eingearbeitet hat! Der optimistischere Teil des Kollegiums wird vielleicht sagen: Das ist bestimmt ganz toll für Mathe oder Informatik. Das ist jetzt bewusst etwas überspitzt formuliert, aber gewisse Zweifel und Barrieren sind durchaus vorhanden. Und es stimmt, dass der Einsatz computergestützten Lernens gerade in den Ohren eines Fremdsprachenlehrers zunächst einmal nach einem Rückschritt in Richtung Sprachlabor klingt und somit als Gegensatz zu einem kommunikativen Unterricht, in dem das Mündliche im Vordergrund steht und kooperative Lernformen eine Rolle spielen, aufgefasst wird. Ziel dieses Beitrags ist es, diese ersten Barrieren zu durchbrechen und aufzuzeigen, dass der Einsatz einer Lernplattform den Forderungen nach Individualisierung des Lernens bei gleichzeitiger Kompetenzorientierung zu Gute kommt und dem Lehrenden ein wertvolles Hilfsmittel in dieser Richtung sein kann. Es soll deutlich werden, wie die Einbindung des Computers in den Fremdsprachenunterricht eben nicht zur Renaissance des Sprachlabors wird, sondern wie durch den Einsatz von Moodle Räume im Unterricht für kommunikative und kooperative Lernformen geschaffen werden können. In einem ersten Teil sollen die im Zusammenhang mit computergestütztem Lernen häufig genannten Begriffe des E-Learning und des Blended Learning sowie die Funktionsweise von Lernplattformen kurz erläutert werden. In einem zweiten Teil soll dann konkret am Beispiel des Anfangsunterrichts in Klasse 6 skizziert werden, wie ein möglicher Einsatz von Moodle im Französischunterricht aussehen kann und welchen Mehrwert er hat. 1. Computergestütztes Lernen 1.1 E-Learning Das E-Learning ist eine besondere Form des computergestützten Lernens. Die wichtigsten Charakteristika des E-Learnings liegen in der digitalisierten Form der genutzten Lernsysteme und -materialien, in der Unterstützung der Interaktivität zwischen dem Lernenden, dem System, dem Lehrenden und den Mitlernenden und der online-verfügbarkeit der genutzten Lernsysteme und -materialien für den Nutzer. (W3Stangl) Die Zielgruppe dieser Lernform besteht vornehmlich aus Teilnehmern an Fernstudien oder an betrieblichen Weiterbildungen. (vgl. Dohnicht 2008:192) Es geht also darum, ein ortsunabhängiges Lernangebot zu schaffen, das ohne Präsenzveranstaltungen auskommt. Aus den Eigenschaften des E-Learning ergibt sich zusätzlich zum flexiblen Lernort und zur flexiblen Lernzeit, dass Lernende in beliebiger Reihenfolge auf die von Computern angebotenen Präsentationsmedien zurückgreifen, was psychologisch betrachtet für Lernende vielfältige Möglichkeiten bietet, die medial dargestellten Informationen logisch- 1
2 temporal zu strukturieren und in individuellem Tempo eine der Person entsprechende interne Repräsentation davon aufzubauen. (W3Stangl) Als Vorteile des E-Learning nennt Stangl somit: Ort und Zeitpunkt des Lernens (und Lehrens) können frei gewählt werden (just-in-timelearning). Individualisierung des Lernens: Ausbildungsziele und -schritte können vom Nutzer selbst bestimmt werden; intelligente Software kann sich an die Lerngeschwindigkeit anpassen. Multimediale Aufbereitung und Verbreitung des Lehrinhaltes: Animationen und Simulationen können komplexe Sachverhalte verständlicher machen und die Motivation des Lernenden fördern. Multimediale Techniken erleichtern den Zugriff auf Informationen in Datenbanken und elektronischen Bibliotheken und können zusätzliche Suchfunktionen bieten. Wissen kann schneller publiziert und verbreitet werden. Neue Formen der Telekooperation zwischen Lehrenden und Lernenden, aber auch zwischen Lernenden bzw. Lehrenden untereinander (in virtuellen Diskussionsforen oder Arbeitsgruppen) können Kreativität beim Lernen freisetzen und Expertenaustausch ermöglichen. (vgl. ibid.) Als Nachteil dieses Distanzlernens, welches das E-Learning darstellt, sind die sozialen Austauschmöglichkeiten über Datennetze zu nennen. Trotz elektronischer Foren und Mailinglisten erreichen diese nicht die Qualität einer Diskussion oder der Interaktion in gemeinsamen Präsenzveranstaltungen. Der echte soziale Kontakt und das soziale Erlebnis des Lernens fallen weg. (vgl. ibid.) Aus diesem Bedürfnis heraus hat sich folgerichtig eine andere Form des computergestützten Lernens entwickelt: das Blended Learning. 1.2 Blended Learning Als Blended Learning bezeichnet man eine Mischform aus Präsenzunterricht und E-Learning. Es hat zum Ziel die Vorteile beider Unterrichtsformen zu vereinen und die Nachteile so gut es geht zu minimieren. Das Mischverhältnis zwischen beiden Unterrichtsformen lässt sich beliebig variieren. In der Fachliteratur findet man im Wesentlichen drei Varianten: Anreicherungskonzept: Bei diesem Konzept werden dem Lerner zusätzlich zum Präsenzunterricht multimediale Unterrichtsmaterialien oder weitere Informationen zur Verfügung gestellt. Hierbei ist die Form des Unterrichtsmaterials sehr flexibel: Es kann sich sowohl um elektronische Skripte, als auch um Übungsaufgaben oder Audio- und Videosequenzen handeln. Integratives Szenario: Präsenzunterricht und E-Learning bilden gleichwertige, ineinander verzahnte Unterrichtsteile und müssen didaktisch aufeinander abgestimmt sein. In der Planung wird jeweils entschieden, welche Unterrichtsphasen mit Blick auf die angestrebten Ziele sinnvoller und effektiver im Präsenzunterricht bzw. auf E-Learning- Basis durchgeführt werden. Virtuelles Szenario: In diesem Szenario überwiegt eindeutig der Anteil an E-Learning. Präsenzveranstaltungen finden nur an Eckpunkten des Lehrgangs statt. Die Betreuung und Rückmeldungen durch den Lehrenden erfolgen ebenfalls hauptsächlich computer- bzw. webbasiert. (vgl. Dohnicht 2008:193) In der Schule gewinnbringend einsetzbare Formen des Blended Learning sind zwischen Anreicherungskonzept und integrativem Szenario anzusiedeln. Lernplattformen bieten für Blended Learning in der Schule weitreichende Möglichkeiten und gleichzeitig eine einfache Handhabung sowohl für den Lehrenden als auch für die Nutzer. 2
3 1.3 Lernplattformbasiertes Lernen mit Moodle Eine Lernplattform (oft auch unter der Bezeichnung Learning Content Management System zu finden) ist ein Softwaresystem, das auf einer Oberfläche mehrere Teilprogramme zusammenfasst. Lernplattformen unterstützen für eine Gruppe oder Institution die Erstellung und Vermittlung von Lerninhalten, sowie die Organisation, Koordination und Betreuung von Lernprozessen. Außerdem stellen Lernplattformen webbasierte Werkzeuge zur Kommunikation aller Beteiligten (wie Foren, Chats, Wikis und Blogs) und Werkzeuge zum Dokumenten- und Dateimanagement bereit. (vgl. Hoeksema 2008:14) Nachdem eine Schule eine Lernplattform eingerichtet hat, können die Unterrichtenden dort Kurse einrichten, zu denen die Schüler über eine Portal-Startseite mit einem passenden Login Zutritt erlangen. Der Lernprozess und die Bearbeitung der interaktiven Aufgaben jedes Einzelnen werden dann von der Lernplattform registriert und sind für den Lehrenden nachvollziehbar. Für die Nutzung einer Lernplattform muss keine zusätzliche Software installiert werden, ein Internetanschluss genügt, um die Lernplattform über einen Web-Browser zu erreichen. Die Arbeitsabläufe auf einer Lernplattform sind in Abbildung 1 am Beispiel Moodle dargestellt. Abbildung 1: leicht verändert nach Hoeksema 2008:16 Die Abbildung verdeutlicht den großen Vorteil, den der Einsatz einer Lernplattform für das computergestützte Lernen hat. Die Lernplattform bündelt sowohl selbst erstellte als auch im Internet verfügbare Unterrichtsmaterialien und webbasierte Werkzeuge auf einer Internetseite, der Kursoberfläche. Gleichzeitig können die Lernenden auch untereinander und mit dem Unterrichtenden über die Lernplattform kommunizieren, ohne dass externe Werkzeuge (wie Instant Messaging, oder SchülerVZ) nötig sind. Moodle ist eine kostenfrei nutzbare Lernplattform, die in Australien entwickelt wurde, wo Distanzlernen in der Schulbildung auf Grund der niedrigen Bevölkerungsdichte eine große Rolle spielt. Bei der Entwicklung der Lernplattform ging es darum, ein Lernen zu ermöglichen, das computergestützt und dennoch eine soziale Aktivität ist und so die unter 1.1 genannten Probleme des Distanzlernens minimiert. Geleitet von einer konstruktivistischen Auffassung des Lernens 3
4 spielen neben der starken Schüleraktivität und der größeren Verantwortung des Lernenden für sein Lernen, die Kommunikation und Kooperation eine tragende Rolle. (vgl. ibid.) Der Name Moodle ist einerseits ein Akronym für Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment, andererseits bedeutet der englische Ausdruck to moodle around umgangssprachlich herumschlendern. In der Tat handelt es sich um eine modular aufgebaute und objektorientiert programmierte dynamische Lernumgebung, in der man im übertragenen Sinne herumschlendern kann, um Lernangebote wahrzunehmen. Über seine Basismodule unterstützt Moodle den Zugriff der Lernenden auf Lernmaterial, die Kommunikation zwischen den Lernenden untereinander, die Kommunikation zwischen Lernenden und Unterrichtenden (und Gästen) die Bearbeitung und (Selbst-)Bewertung von Arbeitsaufträgen, umfangreiche Test-, Abstimmungs- und Umfragemöglichkeiten. (ibid., S.14) Abbildung 2: Aufbau eines Moodle-Kurses (noch nicht vom Lehrer eingerichtet) 4
5 2. Französisch ab Klasse 6 Die Wahl eines neuen Faches und speziell die Begegnung mit einer neuen Fremdsprache stellt für die Schüler ein spannendes Ereignis dar. Mit großen Erwartungen und Interesse sehen sie den ersten Stunden entgegen und bereits im Laufe des ersten Halbjahres setzt sich bei ihnen eine Einschätzung fest, ob sie das Fach mögen oder nicht. Diese früh erlangte emotionale Einstellung zum Fach ist nachträglich nur schwer zu revidieren. Für den Lehrer bedeutet dies, dass er von Beginn an die Weichen zu einer positiven Einstellung der Schüler zum Fach stellen muss. Das in den Kernlehrplänen geforderte Primat des Mündlichen zu Beginn des Fremdsprachenunterrichts begünstigt den Einsatz spielerischer Lernformen, die sich zumeist positiv auf die Motivation der jungen Lerner auswirken. Mit der sukzessiven Ergänzung des Mündlichen durch das Schriftliche nach den ersten Wochen treten allerdings die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Lerner stärker hervor. Um eine Unter- bzw. Überforderung der Schüler und eine damit einsetzende Demotivation zu vermeiden, wächst die Notwendigkeit differenzierender Lernformen, welche die individuellen Bedürfnisse der Schüler (verschiedene sprachliche Voraussetzungen, verschiedene Lernkanäle, Stärkung verschiedener Fertigkeiten) berücksichtigen. Doch binnendifferenzierende schriftliche Lernphasen im Unterricht sind meistens zeitaufwendig nicht nur in der Vorbereitung, sondern besonders in der Durchführung. Die Gefahr einer zu starken Gewichtung des Schriftlichen und der Schwächung der Bereiche Schulung der Aussprache oder Förderung des Sprechens besteht. Ein erster Lösungsansatz besteht in der Verlagerung der schriftlichen Aufgaben in die Hausaufgaben. Vorteile dieses Lösungsansatzes sind, dass jeder Schüler in seinem individuellen Lerntempo arbeitet und im Regelunterricht der Schwerpunkt auf das Mündliche und auf das kooperative Arbeiten gelegt werden kann. Gleichzeitig sind aber auch die folgenden Nachteile zu beachten: Die Schüler machen Hausaufgaben (eher) ungern, so dass schnell eine negative Verknüpfung mit dem Schriftlichen entsteht. Außerdem besteht eine relativ lange Zeit zwischen der Bearbeitung der Aufgaben und dem Feedback, welches für die Schüler von größerem Interesse ist je zeitnaher es erfolgt. Des Weiteren ist die Besprechung der Hausaufgaben oft zeitaufwendig und hierbei wenig effektiv, da richtige Lösungen oft nur abgeschrieben werden, die eigenen Fehler aber unreflektiert bleiben. Um eine individuelle Förderung in den verschiedenen Kompetenzbereichen des Französischunterrichts bei gleichzeitiger Motivation der Schüler zu realisieren, bedarf es scheinbar einer neuen Lernorganisation. Als Neuorganisation des Unterrichts wird hier die Ergänzung des Präsenzunterrichts durch einen Moodle-Kurs, in dem die Schüler von zu Hause aus arbeiten, vorgestellt. 2.1 Mögliche Konzeption eines Moodle-Kurses für den Französischunterricht in Klasse 6 Vor der Konzeption und Gestaltung eines Kurses auf Moodle sind zunächst einige Planungsfragen zu klären und es gilt insbesondere zu erörtern, welche Ziele der Einsatz der Lernplattform in dem konkreten Kurs verfolgt. Angestrebte Ziele des Moodle-Einsatzes in einem Französischkurs der Klasse 6 könnten angesichts der oben beschriebenen Situation folgende sein: Das Angebot ergänzender Arbeitsmaterialien zum individuellen Fördern, unter Berücksichtigung sowohl leistungsstärkerer als auch leistungsschwächerer Schüler, und damit die Ermöglichung der Aufgabenbearbeitung nach individuellem Lerntempo. 5
6 Die Erstellung und Bereitstellung motivierender multimedialer Arbeitsmaterialien zur selbstständigen Bearbeitung (Hausaufgaben). Ein schnelles Feedbacksystem. Außerdem muss entschieden werden, welche der Kompetenzen sinnvoller und effektiver im Präsenzunterricht bzw. im Moodle-Kurs erlangt werden. In Abbildung 3 sind die zu vermittelnden Kompetenzen am Beispiel des Kernlehrplans aus Nordrhein-Westfalen zusammengestellt. Es sind die Bereiche markiert, die sich angesichts der oben genannten Zielsetzungen dazu eignen, vorrangig im Moodle-Kurs vermittelt zu werden. Die übrigen sollten dementsprechend einen größeren Raum im Präsenzunterricht einnehmen. Abbildung 3: Auszug aus dem Kernlehrplan Französisch Sek. I in NRW, S.18 Als nächstes gilt es die Segmentierung des Lernangebots vorzunehmen und so den Moodle-Kurs vorzustrukturieren. Es bietet sich beispielsweise an, zwischen freiwilligen Aktivitäten (activités au choix) und Pflichtaufgaben zu unterscheiden. Letztere würden somit die Rolle der Hausaufgaben übernehmen. Aus dem Bereich der freiwilligen Aktivitäten kann jeder Schüler individuell auswählen. Zusätzlich können den Schülern auch Hilfsmittel und Werkzeuge im Moodle-Kurs bereitgestellt werden. Werkzeuge, die den Schülern beim Lernen der Fremdsprache helfen sollen, sind beispielsweise ein Online- Vokabeltrainer, ein Online-Wörterbuch oder ein Konjugator, der ihnen im Zweifelsfall die korrekte Konjugation eines Verbs gibt. Schließlich steht die Auswahl und Entwicklung von Lernaktivitäten an. Moodle bietet u.a. folgende Möglichkeiten: im Internet existierende Aufgaben verlinken, eigene Aufgaben bei Moodle erstellen (Multiple-Choice-Aufgaben, Zuordnungsaufgaben, Lückentexte mit oder ohne vorgegebene Antwortmöglichkeiten, Kurzantwort-Aufgaben, Freitexte verfassen). 2.2 Präsentation zweier exemplarischer Aufgaben An dieser Stelle soll anhand zweier exemplarischer Aufgaben erläutert werden, wie die Bearbeitung der Aufgaben durch die Lerner, das Feedback und die Diagnose-möglichkeiten für den Lehrer bei einer im Moodle-Kurs erstellten Aufgabe funktionieren. 6
7 Abbildung 4: eine Lückentext-Aufgabe aus Schülersicht Die Aufgabe aus Abbildung 4 unterscheidet sich auf den ersten Blick nur wenig von bekannten Lückentext-Aufgaben aus den Übungsheften zum Lehrwerk. Der Vorteil dieser Aufgabe bei Moodle liegt in der Individualisierung der Rückmeldung an den Lerner. Moodle ermöglicht folgendes Feedback- und Bewertungssystem der Aufgaben: Die Schüler haben die Gelegenheit, bevor sie die Aufgabe abgeben, ihre Lösungen bewerten zu lassen. Sie erhalten dann Rückmeldung darüber, welche Fragen sie richtig und welche falsch beantwortet haben, ohne die richtige Lösung gezeigt zu bekommen. Hierdurch erhalten sie die Möglichkeit, ihre Lösung noch einmal zu überdenken und zu verändern. Für jede falsche Antwort wird ein Abzug von 0,1 Punkten berechnet. Dies bedeutet, dass nur bei einer richtigen Lösung im ersten Versuch die volle Punktzahl erreicht werden kann, aber auch bei der Verwendung weiterer Versuche ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden kann. Nach Abgabe seiner Lösung erhält der Lerner schließlich sein Ergebnis mit einem entsprechenden Feedback, sowie die richtige Lösung. Das Feedback wird vom Lehrenden für die verschiedenen erreichten Punktzahlen eingestellt. Wie am Beispiel in Abbildung 4 zu sehen ist, können vom Lehrenden auch Tipps, welche bei einer bestimmten Schülerantwort erscheinen, voreingestellt werden. Hier wird beispielsweise deutlich, dass der Lerner die Regeln richtig verstanden hat und auch das Genus von école kennt. Er hat lediglich vergessen, das auf Grund des Vokals notwendige Apostroph zu setzen. Der Hinweis Pense à la voyelle! kann somit hilfreich sein. Ein solches Rückmeldesystem, bei dem der Schüler die Chance erhält, aus seinen Fehlern zu lernen und sich selbst zu korrigieren, ohne den Computereinsatz zu realisieren, ist sehr aufwendig und kaum zu realisieren, da der Lehrer hierzu die einzelnen Schülerlösungen einsammeln, in einem ersten Schritt nur auf Richtigkeit überprüfen, wieder austeilen und nach neuerlicher Bearbeitung des Schülers erneut einsammeln und auswerten müsste. Außerdem muss der Lerner bei den auf Moodle gestellten Aufgaben nicht bis zur nächsten Französischstunde auf eine Auswertung warten. 7
8 Abbildung 5: eine bearbeitete Kurzantwort-Aufgabe aus Lehrersicht In Abbildung 5 ist zu sehen, welche Informationen der Lehrer über die Lösungen des einzelnen Schülers erhält. So kann er jede der Antworten nachvollziehen und in diesem Beispiel auch den Lernfortschritt des Lerners feststellen, welcher ohne Hilfe nach nur zwei Versuchen seinen Fehler gefunden und korrigiert hat. Hier wird auch noch einmal deutlich, wie das Bewertungssystem funktioniert, da der Schüler für den Versuch 0,8/1 Punkte erhält (0,1 Abzug pro falschem Versuch). Über diese einzelnen Schülerlösungen hinaus erhält der Lehrer zu jeder Aufgabe eine Ergebnisübersicht über die Leistungen der Lerngruppe in Listenform und als Balkengraphik (siehe Abbildung 6). So kann er auch diagnostizieren, wie gut ein bestimmter Lerninhalt von der gesamten Lerngruppe verstanden wurde. 8
9 Abbildung 6: Übersicht über die erreichten Bewertungsstufen der Lerngruppe 3. Fazit und Ausblick Zusammengefasst lassen sich folgende Vorteile der Moodle-Aufgaben im Vergleich zu normalen Hausaufgaben feststellen: die Aufgaben sind online verfügbar (so haben auch kranke Schüler Zugriff und Aufgaben können bei Unterrichtsausfall problemlos gestellt werden) attraktive, motivierende Aufgaben mit einem schülernahen Medium Feedback erfolgt sofort Schüler können vor der Abgabe ihre Lösungen reflektieren und ggf. korrigieren Individualisierung des Lernens durch ein breites Materialangebot ohne zusätzlichen Papieraufwand (activités au choix) Lehrer hat Einsicht in den Lernprozess des einzelnen Schülers und erhält einen Überblick über die Ergebnisse der gesamten Lerngruppe (vereinfachte Diagnostik) Insgesamt bietet der Einsatz von digitalen Medien die Möglichkeit, die Kenntnisse [der Lerner] und ihre Begeisterung im Umgang damit für den Anfangsunterricht [zu] nutzen (Knospe 2008:7). Den Schülern sollen somit Wege gezeigt werden, wie sie das von ihnen ohnehin bereits genutzte Medium Internet gewinnbringend für ihr Lernen nutzen können. An dieser Stelle ist anzumerken, dass der Einsatz von Moodle im Schulalltag eine noch sehr neue Entwicklung darstellt. Es bleibt also weiterhin zu beobachten, inwiefern die Motivation der Schüler, die schon von dem Medium ausgeht, aufrecht erhalten werden kann. Auch wurde hier der Einsatz im Anfangsunterricht Französisch vorgestellt, in dem die Sprachkenntnisse der Schüler in der Fremdsprache noch begrenzt sind, was dem Einsatz von geschlossenen Aufgabentypen entgegenkommt. In einem fortgeschrittenen Französischunterricht sind andere Schwerpunktsetzungen und Aufgabentypen vorstellbar: 9
10 cyberenquête (interkulturelles Lernen), unkomplizierte und kostenlose Bereitstellung multimedialer Materialien (clip vidéo, bande annonce, livre audio) durch Verlinkung auf den Moodle-Kurs, stärkere Einbeziehung der Schüler in die Gestaltung des Moodle-Kurses (Wikis), kooperative Lernformen. Zumindest beim Einüben und bei der Wiederholung von grammatischen Phänomenen werden aber geschlossene Aufgabentypen weiterhin eine Rolle spielen. Ganz zum Abschluss folgen nun ein paar Schülermeinungen zur Arbeit mit Moodle, die jeden Lehrer zumindest zu einem Versuch motivieren sollten und noch einmal aufzeigen, dass die oben genannten Vorteile auch von den Schüler gesehen werden. Besonders gut an der Arbeit mit Moodle gefällt mir, dass man die Aufgaben immer wiederholen kann.... dass man einen guten Überblick hat, was zu machen ist.... dass es auch Höraufgaben gibt und dass wir die Antworten bei manchen Aufgaben ankreuzen können.... dass wir die Sachen am Computer machen können, und dass wir eine Berichtigung bekommen, damit wir wissen, was wir falsch machen.... dass wenn man am Computer nichts zu tun hat, man auf Moodle Französisch lernen kann. 1 Literatur Dohnicht, J. (2008). Medien im Unterricht. In: Bovet, G. & Huwendiek, V. (Hrsg.) (2008). Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Cornelsen Scriptor. S Hoeksema, K. & Kuhn, M. (2008). Unterrichten mit Moodle. Praktische Einführung in das E- Teaching. München: Open Source Press. Knospe, S. (2008). Jüngere Lerner anderer Unterricht? Konsequenzen der Vorverlegung des Französischunterrichts Der fremdsprachliche Unterricht Französisch. Heft 94 (August 2008). S.2-7 Stangl, W. : elearning, E-Learning, Blended Learning (Stand: ) 1 Diese Schülerzitate und Grundgedanken des Vortrags sind im Rahmen meiner zweiten Staatsarbeit entstanden und dort weiter ausgeführt: Schlupkothen, F. (2009). Mieux apprendre le français en moodlant? Wie moodle das individuelle Lernen in einem Französischkurs der Klasse 6 fördern kann. Seminar Mönchengladbach 10
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