Die Arbeitsgruppen. Elternwerte/Kitawerte SindKitasupto date? Wege der Zusammenarbeit mit Eltern Was bewahren oder verändern wir in der Kita?

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1 Die Arbeitsgruppen der GEW-Fachtagung am 1. November 2014 AG1 Stephan Rehberg»Coaching washilftmir,den Alltag zu überstehen?«im Coaching-Prozess lassen wir jemanden von außen auf einzelne Bereiche unserer Arbeit schauen. Meistens sind das die Umstände, die belasten, vielleicht tragen wir aber selbst zur Erhaltung von Problemen bei. Welche Chancen liegen in diesem Verfahren, unseren Berufsalltag nachhaltig zu verbessern und zu entlasten? Anhand von praktischen Beispielen lernen wir die Methode»Coaching«kennen und für unsere Arbeit anzuwenden. AG2 Silke Pumpenmeier Eltern im Wandel Kitaarbeit mit Eltern auf dem Prüfstand Heutige Eltern sind in unserer Mediengesellschaft aufgewachsen und haben entsprechende Werte für sich entwickelt. Sie empfinden es als normal, dass meist Beide berufstätig sind und jeder mindestens ein Smartphone und einen PC für sein Leben nutzt. Sie sind für ihre Kinder dauernd erreichbar und auch die Kinder werden durch den Besitz eines eigenen Handys vermeintlich sicher beaufsichtigt. Wie spricht die Kita diese neue Elterngeneration an? Und sind Elternabende auf kleinen Stühlen und Elternbriefe an den Garderoben wirklich noch zeitgemäß? Oder braucht es andere Wege,»Eltern im Wandel«nachhaltig zu erreichen und anzusprechen? Inhalte der Arbeitsgruppe sind: ElternimWandel WirkungenaufdieKitapraxis Elternwerte/Kitawerte SindKitasupto date? Wege der Zusammenarbeit mit Eltern Was bewahren oder verändern wir in der Kita? AG3 Medi Kuhlemann(AKJS) und Mirjam Gläser(Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus) Wie Vorurteile und Bilder im Kopf unser Handeln bestimmen Vorurteile in der pädagogischen Arbeit Warum hat Ali eine dunkle Hautfarbe? Warum isst Fatma kein Schweinefleich? UndwarumträgtdieMuttervonSahinimmer ein Kopftuch? Diese Fragen beschäftigen Kinder. Und auch im Kita-Alltag haben wir es immer wieder mit Vorurteilen und verschiedenen Formen der Diskriminierung zu tun. In dieser Arbeitsgruppe wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie wir Anfängen von Diskriminierungen begegnen können. Insbesondere sollen praktische Übungen zur Auseinandersetzung mit Alltagsrassismus und struktureller Benachteiligung in der Kita anregen. Darüber hinaus wollen wir gemeinsam Handlungsmöglichkeiten für den pädagogischen Alltag entwickeln. AG4 Sven Jessen Empathie und Herzverbindung durch gewaltfreie Kommunikation Diese Arbeitsgruppe bietet die Möglichkeit, einen Einblick in die Haltung der gewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg zu bekommen. Im Zentrum dieser Haltung steht ein Miteinander, das nicht verurteilt, sondern auf die Bedürfnisse und Gefühle gerichtet ist, die hinter Handlungen und Konflikten stehen.»dasspiel,dasmirammeistenspaß bringt, heißt Das Leben wunderbar machen. Die meisten Leute spielen Wer hat Recht undsiewissennicht,dassesauchein anderes Spiel gibt. Das Leben wunderbar machen können wir auch mit Leuten spielen,die WerhatRecht gewöhntsind niemand wird das weiter spielen wollen, wenn erdiewahlhat.«wenn Sie ihrem Ärger auf die Schliche kommen möchten oder in heiklen Situationen die Ruhe bewahren und empathisch bleiben möchten, dann könnte diese Arbeitsgruppe für Sie eine Bereicherung sein. AG5 Philipp Westphal»Was ist meine Arbeit wert?!? Eingruppierungstarifverhandlungen im Sozialund Erziehungsdienst 2015«Im Frühjahr 2015 wird der Eingruppierungstarifvertrag im Sozial- und Erziehungsdienst wieder verhandelt. Dadurch haben wir die Chance die Bezahlung im Sozial- und Erziehungsdienst entscheidend zu verbes- 16 E&W S-H Sonderheft soz-päd. Berufe September 2014

2 sern. Aber: Wie genau sehen eigentlich unsere Ziele aus? Wie sollen sozialpädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten, in Jugendzentren, in Heimen, in der Schulsozialarbeit oder in Beratungsstellen eingruppiert werden? Welche Änderungen sind erforderlich, um der geforderten Qualifikation und den steigenden Anforderungen an eine hochwertige pädagogische Arbeit im sozialpädagogischen Bereich gerecht zu werden? Welche speziellen Eingruppierungsmerkmale brauchen neue Tätigkeiten und Qualifikationen z.b. KindheitspädagogInnen? Und, wie können wir die Eingruppierung von Leitungskräften einer Einrichtung gerechter regeln? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns in dieser Arbeitsgruppe befassen. Wir wollen Forderungen diskutieren und gemeinsam überlegen, wie wir die anstehenden Tarifverhandlungen erfolgreich gestalten können. AG6 Sabine Kock-Lehrke Vom Handeln zum Denken Spiel und Bewegung sind Voraussetzung für die psychische und intellektuelle Reifung des Kindes. Erst wenn ein Kind ein gewisses Maß an psychischer Reife erworben hat, ist es wirklich offen für das Lernen. Eine frühe Förderung ohne Fundament geht ins Leere. Welche Spiele und Handlungen sind bedeutungsvoll für diesen Prozess? Wie können wir diesen Sinn»sehen«lernen und durch unsere»antworten«unterstützen? Wir werden ausprobieren, wie sich auch bei uns Erwachsenen diese frühe Spielwelt deskindeswachrufenlässtundwasesmit den psychischen Reifungsprozessen in diesem Zusammenhang auf sich hat. AG7 Margit-Maria Müller Der Raum als dritter Erzieher In dieser Arbeitsgruppe beschäftigen wir uns mit der Gestaltung von Kita Räumen, die Bildungsprozesse von Kindern unterstützen. Den Raum in seiner Bedeutung verstehen wir dabei als dritten Erzieher, wie ihn die reggianischen Pädagogen definiert haben. Wir werden über anregende und fördernde Raumgestaltung für die Altersstufen von null bis sechs Jahren nachdenken. Es werden praktische Beispiele anhand von Bildern zur Gestaltung verschiedener Raumbereiche vorgestellt, wie z.b. - Eingangsbereiche - Kinderateliers - Forscherräume und Lernwerkstätten -RäumefürRuheundRückzug - Baubereiche - Räume für Krippenkinder - Bewegungsbereiche AG8 Scotty Andresen und Rita Siefke-Fröhlich Manege frei:»theaterprojekt Zirkus«in Kindertagesstätten Wer Lust auf Theaterspielen hat und gerneinrollenschlüpftimspielmitkindern, ist bei uns genau richtig. Wir zeigen euch, wie ihr eine Gruppe für ein Zirkusprojekt begeistern könnt. Einer theoretischen Einleitung folgt die praktische Umsetzung in der Zirkusmanege. AG9 Torsten Krey-Gerve Bildungsdokumentation in der offenen Arbeit Die Bildungsdokumentation ist Ausgangspunkt für Reflexion und Entwicklung der pädagogischen Arbeit mit den Kindern, im Team und mit den Eltern. Beobachten ist ein dynamischer Prozess, der auf Dialog und Austausch angewiesen ist. In der offenen Arbeit einer Kita trifft beobachten und dokumentieren auf besondere Rahmenbedingungen. Herausfordernd für die Pädagogen ist es, Ressourcen zu ermöglichen, um gemeinsam ein»be(ob)achtendes Profil«zu entwickeln und dieses in der Einrichtung konsequent zu leben. Torsten Krey-Gerve lädt ein, sich mit ihm auf seinen Spuren und über die Stolpersteine seiner Praxiserfahrungen als Leiter von zwei Kindertagesstätten und Begleiter von Bildungsprozessen in der offenen Arbeit als freier Fortbildner zu bewegen, um daraus zu lernen. AG10 Ralf Thielebein Die Kita als Lernort nachhaltiger Entwicklung gestalten Immer mehr Kindertageseinrichtungen verstehen sich als Lernort einer nachhaltigen Entwicklung. Mit der Gestaltung lebendiger Bildungsarbeit zu zukunftsrelevanten Themen, wie Energie, Klimaschutz, Wasser, Abfall und Ernährung bieten sie Kindern Raum und Möglichkeiten sich Wissen und Kompetenzen anzueignen, die für umweltbewusstes und verantwortliches Handeln im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erforderlich sind. Im Rahmen des Workshops werden Beispiele aus der Kita-Praxis vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmenden Chancen und Möglichkeiten für die Gestaltung der Kita als Lernort nachhaltiger Entwicklung erarbeitet. Darüber hinaus wird die Bildungsinitiative KITA21 vorgestellt, in deren Rahmen Kindertageseinrichtungen Fördermittel in Höhe von bis zu Euro für ihre Bildungsarbeit beantragen können. FotosS.16:l.undr.SabineBöse;m.Bundeszentrale f. polit. Bildung FotosS.17:l.undm.SabineBöse;r.GEW E&W S-H Sonderheft soz-päd. Berufe September

3 AG11 Dr. Fritz Schließmann Begleitung des»forschenden Experimentierens«in der Kita Nicht nachmachen! Das forschende Experimentieren in Kindertagesstätten muss von Lernbegleitern angemessen betreut werden. Im Sinne des selbstgesteuerten Lernens sollen die Kinder eigenständige Erklärungsmuster für die beobachteten Phänomene entwickeln. An einem geeigneten Beispiel werden die TeilnehmerInnen in diesem Workshop zunächst forschend experimentieren. Aufgrund der gemachten Erfahrungen diskutieren wir dann, wie sich die betreuende Fachkraft fördernd(oder hemmend?) in den Forschungsprozess einbringen kann. AG12 Bernhard Eibeck Inklusion in Kindertagesstätten Seit mehr als fünfzehn Jahren setzt sich die GEW für Integration und Inklusion in Kindertagesstätten ein. Mit der Herausgabe des»index für Inklusion«(2006) hat die GEW eine sehr gute Hilfestellung und Handreichung für den Prozess der Entwicklung einer inklusiven Kita vorgelegt. Bernhard Eibeck, Referent für Jugendhilfe und Sozialarbeit beim Hauptvorstand der GEW wird den Prozess der Weiterentwicklung von der Integration zur Inklusion erläutern und eine praxisnahe Einführung in den»index«geben. Dabei spielen nicht nur die pädagogische Herausforderungen, sondern auch die Rahmenbedingungen der Kita-Arbeit eine wichtige Rolle. AG13 Susanne Rademacher U3 Reflexion der täglichen Arbeit mit Krippenkindern Die Krippenarbeit gehört mittlerweile in vielen Einrichtungen zum Standard, inzwischen sind die Räume eingerichtet, die Gruppen besetzt, die Kinder und ihre Familien in der Einrichtung angekommen. Es kehrtalltagein,indemwirarbeitenund den wir gemeinsam leben und gestalten. Dasistgut,dennmitdemAlltagundder Routine kehrt Ruhe in die Gruppen ein. DochdieGefahrbesteht,wieinjedemanderen Bereich auch, dass aus der sicheren Routine ein eingefahrener Trott wird. Um diesen Trott zu vermeiden, ist die ständige Reflexion des Alltags wichtig. Mit den 10 Prinzipien der beziehungsvollen Pflege und Erziehung aufgebaut auf der Philosophie des Respekts, ist dies arbeitspraktisch umzusetzen. Diesem den Kindern und Kolleginnen gegenüber wertschätzenden Instrument wollen wir uns in unserem Workshop widmen. AG14 Grit Feller Achkannstdunochmaleben oder: die Unterlagen hätte ich schon gestern von Ihnen gebraucht! Die Situation von KiTa-Leitungen mit sich veränderndem Aufgabenbereich! Das Wohl der Kinder, 8a, Qualitätsmanagement, Beschwerdemanagement, Umsetzung der Bildungsleitlinien, Partizipation, Fürsorgepflicht für die MitarbeiterInnen, Elternarbeit, Verwaltung und, und, und. Die Anforderungen an KiTa-Leitungen steigen und die Stunden bleiben dieselben. Abwesenheitsvertretungen und fehlende Verwaltungskräfte und mittendrin die Leitung, die alles managt und sich dabei fröhlich und stresserprobt dem Alltag stellt. Oh und wo bleibeichda? IndieserAGwollenwiruns zu einem ersten Austausch treffen und gemeinsam überlegen, welche Strategien für uns hilfreich sein können, den Alltag besser zubewältigenundnichtandermengeder Aufgaben zu verzweifeln. Dabei werden wir verschiedene Möglichkeiten des Austauschesnutzen,auchderSpaßsollnichtzu kurz kommen. Mir ist besonders wichtig, dass wir nicht in tiefgreifende Klagen und Depression verfallen, sondern uns auch mit Freude an dieses schwierige Thema wagen. Falls Interesse besteht, gäbe es weitergehend die Möglichkeit, Regionalgruppen zum Austausch und zur gemeinsamen Beratung zu installieren. AG15 Klaas Thede/ Lone Vetter Kooperationsspiele für den Kita-Alltag Kleine und große Spiele, die nur gemeinsam gelöst werden können eine Herausforderung! Wie ist es gemeinsam Aufgaben zu meistern und Vertrauen unter den Kindern und imteamzugewinnen?hierwirdeserlebt! Im gemeinsamen Handeln werden Lösungsmöglichkeiten entwickelt. Die aktive Kommunikation sensibilisiert für den Umgang miteinander. Durch Kooperationsspiele wird der Gruppenzusammenhalt im Kita- Alltag positiv gestärkt. AG16 Nina Stange Mit Tieren lernen Voraussetzungen und Möglichkeiten der tiergestützten Pädagogik Tiere üben auf Menschen im Allgemeinen eine große Faszination aus. Sie haben einen hohen Aufforderungscharakter und gehen mit Menschen vorurteilsfrei um. Tiere mo- 18 E&W S-H Sonderheft soz-päd. Berufe September 2014

4 tivieren, wecken die Neugierde, regen die Aufmerksamkeit sowie die Sinne auf unterschiedlichsten Ebenen an. Eigenschaften, die sich die tiergestützte Pädagogik zu Nutze machen. Doch welche Voraussetzungen benötige ichfürdiearbeitmittieren?welchevoraussetzungen sollte mein Tier erfüllen? Und muss ich mir überhaupt zwingend ein Tier für diese Arbeitsform anschaffen? Welche Methoden gibt es und welche Ziele lassen sich verfolgen? Diese AG bietet einen Einblick in die Grundlagen und Möglichkeiten der tiergestützten Pädagogik sowie eine praxisnahe Erarbeitung unterschiedlicher Methoden anhand von Fallbeispielen. erkennen und wirksam vorbeugen kann, wird im Vordergrund dieser AG stehen. Durch Information und praktische Übungen können die Teilnehmenden einen Zugang zu diesem Thema finden. Der eigene Umgang mit Zeit und die Achtsamkeit sich selbst gegenüber sind die Schwerpunkte, die einen Denkanstoß für die Zukunft geben können AG19 Ria Ohmstede DerClownindersozialenund pädagogischen Arbeit mit der Gestaltung von ein bis zwei Schlüsselsituationen als Grundlage für eine qualitativ gute pädagogische Arbeit beschäftigen und uns mit den organisatorischen Aspekten und den Bildungsaspekten von Schlüsselsituationen auseinandersetzen. AG21 Horst Küppers Von der Welt lernen?! AG17 Kirsten Swane Entspannung Körperwahrnehmung RuhemitKindern Dies ist eine Arbeitsgruppen mit vielen praktischen Übungen, in denen wir selbst Anspannung und Entspannung in einer Phantasiereise ans Meer. Wir erlernen unterschiedliche Übungen sowohl zur Stille und Körperwahrnehmung, ebenso aber auch zur kurzfristigen besseren Konzentration. Bitte Decke und Kopfkissen mitbringen! AG18 Frauke Bindemann Mit Zeit und Achtsamkeit Burnout vorbeugen Besonders in sozialen Berufen sind Menschen leicht gefährdet in ein Burnout zu geraten. Sich stets für andere einsetzen, zu jeder Zeit ansprechbar sein für Kinder, Eltern und KollegInnen, Zeitdruck, sind nur einige Faktoren, denen ErzieherInnen im Alltag ausgesetzt sind. Wie man Frühsymptome eines Burnouts Das Einsatzfeld des modernen Clowns ist sehr vielfältig geworden. Man trifft ihn nicht mehrnurimzirkusoderimtheater,sondern überall dort wo Menschen mehr Freude und Leichtigkeit brauchen: In Krankenhäusern, Altenheimen, aber auch in pädagogischen, therapeutischen oder sozialen Einrichtungen. In dieser Arbeitsgruppe lernen die TeilnehmerInnen die Grundbausteine der Clownarbeit Clownsbasis kennen. Sie ermöglicht den TeilnehmerInnen die Begegnung mit ihrer individuellen Clownfigur. AG20 Martina Ahrens-Sobanski Pädagogische Gestaltung von Schlüsselsituationen im Krippenbereich Für Kinder muss der Tagesablauf in der Krippe so gestaltet werden, dass er ihnen Sicherheit und Orientierung gibt und auf den Körperrhythmus des Kindes eingeht. Aus so einer gewonnenen Sicherheit heraus können Kinder dann spannende Entdeckungen und neue Erfahrungen machen. Jedes Kind bringt dabei seine individuellen MöglichkeitenderEntwicklungmitundbedarfderindividuellen Ansprache und Förderung. In dieser Arbeitsgruppe werden wir uns Bildungserfolge beginnen in Krippe und Kita.DaherlohntsicheinBlicküberden deutschen Tellerrand. Wenn es auch kein allgemeingültiges Rezept für die eine gute Krippe/Kita gibt, so können wir von anderen Ländern viel lernen: Ideen, pädagogischen Konzepte, Bedingungen u.v.m.! Erfahren Sie, was sich wie für die deutsche Frühpädagogik nutzbar machen lässt und so die Qualität von Kitas verbessert? Horst Küppershatüber120Länder inallenkontinenten bereist und über die Frühpädagogikinmehrals80Länderngeschrieben.Er nimmtsiemitaufeinereiseumdenglobus und begleitet Sie zu den verschiedensten Einrichtungen, skizziert die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen der ErzieherInnen und stellt interessante Kindheitsminiaturen vor. Fotos S. 18: l.o. Harry Hautumn/pixelio.de; l.u., m. undr.gew FotosS.19:l.GEW;m.Städt.KrankenhausKiel; r. Ellen Krumstroh/ Terre des Hommes E&W S-H Sonderheft soz-päd. Berufe September

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