Wir selber sind der Verkehr Klimafreundliche Mobilität in der Gemeinde Sulzbach (Taunus)

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1 Wir selber sind der Verkehr Klimafreundliche Mobilität in der Gemeinde Sulzbach (Taunus) Fachbereich Planung und Bauen Grundsätze und Planung Gemeinde Winfried Pohl, Ulla Nösinger, Andrea Weber Fachseminar Klimaschutz in kleinen Städten und Gemeinden 25. November

2 Gemeinde ca EinwohnerInnen zentrale Lage in der Region Rhein-Main an der Stadtgrenze zu Frankfurt am Main wechselseitige Auswirkungen von und in die Region 2

3 Bürgermitwirkung Verträgliche Mobilität 3

4 Warum? aus der Präsentation im Kinder- und Schülerparlament am 25. April 2013: 4

5 Verkehr und was uns daran stört 5

6 Verträgliche Mobilität 6

7 Was jeder dazu beitragen kann 7

8 Wie? die Idee für Sulzbach: Alle machen mit! 8

9 Alternative zum Straßenbau für MIV ist die Bewusstseins- und Verhaltensänderung (Verwaltung, Politik, BürgerInnen) 9

10 10

11 Arbeitsgruppen Verkehrsmittel/Arbeit/Bus & Bahn Fußgänger Einkaufen/Versorgen (Von der Region für die Region) Kinder/Kita/Schule Radfahrer mit jeweils einem Paten aus der Gemeindeverwaltung! + Einzelaktivitäten und Kooperationen 11

12 12

13 13

14 14

15 Wer? Wie? Womit? Was? kluge Ideen sind gefragt! einfache Mittel, einfache Lösungen! aus 2 Autofahrten mach 1 Autofahrt! 15

16 Aktuelle Projekte AG Verkehrsmittel: Fahrgastbefragung Bahnhöfe AG Radfahrer: Info-Touren, Standorte Fahrradabstellanlagen, Stadtradeln AG Kinder/Kita/Schule: LEON-Hilfeinseln AG Fußgänger: Begehung 2013 AG Einkauf/Versorgen: Info-Stand am Tag der erneuerbaren Energien 2014 Ferienspiele 2014: Aktion Meilensammeln Gemeindeverwaltung: Stromtankstellen E-Bikes/Pedelecs Studentenarbeit Mobilitätsmanagement Vereine Mitarbeiterbefragung Rathaus Kooperationen: Verknüpfung in die Region 16

17 AG Fußgänger Begehung

18 Ferienspielkinder Aktion Meilensammeln

19 AG Verkehrsmittel Preisverleihung für befragte Fahrgäste 19

20 AG Kinder/Kita/Schule Start der Initiative LEON-Hilfeinseln 20

21 AG Radfahrer Info-Tour durch den Ort zum Einkaufszentrum MTZ 21

22 Gemeindeverwaltung J.P. Morgan-Lauf Frankfurt

23 Anerkennung durch Preisverleihung am 25. September 2014 in Berlin 23

24 Abend der Preisträger am im Bürgerzentrum 24

25 Auswertung Tischdecken vom Abend der Preisträger, 15. Oktober 2014 Frage: Was hat Ihnen an der Bürgermitwirkung Verträgliche Mobilität bisher besonders gut gefallen? Die Gruppe ist zusammen gewachsen dass kritische Stimmen nicht entmutigt haben Die Aktion als solche, um die Bürger demokratisch mitwirken zu lassen Ergebnisse mit Hand und Fuß werden erarbeitet dass wir überhaupt auf bestehende Mängel aufmerksam wurden dass die Mehrheit der Politik die Bürgermitwirkung zugelassen hat Stadtradeln als Initiative Fahrradnutzung Die Beteiligung / Engagement des Fachbereich Planung & Bauen Enthusiasmus der Mitarbeiter in der Verwaltung für die Sache und die Fähigkeit, Bürger einzubinden Begleitung durch Paten + Regionalverband war sehr gut Regionalverband war überzeugend in der Begleitung + Umsetzung bei den festgestellten Mängeln. Fragebogen + Dokumentation: Große Klasse [Anmerk.: zur Begehung AG Fußgänger?] Verwaltung / Bürger / Politik: Bildung von Vertrauen über das Projekt Öffentlichkeitsarbeit: Presse, etc. Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern: regelmäßige Updates und prompte Zumails 25

26 Auswertung Tischdecken vom Abend der Preisträger, 15. Oktober 2014 Frage: Wie soll es Ihrer Meinung nach weitergehen? Teil 1 Aktionsidee: Autofahrende aufs Fahrrad zu bringen! Fahrradschleusen vor Ampeln Zusätzliche E-Tankstellen auch im Zentrum (MTZ) und eine Car-Sharing-Station Haltestelle Oberliederbacher Weg (R 15) nicht aus den Augen verlieren [gemeint: RB 13?] Klagen der Nutzer des ÖPNV zu den Verantwortlichen tragen um für Abhilfe zu sorgen. ÖPNV muss attraktiver werden. Örtliche Unternehmen zu Maßnahmen der Verkehrsminderung (PKW) ihrer Mitarbeiter ansprechen Ampelschaltung im MTZ für Fußgänger freundlicher oder/und barrierefreie Querung oder/und Treppenanlage Fußgänger-Gruppe: weitere Begehungen z.b. vom Ortseingang L3266 zum Ortsmittelpunkt (Rewe, Friedhof) Preisgeld: Umsetzung Fußgänger-Maßnahmen [siehe Dokumentation Begehung] Vorschlag S. 7 Bahnstraße, Engstelle Gehweg Hausecke Nr. 17 (bei der neuen Ampel, Pfosten Straßenschild umstellen) S. 10 Mülleimer Bushaltestelle seitlich drehen Sitzgelegenheit an der Bushaltestelle Sulzbach Rathaus Gerechtere Preisstruktur für Sulzbach beim ÖPNV anstreben 26

27 Auswertung Tischdecken vom Abend der Preisträger, 15. Oktober 2014 Frage: Wie soll es Ihrer Meinung nach weitergehen? Teil 2 Durchgangsverkehr: mehr Fokus in einem separaten Team Verkehrsberuhigung muss stärker berücksichtigt werden Verbesserung Fahrrad-Wegenetz ortsintern z.b. Hinweise auf Ausweichstr., Ausweisen Fahrradspuren Freiwillige Begrenzung Tempo 30 im gesamten Ort (auch Kreisstraßen) Puppentheater Polizei zur Verkehrserziehung (Schulweg) für Vorschulkinder Öffentliche, ganzjährige Busverbindung zu allen Schulen im MTK nicht so stressig aber/und mit noch mehr Engagement + von noch mehr BürgerInnen Die Ideen sollen auch umgesetzt werden Erfolgserlebnis durch rasche Umsetzung der Maßnahmen, die die Bürger erarbeitet haben. So lange wir warm sind Mehr Mitwirkung + Beteiligung von jungen Menschen Umsetzung von Maßnahmen dauert zu lange. Geld? Etat? Es fehlt ein sichtbarer Erfolg. Themen und Teamzusammensetzung neu überdenken. Alt-Teams (Verkehr) gingen mittlerweile in anderen Teams auf. 27

28 Aktuelle Projekte Stand 15. Oktober

29 Geplante Projekte Verwendung des Preisgeldes Schulwege-/Kinderstadtplan, Walking-Bus-Stationen, Elternparkplatz, Kindertheater zur Verkehrserziehung Fahrradboxen an S-Bahn-Stationen, Fahrplanheft für Sulzbach Mobilitätsmanagement bei Firmen, Car-Sharing-Station, Steckdosen für E-Mobile Fahrradabstellanlagen, Bodenmarkierungen für Radfahrer, Stadtradeln, Elektrofahrradverleihsystem Stadtplan mit lokalen Einkaufsmöglichkeiten Weitere Begehungen mit Dokumentation, Umsetzung von Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Fußgängersituation, Sitzmöglichkeiten Wanderpreis, BürgerInnen-Lokal-Tour, Beschilderung von Maßnahmen UND VIELES MEHR! 29

30 (Persönliches) Ziel 10 % weniger Autofahren ist doch schon ein Erfolg! Auch wer weiterhin Auto fährt darf und kann mitmachen! 30

31 31

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