Schiedsrichter - Echo. Jura-Süd

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1 Informationen für Schiedsrichter und Vereine Schiedsrichter - Echo Jura-Süd 37. Ausgabe Oktober 2013 Ausgabe 2/2010

2 Terminkalender 2013/2014 der SR-Gruppe Jura Süd Datum Uhrzeit Wochentag Veranstaltungsart und -ort :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Emetzheim :30 Uhr Freitag Jahresabschlussfeier in Emetzheim :00 Uhr Montag Schiedsrichter Hauptversammlung :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Emetzheim :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Emetzheim :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Emetzheim Mai / Juni 2014 Aufgestellt: Hans Jäger (KSO) Trainingseinheiten für die Qualifizierten Ort und Datum werden bekannt gegeben Nützliche Hinweise für alle Schiedsrichter: Nach 9 der Schiedsrichterordnung ist jeder SR verpflichtet, den getroffenen Anordnungen seines Obmannes Folge zu leisten, insbesondere die Pflicht-Lehrabende zu besuchen. Nach 8 der Schiedsrichterordnung ist ein anrechenbarer SR nur der, der im Kalenderjahr an mindestens 5 (in Worten fünf!!) Pflichtlehrabende teilnimmt. Vorwort der Redaktion Werte Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, Freunde der Gruppe und intensive Leser unseres s, es ist vollbracht, Deutschland ist in Brasilien dabei. Die Qualifikation wurde erfolgreich und überzeugend absolviert. Was bleibt? Die Erkenntnis, dass wir wiederholt als einer der Turnierfavoriten in eine WM gehen. Also wird es Zeit, dass wir uns wieder einmal einen Titel holen, letztmalig war das ja 1996 der Fall. Was beschäftigt uns vor Ort? Wir haben das Problem, zu wenig ausgebildete und einsatzfähige Schiedsrichter zu haben. In unserer Zeitung finden Sie dazu regelmäßig eine Statistik über die Vereine, welche Schiedsrichter stellen. Was ist die Folge? Es können zum Teil Spiele nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten besetzt werden. Wenn dann noch durch Respektlosigkeiten gegenüber den Schiedsrichtern der Nachwuchs vergrault wird, erschwert das zusätzlich die Situation. Was können wir dagegen tun? Der Kontakt zwischen der Schiedsrichtergilde und den Vereinen muss intensiviert werden, mit dem Ziel, dass alle sich der Thematik annehmen und an einem Strang ziehen. Ohne Schiedsrichter geht es nicht. Und jetzt liegt mir noch etwas am Herzen. Unser Obmann Hans Jäger stellt sich nicht mehr zur Wahl und hat seinen Rückzug angekündigt. Es ist mir ein besonderes Bedürfnis, dem Hans einfach mal Danke zu sagen. Du hast die Gruppe und den Kreis über Jahre umsichtig und erfolgreich geführt, dafür hast Du unseren Respekt und Anerkennung verdient. Abschließend bleibt mir nur noch unseren Sponsoren und Werbepartnern Danke zu sagen. Wie immer berücksichtigt unsere Sponsoren bei der Vergabe von Aufträgen, beim Konsum oder bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen. Denn ohne ihre finanzielle Zuwendung wäre diese Zeitung auch nicht möglich. Ganz unkritisch - wie immer - verbleibe ich, Euer Uwe Wichmann - Redaktionsteam Seite 3 Seite 4/5 Seite 6/7 Seite 9 Inhalt - Vorwort - Obmann hat das Wort - Lehrwart hat das Wort - Regelecke Altersklasseneinteilung Seite 10/11 - Regeltest Fragen Seite Geburtstag von Werner Huber Seite Schiedsrichterausflug 2013 Seite BV Bergen stellt sich vor Seite 24/25 - Jung-SR Jens Bierlein Seite 26/28 - Qualifikationsliste Seite 31 Seite 32 Seite 35 Jura-Süd - BZL-Lehrgang - KL-Lehrgang Alt - KL-Lehrgang Jung Seite 36/37 - Hallenfußball-Lehrgang Seite 39 Seite 40 Seite 43 Seite 44 Seite 45 Seite 47 - Jubilare - Regeltest Lösung - Anrechenbare Schiedsrichter - Ersatzschiedsrichterhotline - Adressen Spielleiter - Jura-Süd-Team 2 3

3 Der Obmann hat das Wort Liebe Schiedsrichterinnen, liebe Schiedsrichter, die Saison 2013/2014 läuft bereits seit Anfang August in vollen Touren. Jedoch waren dazu nach Beendigung der letzten Saison 32 Entscheidungsspiele erforderlich, damit die aktuelle Gruppeneinteilung abgeschlossen werden konnte. Ab sofort spielen im Fußballkreis Neumarkt/Jura nur noch aufstiegsberechtigte Herrenmannschaften mit 2 Kreisligen, 4 Kreisklassen, 6 A-Klassen und 10 B-Klassen im Punktspielbetrieb. Die angeblich fußballfreie Zeit gibt es nicht mehr, denn zwischen Beendigung der alten und Beginn der neuen Saison wurden fast 300 Spiele in unserer Gruppe ausgetragen. Auch wir Funktionäre haben gerade in dieser Zeit sehr viel Arbeit, wie z.b die Teilnahme an Qualifikationssitzungen, Kreisligalehrgängen, Qualifiziertensitzungen und Ausschusssitzungen. Auch kreisinterner Austausch (Aufteilung der Spiele für die neue Saison in die Gruppen Neumarkt, Jura Nord und Jura Süd), sowie der normale Austausch mit den benachbarten Schiedsrichtergruppen (Ingolstadt, Neuburg, Schwaben Nord, Frankenhöhe Süd, Jura Nord und Neumarkt) nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Diese Aufgaben wurden Dank der modernen Technik (EDV) zwar mit viel Zeitaufwand, jedoch ohne größere Probleme bewältigt. Die qualifizierten Schiedsrichter unserer Gruppe absolvierten ihre Lehrgänge, bis auf einen verletzungsbedingten Fall (Simon muss die Leistungsprüfung noch ablegen) erfolgreich. Schade für unsere Gruppe ist der freiwillige Rückzug unseres Lehrwartes Roman Müller aus der Qualifikation (bedingt durch 4 seine schwere Verletzung, sowie sein Auslandsstudium). Jedoch haben wir mit Florian Kleemann, Nils Jeske, Simon Schäffler und Jonas Straßner weiterhin 4 Bezirksligaschiedsrichter. Eine Zusammenstellung unserer qualifizierten Schiedsrichter ab der Kreisliga aufwärts könnt ihr in dieser Zeitung an anderer Stelle nachlesen. Was uns Einteilern nach wie vor Sorge bereitet, sind die vielen kurzfristigen Absagen und die vielen Freistellungen an den Wochenenden (gerade von jungen Schiedsrichtern). Hier muss sich was ändern, denn es wird von Spieltag zu Spieltag immer schwieriger alle Spiele zu besetzen. Dies betrifft nicht nur unsere Gruppe, sondern alle Gruppen mit denen ich in Kontakt bin, sie alle haben das gleiche Problem. Auch hier bitte ich um Verständnis von unseren älteren, erfahrenen Schiedsrichtern, dass sie die meisten Spiele in den neuen B-Klassen zu leiten haben. Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei meinen beiden Stellvertretern Matthias Schwarz ( zusätzlich noch Mitglied im Lehrteam ) und Markus Kemether (als Mädchen für fast alles), bei Hermann Reif und Felix Baumgartl als Einteiler im Frauen und Juniorenbereich, bei unseren jungen, jedoch hervorragenden Lehrwart Roman Müller, sowie bei Jonas Lux und Florian Kleemann als weitere Lehrteammitglieder, beim Vergnügungsausschuss, dem Redaktionsteam der Schiedsrichterzeitung, sowie dem gesamten Ausschuss unserer Gruppe für die Mitarbeit und Unterstützung in der Gruppenführung. Nachdem nun auch wir mit unserer Homepage auf den BFV Seiten voll integriert sind, gilt mein Dank dafür Jonas Lux, 5 Florian Kleemann und Reinhold Hess, die diese Seiten hervorragend gestalten und immer auf dem neuesten Stand bringen. Ich bitte alle Schiedsrichter unsere Homepage unter: so oft wie möglich anzuschauen, denn es steht alles was für uns Schiedsrichter wichtig ist auf dieser Seite. Für die Saison 2013/2014 wünsche ich allen Schiedsrichtern den richtigen Pfiff und viel Glück bei ihren Spielleitungen. Euer GSO Jura Süd und KSO Neumarkt/Jura

4 Der Lehrwart hat das Wort Liebe Schiedsrichterkolleginnen, liebe Schiedsrichterkollegen, kaum war die alte Saison zu Ende, stand auch schon die neue Saison 2013/2014 vor der Tür. Eine Saison, die in sportlicher Hinsicht verspricht, genauso spannend und intensiv zu werden, wie die vorherige. Aber auch eine Saison, die aufgrund der im Januar 2014 anstehenden Neuwahlen einige personelle Änderungen sowohl in unserer Schiedsrichtergruppe als auch auf Bezirksund Verbandsebene zur Folge haben wird. Nachdem ich mich bereits zu Beginn dieser Saison als Schiedsrichter aus sämtlichen Leistungsklassen verabschiedet habe, werde ich am Ende der ablaufenden Periode mein Amt als Lehrwart zur Verfügung stellen. Zu diesen Schritten habe ich mich zu Beginn dieses Kalenderjahres entschieden, da es für mich leider aus studientechnischen und beruflichen Gründen mittel- bis langfristig nicht mehr möglich ist, die notwendige Zeit aufzubringen. Mein Nachfolger als Lehrwart steht in Person von Jonas Lux bereits in den Startlöchern. Das Regelwerk blieb in diesem Jahr glücklicherweise von großen Änderungen verschont. Auf drei Neuerungen bzw. Klarstellungen möchte ich im Folgenden allerdings näher eingehen. Erstens gab es eine Änderung im Bereich der Abseitsauslegung. Grundsätzlich bleibt es dabei, dass sich ein Spieler in Abseitsstellung befindet, wenn er sich in der gegnerischen Spielhälfte aufhält und der gegnerischen Torlinie näher ist als der Ball und der vorletzte Gegenspieler. Die Abseitsstellung eines Spielers an sich stellt allerdings noch kein Vergehen dar. Sie wird erst dann strafbar, wenn dieser Spieler den Ball spielt, 6 den Abwehrspieler angreift, bedrängt oder einen Zweikampf mit ihm bestreitet. Darüber hinaus wird die Abseitsstellung eines Spielers strafbar, wenn er im unmittelbaren Sichtfeld des Torwarts steht oder aus seiner Abseitsposition einen Vorteil zieht. Letzteres heißt, dass der Spieler aus seiner Abseitsstellung heraus einen Ball spielt, der vom Pfosten, Querlatte oder einem gegnerischen Spieler zurückprallt oder zu ihm abgelenkt wird. Nicht strafbar ist die Abseitsstellung eines Spielers weiterhin, wenn der Spieler den Ball von einem gegnerischen Spieler erhält, der den Ball absichtlich spielt. Hierbei gilt jedoch zu beachten, dass die Absicht des Abwehrspielers den Ball spielen zu wollen eindeutig erkennbar sein muss. Zweitens gab es eine Neuerung im Bereich des Handspiels. Es gilt wie bisher, dass das Spielen mit der Hand absichtlich erfolgen muss, damit es überhaupt strafbar ist. Dem Regeltext gemäß ist ein absichtliches Handspiel neben einem direkten Freistoß bzw. Strafstoß mit einer gelben Karte zu ahnden, wenn das Handspiel nicht nur absichtlich erfolgt, sondern man dem Hand spielenden Spieler auch eine Unsportlichkeit unterstellen kann. Genau in diesem Bereich, wurde die Regelauslegung des DFB und BFV zum an die internationale Regelauslegung angepasst. So ist zukünftig neben einem direkten Freistoß bzw. Strafstoß zusätzlich mindestens eine gelbe Karte erforderlich, wenn der Schiedsrichter auf absichtliches Handspiel entscheidet, mit dem ein Spieler einen Schuss auf das eigene Tor aufhält. Abschließend gab es eine Klarstellung vom DFB zum Thema Verhinderung einer klaren Torchance durch den Torwart. So gibt 7 es grundsätzlich keine Unterscheidung, ob eine klare Torchance durch einen Feldspieler oder einen Torwart verhindert wird. Es ist hierbei in jedem Falle ein Feldverweis auf Dauer durch Zeigen der roten Karte auszusprechen. Ich hoffe, dass nicht nur ihr die Regelneuerungen in der kommenden Spielzeit beherzigt, sondern sich diese auch bis zu den Vereinen und ihren Spielern herumgesprochen haben. In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine erfolgreiche Saison mit viel Spaß, Gesundheit und guten Spielleitungen! Euer Lehrwart Roman Müller

5 Die Regelecke : Altersklasseneinteilung Überblick zur aktuellen Saison 2013/2014: Altersklasse Älterer Jahrgang Jüngerer Jahrgang A- Junioren/innen (U19) B- Junioren/innen (U17) C- Junioren/innen (U15) D- Junioren/innen (U13) E- Junioren/innen (U11) F- Junioren/innen (U9) Sonderspielrecht im Seniorenbereich: Ältere U19-Junioren können in allen Herrenmannschaften mitwirken; Jüngere U19-Junioren dürfen erst mit Vollendung des 18. Lebensjahres in Herrenmannschaften mitwirken. Ältere U17-Juniorinnen können in allen Frauenmannschaften mitwirken. Sonderspielrecht im Juniorenbereich: Ein Spieler des älteren Jahrgangs darf eine Altersklasse überspringen. Ein Spieler des jüngeren Jahrgangs darf nur dann eine Altersklasse überspringen, wenn der Verein keine nächsthöhere Jugendmannschaft hat. Lassen Sie sich verwöhnen! Entdecken und genießen Sie die Wellness-Angebote der Altmühltherme Im Altmühltal entspringt eine Quelle, die pure Lebenslust bereitet: die Altmühltherme in Treuchtlingen. Baden Sie in der staatlich anerkannten Heilquelle und erleben Sie die Wirkung von aromatischen Massagen, heilendem Salzklima und entschlackender Hitze. Quelle purer Lebenslust Telefon 09142/ Sonderspielrecht in jüngeren Altersklassen: Jugendliche, die aufgrund einer Behinderung nicht dem Entwicklungsstand ihrer Altersklasse entsprechen, erhalten ein durch den BFV ausgestelltes Sonderspielrecht. Dieses Sonderspielrecht muss dem Spielpass bei der Passkontrolle vorgelegt werden. Sonderspielrecht für gemischte Mannschaften: U13- und U15-Juniorinnen können in gemischten Mannschaften mit C-Junioren spielen. U15- und U17-Juniorinnen können in gemischten Mannschaften mit B-Junioren spielen. Hierzu wird auf Antrag des Vereins ein Sonderspielrecht durch die Passstelle des BFV für die betreffende Altersklasse ausgestellt. 8 9

6 Regeltest 1. Der Torwart stößt den gefangenen Ball einem Gegenspieler der sich im Netzraum des Tores befindet gegen den Körper. Entscheidung? 2. Ein Angreifer hat sich dem Abseits durch Überlaufen der Torlinie entzogen. Als der Ball im Strafraum vom Torwart abgewehrt wird, läuft dieser Angreifer ins Feld, übernimmt den Ball und erzielt ein Tor. Entscheidung? 3. In einem Kreisligaspiel tritt eine Mannschaft mit 14 Spielern an. In der 46. Minute werden Nr. 12 und Nr. 13 eingewechselt. Als nun Mitte der zweiten Halbzeit die Nr. 14 eingewechselt werden soll, stellt man plötzlich fest, dass kein Trikot mehr da ist. Also will der Auswechselspieler das Trikot von dem Spieler anziehen, für den er eingewechselt werden soll. Der Schiedsrichter lässt dies nicht zu und verweigert dem Auswechselspieler die Spielteilnahme. Hat der Schiedsrichter richtig gehandelt? 4. Muss der Schiedsrichter ein Spiel abbrechen, wenn sich eine Mannschaft auf weniger als 7 Spieler verringert hat? 5. Unmittelbar nach der Torerzielung stellt der Schiedsrichter fest, dass es sich beim Torschützen um einen Spieler handelt, der wegen mangelhafter Ausrüstung zuvor vom Spielfeld geschickt worden war. Der Spieleintritt erfolgte ohne Anmeldung. Wie ist zu entscheiden? 6. Welche Entscheidung hat der Schiedsrichter zu treffen, wenn ein im Abseits stehender Spieler, der jedoch nicht in das Spiel eingreift, im Strafraum absichtlich zu Fall gebracht wird? 7. Ein Spieler wird gefoult, bleibt aber trotzdem in Ballbesitz. Der Schiedsrichter entschließt sich zur Anwendung der Vorteilsbestimmung. In der gleichen Aktion verliert der betreffende Spieler doch noch den Ball. Entscheidung? 8. Bei der Ausführung eines Strafstoßes dringen sowohl ein Angreifer als auch ein Verteidiger zu früh in den Teilkreis ein. Der Ball geht unberührt neben das Tor. Entscheidung? 9. Ein Spieler macht einen falschen Einwurf, wobei der Ball zu einem gegnerischen Spieler kommt. Der Schiedsrichter ist sich nun nicht sicher, ob er die Vorteilsbestimmung zur Anwendung bringen kann. Entscheidung? 10. Ein verteidigender Spieler wird seit einigen Minuten hinter dem eigenen Tor behandelt. Das Spiel läuft weiter. Als der Torwart seiner Mannschaft einen Ball zum Eckstoß abwehrt, möchte der verletzte Spieler wieder am Spiel teilnehmen und meldet sich beim Schiedsrichter lautstark an. Lässt der Schiedsrichter diesen Spieler von der Torlinie vor Ausführung des Eckstoßes wieder ins Spielfeld eintreten? 13. Ein Spieler spuckt seinen Mitspieler an. Der Spieler steht dabei innerhalb, der Getroffene außerhalb des eigenen Strafraumes. Entscheidung? 14. Indirekter Freistoß für die angreifende Mannschaft. Der Ball wird direkt auf das gegnerische Tor geschossen. Ein Abwehrspieler berührt den Ball mit der Hand und versucht so ein Tor zu verhindern. Der Ball geht trotzdem ins Tor. Entscheidung? 15. Ein Zuschauer ist über einen Spieler so verärgert, dass er auf das Spielfeld läuft und den Spieler beschimpft. Der Zuschauer verlässt sofort wieder das Spielfeld. Der betroffene Spieler läuft dem Zuschauer hinterher und schlägt diesen außerhalb des Spielfelds. Entscheidung des Schiedsrichters? 11. Bei Ankunft am Spielort, eine Stunde vor Beginn des Spieles, teilt der Vorsitzende des Platzvereins dem Schiedsrichter mit, dass der Platzeigner das Hauptfeld gesperrt hat. Wie verhält sich der Schiedsrichter? 12. Ein Angreifer läuft alleine mit dem Ball am Fuß auf das gegnerische Tor zu. Als der Torwart dem Stürmer entgegen läuft, versucht dieser, den Ball über den Torwart hinwegzuheben. Der Torwart fängt dabei den Ball außerhalb des Strafraums mit beiden Händen ab. Entscheidung? 10 11

7 Am Ball bleiben... Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. 70. Geburtstag von Ehrenmitglied Werner Huber Karfreitag, der , war für unser Ehrenmitglied Werner Huber ein Ehrentag. Er konnte mit vielen seiner geladenen Familienmitglieder, Freunden, ehemaligen Arbeitskollegen, Vereinskollegen des SV Mariensteins und Schiedsrichterkollegen seinen 70. Geburtstag im Landhotel Pröll in Landershofen bei Eichstätt feiern. Von der Gruppe Jura-Süd nahmen an der Jubiläumsfeier Lehrteam-Mitglied Jonas Lux und KSA Markus Kemether teil, übermittelten im Namen der gesamten SR-Gruppe Jura-Süd die besten Glückwünsche und überreichten ein Präsent. Werner ist seit 1961 in unserer Gruppe als Schiedsrichter aktiv und leitete dabei über Spiele. In den 70-er Jahren war er als Schiedsrichter in der Bezirksliga aktiv. Noch heute betreut und coacht Werner unsere Schiedsrichter auf Kreisebene bzw. engagiert sich bei den Schiedsrichterneulingen und stellt sich jedes Wochenende als Neulingsbetreuer zur Verfügung. Von 1973 bis 1998 bildete Werner in seiner 25-jährigen Amtszeit als Lehrwart mehr als 500 Schiedsrichter aus. Im Dezember 2004 wurde Werner zum Ehrenmitglied der Gruppe ernannt wurde Werner durch BV Uwe Kunstmann die goldene Ehrenmedaille des BFV für 50-jährige aktive Tätigkeit als Schiedsrichter überreicht. Wir wünschen Werner noch alles Gute und bedanken uns noch für seine Spenden zu Gunsten der Jungschiedsrichter-Aus- und Weiterbildung. (MK)... mit Ihrer Raiffeisenbank vor Ort! attraktive Finanzangebote aus einer Hand leistungsstarke, individuelle Beratung persönliches Engagement, das Sie in den Mittelpunkt stellt Sicherheit, Fairness, Vertrauen 40 x für Sie im Landkreis! Kompetenz und Nähe im Landkreis! Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eg 12 13

8 _34.indd :29 BSt-Daten Beratungsstellenleiterin und ggf. Zusätze Annekatrin gemäß Rooch verpflichtendem Hauptstraße Merkblatt 86 zur Mitgliederwerbung einfügen. xxxxx Dürrröhrsdorf-Dittersbach xxxxx Tel./Fax: /92533 xxxxx Mobil: 0171/ Schiedsrichterausflug 2013 Wien Nach langwieriger Diskussion und Organisation fand sich auch wieder ein Reiseziel für unseren Ausflug Der Vergnügungsausschuss legte sich für die Hauptstadt unseres Nachbarlandes Österreich fest. Vom bis machten die Schiedsrichter der Gruppe Jura-Süd die Stadt Wien unsicher. Nachdem wir früh am Morgen unsere Ausflugsgruppe an verschiedenen Haltestellen in Treuchtlingen, Weißenburg und Gunzenhausen einsammelten, brachen wir zur Erkundungstour in unser Nachbarland Österreich auf. Bei einen kleinen Zwischenstopp konnten wir die Brotzeitkünste des Partyservice Pfahler verkosten, der uns wieder mit leckeren Wurst- sowie Käsespezialitäten verwöhnte. Hierfür möchten wir unseren besonderen Dank an Familie Pfahler aussprechen, es war wie immer alles in gewohnter Frische und Qualität und mit Liebe aufgetischt. Nach dem wir nach der Ankunft im Reiseziel unsere Zimmer im Hotel Hillinger bezogen, erkundeten die Schiedsrichterkollegen die Geschäftslage von Wien bzw. die Kneipendichte der Bundeshauptstadt. Am Abend nahmen wir ein Kalt/Warmes Buffet im Hotel ein, um uns gestärkt ins Wiener Nachtleben stürzen zu können. Zum Morgensport konnte ich leider keine weiteren Schiedsrichterkollegen animieren, so dass ich alleine die morgendliche Idylle entlang der Oberen und Unteren alten Donau erkunden konnte. Es stellte sich heraus, dass die nächtlich überfüllte Donauinsel am Morgen wie ausgestorben wirkt. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet ging es dann in die Innenstadt, um eine ausgiebige Stadtrundfahrt durch Wien zu erleben. In unserem Bus fuhren wir durch die engen Gassen an den herrlichen Büroservice Annekatrin Rooch Happburger Str. Str SCHRIFTVERKEHR && RECHNUNGSABLEGUNG Nürnberg (0911) LOHN- UND GEHALTSRECHNUNG BUCHEN LAUFENDER GESCHÄFTSVORFÄLLE

9 Prachtbauten des Altstadtkerns vorbei und ließen uns dabei die geschichtlichen Hintergründe von der Entstehung bis zur Gegenwart näher bringen. Die Highlights der Stadtführung dürften das Hundertwasser-Haus, die Alte-/Neu Hofburg, das Rathaus, das Parlament, der Stephansdom, die Schlossanlage Belvedere incl. Parkanlage sowie die vielen historischen Denkmäler gewesen sein. Nach der ausgiebigen Stadtrundfahrt hatten wir Zeit das eine oder andere Gebäude näher zu besichtigen und so gingen die einen zum Prater, besuchten eines der vielen Museen, die anderen bummelten in den Einkaufsstraßen oder besuchten eines der zahlreichen Kaffeehäuser, um z.b. ein Stück der leckeren Sachertorte zu genießen. Die jüngeren der Reisegruppe ließen es sich nicht nehmen, als Zeitüberbrückung an diesem für sie fußballfreien 16 Wochenende einen Stadionbesuch beim amtierenden österreichischen Meister in der Generali-Arena (Franz Horr Stadion) zu absolvieren. Wir schauten uns das Spiel FK Austria Wien FC Admira Wacker an, was sich aber leider nicht als sportlicher Leckerbissen heraus kristallisierte. Die Wiener Austria gewann das Spiel nach dürftiger Leistung mit 2:0, für Trainer Toni Polster war es die erste Niederlage, es folgten weitere, so dass er nach 4 Spieltagen sein Engagement bei Admira Wacker beenden durfte. Nach dem Spiel trafen wir den Rest der Reisegruppe in Nußdorf zum Heurigen Abend bei der Familie Kierlinger und ließen uns den heimischen gegorenen Rebsaft bei einem reichhaltigen Kalt/Warmen Buffet schmecken. Nachdem die Münder gestopft und der eine oder andere Weinkrug gelehrt war, traten wir die Rückreise zum Hotel an. Einige schlenderten noch die Straßen zum Verdauungsspaziergang entlang, für andere stand noch eine ausgiebige Kneipentour auf dem Programm. So besuchten wir das Harley-Davidson-Treffen im Donaupark, sowie einige Kneipen am Rande der Alten Donau. Am frühen Sonntagmorgen fanden wir den Weg zurück ins Hotel, um noch unsere Betten testen zu können. Vor dem Frühstückbuffet stand wie immer der Morgensport auf dem Programm, aber leider durfte ich wieder Alleinunterhalter spielen und vertrat mir die Beine um die Morgenruhe von Wien zu genießen. Nach dem Frühstück mussten wir leider wieder die Heimreise antreten und so fuhren wir über die A8 Richtung Frankenland. Unsere große Pause legten wir im Haslinger Hof ein, wo es noch viele Dinge zu 17 bestaunen gab. Mancher nutzte die Gelegenheit um sein Tanzbein zu schwingen, um die letzten Einkäufe zu tätigen oder um eine reichhaltige Brotzeit oder Kaffee mit Kuchen zu verschlingen. Auch dieses Jahr ging der Ausflug leider viel zu schnell zu Ende und wir freuen uns bereits auf den nächsten Ausflug, der unsere Schiedsrichter im Jahr 2014 wieder einige schöne Stunden bescheren wird. Das Ziel werden wir in der nächsten Ausgabe veröffentlichen. Der Vergnügungsausschuss (MK)

10 BV Bergen stellt sich vor Unser Ballverein besteht nun schon seit 40 Jahren und trotz der schnelllebigen Zeit sind 40 Jahre ein langer Weg, der nicht immer nur erfreulich war. Da jeder Verein ein Menschenwerk ist, hat es auch bei uns nicht an Enttäuschungen und Ärger gefehlt. Aber und das kann ich voll Glück sagen - das Positive überwiegt bei weitem. Mit großer Freude und voller Stolz feierte der BVB am das 40 jährige Bestehen, nicht auch zuletzt, weil wir bewiesen haben, was möglich ist, wenn man zusammen hält. Unser Verein zeichnet sich durch eine starke Gemeinschaft und Kameradschaft aus, ein Beispiel dafür ist unser Vereinsgelände hier am Hochfeld. Wenn man unsere Sportanlage betrachtet und weiß wie es hier vor 40 Jahren ausgesehen hat, dann kann man ohne zu übertreiben sagen, dass die Mitglieder und Freunde des BVB`s Großes geleistet haben. Der Ballverein Bergen wurde am 05. Februar 1973 von 41 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. Als Vereinsfarbe wurde dabei schwarz-gelb gewählt. 1. Vorstand war damals Reichart Dieter, 2. Vorstand Stachel Philipp, Kassier Engelhardt Georg, Schriftführer Herbert Lehmeyer, Spielleiter Winter Hans. 1. Trainer der 1. Fußballmannschaft war Georg Engelhardt./Vertretung Werner Röttenbacher. Mitglieder Stand Mitglieder. Der Verein verfügt über folgende Sparten: 1. Fußball: Senioren, AH, Damen und Juniorinnen U15 und U 17 Mädchen Jugendarbeit wird seit Sommer 2009 mit den Vereinen DJK Fiegenstall und SC Ettenstatt durchgeführt. 2. Asphaltstockabteilung: Herren, Damen und Mix 3. Gymnastik: Kinder Turnen von 3 bis 6 Jahre, Kinder 18 19

11 Turnen 6 bis 10 Jahre, Damengymnastik - hier werden in der Woche Rückschule, Zumba und Step-Aerobik angeboten. 4. Nordic Walking 5. Mountain Bike 8 bis 12 Jahre 6. Aktive Vereinsschiedsrichter Fußball - Opitz Jürgen mit 455 Einsätzen - Closmann Roland mit 376 Einsätzen - Erdmannsdörfer Laura pfeift seit 2012 für den BV Bergen Aktive Schiedsrichter Asphalt - Genswürger Herbert, Pleli Werner und Reichart Dieter 7. Anerkannte Übungsleiter: - Mündl Annette, Pleli Andrea, Julia Bauckner, Reichart Rudi und Reichart Dieter. Unser BVB dankt auch diesen Sportkameraden für Ihren Einsatz und Ausdauer. In unserer 40 jährigen Vereinsgeschichte haben unsere Sportlerinnen und Sportler auch mit zahlreichen Trainern und Übungsleiter zusammen gearbeitet: Rick Peter, Schertel Wolfgang, Geyer Klaus, Budak Nuran und Mayer Thomas. Sehr wichtig ist auch die Tatsache, dass in allen Abteilungen die richtigen Übungsleiter und Betreuer zur Verfügung stehen und sie hier hervorragende Arbeit im Interesse des Vereins leisten. Das ist heute gar nicht mehr so einfach, Trainer und Betreuer zu finden. Ein Jugendleiter Fußball fehlt uns schon seit 3 Jahre. Man muss einfach die Eltern etwas mit einbinden, sonst findet man fast niemanden mehr, der sich für den Verein engagiert. Trotz enormer Bauvorhaben steht der Verein finanziell auf gesunden Beinen. Das dies möglich gemacht werden konnte, ist ein Verdienst aller Helfer und Gönner, die mit großzügigen Spenden unseren Verein unterstützen. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Spendern, bei allen Damen und Herren aus der Politik, 20 der Wirtschaft und den Sportverbänden, die mit ihrer positiven Einstellung die gezielte Durchführung unserer Pläne gefördert haben. Einige besondere Höhepunkte gilt es bei den Bauvorhaben zu erwähnen. Im Jahre 1974 bis 1975 wurde der 1. Sportplatz gebaut. Die Einweihung fand am 27. Juli 1975 statt. Es wurde in kirchlichem, sportlichem und geselligen Rahmen angemessen gefeiert wurde ein Gebäude mit Umkleidekabinen in massiver Bauweise errichtet. Im Sommer 1985 wurde das Sportgelände mit Strom und Wasser versorgt. Im Frühjahr 1986 wurde mit dem Bau des Sportheimes begonnen. Nach einer Bauzeit von ca. 1 Jahr konnte das Werk vollendet werden. Was hier von BVB - Vereinsmitgliedern und Freunden geschaffen wurde, ist enorm und wir sind heute noch stolz darauf. Im Februar 1991 wurde mit dem Bau der Asphaltbahnen begonnen, gleichzeitig konnte ein Kinderspielplatz mit angelegt werden wurde mit dem Bau des 2. Sportplatzes angefangen. Mit dem neuen Fußballplatz wurde eine moderne Flutlichtbeleuchtung installiert. Die Einweihung fand im Sommer 1997 statt. Im Oktober 1999 wurde der Hauptplatz renoviert. Der Beginn des Sportheimanbaus war nach der Kirchweih am Dienstag im September 2001 und wurde Ende September 2002 fertig gestellt. Die Sanierungsarbeiten für Entwässerung, Sickergrube und Regenwassernutzung wurden im Sommer 2007 abgeschlossen. Im Jahre 2012 wurde eine Sportgerätelagerhalle mit Photovoltaikanlage erstellt, der Baubeginn war im April 2012 und im November 2012 konnte die Fertigstellung vermeldet werden. Dies waren in kurzer Zusammenfassung 21 die Bauvorhaben der vergangenen 40 Jahre. Zum Abschluss möchte ich noch kurz einige sportliche Erfolge und Eckdaten unserer 40-jährigen Vereinsgeschichte aufzählen: Reichart Matthias erzielt bei der bayerischen Meisterschaft U 16 und der deutschen Meisterschaft im Eisstockschiessen jeweils den 2. Platz, weiterhin Teilnahme an der Europameisterschaft im Weitschießen, erzielt einen hervorragenden 7. Platz, er wird danach in den Nationalkader berufen U 13 Mädchen im Endspiel Toto Pokal und werden zweitbeste Mannschaft in Mittelfranken U15 Mädchen nehmen an der Endrunde um die mittelfränkische Meisterschaft teil Damenmannschaft der Asphaltstockschützinnen Weiß Hilde, Dorner Luise, Lehmeyer Elfriede und Reichart Anita steigen von der Bezirksoberliga in die Landesliga auf. Sanitärinstallation Solar Kundendienst Verkauf von Heizungs- u. Sanitärartikel Planen Installieren Reparieren Walter Schmidt Schmidt Am Hang 4 Tel.: ( ) Fax: ( ) Am Ochsenfeld Hang Mobil: 0151 Ochsenfeld ( ) Tel.: (08421) Fax: (08421) Mobil: (0151)

12 Bayern`s höchstes Eisstockgremium zum Landessportwart in Bayern auf 4 Jahre berufen / 2013 Der bisherige Höhepunkt der Asphaltsstockschützen, in der Meisterschaft der Bezirksoberliga auf Eis erreichen Sie den 2. Platz und steigen somit erstmalig in die Landesliga-Franken auf. Folgende Spieler waren dabei, Lehmeyer Heinz, Dorner Walter, Pleli Werner und Reichart Dieter. Zahlbaum Heinz, 1 Vorstand BV Bergen Schiedsrichter Satzinger Helmut hat mittlerweile 1000 Spiele für den BVB gepfiffen Asphaltstockschützen Bergen I, Lehmeyer Heinz, Dorner Walter, Pleli Werner und Reichart Dieter steigen auf Eis, das erste mal in der Bergener Vereinsgeschichte in die Bezirksliga auf Reichart Rudi wird für Fußballspiele geehrt Abmeldung der 1. Herren-Mannschaft für ein Jahr vom Spielbetrieb (das war sicherlich eine der schlechtesten Nachrichten in den 40 Jahren für den Verein) Meldung erstmals einer Damenmannschaft in den Punktspielbetrieb Meldung einer 1. Herrenmannschaft! Nach nur einem Jahr war es wieder soweit, in Bergen wird am Sonntag Nachmittag wieder Fußball gespielt. Hier hat vor allem Reichart Rudi, Zahlbaum Heinz und Weiß Martin den größten Anteil, dass es die Mannschaft wieder gibt U11 Mädchen wird Hallen-Bezirksmeister und Mittelfränkischer Hallenvizemeister Jugendarbeit wird mit SC Ettenstatt und DJK Fiegenstall fortgesetzt. Dies war enorm wichtig nach der Auflösung der JFG Anlauter Jura U13 Mädchen Meister auf Kleinfeld Dieter Reichart wird stellv. Bezirksobmann und Bezirkssportwart des Bayerischen Eissportverbandes Franken Satzinger Helmut pfeift im Zeitraum vom bis Spiele für den BVB. Er wird von der Vorstandschaft zum Ehrenschiedsrichter ernannt Aufstieg der Fußball Damenmannschaft in die Kreisliga, im Mai an den Sporttagen. Erstmals ist es einer Fußballmannschaft aus Bergen gelungen, einen Aufstieg zu feiern Reichart Dieter wird am von der Technischen Kommision, 23

13 1. Grunddaten Name, Vorname: Bierlein, Jens Spitzname: Jenner Geb.-Datum: Wohnort: Auernheim Verein: TSG Solnhofen SR seit: November Was hat Dich dazu bewogen, SR zu werden und die sicherlich nicht leichte Aufgabe zu übernehmen? Da ich selbst als Spieler nicht unbedingt der größte Freund der Schiris war, sagte mal einer zu mir, ich solle es doch mal selber machen, dann kann ich auch gegen ihn maulen. Als dann auch noch Herbert Benzinger in einer Ansprache sagte, dass wir im Verein Schiris brauchen, meldete ich mich zum Neulingslehrgang an Spielst Du selbst noch Fußball, wenn ja wo, in welcher Liga und welche Position? Ja, bei der TSG Solnhofen in der Bezirksliga als Innenverteidiger. 4. Welche Spiele (Junioren- oder Seniorenspiele) pfeifst Du bisher und wie viele hast Du in Summe bisher schon geleitet? Im Junioren Bereich pfeife ich bis zur BOL und im Herrenbereich noch bis zur Kreisklasse. Insgesamt müssten es ca. seit November 20 Spiele gewesen sein. 5. Wie viele Spiele, also Junioren oder Senioren, willst Du später pro Saison einmal leiten? Das hängt ganz davon ab wie es der Zeitplan und Spielplan zulässt. 6. Was willst Du als SR erreichen, welche Ziele hast Du Dir selbst gesteckt? Möglichst wenige Fehler zu machen, immer fair zu pfeifen und immer mein Bestes zu geben. Alles andere kommt dann von allein. 7. Zu Deinem ersten Spiel: wie war das so alles und wie hast Du dich vor, während und nach dem Spiel gefühlt? Da ich schon mit 3 Jahren regelmäßig am Fußballplatz stand und ich schon öfter Jugend Freundschaftsspiele, Alte Herren oder Damen Spiele gepfiffen hab, war es gar kein so fremdes Gefühl mehr. Aber ansonsten war es ein eher ruhiges und klares Spiel, das die Heimelf deutlich mit 7:1 gewann, also ein SR freundliches Spiel. 8. Was war Dein bisher größtes Highlight während oder vor/nach einem Spiel als SR? Als nach einem Spiel in der Zeitung stand: Schiedsrichter Jens Bierlein avancierte mit seiner souveränen und tadelloser Leistung zum besten Mann auf dem Platz. Aber vielleicht lag es auch daran, dass das Spiel nicht sonderlich gut war, gefreut hat es mich trotzdem. 9. Was war Deine bisher schlechteste Erfahrung oder Dein größter Fehler als SR? Hatte ich bisher weder noch. 10. Was glaubst Du, erwartet die Gruppenführung von Dir? Engagement zeigen, Kritikfähig zu sein und von anderen Kameraden Ratschläge annehmen und möglichst keine bis wenige Rückgaben bei den Einteilungen zu haben. 11. Welches Engagement bringst Du in die Gruppe ein, um die Stellung förderungswürdig zu untermauern? Bin sehr interessiert am SR-Wesen, und versuche die SR Gruppe an den Fußballplätzen gut nach außen zu präsentieren. 12. Was glaubst Du, tun zu müssen, um als Förderschiedsrichter bei allen anerkannt zu sein? Engagement zeigen, Kritikfähig zu sein und von anderen Kameraden Ratschläge 25 annehmen und möglichst keine bis wenige Rückgaben bei den Einteilungen zu haben. 13. Hast Du Interesse, einmal als SR- Assistent tätig zu sein, bzw. welche Erfahrungen hast Du bereits gesammelt? Interesse ja, pfeife aber lieber selber. War schon ein paarmal mit an der Linie dabei, ist interessant, denn dabei kann man viel von den erfahrenen Schiris lernen und es ist immer schöner, wenn man zu dritt unterwegs ist, als allein. 14. Hättest Du Interesse, regelmäßig das SR-Training zu besuchen? Grundsätzlich ja, aber lässt sich für mich persönlich schwer mit dem Beruf und dem Fußballtraining vereinbaren. 15. Kommen wir noch kurz zur Monats- Pflichtsitzung. Welche Meinung hast Du darüber? Finde ich ganz gut, denn dort hat man die Möglichkeit sich mit anderen Kammeraden auszutauschen und man ist immer am neuesten Stand der Dinge was Regeländerungen betrifft.

14 Jahresstatistik 2012/2013 des Kreises Neumarkt/Jura Schiedsrichter des Kreises Neumarkt/Jura ab der Bezirksliga aufwärts in der Saison 2013/2014 Name Vorname Verein geb.am: Klasse Gruppe Söder Angelika TSV Ochenbruck RegL+Fr.1.BL NM Haider Franziska SpVgg Roth BayL + Fr.1.BL JN Fr.Aufsteiger Anzahl der Schiedsrichter am Zugänge (Neulingslehrgang) 37 Zwischensumme 927 In diesem Zeitraum von der SR-Liste gestrichen 78 Schiedsrichter am Aktive SR 748 Passive SR 101 Zahl der Gesamt - Einsätze bis davon Herrenspiele 5416 Juniorenspiele 3326 Halleneinsätze 694 Frauen/Juniorinnen 574 Assistenten Einsätze 2250 Futsal 25 Beobachtungen 335 Laumer Sven SV Penzendorf Bayernliga JN Jüllig Oliver TV Hilpoltstein Landesliga NM A-Aufsteiger Krug Benedikt TV Eckersmühlen Landesliga JN A-Aufsteiger Peplinski Andreas Post SV Nürnberg Landesliga JN Seitz Frank SC Pollanten Landesliga NM Silvestri Philipp SC 04 Schwabach Landesliga JN Aufsteiger Tittmann Michael 1. FC Altdorf Landesliga NM Winkler Michael TSV Rittersbach Landesliga JN Brummert Simon JFG Schwarzachtal Bezirksliga JN Christoph Marco SF Hofstetten Bezirksliga NM Aufsteiger Jeske Nils SV Alesheim Bezirksliga JS A-Aufsteiger Kleemann Florian VfL Treuchtlingen Bezirksliga JS Krug Florian DJK Weinsfeld Bezirksliga JN Lämmermann Marius SpVgg Roth Bezirksliga JN Aufsteiger Lorenz Johannes DJK Allersberg Bezirksliga JN A-Aufsteiger Mühlenberg Frank 1. FC Schwand Bezirksliga JN Noderer Magdalena TSV Eysölden BezL+FR. BayL NM Paul Tobias SV Abenberg Bezirksliga JN A-Aufsteiger Schäffler Simon SV Scheppach Bezirksliga JS Schneider Joachim TSV Wolfstein Bezirksliga NM Straßner Jonas TV Langenaltheim Bezirksliga JS Wittmann Andreas FC Haunstetten Bezirksliga NM A-Aufsteiger 26 27

15 Qualifikationsliste ab Kreisliga Jura - Süd 2013/2014 Name Vorname Verein Alter Qualifikation Jeske Nils SV Eintracht Alesheim 30 BezL Kleemann Florian VfL Treuchtlingen 26 BezL Schäffler Simon SV Scheppach 31 BezL Straßner Jonas TV Langenaltheim 21 BezL Bulduk Güngör TSG Ellingen 37 KL Gabler Walter SV Ochsenfeld 55 KL Gerhäuser Friedrich SV Theilenhofen 48 KL Hertle Michael SV Schwörsheim 31 KL Hess Reinhold DJK Fiegenstall 42 KL Hüttinger Manfred SV Übermatzhofen 37 KL Kemether Markus FC Kalbensteinberg 37 KL Müller Roman SV Unterwurmbach 22 KL Scharping Michael 1. FC Gunzenhausen 37 KL Schärtel Günter TSV Gundelsheim 43 KL Schwarz Matthias SV Burgsalach 28 KL Ströbel Günter FV Dittenheim 51 KL Tax Stefan Sv Unterwurmbach 43 KL Weiß Josef DJK Gnotzheim 55 KL Wichmann Uwe DJK Gnotzheim 41 KL Förderschiedsrichter in der Kreisliga Bierlein Jens TSG Solnhofen 22 KL Lux Jonas FC Nagelberg 18 KL Paluska Daniel SG Ramsberg/St.Veit 18 KL Kriegl Simon SSV Oberhochstatt 15 KKL Müller Julian TSV 60 Weißenburg 14 KKL Limonadenfabrik Georg Pledl Vorzügliche Fleisch- und Wurstwaren aus Ihrer Treuchtlingen Telefon / Wir bieten seit über 35 Jahren Qualität: ALKOHOLFREIE GETRÄNKE in reicher Auswahl aus über 40 Sorten. BIERE von 27 Brauereien mit über 80 Sorten, also für jeden Geschmack. Fragen Sie unverbindlich an, oder kommen Sie vorbei. Unser altbewährter Heimdienst beliefert Sie pünktlich und zuverlässig. Metzgerei Karl Geisselmeier Treuchtlingen - Hauptstraße 40 - Tel.: /

16 30 Q FußballsandPro Quarzsande und Substrate für Stadien und Fußballplätze für Bau und Regeneration zum Belüften und Ausgleichen # mehrfach gewaschen # FußballsandPro A # FußballsandPro F # FußballsandPro S - zum Aerifizieren - für Fußballplätze - für Stadien PLEINFELDER UARZSAN kantengerundet und kalkfrei praxisbewährt, umweltfreundlich Ihr Ansprechpartner Thomas Pawlicki Fon (09144) Fax (09144) tp@pleinfelder-quarzsand.de D Bezirksligalehrgang Bezirk Mittelfranken Auch in diesem Jahr (am und ) folgten der Einladung des BSO Gerhard Pech alle Schiedsrichter des Bezirks Mittelfranken und ließen sich auf Regelkenntnis und körperliche Fitness testen. Aus der Schiedsrichtergruppe Jura Süd waren mit Florian Kleemann, Nils Jeske, Simon Schäffler und Jonas Straßner vier Schiedsrichter vertreten. Nachdem Gerhard Pech den Lehrgang im Gasthof Sonne in Neuendettelsau eröffnete und die Anwesenheit der Schiris feststellte, wurden wir anschließend auf unsere körperliche Fitness getestet. Als weiteren Programmpunkt auf der Sportanlage in Neuendettelsau wurden verschiedene Szenen auf dem Platz inszeniert und besprochen. Nach der Leistungsprüfung und der erlernten Praxis auf den Platz kehrten wir ins nur wenige Meter entfernte Hotel zurück. Nach einer kurzen Stärkung ging es auch schon weiter mit dem Regeltest, dieser wurde von BSA Thomas Schrimpff mit einem Regelgespräch eröffnet. Die Regelprüfung, bestehend aus 15 schriftlich zu beantwortenden Fragen, wurde von allen Kandidaten bestanden. Im Anschluss an den Regeltest berichtete Gerhard Pech in einem Saisonrückblick über das abgelaufene Spieljahr 2012/13. Ehe es zur Gruppenarbeit ging, referierte nochmals Gerhard Pech zu den anwesenden Bezirksligaschiedsrichtern. Der letzte Programmpunkt vor dem Abendessen war dann noch die Auszahlung der Fahrtkosten an die Schiedsrichter, dies übernahm wie immer BSA Siegmar Seiferlein. Somit war auch der offizielle Teil des ersten Lehrgangtages beendet und es ging noch für ein paar gesellige Stunden auf die Neuendettelsauer Kerwa. Nachdem wir uns am Sonntagmorgen mit einem reichhaltigen Frühstück für den Endspurt gestärkt hatten, stand als erster Tagesordnungspunkt die Präsentation der Gruppenarbeiten an. Zum Ende des Lehrgangs haben wir gemeinsam mit dem BSO die Richtlinien für die Bezirksliga-Saison 2013/14 besprochen und es wurde uns noch eine kleine Vorschau für die anstehende Saison aufgezeigt. Zu guter Letzt hatten dann noch die Teilnehmer das Wort und es wurde wie üblich vom Lehrgangssprecher ein Präsent an den gesamten BSA übergeben. Jonas Straßner

17 Kreisligalehrgang 2013 ohne besondere Förderung Am Freitag, den , um 18:00 Uhr trafen sich die älteren Kameraden zum Kreisligalehrgang am Sportgelände des TSV Greding. Zu Beginn des Lehrgangs absolvierten die Teilnehmer unter Aufsicht von KSO Hans Jäger, GSO Michael Tittmann und GLW Franz Bradl ihren Fitnesstest. Trotz der hohen, aber erträglichen Temperaturen zeigten alle vollen Einsatz. Nach dem Bezug der Zimmer im Hotel Schuster stand der Regeltest auf dem Programm. Nach dem Abendessen musste wegen der Krankheit von GLW Roman Müller improvisiert werden und GLW Franz Bradl referierte über den elektronischen Spielberichtsbogen. Im Anschluss machten sich dann alle auf den Weg zum Gredinger Volksfest, wo bei hohen den Temperaturen die eine oder andere Maß geschmeckt hat. Manche Gruppen diskutierten bis zum frühen Morgen über das Schiedsrichterwesen. Am Samstag waren dann alle pünktlich um 8:00 Uhr beim Frühstück. Danach wurde der Regeltest mit GLW Franz Bradl besprochen, welcher auch von allen bestanden wurde. Nach einem kurzen Referat über die Regeländerungen Abseits in aktueller 32 Auslegung durch GLW Franz Bradl, bekamen wir an einem praktischen Beispiel nochmals den ESB von GSO Michael Tittmann erklärt. Anhand eines vergangenen Spiels zeigte er uns alle Eintragungen die beim ESB zu beachten sind. Anschließend stand der Rückblick und Qualifizierung der letzten Saison auf dem Programmpunkt, die uns GSO Michael Tittmann näherbrachte. Zum Schluss des Lehrgangs stand der Ausblick auf die Saison auf dem Programm (zusammengefaßt von KSO Hans Jäger). Zum Ende wurde dann noch von den Kreisliga Schiedsrichtern ohne besondere Förderung ein kleines Präsent, an die ausscheidenden Gruppenausschußmitglieder - KSO Hans Jäger, GSO Michael Tittmann, GLW Franz Bradl und KSA Michael Harteis überreicht. Nach dem Dank für die Ermöglichung eines zweitägigen Lehrgang und die hervorragende Organisation des Lehrgangs durch die Gruppe Neumarkt um GSO Michael Tittmann, machten sich alle auf den Heimweg. Reinhold Heß 33

18 34 Kreisligalehrgang 2013 mit besonderer Förderung 35 Zum diesjährigen Kreisligalehrgang trafen sich alle Teilnehmer mit GLW Sven Laumer und BSA Thomas Schrimpff bereits gegen 09:30 Uhr auf dem Sportgelände des TSV Freystadt, auf dem die Leistungsprüfung abgenommen wurde (die trotz der extrem hohen Temperaturen von fast allen bestanden wurde). Anschließend fuhren wir zum Hotel Schuster nach Greding, in dem wir uns beim Mittagessen stärkten und auf unsere älteren Kameraden stoßten. Gegen 13 Uhr eröffneten GLW Franz Bradl und KSO Hans Jäger offiziell den Lehrgang. Gut gestärkt ging man mit BSA Schrimpff in das Regelgespräch, an dessen Anschluss der Regeltest anstand. Unmittelbar danach folgte ein Referat von BSA Schrimpff, dieser ging dabei auf das Förderkonzept und die Entwicklungsmöglichkeiten eines jungen Schiedsrichters ein. Außerdem machte er uns deutlich, dass vor allem von uns Förderern Verlässlichkeit und Ehrgeiz erwartet wird. Zudem sollten Einteilungen zügig bestätigt bzw. zurückgegeben werden. Im Anschluss wurden wir durch Lehrteammitglied Michael Schott auf die Änderungen im Bereich Abseits hingewiesen und bewerteten Abseitssituationen anhand von verschiedenen Videoszenen. Gegen 16:15 Uhr fuhren wir nach Eichstätt, um uns das Bayernligaspiel zwischen dem VfB Eichstätt und der SpVgg Unterhaching II anzusehen. Um ca. 19:00 Uhr kehrten wir wieder zurück ins Hotel und aßen gemeinsam zu Abend. Wenig später analysierten wir das Spiel und bewerteten die Leistung des Schiedsrichtergespanns um Danijel Djordjevic, welchem in einer äußerst ruhigen Partie eine gute Leistung bescheinigt werden konnte. Nach der Analyse war der offizielle Teil vorerst beendet. Einige ließen den Abend am Gredinger Volksfest ausklingen, andere blieben im Hotel und sahen sich lieber die Partie Borussia Dortmund FC Bayern München an. Am nächsten Tag referierte GLW Laumer über die Persönlichkeit des Schiedsrichters. In einem äußerst interessanten Vortrag erklärte er uns unter anderem, wie man sich als Schiedsrichter vor, während und nach dem Spiel professionell verhalten kann und gab uns Tipps im Umgang mit den Beobachtern. Anschließend blickte GSO Tittmann auf die vergangene Saison 2012/2013 zurück und unterrichtete uns von den Qualifikationen, anschließend warf KSO Jäger einen Ausblick auf die kommende Saison. Gegen 12:00 Uhr hatten dann noch die Teilnehmer das Wort und jeder trat wenig später die Heimreise an. Jonas Lux

19 Lehrgang zu den neuen Hallenfußballregeln Fußball in der Halle lautete das Thema des Lehrgangs am in Oberhaching. Neben den 42 Lehrgangsteilnehmern aus den einzelnen Kreisen des Verbandes konnte Lehrgangsleiter und Mitglied des VSA Walter Moritz die Ehrengäste VSO Rudi Stark, FIFA-FUTSAL-Beobachter Stefan Weber, FIFA-FUTSAL-SR Danijel Darandik, VLS Manfred Kranzfelder, VLS Karl-Heinz Späth und Manfred Trestl begrüßen. Nach einer Vorstellungsrunde der einzelnen Teilnehmer sprach VSO Rudi Stark zu den Teilnehmern und berichtete über die aktuelle Situation des FUTSALS in Bayern und Deutschland. Ebenfalls gab er einen kurzen Ausblick über aktuelles in Sachen Schiedsrichtergewinnung / -erhaltung. Neben den runden Tischen, die aktuell in jedem Kreis des BFV laufen, sind wir auf jeden unserer zurzeit aktiven Schiedsrichter sowie auf die Vereine angewiesen. Als nächster Gast hatte FIFA-FUTSAL-Beobachter Stefan Weber das Wort, der uns vieles über das Thema FUTSAL zu berichten hatte. Stefan ist neben seiner Aufgabe des VLW Thüringen noch mit Stephan Kammerer und Lutz Wagner im Kompetenzteam DFB Hallenfußball nach FIFA-Regeln aktiv. In seiner SR-Kariere war er 6 Jahre in der 2. BL aktiv und 11 Jahre als SRA in der BL. Von 2004 bis 2008 war Stefan als FIFA-Futsal- Schiedsrichter tätig, bevor er 2010 als FIFA- FUTSAL-Beobachter eingesetzt wurde. In seinen Ausführungen erklärte er uns die Entwicklung des FUTSAL sowie die Unterschiede zwischen unseren Hallenfußball und den Hallenfußball nach FIFA-Regeln. 36 Die deutlichsten Unterschiede bestehen in der Größe der Tore, dem Ball, es gibt df und idf, kumulierte Foulspiele, Wechselzonen, Time Out, Tackling wird bei Kontakt sofort unterbunden, die 4 Sekunden-Regel, das Torwartspiel und als persönliche Strafen gibt es keinen FaZ. Um uns das attraktive Futsal-Spiel näher zu bringen, hatte Stefan einige Szenen aus Internationalen Spielen mitgebracht. Hierbei wurde gezeigt, wie die technisch versierten Spieler, mit der anderen Art Hallenfußball zu spielen, perfekt umgehen können. Auch zeigte er uns, wie die beiden Schiedsrichter bei dem schnelleren und technisch anspruchsvolleren Spiel gefordert werden. Die Entwicklung von FUTSAL in Deutschland ist eher schleppend wurde der DFB-FUTSAL-Cup eingeführt, der zuerst in Turnierform (Final Four) ausgespielt wurde und seit 2012 in Viertelfinal-, Halbfinal und Finalspiel ausgetragen wird. Nach einem Nationalteam kann man lange suchen, es wurde ein Allstarteam gegründet, welches 2010 eine 0:4 Niederlage gegen Polen kassierte und 2011 beim Final-Four-Turnier am Hockenheimring mit 1:13 vom Nationalteam Kroatiens abgefertigt wurde folgte ein 4:4 gegen einen ebenwürdigen Gegner Dänemark. Das Ziel in Deutschland ist es, in vielen Verbänden einen geregelten Futsal-Spielbetrieb zu installieren, wie im WFLV, im NOFV und Berlin. Im Bereich Schiedsrichter stellt der DFB aktuell zwei FIFA-Schiedsrichter (Stefan Kammerer und Eichler / ab Danijel Darandik) und einen UEFA-Beobachter (Stefan Weber). Auf der DFB-Liste sind aktuell 13 Schiedsrichter aufgeführt, die die Spiele des DFB-Futsal-Cups, die Hochschulmeisterschaften sowie die Regionalverbandsspiele leiten. Als Beobachter stehen 9 Schiedsrichter auf der Liste, unter anderem VSA-Mitglied Walter Moritz. Vor der Mittagspause erklärte uns Danijel noch die Prüfungsinhalte beim Leistungstest des FIFA-FUTSAL-SR, der speziell auf die Laufgewohnheiten des Schiedsrichters in der Halle abgestimmt wurde. Mit kurzen Sprints, Seitstepps und Rückwärtseinheiten werden die wichtigsten Bestandteile eingebaut. Die Regelschulung sowie der Test dürfen natürlich nicht fehlen. Nach den umfangreichen Ausführungen stand das Mittagessen auf dem Programm, 37 um gestärkt in die Theorie des Themas Hallenfußball einsteigen zu können. Walter Moritz erklärte uns anhand einer Power-Point-Präsentation die aktuellen Regeln zum Hallenfußball, wie wir sie unseren Schiedsrichterkollegen vermitteln werden, um die Spielleitungen im Winter reibungslos durchführen zu können. Nach der umfangreichen Regelerläuterung gingen wir in die Halle um noch einige Regelpunkte sowie den Hallenaufbau in Natura zu betrachten. Danijel und VSA Moritz zeigten uns dabei wie der Spielfeldaufbau korrekt ist, das Stellungsspiel bei Spielfortsetzungen aussehen sollte und wie die Handzeichen dargestellt werden müssen, damit diese für alle Beteiligten klar ersichtlich sind. Als letztes hatten die Teilnehmer das Wort, um Anregungen, Hilfestellungen und Verbesserungsvorschläge für die nächsten Lehrgänge zu geben. Der Bezirk Mittelfranken wurde durch die SR-Kollegen Michael Tittmann (SR-Gruppe Neumarkt), Florian Leschka (Fürth), Michael Schott (Jura-Nord), Heiko Trost (Nürnberg), Heiko Wellhöfer (Frankenhöhe Nord), Fabian Zimmermann (Pegnitzgrund) und Markus Kemether (Jura-Süd) vertreten. (MK)

20 Wir gratulieren unseren Jubilaren & Co. KG Sollte jemand mit der künftigen Bekanntgabe seiner Daten nicht (mehr) einverstanden sein, kann dies durch eine kurze Mitteilung an die Redaktion jederzeit verhindert werden. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum runden bzw. wichtigen Geburtstag im Oktober 2013 Kretzmann Markus (23) Wagner Wladi (50) Müller Julian (15) Rengert Nikla (16) Müller Roman (23) Lottes Dominik (23) Lackner Kai (21) im November 2013 Oster Karl (65) Herzog Christian (30) Wittmann Franz (63) Benzinger Herbert (58) Remberger Fritz (60) Neumann Dieter (72) Hammer Gerold (76) Straßner Jonas (22) im Dezember 2013 Riedel Georg (68) Schmidt Nikolaus (60) Weger Annabella (18) Kieslich Sven (35) Naß Philipp (25) Kleemann Wilfried (58) Gabler Walter (56) 39 im Januar 2014 Kunstmann Uwe (67) Hansel Günter (53) Riedelsheimer Walter (71) Schwarz Matthias (29) Hüttinger Manfred (38) Borowitschka Gerhard (65) Baumgartl Felix (21) Pickl Johannes (20) Kleemann Florian (27) Beckstein Alexander (20) Bürlein Wolfgan (45) im Februar 2014 Bayer Hans (69) Bierlein Jens (23) Maile Markus (35) Luff Gerhard (61) Luff Hans (61) Kreuz Ingo (44) Sommer Kurt (68) im März 2014 Schmiedl Peter (67) Paluska Daniel (19) Amler Fritz (60) Schock Julian (15) Wichmann Uwe (42) Reif Hermann (68) Jeske Nils (31) Kolb Erich (73) Krischdat Ernst (65) Schäffler Simon (32) Huber Werner (71)

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