TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE!

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1 TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM FÜR ETHIK UND PHILOSOPHIE Dozenten Prof. Dr. Bernhard Irrgang und André Schmidt Doktorand Dresden, Oktober 2011 André Schmidt Interaktive Präsentation TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM FÜR ETHIK UND PHILOSOPHIE Dozenten Prof. Dr. Bernhard Irrgang und André Schmidt Doktorand Dresden, Oktober 2011 Folie 2 Tutorium

2 GLIEDERUNG 1 Richtig Referieren Das Referat als wichtige Schlüsselqualifikation 2 Texthermeneutik 10 Arten einen Text zu lesen 3 Die literarische Form des Essays sprachlich-stilistische Anforderungen 4 Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Anforderungen eines wissenschaftlichen Apparates Folie 3 Tutorium TEIL I: RICHTIG REFERIEREN! Redefähigkeit und fertigkeit sind nicht nur im Studium, sondern auch im beruflichen Alltag wichtige Schlüsselqualifikationen des 21. Jh.! Referate sind sie eine gute Gelegenheit, sein Wissen, kreative Ideen sowie seine Persönlichkeit darzustellen. Folie 4 Tutorium

3 ZIELE UND FUNKTIONEN VON REFERATEN! kurze Information eines bestimmten Publikums Zusammenfassung über den Inhalt eines Themas urteilsfreie Wiedergabe des Aussagegehaltes von Texten inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Thema eventuelle Bewertung und Beurteilung der Kernaussagen Förderung der Redefähigkeit und -fertigkeit Folie 5 Tutorium AUFBAU VON REFERATEN Abhängigkeit von der Zielrichtung des Referates Grundgliederung: Einleitung, Hauptteil u. Schluss Dauer: ca Minuten + Diskussionseinführung Unterstützung der Freien Rede durch einen Stichpunktzettel Aufbau eines direkten Blickkontaktes zum Publikum sinnvolle Verwendung unterstützender Medien nachhaltige Ergebnissicherung Folie 6 Tutorium

4 EINLEITUNG: EINSTIEG IN DAS THEMA! Abholen der Zuhörer; Interesse wecken auf das Themas aufmerksam machen: z.b. passendes Zitat, spannende Fragestellung, interessante Anekdote, brisanter oder aktueller Anlass Vorstellung und Abgrenzung des Themas Angabe der inhaltlichen Strukturierung und Gliederung Offenlegung der verwendeten Methoden und Quellen Folie 7 Tutorium HAUPTTEIL: INHALTLICHE REFLEXION! sinnvolle Aufarbeitung des Forschungsstandes präzise und wertfreie Darlegung von Kernaussagen Interpretation von Quellen und Forschungsergebnissen Einordnung, Bewertung und Beurteilung der Inhalte Verwendung bildhafter und unterstützender Beispiele Darlegung der eigenen (Forschungs-) Ergebnisse Folie 8 Tutorium

5 SCHLUSS: ABRUNDEN DES THEMAS! Resümee der Kerngedanken des Themas Herausarbeitung der Bedeutung und Wichtigkeit Einordnung des Themas in einen größeren Zusammenhang Einleitung in eine anschließende Diskussion Formulierung entsprechender Fragestellungen Nutzung eines interessanten Ausstiegs (Überleitung) Verweis auf verwendete Literatur und Quellen Folie 9 Tutorium GEZIELTER MEDIENEINSATZ Unterstützung des Verständnisses und des Behaltens gezieltes Ansprechen mehrerer Sinne geeignetes Hilfsmittel zur Visualisierung z.b. Tafel, Flip Chart, Folien, Präsentationen, Videos, Grafiken, Karten... knappe Zusammenfassung des Gesprochenen Hand-out mit den wichtigsten Inhalten und Thesen z.b. Seminar, Thema, Referent, Zitate, Thesen und Bildmaterial sinnvolles Literatur- und Quellenverzeichnis Folie 10 Tutorium

6 TIPPS & TRICKS Schwerpunkt: gute inhaltliche u. didaktische Vorbereitung Vorselektion Konzentration auf das Wesentliche inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema vorzeitiger Abschluss und Abhalten einer Generalprobe Einbau von Wegweisern und Orientierungshilfen interessante Überschriften, transparente Gliederung, Zwischenfazits Austeilung des Hand-out erst am Ende (Aufmerksamkeit) Folie 11 Tutorium TIPPS & TRICKS eigene Identifikation mit dem Thema (Motivation) Einbringen eigener kreativer Ideen Abhalten einer Generalprobe (z.b. mit Freunden) Experimentieren mit Redetempo, Mimik, Gestik u. Lautstärke Ausformulieren der ersten u. letzten Sätze (Überleitungen) Einüben von Autosuggestionen ZIEL: Gewinnung von Erfahrung und Routine Folie 12 Tutorium

7 WEITERFÜHRENDE LITERATUR! Richtig Referieren HIERHOLD, Emil: Sicher präsentieren wirksamer vortragen, Frankfurt 2000 KUHLMANN, Martin: Last Minute-Programm für Vortrag und Präsentation, Frankfurt 1999 PABST-WEINSCHENK, Marita: Reden im Studium. Ein Trainingsprogramm, Berlin 1995 Folie 13 Tutorium TEIL II: TEXTHERMENEUTIK! 10 ARTEN EINEN TEXT ZU LESEN NACH JOHANNES ROHBECK 1 Zusammenfassung des Inhalts Nennen Sie die Kernaussagen sowie die zentralen Begriffe. 2 Erschließung der Intention Erschließen Sie die mögliche Schreibabsicht des Autors. Bestimmen Sie die philosophische Problemstellung. Folie 14 Tutorium

8 3 Erläuterung der Aussagen Erläutern Sie die Aussagen im kultur-historischen Kontext. Setzen Sie den Text zu anderen Texten in Beziehung. 4 Überprüfung der eigenen Erwartungen Formulieren Sie Ihre Erwartungen vor und nach der Textlektüre. Konfrontieren Sie diese mit Ihrem Textverständnis. 5 Dekonstruktion Untersuchen Sie, was nicht im Text steht. Erörtern Sie, was zwischen den Zeilen steht. Was wurde bewusst oder unbewusst ausgelassen? Folie 15 Tutorium 6 Strukturalismus Untersuchen Sie die Struktur der literarischen Form. 7 Phänomenologie Beziehen Sie die eigenen Wahrnehmungen, Empfindungen, Bewusstseinszustände und Gedanken ein. 8 Analytische Philosophie Bestimmen und klären Sie die zentralen Begriffe. Erarbeiten Sie die Argumentationsstruktur. Entwerfen Sie das Handlungsschema. Folie 16 Tutorium

9 9 Dialektik Überprüfen Sie die Argumentationsstruktur des Textes. Decken Sie methodische Fehler und Widersprüche auf. Überprüfen Sie die Argumente auf Tragfähigkeit. Formulieren Sie eigene Kritikpunkte und Problemlösungen. Wägen Sie die gesell. Bedeutung der Problemstellung ab. 10 Konstruktivismus (Re-) Konstruieren Sie aus Ihrer eigenen alltäglichen Erfahrung weitere Beispiele oder auch Gegenbeispiele. Gehen Sie tief in die Anwendungsbereiche hinein. Entwickeln Sie anhand des Textes eine Diskussionseinführung. Folie 17 Tutorium

Erfolgreich präsentieren

Erfolgreich präsentieren Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.

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