Formeln und Tabellen Bauphysik
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- Ingelore Weiß
- vor 6 Jahren
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1 Formeln und Tabellen Bauphysik
2 Wolfgang M. Willems Kai Schild Diana Stricker Formeln und Tabellen Bauphysik Wärmeschutz Feuchteschutz Klima Akustik Brandschutz 4. Auflage
3 Wolfgang M. Willems TU Dortmund Dortmund, Deutschland Diana Stricker Ruhr-Universität Bochum Bochum, Deutschland Kai Schild TU Dortmund Dortmund, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Vieweg Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2007, 2010, 2015, 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Karina Danulat Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, Wiesbaden, Germany
4 V Vorwort zur 4. Auflage Gegenüber der dritten Auflage wurde das Kapitel Feuchteschutz aufgrund der neuen Normung überarbeitet. Bei allen anderen Beiträge wurden lediglich Fehler korrigiert. Das als Ergänzung gedachte Übungsbuch Praxisbeispiele Bauphysik befindet sich derzeit in der Überarbeitung; die demnächst erscheinende vierte Auflage wird dann wieder bei allen Lösungswegen die bekannten Nummerierungsverweise auf die Tabellen und Formeln des vorliegenden Buches enthalten. Und wie immer bitten wir unsere Leser, uns mit konstruktiver Kritik, inhaltlichen Vorschlägen und auch eigenen Erfahrungsberichten im Hinblick auf zukünftige Auflagen dieses Buches zu unterstützen. Dortmund und Bochum, im September 2016 Die Autoren Vorwort zur 1. Auflage Wer die Entwicklung der Bauphysik während der letzten Dekaden mitverfolgte, wird heute feststellen, dass sich diese von einer Randerscheinung des Bauwesens zu einem ihrer komplexesten Arbeitsbereiche gewandelt hat. Mit diesem Prozess einher geht eine mit der Zeit immer differenzierter und vielschichtiger werdende Vernormung, die in der Praxis letztendlich zu einer Unüberschaubarkeit dieser Regelwerke führt und es nicht zu erwarten, dass sich dieses in der Zukunft ändern wird. Angesichts dieser Entwicklung erschien es uns wichtig, den planenden Architekten und Ingenieuren sowie den Studierenden der entsprechenden Fachrichtungen ein Nachschlagewerk mit den wesentlichen Anforderungen, Nachweisverfahren und Kennwerten der Bauphysik an die Hand zu geben. Ergänzt werden diese Informationen so es uns erforderlich und sinnvoll erschien durch komprimierte Ausführungen zu den jeweiligen physikalischen Grundlagen und Zusammenhängen. In dieser Struktur liegt auch die Abgrenzung dieses Werkes zum wesentlich umfangreicheren Vieweg Handbuch Bauphysik, welches eher als Kompendium mit ausführlichen Hintergrundinformationen ausgelegt ist. Wir haben die Themen dieses Buches unter dem Gesichtspunkt der Praxisrelevanz ausgewählt und alle damit verknüpften Informationen äußerst sorgfältig zusammengetragen und überprüft. Dennoch können Fehler auftreten und vielleicht auch die Einbeziehung zusätzlicher Themenbereiche erforderlich werden. Es würde uns freuen, wenn Sie - die Anwender dieses Tabellenwerkes - uns die notwendige Rückmeldung zukommen lassen würden, um dieses Werk in der nächsten Auflage dann weiter Ihren Wünschen anpassen zu können.
5 VII Inhaltsverzeichnis 1 Berechnungshilfen 1.1 Mathematische Grundlagen Geometrie... 1 Flächenberechnung... 1 Volumenberechnung Rechenregeln... 8 Potenzen... 8 Wurzeln... 8 Logarithmen... 9 Quadratische Gleichung... 9 Trigonometrie Vielfache und Teile der SI-Einheiten Griechisches Alphabet Einheiten-Umrechnungstafeln Länge Fläche Volumen Masse Zeit Kraft Spannung Druck Arbeit Leistung Wärmeleitfähigkeit Spezifische Wärmekapazität Wärmedurchgangskoeffizient Wärmestromdichte Bauschraffuren Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte Putze, Mörtel und Estriche Beton Bauplatten Mauerwerk aus Klinkern und Ziegeln Mauerwerk aus Kalksandsteinen, Hüttensteinen und Porenbeton- Plansteinen Mauerwerk aus Betonsteinen Holz und Holzwerkstoffe Wärmedämmstoffe Fußbodenbeläge, Abdichtstoffe Gummi, massive Kunststoffe Dachbahnen, Folien... 34
6 VIII Inhaltsverzeichnis Glas, Gesteine und Lehmbaustoffe Böden Dachziegelsteine und Platten Lose Schüttungen Metalle Wasser, Eis, Schnee Gase Wärmeschutz 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe Temperatur Rohdichte Wärmemenge, Spezifische Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Temperaturleitzahl Wärmeeindringkoeffizient Wärmestrom Wärmestromdichte Wärmeübergangskoeffizient Wärmeübergang infolge Konvektion Wärmeübergang infolge Strahlung Wärmeübergangswiderstand Bauteile mit nicht ebenen Oberflächen Wärmedurchlasswiderstand Wärmedurchlasswiderstand für eine Baustoffschicht Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten Wärmedurchlasswiderstand von Lufträumen Kleine oder unterteilte unbelüftete Lufträume (Luftspalte) Wärmedurchlasswiderstand unbeheizter Räume Wärmedurchgangswiderstand Einschichtige homogene Bauteile Mehrschichtige homogene Bauteile Mehrschichtige inhomogene Bauteile Wärmedurchlasswiderstände von Decken Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) für opake Bauteile Korrektur des U-Wertes bei Luftspalten im Bauteil Korrektur des U-Wertes bei Durchdringung der Dämmschicht durch Befestigungselemente Korrektur des U-Wertes durch Niederschlag auf Umkehrdächern Berechnung des U-Wertes für Bauteile mit keilförmigen Schichten Berechnung des U-Wertes für zweischalige Dach- und Wandaufbauten im Stahlleichtbau Berechnung des U-Wertes für Sandwichelemente Berechnung des U-Wertes für Beton-Sandwichelemente... 61
7 Inhaltsverzeichnis IX Wärmedurchgangskoeffizient erdberührter Bauteile Wärmedurchgangskoeffizient für Fenster Wärmedurchgangskoeffizient der Verglasung Wärmedurchgangskoeffizient des Rahmens Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters Lichtkuppeln und Dachlichtbänder aus Kunststoffmaterialien Wärmedurchgangskoeffizient von Rollladenkästen Wärmedurchgangskoeffizient von Rollläden, Fensterläden etc Wärmedurchgangskoeffizient von Türen Vollverglaste Türen Türen mit Verglasungen und opaken Füllungen Türen ohne Verglasungen Wärmedurchgangskoeffizient für Tore Wärmedurchgangskoeffizient von Vorhangfassaden - Einzelbeurteilungsmethode nach DIN EN ISO Vorgehensweise mit U TJ Vorgehensweise mit Ψ TJ Temperaturverteilungen in Bauteilen Eindimensional, stationäre Randbedingungen Rechnerisches Verfahren Graphisches Verfahren Eindimensional, instationäre Randbedingungen - Binder/Schmidt Wärmebrücken Definition und Formen des Auftretens Definition nach DIN EN ISO Konstruktiv bedingte Wärmebrücken / stoffbedingte Wärmebrücken Geometrisch bedingte Wärmebrücken / formbedingte Wärmebrücke Mischformen Lüftungs- und umgebungsbedingte Wärmebrücken Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Wärmebrückenkataloge Berücksichtigung von Wärmebrücken beim Nachweis nach EnEV Anforderungen an den Wärmeschutz im Winter Mindestwärmeschutz nach DIN Bautechnische Maßnahmen für eine energiesparende Bauweise Anforderungen an opake Massivbauteile Bauteile mit Abdichtung Anforderungen an leichte opake Außenbauteile, Rahmen- und Skelettbauarten sowie Fenster und Fenstertüren Allgemeine Anforderungen im Bereich von Wärmebrücken Anforderungen für Kanten bzw. linienförmige Wärmebrücken Anforderungen für Ecken bzw. punktförmige Wärmebrücken Anforderungen an die Luftdichtheit von Außenbauteilen Energiesparender Wärmeschutz - EnEV
8 X Inhaltsverzeichnis Anwendungsbereich der EnEV Bezugsgrößen und Anforderungen für Neubauten Anforderungen an Wohngebäude nach EnEV Anforderungen an Nichtwohngebäude nach EnEV Bezugsgrößen und Anforderungen für Änderungen an bestehenden Gebäuden und Anlagen sowie für kleine Gebäude mit einer Nutzfläche 50 m Änderungen und kleine Gebäude Erweiterung und Ausbau Nachweismethodik Nichtwohngebäude Wohngebäude Ermittlung der Eingangsgrößen Wärmeübertragende Umfassungsfläche Bruttovolumen Wärmedurchgangskoeffizienten Bezugsfläche, Nutzfläche Tabellen zur Ermittlung der Wärmeverluste und -gewinne im Monatsbilanzverfahren gemäß DIN V Transmissionswärmeverlust Lüftungswärmeverlust Solare Wärmegewinne Interne Wärmegewinne Ermittlung des Ausnutzungsgrades der solaren und internen Gewinne Ermittlung der Anlagenaufwandszahl gemäß DIN V Diagrammverfahren Tabellenverfahren Formulare zur Anlagenbewertung Wärmeübertragung über das Erdreich Einführung Wärmebrücken am Wand-Bodenplatten-Anschluss Wärmeverluste über erdberührte Bodenplatten (nicht unterkellert) Wärmeverluste über aufgeständerte Bodenplatten (Kriechkeller) Wärmeverluste bei beheiztem Keller Wärmeverluste bei unbeheiztem oder teilweise beheiztem Keller Wärmetechnische Bemessung von Gebäudegründungen zur Vermeidung von Frosthebung gemäß DIN EN ISO Einführung Frostindex Bemessungswert des Frostindex Gründungstiefe Frosteindringtiefe in ungestörtem Erdreich Bemessung für Bodenplatten auf Erdreich bei beheizten Gebäuden
9 Inhaltsverzeichnis XI 2.7 Sommerlicher Wärmeschutz Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN Allgemeines Sonneneintragskennwert Zulässiger Sonneneintragskennwert Wärmespeicherfähigkeit der raumumschließenden Bauteile Luftdichtheit Einführung Anforderungen und Planungsempfehlungen gemäß DIN Anforderungen Materialien Planungsgrundsätze einer luftdichten Gebäudehülle Planungsempfehlungen Feuchteschutz 3.1 Feuchteschutztechnische Begriffe Wasserdampf Wasserdampfpartialdruck Wasserdampfsättigungsdruck Norm-Atmosphäre Relative Luftfeuchte Konzentration der trockenen Luft Wasserdampfkonzentration Wasserdampfsättigungskonzentration Taupunkttemperatur Wasserdampf-Diffusionsübergangswiderstand Wasserdampf-Diffusionsleitkoeffizient ruhender Luft Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl Wahl des µ-wertes für poröse Baustoffe bei stationären Diffusionsberechnungen Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand Wasserdampf-Diffusionsdurchgangskoeffizient Wasserdampf-Diffusionsstromdichte Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke Für Baustoffschichten Für Luftschichten (Grenzschichten) Sorptionsisotherme Massebezogener Feuchtegehalt Volumenbezogener Feuchtegehalt Gleichgewichtsfeuchtegehalt Praktischer Feuchtegehalt Kritischer Feuchtegehalt Maximaler Feuchtegehalt
10 XII Inhaltsverzeichnis 3.2 Bestimmung des Wasserdampfpartialdruckverlaufes Rechnerisches Verfahren Graphisches Verfahren Schlagregenschutz Schlagregenbeanspruchungsgruppen Klassifizierung für Putze und Beschichtungen Einordnung von Wandbauarten Fugen und Anschlüsse Bestimmungen für weitere Bauteilgruppen Innendämmungen Fachwerkfassaden Klimabedingter Feuchteschutz nach DIN Tauwasserbildung und Schimmelpilzbildung auf Bauteiloberflächen Bauteiloberflächentemperatur Mindestwärmeschutz Tauwasserbildung im Innern von Bauteilen Nachweisfreie Bauteilkonstruktionen nach DIN Ablauf der Nachweisführung im Glaser-Verfahren Schritt - Zusammenstellung der klimatischen Randbedingungen Schritt - Berechnung der Wasserdampfsättigungsdrücke Schritt - Darstellung des p s -Verlaufes Schritt - Darstellung des p D -Verlaufes bei tauwasserfreiem... Querschnitt Schritt - Darstellung des Verlaufes bei Tauwasserausfall im... Querschnitt Schritt - Berechnung der Tauwassermenge Nachweis zur Vermeidung extremer Feuchteansammlung Schritt - Berechnung der Verdunstungswassermenge Bemessung einer erforderlichen Dampfbremse Rechnerisch Graphisch Klimabedingter Feuchteschutz nach DIN EN ISO Außenseitige klimatische Randbedingungen Lufttemperatur und relative Feuchte Wasserdampfpartialdruck Raumseitige klimatische Randbedingungen Lufttemperatur und relative Feuchte Außenseitiger Wasserdampfpartialdruck Raumseitige Oberflächentemperatur zur Vermeidung kritischer Oberflächenfeuchte Struktur des Nachweisverfahren bei schwerer Bauweise Struktur des Nachweisverfahren für Fenster und bei leichter Bauweise Tauwasserbildung im Bauteilinnern
11 Inhaltsverzeichnis XIII Nachweis gemäß DIN (Monatsbilnanz) Klimarandbedingungen Struktur des Berechnungsverfahrens Schritt 1 - Ermittlung des Anfangsmonats Schritt 2 - Erstellung der Diffusionsdiagramme Schritt 3 - Berechnung der Tauwasser- und Verdunstungsmengen Schritt 4 - Ergebnis der Jahresbilanzberechnung Schallausbreitung 4.1 Physikalische Grundlagen der Schallausbreitung Schallschwingung effektiver Schalldruck Frequenz Wellenlänge Frequenzspektrum Schallgeschwindigkeiten Definition unterschiedlicher Schallpegel Schalldruckpegel Addition und Subtraktion von Schallpegeln Mittelung zeitlich veränderlicher Schallpegel Mittelung örtlicher veränderlicher Schallpegel Lautstärkeempfinden und Frequenzbewertung Schallausbreitung Punktschallquellen Linienschallquellen Immissionsgrenzwerte bei Schallausbreitung im Freien Anforderungen und Orientierungswerten Anforderungen nach TA Lärm Anforderungen nach Sportanlagenlärmschutzverordnung Anforderungen nach der Verkehrslärmschutzverordnung Orientierungswerte nach DIN Bbl Ermittlung von Schallimmissionen nach TA Lärm Allgemeines Ermittlung der Geräuschimmissionen aus Vorbelastung durch Messung Ermittlung der Geräuschimmissionen aus Zusatzbelastung mit der überschlägigen Prognose Ermittlung von Schallimmissionen nach DIN ISO Anwendungsbereich Randbedingungen Rechenvorgaben Äquivalenter Oktavband-Dauerschalldruckpegel bei Mitwind Äquivalenter A-bewerteter Dauerschalldruckpegel bei Mitwind Äquivalenter A-bewerteter Langzeit-Mittelungspegel
12 XIV Inhaltsverzeichnis Richtwirkungskorrektur Dämpfung - Oktavbanddämpfung Dämpfung - Geometrische Ausbreitung Dämpfung - Luftabsorption Dämpfung - Bodeneffekt Dämpfung - Vereinfachtes Verfahren für den Bodeneffekt Dämpfung - Abschirmung Dämpfung - Zusätzliche Dämpfungsarten Bewuchs Industriegelände Bebauung Meteorologische Korrektur Bauakustik 5.1 Grundlagen des Luftschallschutzes Schalltransmissionsgrad Schallpegeldifferenz Norm-Schallpegeldifferenz Standard-Schallpegeldifferenz Schalldämm-Maß Schachtpegeldifferenz Schallübertragungswege Bewertung des Schalldämm-Maßes Spektrum-Anpassung Schalldämmung zusammengesetzter Flächen Schalldämmung eines Bauelements BERGERsches Gesetz Einschalige Bauteile Koinzidenzfrequenz Koinzidenzgrenzfrequenz Eigenfrequenz Mehrschalige Bauteile Dynamische Steifigkeit Resonanzfrequenz Stehende Wellen Grundlagen des Trittschallschutzes Schallübertragungswege Trittschallpegel Norm-Trittschallpegel Standard-Trittschallpegel Bewerteter Norm-Trittschallpegel Trittschallminderung durch Deckenauflagen Bewertung des Norm-Trittschallpegels Spektrum-Anpassung
13 Inhaltsverzeichnis XV 5.3 Anforderungen an den Schallschutz Allgemeines Anforderungen nach DIN 4109 ( ) Schallschutz gegen Außenlärm Luft- und Trittschalldämmung zum Schutz gegen Schallübertragung aus fremden Wohn- und Arbeitsbereich Anforderungen bei besonders lauten Räumen Schallschutz vor Geräuschen aus haustechnischen Anlagen und Gewerbebetrieben Empfehlungen nach Beiblatt 2 der DIN 4109 ( ) Schallübertragung aus fremden Wohn- und Arbeitsbereich Schallübertragung aus eigenem Wohn- und Arbeitsbereich Anforderungen nach DIN Entwurf- ( ) Schallschutz gegen Außenlärm Luft- und Trittschalldämmung zum Schutz gegen Schallübertragung aus fremden Wohn- oder Arbeitsbereich Anforderungen bei besonders lauten Räumen Schallschutz vor Geräuschen aus haustechnischen Anlagen Anforderungen für Wohnungen nach VDI 4100 ( ) Schallschutzstufen Schallschutz gegen Außenlärm Luftschallschutz Trittschallschutz Schallschutz vor Geräuschen aus haustechnischen Anlagen Anforderungen für Wohnungen nach VDI 4100 ( ) Schallschutz gegen Außenlärm Luftschallschutz Trittschallschutz Schallschutz vor Geräuschen aus haustechnischen Anlagen DEGA-Empfehlungen Empfehlungen und Anforderungen bei Büros nach VDI Anforderungen bei Gaststätten und Kegelbahnen nach VDI Nachweisverfahren im Schallschutz Außenlärm nach Bbl. 1 zu DIN 4109 (1989) Ermittlung des maßgeblichen Außenlärmpegels Straßenverkehr Nachweisführung Ermittlung des resultierenden bewerteten Luftschalldämm-Maßes Luftschallschutz im Gebäude nach Bbl. 1 zu DIN 4109 (1989) - für Gebäude in Massivbauweise Flankierende Bauteile - vorausgesetzte Randbedingungen Flankierende Bauteile - Korrekturwert bei biegesteifen trennenden Bauteilen Flankierende Bauteile - Korrekturwert bei biegeweichen trennenden Bauteilen
14 XVI Inhaltsverzeichnis Flankierende Bauteile - Korrekturwert bei Vorsatzschalen und biegeweichen trennenden Bauteilen Nachweisführung Luftschallschutz im Gebäude nach Bbl. 1 zu DIN 4109 (1989) - für Gebäude in Skelett- oder Holzbauweise Voraussetzungen Ermittlung der Rechenwerte - Trennendes Bauteil Ermittlung der Rechenwerte - Flankierende Bauteile Vereinfachte Nachweisführung Genaue Nachweisführung Nachweisverfahren nach DIN EN Ermittlung des bewerteten Bauschalldämm-Maßes Ermittlung des bewerteten Schalldämm-Maßes für die Direktübertragung Ermittlung der bewerteten Flankendämm-Maße Zusammenstellung zentraler Eingangswerte Stoßstellendämm-Maße Trittschallschutz im Gebäude nach Bbl. 1 zu DIN 4109 (1989) - für Gebäude in Massivbauweise Voraussetzungen Anordnung der Räume Ermittlung der Rechenwerte für Massivdecken Ermittlung der Rechenwerte für Holzbalkendecken Nachweis Trittschallschutz im Gebäude nach Bbl. 1 zu DIN 4109 (1989) - für Gebäude in Skelett- oder Holzbauweise Ermittlung der Rechenwerte Nachweis Trittschallschutz im Gebäude nach DIN EN Nachweis des bewerteten Normtrittschallpegels Ermittlung des vorhandenen bewerteten Norm-Trittschallpegels Luftschallschutz durch Emissionen aus dem Gebäude ins Freie Bemessungsverfahren nach DIN EN Gaststätten und Kegelbahnen nach VDI Kennwerte für den Luft- und Trittschallschutz Bewertetes Luftschalldämm-Maß massiver Bauteile Rechenwerte der Rohdichten nach DIN 4109 Bbl Einschalige, biegesteife Wand Zweischalige Haustrennwände Mehrschalige massive Wände mit biegeweicher Vorsatzschale Außenwände mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Schalldämm-Maß von Fenstern, Türen und Rollladenkästen Bewerteter Normtrittschallpegel massiver Bauteile Massive Trenndecken Massive Treppen (Läufe und Podeste) Schalldämm-Maß und Normtrittschallpegel von Holzbalkendecken
15 Inhaltsverzeichnis XVII 6 Raumakustik 6.1 Grundlagen der Raumakustik Ziele der Raumakustik Hörsamkeit Verständlichkeit Gesamtstörschallpegel Reflexions-, Transmissions- und Absorptionsgrad Äquivalente Schallabsorptionsfläche Nachhallzeit Schallpegelminderung Technische Absorber Differenzierungen Poröse Absorber Plattenresonatoren Eigenfrequenz Stehende Wellen Helmholtz-Resonator Mikroperforierte Absorber Anforderungen an die Hörsamkeit Volumenkennzahl Störgeräusche Nachhallzeit Geometrische Gestaltung der Räume Schallreflexionen Allgemeines Spiegelnde Reflexion Diffuse Reflexion Anordnung schallabsorbierender Flächen Kleine Räume Mittelgroße Räume und kleine Hallen Zusammenstellung Schallabsorptionsgrade Brandschutz 7.1 Anforderungen an den Brandschutz Brandverhalten Brandverlauf Deutsches Klassifizierungsystem DIN DIN Europäisches Klassifizierungssystem DIN EN : Benennung des Brandverhaltens von Bauprodukten
16 XVIII Inhaltsverzeichnis Europäische Klassen und bauaufsichtliche Anforderungen DIN EN : Benennung des Feuerwiderstandes Einheits-Temperaturzeitkurve (Brandphase nach dem Brandüberschlag) Klassifizierungskriterien Feuerwiderstandsklassen von Bauteilen Zusammenstellung und Anwendung klassifizierter Baustoffe und Bauteile nach Eurocode Betonbauweise (DIN EN 1992 Eurocode 2) Stahlbauweise (DIN EN 1993 Eurocode 3) Mauerwerkbauweise (DIN EN 1996 Eurocode 6) Holzbauweise (DIN EN 1995 Eurocode 5) Inhalt von Brandschutzkonzepten Baulicher Brandschutz Allgemeines Geltungsbereich Bergriffe Muster-Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (M IndBauRL) DIN Baulicher Brandschutz im Industriebau Rauch- und Wärmefreihaltung Literaturverzeichnis Normen und Richtlinien Verordnungen und Veröffentlichungen Index
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